UNIBRAL. Integrierte Projekte in Zusammenarbeit von. Hochschule Karlsruhe - UNESP Guaratinguetá. Auslandssemester Bericht

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1 UNIBRAL Integrierte Projekte in Zusammenarbeit von Hochschule Karlsruhe - UNESP Guaratinguetá Auslandssemester Bericht Teilnehmer: Betreuer Hs-Karlsruhe: Betreuer UNESP: Kai Matz Prof. Dr. Frieder Keller Prof. Dr. Daniel J. B. d. S. Sampaio Zeitraum: 01/08/ /12/2014 Kai Matz Seite 1

2 UNIBRAL Wegen des Austauschprogramms UNIBRAL, hatte ich die Möglichkeit 6 Monate in einem fremden Land (Brasilien) verbringen. Dort konnte ich neue Kulturen, Menschen und Bräuche kennen zu lernen. An der Universität UNESP in der kleinen Stadt Guaratinguetá im Bundesstatt São Paulo haben wir unser Auslandssemester absolviert. UNESP steht für Universidade Estandual Paulista, und ist eine staatliche Universitätsgemeinschaft. Am landeten wir in Rio de Janeiro, kam unser Flug erst abends an, was uns die Anreise nach Guaratinguetá an diesem Tag unmöglich machte. Aufgrund unserer Portugiesisch Dozentin konnten wir eine Nacht bei einem Kontakt von Ihr schlafen und die Anreise somit am nächsten Tag antreten. Als wir in Guaratinguetá ankamen, fieng das Semester jedoch nicht wie erwartet an. Wir erfuhren, dass die Professoren sich im Streik befanden und somit der Universitätsbetrieb auf weiteres eingestellt war. Aber unser Betreuer Prof. Dr. Daniel J. Sampaio organisierte uns für diesen Zeitraum ein Labor über Mikroprozessoren und eine Vorlesung (in Englisch) imaging in medicine technique von Professor Höpfel von der Hochschule Karlsruhe. In das Studentenleben sowohl an der Uni als auch in der Wohngemeinschaft war sehr einfacht. Die Komilitonen und Mitbewohner waren sehr freundlich und haben mir immer gerne weiter geholfen. Auch Prof. Dr. Daniel J. Sampaio war jederzeit ansprechtbar und half uns bei problemen immer sofort. In der ersten Woche suchten wir uns dann noch zwei weitere Fächer aus, welche aber erst nach dem Streik beginnen sollten. Die UNESP hat ein breites Angebot an Fächer. Ich wählte die Vorlesungen JAVA und digitale Bildverarbeitung, ich mir diese in deutschland anrechnen lassen kann. Kai Matz Seite 2

3 Zudem haben wir in der ersten Woche einen Portugiesisch Kurs absolviert, um unser Portugiesisch weiterhin zu verbessern. Leider konnte dieser Kurs nicht weiter fortgesetzt werden, da unsere Vorlesung in imaging in medicine technique begonnen hatte. Aber mit unseren Grundkenntnissen waren wir für unvorhergesehene Probleme ausreichend gerüstet. Mit Tim Gerbert wohnte ich zusammen in einem Zimmer. In diesem Haus wohnten noch eine französin, ein syrer und 2 brasilianer. Zu Begin war die Wohnsituation nicht so einfach, da man nicht mehr sein eigenes Zimmer besitzt und man so nur noch wenig Privatsphäre hat. Jedoch helfen einem die Mitbewohner sich schnell wie zu Hause zu fühlen. An Wochenenden merkte man das die Putzfrau nicht da war. Am Sonntag war es immer sehr dreckig, da sich keiner darum bemühte. Das Haus jedoch war sehr schön und groß. In unserem Haus war es sehr ruhig, da jeder über den ganzen Tag unterwegs war. Meistens traf man seine Mitbewohner in der Hochschule. In meiner Freizeit bin ich viel mit den anderen Deutschen, aber auch mit Brasilianer unterwegs gewesen. Ich habe viele neue Menschen kennengelernt und viele Kontakte geknüpft, mit denen ich jetzt noch in Verbindung stehe. Da wir in diesem großen Land in verschiedenen Regionen waren, konnte man sehr deutlich unterschiede zwischen z.b. Nord und Süd sehen. Jedoch haben alle Brasilianer die gleicht offene Mentalität und sind immer hilfsbereit. Brasilien ist ein wirklich tolles Land in dem man sehr viel erleben kann und auch sehr viel lernen kann. Ich lernte in Guaratinguetá auch viele Leute aus anderen europäischen Ländern und auch aus Nordamerika kennen. Mein Fazit von Brasilien ist: Das ich es auf jeden Fall noch einmal machen würde und wahrscheinlich auch nochmal nach Brasilien gehen werde. Ich hatte eine wahnsinnig tolle Zeit die ich nie wieder in meinem Leben vergessen werde. Es ist eine super Lebenserfahrung die ich jedem mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann. Kai Matz Kai Matz Seite 3

4 Julian Weick Dorfstrasse Eimeldingen Tel /69506 UNESP 2014/2015 AUSLANDSSTUDIUM GUARATINGUETA BRAZIL

5 Studium in Brasilien WOHNUNG Die Unterbringung wird in Brasilien in sogenannten Republicas organisiert. In diesen Republicas leben 6-20 Personen in einem Haus und teilen sich die Schlafzimmer. Meine Republica hieß Arapuca und war ca. 400 Meter vom Eingang der UNESP entfernt. Ich habe mit das Zimmer mit 3 brasilianischen Mitstudenten geteilt. Für das leibliche Wohl und die Ordnung in den Republicas gibt es angestellte Haushälterinnen, sogenannte Donnas. Alles in allem ist diese Art der Unterkunft eine sehr gute Methode, um mit den Einheimischen in Kontakt zu kommen. Abbildung 1Republica Arapuca UNIVERSITÄT Die UNESP ist eine Universität mit diversen Campi, die im Staat Sao Paulo verteilt sind. In Guaratingueta ist die FEG beheimatet, die Faculdate Engenharia de Guaratingueta, an der hauptsächlich Ingenieurstudiengänge angeboten werden. STUDIUM Ich habe in Brasilien 4 Veranstaltungen besucht: Microcontoler Labor Bildverarbeitung mit Matlab Java Programmierung

6 Bildgebende Verfahren in der Medizintechnik Im Microcontolerlabor ging es um die Programmierung eines DSPs in C um eine 3 Phasen Motorsteuerung zu realisieren. Die verarbeiteten Parameter wurden auf einem angeschlossenen Display angezeigt. In Bildverarbeitung beschäftigten wir uns mit den Grundlagen des Programmes Matlab und den Grundlagen der Digitalen Bildverarbeitung Die Vorlesung Java Programmierung führte uns vom obligatorischen Hello World Programm bis hin zum Programmieren Grafischer Interfaces. Und in Bildgebende Verfahren der Medizintechnik wurden die Physikalischen und Technischen Hintergründe der Verfahren: Ultraschall, CT, MRT und die Grundlagen der Nuklearmedizin erläutert. AUSERSCHULISCHE AKTIVITÄTEN Ich habe am Volleyball, am Basketball und am Klettertrainig der Schule teilgenommen

7 Freizeitaktivitäten BRASILIANISCHES BBQ Eine der Hauptaktivitäten der Brasilianer ist das BBQ. Hierbei werden organisieren sich die Republicas untereinander und es finden in unterschiedlichen Abständen in diversen Republicas Grillpartys statt. REISEN Die Semesterferien habe ich dafür verwendet, mir das Land Brasilien anzuschauen. Wir unternahmen diverse Trips in weite Teile des Landes um mit diesem faszinierenden Land, seinen Bewohnern und ihrer Kultur vertraut zu werden INTERKULTURELLE KOMUNIKATION Ein großes Problem in Brasilien ist, dass die Brasilianer im Normalfall kein Englisch können. Auch die Professoren an der Universität haben oft nur unzureichende Englischkenntnisse. Wir haben uns ein Semester intensiv mit diversen Portugiesischkursen und Selbststudium auf den Aufenthalt vorbereitet, doch das Anwenden der Sprache ist mir am Anfang sehr schwer gefallen. Nichts desto trotz war es mir wichtig den Brasilianern die deutsche Kultur ( in diesem Fall Esskultur) näher zu bringen. Abbildung 2Deutsche Esskultur in Brasilien

8 Fazit Ich kann dieses Programm mit gutem Gewissen jedem weiterempfehlen. Man lernt eine sehr spannende, offene und freundliche Kultur kennen, und die Brasilianer sind ein sehr hilfsbereites Volk. Die UNESP ist sehr zentral gelegen und hat eine gute Kursauswahl, bei der man seinen Horizont auch auf fachlicher Ebene erweitern kann. Durch die Unterbringung in den Republicas und dem gemeinsamen Kursen an der Universität bekommt man einen einzigartigen Einblick in das Studentenleben auf dem südamerikanischen Kontinent. Ich war mit Sicherheit nicht das letzte Mal in Brasilien und könnte mir durchaus vorstellen ein paar Jahre meines Lebens in diesem Land zu verbringen

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