16. November 2017 Freizeitzentrum Bergfeld Gastgeber: Kreisjugendring Göppingen (Achim Kuhn)
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1 16. November 2017 Freizeitzentrum Bergfeld Gastgeber: Kreisjugendring Göppingen (Achim Kuhn)
2 Teilnehmer*innen Kreisjugendring Göppingen (Achim Kuhn), BDKJ/kath. Juref Göppingen-Geislingen (Anna-Theresa Roffeis), Sportkreisjugend Göppingen (Ute Rösch, Christina Weiss), Kinderhaus Schatzkiste (Angela Beckert), Volkshochschule Göppingen (Wolfgang Schultes, Yvonne Lopin), Haus der Familie (Petra Schmidt), Katholische Erwachsenenbildung (Christina Jetter- Staib), Katholisches Dekanat Göppingen-Geislingen (Thomas Weber), Kreisbehindertenring (Heike Baehrens), Lebenshilfe Göppingen (Michael Tränkle, Doreen Gehricke), Stiftung Haus Lindenhof (Vera Wolfframm, Emily Ernst), Inklusionsprojekt (Markus Dehnert, Samuel Kober)
3 Verteiler des Netzwerks: Kinder- und Jugendarbeit
4 Verteiler des Netzwerks: Erwachsenenbildung
5 Verteiler des Netzwerks: Behindertenhilfe und Kultureinrichtungen
6 Die vier verschiedenen Felder des Inklusionsprojekts Bildung Freizeit Wohnen Arbeit
7 Erweitertes Netzwerk für Institutionen aus Erwachsenenbildung, Kinder- und Jugendarbeit und Behindertenhilfe Zwei Netzwerktreffen pro Jahr (März/Nov) Wechselnde Veranstaltungsorte
8 Potentiale des Netzwerks Aufbau von Kooperationen Vorstellung von Good Practice-Beispielen Sammlung von Schulungsbedarfen (z.b. für Bildungsnetzwerk Ehrenamt) Austausch über den Inklusionsprozess Informationsplattform für aktuelle Veranstaltungen zum Thema Inklusion
9 Vorstellungsrunde ich suche
10 Vorstellungsrunde ich biete
11 Good Practice 1. Inklusive Angebote der vhs Göppingen (z.b. Zumba, Kochen, Betriebsbesichtigungen) Zugehörige Clips: bfatpwzacmmcrmmsvc_bfbns_a8bkhjv 2. Kornbergzeltlager 3. Wahlprogramme einfach erklärt
12 1.1. vhs-zumba-party in Uhingen Kooperation zwischen Turnverein Uhingen 1889 e.v. und vhs Göppingen Signalwirkung für den Verein
13 1.1. vhs-zumba-party in Uhingen
14 1.2. vhs-kochkurs im Bildungszentrum Jebenhausen Kooperation zwischen Lebenshilfe Göppingen und vhs Göppingen Angebot in barrierefreien Räumlichkeiten eines Behindertenhilfeträgers Mitarbeiterin der Lebenshilfe als vhs-dozentin Langfristiges Ziel: Durch doppelte Ausschreibungen Menschen ohne Behinderungen in Räumlichkeiten eines Behindertenhilfeträgers locken
15 1.3. vhs-betriebsbesichtigungen Jeutter Garten- und Landschaftsbau in Faurndau Nuclear Blast in Donzdorf Berufsorientierung für Menschen mit Behinderungen Möglichkeit für Betriebe sich inklusiv zu öffnen
16 2. Kornberg-Zeltlager
17 Teilnehmerinformationen Kinderwoche: 89 Teilnehmer*innen, davon 4 mit Behinderungen Jugendwoche: 55 Teilnehmer*innen, davon 6 mit Behinderungen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen können seit ca. 15 Jahren teilnehmen Pro Teilnehmer*in mit Behinderung kann ein/e Inklusionsbetreuer*in gestellt werden (Gesamter Betreuungsschlüssel 1:3) Sozialbeitrag und Förderung für finanziell schwächer gestellte Familien
18
19 Inklusion durch Kooperation Kooperation erst mit GLGL, seit 2014 Sozialer Friedensdienst der Diakonie Stetten (DSFD) BFDler*innen und FSJler*innen vom DSFD Honorarstelle für Gesamtverantwortung Bereich Inklusion Schulung der Inklusionsbetreuer*innen durch Honorarkraft Zusätzliche Mittel zur Finanzierung der Honorarkraft werden durch Beiträge der Teilnehmer*innen mit Behinderungen gedeckt Nach dem Zeltlager bekommen Familien der Teilnehmer*innen mit Behinderungen ein Feedback vom jeweiligen Inklusionsbetreuer
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21 Jan-Philipp Reiff langjähriger Teilnehmer und Betreuer beim Kornberg-Zeltlager ist Ansprechpartner und Anleiter für alle (Inklusions-) Betreuer*innen vermittelt Wissen im Zusammenhang mit Inklusion an diejenigen Betreuer*innen, die sich vorstellen können zukünftig Teilnehmer*innen mit Behinderungen zu betreuen Führt Beratungsgespräche mit Eltern (Hausbesuche)
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23 Anmeldeverfahren/Ausschreibung Unkompliziertes Anmeldeverfahren (nähere Infos zu Assistenzbedarf erst im Beratungsgespräch) Anmeldungen laufen über BDKJ, danach persönliche Gespräche mit den TN mit Behinderung bzw. deren Familien Nach Festlegung welche und wie viele TN mit Behinderung in den beiden Wochen jeweils aufgenommen werden können, erfolgt Information über DSFD, mit Abfrage zu Besonderheiten usw.
24 Nächste Schritte Menschen mit Behinderungen als Co Betreuer, Einbeziehung in die Vorbereitungen des Zeltlagers Erfahrungen aus dem Zeltlager auf andere (Bildungs-)Angebote übertragen
25 3. Wahlprogramme einfach erklärt
26 3. Wahlprogramme einfach erklärt Mehrere Kooperationspartner aus der Behindertenhilfe und der Erwachsenbildung Viele Menschen wurden mit dem Konzept einer klaren Vermittlung politischer Inhalte erreicht Bewusstseinsförderung: Menschen mit Behinderungen sind mündige Adressaten demokratischer Politik Nachhaltigkeit und Übertragbarkeit auf weitere Themen Denkanstöße für die Politiker*innen Vielfältige Methodik
27 Schulungen der Bildungsplattform Ehrenamt im Landkreis Göppingen Epilepsie nur keine Panik, , Rosemarie Keller Das Bundesteilhabegesetz, , Doris Röckle-Siegel Inklusion im Verein Möglichkeiten, Grenzen und helfende Hände, , Kristina Montag Inklusion in Freizeit und Bildung, , Michael Tränkle Was heißt eigentlich behindert?, , Doris Röckle- Siegel Autismus Was ist das?, , Susanne Knecht
28 Offene Fragen Themenvorschläge für das nächste Netzwerktreffen? Schulungsbedarfe? zukünftige Moderation, Koordination, Verteilerpflege, Protokollführung?.Vorschläge für good Practice-Beispiele?
W I R Ü B E R W I N D E N G R E N Z E N Z U M I N K L U S I V E N L A N D K R E I S G Ö P P I N G E N INKLUSIONSPROJEKT
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