I""." Basenübersicht. ill! 32 Strom. abs. '16 abs. ~
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- Thilo Kaufman
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1 131 Basenübersicht Vor- und Hawterhel!!!!!s Vor- und Haul!!erhebu!!ll abs. '16 abs. ~ Gebludetxp Energletr!lt!er (MehrfachneMung) Freistehendes Einfamilienhaus DHH,Relhenec:lchaus 31" 9 öl Reihenmittelhaus 111, - Zentralheizung (ZH) 1319 n Bauernh8user Etagenheizung (EH) 37 2 " Freistehendes Mehrfamilienhaus Ofenheizung (OH) Wohnbloclc..!!!..E Kohle EIn- u. Zweifamilienhäuser I""." -ZH 76 I'; Mehrfamlllenhiluser ~.1!. -EH OH.!!Q!..!! Baujahr Holz bis ZH , -EH " OH 290 H 196'-1971 ' I~~ ab 1972 "20.!! Gas ZH 5" 15 Heizsysteme -OH.r!! S5 Zentralheizung 1973 '3 " II)~ Etagenheizung Ofenhelzung ill! 32 Strom -EH ZH Helzlntensltlt -EH Stunden ' OH 12!! Stunden 1"0 " Stunden " Stunden...BQ. 9 Fernwärme 3.00 IOD - ZH 134 "I)
2 132 Vor- und Haupterhebung Mündliche Befrasuns; Gebäudebegehuns abs. % abs. % Wohn-/Besi tzverhältnisse: Mieter Haus Mieter Wohnung Eigentümer Haus Eigentümer Wohnung Mieter gesamt EigentUmer gesamt Haushaltsgröße E in-personenhaushal t Personen Personen Personen und mehr Personen Schul abschluß (HV) Volksschule ohne Lehre Volksschule mit Lehre Mittlerer Abschluß Abitur I Hochschule Stelluns im Beruf (HV) Rentner Arbeiter Angestellte Beamte Selbständige Sonstige Reselmäßise täsliche Abwesenheit immer da Stunden Stunden und mehr Stunden ioo
3 13.3 Vor- und Haupterhebung MUndliche BefrasunSi Gebäudebegehung abs. abs. % Art der Abrechnuns Selbsteinkauf Abrechnung nach Verbrauch Pauschalabrechnung Heizkosten-Durchschni tt: Uber Durchschnitt Durchschnitt 22 4 unter Durchschnitt Informationsstand über Anteil Heizenersieverbrauch im Haushalt sehr gut 32 1 gut 31 1 informiert nicht informiert Informationsstand gut mittel schlecht Einstelluns sesenuber Investitionen negativ positiv Einstelluns sesenuber Sl?!ren negativ positiv
4 135 Verzeichnis verwendeter sozialwissenschaftlicher Fachausdrücke Ausprägungen (+ -) "minus" besagt, daß auf der entsprechenden Dimension eine Einschränkung des Handlungsspielraumes eines Haushalts besteht; "plus" besagt, daß keine Einschränkung der Wahlfreiheit besteht. Auswertung, aggregierte Auswertung auf der Basis einzelner Merkmale Auswertung, disaggregierte Auswertung auf der Basis von Haushalten, d.h. der Haushalt wird mit allen seinen relevanten Merkmalen als Einheit belassen und als Einheit in die Auswertung einbezogen. Dimension Bündel von verhaltensrelevanten Faktoren, die auf einer gemeinsamen Ebene liegen (z.b. Kosten, Einstellung etc.) Dynamisierung Aufhebung. der einschränkenden Wirkungen von verhaltensrelevanten Dimensionen Erklärungsbaum Der Erklärungsbaum zeigt, aufgrund welcher Dimensionen die Handlungsfreiheit von Haushalten eingeschränkt wird und welche Haushalte (%) wahlfrei sind. Reagibilität Die Wahrscheinlichkeit, mit der Haushalte ihre Möglichkeit, Energie zu sparen, auch tatsächlich nutzen, d.h. Reaktionswahrscheinlichkeiten, basierend auf der subjektiven Rationalität der Akteure (Haushalte).
5 136 Situationsansatz Verfahren zur Entwicklung eines Individualverhaltensmodells, das auf einer disaggregierten Bestimmung der Verhaltensspielräume Jedes einzelnen Haushalts beruht Situationsgruppen. Eine Situationsgruppe umfaßt Haushalte, die sich in vergleichbaren Handlungssituationen befinden. Situationsgruppe, "wahlfreie oder disponible" Haushalte, die objektiv und subjektiv in der Lage sind, Energie zu sparen. Aus dieser Wahlfreiheit folgt nicht notwendigerweise, daß die Haushalte auch tatsächlich sparen werden (vgl. Reagibilität>. Sparmöglichkeit Objektiv vorhandene Sparmöglichkeiten, bei denen unbekannt ist, ob sie auch subjektiv vom Verbraucher als solche gesehen werden Spar potentiale Objektiv und subjektiv vorhandene Sparm6glichkeiten (vgl. wahlfreie Situationsgruppe)
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