Newsletter Charta der Vielfalt
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- Norbert Seidel
- vor 8 Jahren
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1 Newsletter Charta der Vielfalt Ausgabe 02/2009 September 2009 INHALTSANGABE 1. Neuigkeiten der Charta der Vielfalt 2. Standpunkt 3. Sonstiges zur Charta der Vielfalt 4. Erfolgsbeispiele 5. In Kürze 6. Veranstaltungen 1. Neuigkeiten der Charta der Vielfalt Charta-Initiative entwickelt sich weiter ein Beirat begleitet den Prozess Quelle: Regiestelle Charta der Vielfalt Im Sommer 2009 wurde ein Entwicklungsprozess zur Charta der Vielfalt gestartet. Ziel ist es, die zukünftige Weiterentwicklung der Initiative zu gestalten und durch die Fortführung kontinuierlicher Aktivitäten zu verstetigen und zu vertiefen. Ein Beirat begleitet den Prozess und hat sich zwischenzeitlich zu zwei Sitzungen zusammengefunden, um über die wichtigsten Schritte zu diskutieren. Der neu gegründete Beirat Charta der Vielfalt hat eine beratende Funktion und ist mit Vertreterinnen und Vertretern aus Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Verbänden besetzt. Zu den vertretenen Unterzeichnern gehören unter anderem die Erstunterzeichner Deutsche Telekom, die Daimler AG und die Deutsche BP AG, weitere Unternehmen und öffentliche Institutionen sowie Verbände wie die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und der DIHK. Bei der konstituierenden Beiratssitzung am 25. Juni 2009 stand vor allem die Vorbereitung der Online-Befragung der Unterzeichnerinnen und Unterzeichner im Fokus. Eine weitere Beiratssitzung fand am 3. September 2009 statt. Der Entwicklungsprozess der Charta-Initiative wird koordiniert von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer. Durch den Entwicklungsprozess, der jetzt gestartet wurde, kann die Initiative die Unternehmen künftig noch besser bei der Umsetzung von Diversity Maßnahmen begleiten, so Frau Prof. Böhmer.
2 Die Ende 2006 gegründete Charta der Vielfalt ist heute mit mehr als 600 Unterzeichnern Unternehmen, Verbänden und öffentlichen Institutionen, die etwa 4,5 Millionen Beschäftigte repräsentieren, eines der größten Netzwerke Deutschlands. Die Zahl der Unterschriften wächst kontinuierlich. 2. Standpunkt Marken leben von Differenzierung und kultureller Vielfalt Quelle: Markenverband Christoph Kannengießer, Hauptgeschäftsführer des Markenverbandes, über die Vorteile unterschiedlicher Kompetenzen und kultureller Erfahrungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Unternehmen. Kulturelle Vielfalt und deren Wertschätzung sind in den Unternehmen längst mehr als ein personalpolitisches Konzept sie sind ein echtes Asset. Die Bündelung unterschiedlicher Kompetenzen und kultureller Erfahrungen trägt erheblich dazu bei, die Innovationsfähigkeit der Wirtschaft zu steigern, die Kundenansprache zu intensivieren oder auch die eigene Unternehmensmarke attraktiver für kreative Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu machen. Gerade starke Marken leben von Differenzierung. Sie stehen für Qualität, Innovation und technischen Fortschritt, für Sicherheit und Gesundheit, für nachhaltiges Wirtschaften und Verbraucherschutz. Kulturelle Vielfalt und Marke sind eng aufeinander bezogen. Den bewussten Umgang mit Vielfalt zu pflegen und zu stärken, bleibt wichtiges Anliegen der Unternehmen und Aufgabe der Gesellschaft insgesamt. 3. Sonstiges zur Charta der Vielfalt Online-Befragung stieß auf große Resonanz: Danke an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer! An der im Sommer 2009 durchgeführten Online-Befragung haben sich mehr als 60 Prozent aller Charta-Unterzeichner beteiligt. Die Auswertung der Fragebögen läuft, die Ergebnisse werden wir Ihnen in einer der folgenden Ausgaben des Newsletters vorstellen.
3 Die Angaben der Unterzeichner sollen Aufschluss darüber geben, welche Erwartungen diese an die Charta der Vielfalt haben und wo sie die Initiative zukünftig sehen. So wurde unter anderem danach gefragt, welche Schwerpunkte die Charta künftig verfolgen soll und welche Bedeutung einzelne Schwerpunkte wie zum Beispiel der Wissens- oder Erfahrungsaustausch für die Unterzeichner haben. In einem weiteren Punkt ging es darum, welche Angebote der Charta-Initiative die Unterzeichner in Zukunft gern nutzen möchten. Zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer gaben darüber hinaus weitere Anregungen zur Charta-Initiative. Wir danken allen, die sich an der Umfrage beteiligt haben! 4. Erfolgsbeispiele Kulturen aus aller Welt treffen bei AIDA Cruises aufeinander mit der Charta-Unterzeichnung bekennt sich das Unternehmen öffentlich noch stärker zur Wertschätzung der Vielfalt Quelle: AIDA Cruises Ein Umgang mit Menschen aus den verschiedensten Kulturen, der auf Respekt und Wertschätzung beruht, gehört bei dem Kreuzfahrtunternehmen AIDA Cruises zur Firmenphilosophie. Dies gilt für Gäste genauso wie für die rund Beschäftigten aus 25 Ländern. Jetzt hat das Unternehmen aus Rostock, das bereits mehrfach als attraktiver Arbeitgeber ausgezeichnet wurde, die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Von dem Zusammentreffen der Kulturen und Kompetenzen aus aller Welt profitieren alle Beschäftigten. Denn eine multikulturelle Atmosphäre bereichert die Zusammenarbeit, jeder Kultureinfluss ermöglicht es, neue Eindrücke zu gewinnen, sagt Haike Witzke, Vice President Human Resources Management von AIDA Cruises. Das Unternehmen ist Reederei und Veranstalter in einem. Damit der interkulturelle Austausch reibungslos funktioniert, setzt das Unternehmen auf einen kontinuierlichen Dialog mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dieser wird unter anderem durch eine so genannte Open-door-Kultur unterstützt die Türen bei den Beschäftigten, Führungskräften und der Geschäftsleitung stehen offen, dies fördert den regelmäßigen und direkten Kontakt zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Doch Diversity bedeutet nicht nur kulturelle Vielfalt. Wir bemühen uns stets, die besten und kompetentesten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für uns zu gewinnen, unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Religion, Behinderung oder Alter, sagt Haike Witzke. Verschiedene Maßnahmen im Unternehmen zielen auf die weiteren Aspekte von Diversity: Dazu zählen unter anderem Aus- und Weiterbildungsangebote, Förderstipendien sowie Fitnessprogramme und zusätzliche Sozialleistungen, mit denen das Unternehmen gezielt junge oder ältere Beschäftigte unterstützt. Mit der Gründung der Bildungsakademie European Cruise Academy im Jahr 2008 wurde zudem ein ganzheitliches, international ausgerichtetes Ausbildungskonzept entwickelt.
4 Verschiedene Arbeitszeitmodelle und Arbeitszeitkonten erleichtern berufstätigen Müttern und Vätern die Organisation ihres Alltags. Zudem existiert bereits seit 2006 eine Kooperation mit einem Kindergarten in der Nähe, dort kann der Nachwuchs der Beschäftigten betreut werden. Im Wettbewerb Deutschlands Beste Arbeitgeber erreichte AIDA Cruises eine Platzierung unter den Besten Arbeitgebern Deutschlands. Ebenfalls in diesem Jahr erhielt das Unternehmen die Gütesiegel Top-Arbeitgeber Deutschland 2009 des Instituts Corporate Research Foundation sowie Fair Company des Magazins Karriere. Kaum eine Arbeitswelt ist so vielfältig und international wie die von AIDA Cruises. Weltoffenheit gehört zu unserer Wertekultur. Mit der Unterzeichnung der Charta bekennen wir uns jetzt noch stärker öffentlich zu Fairness und Wertschätzung unserer Beschäftigten, sagt Haike Witzke. 5. In Kürze a) Studie zum Diversity Management in europäischen Nachbarländern Quelle: CHE-Consult Diversity wird in Europa sehr vielfältig verstanden und mit unterschiedlichen Akzenten belegt. Hochschulen zeigen dabei häufig kein so buntes und heterogenes Bild wie die Gesellschaften selbst, so das Ergebnis einer Studie von CHE- Consult. Untersucht wurde der Umgang mit Diversity in europäischen Nachbarländern: Während einige Länder wie die Schweiz, Dänemark oder die Niederlande Vielfalt als Stärke verstehen und ein strukturierendes System geschaffen haben, das auch die Hochschulen umfasst, fallen andere eher durch ein zurückhaltendes Diversity Management auf, heißt es in der Studie. In der Tschechischen Republik stünden Studierende mit Behinderungen im Fokus, in Frankreich liege der Schwerpunkt auf der Anti-Diskriminierung und der Ouverture Sociale. Überraschend sei, dass der Hauptfokus innerhalb der Europäischen Union immer noch auf dem Aspekt der Gleichbehandlung der Geschlechter liege, so ein Fazit der Studie. Die Untersuchung ergab zudem, dass keines der Nachbarländer deutsche Studierende als Zielgruppe ins Auge gefasst hat. Lediglich in den grenznahen niederländischen Universitäten wurden Rekrutierungsbemühungen um deutsche Abiturientinnen und Abiturienten festgestellt. Landesweite Trends ließen sich dagegen nicht finden. Aber auch an
5 deutschen Hochschulen stellen Studierende mit Migrationshintergrund lediglich fünf Prozent der Studierenden, so CHE- Consult. Aufgrund der demografischen Entwicklung sei es jedoch sinnvoll, Strategien zu entwickeln, um Studierende aus Nachbarländern zu gewinnen. Zur Studie: b) XING-Gruppe: Mehr Erfolg durch Diversity Vielfalt als Chance Innerhalb weniger Monate hat die neue XING-Gruppe Mehr Erfolg durch Diversity Vielfalt als Chance rund Mitglieder gewonnen. Ziel der Diversity-Gruppe ist es, das Thema Vielfalt in all seinen Aspekten bekanntzumachen. XING ist eine Internet-Plattform für Diskussionen sowie zum Wissens- und Erfahrungsaustausch. Die neue Internet- Gruppe zum Thema Diversity schafft die Möglichkeit eines direkten Austauschs zwischen Diversity-Expertinnen und - Experten sowie einer breiten Öffentlichkeit. Das Thema Diversity Management soll als eine ganzheitliche Unternehmensstrategie, auch im Marketing, dargestellt werden. Ein Schwerpunkt liegt auf Umsetzungsbeispielen in der Praxis. Das Moderatorenteam weist zudem regelmäßig auf neue Studien zum Thema Diversity Management hin. Neben deutschen gibt es englische und spanische Foren in der Gruppe, so dass auch der interkulturelle Austausch zum Thema Diversity Management gefördert wird. Mitglied der XING-Gruppe kann nach Anmeldung jeder werden. Die veröffentlichten Artikel sind für alle Besucherinnen und Besucher der Internet-Seite abrufbar, das Veröffentlichen von Artikeln bleibt Gruppen-Mitgliedern vorbehalten. Die Freischaltung ist kostenlos. Link zur Gruppe: Updates der Gruppe auch in Twitter unter: c) Deutschlands Beste Arbeitgeber 2010 : Anmeldefrist für Wettbewerb läuft Quelle: Great Place to Work Institute Deutschland Noch bis zum 30. September können sich alle Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten und Standort in Deutschland zum Wettbewerb Deutschlands Beste Arbeitgeber anmelden. Der jährliche Unternehmenswettbewerb wird vom Great Place to Work Institute in Kooperation mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales durchgeführt. Basis der Bewertung ist eine anonyme Befragung der Beschäftigten zu Qualität und Attraktivität ihres Unternehmens als Arbeitgeber sowie eine Befragung von Personalverantwortlichen zu den Programmen und Maßnahmen der Personalarbeit. Als Kriterien gelten: Glaubwürdigkeit, Respekt und Fairness des Managements gegenüber den Beschäftigten, Identifikation der Beschäftigten mit der Arbeit und dem Unternehmen sowie Teamgeist. Die Gewinner qualifizieren sich automatisch zum Nachfolgewettbewerb Europas Beste Arbeitgeber 2010.
6 An diesem europäischen Wettbewerb beteiligten sich 2009 rund Unternehmen, qualifiziert hatten sich die Gewinner über die nationalen Wettbewerbe in insgesamt 17 europäischen Ländern. Deutschland führte mit 29 Unternehmen das Top-100-Ranking der besten Arbeitgeber an gefolgt von Dänemark, Großbritannien, Irland und Belgien. Informationen und Anmeldungen: d) Für mehr Vielfalt: Zentralverband des deutschen Handwerks bezieht Position Mit dem Positionspapier Migration und Integration Chancen der Vielfalt nutzen! legt der Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH) eine Bestandsaufnahme zur Bildungs-, Ausbildungs- und Beschäftigungssituation von Migrantinnen und Migranten vor. In dem Papier setzt sich der ZDH mit den Herausforderungen einer vielfältigen Gesellschaft auseinander und formuliert Handlungsanforderungen an Politik, Migrantinnen und Migranten sowie das Handwerk selbst. Die Fachkräftesicherung sei eine der zentralen Zukunftsausgaben, so der ZDH. Dabei komme der Integration von Migrantinnen und Migranten eine besondere Bedeutung zu. Doch trotz vieler Beispiele gelungener Integration im deutschen Handwerk der Blick auf die Bildungs- und Erwerbsbeteiligung von Menschen mit Zuwanderungshintergrund zeige, dass noch immer viele Potenziale brachliegen, lautet das Fazit. Das Positionspapier kann online bestellt werden unter: e) Führungskräfte noch immer meistens männlich Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung In der obersten Führungsebene ist nur jede vierte Führungskraft eine Frau, in der zweiten Ebene jede dritte, so das Fazit einer Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Nach wie vor stehen Betriebe meist unter einer männlichen Führung, heißt es in der Studie Gleich und doch nicht gleich: Frauenbeschäftigung in deutschen Betrieben des IAB, einer Forschungseinrichtung der Bundesagentur für
7 Arbeit. Damit habe sich der Anteil der Frauen in Führungspositionen seit 2004 kaum verändert. Derzeit arbeitet etwa jeder zehnte beschäftigte Mann, aber nur jede 25. Frau in der obersten Führungsebene. Die Studie steht zum Download bereit unter: 6. Veranstaltungen a) Erste europäische Konferenz Gender and Diversity in Engineering and Science vom 11. bis 13. September in Düsseldorf Die Veranstaltung, zu der mehr als 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem In- und Ausland erwartet werden, richtet sich an HR-Managerinnen und Manager, Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Während der Konferenz werden Best Practice Beispiele zu den Themen Gender und Diversity aus aller Welt präsentiert sowie Konzepte zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ziel ist es, die Vorteile von Diversity vorzustellen. Es besteht außerdem Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. Veranstalter ist der Bereich fib Frauen im Ingenieurberuf im VDI. Die Konferenz ist kostenpflichtig. Weitere Informationen und Anmeldung: b) Internationale Konferenz Going Diverse 2009 am 29. und 30. Oktober an der RWTH Aachen Going Diverse: Innovative Answers in Future Challenges International Conference on Gender and Diversity in Science, Technology and Business lautet der vollständige Titel einer Veranstaltung der Technischen Hochschulen der IDEA League. Die Konferenz beschäftigt sich mit den verschiedenen Aspekten von Gender und Diversity in Technologie, Wissenschaft und Unternehmen und gibt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Gelegenheit, Konzepte, Best Practice Beispiele und Erfahrungen auszutauschen. Weitere Informationen und Kontakt: c) Trends und Tendenzen: aktuelle Entwicklungen der Integrationsarbeit bei der Behördentagung 2009 Mit der Frage der Vernetzung der Aktivitäten im Bereich der interkulturellen Öffnung beschäftigt sich die neunte Behördentagung. Des Weiteren werden gute Praxisbeispiele vorgestellt und Themen wie die Steuerung von interkulturellen Veränderungsprozessen angesprochen. Das Angebot wendet sich an alle Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger sowie Beschäftigte in Verwaltungen und öffentlichen Betrieben, wird vom DGB-Bildungswerk organisiert und ist kostenfrei. Weitere Informationen und Anmeldungen: d) Deutscher Arbeitgebertag am 24. November in Berlin Mehr als Gäste aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung werden zum diesjährigen Arbeitgebertag in Berlin erwartet. Unter Leitung von Arbeitgeberpräsident Dr. Dieter Hundt werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über Perspektiven für den Wirtschaftsstandort Deutschland diskutieren. Eine Teilnahme ist nur mit Einladung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) möglich. Das detaillierte Programm erhalten Sie ab Oktober unter: e) Tagung Vielfalt gestalten. Cultural Mainstreaming. Strategie für die Arbeitswelt? am 11. Dezember in Düsseldorf
8 Auf der Tagung soll der Ansatz des Cultural Mainstreamings vorgestellt und darüber diskutiert werden, ob und wie dieser in der Arbeitswelt genutzt werden kann. Cultural Mainstreaming hat sich zum Ziel gesetzt, Bedürfnisse und Erfahrungen im Umgang mit kultureller Vielfalt als Bestandteil von Prozessen in Gesellschaft, Organisationen, Unternehmen und Verwaltungen zu implementieren. Die Tagung richtet sich an alle Interessierten. Veranstalterin ist das DGB-Bildungswerk. Weitere Informationen und Anmeldung: KONTAKT Geschäftsstelle Charta der Vielfalt Schumannstraße Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ info@charta-der-vielfalt.de Charta der Vielfalt e.v.
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