Wahlzeitung. Mit dem KMU-Gütesiegel nach Bundesbern. Zürcher NATIONAL- UND STÄNDERATSWAHLEN 18.OKTOBER2015. Treffen Sie IhreWahl

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1 Zürcher KANTONALER GEWERBEVERBAND ZÜRICH Wahlzeitung NATIONAL- UND STÄNDERATSWAHLEN 18.OKTOBER2015 Mit dem KMU-Gütesiegel nach Bundesbern Wervertritt den Kanton Zürich in der nächsten Legislatur im eidgenössischen Parlament im Berner Bundeshaus? DieWürfelfallen am 18. Oktober. Bild: djama fotolia.com Treffen Sie IhreWahl Sie haben es in der Hand. Sorgen Sie für eine von Unternehmerinnen und Unternehmern geprägte Vertretung unseres Kantons in Bundesbern. Wer ein KMU führt oder in leitender Position mitgestaltet,muss und kann in nützlicher Frist Lösungen erarbeiten. Welche Anforderungen muss ein glaubwürdiger Gewerbepolitiker,eine Gewerbepolitikerin erfüllen? Wir legen Ihnen die Ausgangslage vor den Wahlen am 18. Oktober aus KMU-Sicht dar.und wir präsentieren Ihnen Köpfe, die für eine profilierte Zürcher Vertretung in Bern sorgen. Alle garantiert KMU-geprüft! Und alles Menschen, die dem entsprechen, was wir pragmatisch, lösungsorientiertund durchsetzungsstark nennen. Viel Spass beim Lesen der «Zürcher Wahlzeitung». Und: Treffen Sie am 18. Oktober Ihre Wahl! AZB Post CH AG CH-8021 Zürich PP /Journal

2 Für Züri in den Nationalrat liberal-sozial und Barbara Schmid-Federer in den Ständerat Philipp Kutter Stadtpräsident, Kantonsrat Endlich ein Politiker,der die Schweiz verteidigt! Roger Köppel in den Nationalrat Für eine unabhängige und weltoffene Schweiz, gegen den schleichenden EU-Beitritt. Für eine freie Marktwirtschaft und gegen staatliche Schikanen mit immer höheren Steuern und Abgaben. Für mehr bürgerliche Zusammenarbeit und weniger Kleinkariertheit. 2x wählen mit Liste1 So zerstören wir Arbeits- und Ausbildungsplätze Gewerbe und Unternehmen kämpfen mit dem hohen Frankenkurs.Doch was machen Bundesrat und Parlament? Statt unsere Wirtschaft zu entlasten, belasten sie diese immer mehr: Mit immer neuen Vorschriften, Auflagen und Verordnungen! Und das oftmals aus vorauseilendem Gehorsam gegenüber der EU! Das sind die Fakten Jüngstes Beispiel: Auf Geheiss von Brüssel müssen die Wirte in der EU seit Neuestem auf der Speisekarte deklarieren, welche Zutaten ihre Menüs enthalten. Wasmachtunser Bundesrat?Ohne Not übernimmt er die bürokratische Verordnung der EU und verschärft diese sogar noch grundlos. Neue Belastungen für das Gastgewerbe: + 4 neue Verordnungen des Gesamtbundesrates +22 neueverordnungen von Bundesrat Alain Berset (SP) +1 neue Verordnung des Bundesamtesfür Lebensmittelsicherheit =27 neue Verordnungen =2080 (!) neue Seiten Gesetzestext für das Gastgewerbe 2 Und das sind die Folgen der bundesrätlichen Gesetzesflut: Immer mehr Verordnungen kosten Gewerbe und Unternehmen immer mehr Geld Arbeits- und Ausbildungsplätze werden zerstört Die Attraktivität und Konkurrenzfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Schweiz werden geschwächt: Firmen wandern aus oder kommen erst gar nicht in die Schweiz September 9/2015 Damit muss endlich Schluss sein: Wir brauchen eine Gesetzesbremse: Keine neuen Gesetze, die das Gewerbe behindern! Keine automatische Übernahme von sinnlosen EU-Gesetzen! Deshalb: SVP wählen 1 Liste SVP des Kantons Zürich, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Mit einer Spende auf IBAN CH unterstützen Sie dieses Inserat.Mit herzlichem Dank.

3 Editorial Shortlist mit unternehmerischem Spirit Das Gewerbe hat in unserem Land einen bedeutenden Stellenwert. 99,7 Prozent aller Unternehmungen sind KMU mit weniger als 250 Arbeitnehmenden. Diese Firmen bieten rund zwei Drittel aller Arbeitsplätze inder Schweiz an und bilden 70 Prozent aller Lernenden aus.der Kantonale Gewerbeverband Zürich (KGV) versteht sich als Stimme der KMU und des Gewerbes. Wirpositionieren uns so,dass wir keiner politischen Partei verpflichtet sind; wir stehen in erster Linie für unsere Mitglieder ein und stellvertretend auch für all jene Unternehmen in unserem Kanton, die nicht ineinem Gewerbeverein oder Branchenverband Hans Rutschmann, Präsident KGV organisiert sind.sicher,die massgeblichste Unterstützung erwächst dem KGVund unserem Dachverband,dem Schweizerischen Gewerbeverband (sgv), zwar aus dem rechten FDP-Flügel sowie vonpragmatischen SVPlern und zu einem kleineren Teil von wirtschaftsfreundlichen CVPlern. Beeinflussen oder gar instrumentalisieren lässt sich unser Verband aber nicht. Thomas Hess,Geschäftsleiter KGV Ratings haben den Vorteil, dass sie in kompakter Form eine Übersicht bieten. Der Blick zurück auf eine Legislaturperiode hilft somit, einerseits Sonntagsredner zu entlarven und andererseits die tatkräftige Unterstützung von Gewerbeanliegen zu honorieren. Mit seinem «KMU-Rating» hat der Schweizerische Gewerbeverband den Fokus auf Kriterien gelegt, die auch dem KGV bei der Nominierung seiner Kandidierenden dienten. Weitere Argumente bilden die Zugehörigkeit beziehungsweise das Engagement in gewerblichen Organisationen. Entscheidend ist aber, dass Kandidierende ein eigenes KMU führen oder in leitender Funktion verantworten. Auch das von KGV und weiteren Wirtschaftsverbänden verabschiedete 9-Punkte-Programm verpflichtet: Wer seine Politik an diesen Grundsätzen ausrichtet, hat sich das Recht auf Unterstützung verdient. Die Haltung des lösungsorientierten Unternehmers lässt sich exemplarisch darlegen: Als nach dem Frankenschock im vergangenen Januar die Wirtschaft zu lahmen drohte,forderten die Unternehmer zum Erstaunen der interessierten Öffentlichkeit nicht etwa ein Konjunkturprogramm zur Ankurbelung der Wirtschaft. Vielmehr bevorzugten die potenziellen Nutzniesser staatlicher Interventionen einen Abbau von Regulierungskosten anstelle einer Pflästerchen-Politik nach dem Giesskannenprinzip.Wer so denkt,handelt massvoll, mit Blick für eine prosperierende Gesamtwirtschaft. Er steht für eine liberale Wirtschaftsordnung ein, der schlanke Staat ist sein Mass der Dinge.Es sind letztendlich diese Unternehmerinnen und Unternehmer,die ihre Glaubwürdigkeit im Alltag tagtäglich unter Beweis stellen. Sie schaffen Arbeitsplätze und bilden die Stützen unseres Wohlstandes. Auf den folgenden Seiten präsentieren wir Ihnen unsere Kandidierenden, die wir nach sorgfältiger Prüfung und einem transparenten Auswahlverfahren empfehlen können. Treffen Sie Ihre Wahl und geben Sie unternehmerisch denkenden Politikern Ihre Stimme.Herzlichen Dank. Impressum Zürcher Wahlzeitung Exemplare Herausgeber Kantonaler Gewerbeverband Zürich KGV Badenerstrasse Zürich Telefon Konzept und Redaktion Gabriela Meissner Stefan Luz Redaktionelle Beiträge Hans Rutschmann Thomas Hess Stefan Luz Gabriela Meissner Produktion, grafische Gestaltung bachmann printservicegmbh Inhaber:Samuel Bachmann Seestrasse 86 Postfach Stäfa Telefon , Fax Druck LZ Print, Neue Luzerner Zeitung AG September 9/2015 3

4 Sie wählen - ich lege los Ich setze mich in Bern ein: für eine freie und unabhängige Schweiz weniger Bürokratie, Regulierungen und Gebührenflut für unser Gewerbe gute Rahmenbedingungen für einen soliden Finanz- und Werkplatz. Roger Liebi 2x auf Ihre Liste in den Nationalrat Josef Wiederkehr Maurer, Dr. oec. publ., Familienunternehmer (4. Generation) Liste Und in den Ständerat: Hans-Ueli Vogt «Es braucht mehr solche bodenständige und zugkräftige Gewerbler wie Bruno in Bern!» agiere Ich eng ern für: B mich in Toni Bortoluzzi, Nationalrat Das Gewerbe stärken! Bruno Walliser nach Bern 1 wählen die Sicherung von Arbeitsplätzen weniger Bürokratie eine liberale Wirtschaftsordnung Matter Thomas wieder in den Nationalrat 2x auf Ihre Liste! Liste Und in den Ständerat: Hans-Ueli Vogt Liste wählen Nationalratswahlen, 18. Oktober 2015 Kaspar Huggenberg in den Nationalrat. 2 x auf jede Liste! «Es braucht unternehmerisches Denken und Engagement, damit es unserer Gesellschaft gut geht.» Kaspar Huggenberg steht seinem 135-jährigen Familienunternehmen vor und trägt die Verantwortung für 125 Arbeitsplätze. Ein gesunder Werkplatz ist für ihn ein zentrales Anliegen. Dafür will er sich im Nationalrat einsetzen. «Als Familienunternehmer weiss Kaspar Huggenberg, wo es den Staat braucht und wo sich dieser zurückhalten muss. Deshalb wähle ich ihn.» Vreni Spoerry, a. Ständerätin, Horgen Kaspar Huggenberg. Unternehmer. Für eine starke Schweiz September 9/2015 LISTE 3

5 Zürcher Wahlzeitung Wie wähle ich gewerbefreundlich? Sie wollen gewerbefreundlich wählen? Die Wahlanleitung der «Zürcher Wahlzeitung» zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie gewerbefreundliche Parteien und Kandidatinnen und Kandidaten unterstützen können. Stefan Luz Um einen gewerbefreundlichen Nationalrat zu wählen, stehen Ihnen zwei Arten von amtlichen Wahlzetteln zur Verfügung: vorgedruckte und leere. Gültig sind nur die Wahlzettel, die im Stimmcouvert enthalten sind. Nachfolgend führen wir Sie Schritt für Schritt durch beide Varianten. Vorgedruckter Wahlzettel 1. Nehmen Sie den vorgedruckten Wahlzettel einer bürgerlichen, wirtschaftsfreundlichen Partei. 2. Gestalten Sie die Liste der Partei gewerbefreundlich. Sie haben dazu folgende Möglichkeiten: a. Streichen Sie vorgedruckte Namen von Personen, die nicht auf der Nationalratswahlempfehlung des KGV aufgeführt sind. Dadurch erhalten diese Personen keine Kandidatenstimme. b. Kumulieren oder panaschieren Sie gestrichenen Namen, damit Ihr Wahlzettel wieder 35 Namen enthält. i. Kumulieren: Wiederholen Sie vorgedruckte Namen, die auf der KGV-Nationalratswahlempfehlung aufgeführt sind, handschriftlich. Diese Personen erhalten zwei Stimmen. Der gleiche Name darf aber nicht mehr als zweimal auf dem Wahlzettel stehen. ii. Panaschieren: Schreiben Sie weitere Kandidatinnen und Kandidaten der KGV-Empfehlung auf Ihren vorgedruckten Wahlzettel. Es spielt dabei keine Rolle, welcher Partei diese angehören. r e t s u M Kanton Zürich Wahlzettel für die Wahl von zwei Mitgliedern des Ständerates für die Amtsdauer 2015 bis 2019 Erster Wahlgang vom 18. Oktober 2015 Leere Zeilen* Vereinzelte* Ungültige* Zwei Mitglieder des Ständerates Nähere Angaben wie: Beruf, Wohnort usw. Name, Vorname Bereinigungsfeld* Wahlanleitung auf der Rückseite! *Bitte leer lassen, wird vom Wahlbüro ausgefüllt Mit unserer Wahlempfehlung wählen Sie einen gewerbefreundlichen Ständerat. Leere Liste 1. Nehmen Sie den leeren Wahlzettel und schreiben die KGVNationalratswahlempfehlung vollständig oder teilweise ab. Schreiben Sie nicht mehr Namen auf, als Linien zur Verfügung stehen. Bild: zvg 2. Auch hier können Sie Kandidatinnen oder Kandidaten, die Sie besonders schätzen, kumulieren und maximal zweimal aufschreiben. 3. Bei weniger als 35 Namen auf dem Wahlzettel lassen Sie Listennummer und Partei oben auf dem Wahlzettel weg. Für die Wirtschaft nach Bern. In den Nationalrat Nicole Barandun Präsidentin Gewerbeverband Stadt Zürich Regine Sauter Direktorin Zürcher Handelskammer Hans Egloff bisher Präsident Hauseigentümerverband Kanton Zürich September 9/2015 5

6 Ständeratskandidaten Ruedi Noser FDP.Die Liberalen, neu Beruf: Unternehmer,Alleininhaber Noser-Gruppe Funktion / Amt: Nationalrat «Ich komme aus einfachen Verhältnissen. Meine Familie würde man heute wohl als «Working Poor» bezeichnen. Ich habe eine glückliche Jugend verbracht. Als junger Schulversager bin ich 1978 für die Lehre aus dem Glarnerland nach Winterthur gekommen. Ich bekam die Chance, bei Rieter eine Lehre als Maschinenmechaniker zu machen und dies, obwohl ich in der Bewerbung das Wort Maschinenmechaniker falsch geschrieben hatte. Später habe ich die Berufsmittelschule absolviert und bin dann ans Tech gegangen. Ich stieg in der Firma ein, die mein Bruder gegründet hatte, und wurde später deren Alleininhaber. Meine Biographie ist typisch Züri:Wer die Ärmel hochkrempelt, wird akzeptiert. Ich konnte nur auf meine Leistung bauen und auf die Offenheit unseres Kantons.Ich verdanke Zürich viel. Nach 12 Jahren im Nationalrat würde ich mich zukünftig gerne im Ständerat für eine Politik einsetzen, die Vertrauen schafft und der Wirtschaft liberale und stabile Rahmenbedingungen bietet. Darauf sind unsere KMUs angewiesen, besonders angesichts der Frankenstärke. Unsere Unternehmen haben auf dem Weltmarkt nur eine Chance, wenn sie mutig in Innovationen investieren, die sich nicht sofort rechnen. Und das tut nur, wer Vertrauen in die wirtschaftlichen Rahmenbedingen hat. In den letzten Jahren hat die Politik viel Vertrauen verspielt. Etwa mit dem Vorschlag einer Erbschaftssteuer, der jahrelang Unsicherheit verbreitete, bevor er wuchtig verworfen wurde. Ich habe volles Vertrauen in die Stimmberechtigten, dass sie auch das bedingungslose Grundeinkommen abschmettern werden. Aber bis zum Abstimmungstag nagt auch diese Volksinitiative am Bild eines soliden Landes mit einer verlässlichen Politik. Wenn wir Vertrauen schaffen wollen, müssen wir im Bundeshaus in erster Linie zu vielem gut Gemeintem Nein sagen. Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, die 20 wirtschaftsfreundlichsten Vorstösse im Nationalrat herauszusuchen. Jeder davon bringt im Kleinen eine Verbesserung. Dann habe ich die 20 schädlichsten Vorstösse angeschaut.davon hat jeder einzelne ein höheres Schadenpotenzial,als alle 20 positiven zusammen. Hören wir auf, unser Schweizer Erfolgsmodell zu beschädigen! Für einen starken Wirtschaftsstandort und für sichere Arbeitsplätze sind wir dringend auf eine Allianz für Vertrauen und Verantwortung angewiesen. Die Schweiz war in der Geschichte immer erfolgreich, wenn sie einig war. Dieses Rezept möchte ich wieder aufnehmen.» In den Nationalrat Für liberale Wirtschaftspolitik und verantwortungsvolles Unternehmertum. Stefan Hunger Judith Waser Rudolf Winkler Rosmarie Quadranti Die bestevariante: Liste 6 unverändert einwerfen! September 9/2015

7 Ständeratskandidaten Hans-UeliVogt Beruf: Professor für Wirtschaftsrecht an der Universität Zürich, Rechtsanwalt Funktion / Amt: Kantonsrat, Mitglied der Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) Für sichere Arbeitsplätze, Wohlstand und Freiheit «Das Gewerbe und die KMU sind auf günstige Rahmenbedingungen angewiesen. Nur so können sie Arbeitsplätze und damit Wohlstand schaffen. Für solche günstigen Rahmenbedingungen will ich mich mit aller Kraft einsetzen. Weniger Vorschriften und Kontrollen Die KMU und Einzelunternehmer leiden darunter, dass sie immer mehr Zeit und Kosten für die Einhaltung von Vorschriften aufwenden und immer mehr Auflagen erfüllen müssen. Der Nutzen dieser Vorschriften und Auflagen ist dabei oftmals fragwürdig. Die Flut von immer neuen Gesetzen, Vorschriften, Kontrollen und Behörden muss nun gestoppt werden. Die Unternehmen müssen sich auf ihre Geschäftstätigkeit konzentrieren können. Als Rechtsprofessor weiss ich, dass immer noch mehr Gesetze den Unternehmen und unserem Land schaden. Liberaler Arbeitsmarkt Für das Gewerbe und die KMU ist ein liberaler Arbeitsmarkt wichtig. Staatliche Lohnkontrollen, ein Ausbau des Kündigungsschutzes und Erleichterungen für die Allgemeinverbindlicherklärung von Gesamtarbeitsverträgen sind abzulehnen. Ein liberaler Arbeitsmarkt dient auch den Stellensuchenden und schafft Arbeitsplätze, weil nur mit einem liberalen Arbeitsrecht die Unternehmen Leute einstellen. Als Professor für Wirtschaftsrecht weiss ich, wie unsere Wirtschaft funktioniert und was es braucht, um Arbeitsplätze zu schaffen und unseren Wohlstand zu sichern. Schutz des Grundeigentums Für das Gewerbe und die KMU ist es wichtig, dass das Grundeigentum vor immer mehr staatlichen Eingriffen geschützt wird, ob diese Eingriffe nun der Raumplanung, dem Heimatschutz oder dem Umweltschutz dienen. Die Unternehmen müssen ihre Liegenschaften möglichst ohne Einschränkungen nutzen können. Nur so können sie erfolgreich sein und zum Wohlstand beitragen. Bildung an den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes ausrichten Das Gewerbe und die KMU brauchen sehr gut ausgebildete Lehrlinge und Hochschulabsolventen. Die Bildung muss darum an den Bedürfnissen der Wirtschaft ausgerichtet sein. Das System der Berufslehre gilt es zu stärken, damit der Industrie und dem Gewerbe die Fachkräfte mit den nötigen Qualifikationen zur Verfügung stehen. Auch die universitäre Ausbildung muss auf die Bedürfnisse der Wirtschaft ausgerichtet sein. Und der Forschungsstandort Zürich muss attraktiv bleiben, denn er zieht Arbeitsplätze an. Als Universitätsprofessor weiss ich, wie die jungen Menschen denken und was sie für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben brauchen. Dafür setze ich mich ein!» Gut gewählt. Liste 26 Maria Rita Marty lic. iur., verh., 3Kinder Für eine wertorientierte, unabhängige und sichere Schweiz EDU, die christliche und bürgerliche Partei September 9/2015 7

8 KGV Wegbereiter für die Wirtschaft kleine und mittlere Unternehmen sind im Kanton Zürich angesiedelt.und mit ihnen die unterschiedlichsten Anliegen für gewerbefreundliche Rahmenbedingungen. Als grösster Arbeitgeberverband vertritt der Kantonale Gewerbeverband Zürich deren Interessen auf allen politischen Ebenen. Gabriela Meissner Der Schreiner, die Treuhänderin, dasit-unternehmen, dieapotheke, dasalterszentrum: Die kleinenund mittleren Unternehmen, die KMU, sind das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft.99,7 Prozent aller Unternehmungen sind Betriebe mit weniger als 250 Arbeitnehmenden. Diese Firmen bieten rund zwei Drittel aller Arbeitsplätze in unserem Land an und bilden 70 Prozent aller Lernenden aus. Umso zentraler ist es, dass passende Rahmenbedingungen den Erhalt und die Weiterentwicklung dieser Arbeits- und Ausbildungsplätze garantieren. Vielen Unternehmerinnen und Unternehmern dürfte es schwerfallen, nebst dem grossenengagementfür ihre Firmen auch noch Kräfte freizuschaufeln, um politisches Lobbying zu betreiben. Viel sinnvoller ist es, die Kräfte zu bündeln und ge- für eine starke Wirtschaft für neue und sichere Arbeitsplätze meinsam gegen Steuererhöhungen, die Gebührenflut und ständig wachsende Regulierungskosten anzugehen. Die geballte Stimme des Gewerbes kann sich zum Beispiel einsetzen für die Förderung des dualen Berufsbildungssystems oder das sinnvolle Nebeneinander von Strasse undschiene. KGV als Stimme der KMU Im Kanton Zürich,dem Wirtschaftsmotor der Schweiz mit seinen nahezu KMU, übernimmt diese Aufgabe der Kantonale Gewerbeverband Zürich (KGV). Er ist das Dach für die Mitglieder von 107 örtlichen und regionalen Gewerbvereinen, zwölf Bezirksgewerbeverbänden, aber auch 67 Branchen- undberufsverbänden.damit ist der KGV der grösste kantonale Arbeitgeberverband. Als Stimme der KMU setzt sich der KGV an allen Fronten für die Anlie- JürgSulser in den Nationalrat 2x auf Ihre Liste Liste 1 Arbeitsplätze dank tiefen Steuern und weniger Bürokratie Der KGVspurtvor,umguteRahmenbedingungen für die Zürcher KMU zu schaffen. Cartoon: PeterWanner gen der Gewerbetreibenden ein. Beispielsweise indem er: die politische Leitung von Abstimmungskampagnen übernimmt sich früh indie politische Debatte einbringt, etwa im Rahmen vonvernehmlassungen Volksinitiativen lanciert und Referenden ergreift indiversenenkantonalen Gremien vertreten ist und Einfluss auf wichtige Entscheidungen nimmt mittels seiner Vertreterinnen und Vertreter imkantonsrat direkt in politische Geschäfte eingreift bei Wahlen gewerbefreundliche Kandidierende unterstützt Um seine vielfältigenaufgaben zu bewältigen, verwendet der KGV in erster Linie Mittel aus den Mitgliederbeiträgen. Damit speist erverschiedene Fonds, umbeispielsweise Abstimmungskampagnen oder bildungspolitische Anliegen zu finanzieren. Präsidiert wird der KGVvon alt NationalratHansRutschmann. Strategisches Führungsorgan ist der elfköpfige Vorstandsausschuss. Der Vorstand als erweitertes Führungsgremium entscheidet über Verbandsprojekte und fasst Abstimmungsparolen. Das fünfköpfige Team der KGV-Geschäftsstelle unter der Leitung von Thomas Hess zeichnet für politische Aufgaben, Kommunikation, Berufsmesse und Administration verantwortlich. Fachkräfte sichern Zukunft Der KGV ist auch inder Berufsbildung stark engagiert. Wichtigstes Aushängeschild ist hier mit Sicherheit die Berufsmesse Zürich,die der Verband bereits seit elf Jahren organisiert. Dieses Jahr findet die Berufsmesse Zürich vom 17. bis 22. November statt und ist mit Besuchern, Schülern, Eltern und Lehrpersonen die grösste Berufsschau der Schweiz.Auf QuadratmeternFlächepräsentieren sich 240 Lehrberufe,300 Weiterbildungsangebote und zahlreiche Kurzveranstaltungen. Auch mit diesem Engagement hat der KGVinerster Linie die KMU im Blick. Gut ausgebildete Fachkräfte sicherndie Zukunft der Unternehmen. Liste 3in den Nationalrat und Ruedi Noser in den Ständerat wählen September 9/2015

9 Nationalrat: Spitzenkandidaten Hans-Ulrich Bigler FDP. Die Liberalen, neu Listenplatz: 6 Ort: AffolternamAlbis Beruf: Ökonom Funktion /Amt: Direktor Schweizerischer Gewerbeverband sgv KMU Träger vonwirtschaft und Gesellschaft JürgSulser SVP, neu Listenplatz: 18 Ort: Otelfingen Beruf: Inhaber Sulser Group Funktion /Amt: Kantonsrat «Es braucht wieder mehr Unternehmer im Parlament!» «ImWirtschaftsraum Zürich arbeiten Mitarbeitende und Lernende in über Betrieben.Viele sind KMU.Und KMU sind das Rückgrat der Schweiz und unserewirtschafsmotoren. Mit Schweizer Präzision und Qualität sind sie erfolgreich auch international.gleichzeitig bleiben ihre Patrons mit beiden Beinen auf dem Boden, was ich tagtäglich selber erlebe. KMU schaffen Arbeitsplätze und Lehrstellen und bilden unsere Jugendlichen zu Fachkräften aus.eines der wichtigsten Resultate:eine rekordtiefejugendarbeitslosigkeit.als Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes und alsvorstandsmitglied im Hauseigentümerverband Kanton Zürich gilt deshalb mein Engagementeinem starken Denk-,Werk-und Finanzplatz. Weniger gesetzliche Normen, weniger Vorschriften und deutliche administrative Entlastungen verschaffenwirtschaft und Hauseigentümern den zwingend notwendigen Handlungsspielraum. Ebenso sind mir Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen sowie eine starke duale Berufsbildung für unsere Jugendlichen ein wichtiges Anliegen. Milizmässig habe ich die Berufsmesse Zürich aufgebaut und kämpfe für eine bessere Positionierung der höheren Berufsbildung. Unterdem Motto»anerkennen integrieren vernetzen» unterstützeich das Netzwerk «KMU Frauen Schweiz», damit die Leistungen der Frauen in Wirtschaft und Gesellschaft vermehrt bekannt gemacht und anerkannt werden. Es sind unsere KMU, die Gesellschaft und Wirtschaft verbinden. Dafür brauchen sie eine freiheitliche Schweiz und weniger Bürokratie.Das kommt der ganzen Bevölkerung des Kantons Zürich zugute. Deshalb: Voller Einsatz für KMU und Gewerbe. Versprochen!» «Als Kantonsrat engagiere ich mich in zahlreichen politischen und gewerblichen Gremien, z. B. als Mitglied der Finanzkommission des Kantons Zürich (FIKO), als Ausschussmitglied des Kantonalen Gewerbeverbandes Zürich oder als Präsident des Bezirksgewerbeverbandes Dielsdorf. Als Inhaber einer KMU-Firmengruppe mit sechs Firmen kenne ich die Probleme und die Interessen von KMUs bestens und werde alles daran setzen, um diese in Bern politisch voranzubringen. Vor diesem Hintergrund wurde ich vom Kantonalen Gewerbeverband Zürich (KGV)auch als Spitzenkandidat für die kommenden Nationalratswahlen nominiert. Mit meiner Kandidatur setze ich auch ein Zeichen für das Milizsystem in der Politik,das uns vom Ausland mit seinen Berufspolitikern unterscheidet. Die Politik soll sich nach der Praxis richten und nicht abgehoben, weltfremd und wirtschaftsfeindlich agieren. Ich kämpfe mit vollem Einsatz für den zwingend notwendigen unternehmerischen Handlungsspielraum, den die Unternehmen brauchen und der die Schweizer Wirtschaft so erfolgreich macht. Ebenso setzeich mich für eine eigenständige und föderalistische Schweiz ein mit einer leistungsfähigenwirtschaft, mit tiefen Abgaben und Steuern und mit echten Unternehmern inder Politik, welche den Mut haben, sich für die Stärken, die Eigenheiten und die Freiheit der Schweiz einzusetzen. Deshalb kandidiere ich für die SVP Zürich für den Nationalrat. Es gibt viel zu tun und wir haben wichtige Fragen, die anstehen. Dies sollte man nicht nur den Theoretikern überlassen.» JosefWiederkehr CVP, neu Liste: 7 Listenplatz: 4 Ort: Dietikon Beruf: Dr. oec. publ., Unternehmer/Maurer Funktion /Amt: Kantonsrat, Präsident Baugewerbegruppe KGV, Präsident Schweizerischer Gerüstbau-Unternehmer-Verband (SGUV) «KMU und Gewerbe tragende Säulen unseres Wohlstandes bedürfen optimaler Rahmenbedingungen. Die klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Sie beschäftigen mehr als zwei Drittel der Arbeitnehmenden und leisten einen erheblichen Beitrag für die Ausbildung undweiterbildung der berufstätigen Bevölkerung.Die duale Berufsbildung wird weitgehend vom Gewerbe getragen. Sie ist ein Erfolgsmodell.Weltwelt nimmt die Schweiz diesbezüglich einen Spitzenplatz ein. Die Berufslehre bietet für viele junge Menschen hervorragende Perspektiven. Sie ist Garant für eine tiefe Arbeitslosigkeit. Als Unternehmer und Eigentümer einer Familienunternehmung in der vierten Generation kenne ich die Sorgen und Probleme,aber auch die Bedeutung vonwirtschaft und Gewerbe und setze mich für deren Prosperität ein. Um weiterhin den Wohlstand unserer Gesellschaft zu sichern, braucht das Gewerbe Entwicklungsmöglichkeiten. Deshalb engagiere ich mich für gutevoraussetzungen, damit unser Gewerbe weiter florieren kann. Ständig wachsende Abgaben und Gebühren schaden und bedrohen Arbeitsplätze. Besonders am Herzen liegen mir folgende Ziele: Das Erfolgsmodell duale Berufsbildung muss weiter gestärkt werden! Das regionale Gewerbe braucht geeignete Standorte und Entwicklungsmöglichkeiten! Für das Gedeihen derwirtschaft benötigt es eine leistungsfähige Infrastruktur.Verkehrsengpässe sind rasch zu beseitigen! Ein konsequenter Bürokratieabbau ist wichtig, Auflagen sind abzubauen, die Steuer- und Gebührenbelastung ist zu reduzieren! Den Menschen geht es gut, wenn es den KMU gut geht. Mit IhrerWahl können Sie mich dabei unterstützen. Sie wählen ich lege los!» September 9/2015 9

10 Nationalrat:Topkandidaten Nicole Barandun Hans Egloff Martin Farner CVP,neu Liste: 7 Listenplatz: 7 Beruf: Rechtsanwältin Funktion / Amt: Präsidentin des Gewerbeverbandes der Stadt Zürich SVP,bisher Listenplatz: 6 Ort: Aesch Beruf: Rechtsanwalt Funktion / Amt: Nationalrat, Präsident Hauseigentümerverbände Schweiz und Kanton Zürich FDP.Die Liberalen, neu Listenplatz: 8 Ort: Oberstammheim Beruf: Unternehmer / Agrokaufmann, Mitinhaber / Mitglied der Geschäftsleitung Geiser,Agro.com AG Funktion / Amt: Gemeindepräsident Oberstammheim und Kantonsrat «Eingriffe in die unternehmerische Freiheit sind meist unnötig und behindern das Engagement der Gewerbetreibenden für den WirtschaftsstandortZürich.» «Freiheit,Eigentum und Sicherheit sind ein unteilbares Ganzes.Damit das so bleibt und speziell für Wohneigentum setze ich mich im Nationalrat ein.» «Ich kämpfe für eine starke KMU-Wirtschaft, die Arbeitsplätze schafft statt abbaut. Dazu muss sie nachhaltig von Abgaben und Bürokratie entlastet werden». Doris Fiala FDP.Die Liberalen, bisher Listenplatz: 2 Beruf: Expertin in PR und Risiko- Management sowie soziale Unternehmensverantwortung (CSR), Unternehmerin Funktion / Amt: Nationalrätin, Präsidentin Swiss Plastics und Stiftungsrätin der Hotelfachschule Lausanne,Mitglied der Gewerbekammer des sgv Alfred Heer SVP,bisher Listenplatz: 3 Beruf: Kleinunternehmer Funktion / Amt: Nationalrat, Präsident SVP Kanton Zürich Stefan Krebs Listenplatz: 21 Ort: Pfäffikon ZH Beruf: eidg.dipl.elektroinstallateur, Unternehmer /Inhaber Funktion / Amt: Präsident SVP Bezirk Pfäffikon, ehemaliger Kantons- und Gemeinderat «Ich setze mich konsequent gegen übertriebene Forderungen der Gewerkschaften ein und kämpfe engagiert für Bürokratieabbau zugunsten der KMU.» «Die Wirtschaft muss wachsen, nicht der Staat.» «Mehr Freiraum und weniger Bürokratie für Gewerbe, Unternehmen und Private. Duale Berufsbildung stärken. Sichere und günstige Energieversorgung für alle». Philipp Kutter Ruedi Noser Gregor Rutz CVP, neu Liste: 7 Listenplatz: 3 Ort: Wädenswil Beruf: Kommunikationsfachmann Funktion / Amt: Stadtpräsident, Kantonsrat FDP.Die Liberalen, bisher Listenplatz: 1 Beruf: Unternehmer,Alleininhaber Noser-Gruppe Funktion / Amt: Nationalrat SVP,bisher Listenplatz: 7 Beruf: lic. iur., Unternehmer Funktion / Amt: Nationalrat, Präsident HEV Stadt Zürich, PräsidentIGFreiheit «Ich setzemich ein für unserewirtschaft, Bildung und Familien, für einen wettbewerbsfähigen Standort Zürich und für starke Gemeinden.» «Angesichts der Frankenstärke brauchen unsere KMUs klare Antworten. Dank meiner Erfahrung als Unternehmer und Politiker kann ich sie geben.» «Zu viele Gesetze, eine aufgeblähteverwaltung und immer weniger Freiheit -das ärgert mich als Unternehmer.Dagegen kämpfe ich in Bundesbern!» September 9/2015

11 Nationalrat:Topkandidaten Ernst Schibli JürgStahl JürgTrachsel SVP,bisher Listenplatz: 8 Ort: Otelfingen Beruf: Landwirt/Unternehmer Funktion / Amt: Nationalrat SVP,bisher Listenplatz: 5 Ort: Brütten Beruf: eidg.dipl.drogist,direktionsmitglied Funktion / Amt: Nationalrat, Vizepräsident Listenplatz: 13 Ort: Richterswil Beruf: Rechtsanwalt,MediatorSAV Funktion / Amt: Kantonsrat, FraktionspräsidentSVP «Die hohe Fachkompetenz in den Gewerbebetrieben ist ein Eckpfeiler für ein erfolgreiches Wirken zumwohl der Konsumenten und der Gesellschaft.» «Für sichere Arbeitsplätze braucht es eine wettbewerbsfähige Schweiz. Ich setze mich für die KMU ein, denn sie sind das Rückgrat unsererwirtschaft.» «Das Einfache ist nicht immer das Beste. Aber das Beste ist immer einfach. Vorschriften hemmen Innovation, deshalb: Mehr Freiheit, weniger Staat!» BrunoWalliser BeatWalti Listenplatz: 14 Ort: Volketswil Beruf: eidg.dipl.kaminfegermeister Funktion / Amt: Gemeindepräsident und Finanzvorstand,Kantonsrat FDP.Die Liberalen, bisher Listenplatz: 4 Ort: Zollikon Beruf: Rechtsanwalt Funktion / Amt: Nationalrat, Präsident FDP Kanton Zürich «Ich trete für eine eigenständige Schweiz ein, die auch gegenüber dem Ausland selbstbewusst auftritt.das Gewerbe muss von der Bürokratie entlastetwerden.» «Als Milizpolitiker und Anwalt kenne ich die KMU- Welt aus eigener Erfahrung -und kämpfe aus Überzeugung für unternehmensfreundliche Rahmenbedingungen.» Ursula Gross Leemann «Bereit für Bern» Bildung, Forschung und Innovation sichern Arbeitsplätze Bildung, Forschung und Innovation sind die Basis für Arbeitsplätze, wirtschaftlichen Erfolg und Wohlstand. Im Nationalrat will ich den Finger auf wunde Punkte wie Bürokratie und Abschottung legen. Die Schweiz muss Rahmenbedingungen bieten, die international konkurrenzfähig sind. 2xauf IhreListe In den Nationalrat LISTE September 9/

12 Nationalrat:Weitere Kandidaten Michael Baumer Yvonne Bürgin Hans Egli FDP.Die Liberalen, neu Listenplatz: 12 Beruf: Dipl. Informatik-Ing ETH, Unternehmer Funktion / Amt: Gemeinderat, Präsident FDP Stadt Zürich CVP, neu Liste: 7 Listenplatz: 8 Ort: Rüti Beruf: Familienfrau /Geschäftsfrau Funktion / Amt: Kantonsrätin EDU,neu Liste: 26 Listenplatz: 1 Ort: Steinmaur Beruf: Landwirt/Geschäftsführer Funktion / Amt: Kantonsrat, Parteipräsident EDU Kanton Zürich «Weil eine erfolgreiche Schweiz Arbeitsplätze, Mobilität und Lebensqualität braucht übernehme ich als Unternehmer und Politiker Verantwortung.» «Bürgin für eine glaubhafte und zielstrebige Sachpolitik mit dem Fokus auf Bildungs-, Gewerbe- und Energiethemen.» «Das Stärken unserer christlichenwerte, tiefe Steuern und Eigenverantwortung in der Familie sind auch zukünftig wichtige Erfolgsfaktoren.» In den Nationalrat Nationalratswahlen LISTE 4 In den Nationalrat ERFAHREN -KOMPETENT -VERNETZT "Das Einfache ist nicht immer das Beste. Aber das Beste ist immer einfach." Jürg Trachsel 1 Liste THOMAS WEIBEL 2x AUFJEDE LISTE Daniel Oswald Stefan Krebs 2xauf Liste 1 «Ich kämpfe für eine starke KMU-Wirtschaft, die Arbeitsplätze schafft statt abbaut.» Martin Farner,Kantonsrat 2xauf IhreListe am 18. Oktober farner-nationalrat.ch Farner blickt durch. Martin Farner ins Bundeshaus Konrad Langhart in den Nationalrat Liste wählen Genau jetzt ist genug: Für ein starkes Gewerbe! Clemens Ruckstuhl in den Nationalrat Liste Oktober 2015 Deine Stimme zählt! clemens-ruckstuhl.ch September 9/2015

13 Nationalrat:Weitere Kandidaten Ursula Gross Leemann Jacqueline Hofer Kaspar Huggenberg FDP.Die Liberalen, neu Listenplatz: 9 Ort: Küsnacht Beruf: lic.iur.mcj Rechtsanwältin Funktion / Amt: Gemeinderätin, Vorsteherin Finanzen Listenplatz: 30 Ort: Dübendorf Beruf: Immobilien-Treuhänderin Funktion / Amt: Kantonsrätin, Vorstand KGV/ Präsidentin Bezirksgewerbeverband Uster FDP.Die Liberalen, neu Listenplatz: 17 Ort: Horgen Beruf: Unternehmer /Inhaber Funktion / Amt: Präsident FDP Horgen «Starke KMU sind die Garanten unseres vorbildlichen dualen Bildungssystems. Dafür brauchen sie wirtschaftsfreundliche politische Rahmenbedingungen.» «Ich setze mich ein für einen gesundenwirtschaftsstandort Zürich, den Abbau von Bürokratie und unnötigen Gesetzen und für niedrige Steuern & Gebühren.» «Ich stehe unserem Familienunternehmen vor und trage die Verantwortung für 125 Arbeitsplätze. Ich weiss um die Bedeutung eines gesundenwerkplatzes.» MarkusHungerbühler Cornelia Keller Prisca Koller CVP, neu Liste: 7 Listenplatz: 14 Beruf: Geschäftsleiter Baumeisterverband Zürich / Schaffhausen, lic. phil. I. Funktion / Amt: Vorstandsmitglied Gewerbeverband der Stadt Zürich, Gemeinderat, Präsident CVP Stadt Zürich, Vizepräsident CVP Kanton Zürich BDP,neu Liste: 6 Listenplatz: 10 Ort: Gossau ZH Beruf: Personalberaterin /Hausfrau Funktion / Amt: Kantonsrätin FDP.Die Liberalen, neu Listenplatz: 13 Ort: Hettlingen Beruf: Ökonomin (lic. oec. HSG), Unternehmerin Funktion / Amt: Kantonsrätin «Ich stehe für eine gewerbefreundliche und lösungsorientierte Politik ein.» «Wie könnte man mich beschreiben? Modern mit Bodenhaftung, sachlich und konstruktiv politisierend.» «Mit Herz undverstand setze ich mich in Bern dafür ein, dass unnützeoderbürokratische Gesetzegestrichen oder entschlackt werden!» Wolfram Kuoni Hans-Ulrich Lehmann Daniel Oswald Listenplatz: 19 Ort: Herrliberg Beruf: Dr. iur., Rechtsanwalt, Unternehmer Funktion / Amt: Vorstand SVP Herrliberg, Vorstand Domus Antiqua Schweiz Listenplatz: 20 Ort: Glattfelden Beruf: Unternehmer Listenplatz: 26 Ort: Winterthur Beruf: Dipl Ing. FH Funktion / Amt: Gemeinderat Winterthur, FraktionspräsidentSVP «Ich kämpfe für wettbewerbsfähigen Werkplatz. Darum eine Regulierungsbremse: Keine neuen Gesetze ohne Aufhebung bestehender Gesetze!» «Lifere statt lafere. Self-Made-Unternehmer im Bereich der Mobilkommunikation. Inhaber des riverside-komplexes in Zweidlen, Vater von fünf Kindern.» «Mit selbständigen Bürgern, einer zeitgemässen Infrastruktur, gesunden Finanzen und wenig Vorschriften bleiben Wirtschaft und Gesellschaft erfolgreich.» September 9/

14 Nationalrat:Weitere Kandidaten Clemens Ruckstuhl CorinneThomet-Bürki MauroTuena CVP,neu Liste: 7 Listenplatz: 13 Ort: Kilchberg Beruf: Eidg. dipl. El. Inst., Unternehmer Funktion / Amt: ehemaliger Gemeinderat Adliswil CVP, neu Liste: 7 Listenplatz: 5 Ort: Kloten Beruf: Geschäftsführerin Verband Zürcher Schulpräsidien Funktion / Amt: Kantonsrätin, Mitglied Kommission Bildung &Kultur Listenplatz: 16 Beruf: Computer-Techniker Funktion / Amt: Kantonsrat, Gemeinderat Stadt Zürich «Genau jetzt ist genug: Für ein starkes Gewerbe! Das Gewerbe als wichtigster Pfeiler unserer Volkswirtschaft darf nicht noch mehr gestraft werden.» «Ich engagiere mich für die: Bildung, Familien &Wirtschaft nach dem Motto: Wir sind verantwortlich dafürwas wir tun, auch für das,was wir nichttun!» Ständerat 2xauf jede Liste sie wählen! Für weniger Abgaben und Gebühren BarbaraGünthard Hans-Ulrich Bigler in den Nationalrat Hans-Ueli hansuelivogt.ch Der brillante Kopf für Zürich. Vogt September 9/2015

15 Nationalrat:Weitere Kandidaten PeterVollenweider JosefWidler Marianne Zambotti-Hauser FDP.Die Liberalen, neu Listenplatz: 21 Ort: Stäfa Beruf: Unternehmensberater Funktion / Amt: Kantonsrat CVPneu Liste: 7 Listenplatz: 6 Beruf: Facharzt FMHAllgemeine Medizin Funktion / Amt: Kantonsrat, Präsident AGZ Ärztegesellschaft Kanton Zürich FDP.Die Liberalen, neu Listenplatz: 16 Ort: Feldmeilen Beruf: Geschäftsfrau SIU Funktion /Amt: Mitglied der Bürgerrechtsbehörde Meilen und der Eidgenössischen Frauenkommission EKF «Die SchweizerWirtschaft ist innovativ und effizient. Dank freiheitlicherwirtschaftsordnung und Rechtssicherheit soll dies so bleiben.» «Ein Zürcher Arzt nach Bern! Als erfahrener Hausarzt und Kenner des Gesundheitswesens betreibe ich eine zukunftsorientierte Gesundheitspolitik.» «Ich setze mich für eine gewerbefreundliche Politik ein,die aucheinen Mehrwert für die Gesellschaft darstellt,bin lösungsorientiert und kann zuhören.» Standort Schweiz stärken! Ein bewährtes Team im Nationalrat Natalie Rickli Gregor Rutz 2xauf Liste1 In den Ständerat: Hans-Ueli Vogt Wolfram in den NationalratKuoni Wirtschaftspolitische Lösungen statt Parteigezänk: Wolfram Kuoni Füreine starkewirtschaft! FürsichereArbeitsplätze! 1 2x auf Ihre Liste Liste Überparteiliches Komitee «Wolfram Kuoni in den Nationalrat», Postfach 4016, CH-8021 Zürich liberal-sozial 2x Liste 7. engagiert und zuverlässig André Zuraikat am 18.Oktober2015inden Nationalrat Fürden KantonZürich nach Bern. Und BarbaraSchmid-Federer in den Ständerat September 9/

16 Bauen Sie auf eine starke Partnerin von der Konzeptphase bis zum Verkauf. Durch unsere hervorragende Vernetzung profitieren Sie von den Fach- und Marktkenntnissen der Nr.1 im Wirtschaftsraum Zürich. Ob Bewertung, Beratung, Bautreuhand oder Verkauf unsere Immobilienspezialisten bilden das Fundament für Ihren Erfolg.

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