Wir fahren mit Wind elektromobiles Carsharing in Nordfriesland. Dr.-Ing. Simon Rietz Regionalmanagement AktivRegion Nordfriesland Nord
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1 Wir fahren mit Wind elektromobiles Carsharing in Nordfriesland Dr.-Ing. Simon Rietz Regionalmanagement AktivRegion Nordfriesland Nord 1
2 Gliederung 1. Kurzvorstellung der AktivRegion Nordfriesland Nord a. Gebietskulisse b. Leader in Schleswig-Holstein (Förderschwerpunkte) c. Erneuerbare Energien und E-Mobilität in der AktivRegion Nordfriesland Nord 2. Elektromobiles Carsharing in Nordfriesland die Dörpsmobile 3. Verstetigung und Ausblick auf die weitere Entwicklung in SH 4. Fazit Bild: Gesche Nordmann 2
3 1. Kurzvorstellung der AktivRegion Nordfriesland Nord a. Gebietskulisse Einwohner Amt Südtondern: ca Einwohner, 30 Gemeinden, Stadt Niebüll (ca Einwohner) Amt Mittleres Nordfriesland: ca Einwohner, 19 Gemeinden, Stadt Bredstedt (ca Einwohner) eine amtsfreie Gemeinde (Reußenköge) 900 km² Grundfläche ( 66 Einwohnern/km²) Quelle: 3
4 1. Kurzvorstellung der AktivRegion Nordfriesland Nord a. Gebietskulisse Extrem ländlich geprägte Region Nächster Anschluss an die Autobahn ca. 40 km entfernt Zuganbindung nur in Richtung Süden und Norden Wirtschaftsschwacher Standort mit ländlicher Prägung, aber etwa 50 km Küstenlinie (touristischen Potential) Affinität für Klimaschutz (Stichwort Klimadeich ) Erneuerbare Energien als Schlüsselbranche 4
5 1. Kurzvorstellung der AktivRegion Nordfriesland Nord b. Leader in Schleswig-Holstein (Förderschwerpunkte) 22 Leader-Regionen in SH ( AktivRegionen ) Budget: ca. 2,8 Mio pro Region Vorgaben des Landes zur Erstellung der IES (Integrierte Entwicklungsstrategie): 4 Förderschwerpunkte: Klimawandel & Energie* Nachhaltige Daseinsvorsorge Wachstum & Innovation Bildung * = Dieses Thema musste besetzt werden. Quelle: Ministerium für Energiewende (MELUND) 5
6 1. Kurzvorstellung der AktivRegion Nordfriesland Nord b. Leader in Schleswig-Holstein (Förderschwerpunkte) 22 Leader-Regionen in SH ( AktivRegionen ) Budget: ca. 2,8 Mio pro Region Vorgaben des Landes zur Erstellung der IES (Integrierte Entwicklungsstrategie): 4 Förderschwerpunkte: Klimawandel & Energie* Nachhaltige Daseinsvorsorge Wachstum & Innovation Bildung * = Dieses Thema musste besetzt werden. Quelle: Ministerium für Energiewende (MELUND) 6
7 1. Kurzvorstellung der AktivRegion Nordfriesland Nord c. Erneuerbare Energien und E-Mobilität in der AktivRegion Nordfriesland Nord Pionierregion der Windkraftnutzung: Entstehung der ersten Windparks (in Bürgerhand) zu Beginn der 1990er Jahre Einer der bedeutendsten Windenergiestandorte in Deutschland und das größte zusammenhängende Windeignungsgebiet Europas Solargunststandort in Schleswig-Holstein Aufgrund der ländlichen Struktur für die energetische Nutzung von Biomasse hervorragend geeignet Hohe Affinität der Bevölkerung zu EE, u.a. durch Partizipation Hoher Anteil von EE an der Stromproduktion 7 Foto: Birresborn
8 1. Kurzvorstellung der AktivRegion Nordfriesland Nord c. Erneuerbare Energien und E-Mobilität in der AktivRegion Nordfriesland Nord In der vorhergegangenen Förderphase ( ) wurde die Genossenschaft ee4mobile gegründet: Damaliges Ziel: Tauschstationen für Fahrradakkus, Radladeinfrastruktur für E-Bikes an touristischen Hot-Spots Heutiges Ziel: Elektromobilität aus 100% erneuerbarer Energie 8 Beratung zu E-Fahrzeugen und Ladeinfrastruktur Vermittlung von E-Fahrzeugen zu Sonderpreisen mittels Poolbestellungen Angesiedelt auf altem BW-Standort, u.a. mit Teststrecke (
9 1. Kurzvorstellung der AktivRegion Nordfriesland Nord c. Erneuerbare Energien und E-Mobilität in der AktivRegion Nordfriesland Nord Erkenntnis: Strom über produktion im Kreis Nordfriesland Mobilität aus 100% erneuerbarer Energie ist umweltfreundlich, sehr hoher Wirkungsgrad > 90% und verhältnismäßig günstig (ca. 6 /100 km).* Strom vor Ort verbrauchen (Regionale Wertschöpfung steigern): Wir fahren lieber mit Strom vom Deich, als mit Öl vom Scheich! Kreis Nordfriesland: 435 zugelassene, rein elektrisch betriebene E-Mobile (einer der höchsten Werte in Deutschland) Kreis Nordfriesland: 135 öffentliche Ladestationen, allein in der Gemeinde Klixbüll 9 Ladepunkte Sprakebüll: Höchste Dichte an E-Fahrzeugen in Deutschland (20 E-Autos bei 247Einwohnern) Fahrzeugflotten kommunaler Unternehmen und Firmen setzen bewusst auf E- Fahrzeuge. * Annahme: 20 kwh / 100 KM; 1 kwh á 0,30 9
10 1. Kurzvorstellung der AktivRegion Nordfriesland Nord Quelle: LandInForm (1, 2015), S
11 1. Kurzvorstellung der AktivRegion Nordfriesland Nord c. Erneuerbare Energien und E-Mobilität in der AktivRegion Nordfriesland Nord 11
12 2. Elektromobiles Carsharing in Nordfriesland die Dörpsmobile Die Dörpsmobile der Gemeinde Klixbüll Motivierte Bürger der Gemeinde Klixbüll (1.000 Einwohner) beschlossen im Januar 2016 die Anschaffung eines elektrisch betriebenen Dorfgemeinschaftsautos und etablierten so das erste Dörpsmobil in Schleswig-Holstein. Und so ging die Gemeinde (vereinfacht beschrieben) vor: Einige Dorfaktivisten hatten den Wunsch für die Gemeinde ein Dörpsmobil anzuschaffen. Ein Fragebogen mit dem typischen Nutzerverhalten wurde an alle Haushalte in Klixbüll verteilt. Die Resonanz war eher schlecht, aber bei der anschließenden Einwohner-Informations-Veranstaltung wurden die Anwohner der Gemeinde über die Projektidee weiter informiert. So konnten weitere Interessenten/Nutzer des Fahrzeugs gesucht und gefunden werden... 12
13 2. Elektromobiles Carsharing in Nordfriesland die Dörpsmobile 13
14 2. Elektromobiles Carsharing in Nordfriesland die Dörpsmobile Die Dörpsmobile der Gemeinde Klixbüll In Abhängigkeit der Wohnorte der Nutzer ergab sich der Standort des Fahrzeugs. Die notwendige Ladeinfrastruktur wurde bei der AktivRegion Nordfriesland Nord beantragt. Die Trägerstruktur des Dörpsmobils wurde festgelegt. In Klixbüll wurde an einen bestehenden Verein (DörpsCampus Klixbüll e.v.) die Sparte Dörpsmobil" angeflanscht. Der Leasingvertrag für das Fahrzeug wurde über den Verein abgeschlossen (Lieferzeit für das Auto ca. 3 Monate) Kauf der Buchungssoftware für den Betrieb des Fahrzeuges. Besorgung eines mobilen Ladekabels: 2 bis 22 kw Ladeleistung für 16/32A Starkstromsteckdosen für einen gesicherten Zugang zu allen gängigen Lade-Stecker-Systemen und Ladeleistungen. 14
15 2. Elektromobiles Carsharing in Nordfriesland die Dörpsmobile Die Dörpsmobile der Gemeinde Klixbüll 15 Aufstellung des Tresors zur Aufbewahrung des Fahrzeugschlüssels am Standort des Fahrzeuges. Abschließen einer Versicherung. Start von Verleih und Betrieb des Dörpsmobils (April 2016). Äußere Kennzeichnung des Elektroautos als DörpsMobil. In Klixbüll vergingen von der Einwohner-Informations-Veranstaltung (29.Januar 2016) bis zur ersten Ausleihe des Fahrzeuges (28.April 2016) nur knapp drei Monate! Das Fahrzeug wird nicht gefördert und trägt sich alleine aus den Mitgliedsbeiträgen der Nutzer (5,- /Monat) und 3,5 für jede gebuchte Stunde. Bei 90 Stunden Auslastung pro Monat schreibt das Fahrzeug eine schwarze Null. Der Nutzerkreis besteht derzeit aus ca. 27 Personen. Die hohe Auslastung wird u.a. durch die kommunale Nutzung (ca. 1/3 der Stunden) erreicht. Seit Juni 2017 gibt es ein zweites Fahrzeug mit größerem Akku.
16 2. Elektromobiles Carsharing in Nordfriesland die Dörpsmobile Die Dörpsmobile der Gemeinde Klixbüll Das Projekt entwickelte sich in Windeseile zu einem absoluten Vorzeigeprojekt für eine alternative Mobilitätsform im ländlichen Raum Zahlreiche Fernseh- & Presseberichte (aus Gesamtdeutschland, teilweise aus dem Ausland) zeigen das große Interesse, das dem Projekt entgegengebracht wird 16
17 3. Verstetigung und Ausblick auf die weitere Entwicklung in SH Das Projekt hat in der AktivRegion inzwischen mehrere Nachahmungsprojekte ausgelöst (Gemeinden Sprakebüll, Bosbüll, Bordelum teilweise ganz ohne Förderung und Unterstützung der AktivRegion) Vorstellung des Projektes beim Regionalmanagertreffen der 22 schleswig-holsteinischen AktivRegionen im Juli 2016 = Interesse als landesweites Kooperationsprojekt Positive Resonanz mit rund 50 interessierten Gemeinden (aber auch andere Träger, wie Sportvereinen, etc.) Gründung einer landesweiten AG Dörpsmobil (Hebst 2016). Frage: Was wollen wir erreichen? Ziel ist die Erstellung eines umfassenden Leitfadens Kontakt mit zuständigen Ministerien MILI & MELUND: zwecks Finanzierung 17
18 3. Verstetigung und Ausblick auf die weitere Entwicklung in SH 18 Entwicklung eines Anforderungsprofils bzw. einer Leistungsbeschreibung für Studienverfasser (Herbst/Winter 2016/2017) Ziele des Leitfadens: Regionalmanagern/kommunalen Vertretern die Initiierung eines Projektes erleichtern Hilfestellung für Bedarfsabfrage in Gemeinden/Nutzergruppen geben Module als Teile des Antrages beleuchten: Ladeinfrastruktur, Software, Schlüssel Dabei auch auf Fallstricke und mögliche Probleme hinweisen Ausschreibung (Frühjahr 2017) Bearbeiter: nexus Institut (Berlin), Bearbeitungszeitraum: April November 2017 Vorstellung und Übergabe auf der IGW 2018 mit Innenminister H.-J. Grote Bild: AG Dörpsmobil, (T. Sommer, ALR)
19 3. Verstetigung und Ausblick auf die weitere Entwicklung in SH Derzeit Abstimmungen mit MILI & MELUND zur Schaffung einer befristeten Personalstelle bei der Landeskoordinierungsstelle für E-Mobilität Erwerb von Lizenzen für eine landesweite Buchungs- und Abrechnungssoftware Öffentlichkeitsarbeit & Sachosten Bild: oekom verlag 19
20 4. Fazit 20 Dörpsmobile fahren mit Ökostrom. Sie sparen im Betrieb gegenüber fossil betriebenen Fahrzeugen klimaschädigendes CO2 ein. Die Dörpsmobile aus Klixbüll und Sprakebüll sind inzwischen ca KM gelaufen und haben dabei rund 6,8 t/co2 eingespart. Sie steigern die regionale Wertschöpfung und können konventionelle Zweit- und Drittfahrzeuge ersetzen. Sie ergänzen den ÖPNV und schaffen eine alternative Mobilitätsform im ländlichen Raum. Sie führen zu Begegnung und Beteiligung, z.b. durch Fahr- und Abholservice und ehrenamtliche Fahrer ( Teilen, das neue Haben ). Als lernende Projekte sind sie erweiterbar, z.b. um eine touristische Komponente. Auch wird derzeit über einen elektrischen Schulbus für die Schülerbeförderung nachgedacht.
21 4. Fazit Kurzanleitung Elektromobiles Carsharing kann eine Alternative im Mobilitätsangebot des ländlichen Raumes (in Kombination mit ÖPNV oder anderen Angeboten) sein. Klären Sie Bedarfe und finden Sie Mitstreiter! Klären Sie die Nutzerstruktur! Aber: ein Macher wird immer gebraucht (wie bei jedem Projekt ). Finden Sie den idealen Standort des Fahrzeugs, denken Sie an die Buchungssoftware, das Versicherungspaket, den Schlüsseltresor und die nötige Ladeinfrastruktur. Brauchen Sie überhaupt eine Förderung? Planen Sie Lieferzeiten beim Leasing des Fahrzeugs und der Ladesäule mit ein. Lernen Sie von den offenen Projekten in Nordfriesland. Dokumente (Vereinssatzung, etc.) sind alle online einsehbar und dürfen gerne kopiert und entsprechend der eigenen Bedarfe angepasst werden ( bil.html). Bild: Birresborn 21
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen oder Anregungen? Dr.-Ing. Simon Rietz AktivRegion Nordfriesland Nord Regionalmanagement Marktstraße Niebüll Tel.: 04661/ Fax: 04661/
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