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1 (19) *DE A * (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: (22) Anmeldetag: (43) Offenlegungstag: (71) Anmelder: Hauni Maschinenbau GmbH, Hamburg, DE (72) Erfinder: Wätke, Jörg, Zarrentin, DE; Koker, Kobus Alwyn de, Durbanville, ZA; Jones, Robert, Venáncio Aires, BR (51) Int Cl.: A24B 3/00 ( ) (56) Ermittelter Stand der Technik: US 2011 / A1 Voges, Ernst: Tobacco encyclopedia, Mainz: Will und Rothe, 1984, S. 414ff Prüfungsantrag gemäß 44 PatG ist gestellt. Die folgenden Angaben sind den vom Anmelder eingereichten Unterlagen entnommen. (54) Bezeichnung: Verfahren zum Herstellen von Schnitttabak (57) Zusammenfassung: Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Schnitttabak, umfassend die folgenden Schritte: Ernten von Tabakblättern, Fermentieren der geernteten Tabakblätter, Dreschen der fermentierten Tabakblätter zu gedroschenem Tabakmaterial, Auffeuchten des gedroschenen Tabakmaterials, Schneiden des aufgefeuchteten Tabakmaterials zu Schnitttabak, Trocknen des Schnitttabaks.

2 Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Schnitttabak. [0002] Tabak wird in den Anbauländern nach der Ernte getrocknet, fermentiert und anschließend gepackt. Die getrockneten Tabakblätter werden zu Ballen gepresst und zur weiteren Verarbeitung des Tabaks versendet. [0003] In den Produktionsländern werden diese Tabakballen aufbereitet und konditioniert. Am Ende dieses Prozesses steht Schnitttabak, wie er beispielsweise der Strangformung zur Herstellung von Zigaretten bereitgestellt wird. [0004] An die Eigenschaften von beispielsweise Filterzigaretten werden hohe Anforderungen gestellt. So soll beispielsweise die Zigarette eine gewünschte mechanische Stabilität aufweisen, gleichzeitig soll ein Kopfausfall verhindert Um eine ökonomische Herstellung der Zigaretten zu ermöglichen, ist es erforderlich, Tabakmaterial mit einer hohen Füllkraft einzusetzen. [0005] Eine hohe Füllkraft in einer Zigarette kann erreicht werden, indem beispielsweise der Rippenanteil oder Blattanteil expandiert wird. Bei diesen Maßnahmen muss jedoch beachtet werden, dass es nicht zu einer signifikanten Geschmacksbeeinträchtigung kommt. [0006] Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines Schnitttabaks mit hoher Füllkraft anzugeben. [0007] Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Herstellen von Schnitttabak mit den folgenden Schritten: a) Ernten von Tabakblättern, b) Fermentieren der geernteten Tabakblätter, c) Dreschen der fermentierten Tabakblätter zu gedroschenem Tabakmaterial, d) Auffeuchten des gedroschenen Tabakmaterials, e) Schneiden des aufgefeuchteten Tabakmaterials zu Schnitttabak, f) Trocknen des Schnitttabaks. [0008] Bei einem herkömmlichen Prozess zum Herstellen von Schnitttabak werden die geernteten Tabakblätter getrocknet, gepresst, verpackt und anschließend gedroschen. Im Kontext der vorliegenden Beschreibung wird unter Grünblatt ein Tabakmaterial, d.h. Tabakblätter, verstanden, welche(s) weder getrocknet noch gepresst oder gepackt ist/sind. Das Grünblatt ist fermentiert und gedroschen jedoch nicht gepresst oder getrocknet. Im Vergleich zu Tabakblättern, die in herkömmlichen Prozessen zur Herstellung von Schnitttabak verarbeitet werden, weist das Grünblatt eine höhere relative Feuchte auf. Diese liegt bei in etwa 19%. Getrocknete Tabakblätter aus herkömmlichen Verfahren weisen üblicherweise eine relative Feuchte von in etwa 12,5% auf. [0009] Für diesen Prozess, in dem Grünblatt gedroschen wird, hat sich Tabakmaterial bzw. haben sich Tabakpflanzen aus Brasilien als besonders geeignet erwiesen. Aus diesem Grund ist gemäß einer Ausführungsform vorgesehen, dass Schritt a) in Brasilien erfolgt, die Tabakblätter also in Brasilien geerntet [0010] Mit dem Verfahren zum Herstellen von Schnitttabak gemäß Aspekten der Erfindung kann Schnitttabak hergestellt werden, der eine hohe Füllkraft aufweist. Anders als herkömmliche Füllmaterialien hat dieser Schnitttabak jedoch keine oder praktisch keine negativen Einwirkungen auf die Herstellung und Verarbeitung der Zigaretten und wirkt sich vor allem nicht negativ auf den Geschmack aus. Außerdem ist das Verfahren ohne großen technischen Aufwand, wie z.b. einer zusätzlichen Expansionsanlage, durchführbar. Es ist aus diesem Grund äußerst effizient und ökonomisch, da Prozessschritte eingespart [0011] Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die fermentierten Tabakblätter (Grünblatt) eine relative Feuchte von in etwa 19% haben und in Schritt d) die relative Feuchte des gedroschenen Tabakmaterials auf einen Wert zwischen 24% und 28%, insbesondere auf einen Wert zwischen 25% und 27%, ferner insbesondere auf einen Wert von zumindest näherungsweise 26%, erhöht wird. [0012] Die Feuchtigkeit der fermentierten Tabakblätter wird so eingestellt, dass eine Wasserabsorption und Zellpenetration bestens stattfinden kann. Bei diesem Prozess werden die Zellen der Blätter verändert, so dass sich ihre Struktur von einer elastischen Struktur in eine plastische Struktur verändert. Während des Trocknens der Tabakblätter werden diese spröde, was erwünscht ist. [0013] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Verfahren dadurch fortgebildet, dass zwischen Schritt d) und e) in einem zusätzlichen Schritt d1) das aufgefeuchtete gedroschene Tabakmaterial, insbesondere mit Dampf, erwärmt wird, bis das Tabakmaterial eine Temperatur zwischen 35 C und 40 C hat. [0014] Durch das Aufheizen wird die Konsistenz des gedroschenen Tabakmaterials verändert. Sie kann 2/6

3 so eingestellt werden, dass in dem anschließenden Schritt des Schneidens eine homogene Schneidqualität erreicht werden kann. [0015] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass in Schritt e) das Tabakmaterial in Schnitttabak mit einer Breite zwischen 1,3 mm und 1, 7 mm, insbesondere auf eine Breite zwischen 1,4 mm und 1,6 mm, geschnitten wird. [0016] Zum Schneiden kommen insbesondere gezackte Messer (castellated knifes) zum Einsatz. Die genannten Schnittbreiten sind größer als bei herkömmlichem Schnitttabak. Auf diese Weise kann ein optimales Volumen erreicht Durch das Einhalten der genannten Parameter wird die gewünschte Partikelgröße eingestellt, welche maximal in der verwendeten Größenverteilung zur Herstellung der Zigarette oder zur Strangformung toleriert werden kann. [0017] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwischen Schritt e) und Schritt f) in einem zusätzlichen Schritt e1) das geschnittene und aufgefeuchtete Tabakmaterial, insbesondere mit Dampf, auf eine Temperatur zwischen 85 C und 95 C erwärmt wird. [0018] Durch den zusätzlichen Schritt e1) wird eine Auffeuchtung erreicht. Das geschnittene Tabakmaterial kräuselt sich bei der genannten Temperatur zwischen 85 C und 95 C, so dass eine hohe Füllkraft erreicht wird. Es wird eine große Veränderungsrate von Wasser zu Dampf in den Tabakzellen erreicht, wobei gleichzeitig die Veränderung oder der Verlust von Geschmack reduziert wird. Bei den angegebenen Temperaturen handelt es sich um die Temperatur des Tabakmaterials selbst. [0019] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass in Schritt f) das Trocknen des Tabakmaterials mit Heißluft erfolgt, welche insbesondere eine Temperatur zwischen 120 C und 150 C hat. [0020] Das Trocknen erfolgt beispielsweise in einer Trockentrommel, mit anderen Worten also in einem Trommelverfahren. Das Tabakmaterial erfährt einen Temperaturschock, so dass das vorhandene Wasser mit großer Geschwindigkeit aus dem Tabakmaterial entweicht. So wird die Plastizität der Zellstrukturen erhöht. [0021] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Verfahren dadurch fortgebildet, dass nach Schritt f) der Schnitttabak in einem zusätzlichen Schritt g) gekühlt wird, wobei das abgekühlte Tabakmaterial insbesondere eine Feuchte von 11 Gew.% aufweist. [0022] Diese zusätzliche Kühlung führt dazu, dass das Tabakmaterial in seiner Form erstarrt. Die zum Kühlen beispielsweise verwendete Luft wird so eingestellt, dass ein optimaler Wärmeübergang erfolgt und so die Plastizität, welche zuvor erreicht wurde, eingefroren wird. [0023] Schließlich ist gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass nach Schritt c) in einem zusätzlichen Schritt c1) ein Casing auf das gedroschene Tabakmaterial aufgebracht wird und/oder nach Schritt f) in einem weiteren Schritt g1) zumindest ein Geschmacksstoff auf den Schnitttabak aufgebracht wird. [0024] Ein Casing wird vor allem zu dem Zweck aufgebracht, die Widerstandsfähigkeit des Tabakmaterials gegen Druck, Austrocknung und Kühlung zu verbessern. Ein am Ende des Prozesses eingebrachter Geschmacksstoff dient der gezielten Geschmacksverfeinerung des Schnitttabaks. [0025] Als weiterer letzter Schritt kann außerdem optional vorgesehen sein, dass der Schnitttabak gepackt wird. Hierzu wird der Schnitttabak insbesondere luftdicht verpackt, beispielsweise in Folie, um die erreichte optimale Feuchtigkeit zu erhalten. [0026] Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsformen zusammen mit den Ansprüchen und der beigefügten Zeichnung ersichtlich. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllen. [0027] Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnung verwiesen wird. Es zeigt die einzige Figur ein schematisches und vereinfachtes Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Herstellen von Schnitttabak. [0028] In Schritt a) werden Tabakblätter von Tabakpflanzen geerntet. Dieser Schritt erfolgt beispielsweise in Brasilien. Brasilianische Tabake haben sich für das erfindungsgemäße Verfahren als besonders geeignet erwiesen. [0029] In Schritt b) werden die geernteten Tabakblätter fermentiert. [0030] Anschließend werden in Schritt c) die grünen fermentierten Tabakblätter gedroschen und zu gedroschenem Tabakmaterial verarbeitet. Dies bedeutet, dass die Tabakblätter nach dem Dreschen nicht getrocknet und auch nicht gepackt oder gepresst sind. Die grünen Tabakblätter weisen im Ge- 3/6

4 gensatz zu anderen Verfahren eine höhere Feuchtigkeit von in etwa 19% auf. Normalerweise haben gedroschene Tabakblätter nach dem Trocknen und Pressen eine Feuchtigkeit von in etwa 12,5%. [0031] In Schritt d) wird das gedroschene Tabakmaterial aufgefeuchtet. Hier wird das Tabakmaterial auf eine Feuchtigkeit von beispielsweise 26% gebracht. Anschließend erfolgt im optionalen Schritt d1) ein Casing Auftrag, um das Tabakmaterial widerstandsfähiger für den weiteren Prozess zu machen. [0032] In Schritt e) werden die aufgefeuchteten Tabakmaterialien geschnitten und so zu Schnitttabak verarbeitet. Im optionalen Schritt d1) ist vorgesehen, dass, bevor die Tabakmaterialien geschnitten werden, diese erwärmt Beispielsweise wird das Tabakmaterial mit Hilfe von Dampf auf eine Temperatur zwischen 35 C und 40 C erwärmt. Für das Schneiden in Schritt e) wird beispielsweise ein gezacktes Messer eingesetzt. Diese Messer werden fachüblich auch als castellated knife bezeichnet. Die gewählte Schnittbreite, welche zwischen 1,4 mm und 1,6 mm, beispielsweise auch zwischen 1,3 mm und 1,7 mm, insbesondere bei 1,5 mm, liegt, ist größer als die bei herkömmlichen Verfahren eingesetzte Schnittbreite. [0033] In Schritt e1), der optional ist, wird das geschnittene und aufgefeuchtete Tabakmaterial, insbesondere mit Dampf, auf eine Temperatur zwischen 85 C und 95 C erwärmt. Dies führt dazu, dass sich das Tabakmaterial kräuselt, so dass eine hohe Füllkraft erreicht werden kann. Bei der angegebenen Temperatur handelt es sich um die Temperatur des Tabakmaterials. [0034] In Schritt f) wird schließlich das Tabakmaterial getrocknet. Hierzu wird beispielsweise Heißluft eingesetzt, die eine Temperatur zwischen 120 C und 150 C hat. In einem sich daran anschließenden Schritt g) wird das Tabakmaterial abgekühlt, so dass dieses in der gewünschten Form erstarrt. Hierzu wird ein Band- oder Trommelkühler eingesetzt. Das abgekühlte Tabakmaterial hat dann eine Feuchte von in etwa 11 Gew.%. [0035] In einem weiteren optionalen Schritt g1) kann ein Geschmackszusatzstoff auf den Schnitttabak aufgebracht [0036] Schließlich wird das Tabakmaterial in dem ebenfalls optionalen Schritt h) verpackt, so dass dieses seine optimale Feuchtigkeit behält. Beispielsweise wird das Tabakmaterial in Folie verpackt. [0037] Das vorgestellte Verfahren zum Herstellen von Schnitttabak ist gegenüber herkömmlichen Verfahren wesentlich effizienter. Außerdem hat das Verfahren keinerlei oder nur äußerst geringe negative Auswirkungen auf den Geschmack des Tabakmaterials. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Verfahren mit überschaubarem technischem Aufwand durchführbar ist. Aus diesem Grund ist das Verfahren sehr ökonomisch. Im Ergebnis kann Schnitttabak bereitgestellt werden, der eine hohe Füllkraft aufweist und geschmacklich keinerlei Nachteile mit sich bringt. [0038] Alle genannten Merkmale, auch die der Zeichnung allein zu entnehmenden sowie auch einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllt sein. Im Rahmen der Erfindung sind Merkmale, die mit insbesondere oder vorzugsweise gekennzeichnet sind, als fakultative Merkmale zu verstehen. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Schnitttabak, umfassend die folgenden Schritte: a) Ernten von Tabakblättern, b) Fermentieren der geernteten Tabakblätter, c) Dreschen der fermentierten Tabakblätter zu gedroschenem Tabakmaterial, d) Auffeuchten des gedroschenen Tabakmaterials, e) Schneiden des aufgefeuchteten Tabakmaterials zu Schnitttabak, f) Trocknen des Schnitttabaks. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fermentierten Tabakblätter eine relative Feuchte von in etwa 19% haben und in Schritt d) die relative Feuchte des gedroschenen Tabakmaterials auf einen Wert zwischen 24% und 28%, insbesondere auf einen Wert zwischen 25% und 27%, ferner insbesondere auf einen Wert von zumindest näherungsweise 26%, erhöht wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schritt d) und e) in einem zusätzlichen Schritt d1) das aufgefeuchtete gedroschene Tabakmaterial, insbesondere mit Dampf, erwärmt wird, bis das Tabakmaterial eine Temperatur zwischen 35 C und 40 C hat. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt e) das Tabakmaterial in Schnitttabak mit einer Breite zwischen 1,3 mm und 1,7 mm, insbesondere auf eine Breite zwischen 1,4 mm und 1,6 mm, geschnitten wird. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt e) gezackte Messer eingesetzt 4/6

5 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schritt e) und Schritt f) in einem zusätzlichen Schritt e1) das geschnittene und aufgefeuchtete Tabakmaterial, insbesondere mit Dampf, auf eine Temperatur zwischen 85 C und 95 C erwärmt wird. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt f) das Trocknen des Tabakmaterials mit Heißluft erfolgt, welche insbesondere eine Temperatur zwischen 120 C und 150 C hat. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach Schritt f) der Schnitttabak in einem zusätzlichen Schritt g) gekühlt wird, wobei das abgekühlte Tabakmaterial insbesondere eine Feuchte von 11 Gew.% aufweist. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach Schritt c) in einem zusätzlichen Schritt c1) ein Casing auf das gedroschene Tabakmaterial aufgebracht wird und/oder nach Schritt f) in einem weiteren Schritt g1) zumindest ein Geschmacksstoff auf den Schnitttabak aufgebracht wird. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ernte in Schritt a) in Brasilien erfolgt. Es folgt eine Seite Zeichnungen 5/6

6 Anhängende Zeichnungen 6/6