Jahrgang 9 ISSN X 11. Juni 2011 Nr. 06

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1 Jahrgang 9 ISSN X 11. Juni 2011 Nr. 06

2 PASEWALKER NACHRICHTEN Gewerbliche Anzeige Nr. 06/2011

3 Nr. 06/2011 Gewerbliche Anzeige PASEWALKER NACHRICHTEN

4 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 06/2011

5 Nr. 06/ PASEWALKER NACHRICHTEN IMPRESSUM INHALTSVERZEICHNIS Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal ISSN X Amtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird kostenlos an die erreichbaren Haushalte verteilt. Verbreitete Auflage: Exemplare Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, Pasewalk, Internet: 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, Pasewalk Herstellung: Schibri-Verlag, Am Markt 22, Strasburg, Tel.: /22757, Fax: /22583, info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk: Der Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk: Schibri-Verlag, Am Markt 22, Strasburg, info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes: Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973/2067-0, kontakt@uer-tal.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden: Günter Schrom (GS), Tel.: 03973/216471, guenter.schrom@t-online.de Anzeigen: Schibri-Verlag, Am Markt 22, Strasburg, info@schibri.de Anzeigenannahme: Frau Nowak, Tel.: /22757 oder 0172/ nowak@schibri.de Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden. Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. Druck/Endverarbeitung: Hoffmann-Druck Seite Inhalt Stadt Pasewalk 05 Veranstaltungskalender 06 Wir gratulieren 07 Jubilare 08 Öffentliche Bekanntmachungen 11 Rathaus 13 Brücke zum Nachbarn 14 Kultur & Museum 17 Lesen 18 Feuerwehr 19 Wirtschaft 20 Infos 21 Kultur- & Sporttermine 28 Schulen und Kitas 31 Deutsch-chinesische Ehrung für den Arzt Erich Paulun 33 Catwalk-Parade lockt hunderte Besucher in die Innenstadt 34 Opus in Weiß 35 Sonderteil: Rund ums Wohnen Bauen 53 Vereine 55 Bundeswehr Teil Amt Uecker-Randow-Tal 56 Wir gratulieren 57 Öffentliche Bekanntmachungen 66 Aus den Gemeinden 69 Informationen 71 Aus dem Kulturleben 72 Aus dem Vereinsleben Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk ( Gewerbliche Anzeige

6 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 06/2011 WIR GRATULIEREN... den Jubilaren zum Geburtstag im Monat Juli 2011 Zum 100. Geburtstag Frau Charlotte Linz Zum 96. Geburtstag Frau Cäcilia Quandt Zum 93. Geburtstag Frau Elisabeth Gawenda Frau Lisbeth Goroncy Zum 91. Geburtstag Frau Martha Mühlbrandt Herrn Karl Hojczyk Zum 90. Geburtstag Frau Ida Reinke Frau Lisbeth Kasten Frau Hilda Schwebs Frau Lotte Nirwing Zum 89. Geburtstag Frau Hanni Hübner Herrn Ernst Schimmelpfennig Frau Margaretha Pankau Zum 88. Geburtstag Frau Walburga Houdelet Frau Gerda Braun Herrn Walter Bressem Zum 87. Geburtstag Frau Magdalena Schön Zum 86. Geburtstag Frau Betty Buttler Frau Karla Wendt Zum 85. Geburtstag Frau Erika Beer Zum 84. Geburtstag Herrn Willi Berg Herrn Friedrich Hornburg Herrn Otto Splitt Herrn Hans-Martin Böttcher Herrn Manfred Schick Frau Ursula Böge Zum 83. Geburtstag Herrn Paul-Gerhard Hirsch Frau Anne-Lene Meißner Herrn Horst Schröder Frau Lieselotte Schreck Frau Hildegard Houdelet Herrn Erwin Kaufmann Frau Gundula Mantey Herrn Rudi Schulz Zum 82. Geburtstag Frau Ruth Kage Frau Sieglinde Kartheuser-Diel Frau Waltraud Linder Frau Waltraud Dittmann Frau Anneliese Chajewski Frau Waltraud Hecker Zum 81. Geburtstag Herrn Rudi Minklein Herrn Hans Preißler Frau Inge Gaßmann Herrn Hans;Andres Frau Eleonore Müller Frau Hannelore Plönnigs Frau Eva-Maria Trömer Frau Edith Kull Frau Hedwig Heinrich Zum 80. Geburtstag Frau Anna Kurtzahn Frau Dietgard Fackelmann Herrn Karl Schulz Frau Ingeborg Gentz Herrn Egon Bruhn Frau Ruth Michalek Frau Erika Hanf Frau Ingeburg Krüger Frau Lotte Hinze Frau Ingrid Olschewski Herrn Günter Gentz Frau Irma Hoppe Frau Erika Müller Zum 79. Geburtstag Herrn Hermann Utecht Frau Christa Limp Herrn Günter Trenn Frau Hildegard Schulz Frau Eva Fahr Frau Elly Koitka Frau Gerda Müller Frau Waltraut Krzossa Frau Ilse Berg Zum 78. Geburtstag Herrn Erich Romey Herrn Klaus Gutzmer Frau Lucie Scheffler Frau Elisabeth Weißhuber Herrn Horst Lemke Herrn Günter Daika Zum 77. Geburtstag Frau Margarete Raasch Frau Irene Lückert Frau Helga Schulz Frau Waltraud Abe Frau Gertrud Sommerfeldt Herrn Wilhelm Wodrich Frau Ingeburg Deptolla Frau Erika Bodenburg Herrn Klaus Hannemann Frau Irmgard Gehrke Frau Gertrud Intreß Herrn Günter Schwarz Herrn Dieter Behm Herrn Hans-Jürgen Kowalke Zum 76. Geburtstag Herrn Willi Repschläger Frau Helma Rückert Frau Edith Tuchtenhagen Herrn Wolfgang Spadzinski Herrn Walter Behnke Frau Brigitte Schumacher Frau Anni Trietz Frau Renate Richert Herrn Rudolf Brandt Frau Johanna Behrendt Zum 75. Geburtstag Herrn Wolf-Wendelin Städtke Frau Marlis Böse Frau Erika Didrigkeit Frau Gisela Bernsee Frau Giesela Meier Frau Editha Biederstädt Herrn Walter Noske Herrn Egon Mundt Frau Hannelore Wilfling Zum 74. Geburtstag Herrn Heinrich Dey Frau Rosemarie Diel Frau Hannelore Dunkel Frau Renate Lübkow Frau Brigitte Platzek Frau Erika Völkel Herrn Wolfgang Köhn Herrn Günter Rasch Herrn Herbert Neumann Zum 73. Geburtstag Frau Rosemarie Dürr Frau Vera Linke Frau Renate Schöpper Frau Dr. Gisa Weirich Herrn Harry Czarnowski Frau Sigrid Werth Herrn Dieter Glöde Herrn Hans-Werner Malzahn Frau Brigitte Witte Herrn Wilfried Wendt

7 Nr. 06/ PASEWALKER NACHRICHTEN Frau Gisela Preuß Frau Barbara Hüfner Herrn Fritz Splittgerber Herrn Siegmund Haatz Herrn Günter Gutschmidt Herrn Otto Joachim Herrn Dr. Wolf-Dieter Stolz Herrn Hans Wilke Zum 72. Geburtstag Frau Jutta Hamann Herrn Heinz Michler Herrn Ulrich Lemke Frau Eva-Maria Pelenus Herrn Siegfried Achterberg Frau Jutta Glage Herrn Siegfried Pigorsch Frau Regina Metzler Frau Gisela Schulze Zum 71. Geburtstag Herrn Dieter Reincke Frau Ruth Lehnhardt Frau Waltraud Rollin Herrn Winfred Lange Frau Antje Joachim Herrn Wolfgang Haack Frau Lilly Schick Frau Ursula Diener Frau Renate Olschewski Herrn Gerhard Fieber Frau Helga Schmidt Frau Monika Weineck Zum 70. Geburtstag Herrn Eckhard Brock Frau Margot Schultz Herrn Herbert Blank Herrn Peter Herrig Frau Erika Droese Frau Hannelore Kootz Frau Eve-Marie Fischer Frau Margret Koenig Frau Ursula Roloff Herrn Lutz Schulz Herrn Günter Tiemke Frau Heide Vogel Frau Hannelore Lucka Wir gratulieren unseren Ehejubilaren im Monat Juli zur Goldene Hochzeit den Eheleuten Edeltraud und Albrecht Rose Ute und Eckhard Skowronski Brigitte und Horst Löper Auf Grund 36 des Meldegesetzes M-V vom (GVOBl. M-V S. 578) möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstraße 32, Pasewalk, einlegen müssen. JUBILARE Den Heimatdialekt bis heute nicht verloren (PN/Nau). Im Pflegeheim des Seniorenzentrums CURA beging Melanie Fricke am 23. Mai ihren 90. Geburtstag. Für die Stadt gratulierte Bürgermeister Dambach, der auch die Grüße des Ministerpräsidenten M-V überbrachte. Wenn man der Jubilarin ein wenig länger zuhört, kommt ein eigenartiger Zungenschlag zum Vorschein. Selbst im hohen Alter macht sich immer noch das Thüringische, der Heimatdialekt, bei ihr bemerkbar. Melanie Fricke entstammt einer Familie aus Gräfinau- Angstedt in der Nähe von Ilmenau, wo sie als fünftes und letztes Mädchen geboren wurde heiratet sie einen Soldaten mit typischem Zivilberuf dieser Gegend: Glasapparatebläser. Der Beruf des Mannes sollte bestimmend für den Lebensweg werden. Gegen Kriegsende sind Frickes in Hamburg. Dann wird dort alles zerstört. Es geht zurück ins Thüringische folgt die Familie einem Ruf an die Universität Greifswald, wo der Glasbläser im physikalischen Institut gebraucht wird. Melanie nimmt Hilfsarbeiten an, lernt Verkäuferin und arbeitet sich dann bei der staatlichen Versicherung der DDR hoch, erzählt Jürgen Fricke, der einzige Sohn. Der wiederum kommt nach einem Studium an der Verkehrshochschule Bürgermeister Rainer Dambach gratuliert im CURA-Seniorenzentrum der 90-jährigen Melanie Fricke. Foto: Nau. Dresden nach Pasewalk zur Bahn. Als der Vater vor einigen Jahren stirbt, holt er die Mutter nach Pasewalk. Zu den hervorstechenden Eigenschaften seiner Mutter gehöre ihr Familiensinn, bedingt durch vier ältere Schwestern von da- heim. Sie war musikalisch und spielte im Chor der Volkssolidarität Mandoline. Übrigens: Bei Frickes scheint eine hohe Lebensspanne vorprogrammiert zu sein. Alle Schwestern von Melanie sind auch über 90 Jahre alt geworden.

8 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 06/2011 Diamantene Hochzeit bei Erika und Otto Schwirske (PN/Nau). Das Fest der Diamantenen Hochzeit feierte am 25. Mai das Ehepaar Schwirske im Geistlichen Stift St. Spiritus. Zum hohen Ehejubiläum gratulierten Bürgermeister Dambach und seine Stellvertreterin Gudrun Baganz, die auch Grüße des Ministerpräsidenten übermittelten. Das Paar ist im Mai 1951 in der kleinen Brölliner Kapelle getraut worden, nachdem der Bräutigam das gesetzmäßige Heiratsalter von 21 Jahren erreicht hatte. Diesen Umstand betont Jubilar Otto Schwirske (84) gern als Anekdote im Familienkreis. Beide stammen aus landwirtschaftlichen Verhältnissen und das Landleben hat immer wieder eine Rolle gespielt, erzählt Tochter Silvia Schönebeck, die Zweitgeborene. Die Familie lebte lange in Bröllin. Otto Schwirske arbeitete als Betriebshandwerker, leitete eine Zeit lang die BHG in Züsedom und war als Vermesser tätig. Auf seinen letzten beruflichen Stationen war er Kraftfahrer beim Rat der Stadt und Mitarbeiter der Kreisverwaltung. Erika Schwirske, heute 81 Jahre alt, bekam frühzeitig Kontakt zur Kommunalpolitik, zunächst als Gemeindesekretärin in Bröllin, dann als Bürgermeisterin des Dörfchens. Bürgermeisterin Dambach und seine Stellvertreterin gratulieren dem Ehepaar Schwirske. Foto: Nau. Nach der Zusammenlegung Bröllins mit Fahrenwalde nahm sie Arbeit in der Kreisverwaltung an und betreute Frauen in der Landwirtschaft. Nach der Pensionierung hat Erika Schwirske ehrenamtlich weiter gearbeitet. Sie war im Sozialausschuss der Stadtvertretung tätig und im Senioren- und Behindertenbeirat. Das Paar hat heute 5 Enkelkinder und 3 Urenkel, die Großfamilie verzweigt sich von Pasewalk aus nach Hamburg, Leipzig, Röbel und Ueckermünde. ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Stadtvertreterversammlung der Stadt Pasewalk - Der Präsident der Stadtvertretung - Öffentliche Bekanntmachungen Anfang Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Pasewalk zur 11. Stadtvertretersitzung Termin der Sitzung: Donnerstag, den Beginn: Uhr Ort: Anbau Rathaus (großer Sitzungssaal) Haußmannstraße Pasewalk Tagesordnung öffentlicher Teil: 01. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Einladungen, der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit 02. Änderungsanträge/Bestätigung der Tagesordnung 03. Einwohnerfragestunde 04. Bekanntgabe der Ergebnisse des nicht öffentlichen Teils der 10. Stadtvertretersitzung vom Bestätigung des Protokolls der 10. Stadtvertretersitzung vom Informationen des Bürgermeisters 07. Verabschiedung des 2. Stellvertreters des Bürgermeisters 08. Wahl des 2. Stellvertreters des Bürgermeisters der Stadt Pasewalk 09. Ehrenverbeamtung 10. Bebauungsplan Nr. 34/11 Gewerbegebiet Friedenstraße 11. Bebauungsplan Nr. 30/09 Industriegewerbegroßstandort Pasewalk 1. Bauabschnitt 12. Bebauungsplan Nr. 29/08 Sondergebiet Photovoltaikanlage Ehemaliger Kohlehandel Änderung des Flächennutzungsplanes 14. Aufstellung B-Plan Nr. 35/11 Bahnanlage Nord nicht öffentlicher Teil: 01. Grundstücksangelegenheiten 02. Niederschlagung/Stundung von Ansprüchen 03. Zuschläge/Vergaben 04. Anfragen der Stadtvertreter und Informationen Haack Präsident der Stadtvertretung

9 Nr. 06/ PASEWALKER NACHRICHTEN Haushaltssatzung der Stadt Pasewalk für das Haushaltsjahr 2011 Aufgrund der 47 ff. der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) wird nach Beschluss der Stadtvertretersitzung vom 31. März 2011 und mit Genehmigung der unteren Rechtsaufsichtsbehörde- folgende Haushaltssatzung erlassen: 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011 wird 1. im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf ,00 EURO in der Ausgabe auf ,00 EURO und 2. im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf ,00 EURO in der Ausgabe auf ,00 EURO festgesetzt. 2 Es werden festgesetzt: 1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf ,73 EURO davon zum Zwecke der Umschuldung ,73 EURO 2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 0 EURO 3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf ,00 EURO 3 Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 250 v. H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 350 v. H. 2. Gewerbesteuer 360 v. H. 4 5 Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am erteilt. Pasewalk, 24. Mai Siegel - Dambach Bürgermeister Bekanntmachung der Haushaltssatzung der Stadt Pasewalk für das Haushaltsjahr 2011 Die nachfolgende Haushaltssatzung der Stadt Pasewalk für das Haushaltsjahr 2011 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung liegt zur Einsichtnahme vom bis zum im Rathaus, Zimmer 1/19, Haußmannstraße 85, Pasewalk, während der Sprechzeiten aus. Pasewalk, den Siegel - Dambach Bürgermeister Hinweis Gemäß 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern kann ein Verstoß gegen Verfahren- und Formvorschriften, die in diesem Gesetz enthalten oder aufgrund dieses Gesetzes erlassen worden sind, nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden, wenn bei der Bekanntmachung auf die Regelungen dieses Absatzes hingewiesen worden ist. Diese Folge tritt nicht ein, wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber der Gemeinde geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-, Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann abweichend von Satz 1 stets geltend gemacht werden. - Siegel - Dambach Bürgermeister Stadt Pasewalk Ordnungs- und Kulturamt - Fundbüro - Bekanntmachung von Fundsachen Fund-Nr. Beschreibung Fundort Tag der Ablieferung Meldefrist bis 01/11 Fotoapparat Rollwitz/ Bröllin /11 Kinderfahrrad Pasewalk /11 Fahrrad Pasewalk /11 Damenfahrrad Pasewalk Auskunft zu allen Fundsachen erteilt Frau D. Genz (Ordnungs- und Kulturamt/Fundbüro, Haußmannstr. 85, Zi. 0/18 oder Tel ). Wodäge SL Allgemeine Ordnung und Sicherheit

10 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 06/2011 Mitteilung der Stadt Pasewalk über die Aufstellung und über die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit zum Bebauungsplanes Nr. 31/10 Solarfeld Dargitzer Straße nach 2 Abs. 1 und nach 3 Abs. 1 Satz 1 BauGB In der Sitzung der Stadtvertretung wurde am die Einleitung des Planverfahrens zur Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 31/10 Solarfeld Dargitzer Straße ( 2 Abs. 1 BauGB) durch die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk beschlossen. Das Plangebiet befindet sich zwischen der Dargitzer Straße und der Bahnstrecke Pasewalk Neubrandenburg im nord-westlichen Bereich der Gemarkung Pasewalk. Übersichtsplan: Mit der bauplanungsrechtlichen Ausweisung des Solarfeldes wird das Planungsziel einer nachhaltigen Entwicklung in Form der Gewinnung von Alternativenergie (Solarenergie) als Zwischennutzung im Industriegewerbegroßstandort umgesetzt. Diese umweltschonende Energiegewinnung als Zwischennutzung im Gewerbegebiet ist ein Beitrag zur umweltbewussten Energieerzeugung in der Stadt Pasewalk. Am 15. Juni 2011 findet um Uhr im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, Großer Sitzungssaal zur Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 31/10 Solarfeld Dargitzer Straße eine Bürgerversammlung zur Information über die allgemeinen Zwecke und Ziele der Planung statt. Zu dieser Bürgerversammlung möchte ich Sie herzlich einladen. Die Stadt Pasewalk wird zusammen mit dem Planungsbüro Conradi, Bockhorst und Partner die Planung vorstellen und Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung geben. Pasewalk, den Stadt Pasewalk Der Bürgermeister Öffentliche Bekanntmachungen Ende

11 Nr. 06/ PASEWALKER NACHRICHTEN RATHAUS Die nächste Bürgersprechstunde findet am Di., in der Zeit von Uhr bis Uhr im Zimmer 1/09 (1. OG) des Rathauses statt. Der Bürgermeister führt sein nächstes Bürgergespräch Rathaus am Markt am Fr., in der Zeit von 9.30 Uhr bis Uhr durch. Begleitet wird Rainer Dambach durch den Landtagsabgeordneten Heinz Müller (SPD). Danksagung Laufstegfest (PN/BS). Unser Dank gilt der Stadt Pasewalk, den Stadtwerken Pasewalk, der Wohnungsgesellschaft Pasewalk sowie allen beteiligten Gewerbetreibenden, dem DJ Marco Behm, Frau Müller von G&M Moden für das Nähen des Kostümes für unser Maskottchen und Herrn Schultz, der den Kick auf`n Markt so toll präsentierte. Brigitte Seifert Vorsitzende des Unternehmervereins (PN/MH). Die Baumaßnahmen des 3. Bauabschnittes (BA) der Marktstraße gehen dem Ende entgegen. Am wurde der Abschnitt von der Grabenstraße bis zur Klosterstraße für den Verkehr freigegeben. Der Abschnitt von der Klosterstraße bis einschließlich Knoten Stettiner Straße wird bis zum fertiggestellt und dem Verkehr übergeben. Die Pflanzarbeiten werden im Herbst 2011 vollzogen. In der Informationsveranstaltung am wurde über die Gestaltung und den Bau des letzten Bauabschnittes der Marktstraße informiert. Der Bauabschnitt umfasst den Bereich beginnend am Überweg zum Neuen Markt Neugestaltung der Marktstraße bis zum Überweg hinter dem Knoten Am Markt/Schulstraße/Kalandstraße. Die Bushaltestelle auf der Marktplatzseite wird in ihrer Gestalt belassen. Der Gehweg auf der dem Marktplatz abgewandten Seite wird neu gestaltet und erhält ein Laufband aus Betonsteinpflaster mit Natursteinvorsatz. Angrenzend sind Längsstellplätze vorgesehen und in Höhe der Polizei eine Busbucht. Die Fahrbahnbefestigung erfolgt beginnend am Übergang zum Neuen Markt bis in Höhe des Marktplatzes in Asphaltbauweise. Ab Zufahrt Marktplatz wird die Straße Am Markt analog wie die bereits ausgebauten Straßenflächen um den Marktplatz in Granitpflaster hergestellt. Die Fußgänger werden in Höhe der Polizei und des jetzigen Fußgängerüberweges durch Pflasterbänder im Natursteinpflaster über die Straße geführt. Der im 3. BA errichtete höhengleiche Überweg für Fußgänger wird am Bauende am Knoten Am Markt/Schulstraße /Kalandstraße auch hergestellt und soll die sichere Überquerung der Straße für Fußgänger und insbesondere für Behinderte Verkehrsteilnehmer ermöglichen. Baubeginn für diesen Bauabschnitt soll am sein. Die Arbeiten werden in Vollsperrung durchgeführt. Die Umleitungen werden über die Große Kirchenstraße, Baustraße und Grünstraße führen. Bis zur Fertigstellung der Gesamtmaßnahme verbleiben die Bushaltestellen in der Baustraße. Über genaue Umleitungsstrecken wird rechtzeitig vor Baubeginn informiert. Beratung des Senioren- und Behindertenbeirates (PN/DW). Zu ihrer zweiten Beratung in diesem Jahr trafen sich die Mitglieder des Senioren- und Behindertenbeirates der Stadt Pasewalk am 11. Mai, nicht wie gewohnt im Rathaus, sondern in den Räumlichkeiten der Geistlichen Stiftung St. Spiritus, um sich vor Ort über das Leben älterer Menschen in der Stadt Pasewalk zu informieren. Heimleiter Erwin Stöhlmacher und Einrichtungsleiterin Sylvia Splettstößer standen den Beiratsmitgliedern gerne Rede und Antwort und berichteten ausführlich über ihre Einrichtung und deren Angebote für die Bewohner. Ein wichtiges Anliegen ist nicht nur die tägliche Pflege und Versorgung alter, kranker und/oder pflegebedürftiger Menschen, sondern auch die größtmögliche Selbständigkeit der einzelnen Bewohner zu ermöglichen. Die Pflege und Betreuung wird daher individuell in Abhängigkeit des Gesundheitszustandes und der persönlichen Entwicklung gestaltet. Besonderes Interesse bei den Beiratsmitgliedern weckte der Umgang mit der Demenz-Erkrankung. So setzen sich die Mitarbeiter der Einrichtung seit geraumer Zeit verstärkt mit diesem Thema auseinander und bilden sich über Schulungen entsprechend weiter. Des Weiteren wurde im Haus IV ein ganzer Bereich den besonderen Erfordernissen angepasst. Vervollständigt wurden die Ausführungen von Erwin Stöhlmacher und Sylvia Splettstößer durch die Besichtigung der Einrichtung, bei der sich die Beiratsmitglieder persönlich ein Bild von den örtlichen Gegebenheiten machen konnten. Weitere Themen der Beiratssitzung waren die Neuaufteilung der Arbeitsfelder der drei Arbeitsgruppen des Senioren- und Behindertenbeirates sowie die Vorbereitung der alljährlichen Stadtrundfahrten.

12 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 06/2011 (PN/Nau). Wie heißt Du, Bürgermeister? Diese Begrüßung wurde Mitte Mai dem Stadtoberhaupt zuteil, als eine Kinderschar aus der Kita Am Storchennest das Rathaus aufsuchte. 17 Vorschulkinder, die ab August zur Schule gehen werden, machen derzeit Bekanntschaft mit öffentlichen Einrichtungen. Vorschulkinder im Arbeitszimmer des Stadtoberhaupts Zunächst brachte die Gruppe dem Rathauschef ein Begrüßungslied dar, in dem von einer weit zurückliegenden Kindergarten-Zeit die Rede war und einem Anfang, der ganz klein begann. Derartige Besuche gehören zur vorschulischen Bildung, sagte Regina Skowronek, Leiterin der von der Volkssolidarität getragenen Tagesstätte. Ihre Schützlinge hatten in diesem Frühjahr schon die Bibliothek aufgesucht und die Auslagen mit den vielen bunten Kinderbüchern bestaunt. Die Gruppe von Erzieherin Dana Rosentreter besuchte auch schon die Feuerwehr. Im Rathaus lernten die Kinder jetzt etwas ganz Neuartiges kennen, den großen Schreibtisch des Bürgermeisters, seinen Drehsessel, in dem alle Probe sitzen durften, die Ordner mit den vielen Papieren, das hochamtliche Die Kinder aus der Tagesstätte der Volkssolidarität wollten alles genau wissen. Foto: Nau Dienstsiegel, das jeder einmal auf einen Bogen Papier drücken durfte. Die Jungen hatten sehr bald Rainer Dambachs Schachfiguren ausfindig gemacht und sie bewundert. Die Gruppe ging weiter zum Raum des Standesamtes und in den Sitzungssaal. Einige Kinder wussten aus dem Elternhaus, wie der Name des Bürgermeisters ist, den sie so fröhlich duzten. Regina Skowronek wünscht sich noch einen Besuch bei der Pasewalker Polizei, bevor sie die Gruppe zu den ABC-Schützen schickt. Neuer Auszubildender bei der Stadt Pasewalk (PN/SN). Am startet Herr Paul Heruth in die 3-jährige Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bei der Stadtverwaltung Pasewalk. Er unterzeichnete gemeinsam mit seinen Eltern am beim Bürgermeister, Rainer Dambach, im Beisein der 1. Stellv. des Bürgermeisters, Frau Baganz und der Ausbildungsverantwortlichen, Frau Neideck, den Berufsausbildungsvertrag. Auf den freien Ausbildungsplatz hatte es 23 Bewerbungen gegeben. Der Schüler der Europaschule Arnold Zweig Pasewalk wies in einem mehrstufigen Auswahlverfahren nach, dass er beste Voraussetzungen für die neue Aufgabe mitbringt. Neben der praktischen Ausbildung in allen Ämtern der Verwaltung erfolgt die theoretische Ausbildung am Kommunalen Studieninstitut M-V und an der Kaufmännischen Berufsschule in Greifswald. Rainer Dambach führte aus, das es sich um eine interessante, vielseitige und vor allem anspruchsvolle Ausbildung handelt und die Foto: Stadt Verwaltung mehr denn je auf gut ausgebildetes Verwaltungspersonal angewiesen ist. Die Stadt Pasewalk bildet auch im nächsten Jahr wieder aus.

13 Nr. 06/ PASEWALKER NACHRICHTEN BRÜCKE ZUM NACHBARN Zwischen Metropol-Anspruch und ländlicher Realität Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Geographen im Rathaus (PN/Nau). Rund 40 Geographen verschiedener deutscher Universitäten und aus dem Ausland trafen sich vor kurzem in Pasewalk, wo sie unter dem Dach der Friedrich-Ebert-Stiftung eine zweitägige Konferenz abhielten. Das übergreifende Thema behandelte den deutsch-polnischen Grenzraum an der unteren Oder und setzte dabei mit dem metropolitanem Anspruch Stettins den einen Bezugspunkt, mit dem ländlichen Umfeld vor allem auf deutscher Seite den anderen. Wie die Sache ausgehen wird und ob in erster Linie die polnische Seite aber auch deren Kooperationspartner diesseits der Grenze vom Metropol-Status profitieren würden, erweist sich erst in einigen Jahren. Die Europäische Union hat bislang weder Regelungen noch Förderinstrumentarien für solch Großräume entwickelt, vergleichbar dem Ruhrgebiet, der französischen Hauptstadt oder Berlin-Potsdam. Derzeit gibt es nur nationale Bewertungen, und die polnische Seite unternimmt den interessanten Versuch, das für sie jenseits der Grenze liegende also deutsche Umland mit einzubeziehen. Neben diesen Fragestellungen der Diplomgeographin Corinna Hamann (Dortmund) enthielt das Tagungsprogramm noch eine Reihe weiterer interessanter Themen. So referierte Volker Schuldt vom DGB Vorpommern zur neuen Arbeitnehmerfreiheit an den Grenzen. Das ostdeutsche Dorf Blankensee nannten Dr. Pawel Ładykowski (Stettin) und Nikolaus Roos (Uni Tübingen) ein Beispiel für die Entstehung einer deutschpolnischen Community. Generell ging es dem Deutschen Verband für Angewandte Geographie darum, der akademischen Forschung einen deutlichen Realitätsimpuls mitzugeben, meinte zu Beginn Dr. Klaus Birkholz. Vor neun Jahren hatte sich seine Geographen-Tagung im Pasewalker Rathaus, Foto: Nau. Gesellschaft schon einmal mit dem Grenzraum beiderseits der Oder beschäftigt, damals in Frankfurt/O. Bürgermeister Rainer Dambach hieß die Wissenschaftler im großen Sitzungssaal willkommen. In seiner Begrüßungsansprache sagte er, dass die Einwohner dieser Region einen Identitätsimpuls brauchen, der deutsch-polnische Merkmale herausstreicht. Dieser Wunsch sei keinesfalls illusorisch, sondern längst überfällig. Als geradezu fatal bezeichnete er die Fehlent- scheidung verschiedener Fördermittelgeber, da die frühkindliche zweisprachige Ausbildung nicht mehr finanziert wird. Die Tagung enthielt ein umfangreiches Begleitprogramm, wobei die gastgebende Stadt u. a. mit der Pomerania, dem deutschpolnischen Gymnasium in Löcknitz und der Begegnungsstätte Am Kutzow-See kooperierte. Im polnischen Goleniów gab es einen Empfang in der dortigen Berufsschule. Dambach hatte zum Abschluss auch zu einer Rundfahrt durch Pasewalk eingeladen. Picknick an der Oder Pasewalk präsentiert sich gemeinsam mit der Partnerstadt Police während der Tourismusmesse in Stettin (PN/MU). Das Picknick an der Oder ist eine der größten Tourismusmessen in Polen. Jährlich kommen ca Besucher zu der Messe, die an den malerischen Haken-Terrassen stattfindet. Auch in diesem Jahr herrschte ein äußerst reger Publikumsverkehr. Neben den Ständen der Gemeinden und Tourismusanbieter haben sich zahlreiche Produzenten von ökologischen Lebensmitteln aus ganz Polen präsentiert. Die Messe hatte Volksfestcharakter. Bei schönstem Wetter machte gefühlt die ganze Stadt Stettin ein wahrhaftes Picknick an der Oder. Begleitend liefen Ausstellungen, Präsentationen, Wettbewerbe und Konzerte auf mehreren Bühnen. In diesem Jahr wurde die Messe schon zum 20. Mal gefeiert. Neben polnischen Ausstellern präsentierten sich auch zahlreiche deutsche Aussteller, die den polnischen Markt für sich entdeckt haben. Es stellten sich Hotelanbieter aus Berlin, das Golfresort Schloss Krugsdorf, deutsche Reisebüros, Resorts, Erholungs- und Wellness-

14 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 06/2011 Anbieter vor. Auch der Pasewalker-Policer Stand war äußerst gefragt. Sehr gut wurde die gemeinsame polnisch-deutsche Gestaltung des Standes aufgenommen. Die Flyer über die Stadt Pasewalk waren schnell vergriffen. Die Anfragen betrafen vor allem die Radwege um und in Pasewalk sowie Übernachtungs- und Freizeitmöglichkeiten für Familien mit Kindern. Das neu erstellte Infoblatt über das Lindenbad in polnischer Sprache war ein Renner, genauso wie die Stadtpläne der Stadt. Wie sich herausstellte, ist den Stettinern Pasewalk als Ausflugsort bekannt, es fehlen noch gezielt die auf die polnischen Besucher abgestimmten Infomaterialien. Wie die Messe gezeigt hat, haben polnische Touristen ein Interesse nach Pasewalk zu kommen und es lohnt sich durchaus sie anzusprechen. Foto: Stadt Police KULTUR & MUSEUM Steine des Anstoßes Politische Memoriale in Vorpommern Neue Sonderausstellung im Museum im Prenzlauer Tor (PN/Nau). Vom Leninhain zum Stolperstein so ist eine neue Sonderausstellung im Museum der Stadt untertitelt, die Anfang Mai eröffnet wurde. Wiederum ist es dem Historiker Stefan Rahde zu verdanken, dass die Künstlergedenkstätte mit einem eigenwilligen Thema zum Besuch einlädt. Das ist mit Mut angegangen worden. Kann man sich angesichts der mehrmaligen politischen Zeitenwechsel im Deutschland des 20. Jahrhunderts doch schnell auch in die sprichwörtlichen Nesseln setzen. Das Grundgerüst der Exposition geht auf ein studentisches Projekt aus 2009 zurück, als an der Greifswalder Universität eine Dokumentation zu politischen Gedenkstätten des vorpommerschen Landesteils erarbeitet wurde. Unter Leitung von Prof. Kyra Inachin listeten die Studenten politische Sachzeugen im öffentlichen Raum vom Kaiserreich bis in die Gegenwart auf. Diese Dokumentation ist nun um einen detaillierten Pasewalk-Teil erweitert worden und wird auf mehreren Schrifttafeln gezeigt. Einträchtig stehen Straßenschilder mit Ehrennamen neben aufgelassenen jüdischen Friedhöfen, unzählige Kriegerdenkmale neben schlichten Holzkreuzen und messinggelbe Stolpersteine, die an die Lebensstätten jüdischer Mitbürger mahnen, neben Büsten von Thälmann und Lenin. Einzige Ausnahme: Alle Mit der Skulptur des Schweiz-Kanadiers Ernest Daetwyler hat die Stadt ein herausragendes künstlerisches Memorial erhalten. Fotos (3): Nau.

15 Nr. 06/ PASEWALKER NACHRICHTEN offiziellen Zeugen des III. Reichs sind aus dem öffentlichen Raum gewissenhaft entfernt worden. Zeitgeist und Ästhetik Der Wert der Ausstellung liegt vor allem darin, dass eine distanzierte Auflistung vorgenommen wurde und keine Wertung. Denn da wären die oben angeführten Brennnesseln nicht weit weg gewesen. Von Gewinn ist die Gleichwertigkeit in der Behandlung politischer Memoriale. So kommen in den Abbildungen bei aller Verschiedenheit auch der Zeitgeist und seine Ästhetik zum Vorschein: Immer waren die Gedenkstätten und -stellen aus ehernem Material, oft genug mit Pathos durchsetzt, an bevorzugten Plätzen aufgestellt, handwerklich vorbildlich ausgeführt, selten künstlerisch hochwertig. Immer handelt es sich um eine erkennbare Ikonographie, sei es ein krallenbewehrter Adler, ein Stahlhelm oder ein Sowjetstern. Im Nachhinein wird ablesbar, dass die Auftraggeber immer auch von einem gewissen Ewigkeitsanspruch ausgegangen waren. Der hat sich nach den politischen Wenden in Deutschland (gottseidank) nicht bewahrheitet. Bürgermeister Dambach ging in seiner Eröffnung auf die fünf Systemwechsel ein, die seine Stadt seit 1871 erlebt hat, jeder Pasewalker habe in seinem Leben mindestens eine gründliche politisch-staatliche Richtungsänderung erlebt, die ihre jeweiligen Gedenkstätten als Kristallisationspunkte des Mahnens und des ritualisierten Erinnerns im Stadtbild hinterlassen haben. Die Exposition dürfte vor allem für jüngere Menschen interessant sein, die auf diese Weise etwas über die Bedeutung historischer Plätze und Bezeichnungen erfahren können. Zum Tag der Museen und Heimatstuben Mitte Mai hatte das städtische Museum auch zu zwei Sonderführungen eingeladen, bei denen der Eintritt frei war. Pasewalk hat am 13. Mai mit der Paulun-Gedenkstele ein neues Memorial bekommen. Allbekannt in Pasewalk: der Leninhain, dessen Anlage auf den verstorbenen Bürgermeister Eberhard Schmidt zurückgeht. Straßenabflussdeckel von H. Behrendt in Pasewalk (PN/EK). Schon vielfach wurde über die Gullydeckel (Kanalisationsdeckel) in Pasewalks Straßen berichtet, die aus der Eisengießerei und Landmaschinenfabrik H. Behrendt aus Pasewalk stammen. Die jüdische Familie Behrendt hatte durch Hirsch Behrendt im Jahre 1872 die Fabrik gegründet. Später übernahm sein Sohn Ing. Paul Behrendt dieses Unternehmen und hatte es zusammen mit seinem Bruder Siegesmund geführt. Die Fabrik in der Haußmannstraße 19 und Fischerstraße 13 hatte eine große Ausdehnung. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden in der Fabrik in Konjunkturzeiten bis 200 Menschen beschäftigt. Neben Landmaschinen wurden insbesondere Kanalisationsdeckel (Gullydeckel) und Straßenabflussdeckel produziert. Als in Pasewalk das Kanalisationsnetz 1926/1927 gebaut wurde, erhielt die Fabrik von Paul Behrendt den Auftrag, die erforderlichen Kanalisationsdeckel und Straßenabflussdeckel zu gießen. So wurden diese Gullydeckel in fast allen Straßen der Stadt verlegt. In vielen Städten Deutschlands, wie Berlin, Potsdam und im heutigen Polen in Kolberg (Kolobrzeg), Stettin (Szczecin) und Danzig (Gdansk) sowie im heutigen Russland in Gumbinnen (Gusev) und Tilsit (Sowjetsk) wurden sie in der Kanalisation verwendet. Foto: Dr. Krüger Noch heute finden wir, trotz vielfacher Rekonstruktion des Pasewalker Abwassersystems, noch auf den meisten Straßen

16 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 06/2011 die Gullydeckel mit der Prägung H BEH- RENDT PASEWALK (siehe Abbildung). Der Buchstabe H steht für Hirsch, dem Gründer der Farik. Die noch gebrauchsfähigen Gullydeckel findet man u. a. in der Grünstraße, Ueckerstraße, Marktstraße, Stettiner Straße, Baustraße, Ringstraße, Grabenstraße, Mühlenstraße, Roßstraße, Klosterstraße, Kleine und Große Kirchenstraße, Fischerstraße, Liebknechtstraße, Karl-Marx-Straße. Viele sind inzwischen stark abgefahren, so dass die Prägung nicht mehr zu erkennen ist. Bedingt durch die Straßensanierungen werden es immer weniger dieser Kanalisationsdeckel. Bekannt war auch, dass Straßenabflussdeckel für Regenwasser der Gießerei von Paul Behrendt auch in die Pasewalker Straßen eingebaut wurden, welche vor einigen Jahren in Polen, wie zum Beispiel in Rügenwaldermünde (Darlokow) und Oppeln (Opole), entdeckt wurden. Durch intensives Suchen konnte ich nun im letzten Jahr erfreulicherweise auch in Pasewalk diese gusseisernen Straßenabflussdeckel mit der Prägung H BEHRENDT PA- SEWALK entdecken. Einer befindet sich am Straßenrand in der Mühlenstraße und ein weiterer in der Straße Am Bollwerk. Sie sind noch gut erhalten (siehe Abbildung). Die Suche nach weiteren Straßenabflussdeckeln in der Stadt geht weiter. So kann man auch in Pasewalk immer wieder Erzeugnisse aus der Vergangenheit finden. Für uns sind die Straßenabflussdeckel Zeugen der Vergangenheit und erinnern an einen bedeutenden Pasewalker Betrieb. Sie sind neben den Stolpersteinen, die wir in Pasewalk zur Ehrung und Erinnerung für Angehörige der Familie Paul Behrendt, die Opfer des Holocaust wurden, im Jahre 2005 in der Haußmannstraße feierlich eingeweiht haben, auch Beweise für Pasewalker Gießereierzeugnisse und Erinnerungen an diese Familie. (Dr. Egon Krüger, Pasewalk) Schaustelle Haus des Lernens und erstes Lernfest der Uecker-Randow-Region (PN/PM). Der Landrat des Landkreises Uecker-Randow, Dr. Volker Böhning und der Rektor der Hochschule Neubrandenburg, Prof. Dr. Micha Teuscher laden ein zur Schaustelle Haus des Lernens und zum ersten Lernfest der Uecker-Randow-Region am Juni 2011 in die Kirche St. Nikolai und die ehemalige Realschule in der Baustraße. Erleben Sie am Donnerstag, dem 23. Juni 2011, eine offene Podiumsdiskussion zum Thema Mit- und voneinander Lernen! sowie eine Vorlesung der Kinderhochschule zum Thema: Lernen im Wandel der Zeit von der Schiefertafel zum Handy, am Donnerstag, dem 23. Juni 2011 und am Samstag, dem 25. Juni Am Freitag, den 24. Juni 2011, findet eine Fachtagung Hochschulen vor Ort Partner der Regionalentwicklung, statt. Selbstverständlich bietet das Lernfest für Jeden etwas, für Groß und Klein, mit zahlreichen Mit-Mach-Aktionen für und mit Ihnen, den Akteuren vor Ort! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Frau Janine Melcher steht Ihnen hierfür als Ansprechpartnerin gern zur Verfügung, Tel.: , melcher@hs-nb.de. Gewerbliche Anzeige Erste Vorbereitung auf den Winter Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit? Zwar stellt man sich diese Frage bei hochsommerlichen Temperaturen und breiter Sommerbereifung eher nicht, aber das Schneechaos der letzten zwei Jahre ist vielen Pasewalkern noch gut in Erinnerung geblieben. Bevor uns der nächste Wintereinbruch überrascht, widmet sich die Stadt Pasewalk am 29. Juni 2011, um 18:30 Uhr, im Rathaus dem Thema Winterdienst, um die bisherigen Erfahrungen auszuwerten und um künftig auf einen Extremwinter besser vorbereitet zu sein. Bewährt hatte sich die Schnee-Hotline, unter der das Ordnungsamt sofort auf die Probleme reagieren konnte. Anregungen, Empfehlungen, Wünsche zur Verbesserung nimmt die Stadtverwaltung weiterhin unter der gleichen Telefonnummer entgegen. Die Hinweise und Vorschläge fließen in die Vorbereitung der Beratung zum Thema Winterdienst mit ein: Tel / Vom Pasewalker Glockenspiel erklingen im Juni 2011 folgende Melodien: Gaudeamus igitur Geh aus mein Herz und suche Freud jeweils Uhr, Uhr Uhr, Uhr Nächster Wechsel: Juli 2011 Auskunft: Glockenspielmeister Fred Lüpcke Tel / Mobil 0175/

17 Nr. 06/ PASEWALKER NACHRICHTEN LESEN Neuerwerbungen in der Bibliothek (PN/EP). Von den zahlreichen Neuzugängen der letzten Monate stellt die Stadtbibliothek Pasewalk einige vor. Der seit einigen Jahren in Deutschland lebende französische Journalist Alain-Xavier Wurst und die polnische Putzfrau Justyna Polanska (Pseudonym) nehmen die Eigenarten der Deutschen unter die Lupe. Zur Sache, Chérie. Ein Franzose verzweifelt an den deutschen Frauen Als Alain-Xavier Wurst von Paris ins kühle Hamburg zieht, erleidet er einen Kulturschock: Sein Humor wird von den deutschen Mademoiselles als anzüglich verstanden, seine Komplimente prallen an ihnen ab und will er gar eine auf die Wange küssen, gilt er schon als Lustmolch. Warum verwechseln die deutschen Frauen eine gewisse Leichtigkeit im Umgang mit dem anderen Geschlecht mit Frivolität? Der Franzose macht sich auf, die rätselhafte Flirtkultur der Deutschen zu erforschen. Unter deutschen Betten Eine polnische Putzfrau packt aus Täglich macht Justyna Bekanntschaft mit den schmutzigen Geheimnissen ihrer Kunden. Sie weiß genau, wer ein teures Auto vor der Tür hat, aber nicht genug im Kühlschrank, um satt zu werden. Wer auf coolen Macho macht, daheim aber in Bärchenwäsche schläft. Oder wer der eigenen Frau den liebevollen Ehemann vorspielt, vor der Putzfrau aber schon mal die Hosen runterlässt. Lange hat Justyna höflich geschwiegen, doch jetzt packt sie aus. Der in Polen lebende deutsche Entertainer, der Anfang des Jahres mit seiner Live- Show: Expedition zu den Polen Crashkurs für Auswanderer in Pasewalk für Furore gesorgt hat, outet sich in seinem 2009 erschienenen Buch Vita classica. Bekenntnisse eines Andershörenden als Klassik-Fan. Das Buch ist eine unterhaltsame Lektüre und vermittelt über die Beschäftigung mit klassischer Musik einen interessanten Einblick in Steffen Möllers Privatleben sowie in seine persönlichen und oft witzigen Lebenserfahrungen. Dem Thema klassische Musik, wenn auch unter anderem Aspekt, widmet sich Daniel Hope, Star-Geiger und der künstlerische Leiter der diesjährigen Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Was muss ich beachten, wenn ich in die Oper oder zu einem klassischen Konzert gehe? Was ziehe ich an, und wie verhalte ich mich richtig? Diese und andere Fragen beantwortet er in seinem Buch Wann darf ich klatschen? Ein Wegweiser für Konzertgänger. Der in Pommern geborene ostdeutsche Schauspieler Otto Mellies, der im Januar seinen 80. Geburtstag gefeiert hat, blickt In seinen Memoiren An einem schönen Sommermorgen... Erinnerungen auf mehr als sechzig Jahre Bühnen- und Fernsehlaufbahn zurück. Bekannt geworden ist er durch den mehrteiligen Fernsehfilm Dr. Schlüter. Das Buch von Peter Ensikat: Ihr könnt ja nichts dafür! Ein Ostdeutscher verzeiht den Wessis zum Thema Ost-West, wirft einen sarkastischen Blick auf 60 Jahre Bundesrepublik. Auch die Krimi-Fans können sich über viele neue Titel freuen. In einigen Büchern begegnet man den alten bekannten Ermittlern: Schneemann, (Harry Hole; 7) von Jo Nesbø Scarpetta Factor (Kay Scarpetta-Reihe; 17) von Patricia Cornwell Der im Dunkeln wacht von Helen Tursten Und morgen bist du tot (Ein neuer Fall für Roy Grace) von Peter James Totengrund von Tess Gerritsen Blut vergisst nicht von Kathy Reichs In anderen lernt man neue Ermittler und neue spannende Fälle kennen: Eisige Nähe von Andreas Franz Saubande. Ein Schweinekrimi von Arne Blum Entsetzen von Karin Slaughter Schneller als der Tod von Josh Bazell Erbarmen und Schändung von Jussi Adler-Olsen Der Totenleser. Neue unglaubliche Fälle aus der Rechtsmedizin von Michael Tsokos Schuld. Stories von Ferdinand von Schirach Kinderbücher Für alle großen und kleinen Star Wars-Fans gibt es drei neue Star Wars-Film-Bücher Star Wars die offizielle Geschichte von 1977 bis heute. LEGO Star Wars Lexikon der Figuren, Raumschiffe und Droiden Star Wars The Clone Wars. Die spannendsten Missionen Literaturverfilmungen (DVD) Der Grüffelo Das beliebte Kinderbuch über die Freundschaft zwischen kleiner Maus und großem Grüffelo von Julia Donaldson u. Axel Scheffler wurde von den deutschen Regisseuren Jakob Schuh und Max Lang als Zeichentrickfilm umgesetzt. Der Film war für den diesjährigen Oscar in der Kategorie Bester animierter Kurzfilm nominiert ist aber bei der Verleihung leider leer ausgegangen. Die Säulen der Erde nach dem gleichnamigen Weltbestseller von Ken Follett. Ende letzten Jahres lief der Vierteiler im deutschen Fernsehen. Wer eine Folge verpasst hat, kann sich die komplette Serie bei uns ausleihen. Eclipse Bis(s) zum Abendrot die Twilight-Saga der Jugendbuchautorin Stephenie Meyer geht mit dem aktuellen Film in die dritte Runde.

18 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 06/2011 FEUERWEHR Kreisfeuerwehrzentrale soll in Pasewalk bleiben SPD-Parlamentarier diskutieren mit 40 Kameraden deren Zukunft (PN/Nau). Pasewalk war die 2. Station einer Konferenz-Tournee, die die SPD-Landtagsfraktion im Mai unternommen hat, um mit Feuerwehrleuten über die Zukunft ihrer Wehren zu sprechen. In der Schafbockhalle stellte sich Heinz Müller am 23. Mai der Diskussion mit rund 50 Kameraden aus freiwilligen Feuerwehren. Der Landtagsabgeordnete ist seit Januar 2010 Parlamentarischer Geschäftsführer der sozialdemokratischen Fraktion in Schwerin. Die Wertschätzung der Landespolitik für die Feuerwehren sei ungebrochen, meinte Müller zu Beginn der zweistündigen Konferenz. Sie leisten ihren Beitrag zum Schutz der Allgemeinheit und auch in sozialer Hinsicht. Kurz vor Beginn einer neuen Legislaturperiode wolle seine Fraktion mit der Basis ins Gespräch kommen, um künftige Handlungsfelder benennen zu können. Inputs für die Aussprache aus lokalem Sichtwinkel gaben Marco Stange, Chef des Kreisfeuerwehrverbandes UER und Bürgermeister Rainer Dambach. Stange sieht ein Problemfeld der Zukunft vor allem in den Personalen. Die Ehrenabteilungen der Feuerwehren wachsen zahlenmäßig, führte er Fakten an, während die Mitgliederzahlen bei den Jugendfeuerwehren, dem wichtigsten Nachwuchsreservoir, sinken. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass ein Kind schon mit 6 Jahren in eine Jugendfeuerwehr aufgenommen werden kann. Marco Stange nannte angesichts der beabsichtigten Kreis- und Funktionalreform zwei Fixpunkte aus UER-Sicht: Erhalt der Geschäftsstellen und Kreiszentralen in Pasewalk und Gützkow (jetzt noch OVP) und Verbleib des Feuerwehrmuseums als einzigartiger Einrichtung in Vorpommern. Rainer Dambach fand, dass die Stadt ihre Hausaufgaben bezüglich der Freiwilligen Feuerwehr in den letzten Jahren gut gemacht hat. Mit dem neuen Depot und gutem technischen Stand habe Pasewalk früher und schneller als andere Kommunen für die Modernisierung der Wehr gesorgt. Um die Einsatzbereitschaft vor allem höherer Personale zu gewährleisten, beschäftigt die Stadt sieben Feuerwehrmänner in nachgeordneten Einrichtungen. Damit sei die Leistungsfähigkeit der Stadtverwaltung in dieser Hinsicht erreicht. Sorge bereitet dem Stadtoberhaupt in den nächsten Jahren ebenfalls die Personalfrage. Pasewalker Feuerwehrleute folgen aufmerksam der Tagung in der Schafbockhalle, Mitte Wehrführer Michael Helpap. Foto: Nau. Während der Tagung zur Zukunft der Feuerwehren in Pasewalk: Marco Stange, Landkreis UER, Heinz Müller (MdL SPD), Heino Kalkschies (Landesfeuerwehrverband) und Bürgermeister Dambach, Foto: Nau. Schließlich legte Landesbrandmeister Heino Kalkschies die Landessicht dar. Auch bei ihm deutet sich die Personalfrage als das Problem der Zukunft an. Müller nannte die Ergebnisse der Pasewalker Tagung eine Material- und Faktensammlung für die Arbeit nach der Landtagswahl und bei der Bildung der neuen Landkreise.

19 Nr. 06/2011 Gewerbliche Anzeige PASEWALKER NACHRICHTEN (PN/Nau.). Wir begegnen den Menschen meist in einem ihrer schwersten Lebensabschnitte. Sie haben einen lieben Menschen verloren und sind überwältigt von all dem, was sich in ihrem Inneren, aber auch in ihrer Umwelt abspielt. Sie fühlen Verzweiflung, Wut, Schuld und Angst. Wir wissen um unsere Aufgabe an dieser Stelle, denn es ist die Zeit, in der Sie all unsere Unterstützung brauchen und auch erhalten werden. Jeden Tag erleben wir in unserem Beruf, wie hilflos unser Umfeld bei dem Thema Sterben, Tod und Bestattung reagiert, sprachlos regelrecht. Dabei ist Reden die einzig heilende Kraft in diesen schweren Zeiten. Die Menschen haben vergessen wie man trauert, wie man Schmerz verarbeitet, wie man seine Seele wieder heilen kann. Wir sehen es daher als neue Generation im Bestattungswesen als unsere Pflicht, den Menschen nicht nur in den schweren Zeiten beizustehen, sondern auch in den guten Jahren Aufklärungsarbeit zu betreiben, Ängste zu nehmen, zu reden und somit auch Vorsorge zu ermöglichen. WIRTSCHAFT 80 Jahre Bestattungshaus Salomon Die Inhaber wollen das Jubiläum am 30. Juni gemeinsam feiern Wie alles begann Vieles hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt. Am 1. Juli 1931 gründete Albert Zastrow eine Tischlerei in Plöwen. In diesen Zeiten und noch in den Jahrzehnten danach war der Tischler immer auch der Bestatter im Ort übernahm Sohn Benno Zastrow das Geschäft. Für ihn war es nicht immer leicht, das Gewerbe in der DDR aufrecht zu erhalten. So gab es viele Versuche, den Betrieb zu verstaatlichen. Doch mit viel Ehrgeiz setzte sich Benno durch und wurde bald in der ganzen Region als engagierter Handwerker bekannt. Dies blieb auch in den beiden folgenden Unternehmergenerationen gleich. Nach 40 Jahren übernahm der Schwiegersohn Axel Salomon die Tischlerei in Plöwen. Er musste in dieser Zeit vieles neu erlernen. Nicht nur das Handwerk an sich, sondern auch die Anforderungen an einen Unternehmer waren andere in der Wendezeit. Da konnte auch der Schwiegervater mit seinen Erfahrungen nicht helfen. Björn Salomon erlernte im Betrieb des Vaters den Beruf des Tischlers und sollte langsam an das Unternehmen herangeführt werden. Sein Vater legte bereits großen Wert auf den Bereich der Bestattungen und brachte viele neue Ideen im Geschäft ein. Als dann 1993 der Vater durch einen Suizid verstarb, bedeutete dies für Björn Salomon als 18-Jähriger Lehrling, den sprichwörtlichen Sprung ins kalte Wasser. Auf Trauerbegleitung spezialisiert In der ganzen Branche ist in den letzten Jahren ein großer Wandel eingetreten. Bestatter gehen in die Öffentlichkeit und wollen Tabus brechen. Viele Projekte gestalten und begleiten heute auch die Eheleute Doreen und Björn Salomon. In regelmäßigen Abständen laden sie zu Kaffeerunden ein. Es gibt auch ausgefallene Aktionen wie zu Halloween oder im Radio. Bei all dem wird natürlich die eigentliche Aufgabe nicht vernachlässigt, den Menschen in den schwersten Stunden ihres Lebens beizustehen. Insbesondere Doreen und Björn Salomon haben sich auf den Bereich Trauerbegleitung spezialisiert. Beide werden von einem zuverlässigen Mitarbeiterteam unterstützt. Dieses besteht aus den qualifizierten Bestattern Jean Philipp und Jens Ruthenberg, der guten Seele des Hauses Cindy Thele und Christine Ruthenberg, die die Grabpflege verrichtet. Zwei weitere Aushilfskräfte unterstützen das Unternehmen. Die Geschäftsinhaber sind weiterhin stets auf der Suche nach Mitarbeitern, die das Team bei den verschiedensten Aufgaben begleiten. Noch vieles wäre zu sagen, zu erzählen, zu berichten. So auch von der Hoffnung, dass eines ihrer 4 Kinder, heute im Alter von 12, 10, 4 und 2 Jahren, eines Tages in die Fußstapfen von Mutter oder Vater tritt und den Familienbetrieb fortführt. Gemeinsam mit vielen geladenen Gästen wollen Doreen und Björn Salomon am 30. Juni in der Randow-Halle in Löcknitz das 80-jährige Bestehen des Unternehmens feiern und freuen sich auf einen gelungenen Nachmittag unter Freunden. Ihr Bestattungshaus Salomon

20 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 06/ Kreisleistungsschau der Uecker-Randow-Region (PN/PM). Auf Grund der Kreis- und Landtagswahlen am findet die diesjährige 20. Kreisleistungsschau nicht wie gewohnt am ersten Septemberwochenende, sondern am 10. und 11. September 2011 statt. Wir bitten Sie, diese Terminänderung zu beachten! INFOS Deutsche Vermögensberatung in neuen Geschäftsräumen am Markt DVAG-Büro ist anerkannter Ausbildungsbetrieb bis hin zum Studium (PN/Nau). Der Vermögensberater Andreas Krull hat mit zwei Kollegen eine neue Geschäftsstelle am Markt bezogen. Der Diplomingenieur ist seit über zehn Jahren für die Deutsche Vermögensberatung tätig und sieht sich hier in günstiger Lage auf halber Strecke zwischen Berlin und Stralsund. An der Eröffnungsparty nahmen rund 50 Gäste teil. Für die Stadt wünschte Bürgermeister Rainer Dambach dem Team viel Erfolg in den nächsten Jahren. Mit der Adresse Am Markt 1 sind jetzt zehn Mitarbeiter unter dem Dach der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) tätig. Der Wechsel in eine größere und repräsentative Geschäftsstelle wird mit fortschreitender Expansion begründet. Die DVAG-Berater arbeiten nach einem sogenannten Allfinanzkonzept des Unternehmensgründers Prof. Reinfried Pohl, das Vielseitigkeit also alle Bereiche wie Bausparen und -finanzieren, Bankdienstleistungen, Versicherungen, Investment mit persönlicher Beratung und einem individuellen Zuschnitt verbindet. Meist werden DVAG-Berater durch Mund-zu-Mund-Werbung weiter empfohlen, am Beginn steht immer ein Kennenlern-Gespräch in der Häuslichkeit, schildert Andreas Krull seine Arbeitsweise. Um die Zukunft ist ihm nicht bange. Finanzdienstleistungen werden zunehmend umfangreicher und komplizierter, die der Privatmann oder der Geschäftsinhaber nicht mehr selber überblicken kann. Krull führt tendenziell den Umbau des Sozialstaates an, der vor allem zur privaten Altersvorsorge verpflichtet. Aktuell berät er mit seinen Kollegen u. a. Bundeswehrangehörige und Zivilbeschäftigte, die aussteigen und von Reformen betroffen sind. Der Bund fördert ihre Berufsabschlüsse, das muss man wissen, führt der Vermögensberater als Beispiel an. Um dann anzuhängen, dass es ihnen allge- Bürgermeister Rainer Dambach gratulierte für die Stadt zum Bezug der neuen Geschäftsräume, rechts Andreas Krull. Zum engeren Team gehören die Mitarbeiter Paul Milbrandt und Gert Heckermann, Sandra Kirsch und Christian Hoge stehen kurz vor ihren Abschlüssen als ausgebildete Vermögensberater. Foto: DVAG

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