Kristallographisches Praktikum I

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kristallographisches Praktikum I"

Transkript

1 Kristallographisches Praktikum I Versuch T1: Phasentransformationen in Ein- und Zweikomponentensystemen Schmelzpunktsbestimmungen mittels Heiztischmikroskopie (vorläufige Fassung vom ) Betreuer: E. Keller 1. Thermodynamische Grundlagen 1.1 System und Umgebung Einen bestimmten abgegrenzten, uns im thermodynamischen Sinne interessierenden Teil des Universums nennen wir ein System, alles dazu außerhalb befindliche die Umgebung. Ein System umfasst sämtliche seiner miteinander in physikalisch-chemischer Wechselwirkung stehenden Bestandteile. Man unterscheidet zwischen offenen (Austausch von Energie und Materie mit der Umgebung), geschlossenen (Austausch von Energie) und abgeschlossenen (kein Austausch) Systemen. Eine Phase stellt einen Teil eines Systems dar, der auf beliebige Weise in Unterteile zerlegt werden, die sich in ihren physikalisch-chemischen Eigenschaften nicht unterscheiden. Ein homogenes System besteht (im Gegensatz zu einem heterogenen System) nur aus einer einzigen Phase. In einem heterogenen System kann sich eine Phase über mehrere oder viele voneinander getrennte Teilräume erstrecken (Beispiel: Gefüge). Als Komponenten bezeichnet man die che-mischen Elemente oder Verbindungen, die notwendig sind um alle Phasen im betrachteten System zu erzeugen. Die Bestimmung der Komponenten eines Systems ist mit einer gewissen Willkür behaftet und richtet sich nach der Fragestellung, mit der das System untersucht wird. Beispiel: die Phase NH 4 NO 3 kann als Teil eines 1-Komponenten-Systems mit der Komponente NH 4 NO 3 untersucht werden (Phasenübergänge) oder als Teil eines heterogenen 3-Komponentensystems mit den Komponenten H 2, N 2, O 2 (Synthese aus den Elementen). 1.2 Zustand und Zustandsgrößen Unter dem Zustand eines Stoffsystems versteht man in der Thermodynamik seine augenblickliche, durch messbare Größen (wie Temperatur, Energie) beschreibbare Beschaffenheit. Solche Größen werden als Zustandsfunktionen, oder, falls sie vom Experimentator vorgegeben werden, als Zustandsvariablen bezeichnet. Meist werden als Zustandsvariablen die experimentell leicht zu handhabenden intensiven (d.h. von der Masse des Systems unabhängigen) Größen - Temperatur T, - Druck p, - molare Konzentrationen x i (bei Mehrstoffsystemen) benutzt. Zu den von den Zustandsvariablen abhängigen Zustandsfunktionen gehören z.b die extensiven (von der Masse abhängigen) Größen - Volumen v, - innere Energie u, - Enthalpie h, - Entropie s, - freie Energie f, - freie Enthalpie g welche durch Bezug auf jeweils 1 Mol einer Phase die intensiven Größen - Molvolumen V, - molare Enthalpie H, - molare innere Energie U, etc.

2 ergeben. Z.B. ist das Molvolumen V einer Phase von deren Masse unabhängig und eine Funktion von p und T. Es wird durch Einstellen dieser beiden Größen eindeutig festgelegt. Im Folgenden beschränken wir uns auf System und Vorgänge, die bei konstantem Druck existieren bzw. ablaufen. Die wichtigste Zustandsfunktion ist dann die molare Gibbs sche Freie Enthalpie G, die folgendermaßen mit anderen der oben genannten Funktionen zusammenhängt: G = H T S = (U + pv) T S Es gilt die Regel, dass jedes System einen Zustand mit möglichst kleinem G anstrebt. Ein solcher Zustand wird entsprechend durch eine kleine molare Enthalpie H und/oder eine große molare Entropie S erreicht. Sowohl H als auch S werden in der Regel mit zunehmender Temperatur, d.h., mit zunehmender Beweglichkeit der Atome im System größer, wobei TS meist stärker wächst als H. Da G, H und S sich mit der Temperatur ändern, kann die obige Beziehung auch wie folgt geschrieben werden: G(T) = H(T) T S(T) Tatsächliche (absolute) Werte für die Größen G, H und U eines Systems sind (im Gegensatz zu S) nicht bestimmbar, wohl aber Änderungen derselben bei Änderung der Bedingungen oder bei Änderung des Aggregatszustands. Solche Änderungen werden mit ΔG, ΔH etc. symbolisiert. Beispiel: die Änderung der molaren Enthalpie beim Schmelzen eines Feststoffes (Temperatur bei der Schmelztemperatur T m festgehalten, Druck p 0 = konstant) wird als molare Schmelzenthalpie ΔH m bezeichnet. Es gilt: ΔH m (T m ) = ΔU m (T m ) + p 0 ΔV(T m ) Allgemein gilt für Änderungen der molaren Freien Enthalpie ΔG (bei T = T c, p = p c ) ΔG(T c ) = ΔH(T c ) T c ΔS(T c ) = ΔU(T c ) + p 0 ΔV(T c ) T c ΔS(T c ) 1.3. Gleichgewichtszustand und Polymorphie Innerhalb einer (auch räumlich verteilten) Phase ändern sich die Werte der Zustandsfunktionen bei konstanten Bedingungen in der Regel nicht. Eine Phase ist dann im Gleichgewichtszustand, wenn sie sich bei - konstantem Druck, - konstanter Temperatur und - konstanten Gehalten x auch nach sehr langer Zeit nicht mehr verändert. Phasen, die im Gleichgewichtszustand existieren, nennt man stabile Phasen. Im Gleichgewichtszustand besitzt das System die bei den vorgegebenen Bedingungen minimal mögliche molare Freie Enthalpie G. Auch im einfachen Fall eines Einkomponentensystems kann die betrachtete Komponente (= chemische Verbindung) je nach Einstellung der Variablen (z.b. der Temperatur) in der Regel als feste, flüssige oder gasförmige Phase existieren. Zudem ist in Rechnung zu stellen, dass die Komponente im festen Zustand prinzipiell mit verschiedenen Atomanordnungen (= Strukturen ) kristallisieren kann, d.h., verschiedene Modifikationen (= feste Phasen) ausbilden kann (Polymorphie).

3 2. Phasenumwandlungen 2.1. Grundlagen In einem bestimmten durch p und T charakterisierten Gleichgewichtszustand ist genau diejenige Phase stabil, deren molare Freie Enthalpie G im Vergleich zu allen anderen Modifikationen die kleinste ist. Eine Phasenumwandlung (Übergang von einer Modifikation in eine andere) tritt ein, wenn bei einer Änderung einer unabhängigen Variablen, z.b. T, plötzlich eine andere Phase eine kleinere freie molare Enthalpie besitzt. Dies ist möglich, weil die molaren Freien Enthalpien der einzelnen Phasen in der Regel in unterschiedlicher Weise von der Temperatur abhängen. Abb. 1. Molare Enthalpien H und molare Freie Enthalpien G zweier Phasen I und II (z.b. kristalline Phase und Schmelze) in Abhängigkeit von der Temperatur T bei einem Phasenübergang erster Ordnung. Am Phasenumwandlungspunkt gilt ΔG(T u ) = 0 also G I (T u ) = G II (T u ) bzw. H I (T u )-T u S I (T u ) = H II (T u )-T u S II (T u ) Daraus folgt für den Phasenumwandlungspunkt: ΔH(T u ) = T u ΔS(T u ) In Abb. 1 ist gezeigt, wie sich zwei Kurven, die die Abhängigkeit von G von der Temperatur für zwei verschiedene Phasen I und II beschreiben, bei der Temperatur T u schneiden. Bei kontinuierlicher Temperaturerhöhung von der Temperatur T 0 aus ist zunächst die Phase I die stabilere. Bei der Temperatur T u tritt die Umwandlung von Phase I in Phase II ein. An dieser Stelle sind die molaren freien Enthalpien G I und G II gleich groß, d.h., beide Phasen können koexistieren. Wird die Temperatur weiter erhöht, so ist nur noch die Phase II stabil. Beim Phasenumwandlungspunkt T u erfährt die G(T) -Funktion des Systems (durchgezogene Linie) einen Knick, d.h., die erste Ableitung der Funktion macht einen Sprung. Man bezeichnet einen Phasenübergang, bei dem die erste Ableitung von G(T) unstetig ist, als Phasenübergang erster Ordnung (ist erst die nte Ableitung von G(T) unstetig (n>1), so spricht man von einem Phasenübergang nter oder höherer Ordnung). Phasenübergänge, die mit einer Änderung des Aggregatszustands einhergehen (Schmelzen, Verdampfen, Kristallisieren) sind immer von erster Ordnung. Aus Abb. 1 ist ersichtlich, dass bei der Phasenumwandlung eine Unstetigkeit sowohl in der molaren Enthalpie H (Sprung von H I auf H II ) als auch in der molaren Entropie S auftritt (mit ΔS = ΔH / T u [s. letzte Zeile der Legende zu Abb.1]). Bei Phasenumwandlungen höherer Ordnung sind die Anstiege der G(T)-Kurven der beiden Phasen am Phasenumwandlungspunkt gleich oder zumindest sehr ähnlich. Die Kurven unterscheiden sich aber z.b. in ihrer Krümmung (2. Ableitung!).

4 2.2. Phasenumwandlungen im festen Zustand Im allgemeinen nimmt bei einem Phasenübergang von einer festen Tieftemperatur-Modifikation zu einer festen Hochtemperatur-Modifikation die Symmetrie der Atomanordnung zu, ohne dass dies jedoch ein Gesetz ist. Man unterscheidet zwei Arten von Fest-Fest-Phasenumwandlungen: Rekonstruktive (heterotype) und displazive (homöotype). Von rekonstruktiver Polymorphie spricht man, wenn am Phasenumwandlungspunkt ein wesentlicher Umbau oder völliger Neubau des Gitters unter Bruch von Bindungen zwischen benachbarten Atomen (oft einhergehend mit einer Änderung der Koordinationszahlen) stattfindet. Rekonstruktive Phasenumwandlungen sind in der Regel von erster Ordnung. Bei einer displaziven Phasenumwandlung bleibt der Grundbauplan des Gitters erhalten. Die strukturellen Änderungen bestehen darin, dass z.b. Bindungen sich strecken/verkürzen, ganze Baugruppen sich leicht verdrehen oder zwei Bausteinsorten sich statistisch über bestimmte Gitterplätze verteilen. Speziell die Gruppe der so genannten Ordnungs-Unordnungsübergänge gehört in den Bereich der displaziven Phasenumwandlungen. Displazive Phasenumwandlungen sind in der Regel von höherer Ordnung. Sie gehen oft mit einer Änderung spezieller physikalischer Eigenschaften einher (z.b. ferro- paramagnetisch, ferro- paraelektrisch, normal- supraleitend). Fest-Fest-Phasenumwandlungen können reversibel oder irreversibel sein. Man spricht dann von enantiotroper bzw. monotroper Umwandlung. Typische Beispiele für die beiden Arten sind die Umwandlungen ß-Quarz - Quarz bzw. weißer Phosphor - roter Phosphor. 3. Phasendiagramme In einem Phasendiagramm werden die Existenzbereiche aller Phasen eines Systems (unter Gleichgewichtsbedingungen) in Abhängigkeit von den Parametern p oder T und x dargestellt. Je nach der Zahl der Komponenten K = 1, 2... und der Zahl der Variablen, die im Diagramm berücksichtigt werden sollen, muss es 2-, dimensional ausgelegt sein. Einem Phasendiagramm lassen sich folgende Informationen entnehmen: - Die Zahl und Bezeichnung der Phasen im System, - die Existenzbereiche dieser Phasen (mittels der Phasengrenzlinien) - die Phasenzusammensetzung in Mehrphasenbereichen. In der Nachbarschaft einer Phasengrenze tritt eine Phase gelegentlich auch noch im Existenzfeld der benachbarten Phase auf (z.b. unterkühlte Schmelze im Existenzbereich des Feststoffs). Die Phase mit der höheren molaren Freien Enthalpie G heißt dann metastabil bezüglich der thermodynamisch stabilen Phase mit dem niedrigeren G Gibbs sche Phasenregel Die von J.W. Gibbs 1876 abgeleitete Phasenregel sagt aus, wie viele der unabhängigen Zustandsvariablen in einem im Gleichgewicht befindlichen Mehrkomponenten-System verändert werden können, ohne dass sich die Phasenzusammensetzung dieses Systems ändert, d.h. ohne dass eine der Phasen verschwindet oder neu auftaucht. Die Zahl der frei wählbaren Zustands-

5 variablen wird die Zahl der Freiheitsgrade F genannt. Die Zahl der Phasen wird mit P und die Zahl der Komponenten mit K bezeichnet. Es gilt: P + F = K + 2 Die Gibbs sche Phasenregel gilt in dieser Form bei Ausschluss von chemischen Reaktionen und äußeren Kräften. Ist eine der möglichen Variablen wie in festen Systemen näherungsweise der Druck ohne Einfluss auf das System, so gilt die modifzierte Version P + F = K + 1 F ergibt sich aus der Zahl der koexistierenden Phasen (bei vorgegebener Komponentenzahl). Ist F = 0, so heißt das System invariant. Jede Änderung einer Zustandsgröße verändert dann auch die Zahl der koexistierenden Phasen (Beispiel: Tripelpunkt fest/flüssig/gasförmig). Bei F = 1 heisst das System univariant (gilt für Zustände auf den Phasengrenzlinien). Ein Parameter kann ohne gleichzeitige Änderung der Phasenanzahl variiert werden. Innerhalb der von den Phasengrenzlinien begrenzten Flächen ist F = 2, das System heißt dann bivariant. Der Praktikant informiere sich über den grundsätzlichen Aufbau der Phasendiagramme von Einstoffsystemen und von Zweistoffsystemen mit Bildung von kongruent und inkongruent schmelzenden Verbindungen Erstellung von Phasendiagrammen Phasenumwandlungen können experimentell durch Aufnahme von Temperatur-Zeit-Kurven oder durch Aufnahme von Temperaturdifferenz-Zeit-Kurven (DTA-Kurven) erkannt werden. Die bei einer Phasenumwandlung verbrauchte oder freiwerdende Wärme führt zu Abweichungen solcher Kurven vom normalen Verlauf Einstoffsysteme In einem Einstoffsystem macht sich eine Phasenumwandlung durch ein relativ scharfes Maximum oder Minimum in der DTA-Kurve bemerkbar. Die Lage solcher Extrema auf der Temperaturachse führen dann direkt zum Phasendiagramm. Denn wenn wie meist auf die Untersuchung der Abhängigkeit der Phasenumwandlungstemperaturen vom Druck verzichtet wird, ist das Phasendiagramm eindimensional ( Punkte auf der Temperaturskala) Zweistoffsysteme Auch Zweistoffsysteme werden meist bei konstantem, unverändertem Druck untersucht. Als weitere Variable erscheint hier neben der Temperatur jedoch die molare Konzentration x der Komponente II in der Mischung mit der Komponente I. Das Phasendiagramm wird somit zweidimensional in der Temperatur-Konzentrations-Ebene erstellt (also in einem "isobaren Schnitt" durch das globale Phasendiagramm). In der Praxis bedeutet dies, dass mehrere Mischungen mit unterschiedlichem x aufgeheizt und dabei untersucht werden müssen. Die reinen Komponenten, ebenso wie eutektische Zusammensetzungen oder Zusammensetzungen, die gerade derjenigen einer chemischen Verbindung im System entsprechen, führen ebenfalls zu relativ scharfen Extrema in den DTA-Kurven. Bei anderen Zusammensetzungen erhält man Extrema mit flachem Anstieg und relativ steilem Ende (warum?).

6 4. Heiztischmikroskopie Im Rahmen dieses Praktikums sollen Phasenumwandlungs-Temperaturen in einem Einkomponenten- und in einem Zweikomponentensystem experimentell nicht mit einer DTA-Apparatur sondern mit Hilfe eines Heiztischmikroskops ermittelt werden. Anhand der gewonnenen Ergebnisse sollen dann die beiden Phasendiagramme aufgestellt werden. Das Heiztischmikroskop stellt ein Mikroskop dar, in dem das Objekt mittels eines Ofens aufgeheizt werden kann. Jede Phasenumwandlung, die mit einer Veränderung der optischen Erscheinung des Objekts einhergeht, kann durch Beobachtung mit dem Mikroskop festgestellt und mit der gleichzeitig gemessenen Temperatur des Objekts verknüpft werden. Sind die auftretenden kristallinen Phasen optisch anisotrop, so können Phasenübergänge zwischen ihnen und zur Schmelze mit Hilfe von polarisiertem Licht oft wesentlich deutlicher beobachtet werden. Der Ofen im Heiztisch ist von einer Platinwendel umgeben. Diese kann bis maximal 1350 C aufgeheizt werden, wobei die maximale Leistungsaufnahme 216 W beträgt. Dabei sollten jedoch nie mehr als 7 A durch die Wendel fließen. Während des Aufheizens nimmt die Stromstärke ab, da der Widerstand des Platindrahtes mit der Temperatur zunimmt. Die Stromstärke muss dann gegebenenfalls nachreguliert werden. Über der Ofenhülse liegt ein Deckel mit einer Bohrung, über die das Objekt auf einem Quarzglasobjektträger gelegt wird. Für die Untersuchung luftempfindlicher Substanzen kann Schutzgas durch den Heiztisch geleitet werden kann. Die Temperatur wird mit einem NiCr-Ni Thermoelement gemessen. Bedienung des Heiztisches erst nach Einweisung! Vor Inbetriebnahme des Heiztisches muss das Kühlwasser angestellt werden: 1. Nadelventil Ablauf (unten rechts) 2. Absperrhahn Ablauf (oben rechts) 3. Nadelventil Zulauf (unten links) 4. Absperrhahn Zulauf (oben links) Das Manometer vor dem Absperrhahn Zulauf sollte 1 bar anzeigen. Abstellen des Kühlwas-sers in umgekehrter Reihenfolge. Achtung: Heiztisch immer nur langsam Aufheizen!!!

7 5. Aufgaben Teil A) a) Messung der Phasenumwandlungstemperaturen ( Onset ) einer kristallinen Substanz. b) Skizzierung des eindimensionalen Phasendiagramms der Substanz, c) Gegebenenfalls: Kurze Diskussion der kristallchemischen Vorgänge an den beobachteten Phasenumwandlungspunkten. d) Fehlerbetrachtung Teil B) a) Bestimmung der Temperatur der "ersten Kristallisation" für mehrere verschiedene Zusammen-setzungen zweier Komponenten. b) Zeichnen des Phasendiagramms mit Charakterisierung der Existenzgebiete. c) Abschätzung der eutektischen Zusammensetzung; d) Gegebenenfalls: Abschätzung der chemischen Zusammensetzung einer sich eventuell bildenden kongruent schmelzenden Verbindung. e) Fehlerbetrachtung Grundwissen: Vorlesung Physikalische Chemie I (Thermodynamik) Grundbegriffe: Hauptsätze, Enthalpie, Entropie, Gibbs sche freie Energie, Phasengleichgewicht, Gibbs sche Phasenregel, Phasendiagramme. Literatur: Wedler, G.: Lehrbuch der Physikalischen Chemie VCH Verlag Weinheim (1987) Hollemann-Wiberg: Lehrbuch der Anorganischen Chemie Verlag Walter de Gruyter u. Co. Berlin (1995) Wilke, K.-Th.; Bohm, J.: Kristallzüchtung Verlag Harri Deutsch Frankfurt a. M. (1988) Paufler, P.: Phasendiagramme Vieweg Reihe Wissenschaft (1982)

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr

Reale Zustandsdiagramme und ihre Interpretation

Reale Zustandsdiagramme und ihre Interpretation 4 Reale Zustandsdiagramme und ihre Interpretation 4. Grundlagen Was zu beachten ist, wird hier anhand einer kurzen Wiederholung dargestellt - die grundlegenden egriffe binärer ysteme: ufbau einer Legierung

Mehr

Thermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008

Thermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008 Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge

Mehr

Chemie Zusammenfassung KA 2

Chemie Zusammenfassung KA 2 Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen

Mehr

Die innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant

Die innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant Rückblick auf vorherige Vorlesung Grundsätzlich sind alle möglichen Formen von Arbeit denkbar hier diskutiert: Mechanische Arbeit: Arbeit, die nötig ist um einen Massepunkt von A nach B zu bewegen Konservative

Mehr

Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6

Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6 Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6 Thermodynamik und Gleichgewichte 1. a) Was sagt die Enthalpie aus? Die Enthalpie H beschreibt den Energiegehalt von Materie

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr

6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik

6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1. Das chemische Gleichgewicht Eine chemische Reaktion läuft in beiden Richtungen ab. Wenn

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.)

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.) Lösungsmethoden gewöhnlicher Dierentialgleichungen Dgl) Allgemeine und partikuläre Lösung einer gewöhnlichen Dierentialgleichung Eine Dierentialgleichung ist eine Gleichung! Zum Unterschied von den gewöhnlichen

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

!(0) + o 1("). Es ist damit möglich, dass mehrere Familien geschlossener Orbits gleichzeitig abzweigen.

!(0) + o 1(). Es ist damit möglich, dass mehrere Familien geschlossener Orbits gleichzeitig abzweigen. Bifurkationen an geschlossenen Orbits 5.4 167 der Schnittabbldung konstruiert. Die Periode T (") der zugehörigen periodischen Lösungen ergibt sich aus =! + o 1 (") beziehungsweise Es ist also t 0 = T (")

Mehr

Thermodynamik. Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur

Thermodynamik. Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur Thermodynamik Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur kann voraussagen, ob eine chemische Reaktion abläuft oder nicht kann nichts über den zeitlichen

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

2.8 Grenzflächeneffekte

2.8 Grenzflächeneffekte - 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.

Mehr

DIFFERENTIALGLEICHUNGEN

DIFFERENTIALGLEICHUNGEN DIFFERENTIALGLEICHUNGEN GRUNDBEGRIFFE Differentialgleichung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten Ordnung auftreten, heisst gewöhnliche Differentialgleichung

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände 2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände Als Fettsäuren wird die Gruppe aliphatischer Monocarbonsäuren bezeichnet. Der Name Fettsäuren geht darauf

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2

Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2 Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Übungen Regelungstechnik 2 Inhalt der Übungen: 1. Grundlagen (Wiederholung RT1) 2. Störgrößenaufschaltung 3. Störgrößennachbildung

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Wird vom Korrektor ausgefüllt: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte

Wird vom Korrektor ausgefüllt: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Chemie für Mediziner und Biologen & Chemie-Praktikum für Molekulare Medizin und Biologie Gehalten im Wintersemester 2008/2009 Bitte diese 3 Felder ausfüllem: Name Matrikelnummer

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Allgemeine Speicherberechnung

Allgemeine Speicherberechnung doc 6. Seite von 5 Allgemeine Seicherberechnung echnische Daten Grundlage Die Berechnung eines Hydroseichers bezieht sich auf die Zustandsänderung des Gases im Hydroseicher. Die gleiche Veränderung erfolgt

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

Administratives BSL PB

Administratives BSL PB Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.

Mehr

Animationen erstellen

Animationen erstellen Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

Strom - Spannungscharakteristiken

Strom - Spannungscharakteristiken Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

KRISTALLOGRAPHISCHES PRAKTIKUM T1 PHASENTRANSFORMATIONEN IN EIN- UND ZWEIKOMPONENTENSYSTEMEN

KRISTALLOGRAPHISCHES PRAKTIKUM T1 PHASENTRANSFORMATIONEN IN EIN- UND ZWEIKOMPONENTENSYSTEMEN KRISTALLOGRAPHISCHES PRAKTIKUM T1 PHASENTRANSFORMATIONEN IN EIN- UND ZWEIKOMPONENTENSYSTEMEN Schmelzpunktbestimmungen mittels Heiztischmikroskopie Betreuer: Treffpunkt: Cornelia Haas Email: cornelia.haas@fmf.uni-freiburg.de

Mehr

Phasendiagramme. Seminar zum Praktikum Modul ACIII

Phasendiagramme. Seminar zum Praktikum Modul ACIII Phasendiagramme Seminar zum Praktikum Modul ACIII Definition Phase Eine Phase ist ein Zustand der Materie, in dem sie bezüglich ihrer chemischen Zusammensetzung und bezüglich ihres physikalischen Zustandes

Mehr

Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor

Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Seite 1 von 6 Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Katalysatoren Der Katalysator in der Großindustrie Was passiert im Inneren? Das virtuelle Labor. Katalysatoren Katalysatoren

Mehr

Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente

Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

Aufgabe 1. Zunächst wird die allgemeine Tangentengleichung in Abhängigkeit von a aufgestellt:

Aufgabe 1. Zunächst wird die allgemeine Tangentengleichung in Abhängigkeit von a aufgestellt: Aufgabe 1 1.1. Bestimmung von D max : 1. Bedingung: x >0 ; da ln(x) nur für x > 0 definiert ist. 2. Bedingung: Somit ist die Funktion f a nur für x > 0 definiert und sie besitzt eine Definitionslücke an

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Flüssigkeiten. einige wichtige Eigenschaften

Flüssigkeiten. einige wichtige Eigenschaften Flüssigkeiten einige wichtige Eigenschaften Die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit ist die zur Vergröß ößerung der Oberfläche um den Einheitsbetrag erforderliche Energie (H 2 O bei 20 C: 7.29 10-2 J/m

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

Bruttoreaktionen sagen nichts darüber aus, wie der Umsatz tatsächlich abläuft.

Bruttoreaktionen sagen nichts darüber aus, wie der Umsatz tatsächlich abläuft. 7. Chemische Stoffumwandlungen 7.1 Massenbilanz bei chemischen Stoffumwandlungen Bruttoreaktionen, z. B. die Knallgasreaktion H 2 + ½ O 2 = H 2 O, beschreiben die Mengenverhätnisse beim Umsatz H 2 zu O

Mehr

Fachhochschule Flensburg. Institut für Physik

Fachhochschule Flensburg. Institut für Physik Name: Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik Versuch-Nr.: W 2 Bestimmung der Verdampfungswärme von Wasser Gliederung: Seite Einleitung Versuchsaufbau (Beschreibung) Versuchsdurchführung

Mehr

31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek).

31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek). 31-1 MICHELSON-INTERFEROMETER Vorbereitung Michelson-Interferometer, Michelson-Experiment zur Äthertheorie und Konsequenzen, Wechselwirkung von sichtbarem Licht mit Materie (qualitativ: spontane und stimulierte

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

Polymorphie Festkörperpraktikum Modul AC III 23.04.2014

Polymorphie Festkörperpraktikum Modul AC III 23.04.2014 Polymorphie 1. Definitionen - Polymorphie Isotyp: Verbindungen mit gleicher Kristallstruktur aber unterschiedlichem Bindungstyp Isomorph: Verbindungen mit gleicher Kristallstruktur und gleichem Bindungstyp

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Mischungslücke in der flüssigen Phase

Mischungslücke in der flüssigen Phase Übungen in physikalischer Chemie für B. Sc.-Studierende Versuch Nr.: S05 Version 2015 Kurzbezeichnung: Mischungslücke Mischungslücke in der flüssigen Phase Aufgabenstellung Die Entmischungskurven von Phenol/Wasser

Mehr

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt. Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. 13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)

Mehr

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels

Mehr

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen Gleichungen Lösen Was bedeutet es, eine Gleichung zu lösen? Was ist überhaupt eine Gleichung? Eine Gleichung ist, grundsätzlich eine Aussage über zwei mathematische Terme, dass sie gleich sind. Ein Term

Mehr

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle Version LG-TIME /Office A 8.3 und höher Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1;2 4. Einrichtung eines Schichtplanes S. 2 5. Einrichtung einer Wechselschicht

Mehr

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010

Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich

Mehr

LANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME)

LANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME) LANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME) Aufgabe 1: Tanzkurs ( * ) Zu einem Tanzkurs erscheinen dreimal so viele Mädchen wie Jungen. Nachdem 15 Mädchen gegangen sind, sind noch doppelt so viele

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung

1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung 1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung Im Titel dieses Buches wurde das Wort Softwaresystem an den Anfang gestellt. Dies ist kein Zufall, denn es soll einen Hinweis darauf geben, dass dieser

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Gitterherstellung und Polarisation

Gitterherstellung und Polarisation Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Ideale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)

Ideale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase

Mehr

SUDOKU - Strategien zur Lösung

SUDOKU - Strategien zur Lösung SUDOKU Strategien v. /00 SUDOKU - Strategien zur Lösung. Naked Single (Eindeutiger Wert)? "Es gibt nur einen einzigen Wert, der hier stehen kann". Sind alle anderen Werte bis auf einen für eine Zelle unmöglich,

Mehr

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr