...das sind wir! Monatsübersicht - Fortbildungen und Ausbildungen. Sportbund Rhein-Kreis Neuss e.v. Ausbildungen. Dezember Seite

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1 Monatsübersicht - Fortbildungen und Ausbildungen Dezember Seite Power Gymnastik unter Einsatz von Kleingeräten Ideen Circuit 01./ Sanfte Gymnastik im Sport Herz, Diabetes, Krebs 01./ Parkour - Spidermann für alle? 01./ Basic - Wirbelsäulengymnastik Flexibar Advances Aufbau 07./ Sportentwicklung Gesundheit und Sport der Älteren Entspanntes Führen - Entspanntes Leiten 08./ Rehasport bei Stoffwechselstörungen 15./ Fettverbrennung und Ernährung im Ausdauersport Ausbildungen Januar Seite Ab Basis: Übungsleiter-C, Trainer C, Jugendleiter Ab Betreuer Basic I: Laufen Februar Seite Ab Betreuer Basic I: Walking / Nordic Walking Ab Aufbau: Übungsleiter-C zielgruppenübergreifend Ab Basis: Prävention Erwachsene / Ältere 17 Ab Betreuer Basic II: Laufen 25 Ab Gruppenhelfer I 14 März Seite Ab Aufbau: Präv. Stressbewältigung u. Entspannung 18 Ab Betreuer Basic II: Walking / Nordic Walking 25 Ab Yoga-Fitness Pre Class I 20 Ab Tai Chi Chuan & Qi Gong Zertifikat 26 Ab Basis: Übungsleiter-C, Trainer C, Jugendleiter 15 Ab Aufbau: Übungsleiter-C zielgruppenübergreifend 16 April Seite Ab Aufbau: Übungsleiter-C zielgruppenübergreifend 16 Ab Yoga-Fitness Pre Class II 20 Ab Yoga-Fitness Pre Class III 21 Mai Seite Ab Yoga-Fitness Basic Juni Seite Ab Yoga-Fitness B-Class 22 Ab Gruppenhelfer I 14 Ab Basis: Übungsleiter-C, Trainer C, Jugendleiter 15 Juli Seite Ab Aufbau: Übungsleiter-C Kinder / Jugendleiter 16 September Seite Ab Vereinsmanager-C 26 Ab Gruppenhelfer I 14 Ab Yoga-Fitness Pre Class I 20 Ab Yoga-Fitness Pre Class II 20 Ab Basis: Übungsleiter-C, Trainer C, Jugendleiter 15 Ab Basis: Prävention Erwachsene / Ältere 17 Ab Workout Pre Class I 22 Ab Yoga-Fitness Pre Class III 21 Oktober Seite Ab Basis: Bewegungserziehung 19 Ab Aufbau: Präv. Haltungs und Bewegungssystem 18 Ab Gruppenhelfer II Ab Workout Pre Class II Ab Aufbau: Übungsleiter-C zielgruppenübergreifend November Seite Ab Aufbau: Bewegungserziehung BiKuV 19 Ab Betreuer Basic I: Walking / Nordic Walking 24 Ab Betreuer Basic I: Laufen 24 Ab Workout Pre Class III Ab Gruppenhelfer III Dezember Seite Ab Betreuer Basic II: Walking / Nordic Walking 25 Ab Betreuer Basic II: Laufen Sportbund Rhein-Kreis Neuss e.v. Geschäftsstelle Haus des Sports - Villa Walraf Lindenstraße Grevenbroich Geschäftszeiten Montag bis Donnerstag Freitag Bankverbindung Sparkasse Neuss BLZ: Konto-Nr.: Siegfried Willecke T.: / Mail: Martin Limbach T.: / Mail: Geschäftsführer Sportreferent...jetzt online buchen! Internet faxen das sind wir! Petra Maak T.: / Mail: Uschi Taube T.: / Mail: Elmi Laube T.: / Mail: Aus- und Fortbildung Kurse und Verwaltung Buchhaltung 1

2 Lehrgangsinformationen 2 Anmeldung Bestätigung Warteliste Lehrgangsabsage Stornierung QZ Niederrhein Süd Schriftlich durch Fax, , Anmeldekarte oder Online unter: Bei Angabe einer fehlerhaften Bankverbindung werden die fälligen Gebühren den Teilnehmern belastet. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung. Ca. 2 Wochen vor Lehrgangsbeginn bekommen Sie eine Einladung mit Anreisehinweis. Falls Sie auf der Warteliste stehen, werden Sie umgehend benachrichtigt. Sollte eine Veranstaltung nicht stattfinden, erhalten Sie ca. 8 Tage vorher Bescheid. Bei bereits bezahlter Teilnahmegebühr wird diese umgehend zurück überwiesen. Eine Stornierung ist nur schriftlich möglich. Hierbei ist das Eingangsdatum in der Geschäftsstelle des Sportbundes Rhein-Kreis Neuss maßgebend. Die Stornogebühr bis 3 Wochen vor Lehrgangsbeginn beträgt 8,00. Die Stornogebühr vom 20 bis 7 Tag vor Lehrgangsbeginn beträgt 50 % der Lehrgangsgebühr. Bei späterer Abmeldung oder Nichtantritt wird die gesamte Lehrgangsgebühr fällig. Das Qualifizierungszentrum (QZ) Niederrhein Süd ist ein Zusammenschluss zwischen dem Stadtsportbund Mönchengladbach und dem Sportbund Rhein-Kreis Neuss. Schwerpunkt der beiden Partner ist es, den Teilnehmern ein qualifiziertes, flächendeckendes Lehrgangsangebot zu unterbreiten. Anschrift Stadtsportbund Mönchengladbach: Berliner Platz 19, Mönchengladbach Tel / , Fax 02161/ Juni Seite Aquatraining am Beckenrand Step - Workout Fortgeschritten Stretch and Relax Herzfrequenzgesteuertes Training Laufen, Walken, NW Pilates 50 Plus 30.6./1.7. Qi-Gong und Tai-Chi Juli Seite Besser wahrnehmen - sich besser bewegen August Seite Feldenkrais IV Gehen - Stehen - Sitzen Pilates More - vielfältiges Rückentraining 25./ Möglichkeiten der Belastungssteuerung im Herzsport 25./ Eltern Kind Turnen mit den Kleinsten 1-4 Jahre September Seite Fußgymnastik, Knie und Nackenschule Rund um Stäbe 01./ Fitnessstudio Sporthalle Wassergymnastik 50 Plus 07./ Der zukunftsfähige Sportverein Denken und Bewegen - Brainfitness 08./ Aerobic im Breitensport Einsteiger Sanfte Fitness im 3/4 Takt Knochenstark im Alltag Arthrose und Osteoporose 15./ Kunterbuntes Kinderturnen 1-8 Jahre Fuß und Venentraining Wassergymnastik trotz Platz und Geräteeinschränkung 21./ Führung und Mitarbeitergewinnung Fatburner - Intervall Ideen Special 22./ Sensomotorische Voraussetzungskompetenzen Vor-Grundschule Aerobic Choreografie - Basic Von jedem etwas Tai-Chi, Qi-Gong, Aroha Three in One - Bodystyling, Fatburner und Step Feldenkrais V Regenerationsmassage Ideenwerkstatt fürs Kinderturnen 4-10 Jahre Orthopädische Krankheitsbilder in der Wirbelsäulengymnastik Monatsübersicht - Fortbildungen Oktober Seite Three in One - Pilates, Rückenfit, Power Yoga Ernährung I - Sporternährung Ernährung II - Ernährungspläne 26./ Organisation und Verwaltung Ran an die Problemzonen Beweglich und stabil in Knie und Hüfte Feldenkrais VI Einführung in die standardisierten Kursprogramme Rückenworkout im 3/4 Takt Vielfältige Tanzideen 60 Plus Pilates More mit Ball, Band, Balance Pads 27./ Gesundheitsorientiertes Krafttraining und Sportmassage 27./ Älter werden - fit bleiben Sturzprävention im Sport der Älteren November Seite Präventives Dehnen und Kräftigen 03./ Psychomotorik für klein und groß 03./ Spielend gesund den ganzen Tag Aqua Rücken 09./ Trends im Präventionssport 09./ Vereinsrecht und Versicherungen Wohltuende Nacken - Schulter - Rückenmassage Mentale Stärke 10./ Teamworking Einer für Alle - Alle für Einen Fit und Dance Anfänger 16./ Steuern und Finanzen Meditation und Tanz 17./ Spiele spielen 17./ Sensomotorik erleben 17./ Yoga - Pilates - Wellness 17./ Wirbelsäulengerechtes Training Herz, Krebs, Diabetes Osteoporose und Körperhaltung 23./ Öffentlichkeitsarbeit 23./ Fitte Kinder haben`s leichter 4-12 Jahre Stabilisieren auf instabilen Untergründen Die Wirbelsäule im Lot Trainingsplanerstellung für Läufer 24./ Körperwahrnehmung - Entspannung Herz, Diabetes, Krebs Trainingsplanerstellung für Nordic Walker / Walker Aqua Workout Mix /1.12.Jugendarbeit im Sportverein NRW bewegt seine Kinder

3 Monatsübersicht - Fortbildungen Lehrgangsinformationen Januar Seite Wellnessmassage Aqua Intervall Training Hydropower / Aqua Qi Gong Fitnesstipps mit trendigen Geräten / Attraktive Ein Ausklangphasen Herz, Diabetes, Krebs Feldenkrais Sportmassage I Motivationstraining / Kräftigung Lockerungs und und Mobilisation Wellnessmassage im Herzsport Lockerungs und Wellnessmassage 51 Februar Seite Hip Hop und Streetdance Einsteiger Trommeln und Tanzen Einsteiger Pilates Basic Hip Hop und Streetdance Aufbau Tipps und Übngen für zu Hause Fatburning im Wasser Sportmassage II 11./ Zirkus / Akrobatik für Menschen mit einer geistigen Behinderung Aqua Pilates - Grundlage Variationen der Yoga Asanas Feldenkrais II Kommunikation und Stimme Was tun bei auffälligen Kindern 4-10 Jahre März Seite 02./ Rücken gut - alles gut Pilates More Choreografie Sportmassage III 03./ Bewegte Entspannung 03./ Hauptsache gesund! Trainingseinsatz beim Laufen / Walken mit den XCO`s Mit allen Sinnen - Die Entdeckung der Achtsamkeit Tipps für das Auf Abwärmen beim Nordic Walking Qi-Gong und Pilates im Sport der Älteren 16./ Bunte Farben, bunte Ideen 4-12 Jahre Trommelzauber mit dem Pezziball & Step Aufbau Sportmassage IV Burnout vermeiden Spannenlanger Hansel, nudeldicke Dirn 5-12 Jahre / Von jedem etwas-trends im Sport Herz, Diabetes, Krebs Aqua Senioren Feldenkrais III 35 März Seite Tanze dein Leben! Der wundersame Beckenboden Einsteiger 24./ Kreatives Rückentraining im Rehasport Coole Bewegungsangebote in kleinen Räumen 4-10 Jahre April Seite Locker vom Hocker Gesundheitstraining im Sitzen 21./ Mini und Maxi Tramp Easy Workout für Einsteiger Einführung in die standardisierten Kursprogramme 21./ Koordination u. Gleichgewichtsschulung im Herzsport Aqua Pilates Aufbau Rücken und Beckenbodentraining Aufbau Step Choreografie Fortgeschritten Fett weg - ein Fitness Workout für jeden Technikschulung Nordic Walking Aufbau Gutes für Hals und Schulter Technikschulung Laufen Aufbau Mai Seite Fatburner all in One - Aerobic, Step, Kräftigung Aufbau Tai Walking Barfuß unterwegs 4-10 Jahre Meridian und Klangschalenmassage Tanzende Buchstaben 4-8 Jahre Aerobic und Step Gedankenlos Kleine Räume - wenig Geräte und trotzdem attraktiv Rehasport bei Asthma und Atemwegserkrankungen Die Wirbelsäule beginnt im Fuß 12./ Einführung in den Abenteuer / Erlebnissport für Kinder / Jgdl Sport, Spiel und Entspannung bei Adipositas Juni Seite Coole Einstiegs und Ausklangsphasen 02./ Spielideen zum Rennen, Toben, Turnen 5-11 Jahre Vielfältiges Flexibar Einsteiger Einsatz von Pilatestechniken I orth. Rehasportstunde 17.6./1.7. Aquatraining Grundlagen I und II Atemgymnastik und entspannung Einsatz von Pilatestechniken II orth. Rehasportstunde Einsatz von Yogatechniken I orth. Rehasportstunde Einsatz von Yogatechniken II orth. Rehasportstunde Lizenzverlängerung Fremdlizenzen Versicherung Datenschutz Impressum Die Lizenzverlängerung beim LandesSportBund NRW und der Sportjugend NRW beträgt 15 Lerneinheiten (LE). Zur Lizenzverlängerung können Sie an einer Wochenendveranstaltung teilnehmen oder 2 Tagesveranstaltungen innerhalb eines Jahres besuchen. Die Tagesveranstaltungen, die als Lizenzverlängerung anerkannt werden, sind entsprechend gekennzeichnet. Bei Besuch von 2 Tagesveranstaltungen senden Sie ihre Teilnahmebescheinigungen in Kopie an den: LandesSportBund NRW, Silvia Raus, Friedrich Alfredstr. 25, Duisburg. Von dort erhalten Sie Ihre Lizenzverlängerung. Haben Sie Ihre Lizenz bei einem anderen Verband erworben, erhalten Sie von uns eine Teilnahmebescheinigung für die Lizenzverlängerung. Diese Teilnahmebescheinigung müssen Sie zur Lizenzverlängerung an Ihren Verband senden. Erkundigen Sie sich vorher, ob der Verband die Lizenzverlängerung anerkennt. Bei Lehrgängen sind die Teilnehmer, die Mitglied eines Sportvereines sind, im Rahmen des Versicherungsvertrages mit der Sporthilfe e.v. in den Bereichen Unfall und Haftpflicht über ihren Verein versichert. Nicht vereinsgebundene Teilnehmer sind über den Veranstalter im Rahmen der Sporthilfe e.v. in gleicher Weise zusatzversichert. Der LandesSportBund sowie die landesweit tätigen Qualifizierungszentren wickeln alle Qualifizierungsmaßnahmen im Sport in NRW über das zentrale EDV-Kurs-und Lehrgangsprogramm PRO-QUA ab. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Sie mit Ihrer Anmeldung Ihr Einverständnis für die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten über diese zentrale Datenbank im Rahmen der Zweckbestimmung des LSB einschließlich seiner Töchter sowie der landesweiten Qualifizierungszentren erklären. Wir verpflichten uns, die erhobenen Daten unter Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes nur als Mittel zur Erfüllung unserer eigenen Geschäftszwecke u. satzungsgemäßen Aufgaben zu verwenden. Impressum: QZ Niederrhein Süd Geschäftsstelle: Villa Walraf, Lindenstr. 16, Grevenbroich Verantwortlich für den Inhalt: Sportbund Rhein-Kreis Neuss e.v. Realisation/Gestaltung: Petra Maak Druck: Hansa Druckerei Auflage:

4 Ausbildungen Monatsübersicht Seite 76 Gruppenhelfer ab Seite 14 Kinder Basis-, Aufbaumodul ab Seite 19 Übungsleiter Basis-, Aufbaumodul ab Seite 15 Prävention Basis-, Aufbaumodul ab Seite 17 Vereinsmanager ab Seite 26 LehrTrainer Fitness Yoga - Fitness Workout ab Seite 20 Nordic Walking Walking, Laufen ab Seite 24 Zertifikat Tai Chi Chuan & Qi Gong ab Seite

5 Persönlichkeit - Management Qualifizierungswege im LandesSportBund Öffentlichkeitsarbeit Lg Nr Leitung Axel Becker, Martin Limbach Termin / Fr , Sa Kreishaus Lizenzverl. VM-C (15 LE) Jugendarbeit im Sportverein NRW bewegt seine Kinder Lg Nr Leitung Axel Becker, Martin Limbach Termin / Fr , Sa Kreishaus Lizenzverl. VM-C (15 LE) Sportentwicklung Gesundheit und Sport der Älteren Lg Nr Leitung Axel Becker, Martin Limbach Termin / Fr , Sa Kreishaus Lizenzverl. VM-C (15 LE) Entspanntes Führen entspanntes Leiten Positiver Umgang mit Gruppen, Gruppenkonflikten und mir selber Die Übung finde ich doof oder deine Vorgängerin hat das immer ganz anders/besser gemacht sind beispielhafte Aussagen von Teilnehmern. Machen uns als Übungsleiter diese Sätze manchmal etwas nervös oder zornig? Es gibt Gruppen die Teilnehmer offen oder verdeckt ausgrenzen. Kennen wir diese Situation nicht alle? Du immer mit deinem Sport. Wie gehen wir mit solchen Äußerungen und Einschätzungen unserer Angehörigen um? Letztendlich sind da auch noch die Teilnehmer. Bringen wir allen die gleiche Wertschätzung entgegen? Wenn nein, hätten sie es verdient? Der Lehrgang klärt über Mechanismen auf, die programmgleich in uns ablaufen. Er zeigt Möglichkeiten, diese Programme erfolgreich zu unterbrechen oder umzuleiten. Im Workshop werden Hilfen zu Konflikten in und mit der Gruppe sowie mit einem Selbst angesprochen und beispielhaft ausprobiert. Lg Nr Leitung Heike Köpping Termin , Sa Gebühr 48,00 / 58,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, JL (8 LE) Vorstufe 1. Lizenzstufe C 2. Lizenzstufe B ÜL-S (Zertifikat) Abenteuer und Erlebnissport 70 LE Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Frauen 96 LE JL/ ÜLC /150 LE Jugend/ Übungsleiter Kompakt Aufbaumodul: Bewegungserziehung im Kleinkind und Vorschulalter 30 LE Aufbaumodul: Bewegung, Spiel und Sport für 6 12 jährige Kinder 30 LE Aufbaumodul: Gesundheitstraining für Kinder 50 LE Basismodul / 40 LE Bewegungserziehung ÜL C / 90 LE Aufbaumodul Erwachsene LE Gruppenhelfer I,II,III (13-17 Jahre) Aufbaumodul: Sport der Älteren 45 LE Aufbaumodul: Gesundheitstraining für Ältere 45 LE Aufbaumodul: Haltungs und Bewegungssystem 45 LE Aufbaumodul: Herz- und Kreislaufsystem 45 LE Aufbaumodul: Stressbewältigung und Entspannung 45 LE Basismodul / 15 LE Prävention Erwachsene / Ältere ÜL C / 90 LE Aufbaumodul Kinder/ Jugendliche ÜL C / 90 LE Aufbaumodul Zielgruppenübergreifend Basismodul / 30 LE Übungsleiter - C, Trainer - C und Jugendleiter (ab 17 Jahren) Aufbaumodul: Sport in Herzgruppen 105 LE LE Sporthelfer - Ausbildung (schulische Ausbildung) Aufbaumodul: Sport in der Krebsnachsorge 45 LE Trainer C/ 90 LE Breitensport sportartspezifisch Aufbaumodul: Sport bei Diabetes 45 LE Basismodul / 15LE Rehabilitation 72 5

6 Fortbildungen Persönlichkeit - Management Monatsübersicht ab Seite 74 Fitness ab Seite 27 Massage ab Seite 47 Senioren ab Seite 55 Gesundheit ab Seite 34 Wasser ab Seite 49 Rehasport ab Seite 58 Persönlichkeit Management ab Seite 70 Rücken Pilates ab Seite 43 Walking Nordic Walking Laufen ab Seite 52 Kinder Teens ab Seite 65 Führung und Mitarbeitergewinnung Lg Nr Leitung Axel Becker, Martin Limbach Termin / Fr , Sa Kreishaus Lizenzverl. VM-C (15 LE) Organisation und Verwaltung Lg Nr Leitung Axel Becker, Martin Limbach Termin / Fr , Sa Kreishaus Lizenzverl. VM-C (15 LE) Vereinsrecht und Versicherungen Lg Nr Leitung Axel Becker, Martin Limbach Termin / Fr , Sa Kreishaus Lizenzverl. VM-C (15 LE) Mentale Stärke Nutzen Sie mentales Training, um in wichtigen Situationen in "Topform" zu sein und persönliche Bestleistungen zu erbringen. Steigern Sie Ihr Selbstvertrauen, Ihre Konzentrationsfähigkeit und innere Stärke und bleiben Sie auch in stressigen Momenten gelassen und leistungsfähig. Kennenlernen der Formen psychologischen Trainings, Abschätzung des Nutzens für die eigene Sportart, praktische Erprobung dieser Trainingsformen, mentales Training, Umgang mit Angst und Stress. Lg Nr Leitung Heike Köpping Termin , Sa Gebühr 48,00 / 58,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, JL (8 LE) Steuern und Finanzen Lg Nr Leitung Axel Becker, Martin Limbach Termin / Fr , Sa Kreishaus Lizenzverl. VM-C (15 LE) 6 71

7 Persönlichkeit - Management Fortbildungen Motivationstraining Wenn du ein Schiff bauen willst, dann rufe nicht die Menschen zusammen, um Holz zu sammeln, Aufgaben zu verteilen und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer" (Antoine de Saint-Exupéry) Dieser Lehrgang ist für jeden, der seine Gruppe vom Kind bis Senior und vor allem sich selber erfolgreich motivieren möchte. Lg Nr Leitung Heike Köpping Termin , Sa Gebühr 48,00 / 58,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, JL (8 LE) Kommunikation und Stimme Andere zu begeistern, zu überzeugen und zu bewegen gelingt nur, wenn die Stimme lebendig und vielseitig eingesetzt werden kann und der Rahmen einer gesunden Kommunikation gegeben ist. Ausgewählte Übungen zum Atem- und Stimmtraining, die der Verbesserung von Kraft, Stimmfülle, Resonanz und Klang dienen Optimaler Einsatz von Stimme und Körpersprache vor Gruppen Grundlagen, Strategien und Tipps zur erfolgreichen Kommunikation Lg Nr Leitung Heike Köpping, Sabine Hausner Termin , Sa Gebühr 48,00 / 58,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, JL (8 LE) Burnout vermeiden Mehr Energie und Lebenskraft Ein Sprichwort sagt, nur jemand, der einmal entflammt war, kann auch ausbrennen. Beim Burnout handelt es sich um den Zustand emotionaler und körperlicher Erschöpfung. Einblicke und Hintergründe des Burnout Syndroms Burnout Symptome erkennen Chancen und Gefahren im Sport Auftanken statt Ausbrennen Strategien gegen Burnout Lob der Pause, Eigene Ressourcen nutzen und erkennen Balanciert und aktiv leben Lg Nr Leitung Heike Köpping Termin , Sa Gebühr 48,00 / 58,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, JL (8 LE) Der zukunftsfähige Sportverein Lg Nr Leitung Axel Becker, Martin Limbach Termin / Fr , Sa Kreishaus Lizenzverl. VM-C (15 LE) Fitness Gesundheit Fitnesstipps mit trendigen Geräten Hip Hop und Streetdance, Einsteiger / Aufbau Trommeln und Tanzen, Einsteiger Trommelzauber mit dem Pezziball & Step, Aufbau Easy Workout, für Einsteiger Fett weg - ein Fitness Workout für jeden Step Choreografie, für Fortgeschrittene Fatburner all in One - Aerobic, Step, Kräftigung, Aufbau Aerobic & Step Gedankenlos Coole Einstiegs- und Ausklangphasen Vielfältiges Flexibar, Einsteiger Step - Workout, für Fortgeschrittene Fitnessstudio Sporthalle Aerobic im Breitensport, Einsteiger Fatburner - Intervall Ideen Special Aerobic Choreografie - Basic Three in One - Bodystyling, Fatburner, Step Three in One - Pilates, Rückenfit, Power Yoga Ran an die Problemzonen, Aufbau Teamworking Einer für Alle - Alle für einen Fit and Dance Spiele spielen Ideen Circuits Power Gymnastik unter Einsatz von Kleingeräten Flexibar Advances, Aufbau 33 Feldenkrais I / II / III /35 Variationen der Yoga Asanas 34 Bewegte Entspannung 35 Hauptsache gesund! 35 Tanze dein Leben! 36 Einführung in die standardisierten Kursprogramme 36 Kleine Räume - wenig Geräte und trotzdem attraktiv

8 Fortbildungen Kinder - Teens Gesundheit Rücken Pilates Atemgymnastik und entspannung 37 Stretch and Relax 37 Qi-Gong und Tai-Chi 37 Feldenkrais IV / V / VI 38/39/40 Fußgymnastik, Knie und Nackenschule 38 Rund um Stäbe 38 Von jedem etwas - Tai Chi, Qi-Gong, Aroha 39 Ernährung I / II 39/40 Beweglich und stabil in Knie und Hüfte 40 Gesundheitsorientiertes Krafttraining und Sportmassage 48 Präventives Dehnen und Kräftigen 41 Trends im Präventionssport 41 Meditation und Tanz 41 Sensomotorik erleben 42 Yoga - Pilates - Wellness 42 Stabilisieren auf instabilen Untergründen 42 Pilates Basic 43 Rücken gut - alles gut 43 Pilates More Choreografie 43 Der wunderbare Beckenboden 43 Rücken und Beckenbodentraining Aufbau 44 Gutes für Hals und Schulter 44 Die Wirbelsäule beginnt im Fuß 44 Pilates 50 Plus 44 Pilates More - vielfältiges Rückentraining 45 Orthopädische Krankheitsbilder in der Wirbelsäulengymnastik 45 Rückenworkout im 3/4 Takt 45 Pilates More mit Ball, Band, Balance Pads 46 Die Wirbelsäule im Lot 46 Basic - Wirbelsäulengymnastik 46 Spielend gesund den ganzen Tag Die Einschulung eines Kindes ist meist der Beginn mehrstündiger Sitzphasen. Angebote aus Bewegung, Spiel und Sport können in diesem Kontext Ausgleich schaffen. Ideenentwicklung im offenen Ganztag Erproben und reflektieren exemplarischer Unterrichtsbausteine wie Körpererfahrung, Bewegung im Alltag, Freizeit, Sozialverhalten, Entspannung Möglichkeiten zur Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen und Sicherung von Bewegungs-, Spiel-, und Sportangeboten Lg Nr. * Leitung Ulrike Rölleke Termin / Sa , So Lizenzverl. ÜL-C, JL, BiKuV, BeSS, GfK (15 LE) Psychomotorik für klein und groß Was bedeutet Psychomotorik, welchen Nutzen hat die Psychomotorik im Sport und wie setze ich diese sinnvoll in der Arbeit mit Kindern ein? Das sind einige Beispiele von Fragen, mit denen wir uns gemeinsam in diesem praxisorientierten Lehrgang beschäftigen wollen. Lg Nr. * Leitung Jutta Cordes, Heike Zottmann Termin 03./ Sa , So Gebühr 75,00 / 95,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, JL, BiKuV, BeSS (15 LE) Fitte Kinder haben`s leichter, 4-12 Jahre Hier steht die körperliche und geistige Fitness von Kindern im Mittelpunkt. Der Lehrgang bietet viele praktische Tipps zu folgenden Themen: lustige Aufwärmspiele, fit mit der Noodle, spielerisch mit Tüchern, rhythmisch mit Bällen, fetziges mit Musik, kindgemäße Entspannung. Die Inhalte sind sofort umsetzbar und das alles zu peppiger Musik, ohne großen Materialaufwand. Lg Nr. * Leitung Sabine Leipert, Simone Kluth Termin / Fr , Sa Gebühr 75,00 / 95,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, JL, BiKuV, BeSS (15 LE) Parkour Spiderman für alle? Gib deinen Sportstunden einen neuen Kick. Beim Parkour geht es darum, Hindernisse wie Geländer, Mauern, Zäune oder Baugerüste zu überwinden und somit neue Wege zu entdecken. Dazu läuft, springt, balanciert, klettert der Parkour-Läufer über die selbst gewählten Barrieren. Vielfältige Bewegungsformen von Parkour erleben und reflektieren, erlernen von speziellen Techniken und Moves, Didaktik und Methodik eines Parkour-Angebotes, erkennen von Chancen, Grenzen und Risiken. Lg Nr Leitung Marten Pollack Termin / Sa , So Lizenzverl. ÜL-C, JL, Abenteuer und Erlebnissport(15 LE) 8 69

9 Kinder - Teens Fortbildungen Eltern Kind Turnen mit den Kleinsten 1-4 Jahre In exemplarischen Bewegungseinheiten wird aufgezeigt, wie Eltern gemeinsam mit ihren Kindern sich bewegen können. Spielen und Bewegen an Großgeräten, attraktive und vielseitige Gestaltung, Einsatz von Kleingeräten und Alltagsmaterialien sind die Inhalte, mit denen wir uns im Lehrgang beschäftigen werden. Lg Nr Leitung Uta Leysing Termin / Sa , So Lizenzverl. ÜL-C, JL, BiKuV (15 LE) Kunterbuntes Kinderturnen Der Lehrgang zeigt vielseitige Spiel- und Bewegungsideen für Kinder von 1 bis 8 Jahren. Bewegen an und mit Alltagsmaterialien Gerätelandschaften Spiele zum Toben Spielen und Lernen in heterogenen Gruppen Anspannen und Entspannen Lg Nr. * Leitung Jutta Cordes, Heike Zottmann Termin 15./ Sa , So Gebühr 75,00 / 95,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, JL, BiKuV, BeSS (15 LE) * Dieser Nachweis wird von dem Ministerium für Schule und Weiterbildung und dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport und den Mitgliedseinrichtungen der anerkannten Landesorganisationen der Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen für das Modul E1 anerkannt. Sensomotorische Voraussetzungskompetenzen Vor Grundschulkinder Die sensomotorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten werden sowohl in Theorie als auch an Hand von Praxisbeispielen beobachtet und erfahren. Die Sensomotorik (Sinnesreize) unterstützen u.a. bedeutsame Lebenskompetenzen- und Lebenserfahrungen, Lern- Leistungs- bzw. Erwerbsprozesse (Sprechen, Schreiben), Persönlichkeitskompetenzen (Selbstkonzept, Identität). Lg Nr. * Leitung Ulrike Müller-Rütz Termin , Sa , Sa Gebühr 75,00 / 95,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, JL, BiKuV, BeSS, GfK (15 LE) Ideenwerkstatt fürs Kinderturnen 4-10 Jahre Spielerische Vermittlung der ersten turnerischen Fertigkeiten, bei denen die Vielseitigkeit des Kinderturnens im Vordergrund steht. Die Rolle = das kleine Rad, Das Rad = Ausdruck für die Lebensfreude, Der Handstand = die Grundposition, methodische Wege, Erarbeitung von Hilfestellungen, Kombinationen und Variationen, wie vermittele ich Erfolgerlebnisse. Lg Nr. * Leitung Uta Leysing Termin , Sa Lizenzverl. ÜL-C, JL, BiKuV, BeSS (8 LE) Massage Wasser Walking Nordic Walking Laufen unser Partner Wellnessmassage mit Partner 47 Sportmassage I / II / III / IV 47 Meridian und Klangschalenmassage 48 Regenerationsmassage 48 Wohltuende Gesundheitsorientiertes Nacken-Schulter-Rückenmassage Krafttraining und Sportmassage 48 Aqua Intervall - Training, Hydropower / Aqua Qui Gong 49 Fatburning im Wasser 49 Aqua Pilates - Grundlage 49 Aqua Senioren 49 Aqua Pilates Aufbau 50 Aquatraining, Grundlage I und II 50 Aquatraining am Beckenrand 50 Wassergymnastik 50 Plus 50 Wassergymnastik trotz Platz- und Geräteeinschränkung 51 Aqua Rücken 51 Aqua Workout Mix 51 Trainingseinsatz beim Laufen und Walken mit den XCO`s 52 Tipps für das Auf und Abwärmen beim Nordic Walking 53 Technikschulung Nordic Walking 53 Technikschulung Laufen 53 Tai Walking 53 Herzfrequenzgesteuertes Training 53 Trainingsplanerstellung für Läufer 54 Trainingsplanerstellung für Nordic Walker / Walker 54 Fettverbrennung und Ernährung im Ausdauersport

10 Fortbildungen Kinder - Teens Senioren Rehasport unser Partner 10 Tipps und Übungen für zu Hause 55 Mit allen Sinnen - die Entdeckung der Achtsamkeit 55 Qi-Gong und Pilates im Sport der Älteren 55 Locker vom Hocker 55 Pilates 50 Plus 56 Gehen - Stehen - Sitzen 56 Denken und Bewegen - Brainfitness 56 Sanfte Fitness im 3/4 Takt 56 Älter werden - fit bleiben 57 Vielfältige Tanzideen 60 Plus 57 Sturzprävention im Sport der Älteren 57 Osteoporose und Körperhaltung 57 Attraktive Einstimmungs-, Ausklangphasen Herz, Diabetes, Krebs 58 Kräftigung und Mobilisation im Herzsport 58 Zirkus / Akrobatik für Menschen mit einer geistigen Behinderung 58 Von jedem etwas - Trends im Sport Herz, Diabetes, Krebs 59 Kreatives Rückentraining im Rehasport 59 Koordinations und Gleichgewichtsschulung im Herzsport 60 Rehasport bei Asthma und Atemwegserkrankungen 60 Sport, Spiel und Entspannung bei Adipositas 60 Einsatz von Pilatestechniken I /II 61 Einsatz von Yogatechniken I / II 61/62 Möglichkeiten der Belastungssteuerung im Herzsport 62 Knochenstark im Alltag - Arthrose und Osteoporose 63 Fuß und Venentraining 63 Wirbelsäulengerechtes Training Herz, Diabetes, Krebs 63 Körperwahrnehmung und Entspannung Herz, Diabetes, Krebs 64 Sanfte Gymnastik im Sport Herz, Diabetes, Krebs 64 Rehasport bei Stoffwechselstörungen 64 Barfuß unterwegs -wenn Füße auf Entdeckungsreise gehen, 4-10 Jahre In diesem Lehrgang werden in einer Art Fuß- Werkstatt exemplarisch neue kreative Wahrnehmungsfelder entwickelt und deren Wirkungsweise für Fuß, Hand, Kopf und Herz leibhaftig überprüft und erfahrbar gemacht. Ziel ist der gesundheitsorientierte Umgang mit den Füßen als (präventive) Voraussetzung vieler Bewegungsabläufe und der Haltungssicherheit. Lg Nr. * Leitung Ulrike Röllecke, Nora Jaffan Termin , Sa Gebühr 39,00 / 49,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, JL, BiKuV, BeSS, GfK (8 LE) Tanzende Buchstaben, 4-8 Jahre Musik und Tanz mal ganz anders Aneinanderreihung von Buchstaben, Wörter, Sätze, die zu einem wahren Tanzzauber einladen Bedeutung von Musikeinsatz im Kindersport Mit Rhythmus und Musik leichter lernen Lg Nr. * Leitung Nora Jaffan, Judith Stalp Termin , So Gebühr 39,00 / 49,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, JL, BiKuV, BeSS (8 LE) Einführung in den Abenteuer - und Erlebnissport für Kinder, Jugendliche Abenteuer und erlebnisorientierte Angebote sinnvoll eingesetzt, tragen in besonderem Maße dazu bei, sich über die eigenen Möglichkeiten und Grenzen bewusst zu werden und das Vertrauen und Verantwortungsbewusstsein zu fördern. Prinzipien aus dem Bereich der Erlebnispädagogik, Kennenlernen verschiedener praxisorientierter Angebotsformen, coole Geräteaufbauten und Aufgabenstellungen, Förderung der individuellen Voraussetzung, Vertrauensbildung und Kooperationsförderung, Erproben von Outdoorangeboten, Steigerung der sozial-emotionale Kompetenzen. Lg Nr Leitung Andreas Bendt Termin / Sa , So Lizenzverl. ÜL-C, JL (15 LE) Spielideen zum Rennen, Toben, Turnen Hier steht der Bewegungsdrang von Kindern im Alter von 5-11 Jahre im Mittelpunkt. Lustige Auf und Abwärmspiele, Bewegungsspaß für drinnen und draußen, Vermittlung vielfältiger Fertigkeiten anhand von Übungslandschaften, spielerisches Toben und Rennen, Bewegung und Musik, methodisch - didaktische Zusammenhänge erläutern, motivationale, kommunikative Aspekte erkennen. Lg Nr. * Leitung Uta Leysing Termin / Sa , So Lizenzverl. ÜL-C, JL, BiKuV, BeSS (15 LE) 67

11 Kinder - Teens Fortbildungen Spannenlanger Hansel, nudeldicke Dirn, 5-12 Jahre "Ein altes Kinderlied mit immer neuer Relevanz. Den besungenen Erscheinungsbildern ist der Mangel an Kraft, Ausdauer und Koordination gemeinsam. Um ihnen vorbeugend und ausgleichend zu begegnen zu können befassen wir uns in dieser Fortbildung mit kindgemäßer Haltungsschulung und der Förderung von Kraft und Ausdauer in Theorie und Praxis. Lg Nr. * Leitung Ulrike Röllecke, Nora Jaffan Termin , Sa Gebühr 39,00 / 49,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, JL, BiKuV, BeSS, GfK (8 LE) Coole Bewegungsangebote in kleinen Räumen, 4 10 Jahre Den Teilnehmern werden spielerisch Möglichkeiten aufgezeigt, wie kleine Räume für die Bewegungserziehung sinnvoll genutzt werden können. Dabei werden wir uns auch mit den typischen Kleingeräten sowie alternativen Materialien auseinandersetzen. Lg Nr. * Leitung Uta Leysing Termin , Sa Lizenzverl. ÜL-C, JL, BiKuV, BeSS (8 LE) * Dieser Nachweis wird von dem Ministerium für Schule und Weiterbildung und dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport und den Mitgliedseinrichtungen der anerkannten Landesorganisationen der Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen für das Modul E1 anerkannt. Mini- und Maxi Tramp sicher unterrichten Kinder lieben es zu fliegen, zu schweben und zu springen. Ziel dieses Lehrganges ist es, den Teilnehmern, mittels einer fachspezifischen Einweisung, die Möglichkeit zu eröffnen, das Mini- und Maxitrampolin im Bereich der Übungsstunde sicher einsetzen zu können. Auf- und Abbau des Minitrampolins und des großen Trampolins Einsatz der Geräte unter Standardbedingungen Sicherheitsbestimmungen, Versicherungsrecht Aufsichts- und Verkehrssicherungspflicht, Unfallvermeidung Aktive und passive Hilfe- und Sicherungsstellungen Korrekturhinweise Einführung in das Springen auf dem Mini- und Maxitrampolin Vermittlung der Grundsprünge ( ohne Salti ) Hinweis: Die Teilnehmer erhalten eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung, die sie dazu befähigt, im Bereich Breitensport das Mini- und Maxitrampolin in der Übungsstunde einzusetzen. Lg Nr Leitung Hartmut Papen Termin / Sa Lizenzverl. ÜL-C, JL (15 LE) Kinder Teens Persönlichkeit Management Was tun bei auffälligen Kindern, 4-10 Jahre 65 Bunte Farben, bunte Ideen, 4-12 Jahre Spannenlanger Hansel, nudeldicke Dirn, 5-12 Jahre Coole Bewegungsangebote in kleinen Räumen, 4-10 Jahre 66 Mini und Maxi Tramp sicher unterrichten 66 Barfuß unterwegs, 4-10 Jahre 67 Tanzende Buchstaben, 4-8 Jahre 67 Einführung in den Abenteuer und Erlebnissport Spielideen zum Rennen, Toben, Turnen, 5-11 Jahre Eltern Kind Turnen mit den Kleinsten, 1-4 Jahre 68 Kunterbuntes Kinderturnen, 1-8 Jahre 68 Sensomotorische Voraussetzungskompetenzen, Vor-Grundschule 68 Ideenwerkstatt fürs Kinderturnen, 4-10 Jahre 68 Spielend gesund den ganzen Tag 69 Psychomotorik für klein und groß 69 Fitte Kinder haben`s leichter, 4-12 Jahre 69 Parkour - Spiderman für alle? 69 Motivationstraining Kommunikation und Stimme Burnout vermeiden 70 Der zukunftsfähige Sportverein 70 Führung und Mitarbeitergewinnung 71 Organisation und Verwaltung 71 Vereinsrecht und Versicherungen Mentale Stärke Steuern und Finanzen Öffentlichkeitsarbeit Jugendarbeit im Sportverein NRW bewegt seine Kinder 72 Sportentwicklung Gesundheit und Sport der Älteren 72 Entspanntes Führen - entspanntes Leiten

12 Grußwort des Landrates Kinder - Teens Grußwort Hans-Jürgen Petrauschke Landrat Rhein-Kreis Neuss Grußwort des Landrates Lebenslanges Lernen ist eine der Leitideen unserer Zeit. Wissen, Qualifikation und dauerhafte Lernbereitschaft sind demnach die Grundlagen für nachhaltigen Erfolg. Dabei unterliegt nicht nur das Berufs- und Erwerbsleben Veränderungen. Auch im Freizeit- und Gesundheitsverhalten zeigt sich eine permanente Entwicklung; und auch der Sport und das Bedürfnis der Menschen nach Bewegung und Wohlbefinden befinden sich fortlaufend im Wandel. Unsere Sportvereine stehen vor der Herausforderung, sich diesem Wandel erfolgreich zu stellen und hochwertige, qualifizierte und zeitgemäße Angebote zu präsentieren. Unterstützt werden sie dabei durch die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die der Sportbund Rhein-Kreis bietet und dessen neueste Lehrgangsbroschüre hier vorliegt. Fast Lehrgangsteilnehmer haben im vergangenen Jahr diese Qualifizierungsangebote genutzt. Damit liegt der Sportbund Rhein-Kreis im Bereich der Aus-, Weiter- und Fortbildung von Übungsleitern in der Spitzengruppe im Landessportbund Nordrhein-Westfalen. Auch in diesem Jahre bietet die Broschüre eine Vielzahl von Lehrgängen für Übungsleiter und Trainer, um sie zu befähigen, steigenden Anforderungen und veränderten Bedürfnissen einer Vielzahl von Zielgruppen gerecht zu werden. Mehr als 200 Aus- und Fortbildungen decken daher eine breite Palette möglicher Vereinsangebote ab. Dabei stellt der Gesundheitsbereich das größte Kontingent. Nutzen Sie die vielfältigen und attraktiven Möglichkeiten des Lehrgangsprogramms 2012 und helfen Sie mit, die Menschen im Rhein-Kreis Neuss noch mehr in Bewegung zu bringen. Was tun bei auffälligen Kindern 4-10 Jahre Er hört nicht, sie träumt nur, er testet immer die Grenzen, sie ist ständig in Bewegung Verhaltensauffälligkeiten haben viele Gesichter. Nach einer kurzen theoretischen Einführung (Störungsbilder / Auffälligkeiten) werden Bewegungsspiele vorgestellt, die jederzeit und ohne große Vorbereitung auch in kleine Räumen mit wenig / ohne Materialien durchzuführen sind. Ziel: Der Lehrgang versucht Antworten auf die Fragen zu geben, wie reagiere ich auf diese Kinder, welche Angebote / Interventionen können hilfreich sein, wie kann ich meine Stunden sowie mich selber besser / effektiver vorbereiten, und gibt es vorbeugende Maßnahmen. Lg Nr. * Leitung Jutta Cordes Termin , Sa Lizenzverl. ÜL-C, JL, BiKuV, BeSS, GfK (8 LE) Bunte Farben, bunte Ideen 4-12 Jahre Farben sind eine komplexe Angelegenheit, die einen besonderen Reiz auf Kinder ausüben und sich hervorragend im Kindersport einbinden lassen. Die Farben der olympischen Ringe Kindersport und Olympiade Die Farben der Jahreszeiten, Kindersport im Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter Die Farben der Materialien Kindersport und Einsatz von Kleingeräten und Alltagsmaterialien Ziel: Die Farbwahrnehmung soll spielerisch, ideenreich bewusst gemacht werden und dabei die Unterschiedlichkeit von Farben wie z.b. Lichtfarben, Körperfarben, Farbmittel Berücksichtigung finden. Hans-Jürgen Petrauschke Landrat des Rhein-Kreises Neuss * Dieser Nachweis wird von dem Ministerium für Schule und Weiterbildung und dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport und den Mitgliedseinrichtungen der anerkannten Landesorganisationen der Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen für das Modul E1 anerkannt. Lg Nr. * Leitung Sabine Leipert, Simone Kluth Termin / Fr , Sa Gebühr 75,00 / 95,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, JL, BiKuV, BeSS (15 LE) 12 65

13 Rehasport Grußwort: Sportbund Rhein-Kreis Neuss e.v. Körperwahrnehmung & Entspannung Sport in Herzgruppen, Sport bei Diabetes, Sport in der Krebsnachsorge Erleben, Erfahren, Spüren einfache Spiel- und Ü- bungsformen aus den verschiedensten Bereichen der Körperwahrnehmung und Entspannung werden vermittelt und weisen neue Wege eines ganzheitlichen Gesundheitsbewusstseins im Herzsport auf. Ziel: Erweiterung, Vertiefung der Handlungskompetenzen der Übungsleiter im Hinblick auf die Förderung übergeordneter und individueller Rehabilitationsziele. Lg Nr Leitung Ute Ahn Termin / Sa , So Gebühr 75,00 / 95,00 ohne Verein Lizenzverl. LSB Reha. Profil Herz, Diabetes, Krebs, BSNW ÜL-B Reha. Profil Innere Medizin (16 LE) Sanfte Gymnastik im Sport Sport in Herzgruppen, Sport bei Diabetes, Sport in der Krebsnachsorge In diesem Lehrgang werden ruhige, konzentrierte Bewegungsabläufe vermittelt mit dem Ziel, Wege der zielgruppenspezifischen Belastungsdosierung und - differenzierung aufzuzeigen. Wohlfühlen durch gezielte Mobilisation, Dehnung und Entspannung, Übungen und Methoden von Körperwahrnehmung und Funktionsgymnastik, Feel Well mit Elementen aus Shiatsu und Feldenkrais, Notfallmanagement. Ziel: Erweiterung, Vertiefung der Handlungskompetenzen der Übungsleiter im Hinblick auf die Förderung übergeordneter und individueller Rehabilitationsziele. Lg Nr Leitung Dr. Georg Schick Termin / Sa , So Gebühr 75,00 / 95,00 ohne Verein Lizenzverl. LSB Reha. Profil Herz, Diabetes, Krebs, BSNW ÜL-B Reha. Profil Innere Medizin (16 LE) Rehasport bei Stoffwechselstörungen Ziele, Methoden, Die Teilnehmer sollen befähigt werden, die Bedeutung des Sports für betroffene Personen zu erkennen und anzuwenden. Dabei werden neben den Methoden zur Entwicklung der motorischen Eigenschaften auch die Methoden zur Entwicklung der sozialen Handlungskompetenzen berücksichtigt. Neben theoretischem Hintergrundwissen werden praxisbezogene Kenntnisse in Bezug auf Stoffwechselstörungen wie z.b. Diabetes, Fettstoffwechselstörungen sowie Hyper- und Hypotonie vermittelt. Darauf basierend werden Ü- bungs und Trainingsformen erarbeitet, welche sinnvoll in ein Stundenkonzept eingebaut werden können. Zielgruppe: 40 Innere Medizin Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin / ; Sa , So Gebühr 75,00 / 150,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Rehasport Profil Innere Medizin, LSB Reha. Profil Herz, Diabetes, Krebs (16 LE) Grußwort Thomas Lang Vorsitzender Sportbund Rhein-Kreis Neuss e.v. Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Sportfreunde, willkommen zum Aus- und Fortbildungsheft 2012 des Sportbundes Rhein-Kreis Neuss e.v. Als übergeordnete Sportstruktur unterstützt der Sportbund Rhein-Kreis Neuss zukunftsorientierte Entwicklungen. Wir begleiten Vereinsvorstände und Übungsleitungen in ihren fortlaufenden Bemühungen um einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess und installieren damit ein Qualitätsmanagement im Sport Wir bieten Ihnen für das Jahr 2012 mit über 200 Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten wieder ein umfassendes Qualifizierungsangebot im Rhein-Kreis Neuss. Sie finden in dieser Broschüre: Aus- und Fortbildungen für Einsteiger und erfahrene Übungsleiter/innen. Qualifizierungsmaßnahmen, die Trends, neue wissenschaftliche Erkenntnisse und bedarfsorientiert aktuelle Schwerpunkte aufgreifen. Seminare und Ausbildungsmodule für die Vereinsführung. Das Spektrum unterteilt sich in folgende Bereiche: Fitness, Gesundheit, Pilates-Rücken, Massage, Kinder - Teens, Senioren, Rehasport, Wasser, Laufen, Walking/Nordic Walking, Management Persönlichkeit. Den größten Anteil an Fortbildungen mit über 30 Maßnahmen nimmt der Bereich der Gesundheit ein. Die Yoga-Fitness Ausbildung wurde nach dem Erfolg in 2011 noch weiter ausgebaut. Nach der Pause in 2011 wird es in 2012 wieder eine Ausbildung im Bereich der Bewegungserziehung im Kleinkind und Vorschulalter (BiKuV) geben. Durch die Initiative des Landessportbundes NRW ist das QZ (Qualifizierungszentrum) Niederrhein Süd entstanden. Das ist ein Zusammenschluss zwischen dem Stadtsportbund Mönchengladbach und dem Sportbund Rhein-Kreis Neuss. Schwerpunkt der beiden sehr gut harmonierenden Partner ist es, den Teilnehmern ein qualifiziertes, flächendeckendes Lehrgangsangebot zu unterbreiten. Weitere, bewährte Kooperationen mit dem Bildungswerk NRW, Behindertensportverband, dem Leichtathletikverband und die enge Anbindung unserer Kreissportjugend sorgen für viele adäquate Fortbildungen. Wir hoffen, dass Sie mit diesen breitgefächerten Angeboten Ihren Vereinsbedarf erweitern können und freuen uns, Sie in unseren Aus- und Fortbildungen im Jahr 2012 begrüßen zu können. Thomas Lang Vorsitzender Sportbund Rhein-Kreis Neuss e.v

14 Gruppenhelfer Rehasport Gruppenhelfer I und II An der Seite von Übungsleitern gestalten Gruppenhelfer die Sportangebote für Kinder und Gleichaltrige mit. Sie nehmen Einfluss auf die Auswahl von Bewegungsangeboten, bringen Trends ein und berücksichtigen so die Bedürfnisse von Jüngeren. Bei der Planung und Durchführung von Übungsstunden wirken sie mit, wobei sie Stundenteile oder Teilgruppen unter Aufsicht selbstständig leiten. Sie tragen dazu bei, dass auch außerhalb des Sportbetriebs für junge Menschen eine Menge los ist. Bei der Auswahl, Planung, Durchführung solcher Aktivitäten (z.b. Feste) unterstützen sie den Jugendleiter. Gruppenhelfer I (GH I) 13-15jährige Lg Nr Termin 25./26.02.; 10./ Sa , So Gebühr 40,00 Lg Nr Termin 16./17.06.; / Sa , So Gebühr 40,00 Lg Nr Termin 08./09.09.; 22./ Sa , So Gebühr 40,00 Die GH Nachweise werden von dem Ministerium für Schule und Weiterbildung und dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport und den Mitgliedseinrichtungen der anerkannten Landesorganisationen der Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen für das Modul E1 anerkannt. Die Maßnahmen werden aus Kinder- und Jugendförderplanmitteln (KJFP Mittel) des Landes NRW gefördert. 14 Gruppenhelfer II (GH II) 14-17jährige Lg Nr Termin Abfahrt von Neuss Hbf, Fr , Ankunft Di. gegen in Neuss Ort: Mönchengladbach, W. Kliewer Haus Gebühr 135,00 Leistung gemeinsame Anfahrt mit Übernachtung, Vollverpflegung Weitere Hinweise GH I und GH II - Lehrgänge können nur in dieser Reihenfolge besucht werden, da sie inhaltlich aufeinander aufbauen. Nach erfolgreichem Absolvieren der GH I und GH II - Lehrgänge erhalten die Teilnehmenden den Gruppenhelfer/innen - Ausweis. Dieser wird als Basismodul für die Übungs- und Jugendleiterausbildung anerkannt, vorausgesetzt, er ist nicht älter als zwei Jahre. Ansonsten muss eine Gruppenhelfer/ innen-fortbildung (8-15 LE) zur Auffrischung besucht werden. Besuchen Jugendliche zusätzlich einen Erste-Hilfe-Lehrgang (16 LE), können sie die bundeseinheitliche Jugendleiter - Card (JuLeiCa) in ihrer Stadt bzw. ihrer Kommune beantragen. Gruppenhelfer III (GH III) 15-17jährige GH III sind als Interessenvertretung der Kinder und Jugendlichen im Verein tätig. Sie arbeiten mit in Gremien, werden z.b. zum Jugendsprecher gewählt und kümmern sich um kind und jugendgerechte Aktivitäten im Vereinsleben. Sie engagieren sich in Fragen der Kinder und Jugendpolitik, pflegen Kontakte mit anderen Institutionen der Jugendarbeit und der Schule. Lg Nr Termin 17./18.11.; 01./ Sa , So Gebühr 40,00 Knochenstark im Alltag Bewegt leben mit Arthrose und Osteoporose Ziele, Methoden, Die Teilnehmer sollen befähigt werden, die Bedeutung des Sports für betroffene Personen zu erkennen und anzuwenden. Dabei werden neben den Methoden zur Entwicklung der motorischen Eigenschaften auch die Methoden zur Entwicklung der sozialen Handlungskompetenzen berücksichtigt. Neben theoretischen Hintergrundinformationen werden vielfältige Übungsformen und Bewegungsprogramme vorgestellt und besondere Anforderungen an die Sportpraxis herausgearbeitet, die auf krankheitsspezifische Besonderheiten Bezug nehmen. Zielgruppe: 30 Orthopädie Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin , Sa Gebühr 37,50 / 75,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Reha. Profil Orthopädie (8 LE) Fuß- und Venentraining Ziele, Methoden, Die Fortbildung soll verdeutlichen, dass die Haltungsschulung unten anfängt, dass unsere Füße das Fundament einer guten Körperhaltung sind. Die angewandten Methoden sind vorwiegend teilnehmerorientiert und sollen die Teilnehmer sensibilisieren ein Körpergefühl zu entwickeln. Im theoretischen Bereich wird auf die biologischen und anatomischen Grundlagen sowie auf Fuß- und Venenerkrankungen eingegangen. Der Praxisbereich beschäftigt sich mit funktioneller Fuß- und Venengymnastik, Körperwahrnehmung und Entspannung. Zielgruppe: 30 Orthopädie Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin , So Gebühr 37,50 / 75,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Reha. Profil Orthopädie (8 LE) Wirbelsäulengerechtes Training Sport in Herzgruppen, Sport bei Diabetes, Sport in der Krebsnachsorge Degenerative Veränderungen an der Wirbelsäule beeinträchtigen mit zunehmendem Alter immer mehr die Funktion unseres Halte- und Bewegungsapparates. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie ausgewählte Übungen im Rehasport ganzheitlich und zielgruppengerecht integriert werden können. Schwerpunkt bilden dabei funktionelle Übungsfolgen für den Schulter- und Nackenbereich sowie Übungen zur Körperwahrnehmung. Ziel: Erweiterung und Vertiefung der Handlungskompetenzen der Übungsleiter/innen im Hinblick auf die Förderung übergeordneter und individueller Rehabilitationsziele. Lg Nr Leitung Iris Düwel Termin / Sa , So Gebühr 75,00 / 95,00 ohne Verein Lizenzverl. LSB Reha. Profil Herz, Diabetes, Krebs, BSNW ÜL-B Reha. Profil Innere Medizin (16 LE) 63

15 Rehasport Basismodul: Übungsleiter-C, Trainer-C, Jugendleiter Einsatz von Yogatechniken II in der orthopädischen Rehasportstunde Ziele, Methoden, Die Fortbildung verfolgt das Ziel, eine Vertiefung vorhandener Kenntnisse zum Einsatz von Yogatechniken (Hatha Yoga) in der Rehasportstunde zu erreichen. Dabei bedienen wir uns der komplexen optischen und verbalen Methodenvermittlung. Aufbauend auf den Grundkenntnissen werden die Fähigkeiten und Kenntnisse der Yogatechniken verfeinert und erweitert sowie die zielgruppenspezifischen Möglichkeiten und Grenzen herausgearbeitet. Zielgruppe: 30 Orthopädie, Teilnehmer die bereits Yogaerfahrung haben. Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin , So Ort Meerbusch Gebühr 37,50 / 75,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Reha. Profil Orthopädie (8 LE) Möglichkeiten der Belastungssteuerung im Herzsport Ziele, Methoden, Ziel ist es, neue Ideen, Anregungen für Sportstunden zu erhalten, die sowohl in der Halle, als auch in der Natur stattfindet können. Wir werden vorwiegend teilnehmerorientiert arbeiten und dabei auf die Bedürfnisse der Betroffenen eingehen. Durch einen gegenseitigen Erfahrungsaustausch sollen neue Erkenntnisse für das eigene Tun gewonnen werden. Neben dem Notfallmanagement werden wir uns mit der Ernährung beschäftigen, der Ausdauerschulung im Bereich Walken, Nordic Walken und dem Einsatz der XCO`s beim walken. Verschiedene Ausdauerspielen, einem Ausdauercircuit sowie die richtige Belastungsdosierung mit sicherer Pulsmessung sind weitere Inhalte. Zielgruppe: 40 Innere Medizin Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin / ; Sa , So Gebühr 75,00 / 150,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Rehasport Profil Innere Medizin, LSB Reha. Profil Herz, Diabetes, Krebs (16 LE) Basismodul: ÜL-C, Trainer-C, JL Einstiegsvoraussetzungen für die Aufbaumodule ÜL-C, JL/ÜL-C Kombinationsausbildung, Jugendleiter Aufbaumodule. Anforderungen an Leiter von Gruppen im Sport, der Umgang mit Menschen und das Auftreten vor Gruppen, Einführung in die Trainingslehre unter Hervorhebung der Hauptbeanspruchungsform Koordination in Praxis und Theorie, systematischer Aufbau von Sportstunden bzw. außersportlicher Aktivitäten nach dem Vier-Phasen- Modell und unter Berücksichtigung methodischer Grundsätze und Prinzipien, Ziele und Aufgaben des organisierten Sports in NRW und das Qualifizierungssystem des lizenzierten Sports. Ziele: Die Teilnehmer (TN) wissen, dass bei der Leitung von Gruppen die Besonderheit einer TN - Gruppe unbedingt berücksichtigt werden muss. haben ein ganzheitliches Gesundheitsverständnis kennen gelernt und sind sich der Zusammenhänge von Bewegung, Sport und Gesundheit bewusst, verfügen über zentrale Grundkenntnisse der Trainingslehre, insbesondere zur Koordination. Wissen, dass einem Vereinsangebot eine systematische Planung zugrunde liegt, die sich auf die wichtigen Planungsgrößen bezieht. Kennen den Aufbau des organisierten Sports in NRW und das Qualifizierungssystem des lizenzierten Sports. Weitere Hinweise: Das Basismodul für ÜL-C, Trainer-C oder JL ist notwendige Voraussetzung für alle Ausbildungen auf der Ersten Lizenzstufe (außer Vereinsmanager) und gilt als Einstieg in die jeweilige Ausbildung, unter der Voraussetzung, dass die Teilnahme am Basismodul nicht länger als 2 Jahre zurückliegt. Das Basismodul qualifiziert noch nicht für das Leiten von Gruppen und das Planen, Durchführen, Reflektieren von Angeboten. Basismodul: ÜL-C, Trainer-C, JL Lg Nr Termin 21./22.01.; 28./ Sa , So Gebühr 75,00 / 150,00 ohne Verein Lg Nr Termin 10./11.03.; 17./ Sa , So Gebühr 75,00 / 150,00 ohne Verein Lg Nr Termin 16./17.06.; 23./ Sa , So Straberg Gebühr 75,00 / 150,00 ohne Verein Lg Nr Termin 22./23.09.; 29./ Sa , So Gebühr 75,00 / 150,00 ohne Verein Eine zeitnahe Teilnahme an einem Aufbaumodul ist wünschenswert 62 15

16 1. Lizenzstufe C: Aufbaumodul - Übungsleiter-C Rehasport Aufbaumodul: ÜL-C Voraussetzung: Einstiegsvoraussetzung ist entweder das Basismodul Übungsleiter - C, Trainer - C, Jugendleiter, der Gruppenhelfer/innen Ausweis oder der Nachweis über die ersten beiden FSJ-Seminare. Nicht älter als 2 Jahre! Mindestalter 17 Jahre allgemeine Fitness Das bedeutet über mehrere Jahre regelmäßige Teilnahme, 2 x pro Woche, an einer bewegungssportlichen Aktivität. Die Teilnahme an Kompaktlehrgängen erfordert eine besondere Fitness. deutsche Sprachgrundkenntnisse Erste Hilfe Nachweis mit 16 Lerneinheiten (LE) bis zum Ausbildungsende muss dieser vorliegen ÜL-C: Kinder / Jugendliche Diese Ausbildung ist für diejenigen konzipiert, die Kinder- oder Jugendgruppen sportlich betreuen wollen. Kinder und Jugendliche sollten optimal gefördert werden, sowohl in ihrer sportlichen Entwicklung bzw. Laufbahn als auch im Hinblick auf ihre geistigen und psychischen Anlagen. Die Inhalte werden mit Hilfe vielfältiger Methoden vermittelt. Ein Ansatzpunkt dieser Ausbildung ist der eigene Erfahrungsschatz. Dazu werden die Sichtweisen, Einstellungen und Haltungen der Teilnehmenden in den Blick genommen. Zudem wird das Leiten von Gruppen in immer wieder neuen Lernsequenzen geübt und reflektiert. Lg Nr. * Sommerferien Termin Sa Di alle Tage (So ) - Straberg Gebühr 190,00 / 360,00 ohne Verein * Dieser Nachweis wird von dem Ministerium für Schule und Weiterbildung und dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport und den Mitgliedseinrichtungen der anerkannten Landesorganisationen der Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen für die Module B4, E3, E4 und E6 anerkannt. ÜL-C: Zielgruppenübergreifend Für alle die sowohl Kinder / Jugendgruppen als auch Erwachsene sportlich betreuen wollen. Die Inhalte werden mit Hilfe vielfältiger Methoden vermittelt, die ihrerseits wiederum Anregung bieten, den Übungsbetrieb im Verein abwechslungsreich zu gestalten. Ansatzpunkt dieser Ausbildung ist der eigene Erfahrungsschatz. Dazu werden die Sichtweisen, Einstellungen, Haltungen der TN herangezogen. Zudem wird das Leiten von Gruppen in neuen Lernsequenzen geübt und reflektiert. Lg Nr Termin 04./05.02.; 11./12.02.; 25./26.02.; 03./04.03.; 17./18.03.; 24./ Sa , So Gebühr 190,00 / 360,00 ohne Verein Lg Nr Osterferien Termin Mo Do von Di Mi von Do von Fr Sa von So von Gebühr 190,00 / 360,00 ohne Verein Lg Nr Termin 27./28.10.; 03./04.11.;10./11.11.; 24./25.11.; 01./02.12.; 08./ Sa , So (So von ) Gebühr 190,00 / 360,00 ohne Verein Einsatz von Pilatestechniken I in der Rehasportstunde Ziele, Methoden, Die Teilnehmer sollen eine Einführung in die grundlegenden Pilatestechniken zur Anwendung in der Rehasportstunde vermittelt bekommen mit dem Ziel, einzelne Pilateselemente in die eigene Sportstunde zu integrieren. Dabei wird die Methode der komplexen optischen und verbalen Vermittlung eingesetzt. Es werden einfache und leicht zu erlernende Pilatestechniken (Grundübungen) vorgestellt sowie Hilfestellungen und Korrekturmöglichkeiten gegeben. Dabei werden die Möglichkeiten und Grenzen von Pilates im Rehasport mit orthopädisch Betroffenen erfahren. Zielgruppe: 30 Orthopädie Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin , Sa Gebühr 37,50 / 75,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Reha. Profil Orthopädie (8 LE) Einsatz von Pilatestechniken II in der Rehasportstunde Ziele, Methoden, Die Fortbildung verfolgt das Ziel, eine Vertiefung vorhandener Kenntnisse zum Einsatz von Pilatestechniken in der Rehasportstunde zu erreichen. Dabei bedienen wir uns der komplexen optischen und verbalen Methodenvermittlung. Aufbauende Übungen und Bewegungsfolgen werden erarbeitet sowie auf schadensspezifische Besonderheiten eingegangen. Zielgruppe: 30 Orthopädie, Teilnehmer die bereits Pilateserfahrung haben. Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin , Sa Gebühr 37,50 / 75,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Reha. Profil Orthopädie (8 LE) Einsatz von Yogatechniken I in der orthopädischen Rehasportstunde Ziele, Methoden, Die Teilnehmer sollen eine Einführung in die grundlegenden Techniken des Hatha Yoga zur praktischen Anwendung vermittelt bekommen mit dem Ziel, einzelne Yogaelemente in den Rehasport mit orthopädisch Betroffenen zu integrieren. Dabei wird die Methode der komplexen optischen und verbalen Vermittlung eingesetzt. Es werden neben theoretischen Hintergrundinforma-tionen einfache Yogatechniken (Grundübungen) vorgestellt sowie Atemtechniken, Reinigungsübungen und eine leichte Meditation, an deren Ende ein Erfahrungsaustausch stattfinden wird. Zielgruppe: 30 Orthopädie Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin , Sa Ort Meerbusch Gebühr 37,50 / 75,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Reha. Profil Orthopädie (8 LE) 16 61

17 Rehasport 2. Lizenzstufe B: Basismodul Prävention Erwachsene / Ältere Koordinations- und Gleichgewichtsschulung im Herzsport Ziele, Methoden, Ziel ist es den Teilnehmern bewusst zu machen, das eine gute Koordination und ein stabiles Gleichgewicht wesentliche Bestandteile zur Alltagsbewältigung sind. Ohne gezielte Übungen gehen diese mit dem Alter verloren. Anhand von einfachen bis hin zu komplexen Übungs- und Trainingsformen werden vielfältige Möglichkeiten aufgezeigt, Koordinations- und Gleichgewichtsübungen in ein zielgruppenspezifisches Stundenkonzept einzubauen. Neben Notfallmanagement stehen Übungs- und Spielformen mit Kleingeräten sowie die Förderung der Reizverarbeitung im Mittelpunkt. Zielgruppe: 40 Innere Medizin Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin / ; Sa , So Gebühr 75,00 / 150,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Rehasport Profil Innere Medizin, LSB Reha. Profil Herz, Diabetes, Krebs (16 LE) Rehasport bei Asthma und Atemwegserkrankungen Ziele, Methoden, Die Teilnehmer sollen befähigt werden, die Bedeutung des Sports und spezieller Stundeninhalte für betroffene Personen zu erkennen und anzuwenden. Dabei werden neben den Methoden zur Entwicklung der motorischen Eigenschaften auch die Methoden zur Entwicklung der sozialen Handlungskompetenzen berücksichtigt. Neben den pädagogischen, psychologischen sowie medizinische Grundlagen werden im motorischen Bereich Atemund Entspannungsübungen, Atemgymnastik, Atemwahrnehmung und Atem erleichternde Stellungen durchgenommen. Zielgruppe: 40 Innere Medizin Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin , Sa Gebühr 37,50 / 75,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Reha. Profil Innere Medizin (8 LE) Sport, Spiel und Entspannung bei Adipositas Ziele, Methoden, Es sollen Wege aufgezeigt werden, die eigenen Stärken der Betroffenen durch Bewegung, Spiel und Sport zu fördern. Dabei wird in geeigneten Spiel- und Übungsreihen stufenweise vom Leichten zum Schweren entwickelt sowie die Förderung der sozialen Handlungsfähigkeit in den Blick genommen. Von Gymnastik über Entspannung bis hin zu Spielen, die sich besonders für übergewichtige Menschen eignen, reichen die Inhalte dieses Lehrgangs. Zielgruppe: 40 Innere Medizin Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin , So Gebühr 37,50 / 75,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Reha. Profil Innere Medizin (8 LE) Basismodul: Prävention Erwachsene / Ältere Einstiegsvoraussetzungen für die Aufbaumodule Prävention Erwachsene, Ältere Voraussetzung: Gültige ÜL-C oder Trainer-C Breitensport Lizenz Auseinandersetzung mit gesundheitlichen Situationen von Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen / Altern als Prozess im Lebenslauf. Grundsätze zum Aufbau von gesundheitsorientierten Sportstunden, insbesondere Präventionssportstunden. Das Anforderungsprofil des ÜL - Prävention als Anleiter, Berater und Moderator in präventiv - gesundheitsfördernden Sportangeboten. Vertiefung der Zusammenhänge zwischen Gesundheit / Prävention und Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit. Informationen zum Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit. Ziele: Die ÜL kennen die Besonderheiten von Breitensport- und Präventionssportangeboten in Bezug auf die Gestaltung der Sportstunde, die Besonderheiten der Zielgruppe und die Anforderungen an den ÜL. Wissen um die Möglichkeiten zur Bewusstmachung gesundheitsfördernder Verhaltensweisen und zum Aufbau eines gesundheitsorientierten Lebensstils. Erfahren die organisatorischen Aspekte von gesundheitsfördernden Bewegungsangeboten. Mit dem Abschluss des Basismoduls 2. Lizenzstufe Erwachsene Prävention/Ältere wird keine Lizenz erworben. Hinweis: Im Anschluss können alle Aufbaumodule der Fachbereiche Prävention Erwachsene und / oder Ältere besucht werden. Die ÜL-C Lizenz wird verlängert. Basismodul: Prävention Erwachsene / Ältere Lg Nr Leitung Ute Ahn, Bernd Edelmeyer Termin 04./ Sa , So Gebühr 80,00 / 160,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C (15 LE) Lg Nr Leitung Ute Ahn, Ellen Schotten Termin 22./ Sa , So Ort Koschenbroich Gebühr 80,00 / 160,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C (15 LE) Qualitätssiegel Sport Pro Gesundheit Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat in Zusammenarbeit mit der Bundesärztekammer für die Gesundheitsangebote ein Qualitätssiegel entwickelt. Mit diesem verpflichtet sich der organisierte Sport, die hohe Qualität seiner Gesundheitsangebote in den Vereinen sicherzustellen. Die Ausbildungen Prävention auf der 2. Lizenzstufe ermöglichen die Beantragung des Qualitätssiegels Sport Pro Gesundheit. Teilnehmer der Vereinsangebote mit dem Gütesiegel können von den Krankenkassen eine Bezuschussung erhalten

18 2. Lizenzstufe B: Aufbaumodul - Prävention Rehasport Aufbaumodul: Stressbewältigung und Entspannung (SuE) Einstiegsvoraussetzung ist das Basismodul Prävention Erwachsene/Ältere Vertiefung des anatomischen und physiologischen Grundwissens und daraus resultierender Konsequenzen für die Trainingsgestaltung. Prinzipien der Planung und Umsetzung von präventiven, gesundheitsfördernden Sport- und Bewegungsangeboten. Ziele: Die ÜL kennen Kriterien einer präventivgesundheitsfördernden Planung, Durchführung und Auswertung von Sportangeboten im Sportverein unter biologisch-medizinischen Aspekten und können diese umsetzen. Sie reflektieren aktuelle Gesundheitstheorien und wissen, wie die Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit zu initiieren ist. Sie analysieren die besondere Bedeutung von Stress und Entspannung und ihre Auswirkung auf die Gesundheit. Sie kennen die individuellen und gesellschaftlichen Anforderungen von präventiv- gesundheitsfördernden Sportangeboten an den Verein, ÜL. Weitere Hinweise: Voraussetzung ist die Teilnahme am Basismodul Prävention Erwachsene/ Ältere, dass nicht länger als 2 Jahre zurückliegen darf. Bei erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie die ÜL-B-Lizenz Sport in der Prävention: Stressbewältigung und Entspannung. Lg Nr Leitung Ute Ahn, Bernd Edelmeyer Termin Fr von /04.03.; 17./ Sa , So Gebühr 180,00 / 340,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, SdÄ, GfÄ, P-HKS, HuB (15 LE) Aufbaumodul: Haltungs- und Bewegungssystem (HuB) Einstiegsvoraussetzung ist das Basismodul Prävention Erwachsene/Ältere Vertiefung des anatomischen, physiologischen Grundwissens über den Haltungs- Bewegungsapparat und daraus resultierender Konsequenzen für die Trainingsgestaltung. Prinzipien der Planung, Umsetzung von präv. gesundheitsfördernden Sport- Bewegungsangeboten. Ziele: Die ÜL kennen Kriterien einer präventivgesundheitsfördernden Planung, Durchführung und Auswertung von Sportangeboten im Sportverein unter biologisch-medizinischen Aspekten und können diese umsetzen. Sie reflektieren aktuelle Gesundheitstheorien und wissen, wie die Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit zu initiieren ist. Sie analysieren die besondere Bedeutung von Haltung und Bewegung und ihre Auswirkung auf die Gesundheit kennen die individuellen und gesellschaftlichen Anforderungen von präventiv gesundheitsfördernden Sportangeboten an den Verein und an den ÜL. Weitere Hinweise: Voraussetzung ist die Teilnahme am Basismodul Prävention Erwachsene/ Ältere, dass nicht länger als 2 Jahre zurückliegen darf. Bei erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie die ÜL-B-Lizenz Sport in der Prävention: Haltungsund Bewegungssystem. Lg Nr Herbstferien Leitung Ute Ahn, Ellen Schotten Termin Mo.-Do Fr Gebühr 180,00 / 340,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, SdÄ, GfÄ, P-HKS, SuE (15 LE) Von jedem etwas Trends im Sport Sport in Herzgruppen, Sport bei Diabetes, Sport in der Krebsnachsorge Eine Fortbildung für alle, die auf der Suche nach neuen Anregungen für ihre Übungsstunden sind. Bewegungsideen mit aktuellen Sportgeräten Vielfältige Einzel, Partner- und Gruppenübungen Trainings- und Korrekturprinzipien Förderung von Kommunikation und Motivation Notfallmanagement Ziel: Erweiterung und Vertiefung der Handlungskompetenzen der Übungsleiter/innen im Hinblick auf die Förderung übergeordneter und individueller Rehabilitationsziele. Lg Nr Leitung Iris Düwel Termin / Sa , So Gebühr 75,00 / 95,00 ohne Verein Lizenzverl. LSB Reha. Profil Herz, Diabetes, Krebs, BSNW ÜL-B Reha. Profil Innere Medizin (16 LE) Kreatives Rückentraining im Rehasport Ziele, Methoden, Ziel ist es Wege aufzuzeigen, dass die Arbeit mit und für unseren Rücken mehr als nur ein isoliertes Dehn- und Kräftigungsprogramm ist. Wir werden überwiegend mit der induktiven Methodik arbeiten und dabei neue Bewegungserfahrungen sammeln, welche die Kreativität für die eigenen Stundenprogramme anregen. Die Erarbeitung von muskel- und gelenkspezifischen Übungen, Ursachen von Dysbalancen, Umgang mit Fehlhaltungen und Haltungsschwächen, Übungen zur Wahrnehmungsschulung, taktile und verbale Korrektur, Umprogrammierung fehlerhafter Innervationsmuster sind Inhalte, mit denen wir uns in dem Lehrgang beschäftigen. Zielgruppe: 30 Orthopädie Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin / ; Sa , So Gebühr 75,00 / 150,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Rehasport Profil Orthopädie (16 LE) 18 59

19 Rehasport 2. Lizenzstufe B: Bewegungserziehung Attraktive Einstimmungs- Ausklangsphasen Sport in Herzgruppen, Sport bei Diabetes, Sport in der Krebsnachsorge Fehlt wieder einmal eine pfiffige Idee zur Erwärmung? Wie können wir uns verabschieden? Nach dem Lehrgang braucht sich niemand mehr Gedanken darüber zu machen, wie der Stundeneinstieg und ausklang zu planen ist! Bewegungsideen zur Förderung der Koordination, und der Kondition, Belastungsdosierung, der optimale Weg zur Regeneration, Organisationsstruktur, Musikeinsatz, Notfallmanagement. Ziel: Erweiterung und Vertiefung des vorhandenen Repertoires in Hinblick auf die Förderung übergeordneter und individueller Rehabilitationsziele. Lg Nr Leitung Ute Ahn Termin / Sa , So Gebühr 75,00 / 95,00 ohne Verein Lizenzverl. LSB Reha. Profil Herz, Diabetes, Krebs, BSNW ÜL-B Reha. Profil Innere Medizin (16 LE) Kräftigung und Mobilisation im Herzsport Ziele, Methoden, Ziel ist es vielfältige Übungsund Trainingsformen zu erarbeitet, die sinnvoll in ein zielgruppenspezifisches Stundenkonzept eingebaut werden können. Die angewandten Methoden sind vorwiegend teilnehmerorientiert und sollen einen Erfahrungsaustausch mit einbeziehen. Folgende Inhalte werden vermittelt: Notfallmanagement, Spielund Übungsformen mit und ohne Materialien, Kraftausdauercircuit, Stundengestaltung, Erfahrungsaustausch. Zielgruppe: 40 Innere Medizin Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin / ; Sa , So Gebühr 75,00 / 150,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Rehasport Profil Innere Medizin, LSB Reha. Profil Herz, Diabetes, Krebs (16 LE) 58 Zirkus / Akrobatik für Menschen mit einer geistigen Behinderung Ziele, Methoden, Über die Bewegungskünste im Zirkus- und Akrobatikbereich soll ein Mittel zur Bewegungsförderung, insbesondere im Gleichgewichts- und Reaktionsvermögen, für Menschen mit einer geistigen Behinderung erreicht werden. Die Methode der komplexen optischen und verbalen Vermittlung von Bewegungsfertigkeiten stellen einen praxisnahen Bezug zum Thema dar. Die Erarbeitung über Möglichkeiten eines Zirkusprojektes für Menschen mit einer geistigen Behinderung sowie Inhalte aus den Bereichen Jonglieren mit den unterschiedlichsten Gerätschaften, Einradfahren, Bodenakrobatik, Fakirkunst stehen im Mittelpunkt. Zielgruppe: 70 Sport mit Menschen mit einer geistigen Behinderung Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin / ; Sa , So Gebühr 75,00 / 150,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Rehasport Profil geistige Behinderung (16 LE) Basismodul: Bewegungserziehung Einstiegsvoraussetzungen für die Aufbaumodule Profil Kinder Lebens- und Bewegungswelten von Kinder, schaffen von Lernräumen und initiieren von Bildungsprozessen in und durch Bewegung, Spiel und Sport, Entwicklungs- und lernpsychologische Grundlagen, sportmedizinische und trainingswissenschaftliche Erkenntnisse, Selbstverständnis des ÜL als Spiel- und Lernbegleitung, pädagogische, didaktisch, methodische Konzepte und Sicherheitsaspekte, Wahrnehmung als Grundlage für eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung, individuelle Förderung von Kindern, Gesundheitsförderung von Kindern, ressourcenorientiertes Arbeiten mit Kindern, spielen ein wichtiger Aspekt sozialer Entwicklung, Beobachtungsverfahren. Ziele: Die ÜL können die bewegungserzieherischen Kompetenzen für die begleitende, unterstützende und fördernde Arbeit mit der Zielgruppe Kinder bis 12 Jahre herausarbeiten. Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote mit zentralen pädagogischen Handlungsfeldern werden u. a. mit Gesundheitsförderung und Mitwirkung/ Mitbestimmung verknüpft. Hinweis: Mit dem Abschluss des Basismoduls BE wird keine Lizenz erworben. Lg Nr. * Leitung S. Kluth, U. Leysing, H. Zottmann Termin 05./06.10.; 12./ Fr , Sa , Sa Gebühr 150,00 / 300,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C (15 LE) * Dieser Nachweis wird von dem Ministerium für Schule und Weiterbildung und dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport und den Mitgliedseinrichtungen der anerkannten Landesorganisationen der Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen für die Module B4 und E1 anerkannt. Aufbaumodul: Bewegungserziehung im Kleinkind- und Vorschulalter (BiKuV) Einstiegsvoraussetzung ist das Basismodul Bewegungserziehung Entwicklung kindgemäßer Bewegungsangebote zum Aufbau einer stabilen ausgeglichenen Persönlichkeit, Bewegungsfreude der Kinder als Anlass für Bewegung / Spiel, Berücksichtigung pädagogischer und didaktischmethodischer Erkenntnisse frühkindlicher Bewegungserziehung, Sozialpädagogik in der Praxis. Die Bedeutung vielfältiger Bewegungserfahrungen und erlebnisse für Kinder im Hinblick auf ihren Umgang mit dem eigenen Körper, unterschiedlichen Materialien und anderen Kindern. Lernen in und durch Bewegung /Spiel, Nutzung vorhandener Gegebenheiten in Verein, Tageseinrichtungen für Kinder und Wohnumfeld für Bewegungsanlässe, Sicherheit / Aufsichtspflicht, eigenverantwortliche Durchführung von Aktionen Ziele: Im Kleinkind- und Vorschulalter werden vielfältige Wahrnehmungs-, Körper- und Bewegungserfahrungen ermöglicht. Aus einem Kanon von Bewegungsangeboten werden die normalen Entwicklungsverläufe von Kindern sichtbar und dem jeweiligen Kind individuell angepasst. Die ÜL wissen wie die Bedürfnisse und Stärken von Kindern die Ausrichtung der Bewegungsangebote bestimmen. Bildungschancen werden durch Bewegung und Spiel frühzeitig eröffnet. Hinweis: Sofern eine gültige ÜL-C Lizenz nachgewiesen wird, kann die Bescheinigung in eine ÜL-B Lizenz BiKuV umgewandelt werden. Lg Nr Leitung S. Kluth, U. Leysing, H. Zottmann Termin 02./03.11.; 16./ Fr , Sa Gebühr 110,00 / 220,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C (15 LE) 19

20 LehrTrainerFitness: Yoga - Fitness Senioren Yoga-Fitness Pre Class I Grundlagenseminar (10 LE) In der ersten Veranstaltung werden die Grundlagen des Hatha Yoga und die ersten 5 Grundübungen genau erläutert, demonstriert und erlernt. In Übungsphasen kann jeder Teilnehmer seine Ausführung korrigieren und die verschiedenen Variationen erlernen. Grundlagen des Hatha Yoga 5 erste Asanas / Übungen technisch richtige Ausführung Yoga Atmung korrekter Auf- und Abbau der Asanas erste Meditationsübungen Lg Nr Leitung Sonja Hoeck Termin , Sa Gebühr 45,00 / 65,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C (10 LE) Lg Nr Leitung Iris Horn Termin , Sa Gebühr 45,00 / 65,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C (10 LE) Yoga-Fitness Pre Class II Aufbauseminar (10 LE) Voraussetzung: Yoga-Fitness Pre Class I Aufbauend auf die ersten Übungen aus der Pre Class I wird das Übungspotential um weitere 5 Asanas erweitert. Darüber hinaus werden die Technik, Ausführung und der korrekte Auf- und Abbau der Bewegungsfolge korrigiert und optimiert. Tipps und Trick aus der Praxis für die Praxis erleichtern das eigene Üben. Erweiterung der Grundlagen Wiederholung, Korrektur und Variation der bisher erlernten Übungen 5 weitere Asanas / Übungen technisch richtige Ausführung Yoga Atmung korrekter Auf- und Abbau der Asanas Meditationsübungen Lg Nr Leitung Sonja Hoeck Termin , Sa Gebühr 45,00 / 65,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C (10 LE) Lg Nr Leitung Iris Horn Termin , Sa Gebühr 45,00 / 65,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C (10 LE) Älter werden fit bleiben Ein Lehrgang speziell für die Bedürfnisse des Körpers zwischen 50 und 70 Jahren. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm zum Erhalt und zur Steigerung der Vitalität durch Bewegung und Kräftigung. Lg Nr Leitung Edith Küsters Termin 27./ ; Sa , So. 09:30-15:30 Ort Meerbusch Lizenzverl. ÜL-C, SdÄ (15 LE) Vielfältige Tanzideen 60 Plus Tanzen gehört zu den beliebtesten sportlichen Aktivitäten älterer Menschen. meditativer Tänze Tänze aus dem afrikanischen Kulturkreis Fitnesstänze Sitztänze Beim Experimentieren mit diesem bunten Potpourri geht es auch um das Vermitteln und Anleiten von Tänzen und um einen Spritzer Kreativität und Improvisation. Ziel ist es, das Tanzspektrum im Seniorensport zu erweitern und verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen und zu analysieren, welche Tanzelemente für Bewegungsneueinsteiger geeignet sind. Lg Nr Leitung Dagmar Tiemeier Termin , Sa Gebühr 32,00 / 42,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, SdÄ, GfÄ (8 LE) Sturzprävention im Sport der Älteren Mehr Balance im Alltag Stürze und ihre Folgeerscheinungen sind einschneidende Erlebnisse für den älteren Menschen. Mobilitätsverlust und eingeschränkte Selbstständigkeit können das Selbstvertrauen schwächen und zu sozialem Rückzug führen. Umsetzungsmöglichkeiten in die eigene Tätigkeit als Gruppenbetreuer, vielfältige Praxisanregungen zur Förderung der Kraft und Beweglichkeit, Schulung des Gleichgewichts und der Körperwahrnehmung, methodisch-didaktische Orientierungshilfen. Ziel: Entscheidend ist, Sturzrisiken zu minimieren und sicherer aufzutreten. Lg Nr Leitung Dagmar Tiemeier Termin , So Gebühr 32,00 / 42,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, SdÄ, GfÄ, P-HuB (8 LE) Osteoporose und Körperhaltung Osteoporose ist ein ständiger, stiller Verlust der Knochendichte, bei der ein gezieltes Training dem Abbau des Knochens entgegenwirken kann. Osteoporoseentstehung und Symptomatik, Einschränkungen und Nutzen des Sports, geeignete Übungen und Bewegungsprinzipien bei Menschen, die lebenslang Sport betrieben haben und bei Bewegungsneueinsteigern, Stundenaufbau, Übungsleiterverhalten. Lg Nr Leitung Helga Kämpken Termin , So Ort Meerbusch Gebühr 32,00 / 42,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, SdÄ, GfÄ (8 LE) 20 57

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