Prüfungsprogramm zum 9. Kup
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- Steffen Pfeiffer
- vor 5 Jahren
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1 Prüfungsprogramm zum 9. Kup 9. Kup (weißer Gürtel mit gelbem Streifen): moa-sogi arae-makki baro-chirugi ap-cha-olligi (geschlossene Stellung) (Tiefblock) (gleichgerichteter (Fußhochschwung) pyonhi-sogi momtong-an-makki Fauststoß) ap-chagi (schulterbreite Stellung) (Oberkörperblock nach innen) pandae-chirugi (Vorwärtsfußtritt) ap-sogi olgul-makki (gegengerichteter (kleine Vorwärtsstellung) (Gesichtsblock) Fauststoß) ap-gubi (große Vorwärtsstellung) 2.) Stepübungen: - mit oder ohne Partner Auslagenwechsel one-step vorwärts und rückwärts 3.) Pratzenübungen: - Grundtechniken aus 1.) werden an der Pratze demonstriert Ein-Schritt-Kampf - Angriff mit der Faust (beidseitig) - vielfältiges Ausweichen in Grundstellungen mit und ohne Abwehrtechnik 5.) Theorie: Kommandosprache und spezifische Begriffe im Dojang Bedeutung des Begriffs Taekwondo
2 Prüfungsprogramm zum 8. Kup 8. Kup (gelber Gürtel): juchum-sogi momtomg-bakkat-makki sewo-chirugi miro-chagi (Seitwärtsstellung) (Oberkörperblock nach außen) (senkrechter Fauststoß) (Schiebefußstoß) paldung-chagi (Spannfußschlag) 2.) Stepübungen: two-step nach vorne, nach hinten und zur Seite Gleit-Step (cut-step) Drehung nach vorne und hinten 3.) Pratzenübungen: - Grund- und Wettkampftechniken aus 2.) werden an der Pratze demonstriert - eine Verbindung mit Steps ist möglich - Angriff mit der Faust (beidseitig) - Ausweichen mit und ohne Abwehrtechnik, eine Gegentechnik 5.) Freikampfübungen 1x1 mit verschiedenen Techniken (nachzeitig) 6.) Heranführung an den Bereich Selbstverteidigung: einfache Übungen aus der Fallschule - Fallen zur Seite und nach vorne (aus niedriger Position) Abwehr von Handangriffen - Fassen des Handgelenks (gleiche und diagonale Seite), Zahlen geistige Hintergründe (Geschichte, Disziplinen im Taekwondo) Notwehrrecht sinngemäß
3 Prüfungsprogramm zum 7. Kup 7. Kup (gelber Gürtel mit grünem Streifen): dwit-gubi bisherige Blocktechniken sonnal-an-chigi sewo-an-chagi (Rückwärtsstellung) mit der Handkante (Handkantenschlag (Kreisfußschlag (hasonnal-...-makki) nach innen) nach innen) sonnal-bakkat-chigi sewo-bakkat-chagi (Handkantenschlag nach außen) 2.) Pratzenübungen: - unter Verwendung der bisher erlernten traditionellen und wettkampforientierten Techniken - diese werden insbesondere in Verbindung mit Steps ausgeführt 3.) Formen: 1. Form (Taeguk-il-jang) - wie 8. Kup 5.) Freikampfübungen: - wie 8. Kup 6.) Selbstverteidigung: Fallschule: - Fallen zur Seite, nach vorne und nach hinten Verteidigung gegen Angriffe aus der Nahdistanz: 1. Angriffe vom 8. Kup 2. Fassen beider Handgelenke von vorne und von hinten 3. Fassen am Revers mit einer Hand und mit beiden Händen Hintergründe zu Taekwondo-Übungen Selbstverteidigung (Funktionsprinzipien der Fallschule, Notwehrrecht sinngemäß) (Kreisfußschlag nach außen) naeryo-chagi (Abwärtsfußschlag) cut-paldung-chagi (Spannfußschlag mit vorderem Fuß)
4 Prüfungsprogramm zum 6. Kup 6. Kup (grüner Gürtel): koa-sogi sonnal-goduro-makki dung-jumok-ap-chigi yop-chagi (Kreuzstellung) (Unterstützungsblock (Faustrückenschlag nach vorne) (Seitwärtsfußtritt) mit der Handkante) dung-jumok-bakkat-chigi dwit-chagi (Faustrückenschlag zur Seite) (Rückwärtsfußtritt) 2.) Pratzenübungen: - unter Verwendung der bisher erlernten traditionellen oder wettkampforientierten Techniken - diese werden einfach und in Kombination gezeigt 3.) Formen: 2. Form (Taeguk-ih-jang) - Angriff mit Faust oder Fuß (beidseitig) - Ausweichen mit und ohne Abwehrtechnik, eine Gegentechnik 5.) Freikampfübungen: 1x1 mit verschiedenen Techniken (nachzeitig und gleichzeitig) 6.) Selbstverteidigung: Fallschule - Rollen vorwärts und rückwärts Verteidigung gegen Angriffe aus der Nahdistanz: 1. Umklammern von vorne unter und über den Armen 2. Umklammern von hinten unter und über den Armen 3. Schwitzkasten von der Seite 4. Würgen von vorne und hinten Prinzipien der Selbstverteidigung Notwehrrecht
5 Prüfungsprogramm zum 5. Kup 5. Kup (grüner Gürtel mit blauem Streifen): bom-sogi batangson-momtong-an-makki pyonsonkut-jirugi dollyo-chagi (Tigerstellung) (Handballenblock nach innen) (Fingerspitzenstich) (Halbkreisfußtritt) batangson-nullo-makki jebipum-mok-chigi huryo-chagi (Handballenblock nach unten) (Schwalbenflugform - (Peitschenfußschlag) Handkantenschlag momdollyo-paldung-chagi mit Abwehr nach oben) (gedrehter Spannfußschlag) dung-sonnal-an-chigi (Innenhandkantenschlag) 2.) Pratzenübungen - wie 6. Kup 3.) Formen: 3. Form (Taeguk-sam-jang) - wie 6. Kup 5.) Freikampfübungen: 1x1 mit verschiedenen Techniken (nachzeitig, gleichzeitig und vorzeitig) 6.) Selbstverteidigung: Verteidigung gegen Angriffe aus der nahen und mittleren Distanz (auch in Kombination): 1. Angriffe des bisherigen Programms 2. gerader Fauststoß 3. Haken bzw. Schwinger Poomsae (Hintergründe, Geschichte, Philosophie) Notwehrrecht
6 Prüfungsprogramm zum 4. Kup 4. Kup (blauer Gürtel): oen-sogi an-palmok-makki me-jumok-naeryo-chigi momdollyo-yop-chagi (Linksstellung) (Innenunterarmblock) (Faustbodenschlag abwärts) (gedrehter Seitwärtsfußtritt) orun-sogi palkup-dollyo-chigi momdollyo-huryo-chagi (Rechtsstellung) (halbkreisförmiger (Fersendrehschlag) Ellenbogenschlag) palkup-pyojok-chigi (Ellenbogenzielschlag) 2.) Formen: 4. Form (Taeguk-sah-jang) 3.) Partnerübungen: - vielfältiges Ausweichen mit und ohne Abwehrtechnik, maximal zwei Gegentechniken 4.) Freikampfübungen: 1x1 mit freien Techniken (nachzeitig, gleichzeitig und vorzeitig) 2x1 mit vorgegebenen Techniken (nachzeitig) 5.) Selbstverteidigung: freie Abwehr von Angriffen aus der langen, mittleren und Nahdistanz 1. Angriffe des bisherigen Programms 2. Fußtritt zum Körper 6.) Bruchtest: - eine Technik nach freier Auswahl - als Orientierung: ap-chagi (Vorwärtsfußtritt) naeryo-chagi (Abwärtsfußschlag) sonnal-bakkat-chigi (Handkantenschlag nach außen) Wettkampfregeln Technikprinzipien
7 Prüfungsprogramm zum 3. Kup 3. Kup (blauer Gürtel mit rotem Streifen): hakdari-sogi jebipum-hansonnal-olgul-makki batangson-tok-chigi twio-ap-chagi (Kranichstellung) (Schwalbenflugform - (Handballenstoß zum Kinn) (gesprungener Handkantenabwehr) Vorwärtsfußtritt) arae-hechyo-makki momdollyo- (Keilblock nach unten) sewo-chagi momtong-hechyo-makki (gedrehter (Keilblock nach außen) Kreisfußschlag) 2.) Formen: 5. Form (Taeguk-oh-jang) 3.) Partnerübungen: - wie 4. Kup 4.) Freikampfübungen: 2x1 mit vorgegebenen Techniken (nachzeitig und gleichzeitig) 1x1x1 mit verschiedenen Techniken (nachzeitig) 5.) Selbstverteidigung: freie Abwehr von Angriffen aus der langen, mittleren und Nahdistanz Verteidigung gegen Angriffe in der Bodenlage: 1. Würgen kniend über dem Kopf und seitlich 2. Würgen rittlings und zwischen den Beinen 3. Fauststoß oder Schwinger zum Kopf 4. Fußtritt zum Kopf Verteidigung gegen Stockangriffe: 1. Schlag diagonal von außen und innen zum Kopf 2. Schlag seitlich von außen und innen zum Körper 3. Schlag von oben zum Kopf 6.) Bruchtest: - zwei verschiedene Techniken nach freier Auswahl - als Orientierung: sonnal-bakkat-chigi (Handkantenschlag nach außen) palkup-chigi (Ellenbogenschlag) ap-chagi (Vorwärtsfußtritt) dollyo-chagi (Halbkreisfußtritt) yop-chagi (Seitwärtsfußtritt) 8.) Theorie: Wettkampfregeln
8 Prüfungsprogramm zum 2. Kup 2. Kup (roter Gürtel): - gawi-makki du-jumok-jechyo-chirugi twio-dollyo-chagi (Scherenblock) (umgedrehter Doppelfauststoß) (Halbkreisfußtritt gesprungen) arae-otgoro-makki kaljaebi-mok-chigi twio-yop-chagi (Kreuzblock nach unten) (Handspannenstoß zum Hals) (Seitwärtsfußtritt gesprungen) du-bal-dangsan-ap-chagi (doppelter Vorwärtsfußtritt im Sprung) 2.) Formen: 6. Form (Taeguk-yuk-jang) 3.) Partnerübungen: - vielfältige Kombinationstechniken, maximal drei Gegentechniken 4.) Freikampfübungen: 1x1x1 mit verschiedenen Techniken (nachzeitig und gleichzeitig) 1x2 mit verschiedenen Techniken (nachzeitig) 5.) Selbstverteidigung: freie Abwehr von Angriffen ohne Waffe und mit Stock Verteidigung gegen Messerangriffe: 1. gerader Stich zum Bauch 2. Stich zum Hals und zum Körper von innen und außen (earth-grip / Dolchhaltung) 3. Schnitt diagonal über den Oberkörper (heaven-grip / Messerhaltung) 6.) Bruchtest: - zwei Techniken nach freier Auswahl - als Orientierung: sonnal-bakkat-chigi (Handkantenschlag nach außen) baro- oder pandae-chirugi (gleich- oder gegengerichteter Fauststoß) dwit-chagi (Rückwärtsfußtritt) twio-ap-chagi (gesprungener Vorwärtsfußtritt) momdollyo-yop-chagi (gedrehter Seitwärtsfußtritt) Sportorganisation (Landesverband) Grundzüge der Trainingslehre
9 Prüfungsprogramm zum 1. Kup 1. Kup (roter Gürtel mit schwarzem Streifen): 1.) Grundschule siehe Programm Dan-Prüfung 2.) Formen: 7. Form (Taeguk-chil-jang) 3.) Partnerübungen: - wie 2. Kup 4.) Freikampfübungen: 1x1x1 mit verschiedenen Techniken (nachzeitig und gleichzeitig) 2x2 mit verschiedenen Techniken 5.) Selbstverteidigung: freie Abwehr gegen bewaffnete und unbewaffnete Angriffe - siehe Vorprogramm Selbstverteidigung unter dem Aspekt der Raumnot - bei eingeschränkter Bewegungsfreiheit (z.b. sitzend, an der Wand, in der Ecke) Abwehr von Überraschungsangriffen - nicht vorhersehbarer Angriff (z.b. von hinten, im Vorbeigehen, aus einem Versteck) 6.) Bruchtest: - zwei Techniken nach freier Auswahl - zur Orientierung: baro- oder pandae-chirugi (gleich- oder gegengerichteter Fauststoß) dung-sonnal-chigi (Innenhandkantenschlag) momdollyo-huryo-chagi (Fersendrehschlag) twio-dollyo-chagi (gesprungener Halbkreisfußtritt) twio-yop-chagi (gesprungener Seitwärtsfußtritt) koreanische und deutsche Bezeichnung der Techniken Wiederholungsfragen aus dem Vorprogramm (insb. Trainingslehre, Wettkampfregeln, Technikprinzipien)
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Kommando: für Wechsel...
A agumson an an chagi an makki ap ap chagi apchuk ape apkkoa sogi ap kubi apkyorumse ap sogi arae arae makki Handspanne von außen nach innen, einwärts Schlag nach innen Innenblock vorn Vorwärtstritt Fußballen
Tae = stoßen, treten mit dem Fuß. Kwon = Hand, Faust. Do = Weg, Grundsatz, philosophisches Prinzip
Besonderheiten der Dan-Prüfungs-: Alles mit Kihab Beintechniken: (Ap-, Dollyo, Yop-Chagi) Kommando: Pal-Chagi-Junbi (linkes Bein vorsetzen, in links Ap-Kubi mit Hecho-Arae-Makki und Kihab) Nach Kommando
Vereinsprüfungsordnung Kup. TV Jahn Leveste e.v.
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Taekwondo Tae Fuß, d.h. alle Techniken mit Fuß und Bein Kwon Faust, d.h. alle Techniken mit der Faust Do Geist, der Weg, die Lehre, die Methode in Ursprungsland Korea Übungsgebiete Poomse Ilbo-Taeryon
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Taekwondo. mein Sport!
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So ist es nur natürlich, dass der Fortgeschrittene schwierigere Übungen ausführt, als der Anfänger.
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13. Form: Eui Am - Hyong
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