Zukunft teilen. jahresbericht Jahre

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1 Zukunft teilen. jahresbericht Jahre

2 Zukunft TEILEN Zukunft Teilen mensch sein - solidarisch handeln Globalisierung und Technik vermögen es, das Leid der Menschen aus den entferntesten Winkeln der Welt direkt in unsere Wohnzimmer zu tragen. Aber rütteln uns die Bilder von hungernden Kindern, todkranken Menschen und (zu Tode) geprügelten Demonstranten überhaupt noch auf? Haben wir sie nicht schon zu oft gesehen und uns im Stillen gedacht, was können wir schon ändern an den Problemen der Welt? Die deutsche Lyrikerin Hilde Domin sagt es mit klaren Worten: Nicht im Stich lassen, sich nicht und andere nicht, das ist die Mindestutopie, ohne die es sich nicht lohnt, Mensch zu sein. Ich denke, das ist der eigentliche Auftrag Jesu: Lass deine Mitmenschen nicht im Stich. Weder deine Nachbarn, noch die, die in anderen Teilen der Erde ums Überleben kämpfen. Internationale Solidarität weit über die Landesgrenzen hinaus ist eine sehr christliche Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit. Die Solidaritätsaktion der Diözese Innsbruck Bruder und Schwester in Not arbeitet nun schon seit 50 Jahren an der Mindestutopie, Menschen in Lateinamerika und Afrika nicht im Stich zu lassen. In zahlreichen Projekten werden die sozialen, wirtschaftlichen, ökologischen und politischen Voraussetzungen für ein Leben in Würde, ohne Hunger und Gewalt, geschaffen. Eine Mindestutopie wird hier verwirklicht. Eine wunderbare Utopie, an deren Verwirklichung Sie, liebe Spenderin, lieber Spender, maßgeblichen Anteil haben. Dafür sage ich ein herzliches Vergelt s Gott! Ihr Bischof Dr. Manfred Scheuer verantwortung als antwort Die Welt befindet sich im Umbruch: Alte Ordnungen werden hinterfragt, neue müssen erst entstehen. Umbrüche bedeuten Bedrohung und Chance zugleich. Fragen nach der Zukunft tun sich auf, und wir suchen Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit. Eine mögliche Antwort heißt, Verantwortung zu tragen und solidarisch zu sein. Dies ist seit nunmehr 50 Jahren das Bemühen der diözesanen Solidaritätsaktion Bruder und Schwester in Not. In zahlreichen Projekten in Ostafrika und Lateinamerika versuchen wir tagtäglich, Zukunft zu gestalten. Unsere Arbeit wird ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung aus den Pfarren der Diözese Innsbruck und der treuen SpenderInnen. Durch die alljährliche Sammelaktion im Advent und die Spendenbeiträge über das ganze Jahr kann die Aktion Bruder und Schwester in Not ihrem Auftrag Zukunft teilen gerecht werden. Gemeinsam verändern wir so die Welt, gestalten sie menschlicher und solidarischer. Bruder und Schwester in Not konzentriert die Projektarbeit auf die Länder Bolivien, El Salvador, Tansania und Uganda. Wir fördern Menschen in den Bereichen: Lebensmittelsicherung Gesundheit Bildung Ökologischer Landbau Selbstbestimmung und Selbstorganisation In derzeit rund 30 laufenden Projekten arbeiten wir zusammen mit unseren Projektpartnern und den Menschen vor Ort an Chancen für eine Zukunft in Selbstständigkeit und Unabhängigkeit. Unter dem Dach von Welthaus Innsbruck engagieren wir uns aber auch in Tirol, wo wir das Bewusstsein der TirolerInnen dafür wecken wollen, dass soziale Gerechtigkeit und internationale Solidarität uns alle betrifft. Jede und jeder von uns trägt Verantwortung für eine gemeinsame Zukunft. Seite 2 Seite 3

3 zurück blicken zurück blicken Irmgard Klein und P. Jon Sobrino SJ bei seinem Besuch in Innsbruck. Wenn einer eine reise tut... ein Blick zurück Ostafrika erleben Im Mai 2010 besuchten zehn TirolerInnen im Rahmen einer Studienreise Süduganda und Nordtansania. Mit dieser Region besteht im Zuge der Global Marshall Plan Initiative eine Partnerschaft seitens des Landes Tirol. Über Bruder und Schwester in Not werden regionale Initiativen für biologischen Landbau und Ressourcenschutz gefördert, die im Rahmen der Reise besucht wurden. Ebenso stand ein Besuch des Krankenhauses in Isingiro auf dem Programm. Das Arbeitsjahr 2010 war geprägt von interessanten Veranstaltungen und Begegnungen mit engagierten Menschen in Tirol und in unseren Partnerländern. Es sind diese Begegnungen von Mensch zu Mensch, die uns und unsere zahlreichen UnterstützerInnen immer wieder aufs Neue darin bestärken, dass internationale Solidarität der richtige Weg ist. AnstÖsse zum Mut Zum Gedenken an den mutigen Menschen und Kämpfer für die Unterdrückten, erinnerte Bruder und Schwester in Not mit mehreren Veranstaltungen an Oscar Arnulfo Romero. Romero war von 1977 bis zu seiner Ermordung am 24. März 1980 Erzbischof von San Salvador. Im Auftrag der Militärdiktatur wurde Romero während einer Messe von Soldaten erschossen. Er trat Zeit seines Lebens entschieden für soziale Gerechtigkeit und politische Reformen ein und stellte sich auf die Seite der Armen, Entrechteten und Ausgebeuteten in seinem Land. Neben zwei Filmvorführungen zu El Salvador, einem Kreuzweg und einem Vortrag zu Romero als Propheten einer gerechten Globalisierung stellte der Gastvortrag Ursehnsucht Gerechtigkeit Überlegungen aus El Salvador des Jesuiten Jon Sobrino den Höhepunkt der Reihe zu Romero dar. Sobrino war Wegbegleiter Romeros in dessen letzten drei Lebensjahren gewesen und lehrt heute an der Katholischen Universität UCA in San Salvador. Hofrat Dr. Fritz Staudigl, Land Tirol und Franz Hainzl bei der Studienreise zu Besuch bei Bischof John Baptist Kagwa und Fr. Peter Ssenkaayi von der Diözese Masaka in Uganda. Projektreisen wichtig für beide Seiten In regelmäßigen Abständen besuchen die ReferentInnen von Bruder und Schwester in Not die mitfinanzierten Projekte in den Partnerländern, um sich einen Überblick über die Tätigkeiten vor Ort und die Finanzgebarung zu verschaffen. Aber auch die Partner in Afrika und Lateinamerika schätzen diese Besuche. Bieten sie doch Gelegenheit zu persönlichem und fachlichem Austausch sowie die Chance, den UnterstützerInnen aus Tirol die Erfolge der Projekte zu präsentieren. Projekte in El Salvador gelingen mit Unterstützung aus Tirol. Seite 4 Seite 5

4 zurück blicken zurück blicken Rückblick auf 2010 zeit zu danken Juli 2010, Haus Marillac, Innsbruck. Die Aktion Bruder und Schwester in Not hatte FreundInnen und SpenderInnen zu einem Grillfest geladen, um ihnen für ihre treue Unterstützung zu danken. Bei dieser Gelegenheit berichteten die TeilnehmerInnen einer Studienreise nach Uganda und Tansania über ihre außergewöhnlichen Einblicke in das Leben in Ostafrika. Nach der Präsentation des Jahresberichtes 2009 ließ man den Abend in gemütlicher Runde ausklingen. Hunger im Film und im Gespräch Oktober 2010, Leokino, Innsbruck. Der Film Geraubte Zukunft zeigte die Probleme rund um Saatgut-Patente und die Industrialisierung der Landwirtschaft auf. An der anschließenden Diskussionsrunde nahm Ostafrika-Projektreferent Franz Hainzl für Bruder und Schwester in Not teil. Er sprach aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung in der internationalen Zusammenarbeit über die Förderung und Stärkung der Kleinbauern in Ostafrika und Lateinamerika. Weihnachtsgeschenke einmal anders Dezember 2010, Innsbruck. Am traditionellen Stand am Christkindlmarkt in der Altstadt von Innsbruck konnten Liebhaber des Besonderen wieder Produkte und Handarbeiten aus den Partnerprojekten von Bruder und Schwester in Not und der Caritas Auslandsarbeit kaufen. Viele Freiwillige spendeten ihre Zeit und stellten sich unentgeltlich als VerkäuferInnen der Waren, die beliebte Weihnachtsgeschenke sind, zur Verfügung. Tiroler Solidarität trägt Früchte Adventaktion ,32 Euro auf den Cent genau; diese stattliche Summe ist das erfreuliche Ergebnis der Spendenaktion von Bruder und Schwester in Not im Advent Einmal mehr bewiesen die TirolerInnen ihre große Solidarität. Die Spendengelder kommen den Partnerprojekten von Bruder und Schwester in Not in Ostafrika und Lateinamerika zugute. Mit dem Nikolaus unterwegs Der Nikolaus kehrte auch 2010 wieder als Botschafter für Bruder und Schwester in Not beim Bischof, der Landes- und Stadtregierung sowie Partnern aus der Wirtschaft ein und dankte für die Unterstützung im zu Ende gehenden Jahr. Dabei nahm er die Gelegenheit wahr, um auf die alljährliche Adventaktion als zeitgemäße Solidaritätsaktion des Teilens hinzuweisen. Seite 6 Seite 7

5 konkret helfen konkret helfen Mit dem Projekt WASIP unterstützt Bruder und Schwester in Not gemeinsam mit der Partnerorganisation MADDO die Bauern im schwer von HIV betroffenen Rakai District. Mit WASIP lernen sie Grundlegendes über biologische Landwirtschaft, den verantworuganda Wie aus schlechten karten gute werden Wer in der ländlich geprägten Diözese Masaka in Uganda geboren wird, hat zumeist schlechte Karten: Hunger und Armut, Krankheit und ein oft zu früher Tod gehören für die Menschen in diesem ostafrikanischen Land zum Alltag. Sauberes Wasser ist Mangelware. Die Situation der Kleinbauern in der Region habe sich in den letzten Jahren durch den bereits deutlich spürbaren Klimawandel weiter verschärft, berichtet Projektreferent Franz Hainzl von Bruder und Schwester in Not. Um einen Brunnen im Süden von Uganda bauen zu können, sind 1.000,- Euro nötig. Eine Kuh kostet 260,- Euro. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende! tungsvollen Umgang mit Ressourcen, Vermarktungsmöglichkeiten und Bewässerungstechniken. Die Schulungsmaßnahmen stellen sicher, dass die Bauern die neuen Brunnen selbst warten und sauber halten können. So ist die nachhaltige Wasserversorgung für Mensch, Tier und Feld garantiert. Auch in David Lubegos Dorf gibt es seit kurzem einen Brunnen finanziert mit Spenden aus Tirol. Und David besitzt nun eine Kuh, die an der neu errichteten Tränke neben dem Brunnen ausreichend Wasser findet. Zehn Liter Milch gibt die Kuh täglich, wovon er zwei für sich und seine Familie braucht. Seitdem sind seine Kinder besser genährt und vor allem gesünder. Dann bleiben ihm noch täglich acht Liter für den Verkauf. Mit dem Erlös finanziert David Lubego das Schulgeld für seine vier Kinder. Und zu guter Letzt kann er den Mist als Dünger auf seinem Feld verwenden. Das saubere Wasser aus dem neuen Brunnen ist ein Geschenk Gottes, meint David voller Dankbarkeit für die Hilfe aus Tirol. Seite 8 Seite 9

6 konkret helfen konkret helfen Finanzieller Überblick 2010 Mittelherkunft 2010 el salvador mehr bildung - mehr mitsprache Bei uns in Chalatenango kann man nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr vor die Tür. Die Jugendbanden sind einfach zu gefährlich, berichtet die 15-jährige Marcela. Trotzdem besucht sie genauso wie die Bäuerin Antonia und der Viehzüchter Rogelio jeden Samstag die sozialpastorale Schulklasse. Obwohl Marcela während der Woche schon die Schulbank drückt, ist es ihr wichtig, sich am Wochenende über Gesellschaft, Werte und Möglichkeiten für einen gesellschaftlichen Wandel auszutauschen. Hier lerne ich, den Dingen auf den Grund zu gehen, meint sie stolz. In El Salvador haben Menschen, die in kleinbäuerlichen Verhältnissen auf dem Land leben, bis heute nur wenig Chance auf eine gute Ausbildung. Immer noch ist es für die Campesinos und hier ganz besonders für Frauen schwierig, höhere Bildung zu erreichen und selbstbestimmt zu leben. Bereiche Eingänge in EUR anteil In % Sammlung in Kirchen ,23 62,63% Beiträge von Orden ,00 6,12% Beiträge von Institutionen, Schulen, Gruppen ,68 1,20% Direktspenden ,28 19,22% Sonstige Erträge ,23 10,82% Summe der eigenerträge , % Öffentliche Mittel - Land Tirol ,00 Öffentliche Mittel - Bund ,66 Summe der Gesamterträge ,08 mittelverwendung 2010 Bereiche Eingänge in EUR anteil In % Projektförderung (Eigenmittel) ,52 44,58% Projektförderung (öffentliche Mittel) ,66 33,25% Projektbegleitung ,39 3,95% Bildungsarbeit ,86 2,20% Öffentlichkeitsarbeit ,96 6,16% Verwaltungsaufwand ,03 0,91% Zuführung Projektrücklage ,66 8,94% Summe der Aufwendungen ,08 100% Bereits 850 Erwachsene und Jugendliche, davon rund zwei Drittel Frauen, nehmen am innovativen Bildungsprogramm der Zentralamerikanischen Universität teil. Das Altersspektrum reicht dabei von 18 bis 60 Jahren. In dreijährigen Kursen erhalten die Menschen eine an Werten orientierte Grundausbildung, die sie befähigt, in ihrer unmittelbaren Nähe Veränderungen zu bewirken. Ziel ist es, die Selbstbestimmung von Erwachsenen sowie ihre Beteiligung an den gesellschaftlichen Herausforderungen zu erhöhen, auch wenn sie bisher vom Bildungsprozess ausgeschlossen waren. Bruder und Schwester in Not unterstützt diese Bildungsinitiative mit Spenden aus Tirol. 77,84 % Projektförderungen Mittelverwendung: Öffentlichkeitsarbeit 6,16% Projektbegleitung 3,95% Bildungsarbeit 2,2% Projektrücklage 8,94% Verwaltung 0,91% Seite 10 Seite 11

7 konkret helfen konkret helfen jahresbericht 2010 förderungen nach Ländern Projekte nach Ländern OSTAFRIKA KENIA Über Bruder und Schwester in Not Entasekera, Verbesserung eines Landkrankenhauses ,75 Über HORIZont 3000 Kisumu, Motivationsprogramm für gemeinschaftliche Entwicklung , ,86 Bungoma, Förderprogramm mit Kleinbauern/-bäuerinnen ,50 Bungoma, Einkommensverbesserung und Zivilgesellschaft , ,19 TANSANIA Gesamtförderung , , ,30 Rulenge, Einkommensverbesserung für ländliche Bevölkerung ,83 Bukoba, Einkommensverbesserung durch Kaffeeanbau ,00 Dodoma, Errichtung einer Trinkwasserversorgung ,68 Kayanga, Aufbau einer Förderstelle für Entwicklungsmaßnahmen ,88 Kayanga, Verbesserung des Landkrankenhauses Isingiro ,50 Ruenge, Unterstützung einer Arztausbildung 4.918, , , ,64 UGANDA Kasana-Luweero, Inregriertes ländliches Entwicklungsprogramm ,66 Kiyinda-Mityana, Schulbesuch und Unterhalt von Waisenkindern ,25 Kiyinda-Mityana, Starthilfen für Menschen mit Behinderungen ,00 Masaka, Verbesserung der Landwirtschaft und Trinkwasserversorgug ,93 Masaka, Einkommensverbesserung und Förderung von Öko- Landwirtschaft ,00 Kleinprojekte von HORIZONT3000, Sozial- und Bildungsprojekte ,00 Projekte nach Ländern Über Bruder und Schwester in Not Über HORIZont 3000 Gesamtförderung LATEINAMERIKA Bolivien Cochabamba, Gesundheitsverbesserung und Naturmedizin , ,05 El SALVADOR Morazán, Veringerung von Armut und Verbesserung Frauenpartizipation , ,13 Morazàn, Förderung der Ökolandwirtschaft ,00 Integriertes ländliches Entwicklungsprogramm ,32 Tipitapa, Einkommensverbesserung von verarmten Frauen 5.000, , , ,72 Lateinamerika gesamt: , , ,77 LäNDERÜBERGREIFEND und INTERNATIONAL HORIZONT3000: Kapazitätenentwicklung und Wissensmanagement 6.300, ,09 HORIZONT3000: ProjektmitarbeiterInnen, Mitgliedsbeitrag , ,97 KOO: Koordination und politischer Einsatz für Internationale Kooperation 2.579, , , , , ,66 Im Jahr 2010 förderte Bruder und Schwester in Not 24 Projekte mit einer Gesamtsumme von ,18 Euro , , , ,84 Afrika gesamt: , , ,78 Seite 12 Seite 13

8 konkret helfen direkt spenden ihre spende hilft und ist steuerlich absetzbar! wie wir arbeiten Es besteht die Möglichkeit, Ihre Spenden an Bruder und Schwester in Not als Sonderausgaben Steuer mindernd abzusetzen. Sollten Sie nicht mehr alle Einzahlungsbelege zur Hand haben, sendet Ihnen Frau Pattiss gerne eine Spendenbestätigung zu. Das Finanzamt kann jedoch zusätzlich die Vorlage der Original- Einzahlungsbelege verlangen. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Belege sieben Jahre lang aufzubewahren. Für die Jahre 2010 und 2011 müssen folgende Angaben auf den Spendenbelegen ersichtlich sein: Bruder und Schwester in Not fördert Projekte und Programme, die von Partnerorganisationen in Afrika oder Lateinamerika geleitet werden, führt selbst allerdings keine Projekte durch. Der laufende Kontakt mit den Partnern und regelmäßige Besuche vor Ort durch unsere MitarbeiterInnen stellen die zweckmäßige Verwendung und den verantwortungsvollen Umgang mit der finanziellen Unterstützung aus Tirol sicher. Projekte werden nur dann unterstützt, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllen. So müssen von Bruder und Schwester in Not geförderte Programme die materielle und geistige Grundversorgung sicherstellen (Nahrung, Unterkunft, Kleidung, Gesundheit, Bildung, gesellschaftliche Mitbestimmung) besonders arme und benachteiligte Bevölkerungsgruppen unterstützen und ihre Eigeninitiative stärken möglichst vielen Menschen helfen (keine Förderung von Einzelpersonen/-familien) und dürfen keinem privaten Vorteil von Einzelpersonen innerhalb einer Gruppe dienen bestehende Abhängigkeiten abbauen und neue vermeiden von der lokalen Partnerorganisation in Eigenverantwortung weitergeführt werden können und sich in absehbarer Zeit selbst tragen Menschenrechte durchsetzen und soziale Gerechtigkeit schaffen die kulturelle Identität der Betroffenen berücksichtigen in Umfang, Kosten, äußerem Erscheinungsbild und Art der Durchführung den lokal allgemein üblichen Dimensionen angepasst sein Bruder und Schwester in Not finanziert keine Schulden oder Kredite, die der Weiterführung von Projekten dienen, die vor der Zusammenarbeit mit Bruder und Schwester in Not begonnen wurden. Name der empfangenden Organisation Name und Anschrift des Spenders Betrag der Spende Die Bearbeitung durch das Finanzamt kann schneller erfolgen, wenn Sie die Registrierungsnummer SO 1302 als Kennung für Bruder und Schwester in Not auf dem Erlagschein anführen. Für weitere Informationen erreichen Sie uns unter der Telefonnummer 0512/ oder per Die Gesamttätigkeit und insbesondere die verantwortungsvolle Verwaltung der Spendengelder von Bruder und Schwester in Not werden jährlich durch interne Rechnungsprüfer sowie ein externes, unabhängiges Wirtschaftsprüfungsinstitut kontrolliert. Die Bescheinigung über die ordnungsgemäße Gebarung ist Voraussetzung für die Erlangung des Österreichischen Spendengütesiegels sowie die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden an Bruder und Schwester in Not. Seite 14 Seite 15

9 zukunft teilen das team v.l.n.r. Impressum: Redaktion: Mag.a Romana Pockstaller, Mag.a. Ursula Scheiber Mag.a Ursula Scheiber Mag. Franz Hainzl MMag.a Irmgard Klein Andrä Stigger Manuela Pattiss Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising Projektreferent Ostafrika Projektreferentin Lateinamerika Leiter Welthaus der Diözese Innsbruck Administration und Buchhaltung Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Bruder und Schwester in Not Heiliggeiststraße 16/I 6020 Innsbruck Tel.: Jahre Fotos (wenn nicht anders angegeben): Bruder und Schwester in Not Bruder und Schwester in Not: Heiliggeiststraße 16/I, 6020 Innsbruck, Telefon , Der Druck dieses Jahresberichtes wird unterstützt von Spendenkonto: , RLB Tirol (blz 36000) Danke! Mehr Informationen unter oder unter Tel

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