BRUDER UND SCHWESTER IN NOT

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1 BRUDER UND SCHWESTER IN NOT TÄTIGKEITSBERICHT 2015

2 Das Team von Bruder und Schwester in Not: Dr. in Ursula Scheiber Leitung, Öffentlichkeitsarbeit und Spendenwerbung Mag. Matthias Danninger Projektreferent und Spendenverwendung Ostafrika Mag. Maximilian Gritsch Projektreferent und Spendenverwendung Lateinamerika (Karenzvertretung) Manuela Pattis Administration und Buchhaltung, Datenschutz Über uns Bruder und Schwester in Not - Diözese Innsbruck ist seit 2009 eine kirchliche Stiftung und ging aus der 1961 ins Leben gerufenen Aktion Bruder in Not hervor. Wir sammeln Spenden und fördern damit Projekte und Programme von Partnerorganisationen in Bolivien, El Salvador, Kenia, Tansania und Uganda. Unsere Partnerorganisationen vor Ort sind diözesane Einrichtungen, kirchliche Basisgruppen, regierungsunabhängige Organisationen und Bildungseinrichtungen. Verbesserte Lebenschancen für benachteiligte Menschen sowie Friede, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung sind Leitziele der Projekte in den Ländern des Südens. Die Adventsammlung in den Pfarren der Diözese Innsbruck mit dem bekannten Sammelsackerl sowie Direktspenden von Spenderinnen und Spendern in Tirol sind das Fundament unserer Tätigkeiten. Über die Verwendung der Spendengelder entscheidet ein unabhängiges Projektkomitee. BRUDER UND SCHWESTER IN NOT Adventsammlung

3 Armut ist weiblich Es kommt nicht von ungefähr, dass es die Armut und nicht der Armut heißt. Weltweit sind 70 Prozent aller Menschen, die in Armut leben, Frauen. Gleichzeitig sind es meist die Frauen, die Veränderungen buchstäblich in die Hand nehmen. Das erfahre ich auf unseren Projektreisen nach Ostafrika und Lateinamerika immer wieder. Wir begegnen starken und mutigen Frauen, die nicht nur aus der Not heraus zusammenhalten. Wie selbstverständlich tragen sie gemeinsam zu einem guten Leben in Familie, Dorfgemeinschaft sowie Gesellschaft bei. Eines ist klar, ein gutes Leben für alle kann nur dann gleichberechtigt gelingen, wenn Frauen und Männer in gleicher Weise Zugang zu Land, Wasser, Bildung, Gesundheitsversorgung und Menschenrechten haben. Unsere Projekte zeigen es: Menschen ein Stück des Weges zu begleiten und zu fördern ist die Basis für eine bessere Zukunft. Mann und Frau, Süd und Nord, Hand in Hand als Brüder und Schwestern einer Welt, das ist unsere Vision eines guten Lebens auf dieser Erde. Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, dass dieses Miteinander gelingen kann. Daher spiegeln die folgenden Seiten auch ein Stück Ihrer Unterstützung wider. Ihnen gebührt unser Dank! Dr. in Ursula Scheiber Leiterin von Bruder und Schwester in Not Foto: Gerhard Berger

4 Was Ihre Spende bewirkt El Salvador Im kleinsten Staat Zentralamerikas unterstützen wir ein Projekt zur Ernährungs- und Einkommensverbesserung für Familien. Eine davon ist Familie Romero. Frau Romero hat Materialien für einen Hühnerstall, Küken und eine Einschulung in die Hühnerzucht bekommen. Die Eier werden in erster Linie für den eigenen Haushalt verwendet. Wenn sie einen Überschuss hat, verkauft Frau Romero die Eier im Dorf. Dadurch erwirtschaftet sie einen kleinen Zuverdienst. Daneben baut ihre Familie auch Gemüse an. In einem weiteren Dorf haben durch das Projekt fünf Frauen ein gemeinsames Gewächshaus errichtet und Einschulung in biologischem Gemüseanbau sowie Samen und Dünger bekommen. Momentan gedeiht es im Gewächshaus, regelmäßig wird Paprika geerntet. Die Ernte verkaufen die Frauen auf einem nahe gelegenen Markt. Den Gewinn teilen sie sich auf. Durch den Anbau von Paprika haben wir gesunde Lebensmittel für den Eigengebrauch. Die überschüssigen Paprika verkaufen wir gemeinsam auf dem Markt. Dadurch haben wir eine zusätzliche Einkommensquelle, schildert eine der Gärtnerinnen. 4

5 Uganda In der Pfarre Loyoro im Norden Ugandas unterstützen wir ein Projekt, das Frauen die Möglichkeit gibt, gemeinsam an der Verbesserung ihrer Situation zu arbeiten. Die Frauen erhalten Schulungen in Ackerbau, Bienenzucht, Hygiene und Gesundheitsvorsorge. In Handarbeit produzieren sie besondere Produkte, deren Verkauf auf den lokalen Märkten ein eigenes Einkommen bringt. Darüber hinaus fördert der Austausch die Solidarität zwischen den Frauen, sie werden in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. In Zukunft sollen auch die Männer mehr in den Veränderungsprozess miteingebunden werden. Ziel ist es, dass alle gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Frauen und Frauenprojekte wie diese standen im Mittelpunkt der Adventsammlung 2015 von Bruder und Schwester in Not. Ein herzliches DANKE allen unseren Spenderinnen und Spendern! 5

6 Geförderte Projekte 2015 Im Jahr 2015 förderte Bruder und Schwester in Not insgesamt 28 Projekte mit einer Gesamtsumme von ,19 Euro. Projekte nach Ländern Projektförderung in OSTAFRIKA KENIA Entasekera: Ausstattung Operationssaal Loita Krankenhaus ,58 Mombasa: Bildungsunterstützung für Waisenkinder 1.000,00 Busia: Verbesserung Wasserversorgung 4.200,00 Bungoma: nachhaltige Landwirtschaft, Menschenrechte, politische Bildung & Rechtshilfe * über HORIZONT , ,45 UGANDA Kiyinda-Mityana: Bildungsunterstützung für Waisenkinder 1.350,00 Kiyinda-Mityana: Unterstützung von Waisenkindern und Kindern aus finanziell benachteiligten Familien ,75 Kiyinda-Mityana: Inklusion von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen ,32 Kotido: Stärkung von Frauenrechten & Einkommensverbesserung 650,00 Masaka: Landwirtschaftliche Einkommensverbesserung & Aufbau Genossenschaften * finanziert durch Euregio ,86 Masaka: kleinbäuerliche Innovation, Ernährungs- und Einkommenssicherheit & Umweltschutz * über HORIZONT , ,36 TANSANIA Kayanga: Qualifizierung Gesundheitspersonal St. Mary's Hospital Isingiro ,10 Rulenge-Ngara: Menschenrechte, politische Bildung & Rechtshilfe ,50 Rulenge-Ngara: Trinkwasserversorgung und sanitäre Versorgung * über HORIZONT ,10 Bukoba: kleinbäuerliche Innovation, Ernährungs- und Einkommenssicherheit & Umweltschutz * über HORIZONT , ,65 6

7 LATEINAMERIKA BOLIVIEN Cochabamba: Bildung für benachteiligte indigene Erwachsene ,31 Ascención de Guarayos: Förderzentrum für Kinder mit Behinderung ,17 Potosí, Tarija, Beni, Sucre: Aufbau von pastoralen Freiwilligengruppen für Umweltschutz und Anwaltschaft ,00 El Alto: Bildungsprogramm für soziale Gerechtigkeit und Schöpfungsverantwortung ,39 Oruro: Ernährungssicherheit und nachhaltige Landwirtschaft in indigenen Gemeinden , ,58 EL SALVADOR Chancala, San Roque, El Zapote: Verbesserung der Ernährungssicherheit und Etablierung einer Frauenkooperative * gefördert durch Land Tirol ,40 Morazán: Verbesserung der Ernährungssituation von Familien ,84 Sonsonate, Ahuachapán: Stärkung Frauennetzwerk ,25 Morazán, Sonsonate, Ahuachapán: Agroökologischer Landbau * über HORIZONT , ,02 LÄNDERÜBERGREIFEND UND INTERNATIONAL KOO: Koordination, Bildungsarbeit und Anwaltschaft für internationale Kooperation 4.144,90 HORIZONT3000: Unterstützung Personaleinsatz, Wissensmanagement, Mitgliedsbeitrag , ,13 GESAMT ,19 Durch Eigenmittel von Bruder und Schwester in Not konnten im Jahr 2015 in Zusammenarbeit mit HORIZONT3000 zusätzlich ,25 Euro an öffentlichen Projektförderungen lukriert werden. 7

8 Finanzieller Überblick 2015 Mittelherkunft 2015 Sammlung in Kirchen ,99 48,74% Beiträge von Orden 5.500,00 0,58% Beiträge von Unternehmen, Schulen, Gruppen ,49 1,27% Direktspenden (ungewidmet) ,30 28,12% Direktspenden (gewidmet) ,70 2,48% Sonstige Einnahmen: Weiterleitungen Kirchenbeitrag 2.103,85 0,22% Sonstige Einkünfte/Rückflüsse ,04 4,47% Summe der Eigenerträge ,37 85,88% Öffentliche Mittel - Land Tirol ,00 12,92% Auflösung Projektrücklage ,18 1,20% Summe der Gesamterträge ,55 Mittelverwendung 2015 Ausgaben für statuarisch festgelegte Zwecke - davon: Projektförderung ,19 75,71% Projektvorbereitung und -begleitung ,15 9,79% Entwicklungspolitische Bildungsarbeit ,19 3,87% Ausgaben für Spendenwerbung und Verwaltung - davon: Öffentlichkeitsarbeit und Spendenwerbung ,67 7,27% Verwaltungsaufwand ,35 3,37% Gesamtsumme Aufwendungen ,55 Diagramm 3 Mittelherkunft 2015 Mittelverwendung % 13 % 4 % 2 % 0 % 28 % 1 % 49 % 4 % 10 % 3 % 7 % 8 1 % Sammlung in Kirchen Beiträge von Orden Beiträge von Unternehmen, Schulen, Gruppen Direktspenden (ungewidmet) Direktspenden (gewidmet) Weiterleitungen Kirchenbeitrag Sonstige Einkünfte/Rückflüsse Öffentliche Mittel - Land Tirol Auflösung Projektrücklage 76 % Projektförderung Projektvorbereitung und -begleitung Entwicklungspolitische Bildungsarbeit Öffentlichkeitsarbeit und Spendenwerbung Verwaltungsaufwand

9 Eine Tiroler Delegation rund um Landeshauptmann Günther Platter reiste mit uns nach Uganda. Wir besuchten u.a. ein von der Euregio Tirol Südtirol Trentino finanziertes Projekt für kleinbäuerliche Familien und weitere Projekte von Bruder und Schwester in Not. Im Bild LH Platter mit Bäuerinnen aus Uganda. Blitzlichter 2015 Unser Projektpartner Fr. Philipp Adede aus dem Norden Ugandas war zu Gast in Tirol. Bei einem Kurzbesuch bei Landesrätin Baur berichtete er von den schwierigen Lebensumständen, die vor allem Frauen benachteiligen. Die Anklöpfler von Strass schafften es nicht nur in die Zeitung, sondern zogen auch im vergangenen Advent wieder erfolgreich singend von Haus zu Haus. Seit Anbeginn unserer Adventsammlung, d.h. seit über 50 Jahren, sammeln sie für Bruder und Schwester in Not. 20 Jahre Universitätschor und die 55. Adventsammlung von Bruder und Schwester in Not - ein doppelter Grund zu jubilieren: mit König David von Arthur Honegger im Rahmen eines Benefizkonzerts im Saal Tirol. Beim Presseauftakt: Schauspieler Günther Gräfenberg, Astrid Tischler, Obfrau Universitätschor Innsbruck, Ursula Scheiber, Bischof Manfred Scheuer.

10 Bildungs- und Bewusstseinsarbeit in Tirol UNSERE WANDERAUSSTELLUNG......im Gedenken an den ermordeten Erzbischof Oscar Romero mit Fotos und Zitaten unserer ProjektpartnerInnen in El Salvador war 2015 im Pfarr- und Jugendzentrum in Matrei am Brenner zu sehen. EINEN BESINNLICHEN ADVENTABEND mit Musik, Erzählungen und Bildern aus Uganda organisierte Landtagsabgeordnete Kathrin Kaltenhauser in ihrer Heimatgemeinde Strass. Die Bäuerinnen von Strass sorgten für das leibliche Wohl. BEIM INTERNATIONALEN FILMFESTIVAL INNSBRUCK übernahm Bruder und Schwester in Not die Filmpatenschaft von Malacrianza. Der Film zeigt die schwierigen Lebensumstände in dem von Gewalt gebeutelten zentralamerikanischen Land El Salvador. Abge. Kaltenhauser mit Matthias Danninger und Ursula Scheiber von Bruder und Schwester in Not. Bildungsarbeit in Kooperation mit Welthaus Innsbruck BEIM LEHRGANG GUTES LEBEN FÜR ALLE... und den Folgeveranstaltungen setzten sich insgesamt 321 TeilnehmerInnen mit Fragen zur weltweiten Gerechtigkeit und zur Lebensqualität vor Ort auseinander. ÜBER EIN JAHR IST DIE AUSSTELLUNG Der Himmel so weit Aufbrechen in die Eine Welt durch Tirol getourt: 10 Stationen, 12 Veranstaltungen, unzählige BesucherInnen. BEIM BILDUNGSANGEBOT... Biofaires Frühstück und Jaus n über globale Zusammenhänge und die Vorteile fair gehandelter, biologischer, regionaler und saisonaler Lebensmittel nahmen 2015 in 26 Workshops 483 Interessierte teil. WIE WIRD WELTWEIT WEIHNACHTEN GEFEIERT? Beim Basteln, Musizieren, Zuhören und Verkosten bekamen Kinder und Erwachsene am Adventnachmittag Weihnachten weltweit Antworten auf diese Frage.

11 Wichtige Infos zu Ihrer Spende Ihre Spende an Bruder und Schwester in Not ist steuerlich absetzbar. Die Einzahlungsbestätigung dient als Beleg für das Finanzamt. Frau Pattiss sendet Ihnen gerne eine Spendenbestätigung zu, sie ist unter der Telefonnummer 0512 / oder bsin@dibk.at erreichbar. Die verantwortungsvolle Verwaltung der Spendengelder an Bruder und Schwester in Not wird von einem externen unabhängigen Wirtschaftsprüfungsinstitut jährlich kontrolliert. Die Bescheinigung über die ordnungsgemäße Gebarung ist Voraussetzung für die Erlangung des Österreichischen Spendegütesiegels sowie die steuerliche Absetzbarkeit der Spenden. JAHRESBERICHT 2015 IMPRESSUM: Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Bruder und Schwester in Not Diözese Innsbruck Heiliggeiststraße 16/I 6020 Innsbruck Tel.: bsin@dibk.at Redaktion: Ursula Scheiber Fotos (wenn nicht anders angegeben): Bruder und Schwester in Not Der Druck dieses Jahresberichtes wird unterstützt von:

12 Ihre Spende an Bruder und Schwester in Not ist ein Zeichen der Solidarität und Mitmenschlichkeit. Ein herzliches DANKE an unsere Spenderinnen und Spender sowie an alle, die unsere Arbeit in Lateinamerika und Ostafrika unterstützen! Unser Spendenkonto bei der RLB Tirol AT Bruder und Schwester in Not Diözese Innsbruck Heiliggeiststraße 16/I, 6020 Innsbruck, Tel.: , Höchster Standard für Ökoeffektivität. Cradle to Cradle TM zertifizierte Druckprodukte innovated by gugler*. Dieses Produkt wurde nach den Regeln des Österreichischen Umweltzeichens in einem ökologisch optimierten Produktionsprozess sowie unter Einsatz von Strom aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt. Gedruckt nach der Richtlinie Druckerzeugnisse des Österreichischen Umweltzeichens. gugler*print, Melk, UWZ-Nr. 609,

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