Entwicklungshilfeklub
|
|
- Kilian Seidel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Samen des Wissens Ernährungssicherung für kleinbäuerliche Maya-Familien Projekt 322 Guatemala Entwicklungshilfeklub
2 Einsatzgebiet 31 Gemeinden und acht landwirtschaftliche Kooperativen in den Provinzen San Marcos, Quetzaltenango, Totonicapán und Sololá
3 Die ärmsten Regionen in Guatemala sind jene mit dem höchsten Anteil an indigener Bevölkerung hauptsächlich Mayas. Die Existenz der indigenen Familien hängt vom Anbau von Bohnen, Mais und Gemüse ab.
4 Sie haben jedoch kaum Zugang zu Landbesitz. Ihre Felder sind winzig. Durchschnittlich bestellen sie nur einen Hektar Land, was zwar zum Überleben, nicht aber für ein Leben in Würde reicht.
5 Die Ernährung der kleinbäuerlichen Familien kann mit den spärlichen Ernteerträgen nicht sichergestellt werden. Drei von vier Kindern unter fünf Jahren sind mangelernährt.
6 Um die Ernteerträge zu erhöhen und jeden Quadratmeter ihrer kleinen Felder bestmöglich zu nutzen, erhalten die Kleinbäuerinnen und Kleinbauern in landwirtschaftlichen Bildungszentren Schulungen zu ökologischen Anbaumethoden.
7 In jeder Gemeinde werden Musterparzellen angelegt, anhand derer die Herstellung von lokalem Saatgut, Kompost und Dünger erklärt und erprobt wird. Die TeilnehmerInnen setzen dann das erworbene Wissen auf ihren Feldern um.
8 Zur Umsetzung auf den eigenen Feldern erhalten die TeilnehmerInnen eine landwirtschaftliche Grundausstattung. Dazu zählt vor allem lokales Saatgut von Bohnen, Mais, Kürbissen, Kartoffeln, Rettich, Paprika, Kohl und vielen mehr.
9 Damit die Familien auch zukünftig über lokales, widerstandsfähiges Saatgut verfügen, wird in den Schulungen ein Schwerpunkt auf die Auswahl von qualitativ hochwertigem Saatgut und dessen korrekte Lagerung gelegt.
10 Des Weiteren bekommen die TeilnehmerInnen Setzlinge von Avocado-, Apfel- und Zitrusbäumen. Diese pflanzen sie auf ihren Feldern aus, um dadurch den Boden vor Erosion zu schützen und den Wasserhaushalt zu stabilisieren.
11 In den Schulungen erlernen die TeilnehmerInnen auch die Herstellung von Kompost und Dünger aus der eigenen Kleintierhaltung. Um diese zu beginnen, erhalten sie einige Exemplare von Geflügel, Hasen und Schafe.
12 So gerüstet, verwandeln die TeilnehmerInnen ihre winzigen Felder in blühende Oasen bunter Vielfalt. Darüber hinaus geben sie das erworbene Wissen, Teile des geernteten Saatguts und die Nachkommen der Kleintiere an andere Familien weiter.
13 Die kleinbäuerlichen Maya- Familien sichern so die traditionelle Sortenvielfalt, verringern ihre Ausgaben und wirken chronischer Mangelernährung entgegen.
14 Das Projekt Für Schulungen in ökologischen Anbaumethoden erhalten fünf Bildungszentren sowie Kleinbäuerinnen und Kleinbauern eine landwirtschaftliche Grundausstattung: lokales Saatgut von Mais, Bohnen, Kürbissen, Paprika Setzlinge für Obst- und Zitrusbäume Kleintiere wie Hühner, Hasen, Schafe Baumaterialien zur Errichtung von Zäunen für die Tierhaltung
15 Die Kosten 1 Mikro (Projektbaustein): Schulungen, Saatgut, Setzlinge, Kleintiere für 10 Personen für 1 Jahr = 222,- Euro 1 Anteilstein: Unterstützung für 1 Person für 1 Jahr = 22,- Euro
16 Jedes Korn ist ein SAMEN DES WISSENS. Damit können wir unsere Erde, ihre Fruchtbarkeit und unsere Zukunft erhalten.
17 Durchführung Entwicklungshilfeklub (Österreich) Projektvorstellung in Österreich Entraide et Fraternité (Belgien) Partner-Organisation des Klubs Fünf lokale Projektpartner: Cdro, Coindi, Ceiba, Serjus und Red Kuchub al (Guatemala) Durchführung im Einsatzgebiet Ana Vassallo (Guatemala) Projektkoordinierung
18 Wir bitten um Ihre Unterstützung: Überweisungen bitte auf das Konto des Entwicklungshilfeklubs Erste Bank AT GIBAATWWXXX Widmung: Projekt 322 Alle Spenden kommen zur Gänze dem Projekt zugute. Ihre Spenden sind steuerlich absetzbar. Herzlichen Dank! Entwicklungshilfeklub 1020 Wien, Böcklinstraße 44, ,
Entwicklungshilfeklub
Gemeinsam wachsen Gemüseanbau für Kleinbäuerinnen Projekt 316 Ruanda Entwicklungshilfeklub Einsatzgebiet Drei Distrikte: Nyamagabe, Gakenke und Gicumbi Kleinbäuerliche Familien stellen die überwiegende
MehrEntwicklungshilfeklub
Wieder Halt finden Betreuung und Unterstützung von Straßenkindern Projekt 274 Guatemala Entwicklungshilfeklub Einsatzgebiet Guatemala-Stadt Sie sind vor Armut, Ausbeutung und Missbrauch geflohen und landeten
MehrEntwicklungshilfeklub
Wurzeln des Lebens Obst- und Nutzbäume für arme Familien Projekt 282 Bangladesch Entwicklungshilfeklub Einsatzgebiet 8 Bezirke im nördlichen Bangladesch Sie arbeiten als Taglöhner auf den Feldern und in
MehrEntwicklungshilfeklub
Wachsendes Wissen Schulkinder schützen ihren Lebensraum durch Aufforstung Projekt 311 Malawi Entwicklungshilfeklub Einsatzgebiet Vier Verwaltungsgebiete im Norden Malawis, Distrikte Karonga und Chitipa
MehrEntwicklungshilfeklub
Ein Dorf macht Schule Schulbildung für Kinder in entlegenen Dörfern Projekt 237 Madagaskar Entwicklungshilfeklub Einsatzgebiet Dörfer in der Provinz Fianarantsoa Viele der Kinder in den entlegenen Dörfern
MehrEntwicklungshilfeklub
Das Schicksal wenden Aufbau von sozialen Dorfläden durch Frauen Projekt 306 Indien Entwicklungshilfeklub Einsatzgebiet Bundesstaat Jharkhand, Bezirk Ranchi Die kleinbäuerlichen Familien in Ranchi verkaufen
MehrEntwicklungshilfeklub
Wieder Hoffnung schöpfen Berufsausbildung für Mädchen Projekt 301 Ghana Entwicklungshilfeklub Einsatzgebiet Großstadt Kumasi In der Großstadt Kumasi leben tausende Kinder im Alter zwischen fünf und 18
MehrEntwicklungshilfeklub
Farben der Zukunft Kreative Entfaltung für sozial benachteiligte Jugendliche Projekt 313 Bolivien Entwicklungshilfeklub Einsatzgebiet Cochabamba In den armen Stadtvierteln verfügten die Jugendlichen vor
MehrEntwicklungshilfeklub
Ein neuer Anfang Zukunftsperspektiven für gefährdete Jugendliche Projekt 312 El Salvador Entwicklungshilfeklub Einsatzgebiet Bezirk Ciudad Delgado im Großraum der Hauptstadt San Salvador sowie in den zwei
MehrEntwicklungshilfeklub
Welt der Freude Grundschulbildung für Kinder extrem armer Familien Projekt 324 Bangladesch Entwicklungshilfeklub Einsatzgebiet Im Nordwesten des Landes In abgelegenen, von Armut geprägten Gebieten können
MehrWelternährungstag 2016: Nahrung sichern, Hunger vermeiden
Welternährungstag 2016: Nahrung sichern, Hunger vermeiden Krisen, Konflikte, Katastrophen, Armut und die Folgen des Klimawandels: Weltweit leiden 795 Millionen Menschen unter Hunger. Die Ursachen sind vielfältig.
MehrBunte Vielfalt statt Kartoffelbrei. Die Mischung macht s
Bunte Vielfalt statt Kartoffelbrei PERU Fläche: 1.285.000 km² 30,8 Mio. Einwohner Hauptstadt: Lima Lebenserwartung: 74,8 Jahre Human Development Index: Rang 82 (177) Geografische Regionen: Sierra/Gebirge
MehrSolidarität viele Gesichter hat.
BRUDER UND weil Solidarität viele Gesichter hat. Online spenden unter: www.bsin.at Ihre bewirkt Gutes! Hoffnung im Angesicht der Not Unsere Arbeit zeigt es immer wieder: Not hat verschiedene Gesichter
MehrEine bessere Zukunft für Kinder, Jugendliche und Bauern im Süden Mexikos
Eine bessere Zukunft für Kinder, Jugendliche und Bauern im Süden Mexikos Oaxaca ist einer der ärmsten Bundesstaaten in Mexiko. Großteil der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze: Mangel an fließendem
MehrSchulobst- und Gemüseprogramm
Schulobst- und Gemüseprogramm Für Schüler von 7 bis 10 Jahren Kapitel 3: Obst-/Gemüseanbau Präsentationsunterlage für LehrerInnen Obst und Gemüse aus Österreich Österreich ist ein Land, in dem sehr viel
MehrBrasilien. Gesundes Essen für alle. Seite 1/22
Brasilien Gesundes Essen für alle Seite 1/22 Brasilien Brasilien Deutschland Fläche in km² 8.547.404 357.121 Bevölkerung in Millionen 204,2 80,8 Bevölkerungsdichte in Einwohner/km² 24 226 Säuglingssterblichkeit
MehrMalawi. Das Glück ist mit dem Tüchtigen. Seite 1/22
Malawi Das Glück ist mit dem Tüchtigen Seite 1/22 Malawi Malawi Deutschland Fläche in km² 188.484 357.121 Bevölkerung in Millionen 18 80,8 Bevölkerungsdichte in Einwohner/km² 191 226 Säuglingssterblichkeit
MehrDurchführung: Zuerst versuchten wir die Frage zu klären: Was ist eigentlich Bio? Über das Internet finden die Schüler folgendes heraus:
Bio find ich kuh-l Wir, die LauF-Gruppe der Pestalozzi-Schule Göppingen (Lernen in außerschulischen Feldern) und die begleitenden Lehrerinnen Frau Büchele und Frau Rapp waren sofort Feuer und Flamme für
MehrKleinbauern säen die Zukunft
Kleinbauern säen die Zukunft Eine Kampagne für zukunftsfähige Welternährung von Weltladen-Dachverband & Naturland Kleinbauern säen die Zukunft Landwirtschaft ist der wichtigste Beschäftigungszweig der
MehrFukuoka! Nicht-Tun-Landwirtschaft
Fukuoka! Nicht-Tun-Landwirtschaft Fukuoka Seine Philosophie "Das ultimative Ziel der Landwirtschaft ist nicht der Anbau von Getreide, sondern die Kultivierung und die Vervollkommnung des Menschen" Seine
MehrWie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung
Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wer ist Syngenta? Syngenta ist ein Schweizer Unternehmen mit globalem Fokus, das in der Schweiz forscht,
MehrBIO kinderleicht erklärt!
BIO kinderleicht erklärt! Arbeitsunterlage für den Sachunterricht FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH. WIR SIND EUROPAMEISTER! Nicht
MehrErnährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel
Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel Leitbilder für das internationale Agrarsystem Maria Heubuch Mitglied des Europäischen Parlaments Weltweite Situation Weltweit arbeiten 2.5 Milliarden
MehrMit urbaner Landwirtschaft auf den Weg zu Ernährungssouveränität Am Beispiel städtischer Nahversorgung in Kuba
Universität für Bodenkultur Wien Department für Nachhaltige Agrarsysteme Mit urbaner Landwirtschaft auf den Weg zu Ernährungssouveränität Am Beispiel städtischer Nahversorgung in Kuba Friedrich Leitgeb
MehrSelbstversorgung aus dem Garten
Selbstversorgung aus dem Garten Gemüse-, Kräuter- und Obstgarten Dünger Obst Gemüse Arbeit Kräuter Permakultur Garten Futter Fleisch Eier Überschuss Obst Gemüse Arbeit Kräuter Dünger gespart, Überschuss
MehrSaatgut-Projekte in Peru
Saatgut-Projekte in Peru Saatgutsektor stärken Ernährungssicherheit erhöhen Das KWS Projekt Capacity Development in Peru Peru ist vielfältig: Tropenklima prägt die östlichen Regenwaldgebiete ( Selva ).
MehrBio Bio in HEIDELBERG
Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern
MehrUMFRAGE: OBST UND GEMÜSE - MAI 2017 Tabelle 1
S T R U K T U R D E R B E F R A G T E N Tabelle 1 STRUKTUR DER BEFRAGTEN n % ------------- 500 100 Männer -------------------------------------------------- 240 48 Frauen ---------------------------------------------------
MehrB 7 Lebensmittel vom Bauernhof, Teil 1
B 7 Lebensmittel vom Bauernhof, Teil 1 Welche leckeren Sachen kann man aus dem machen, was auf Bauernhöfen wächst? Beantworte die folgenden Fragen über Lebensmittel vom Bauernhof. Aufgabe 1: Welche Lebensmittel
MehrGemüse - 1. Jacques Poitou, 2001.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Lauch Gurke Kartoffeln Spinat Bohnen Brokkoli Tomate Tomate Tomate Möhre Tomaten Porree Tomate Möhre Kartoffel Tomaten Gurke Chicoree Salat Kartoffeln Tomate Gurken Zucchini Salat
MehrSelbstversorgung aus dem Garten. Manfred Gerber, Umweltbund e.v.
Selbstversorgung aus dem Garten Manfred Gerber, Umweltbund e.v. Gemüse-, Kräuter- und Obstgarten Dünger Obst Gemüse Arbeit Kräuter Permakultur Garten Futter Fleisch Eier Überschuss Obst Gemüse Arbeit Kräuter
MehrIdeenwettbewerb 2016 Kleine HeldeN! mit großen Taten
Ideenwettbewerb 2016 Kleine HeldeN! mit großen Taten Bewerbung von: Waldkindergarten Hegnach Waiblingen-Hegnach Kategorie: Nachhaltig gärtnern Projektzeitraum Von: März 2016 Bis: offen Unsere Projektidee
MehrUnd dies ist meine Familie. Mein Vater ist Maurer. Er baut Herde solche, wie ihr einen auf dem Bild seht. Damit verbraucht man weniger Feuerholz als
So lebt Manuel Hallo, mein Name ist Manuel und dies sind meine Schwestern Juanita und Elena. Ich habe auch noch einen kleinen Bruder, José. Zusammen mit meinen Geschwistern, Eltern, Großeltern und meinem
MehrPROJEKT UNSER. Informationsblatt des Entwicklungshilfeklubs. Dezember 2017 Nr. 153 Tage sind wie Blätter im Buch unseres Lebens,
UNSER PROJEKT Informationsblatt des Entwicklungshilfeklubs Dezember 2017 Nr. 153 Tage sind wie Blätter im Buch unseres Lebens, es sind leere Seiten, die wir mit Worten, Gefühlen und Tagen beschreiben,
MehrDie Auswirkung von GVO auf die traditionelle Landwirtschaft und die Nahrungssicherheit. Philippinen. Victoria M. Lopez
Die Auswirkung von GVO auf die traditionelle Landwirtschaft und die Nahrungssicherheit in den Philippinen Victoria M. Lopez Sibol ng Agham at Teknolohiya (SIBAT) Übersetzung: W. Wiebecke Das Eindringen
MehrSelbstversorgung aus dem Garten
Selbstversorgung aus dem Garten Gemüse-, Kräuter- und Obstgarten Dünger Obst Gemüse Arbeit Kräuter Permakultur Garten Futter Fleisch Eier Überschuss Obst Gemüse Arbeit Kräuter Dünger gespart, Überschuss
MehrPatrick Ndungu Kamau 23 Jahre
Patrick Ndungu Kamau 23 Jahre Ich habe zwölf Geschwister. Sieben Brüder und fünf Schwestern. Alle meine Schwestern und drei meiner Brüder sind bereits verheiratet und haben eine eigene Familie. Ich bin
MehrDas Gartenjahr im Nutzgarten eine Übersicht der allgemeinen Aufgaben
Das Gartenjahr im Nutzgarten eine Übersicht der allgemeinen Aufgaben Januar Planen Sie im Januar bereits Ihr Gemüsejahr: Welche Sorten wollen Sie anbauen? Wie sollen die Gemüsebeete aufgeteilt werden?
MehrProjektziele: Seit 1990 erfolgreiche Arbeit im Hochland von Nicaragua agroforstliche Entwicklungsprojekt "Cacaonica"
Nachhaltiges Wirtschaften, ein Blick über den Tellerrand hinaus und gesellschaftliches Engagement zählen seit jeher zu den Grundwerten unseres Unternehmens, der Alfred Ritter GmbH & Co KG, besser bekannt
MehrAgriNatura Stiftung Erhaltung und Nutzung von gro-bio Vielfalt nachhaltige Entwicklung von ländlichen Gebieten
AgriNatura Stiftung Gegründet in 2007 5 Frauen aus dem NGO - Sozialer Eko Institute (SIE) haben die Stiftung gegründet mit dem Hauptziel: Erhaltung und Nutzung von Agro-bio Vielfalt und nachhaltige Entwicklung
MehrDer Ursprung der Lebensmittel
2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.1 Die Lebensmittelgruppen 2.1.1 Der Ursprung der Lebensmittel PFLANZLICHER URSPRUNG: OBST UND GEMÜSE Die Lebensmittel, die wir täglich konsumieren, können unterschiedlichen
MehrLampocoy. Mehr Bildung. und Gesundheit für alle. Liebe Leute,
Lampocoy Mehr Bildung und Gesundheit für alle umweltfreundlich Sozialverträglich Direkt gehandelt Liebe Leute, die Kaffeeernte ist abgeschlossen. Unsere beiden Agronomen sind mal wieder über sich selbst
MehrSaatgut-Projekt Äthiopien. Saatgutsektor stärken Lebensmittelversorgung verbessern
Saatgut-Projekt Äthiopien Saatgutsektor stärken Lebensmittelversorgung verbessern Das KWS Saatgut- Projekt in Äthiopien Halbtrockenes Klima im Flachland, gemäßigtes Klima im Hochland. Die sehr unterschiedlichen
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrBRUDER UND SCHWESTER IN NOT
BRUDER UND SCHWESTER IN NOT Adventsammlung 2016 www.bsin.at Dr. in Ursula Scheiber - Leiterin von Bruder und Schwester in Not Vieles im Hochland von Bolivien erinnert an das frühere bergbäuerliche Leben
MehrAgroforst. Ein Referat von Arnd Zschocke im Rahmen des Seminars:
Agroforst Ein Referat von Arnd Zschocke im Rahmen des Seminars: Ökologie und genetische Ressourcen tropischer Wälder SS06 Prof. Dr. Dirk Hölscher, Dr. Ludger Leinemann 1 Gliederung Agroforst Agrosilvikulturale
MehrObst und Gemüsebau in Wien
Obst und Gemüsebau in Wien Gesund und kostbar Obst, Gemüse in den Schulalltag integrieren Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Dienstag 19. Jänner 2016 DI Klaus Zambra Landwirtschaftskammer Wien Interessensvertretung,
MehrFahrplan. 1. Was ist eine SoLaWi? 2. SoLaWi Klein Trebbow Produkte und Ernteanteile Lieferung Rechtsform. Vorteile für Mitglieder, Erzeuger und Umwelt
Fahrplan 1. Was ist eine SoLaWi? Vorteile für Mitglieder, Erzeuger und Umwelt 2. SoLaWi Klein Trebbow Produkte und Ernteanteile Lieferung Rechtsform 2 1. Was ist eine SoLaWi? Erzeuger + Verbraucher SoLaWi-Gemeinschaft
MehrSCHULE & LANDWIRTSCHAFT
SCHULE & LANDWIRTSCHAFT EIN ORT DER LANDWIRTSCHAFT VIELFÄLTIGE KULTURLANDSCHAFT Die Merian Gärten am Stadtrand von Basel sind botanischer Garten, historische Parkanlage und liebevoll gestalteter Erholungsraum
MehrKistenbeispiele. Skizze: Kiste Seitenansicht (links) und Vogelperspektive
Kistenbeispiele Kulturpflanzen, die lange Zeit auf demselben Standort stehen, entziehen dem Boden über Jahre hinweg die gleichen wichtigen Pflanzennährstoffe und laugen den Boden aus. Um dem entgegen zu
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrTyroler Glückspilze Premium Mykorrhiza
Tyroler Glückspilze Premium Mykorrhiza Mykorrhiza Anwendung Verbessert: Wurzelwachstum Blühkraft Ernteerträge Nährstoffaufnahme Reduziert: Umsetzungsschock Dürrestress Düngerverbrauch -25% weniger Dünger
MehrAnforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels
Anforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels Referent: Franz Westhues 1 Biolebensmittel sind gefragt! Angebot im LEH und bei den Discountern ab Hof begrenzter Absatz Bio-Märkte
MehrFinca Bayano. Newsletter Januar 2012
Finca Bayano Newsletter Januar 2012 Eine ganze Weile ist vergangen, seitdem wir den letzten Newsletter verschickt haben. Das heißt aber nicht, dass sich auf der Finca Bayano nichts getan hätte. Wir haben
MehrJetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND.
BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. Jetzt Mitglied werden! Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Sie zu einer Reise in eine gesunde Zukunft einladen. Unser gemeinsames Ziel: Ein Land, in dem sich die Menschen
MehrGrundlagen für die Gemüse-Kultur
Grundlagen für die Gemüse-Kultur 11 Gesundes Gemüse ganz nach Plan 12 Welches Gemüse in welcher Menge? 12 Einen Gemüsegarten anlegen 12 Wiegroß, muss der Garten sein? 13 Die Wasserversorgung sichern 13
MehrMini-Pell-Verfahren. aus 100% Schafschurwolle. aus 100% nachwachsenden Rohstoffen. Der beste BIO Dünger für den besten Ertrag
aus 100% nachwachsenden Rohstoffen aus 100% Schafschurwolle Hervorragend dosierbar durch Mini-Pell-Verfahren Der beste BIO Dünger für den besten Ertrag Unsere Philosophie Warum BIO Schafwoll-Dünger? Wir
MehrBio SoLaWi Auf dem Acker Eine Initiative stellt sich vor
Bio SoLaWi Auf dem Acker Eine Initiative stellt sich vor Solidarische Landwirtschaft Regional, bio, saisonal, solidarisch Gliederung Was ist Solidarische Landwirtschaft? Wie funktioniert das genau? Wer
MehrTierhaltung und Tierwohl unter Marktgesetzen
Tierhaltung und Tierwohl unter Marktgesetzen, Mensch und Tier Tagung 19.-21.Oktober 2018, Haus Villigst, Schwerte Ruth Laakmann Biologisch-Dynamische WirtschaQsweise Älteste ökologische WirtschaQsweise
MehrSahel Vert - Dagaï. Baumpflanzprojekt und Partnerschaft in Dagaï, Nordkamerun
Sahel Vert - Dagaï Baumpflanzprojekt und Partnerschaft in Dagaï, Nordkamerun Sahel Vert (grüne Sahelzone) ist ein Projekt zur Selbsthilfe in Kamerun in der Region Extrême-Nord am Rande der Sahelzone. Wenn
MehrV Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12
V Menschen prägen ihren Lebensraum Beitrag 29 Alles Bio oder was? (Kl. 5/6) 1 von 12 Alles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) nach einer Idee von Helmut
MehrDer Bauernhof. als. Klassenzimmer
Der Bauernhof als Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassen- zimmer Die CD-Serie für Schulen Der Bauernhof als Klassenzimmer Die CD-Serie für Schulen und alle, die sich dafür interessieren, wie unsere Lebensmittel
MehrNEU. Zertifizierte Frottierqualität aus 100 % Bio-Baumwolle. Natürlich von Gözze! Bio-Baumwolle. Frottierserie
NEU Zertifizierte Frottierqualität aus 100 % Bio-Baumwolle. Natürlich von Gözze! Frottierserie Bio-Baumwolle Uns war es nicht genug, Frottierware aus dem natürlich nachwachsenden Rohstoff Baumwolle zu
Mehrgute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen.
gute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen. Inzwischen schon ein alter hase. Seit 1991 sorgen wir für beste BIO-Qualität. Biopark ist ein 1991 von engagierten Landwirten und Wissenschaftlern
MehrWeltweite Kosten-Steigerungen in der Tee-Produktion und stark steigende Importpreise.
Newsletter 06/2012 Bericht aus den nachhaltigen fairbiotea -Projekten: Weltweite Kosten-Steigerungen in der Tee-Produktion und stark steigende Importpreise. Nicht nur bei Tee steigen die Herstellungskosten
MehrJojoba für Namibia PROJEKT IN NAMIBIA FÜR NACHHALTIGE ZUSAMMENARBEIT. Offizielle Partner des Projektes: Namib Desert Jojoba
Jojoba für Namibia PROJEKT FÜR NACHHALTIGE ZUSAMMENARBEIT IN NAMIBIA Offizielle Partner des Projektes: Hochschule für nachhaltige Entwicklung (FH) Namib Desert Jojoba Jojoba für Namibia Projekt für nachhaltige
MehrSaatgut-Projekte in Peru. Saatgutsektor stärken Ernährungssicherheit erhöhen
Saatgut-Projekte in Peru Saatgutsektor stärken Ernährungssicherheit erhöhen KWS Saatgut-Projekte in Peru Peru ist vielfältig. Tropenklima prägt die östlichen Regenwaldgebiete ( Selva ). Im Westen und den
MehrESSBARE TEILE DER GEMÜSEPFLANZEN
ESSBARE TEILE DER GEMÜSEPFLANZEN Erstellerin: Evelin Fuchs UNTERRICHTSFACH Sachunterricht Bereich Natur THEMENBEREICH(E) Pflanzen, Gemüse SCHULSTUFE Grundstufe 2 ZEITBEDARF Individuell INHALTLICH-FACHLICHE
MehrLow-Input Intensivierung in der Landwirtschaft Welche Forschungsbeiträge werden aus Sicht der EZ benötigt?
Low-Input Intensivierung in der Landwirtschaft Welche Forschungsbeiträge werden aus Sicht der EZ benötigt? Dr. Stephan Krall Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) Karlsruhe, 8. Dezember
MehrWIR VOM RENGO. biologisch-dynamisch seit 1932
WIR VOM RENGO biologisch-dynamisch seit 1932 WAS UNS ANTREIBT, WAS UNS VERBINDET, WOFÜR WIR STEHEN Von ihrer Natur her ist die Landwirtschaft in der Lage alles was sie für die Erzeugung der Ernten braucht
MehrGutAchten. Gesundheitliche Folgen Eigenwert der Pflanze Pantentierung. Zugang zu Obst und Gemüse. Vitaminangereichtere Nahrungsmittel
Seite 1 von 5 GutAchten Nährstoffangereicherte Cassava Sortenschutz Moralisch Gutes Natürlichkeit Gesundheitliche Folgen Eigenwert der Pflanze Pantentierung Natürliche Methode Öffentliche Förderung Zugang
MehrLANDKAUF GUTES LAND FÜR FAIREN ROOIBOS!
LANDKAUF GUTES LAND FÜR FAIREN ROOIBOS! Was Sie tun können......um Kleinbauern in Südafrika zu unterstützen, Land zu erwerben, Bio-Rooibos-Tee anzubauen und die Artenvielfalt zu erhalten. Mit 100 Euro
MehrWaldGewinn. Starke Partner für wertvolle Wälder
WaldGewinn Starke Partner für wertvolle Wälder Tropenwaldstiftung OroVerde Erhalt der Tropenwälder Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung in Deutschland Bewusstseinsbildung: Unser Konsum und seine Auswirkungen
MehrZ A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringen-Atlas. Landwirtschaft. Ausgabe Thüringer Landesamt für Statistik.
Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Thüringen-Atlas Ausgabe 017 Thüringer Landesamt für Statistik www.statistik.thueringen.de Thüringen-Atlas Vorbemerkungen In der vorliegenden Kartensammlung wurden die
MehrPopcorn Mais ist mehr als ein Snack
Popcorn Mais ist mehr als ein Snack Konzept (Realschule, 7. Jahrgangsstufe) Gefördert aus Mitteln des: Thema Folie (F) Inhalt Methodik Didaktik Zeit Begrüßung F 1 Vorstellen des Themas 5 Einführung ins
MehrWächst als Unkraut im Garten. VORSICHT vor Dünger, Vogelkot und Spritzmittel. Wächst als Unkraut in Feld und Garten. kann man auch im Topf ziehen
Grünfutter 01 - Natur und Garten VORSICHT vor Dünger, Vogelkot und Spritzmittel Vogelmiere Wächst als Unkraut im Garten. VORSICHT vor Dünger, Vogelkot und Spritzmittel regelmäßig verfüttern, ein Überangebot
MehrDie grüne Revolution. - ein Thesenpapier -
Die grüne Revolution - ein Thesenpapier - B.Sc. Volker Croy, 2012 Gliederung 1 Einleitung 2 zu lösendes Problem 3 Durchführung 3.1 Beispiel 3.2 Übersehenes Problem 4 Erreichtes Ergebnis 5 Zusammenfassung
MehrNachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. März 2019
Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion März 2019 1. Definition Nachhaltigkeit soll eine Entwicklung sein, die die Bedürfnisse der Gegenwart
MehrThemenSponsoring. Fundament
ThemenSponsoring GESUNDHEIT + ErnäHRUNG Ein nährendes Fundament für Das Leben. Jeder 8. Mensch geht hungrig zu Bett. Jedes 4. 100 MIo. Kinder sind unterernährt und untergewichtig. Kind leidet an Wachstumsstörungen.
MehrPRO-PLANTEURS Rückblick - Ausblick Mitgliederversammlung
PRO-PLANTEURS Rückblick - Ausblick Mitgliederversammlung 03./04. Mai 2017 BMZ, Berlin PRO-PLANTEURS Ziel des Projektes Verbesserung der Lebenssituation der Kakaobauern und ihrer Familien in der Projektregion
MehrPflanzenschutz. Was sonst?
foodsecurity.at - Gibt's auch morgen noch genug zu essen? Pflanzenschutz. Was sonst? SIEGRID STEINKELLNER Department für Nutzpflanzenwissenschaften Abteilung für Pflanzenschutz Universität für Bodenkultur,
MehrLebenssituation von Kleinbauern Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Porträts von Kleinbauern lesen und anschliessend Beispiele zur Verwendung der Fairtrade- Prämie aus den Texten heraussuchen. Ziel Die Schüler erfahren in einem Text
MehrSCHULE & LANDWIRTSCHAFT
SCHULE & LANDWIRTSCHAFT EIN ORT DER LANDWIRTSCHAFT VIELFÄLTIGE KULTURLANDSCHAFT Die Merian Gärten sind ein einzigartiges Naherholungsgebiet im Süden der Stadt Basel. Vielfältige Gärten fügen sich zu einer
MehrFragebogen für das urbane Beet Poststr./Ecke Feldstr. in Hilden
- 1 - Fragebogen für das urbane Beet Poststr./Ecke Feldstr. in Hilden Wir erstellen ein urbanes Musterbeet... Was sind eure Wünsche für die Beete in der essbaren Stadt 1 Hilden? Fragen an die Bevölkerung
MehrReis und Mais: Produktion und Nutzung
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.2 Der Zyklus eines gängigen Landwirtschaftsprodukts (Reis, Mais) 5.2.3 Reis und Mais: Produktion und Nutzung Jetzt wissen wir schon viel mehr über Reis und Mais
MehrErnährungssicherung aus globaler Sicht
Ernährungssicherung aus globaler Sicht Die internationalen Hungerziele im Rück- und Ausblick Dr. Josef Schmidhuber Food and Agriculture Organization of the United Nations Wien, 13 Oktober 2016 2015 2015
MehrVIE LFA LT FÖ RDE RN. Gute Argumente für Ernährungssouveränität. Wir säen Vielfalt, wo andere sie zerstören.
VIE Gute Argumente für Ernährungssouveränität. LFA LT FÖ RDE RN Wir säen Vielfalt, wo andere sie zerstören. Wir säen Vielfalt, wo andere sie zerstören. Es wäre die größte Übernahme, die ein deutscher Konzern
MehrGeneration Biomasse. Wie geht es weiter?
Generation Biomasse. Wie geht es weiter? Biomasse mit anderen Augen sehen. 3 Teller oder Tank? Ich kann das nicht mehr hören. Denn wir müssen doch beides hin kriegen. 6,6 Milliarden Menschen müssen täglich
MehrErnährung und Klimaschutz: Praktische Umsetzung einer klimagesunden Ernährungsweise
Dr. Markus H. Keller Diplom-Oecotrophologe Alternative Ernährungsformen Vegetarismus Nachhaltige Ernährung Ernährung und Klimaschutz: Praktische Umsetzung einer klimagesunden Ernährungsweise 3. BÜNDNISGRÜNER
MehrAnbau, Kulturführung und Wirtschaftlichkeit von alternativen Energiepflanzen, Schwerpunkt Durchwachsene Silphie
Anbau, Kulturführung und Wirtschaftlichkeit von alternativen Energiepflanzen, Schwerpunkt Durchwachsene Silphie Vortrag am 03.08.2016, Kringell Tatjana Lunenberg Einjährige alternative Kulturen Sorghum
MehrDer Ursprung der Lebensmittel
2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.1 Die Lebensmittelgruppen 2.1.1 Der Ursprung der Lebensmittel PFLANZLICHER URSPRUNG: OBST UND GEMÜSE Die Lebensmittel, die wir täglich konsumieren, können unterschiedlichen
MehrBIO, Lebensmittel mit Charakter
BIO, Lebensmittel mit Charakter 3 biologisch ökologisch biológico ecológico organic bilogique biologico luonnonmukainen ekologisk økologisk worldwide! Biolandbau weltweit 4 5 Biolandbau Zahlen und Fakten
MehrPlädoyer für eine naturnahe. Bioabfall - Kompost! Humus - Leben. Kreislaufwirtschaft. Was ist Humus? Besteht zu 50% aus Huminsäuren!
Bioabfall - Kompost! Humus - Leben Plädoyer für eine naturnahe Kreislaufwirtschaft Leben ohne Humus? Ohne Humus gibt es kein Leben (zumindest nicht nachhaltig)! Lebensmittel können nur auf Humusböden produziert
MehrWie leben Tiere auf dem Bio-Bauernhof?
Wie leben Tiere auf dem Bio-Bauernhof? Der Bio-Bauer achtet darauf, dass Tiere ihre natürlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen ausleben können. Diese artgerechte Tier - haltung ist eines der Haupt merkmale
Mehr/Friedenslauf. rale suchen. Und da. ist, und in Burkina. Faso.
17. Österreichischer Friedensl lauf erstmals im Wiener Volksgarten www.friedenslauf.at; www.facebook.com/ /Friedenslauf Februar 2018 Sehr geehrte, liebe engagierte Lehrerinnen und Lehrer! Herzliche Einladung
MehrKlassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde
3. Klasse / Sachkunde Klassenarbeit - Ernährung Nahrungsmittelkreis; Zucker; Eiweiß; Nährstoffe; Vitamine; Getreide Aufgabe 1 Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. Brot, Paprika, Spiegelei, Öl, Quark,
MehrEcuador und Peru. Neue Marktchancen für Kleinbauern im Kaffee- und Kakaosektor
Ecuador und Peru Neue Marktchancen für Kleinbauern im Kaffee- und Kakaosektor Swisscontact unterstützt die Familien von Kleinbauern im Süden Ecuadors und Norden Perus. Bäuerinnen und Bauern können sich
MehrWusstest du,... Wusstest du,...
dass die Kürbisfrucht kein Gemüse, sondern eigentlich eine Riesenbeere ist? Beeren sind nämlich Früchte, deren Kerne frei im Fruchtfleisch liegen. Auch die Banane und die Ribisel sind Beerenfrüchte. Ein
Mehr