jahresbericht 2008 Zukunft teilen.
|
|
- Gerda Bretz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 jahresbericht 2008 Zukunft teilen.
2 ZUKUNFT TEILEN ZUKUNFT TEILEN teilen für eine bessere zukunft Von Bischof Manfred Scheuer Ich muss an meine Zukunft denken! - ist ein Satz, der häufig dann ausgesprochen wird, wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen, die wir für unser Leben als wichtig erachten. Eigentlich sollte es heißen: Wir müssen an unsere Zukunft denken! Wenn Europa nicht für sich lebt, wird es Afrika oder Südamerika nicht vergessen. Ihre Zukunft ist mit Europa verbunden. Keine Zukunft zu haben, bedeutet Todesurteil (Simone Weil). Wenn du Lebensfreude erschließen und eine Zukunftsperspektive eröffnen willst, so baue einen Brunnen - habe ich bei einer Afrikareise aufgeschrieben. Zukunft eröffnen bedeutet Einsatz für gerechte Lebensbedingungen und einen schonenden Umgang mit der Natur. Die Aktion Bruder und Schwester in Not lädt die Menschen in der Diözese Innsbruck seit vielen Jahren zum Teilen ein. Sie, liebe Spenderin, lieber Spender, sind dieser Einladung gefolgt und haben mit Ihrer finanziellen Hilfe Menschen in Afrika und Lateinamerika Hoffnung auf eine bessere Zukunft geschenkt. Dafür sage ich ein herzliches Vergelt s Gott. Ihr Bischof einsatz für eine gerechte welt Bruder und Schwester in Not ist ein Werk der internationalen Zusammenarbeit der Diözese Innsbruck gegründet, engagiert sich Bruder und Schwester in Not heute als Teil des Welthauses Innsbruck nunmehr seit Jahrzehnten für ein Leben in Würde für Menschen überall auf der Welt. Fundament für die Arbeit von Bruder und Schwester in Not sind die Pfarren der Diözese Innsbruck, die alljährlich am dritten Adventsonntag für die Aktion in den Kirchen sammeln. Diese finanzielle Unterstützung schafft die Grundlage für das Ziel von Bruder und Schwester in Not: Unter dem Motto Zukunft teilen gestalten wir gemeinsam die Welt menschlicher und gerechter. Bruder und Schwester in Not engagiert sich in Ostafrika und Lateinamerika und fördert Programme in den Bereichen: Verbesserung der Ernährungssituation Gesundheit (Berufs) Ausbildung Menschenrechte Mitbestimmung für benachteiligte/diskriminierte Bevölkerungsgruppen Im Sinne des Aktionsmottos Zukunft teilen haben alle Projekte das Ziel, die Menschen des Südens in die Selbständigkeit zu führen und Strukturen zu schaffen, die ihnen eine Unabhängigkeit von Dritten ermöglicht. Um diesem Ziel einer gerechteren Welt näher zu kommen, ist es auch wichtig die Tiroler Bevölkerung über die globalen Zusammenhänge zwischen den armen Ländern im Süden und den reichen Ländern in Norden zu informieren. Bruder und Schwester engagiert sich deshalb in Tirol mit Bildungsveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit. Dr. Manfred Scheuer Seite 2 Seite 3
3 ZUKUNFT TEILEN rückblick Fotonachweis: Christian Palfrader das war das jahr 2008 Das team V.l.: Manuela Pattiss, Franz Hainzl, Irmgard Klein, Andrä Stigger und Sabine Monthaler. Andrä Stigger Welthaus-Leiter Mag. Franz Hainzl Projektreferent Ostafrika MMag.a Irmgard Klein Projektreferentin Lateinamerika Mag.a Sabine Monthaler Öffentlichkeitsarbeit Manuela Pattiss Administration und Buchhaltung Er-lebt und er-fahren: Studienreise nach Uganda Im Februar 2008 besuchte eine Gruppe von neun Personen gemeinsam mit Franz Hainzl mehrere Projekte von Bruder und Schwester in Not in Uganda, darunter das Vorortbüro von HORIZONT3000 in Kampala, das Waisenkinderprogramm und das Förderprogramm für Menschen mit Behinderung in Kiyinda-Mityana und ein dörfiiches Gemeinschaftszentrum in Jinja. Im Mittelpunkt der Studienreise stand die direkte Begegnung mit Menschen Ugandas und der gegenseitige Austausch. In einer öffentlichen Präsentation in Innsbruck gaben die TeilnehmerInnen ihre Erfahrungen an zahlreiche Interessierte weiter. Impressum Redaktion: Mag. Sabine Monthaler, Mag. Romana Pockstaller, Mag. Franz Hainzl Fotos (wenn nicht anderes angegeben): Bruder und Schwester in Not Welthaus Innsbruck Heiliggeiststraße Innsbruck Tel.: Irmgard Klein und Manuela Pattiss verstärken das Team von Bruder und Schwester in Not seit Jänner Verlassen haben uns Gudrun Ernstbrunner und Romana Pockstaller. weltcafè: frauen.kinder.menschen.rechte Ximena Gudiño ist Geschäftsführerin der Menschenrechtsorganisation Pro Derechos Humanos, die sich mit finanzieller Unterstützung von Bruder und Schwester in Not besonders für die Rechte von Frauen in Ecuador einsetzt, wo Gewalt und sexueller Missbrauch zum Alltag gehören. Um Kinder und Jugendliche, die keine Perspektive haben, kümmert sich Ximenas Mann, Leo Coloma. Er arbeitet für die NGO Niñez y Vida, die vier Straßenkinderzentren in Quito betreibt. Armut, Gewalt in der Familie, Alkoholsucht und Kriminalität der Eltern lassen viele Kinder auf die Straße fiüchten. Rund Kinder leben nach offiziellen Angaben auf den Straßen Ecuadors. Im Mai gab es beim Weltcafé mit den beiden Gästen aus Lateinamerika und der damaligen Anwältin für Gleichbehandlungsfragen in Tirol, Christine Baur, eine spannende Diskussionen. Seite 4 Seite 5
4 rückblick rückblick Prominente Referenten des Global Marshall Plans Anlässlich eines internationalen Treffens zum Global Marshall Plan in Wien kamen im Herbst 2008 auch zwei langjährige Projektpartner von Bruder und Schwester in Not nach Tirol. Sophie Elizabeth Kibuywa leitet seit Juli 2006 ein von Bruder und Schwester in Not unterstütztes Projekt im Westen Kenias und verzeichnete bereits beachtliche Erfolge. Neben einer realen Verbesserung der Lebensumstände durch nachhaltige Landwirtschaft zeigten auch die in Schulungen und Workshops vermittelten Strategien zum gewaltfreien Umgang mit KonfIikten Wirkung: So blieb das qkm große Einzugsgebiet nach den Wahlen im Dezember 2007 von gewaltsamen Ausschreitungen verschont, welche im Rest von Kenia international für traurige Schlagzeilen sorgten. Oscar Rea Campos ist Geschäftsführer einer bolivianischen Bürgerrechtsorganisation, welche sich besonders um die Integration Jugendlicher in den politischen Entscheidungsprozess auf kommunaler Ebene bemüht. Im Rahmen ihres Besuches gab es auch noch Informationsveranstaltungen in Innsbruck, Landeck, Lienz und Inzing. gruss vom nikolaus Bereits Tradition hat der Nikolausbesuch in Begleitung von Franz Hainzl von Bruder und Schwester in Not bei Vertretern von Politik und Wirtschaft. Auch im Jahr 2008 brachte der Nikolaus nicht nur ein Gedicht sondern auch ein Sackerl mit fair gehandelten Süßigkeiten als Dank für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit im zu Ende gehenden Jahr. Die Besuchten dankten ihrerseits mit großzügigen Spenden für die Aktion. DankE! Adventauftakt in Rotholz welternährungstag in der markthalle Ein neuer Bäcker, viele einsatzfreudige Ferrarischülerinnen mit ihrer engagierten Lehrerin, ein gutes Projekt und die Markthalle als idealer Ort: Dies waren die Voraussetzungen für eine gelungene Veranstaltung zugunsten des Landwirtschaftsprojektes Fundacion Segundo Montes in El Salvador von Bruder und Schwester in Not. Die Bäckerei Pardeller spendierte meterweise Brot, welches die Schülerinnen gegen eine Spende an die Besucher der Markthalle verteilten. Binnen weniger Stunden wurde so eine beachtliche Summe gesammelt, welche von der Bäckerei Pardeller und Manfred Kühbacher, Geschäftsführer der Markthalle, noch mal aufgebessert wurde. Herzlichen Dank! Zum Auftakt der 48. Adventsammlung lud Bruder und Schwester in Not in die Landwirtschaftliche Lehranstalt Rotholz. Bischof Manfred bedankte sich im Namen der Aktion bei all jenen Menschen, die seit Jahrzehnten die Arbeit von Bruder und Schwester in Not unterstützen. Isabella Krassnitzer führte mit viel Herz durch den Abend, bei dem nicht nur gedankt, gesungen und gegessen, sondern auch ein Schwein namens Samira zugunsten des Waisenkinderprojektes in Uganda versteigert wurde. Seite 6 Seite 7
5 verantwortung leben verantwortung leben Im Mittelpunkt der Adventaktion 2008 stand das Waisenkinderprojekt in Uganda Zukunft für Waisenkinder, welches die Diözese Kiyinda- Mityana vor einigen Jahren begonnen hat. Bruder und Schwester in Not unterstützt das Projekt seit Beginn an und konnte mit Hilfe der Tiroler Spenden bereits vielen Kindern eine Zukunft ermöglichen. In Uganda gibt es knapp 14 Millionen Kinder und Jugendliche. 13 % oder rund 1,8 Millionen davon sind Waisenkinder. Nirgendwo sonst auf der Welt ist die Rate an jungen Menschen unter 18 Jahren, die auf sich selbst gestellt sind, so hoch. Und stündlich werden es mehr: Täglich verlieren Hunderte Kinder ihre Eltern und dadurch auch die Hoffnung auf eine Zukunft. Hauptursache für das Sterben sind Malaria, Tuberkulose oder HIV-Infektionen. Die Lage ist dramatisch: Viele Familien haben bereits vier oder fünf Waisen zusätzlich zu ihren eigenen Kindern aufgenommen und wissen kaum noch, wie sie alle satt bekommen sollen. Durch das Hilfsprogramm erhalten die Waisenkinder jedoch eine Starthilfe für ihre Zukunft in Form eines jungen Schweins oder einer Ziege inklusive etwas Futter und das Material für einen Stall. Das Prinzip ist so einfach wie wirkungsvoll: Die Kinder ziehen das Jungtier groß und verkaufen es. Vom Gewinn können sie ein neues Ferkel kaufen, zum Familieneinkommen beitragen und darüber hinaus sogar ihre Schuluniform und das Schulmaterial bezahlen. Mittlerweile profitieren rund 500 Kinder von dieser Unterstützung. danke! zukunft für waisenkinder in uganda Seite 8 Seite 9
6 beispiel sein beispiel sein tiroler helfen in bolivien Seit 2001 unterstützt Bruder und Schwester in Not die bolivianische Hilfsorganisation Yachay Chhalaku, die von der gebürtigen Tirolerin Marga Mair ins Leben gerufen wurde. Marga Mair ist in Bolivien verheiratet und setzt sich dort mit viel Engagement für die benachteiligte indigene Bevölkerung in den Bergen Boliviens ein. Sie lebt verarmt in abgeschiedenen Gebieten und Bergregionen Boliviens, wo die gesundheitliche Grundversorgung und die Schulbildung nicht ausreichend sind. Um die Situation der Quetchua-Indianer in der Region Cochabamba zu verbessern, startete Yachay Chhalaku ein ambitioniertes Gesundheitsprojekt, welches von Bruder und Schwester in Not finanziell unterstützt wird. So können nun zwei Zahnärzte mit Hilfe einer mobilen Gesundheitsstation die verschiedenen Dörfer besuchen und die Bevölkerung behandeln, rund 480 Kinder in den entlegenen Dorfgemeinschaften erhielten eine zahnärztliche Behandlung. In den Schulen der Region wurden Impfungen und Flourisierung bei rund 6000 Kindern durchgeführt und die Eltern über Vorsorgemöglichkeiten informiert. danke! Seite 10 Seite 11
7 konkrete hilfe kronkrete hilfe geförderte projekte 2008 Im Jahr 2008 wurden 34 Projekte mit ,77 Euro in sieben Ländern gefördert. Projekte Projekte nach Ländern Förderung Durch Bruder und Schwester in Not Durch öffentliche Mittel* ostafrika Kenia ,47 Entasekera, Verbesserung des Landkrankenhauses 3.140, ,42 Entasekera, Bau von Klassenzimmern 6.422,50 Kisumu, Motivationsprogramm für gemeinschaftliche Entwicklung , ,80 Bungoma, Förderprogramm mit Kleinbauern ,70 Bungoma, Integriertes Entwicklungsprogramm ,93 Eldoret, Nachhaltige Landwirtschaft 1.029,34 Tansania Rulenge, Ausbildung eines Arztes , ,53 Rulenge, Weiterbildung von Personal in Gesundheitseinrichtungen 9.876,35 Rulenge, Einkommensverbesserung von Kleinbauern, Phase I , ,00 Rulenge, Einkommensverbesserung von Kleinbauern, Phase II ,89 Bukoba, Fahrzeug für ein AIDS-Aufklärungsteam ,95 Kayanga, Verbesserung des Landkrankenhauses Isingiro 4.758,55 Kayana, Qualitätsentwicklung eines Projektpartners 5.241,05 Uganda ,69 Kiyinda-Mityana, Schulbesuch und Unterhalt von Waisenkindern ,60 Kiyinda-Mityana, Starthilfen für Menschen mit Behinderungen ,04 Kiyinda-Mityana, Renovierung der Berufsschule Bukalagi 2.312,25 Kasana-Luweero, Ländliches Entwicklungsprogramm , ,00 Masaka, Brunnenbau und Einkommensverbesserung , ,00 Projekte Projekte nach Ländern Förderung Durch Bruder und Schwester in Not Durch öffentliche Mittel* * administriert durch HORIZONT3000. HORIZONT3000 ist eine österreichische Nichtregierungsorganisation im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit (EZA). Beauftragt von Basisorganisationen der katholischen EZA ist sie auf die Begleitung und Durchführung von Projekten sowie die Entsendung von Fachkräften in Entwicklungsländer spezialisiert. Gesamtförderung Gesamtförderung Lateinamerika Bolivien ,95 El Alto, Sozial-politisches Förderprogramm mit Jugendlichen ,10 Cochabamba, Interkulturelles Bildungsprogramm mit Kindern ,50 Cochabamba, Gesundheitsverbesserung von Schulkindern ,10 Cochabamba, Ausbildung indigener Landbevölkerung 6.092,25 Ecuador ,52 Esmeraldas, Aufbau von sozialen Netzwerken von Frauen ,49 Loreto, Alternative Gesundheitsversorgung von Indigenas ,85 National, Medienarbeit für die Durchsetzung von Menschenrechten ,18 El Salvador ,24 Ländliche Entwicklung, Einkommensverbesserung und Jugendarbeit ,38 Morazán, Ernährungssicherheit und Frauenrechte ,86 Nicaragua Tipitapa, Fraueneinkommen durch Kleinhandwerk 800,00 800,00 Länderübergreifend / International ,37 Einsatz von ProjektmitarbeiterInnen durch HORIZONT , ,00 Programm zum Erfahrungsaustausch unter Projektpartnern , ,15 Förderung des Fairen Handels 174,07 Koordination und politischer Einsatz für Internationale Kooperation 2.393,47 ÜberbrückungsfInanzierung von öffentlich kofinanzierten Projekten ,68 Begleitung und Qualitätssicherung der Projektpartner , , , ,77 Die Finanzgebarung der Aktion Bruder und Schwester in Not Innsbruck wurde für das Jahr 2008 sowohl durch die internen Rechnungsprüfer Mag. Dr. Anton Dierigl und DI Anton Hackspiel als auch durch die Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung GmbH bassetti bastinelli consult, Oberkoflerweg 10 a, 6020 Innsbruck überprüft und die korrekte Gebarung bestätigt. Bruder und Schwester in Not erfüllt somit alle Voraussetzungen für die Erlangung des Spendegütesiegels und ist berechtigt, dieses wie in den Vorjahren auch im Jahr 2009 zu führen. Seite 12 Seite 13
8 konkrete hilfe kronkrete hilfe Finanzieller Überblick 2008 Mittelherkunft Bereiche Eingänge in EUR In Prozent Abwicklung durch Bruder und Schwester in Not - Innsbruck: Sammlung in Kirchen ,42 30,93 % Beiträge von Orden ,00 2,49 % Beiträge von Institutionen ,08 2,12 % Direktspenden ,85 4,66 % Nichtleistungserträge ,77 2,31 % ,12 42,52 % Abwicklung über HORIZONT 3000: Öffentliche Mittel (ADA/BMeiA) ,13 28,48 % Öffentliche Mittel (EU) ,89 22,61 % ,02 51,09 % Gesamte im Jahr aufgebrachte Mittel ,14 AufIösung Projektrücklagen ,41 6,39 % Gesamte Mittelherkunft ,55 100,00 % Mittelverwendung Bereiche ausgänge in EUR In Prozent Projektförderung aus Eigenmitteln ,75 37,32 % Projektförderung aus öffentlichen Mitteln (EU und ADA/BMeiA) ,02 51,09 % ,77 88,41 % Projektbegleitung ,47 3,01 % Bildungsarbeit ,01 2,65 % Öffentlichkeitsarbeit ,60 5,10 % Verwaltung ,70 0,83 % Gesamte Mittelverwendung ,55 100,00 % 88,41 % Projektförderungen Öffentlichkeitsarbeit 5,10 % Projektbegleitung 3,01 % Bildungsarbeit 2,65 % Verwaltung 0,83 % Wie arbeitet Bruder und Schwester in not Bruder und Schwester in Not führt selbst keine Projekte durch, sondern fördert Projekte und Programme, die von Partnerorganisationen in Afrika oder Lateinamerika geleitet werden. Durch den regelmäßigen Kontakt mit den Zuständigen vor Ort und Besichtigungs-Besuchen durch die Projektreferenten Franz Hainzl und Irmgard Klein werden die zweckmäßige Verwendung und ein verantwortungsvoller Umgang mit der finanziellen Unterstützung aus Tirol sichergestellt. Projekte werden dann unterstützt, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllen. Wir achten darauf, dass Programme und Projekte gefördert werden die: materielle und geistige Grundversorgung sicherstellen (Nahrung, Unterkunft, Kleidung, Gesundheit, Bildung, gesellschaftliche Mitbestimmung) besonders arme und benachteiligte Bevölkerungsgruppen unterstützen und ihre Eigeninitiative stärken möglichst vielen Menschen helfen (keine Förderung von Einzelpersonen/-familien) und keinem privaten Vorteil von Einzelpersonen innerhalb einer Gruppe dienen bestehende Abhängigkeiten abbauen und neue Abhängigkeiten vermeiden von der lokalen Partnerorganisation in Eigenverantwortung weitergeführt werden können und sich in absehbarer Zeit selbst tragen Menschenrechte durchsetzen und soziale Gerechtigkeit schaffen die kulturelle Identität der Betroffenen berücksichtigen in Umfang, Kosten, äußerem Erscheinungsbild und Art der Durchführung den lokal allgemein üblichen Dimensionen angepasst sind nicht der Finanzierung von Krediten oder Schulden sowie der Weiterführung von Projekten dienen, die vor einer vereinbarten Zusammenarbeit mit Bruder und Schwester in Not begonnen wurden. Seite 14 Seite 15
9 ZUKUNFT TEILEN zukunft teilen - machen sie mit! Unsere Welt ist unteilbar. Positive und negative Entwicklungen irgendwo auf der Welt haben Auswirkungen auf uns alle. Nachhaltige Projekte der Entwicklungszusammenarbeit, die jeder einzelne mittragen kann, verringern die Kluft zwischen Arm und Reich und kommen langfristig allen Menschen zugute. Ohne die großzügige Unterstützung der Menschen in Österreich wäre unsere Arbeit nicht möglich. Wie können Sie uns unterstützen? Durch Ihre aktive Spende während des Jahres oder mit einem Dauerauftrag Durch die Unterstützung und aktive Mitarbeit bei Spenden- und Informationsaktionen Durch die Unterstützung unserer Adventsammlung in den Pfarren Durch Ihr Kommen zu unseren Veranstaltungen oder Ihre Teilnahme an Unterschriftenaktionen Durch die 2-jährige Projektmitarbeit in einem der HORIZONT3000-Einsatzländer Durch den Kauf von fair gehandelten Produkten Bruder und Schwester in Not Heiliggeiststraße 16/I, 6020 Innsbruck, Tel , bsin@dibk.at Spendenkonto: , RLB Tirol (BLZ 36000) Danke! Mehr Informationen unter oder unter Tel
JAHRESBERICHT BRUDER UND SCHWESTER IN NOT
www.zukunft-teilen.at JAHRESBERICHT BRUDER UND SCHWESTER IN NOT 2012 Das Team von Bruder und Schwester in Not: Über Uns Wandmalerei in El Salvador Andrä Stigger Koordinator Bruder und Schwester in Not
MehrZukunft teilen. jahresbericht Jahre
Zukunft teilen. www.zukunft-teilen.at jahresbericht 2010 50 Jahre Zukunft TEILEN Zukunft Teilen mensch sein - solidarisch handeln Globalisierung und Technik vermögen es, das Leid der Menschen aus den entferntesten
MehrBRUDER UND SCHWESTER IN NOT
BRUDER UND SCHWESTER IN NOT www.bsin.at TÄTIGKEITSBERICHT 2015 Das Team von Bruder und Schwester in Not: Dr. in Ursula Scheiber Leitung, Öffentlichkeitsarbeit und Spendenwerbung Mag. Matthias Danninger
MehrBRUDER UND SCHWESTER IN NOT
BRUDER UND SCHWESTER IN NOT www.bsin.at TÄTIGKEITSBERICHT 2016 Dr. in Ursula Scheiber - Leiterin von Bruder und Schwester in Not Dem schmackhaften Leben den Boden bereiten Welche Art und Weise, das Leben
MehrJAHRESBERICHT BRUDER UND SCHWESTER IN NOT Jahre
www.zukunft-teilen.at JAHRESBERICHT BRUDER UND SCHWESTER IN NOT 2013 50 Jahre Das Team von Bruder und Schwester in Not: Mit Anfang 2014 hat Ursula Scheiber die Leitung der Stiftung übernommen. Die promovierte
MehrJAHRESBERICHT BRUDER UND SCHWESTER IN NOT
www.bsin.at JAHRESBERICHT BRUDER UND SCHWESTER IN NOT 2014 Das Team von Bruder und Schwester in Not: Dr. in Ursula Scheiber Leitung, Öffentlichkeitsarbeit und Spendenwerbung Mag. Matthias Danninger Projektreferent
MehrSolidarität viele Gesichter hat.
BRUDER UND weil Solidarität viele Gesichter hat. Online spenden unter: www.bsin.at Ihre bewirkt Gutes! Hoffnung im Angesicht der Not Unsere Arbeit zeigt es immer wieder: Not hat verschiedene Gesichter
MehrBRUDER UND SCHWESTER IN NOT
mitteilung www.zukunft-teilen.at BRUDER UND SCHWESTER IN NOT Adventsammlung 2012 50 Jahre Jahre www.zukunft-teilen.at Aufruf Solidarität wachsen lassen Es gibt Länder, die auf den ersten Blick wohl nicht
Mehrverfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen.
Leitbild Brot für alle setzt sich dafür ein, dass alle Menschen über Fähigkeiten und Möglichkeiten für ein gutes und menschenwürdiges Leben in einer lebenswerten Umwelt verfügen. Unser Glaube an Gottes
MehrBRUDER UND SCHWESTER IN NOT. Solidarität viele Gesichter hat.
BRUDER UND SCHWESTER IN NOT weil Solidarität viele Gesichter hat. Tätigkeitsbericht 2017 2 Ihre Jahresbericht 2017 Spende bewirkt Gutes! Wir gehören als Menschen zusammen, überall. Die verschiedenen Welten
MehrAdventsammlung Zukunft teilen.
Adventsammlung 2009 Zukunft teilen. www.zukunft-teilen.at ZUKUNFT TEILEN ZUKUNFT TEILEN Fotonachweis: Die Fotografen Liebe Leserinnen und Leser! Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit haben wir auf eine
MehrGrundauftrag und Leitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck
Grundauftrag und Leitbild der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Grundauftrag und Leitbild Unser Grundauftrag und unser Leitbild erklären unser Selbstverständnis und unsere Grundprinzipien als Organisation.
MehrLED damit aus Hilfe Entwicklung wird
LED damit aus Hilfe Entwicklung wird Der Liechtensteinische Entwicklungsdienst (LED) führt die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit im Auftrag der Regierung Liechtensteins aus. engagiert sich vor allem
MehrBRUDER UND SCHWESTER IN NOT
mitteilung BRUDER UND SCHWESTER IN NOT Adventsammlung 2012 Aufruf Solidarität wachsen lassen Es gibt Länder, die auf den ersten Blick wohl nicht in unsere Wahrnehmung von Not und Armut fallen. Eines dieser
MehrBRUDER UND SCHWESTER IN NOT
BRUDER UND SCHWESTER IN NOT Adventsammlung 2016 www.bsin.at Dr. in Ursula Scheiber - Leiterin von Bruder und Schwester in Not Vieles im Hochland von Bolivien erinnert an das frühere bergbäuerliche Leben
MehrSolidarität viele Gesichter hat.
BRUDER UND SCHWESTER IN NOT weil Solidarität viele Gesichter hat. 2018 Online spenden unter: www.bsin.at WÄRME SCHENKEN NACHHALTIG! EINFACH UND WIRKUNGSVOLL Wir sind gefragt. Es ist ja nicht zu leugnen,
MehrEntwicklungszusammenarbeit mit Know-How aus Vorarlberg
Pressefoyer Dienstag, 29. November 2016 Entwicklungszusammenarbeit mit Know-How aus Vorarlberg mit Landeshauptmann Markus Wallner Landesrat Johannes Rauch (Referent für Entwicklungszusammenarbeit der Vorarlberger
MehrAKTIV FÜR FAIRTRADE ALS GASTRONOM/IN & UNTERNEHMER/IN ALS FREIWILLIGE/R MITARBEITER/IN WAS KANN ICH NOCH TUN? EINFACH UND ÜBERALL AM ARBEITSPLATZ
AKTIV FÜR FAIRTRADE EINFACH UND ÜBERALL IN DER GEMEINDE IN DER SCHULE 2 Nathalie Bertrams Titel: Elke Hinnenkamp AKTIV FÜR FAIRTRADE Seit fast 40 Jahren besteht die Bewegung für den Fairen Handel! Sie
MehrBRUDER UND SCHWESTER IN NOT
mitteilung www.zukunft-teilen.at BRUDER UND SCHWESTER IN NOT Adventsammlung 2013 50 50 Aufruf Andere stärken und fördern Manche Umstände sind schwer zu begreifen, etwa die Ausgrenzung und Vernachlässigung
MehrINTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN
2 INTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN Diese Carglass Unternehmensleitsätze sind die Basis für unser tägliches Handeln und ein ethisch integeres Miteinander. Als vertrauenswürdiges und angesehenes Unternehmen
MehrLeitbild und Arbeitsfelder von Ecoselva
Leitbild und Arbeitsfelder von Ecoselva Kernziel von Ecoselva ist es, Beiträge zum Regenwald- und Umweltschutz in Lateinamerika zu leisten. Diese Beiträge sollen vor allem eine Bewusstseinsbildung und
MehrJedes Kind verdient eine Chance!
Ihre SRK-Patenschaft für Kinder in Not Jedes Kind verdient eine Chance! SRK, Remo Nägeli Mit Ihrem Beitrag lindern Sie die Not von Kindern. Melden Sie Ihre Patenschaft heute noch an! Wenn die medizinische
MehrPartnerländer: Nicaragua, Kolumbien, Peru, Bolivien, Paraguay, Brasilien.
Der Beitrag von Kolping-Entwicklungszusammenarbeit an die Millennium Entwicklungsziele Stand 12/2005 Die internationale Gemeinschaft hat am 8. September 2000 beschlossen, bis zum Jahr 2015 die folgenden
MehrAusweg aus der Armut Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Die LP erarbeitet mit der Klasse den Teufelskreis Armut Kinderarbeit/keine Schulbildung keine Berufsausbildung kein Einkommen Armut. Die LP erarbeitet mit der Klasse,
MehrLeitbild nph deutschland e. V.
Leitbild nph deutschland e. V. »Wenn man die Welt verändern will, muss man bei den Kindern anfangen.«gründervater Padre Wasson (1923 2006) Mission Prä ambel Das Leitbild zeigt, wofür nph deutschland e.
MehrKinder des Shanzu Orphans Home Kenia. Neuigkeiten 2019
Kinder des Shanzu Orphans Home Kenia Neuigkeiten 2019 SOH Kinder Liebe SOH Freunde und Paten, nach unserer Rückkehr von unserer letzten Keniareise im Januar 2019 können wir vieles berichten. In der folgenden
MehrTÜREN AUF! Adventsaktion 2018 für junge Menschen mit Behinderung in Tansania
TÜREN AUF! Adventsaktion 2018 für junge Menschen mit Behinderung in Tansania Adventsaktion 2018 11. November 2018 (Martinstag) bis 6. Januar 2019 (Epiphanias) Türen auf! ist die siebente gemeinsame Aktion
MehrBrot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst. Klimaschutz und Klimagerechtigkeit in Tansania. Linda Corleis
Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst Klimaschutz und Klimagerechtigkeit in Tansania Linda Corleis 23. 23. September 2014 Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst Wer wir sind weltweit
MehrFAIRTRADE Österreich und das Klimabündnis Niederösterreich freuen sich über eure Einreichungen und stehen gerne unterstützend zur Verfügung!
Der Bildungswissenschaftler Wolfgang Klafki sprach von zentralen Herausforderungen, die die Gesellschaft zu lösen hat. Hierzu zählen die Bekämpfung von Armut und der Schutz der Natur. Beide Herausforderungen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Dr. Herbert Bronnenmayer, MiakWadang Landesfeuerwehrkommandant LBD Johann Huber am 10. Juni 2008 zum Thema "MIAK WADANG
MehrLEITBILD. Internationale Projekte
LEITBILD Internationale Projekte Caritas Caritas (lateinisch für Hochachtung und Liebe) ist das engagierte und uneigennützige Handeln der Christen für Menschen in Not. Die Caritas Österreich ist als Teil
MehrGebhard-Müller-Schule macht Schule in Indien. Hilfe für Kindersklaven in indischen Steinbrüchen
Gebhard-Müller-Schule macht Schule in Indien Hilfe für Kindersklaven in indischen Steinbrüchen Liebe Interessenten an unserem Projekt GMS macht Schule in Indien, bitte unterstützen Sie dieses besondere
MehrStiftung Menschen für Menschen
JEDER KANN HELFEN! Es gibt keine erste, zweite oder dritte Welt. Wir alle leben auf ein und demselben Planeten, für den wir gemeinsam die Verantwortung tragen. Karlheinz Böhm (1928 2014) Gründer von Menschen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Dr. Peter Posch Rotary Distrikt-Governor, Distrikt 1920 und Landtagspräsidentin a.d. Angela Orthner Projekt Hope for Future
MehrFACT SHEET. Hilfsprojekt RUANDA/Kirimbi Ruanda
FACT SHEET Hilfsprojekt RUANDA/Kirimbi 01.09.2017 Ruanda Ruanda ist ein dicht bevölkerter Binnenstaat in Ostafrika. Er grenzt an Burundi, die Demokratische Republik Kongo, Uganda und Tansania. Wegen seiner
MehrWie können wir weltweit Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern? Eine Einführung in die Globale Gesundheit
Wie können wir weltweit Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern? Eine Einführung in die Globale Gesundheit Brot für die Welt Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung Mareike Haase -
MehrFÜR EINE BESSERE WELT
FÜR EINE BESSERE WELT Plakate und Projekte von MISEREOR und BROT FÜR DIE WELT Weihnachtsausstellung 12.11.2017 28.01.2018 FÜR EINE BESSERE WELT Die beiden großen kirchlichen Hilfsorganisationen MISEREOR
MehrIch weiß, was ich nach meinem Tod tun werde. Über Ihr Leben hinaus Gutes tun.
Ich weiß, was ich nach meinem Tod tun werde. Über Ihr Leben hinaus Gutes tun. Ihr Wille. Viele Menschen, die ein Leben lang ein Herz für jene zeigen, die vom Schicksal weniger begünstigt sind, möchten
MehrSoziales Engagement eine Selbstverständlichkeit in unserem Schulalltag (Niederösterreich)
Soziales Engagement eine Selbstverständlichkeit in unserem Schulalltag (Niederösterreich) Projektveranwortliche(r) DI Andrea Reber Schule HLUW Yspertal BMHS Schulstraße 13 3683 Yspertal Angaben zum Projekt
MehrFaktor Kultur eine Herausforderung für die entwicklungspolitische Praxis?
Faktor Kultur eine Herausforderung für die entwicklungspolitische Praxis? Harald Klein Abteilungsleiter Asien/Lateinamerika, Grundsatzfragen und Organisation der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit
MehrSecondhand-Modemarkt der aktion hoffnung
Secondhand-Modemarkt der aktion hoffnung Inhalt Die aktion hoffnung eine kirchliche Hilfsorganisation Mitglied im Dachverband FairWertung e.v. aktiv im Umweltschutz Der Secondhand-Modemarkt Allgemeine
MehrVerein Pro Pomasqui. Sozial- und Umweltprojekte in Ecuador
Verein Pro Pomasqui Sozial- und Umweltprojekte in Ecuador Der Verein Pro Pomasqui Pro Pomasqui ist ein Schweizer Verein, der 1993 durch zwei Lehrer gegründet wurde. Seit der Gründung engagiert sich der
MehrCURAVIVA Schweiz orientiert sich in seiner Grundhaltung und in seinem Handeln an einem Menschenbild, das geprägt ist von:
LEITBILD Leitbild Bedeutung des Leitbildes Das Leitbild des nationalen Dachverbandes CURAVIVA Verband Heime und Institutionen Schweiz, genannt CURAVIVA Schweiz, umschreibt das Wesen sowie die grundlegenden
MehrDifäm Unsere Angebote Ihr Engagement
Difäm Unsere Angebote Ihr Engagement »UNSER CHRISTENTUM DARF NICHT BLOSS WELTANSCHAUUNG SEIN, SONDERN ES MUSS SICH DURCH DIE TAT BEWÄHREN«Paul Lechler (1849-1925) Gründer des Difäm Inhaltsverzeichnis Lernen
MehrJunge WeltbürgerInnen für unsere Gemeinde
Wir suchen einden! Partnergem n Kontaktiere! s Sie un Junge WeltbürgerInnen für unsere GEMEINSAM SIND WIR VIELE W W W. S U E D W I N D. A T / V O R A R L B E R G Südwind Wir über uns So bleiben Sie informiert!
MehrBILDUNGSANGEBOT. Das vorliegende Bildungsangebot kehrt das gemeinsame Anliegen hervor:
BILDUNGSANGEBOT Kirchliche Entwicklungszusammenarbeit hat unterschiedliche Formen, zwei davon finden sich in der Partnerschaft mit Ghana und Brot für die Welt. Brot für die Welt unterstützt Menschen in
MehrVON DER VISION ZUM HANDELN
VON DER VISION ZUM HANDELN ARMUT AUS KINDPERSPEKTIVE Wenn ich mir was kaufen will, bin ich erst einmal traurig. Und irgendwie verstehe ich es aber auch, weil wir brauchen das Geld für etwas anderes, für
MehrDank Ihrer Spende ist es uns möglich, bedürftigen Menschen, besonders in Bolivien, die Unterstützung zu geben, die sie dringend brauchen.
Dank Ihrer Hilfe! Dank Ihrer Spende ist es uns möglich, bedürftigen Menschen, besonders in Bolivien, die Unterstützung zu geben, die sie dringend brauchen. Unsere Brüder in Bolivien: Alle geförderten Projekte
MehrLeitbild. der Caritas in Oberösterreich
Leitbild der Caritas in Oberösterreich Caritas Caritas, die gelebte Nächstenliebe, ist eine unverzichtbare Aufgabe jedes/jeder einzelnen Christen/Christin und eine der kirchlichen Grundfunktionen. Damit
MehrUnser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung
Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung
MehrMACHT UNSER PROJEKT ZU EUREM PROJEKT! Perspektive für Kinder stellt sich vor: INFORMATIONSMAPPE FÜR SCHULEN
MACHT UNSER PROJEKT ZU EUREM PROJEKT! Perspektive für Kinder stellt sich vor: INFORMATIONSMAPPE FÜR SCHULEN Wer ist PERSPEKTIVE FÜR KINDER? Perspektive für Kinder ist ein Zirler Verein und verfolgt ausschließlich
MehrWir suchen Partnergemeinden! Kontaktieren Sie uns! Junge WeltbürgerInnen für unsere Gemeinde GEMEINSAM SIND WIR VIELE
Wir suchen Partnergemeinden! Kontaktieren Sie uns! Junge WeltbürgerInnen für unsere GEMEINSAM SIND WIR VIELE WWW.SUEDWIND.AT/STMK Südwind Wir über uns So bleiben Sie informiert! Junge WeltbürgerInnen für
MehrENGAGEMENT ZEIGEN ZUKUNFT GESTALTEN DIE SOZIALPROJEKTE VON COTTON MADE IN AFRICA
ENGAGEMENT ZEIGEN ZUKUNFT GESTALTEN DIE SOZIALPROJEKTE VON COTTON MADE IN AFRICA NACHHALTIGE UNTERSTÜTZUNG FÜR AFRIKA Die Initiative Cotton made in Africa setzt sich seit 2005 erfolgreich dafür ein, die
MehrEcuador und Peru. Neue Marktchancen für Kleinbauern im Kaffee- und Kakaosektor
Ecuador und Peru Neue Marktchancen für Kleinbauern im Kaffee- und Kakaosektor Swisscontact unterstützt die Familien von Kleinbauern im Süden Ecuadors und Norden Perus. Bäuerinnen und Bauern können sich
MehrHamburger Fair Trade Hochschulwettbewerb. Hamburg! Handelt! Fair! Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam für den Fairen Handel
Hamburger Fair Trade Hochschulwettbewerb Hamburg! Handelt! Fair! Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam für den Fairen Handel Hamburg! Handelt! Fair! Hamburg! Handelt! Fair! 6 Unternehmen + 6 Hochschulen
MehrEin Krankenhaus für Kinder in Kambodscha
Ein Krankenhaus für Kinder in Kambodscha In einer Gesundheitsstation im Süden Kambodschas sitzt eine junge Mutter auf einem Krankenbett und hält ihre gerade geborenen Zwillinge in den Armen. Sie kamen
MehrArmut und Menschenrechte in Entwicklungsländern. Menschenrechts-Tagung: Armut und Behinderung weltweit - 6. Dezember 2013, Berlin
Armut und Menschenrechte in Entwicklungsländern Menschenrechts-Tagung: Armut und Behinderung weltweit - 6. Dezember 2013, Berlin Armut und Menschenrechte in Entwicklungsländern 2 Gliederung 1. Begriffsklärung:
Mehr03 / Fairer Handel. Die Wirkung des fairen Handels und die Funktion von Fairtrade
Die Wirkung des fairen Handels und die Funktion von Fairtrade Warum braucht es fairen Handel? Insgesamt gibt es etwa 900 Mio. unterernährte Menschen, die Mehrheit davon lebt auf dem Land in Entwicklungs-
MehrLeitartikel Weltnachrichten 3 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 3 / 2016 Lehrberufe: Möglichkeit für ein besseres Leben Allein in Afrika kommen jedes Jahr 10 Millionen Jugendliche auf den Arbeitsmarkt dazu. Das sind mehr Menschen als in
Mehr10 Jahre Missionsstelle der Diözese Linz - Brücke zwischen Orts- und Weltkirche
JAHRESBERICHT 2018 Über 10 Jahre Missionsstelle der Diözese Linz - Brücke zwischen Orts- und Weltkirche uns Am 30. Juni 2018 feierte die Missionsstelle ihr 10-jähriges Bestehen. Beim Festakt betonte Diözesanbischof
MehrBildung ist die stärkste Waffe, mit der wir die Welt verändern können. (Nelson Mandela)
Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Bildungsprojekten in Mali, Afrika Bildung ist die stärkste Waffe, mit der wir die Welt verändern können. (Nelson Mandela) Das Land Mali, Westafrika, ist eins
MehrMach mit. Jeder Schritt zählt.
Mach mit. Jeder Schritt zählt. Was ist hike4hunger? hike4hunger vereint weltweit Menschen, die Solidarität mit den Hungernden zeigen und sich engagieren. g Anlässlich des Welternährungstages am 16. Oktober
Mehrwww.global-ageing.eu Die Welt altert Die Welt altert in atemberaubendem Tempo: Schätzungen zufolge werden im Jahr 2050 erstmals mehr alte Menschen über 60 Jahre als Kinder unter 15 auf der Erde leben 80%
MehrW. P. SCHMITZ-STIFTUNG AUSBILDUNGSPROGRAMME FÜR JUNGE MENSCHEN IN NOT HELFEN SIE UNS, JUNGEN MENSCHEN EINE CHANCE ZU GEBEN!
AUSBILDUNGSPROGRAMME FÜR JUNGE MENSCHEN IN NOT HELFEN SIE UNS, JUNGEN MENSCHEN EINE CHANCE ZU GEBEN! SPENDEN SIE HOFFNUNG ICH GRÜSSE SIE HERZLICH, ich bin Werner Peter Schmitz- Hille. Ich habe diese Stiftung
MehrTrinkwasser ist lebensnotwendig
Ihre SRK-Patenschaft für Wasser Trinkwasser ist lebensnotwendig Ermöglichen Sie mehr Menschen Zugang zu sauberem Wasser. Melden Sie Ihre Patenschaft heute noch an! Amerikanisches Rotes Kreuz, Talia Frenkel
MehrEinDollarBrille Aktuell - Dezember 2013
EinDollarBrille Aktuell - Dezember 2013 Liebe Unterstützer, das erste Jahr des Bestehens unserer Organisation geht zu Ende. In dieser Zeit ist enorm viel passiert. Anbei ein paar aktuelle Informationen
MehrKulturelle Entwicklungszusammenarbeit. Kulturkooperationen mit Entwicklungsländern: Rahmenbedingungen, Förderungsmöglichkeiten, Beispiele
Master-Thesis zur Erlangung des akademischen Grades Master of Advanced Studies (M.A.S.) im Fach Kulturmanagement (postgraduales Aufbaustudium) am Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft der
MehrDiözese St. Pölten. Leitbild.
Diözese St. Pölten Leitbild www.caritas-stpoelten.at Impressum Für den Inhalt verantwortlich: Caritas der Diözese St. Pölten Hasnerstraße 4, 3100 St. Pölten 2. Auflage Februar 2012 3 Diözese St. Pölten
MehrLandwirtschaft im Spannungsfeld zwischen regionaler Bedeutung und globaler Wirtschaft. 05a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft
Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen regionaler Bedeutung und globaler Wirtschaft Landwirtschaftliche Grossbetriebe im globalen Handel Landwirtschaftliche Grossbetriebe sind weltweit für 75% der Agrarprodukte
MehrNeue Verbindungen schaffen
Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,
Mehr(Spanisch: Manos Unidas)
Mehr Infos auf unserer Webseite: Vereinte Hände bietet die Sozialarbeit der Gemeinde Emanuel in Collique im Norden der Hauptstadt Lima. Auf 700 Meter an der Wüstenseite der Anden leben rund 100.000 Menschen,
MehrKommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21
Laudationes Kategorie Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudator: Dr. Herbert O. Zinell Oberbürgermeister der Stadt Schramberg Vorsitzender des Kuratoriums der SEZ (Ablauf: Nennung
MehrWirtschaft für alle Menschen
Wirtschaft für alle Menschen Mittlerweile ist man sich einig: Am Wirtschaftsleben müssen alle Menschen teilnehmen können. Nur so kann es gelingen, dass die Armut immer weniger wird. Unternehmen verfügen
MehrAUSWAHL UND BEGLEITUNG VON FÖRDERPROJEKTEN IM AUSLAND DR. KARSTEN TIMMER 10. JULI 2018
AUSWAHL UND BEGLEITUNG VON FÖRDERPROJEKTEN IM AUSLAND DR. KARSTEN TIMMER TIMMER@PR-STIFTUNGSBERATUNG.DE 10. JULI 2018 Gestatten, Herr und Frau Müller haben vor vier Wochen ihren 70ten Geburtstag gefeiert.
MehrGESUNDHEIT SCHAFFT ZUKUNFT. Amref Health Africa Deutschland
GESUNDHEIT SCHAFFT ZUKUNFT Amref Health Africa Deutschland AMREF HEALTH AFRICA GESUNDHEIT SCHAFFT ZUKUNFT Amref Health Africa ist eine unabhängige afrikanische Nichtregierungsorganisation (NGO), die es
MehrLesen. Lebensmittel aus anderen Ländern. Kindergärtnerinnen lernen Sprachen. Gut einkaufen für wenig Geld. Hilfe bei Hausaufgaben und Schulproblemen
Aufgabe Blatt 30 90 5 Punkte Lesen Sie die 0 Überschriften auf Blatt und die 5 Texte auf Blatt. Suchen Sie dann zu jedem Text ( 5) die passende Überschrift (A K) und schreiben Sie den Buchstaben auf die
MehrDie aktion hoffnung eine kirchliche Hilfsorganisation Mitglied im Dachverband FairWertung e.v. aktiv im Umweltschutz
Die aktion hoffnung eine kirchliche Hilfsorganisation Mitglied im Dachverband FairWertung e.v. aktiv im Umweltschutz Der Faschingsmarkt Allgemeine Informationen Unsere Partner Informationen zur Durchführung
MehrJetzt handeln! Kinder malen für Ökologische Kinderrechte
Jetzt handeln! Kinder malen für Ökologische Kinderrechte »Deine Botschaft für Rio«Banner-Aktion für ökologische Kinderrechte Im Mai 2011 startete terre des hommes unter dem Motto»Kinder haften für ihre
MehrUnd sicherlich werdet ihr Anregungen für eure eigene Tätigkeit mit nach Hause nehmen
WELTWEITWISSEN 2018 Senatsempfang im Bremer Rathaus, 05. Mai 2018, 19:00 Angelika Krenzer-Baß, Arbeitsgemeinschaft Entwicklungspolitik und Menschenrechte e. V. Sehr geehrter Herr Staatsrat Pietrzrok, Lieber
MehrCOCHABAMBA
COCHABAMBA Mission Durch effizienten, kreativen und leidenschaftlichen Einsatz mit Liebe den Menschen, die in Armut leben, dienen, um die Armut zu überwinden. Gesundheitsversorgung und -erziehung, verschiedene
MehrAngebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler
MehrEntwicklungshilfeklub
Ein neuer Anfang Zukunftsperspektiven für gefährdete Jugendliche Projekt 312 El Salvador Entwicklungshilfeklub Einsatzgebiet Bezirk Ciudad Delgado im Großraum der Hauptstadt San Salvador sowie in den zwei
MehrDas Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre
Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre 1. Nord-Süd-Forum an der VHS 2. Kirchliche Gruppierungen und Kirchengemeinden 3. Jährlicher Eine-Welt- und Umwelttag
MehrWas macht denn Ihr Geld so? Sozial investieren - Armut und Flucht ersparen.
Pressegespräch von OIKOCREDIT Austria am 28. April 2016 Was macht denn Ihr Geld so? Sozial investieren - Armut und Flucht ersparen. Die EZB hat die Null-Zinsen eingeführt, damit Banken den Unternehmen
MehrGeh weltwärts! Der entwicklungspolitische Freiwilligendienst
Geh weltwärts! Der entwicklungspolitische Freiwilligendienst Das erwartet dich! Begegne Menschen anderer Kulturen und Lebens welten, lerne von ihnen und arbeite gemeinsam mit ihnen im Team. Erfahrungsaustausch
MehrJugendstiftung Diözese Eichstätt Zukunft kirchliche Jugendarbeit
Jugendstiftung Diözese Eichstätt Zukunft kirchliche Jugendarbeit Vorwort unseres Schirmherren Wenn ich mit Erwachsenen über kirchliche Jugendarbeit ins Gespräch komme, so ist es immer wieder erfreulich
MehrHochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission
Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit
Mehr21. Juni 2018 Nr. 47 TIROL DIE EU UND TIROL IM FOKUS
21. Juni 2018 Nr. 47 TIROL DIE EU UND TIROL IM FOKUS Die EU hat sich laufend verändert. Die EU im Laufe der Jahre Unsere Schule wurde heute in den Landtag eingeladen, um an einem Workshop über den Landtag
MehrKINDER IN DER TURKANA
Aktion Dreikönigssingen 2017 KINDER IN DER TURKANA Fotografiert von Bettina Flitner DI E STErNSINGeR 1 * 2017 Diese Kinder leben in der Turkana, einer trockenen und abgelegenen Region im Nordwesten Kenias.
MehrBildungsprogramm Santa Cruz, Bolivien. Präsentation. Agape international Daniel Graf, Projektkoordinator
Präsentation Agape international Daniel Graf, Projektkoordinator Inhalt Ausgangslage Bolivien Santa Cruz Problemstellung Vision und Ziele Lösungsansatz Kurs: Effizientes Lernen Nachhilfeunterricht Jugendcamps
Mehr17 Ziele für eine bessere Welt. In Leichter Sprache
17 Ziele für eine bessere Welt In Leichter Sprache 17 Ziele für eine bessere Welt in Leichter Sprache 193 Länder auf der Welt arbeiten zusammen. Diese Länder sind die Vereinten Nationen. Im Jahr 2015 haben
MehrIhr Engagement wirkt. Setzen Sie Ihren Punkt gegen Armut und Unterdrückung! Als Partner_in der ANDHERI HILFE
Ihr Engagement wirkt Setzen Sie Ihren Punkt gegen Armut und Unterdrückung! Als Partner_in der ANDHERI HILFE IHRE PARTNERSCHAFT HILFT GEZIELT Damit Not leidende Menschen in Indien und Bangladesch eine Perspektive
MehrMag. Alice Uhl. Folie 2
in Österreich Mag. Alice Uhl Leiterin youngcaritas der Caritas der Erzdiözese Wien Caritas-Mitarbeiterin seit 2004, Leitung yc seit 2009 Mitarbeit an der österreichweiten Weiterentwicklung der Strategie
MehrDiözese Masaka Uganda
Gemeinde Narozari Diözese Masaka Uganda Deutsche Partnergemeinde: Nordstetten 22 Grundschulen 4 weiterführende Schulen CWM Struktur: Basisgruppe: Frauengruppe: Jugendgruppe: 57 Mitglieder 21 Mitglieder
MehrLeitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben
Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Der Bezirk Schwaben unterstützt Menschen mit Behinderung bei ihren Zielen im Leben. Die wichtigsten Informationen darüber stehen in diesem Aktions-Plan. Dieses
MehrLeitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch)
Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Wer sind wir in aller Kürze? Der Verein Spielmobil Rote Rübe wurde
MehrProjektbeschreibung. Verbesserung der beruflichen Ausbildung von 136 Jugendlichen in Kigali, Ruanda
Projektbeschreibung Projekttitel/ -ort: Fördersumme: Verbesserung der beruflichen Ausbildung von 136 Jugendlichen in Kigali, Ruanda 9.200 Euro 1 Projektort Kigali, Ruanda Projektnummer: AGL 13-110 Projektstatus:
Mehr