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1 jahresbericht 2008 Zukunft teilen.

2 ZUKUNFT TEILEN ZUKUNFT TEILEN teilen für eine bessere zukunft Von Bischof Manfred Scheuer Ich muss an meine Zukunft denken! - ist ein Satz, der häufig dann ausgesprochen wird, wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen, die wir für unser Leben als wichtig erachten. Eigentlich sollte es heißen: Wir müssen an unsere Zukunft denken! Wenn Europa nicht für sich lebt, wird es Afrika oder Südamerika nicht vergessen. Ihre Zukunft ist mit Europa verbunden. Keine Zukunft zu haben, bedeutet Todesurteil (Simone Weil). Wenn du Lebensfreude erschließen und eine Zukunftsperspektive eröffnen willst, so baue einen Brunnen - habe ich bei einer Afrikareise aufgeschrieben. Zukunft eröffnen bedeutet Einsatz für gerechte Lebensbedingungen und einen schonenden Umgang mit der Natur. Die Aktion Bruder und Schwester in Not lädt die Menschen in der Diözese Innsbruck seit vielen Jahren zum Teilen ein. Sie, liebe Spenderin, lieber Spender, sind dieser Einladung gefolgt und haben mit Ihrer finanziellen Hilfe Menschen in Afrika und Lateinamerika Hoffnung auf eine bessere Zukunft geschenkt. Dafür sage ich ein herzliches Vergelt s Gott. Ihr Bischof einsatz für eine gerechte welt Bruder und Schwester in Not ist ein Werk der internationalen Zusammenarbeit der Diözese Innsbruck gegründet, engagiert sich Bruder und Schwester in Not heute als Teil des Welthauses Innsbruck nunmehr seit Jahrzehnten für ein Leben in Würde für Menschen überall auf der Welt. Fundament für die Arbeit von Bruder und Schwester in Not sind die Pfarren der Diözese Innsbruck, die alljährlich am dritten Adventsonntag für die Aktion in den Kirchen sammeln. Diese finanzielle Unterstützung schafft die Grundlage für das Ziel von Bruder und Schwester in Not: Unter dem Motto Zukunft teilen gestalten wir gemeinsam die Welt menschlicher und gerechter. Bruder und Schwester in Not engagiert sich in Ostafrika und Lateinamerika und fördert Programme in den Bereichen: Verbesserung der Ernährungssituation Gesundheit (Berufs) Ausbildung Menschenrechte Mitbestimmung für benachteiligte/diskriminierte Bevölkerungsgruppen Im Sinne des Aktionsmottos Zukunft teilen haben alle Projekte das Ziel, die Menschen des Südens in die Selbständigkeit zu führen und Strukturen zu schaffen, die ihnen eine Unabhängigkeit von Dritten ermöglicht. Um diesem Ziel einer gerechteren Welt näher zu kommen, ist es auch wichtig die Tiroler Bevölkerung über die globalen Zusammenhänge zwischen den armen Ländern im Süden und den reichen Ländern in Norden zu informieren. Bruder und Schwester engagiert sich deshalb in Tirol mit Bildungsveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit. Dr. Manfred Scheuer Seite 2 Seite 3

3 ZUKUNFT TEILEN rückblick Fotonachweis: Christian Palfrader das war das jahr 2008 Das team V.l.: Manuela Pattiss, Franz Hainzl, Irmgard Klein, Andrä Stigger und Sabine Monthaler. Andrä Stigger Welthaus-Leiter Mag. Franz Hainzl Projektreferent Ostafrika MMag.a Irmgard Klein Projektreferentin Lateinamerika Mag.a Sabine Monthaler Öffentlichkeitsarbeit Manuela Pattiss Administration und Buchhaltung Er-lebt und er-fahren: Studienreise nach Uganda Im Februar 2008 besuchte eine Gruppe von neun Personen gemeinsam mit Franz Hainzl mehrere Projekte von Bruder und Schwester in Not in Uganda, darunter das Vorortbüro von HORIZONT3000 in Kampala, das Waisenkinderprogramm und das Förderprogramm für Menschen mit Behinderung in Kiyinda-Mityana und ein dörfiiches Gemeinschaftszentrum in Jinja. Im Mittelpunkt der Studienreise stand die direkte Begegnung mit Menschen Ugandas und der gegenseitige Austausch. In einer öffentlichen Präsentation in Innsbruck gaben die TeilnehmerInnen ihre Erfahrungen an zahlreiche Interessierte weiter. Impressum Redaktion: Mag. Sabine Monthaler, Mag. Romana Pockstaller, Mag. Franz Hainzl Fotos (wenn nicht anderes angegeben): Bruder und Schwester in Not Welthaus Innsbruck Heiliggeiststraße Innsbruck Tel.: Irmgard Klein und Manuela Pattiss verstärken das Team von Bruder und Schwester in Not seit Jänner Verlassen haben uns Gudrun Ernstbrunner und Romana Pockstaller. weltcafè: frauen.kinder.menschen.rechte Ximena Gudiño ist Geschäftsführerin der Menschenrechtsorganisation Pro Derechos Humanos, die sich mit finanzieller Unterstützung von Bruder und Schwester in Not besonders für die Rechte von Frauen in Ecuador einsetzt, wo Gewalt und sexueller Missbrauch zum Alltag gehören. Um Kinder und Jugendliche, die keine Perspektive haben, kümmert sich Ximenas Mann, Leo Coloma. Er arbeitet für die NGO Niñez y Vida, die vier Straßenkinderzentren in Quito betreibt. Armut, Gewalt in der Familie, Alkoholsucht und Kriminalität der Eltern lassen viele Kinder auf die Straße fiüchten. Rund Kinder leben nach offiziellen Angaben auf den Straßen Ecuadors. Im Mai gab es beim Weltcafé mit den beiden Gästen aus Lateinamerika und der damaligen Anwältin für Gleichbehandlungsfragen in Tirol, Christine Baur, eine spannende Diskussionen. Seite 4 Seite 5

4 rückblick rückblick Prominente Referenten des Global Marshall Plans Anlässlich eines internationalen Treffens zum Global Marshall Plan in Wien kamen im Herbst 2008 auch zwei langjährige Projektpartner von Bruder und Schwester in Not nach Tirol. Sophie Elizabeth Kibuywa leitet seit Juli 2006 ein von Bruder und Schwester in Not unterstütztes Projekt im Westen Kenias und verzeichnete bereits beachtliche Erfolge. Neben einer realen Verbesserung der Lebensumstände durch nachhaltige Landwirtschaft zeigten auch die in Schulungen und Workshops vermittelten Strategien zum gewaltfreien Umgang mit KonfIikten Wirkung: So blieb das qkm große Einzugsgebiet nach den Wahlen im Dezember 2007 von gewaltsamen Ausschreitungen verschont, welche im Rest von Kenia international für traurige Schlagzeilen sorgten. Oscar Rea Campos ist Geschäftsführer einer bolivianischen Bürgerrechtsorganisation, welche sich besonders um die Integration Jugendlicher in den politischen Entscheidungsprozess auf kommunaler Ebene bemüht. Im Rahmen ihres Besuches gab es auch noch Informationsveranstaltungen in Innsbruck, Landeck, Lienz und Inzing. gruss vom nikolaus Bereits Tradition hat der Nikolausbesuch in Begleitung von Franz Hainzl von Bruder und Schwester in Not bei Vertretern von Politik und Wirtschaft. Auch im Jahr 2008 brachte der Nikolaus nicht nur ein Gedicht sondern auch ein Sackerl mit fair gehandelten Süßigkeiten als Dank für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit im zu Ende gehenden Jahr. Die Besuchten dankten ihrerseits mit großzügigen Spenden für die Aktion. DankE! Adventauftakt in Rotholz welternährungstag in der markthalle Ein neuer Bäcker, viele einsatzfreudige Ferrarischülerinnen mit ihrer engagierten Lehrerin, ein gutes Projekt und die Markthalle als idealer Ort: Dies waren die Voraussetzungen für eine gelungene Veranstaltung zugunsten des Landwirtschaftsprojektes Fundacion Segundo Montes in El Salvador von Bruder und Schwester in Not. Die Bäckerei Pardeller spendierte meterweise Brot, welches die Schülerinnen gegen eine Spende an die Besucher der Markthalle verteilten. Binnen weniger Stunden wurde so eine beachtliche Summe gesammelt, welche von der Bäckerei Pardeller und Manfred Kühbacher, Geschäftsführer der Markthalle, noch mal aufgebessert wurde. Herzlichen Dank! Zum Auftakt der 48. Adventsammlung lud Bruder und Schwester in Not in die Landwirtschaftliche Lehranstalt Rotholz. Bischof Manfred bedankte sich im Namen der Aktion bei all jenen Menschen, die seit Jahrzehnten die Arbeit von Bruder und Schwester in Not unterstützen. Isabella Krassnitzer führte mit viel Herz durch den Abend, bei dem nicht nur gedankt, gesungen und gegessen, sondern auch ein Schwein namens Samira zugunsten des Waisenkinderprojektes in Uganda versteigert wurde. Seite 6 Seite 7

5 verantwortung leben verantwortung leben Im Mittelpunkt der Adventaktion 2008 stand das Waisenkinderprojekt in Uganda Zukunft für Waisenkinder, welches die Diözese Kiyinda- Mityana vor einigen Jahren begonnen hat. Bruder und Schwester in Not unterstützt das Projekt seit Beginn an und konnte mit Hilfe der Tiroler Spenden bereits vielen Kindern eine Zukunft ermöglichen. In Uganda gibt es knapp 14 Millionen Kinder und Jugendliche. 13 % oder rund 1,8 Millionen davon sind Waisenkinder. Nirgendwo sonst auf der Welt ist die Rate an jungen Menschen unter 18 Jahren, die auf sich selbst gestellt sind, so hoch. Und stündlich werden es mehr: Täglich verlieren Hunderte Kinder ihre Eltern und dadurch auch die Hoffnung auf eine Zukunft. Hauptursache für das Sterben sind Malaria, Tuberkulose oder HIV-Infektionen. Die Lage ist dramatisch: Viele Familien haben bereits vier oder fünf Waisen zusätzlich zu ihren eigenen Kindern aufgenommen und wissen kaum noch, wie sie alle satt bekommen sollen. Durch das Hilfsprogramm erhalten die Waisenkinder jedoch eine Starthilfe für ihre Zukunft in Form eines jungen Schweins oder einer Ziege inklusive etwas Futter und das Material für einen Stall. Das Prinzip ist so einfach wie wirkungsvoll: Die Kinder ziehen das Jungtier groß und verkaufen es. Vom Gewinn können sie ein neues Ferkel kaufen, zum Familieneinkommen beitragen und darüber hinaus sogar ihre Schuluniform und das Schulmaterial bezahlen. Mittlerweile profitieren rund 500 Kinder von dieser Unterstützung. danke! zukunft für waisenkinder in uganda Seite 8 Seite 9

6 beispiel sein beispiel sein tiroler helfen in bolivien Seit 2001 unterstützt Bruder und Schwester in Not die bolivianische Hilfsorganisation Yachay Chhalaku, die von der gebürtigen Tirolerin Marga Mair ins Leben gerufen wurde. Marga Mair ist in Bolivien verheiratet und setzt sich dort mit viel Engagement für die benachteiligte indigene Bevölkerung in den Bergen Boliviens ein. Sie lebt verarmt in abgeschiedenen Gebieten und Bergregionen Boliviens, wo die gesundheitliche Grundversorgung und die Schulbildung nicht ausreichend sind. Um die Situation der Quetchua-Indianer in der Region Cochabamba zu verbessern, startete Yachay Chhalaku ein ambitioniertes Gesundheitsprojekt, welches von Bruder und Schwester in Not finanziell unterstützt wird. So können nun zwei Zahnärzte mit Hilfe einer mobilen Gesundheitsstation die verschiedenen Dörfer besuchen und die Bevölkerung behandeln, rund 480 Kinder in den entlegenen Dorfgemeinschaften erhielten eine zahnärztliche Behandlung. In den Schulen der Region wurden Impfungen und Flourisierung bei rund 6000 Kindern durchgeführt und die Eltern über Vorsorgemöglichkeiten informiert. danke! Seite 10 Seite 11

7 konkrete hilfe kronkrete hilfe geförderte projekte 2008 Im Jahr 2008 wurden 34 Projekte mit ,77 Euro in sieben Ländern gefördert. Projekte Projekte nach Ländern Förderung Durch Bruder und Schwester in Not Durch öffentliche Mittel* ostafrika Kenia ,47 Entasekera, Verbesserung des Landkrankenhauses 3.140, ,42 Entasekera, Bau von Klassenzimmern 6.422,50 Kisumu, Motivationsprogramm für gemeinschaftliche Entwicklung , ,80 Bungoma, Förderprogramm mit Kleinbauern ,70 Bungoma, Integriertes Entwicklungsprogramm ,93 Eldoret, Nachhaltige Landwirtschaft 1.029,34 Tansania Rulenge, Ausbildung eines Arztes , ,53 Rulenge, Weiterbildung von Personal in Gesundheitseinrichtungen 9.876,35 Rulenge, Einkommensverbesserung von Kleinbauern, Phase I , ,00 Rulenge, Einkommensverbesserung von Kleinbauern, Phase II ,89 Bukoba, Fahrzeug für ein AIDS-Aufklärungsteam ,95 Kayanga, Verbesserung des Landkrankenhauses Isingiro 4.758,55 Kayana, Qualitätsentwicklung eines Projektpartners 5.241,05 Uganda ,69 Kiyinda-Mityana, Schulbesuch und Unterhalt von Waisenkindern ,60 Kiyinda-Mityana, Starthilfen für Menschen mit Behinderungen ,04 Kiyinda-Mityana, Renovierung der Berufsschule Bukalagi 2.312,25 Kasana-Luweero, Ländliches Entwicklungsprogramm , ,00 Masaka, Brunnenbau und Einkommensverbesserung , ,00 Projekte Projekte nach Ländern Förderung Durch Bruder und Schwester in Not Durch öffentliche Mittel* * administriert durch HORIZONT3000. HORIZONT3000 ist eine österreichische Nichtregierungsorganisation im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit (EZA). Beauftragt von Basisorganisationen der katholischen EZA ist sie auf die Begleitung und Durchführung von Projekten sowie die Entsendung von Fachkräften in Entwicklungsländer spezialisiert. Gesamtförderung Gesamtförderung Lateinamerika Bolivien ,95 El Alto, Sozial-politisches Förderprogramm mit Jugendlichen ,10 Cochabamba, Interkulturelles Bildungsprogramm mit Kindern ,50 Cochabamba, Gesundheitsverbesserung von Schulkindern ,10 Cochabamba, Ausbildung indigener Landbevölkerung 6.092,25 Ecuador ,52 Esmeraldas, Aufbau von sozialen Netzwerken von Frauen ,49 Loreto, Alternative Gesundheitsversorgung von Indigenas ,85 National, Medienarbeit für die Durchsetzung von Menschenrechten ,18 El Salvador ,24 Ländliche Entwicklung, Einkommensverbesserung und Jugendarbeit ,38 Morazán, Ernährungssicherheit und Frauenrechte ,86 Nicaragua Tipitapa, Fraueneinkommen durch Kleinhandwerk 800,00 800,00 Länderübergreifend / International ,37 Einsatz von ProjektmitarbeiterInnen durch HORIZONT , ,00 Programm zum Erfahrungsaustausch unter Projektpartnern , ,15 Förderung des Fairen Handels 174,07 Koordination und politischer Einsatz für Internationale Kooperation 2.393,47 ÜberbrückungsfInanzierung von öffentlich kofinanzierten Projekten ,68 Begleitung und Qualitätssicherung der Projektpartner , , , ,77 Die Finanzgebarung der Aktion Bruder und Schwester in Not Innsbruck wurde für das Jahr 2008 sowohl durch die internen Rechnungsprüfer Mag. Dr. Anton Dierigl und DI Anton Hackspiel als auch durch die Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung GmbH bassetti bastinelli consult, Oberkoflerweg 10 a, 6020 Innsbruck überprüft und die korrekte Gebarung bestätigt. Bruder und Schwester in Not erfüllt somit alle Voraussetzungen für die Erlangung des Spendegütesiegels und ist berechtigt, dieses wie in den Vorjahren auch im Jahr 2009 zu führen. Seite 12 Seite 13

8 konkrete hilfe kronkrete hilfe Finanzieller Überblick 2008 Mittelherkunft Bereiche Eingänge in EUR In Prozent Abwicklung durch Bruder und Schwester in Not - Innsbruck: Sammlung in Kirchen ,42 30,93 % Beiträge von Orden ,00 2,49 % Beiträge von Institutionen ,08 2,12 % Direktspenden ,85 4,66 % Nichtleistungserträge ,77 2,31 % ,12 42,52 % Abwicklung über HORIZONT 3000: Öffentliche Mittel (ADA/BMeiA) ,13 28,48 % Öffentliche Mittel (EU) ,89 22,61 % ,02 51,09 % Gesamte im Jahr aufgebrachte Mittel ,14 AufIösung Projektrücklagen ,41 6,39 % Gesamte Mittelherkunft ,55 100,00 % Mittelverwendung Bereiche ausgänge in EUR In Prozent Projektförderung aus Eigenmitteln ,75 37,32 % Projektförderung aus öffentlichen Mitteln (EU und ADA/BMeiA) ,02 51,09 % ,77 88,41 % Projektbegleitung ,47 3,01 % Bildungsarbeit ,01 2,65 % Öffentlichkeitsarbeit ,60 5,10 % Verwaltung ,70 0,83 % Gesamte Mittelverwendung ,55 100,00 % 88,41 % Projektförderungen Öffentlichkeitsarbeit 5,10 % Projektbegleitung 3,01 % Bildungsarbeit 2,65 % Verwaltung 0,83 % Wie arbeitet Bruder und Schwester in not Bruder und Schwester in Not führt selbst keine Projekte durch, sondern fördert Projekte und Programme, die von Partnerorganisationen in Afrika oder Lateinamerika geleitet werden. Durch den regelmäßigen Kontakt mit den Zuständigen vor Ort und Besichtigungs-Besuchen durch die Projektreferenten Franz Hainzl und Irmgard Klein werden die zweckmäßige Verwendung und ein verantwortungsvoller Umgang mit der finanziellen Unterstützung aus Tirol sichergestellt. Projekte werden dann unterstützt, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllen. Wir achten darauf, dass Programme und Projekte gefördert werden die: materielle und geistige Grundversorgung sicherstellen (Nahrung, Unterkunft, Kleidung, Gesundheit, Bildung, gesellschaftliche Mitbestimmung) besonders arme und benachteiligte Bevölkerungsgruppen unterstützen und ihre Eigeninitiative stärken möglichst vielen Menschen helfen (keine Förderung von Einzelpersonen/-familien) und keinem privaten Vorteil von Einzelpersonen innerhalb einer Gruppe dienen bestehende Abhängigkeiten abbauen und neue Abhängigkeiten vermeiden von der lokalen Partnerorganisation in Eigenverantwortung weitergeführt werden können und sich in absehbarer Zeit selbst tragen Menschenrechte durchsetzen und soziale Gerechtigkeit schaffen die kulturelle Identität der Betroffenen berücksichtigen in Umfang, Kosten, äußerem Erscheinungsbild und Art der Durchführung den lokal allgemein üblichen Dimensionen angepasst sind nicht der Finanzierung von Krediten oder Schulden sowie der Weiterführung von Projekten dienen, die vor einer vereinbarten Zusammenarbeit mit Bruder und Schwester in Not begonnen wurden. Seite 14 Seite 15

9 ZUKUNFT TEILEN zukunft teilen - machen sie mit! Unsere Welt ist unteilbar. Positive und negative Entwicklungen irgendwo auf der Welt haben Auswirkungen auf uns alle. Nachhaltige Projekte der Entwicklungszusammenarbeit, die jeder einzelne mittragen kann, verringern die Kluft zwischen Arm und Reich und kommen langfristig allen Menschen zugute. Ohne die großzügige Unterstützung der Menschen in Österreich wäre unsere Arbeit nicht möglich. Wie können Sie uns unterstützen? Durch Ihre aktive Spende während des Jahres oder mit einem Dauerauftrag Durch die Unterstützung und aktive Mitarbeit bei Spenden- und Informationsaktionen Durch die Unterstützung unserer Adventsammlung in den Pfarren Durch Ihr Kommen zu unseren Veranstaltungen oder Ihre Teilnahme an Unterschriftenaktionen Durch die 2-jährige Projektmitarbeit in einem der HORIZONT3000-Einsatzländer Durch den Kauf von fair gehandelten Produkten Bruder und Schwester in Not Heiliggeiststraße 16/I, 6020 Innsbruck, Tel , bsin@dibk.at Spendenkonto: , RLB Tirol (BLZ 36000) Danke! Mehr Informationen unter oder unter Tel

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