Prakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester II,4: Kontrollstrukturen. Kontrolle der Ausführungsreihenfolge. IF-Statement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester II,4: Kontrollstrukturen. Kontrolle der Ausführungsreihenfolge. IF-Statement"

Transkript

1 Prakt. Datenbankprogrammierung Sommersemester 2005 II,4: Kontrollstrukturen Kontrolle der Ausführungsreihenfolge in PL/SQL Die Reihenfolge von Statements kann mit bedingten IF-Statements und Schleifen verändert werden. Bedingte IF-Statements Statements: IF-THEN-END IF IF-THEN-ELSE-END IF IF-THEN-ELSIF-END IF Martin-Luther-Universität Halle, Institut für Informatik, Datenbanken Christian Goldberg II-71 IF condition THEN statements; [ELSIF condition THEN statements;] [ELSE statements;] IF-Statement Einfaches IF-Statement Statement: Manager-ID (v_mgr)) auf 22 setzen, wenn der Name OSBORNE ist. IF v_ename = 'OSBORNE' THEN v_mgr := 22; Einfache IF-Statements Setzen des Jobs auf Salesman,, der Abteilungsnummer auf 35 und der Provision auf 20% des aktuellen Gehalts, wenn der Nachname Miller ist. IF v_ename = 'MILLER' THEN v_job := 'SALESMAN'; v_deptno := 35; v_new_comm := sal * 0.20; II-72 II-73

2 IF-THEN-ELSE-Statement Ausführungsreihenfolge THEN Aktionen (inklusive weiterer IFs) IF Bedingung ELSE Aktionen (inklusive weiterer IFs) IF-THEN-ELSE-Statement Markieren von Bestellungen mit weniger als 5 Tagen zwischen Bestell- und Auslieferungsdatum. IF v_shipdate - v_orderdate < 5 THEN v_ship_flag := 'Akzeptierbar'; ELSE v_ship_flag := 'Unzumutbar'; II-74 II-75 IF-THEN-ELSIF-Statement Ausführungsreihenfolge THEN Aktionen IF Bedingung THEN Aktionen ELSIF Bedingung ELSE Aktionen IF-THEN-ELSIF-Statement Berechne einen neuen Wert aus einem gegebenen Wert. IF v_start > 100 THEN v_start := 2 * v_start; ELSIF v_start >= 50 THEN v_start :=.5 * v_start; ELSE v_start :=.1 * v_start; II-76 II-77

3 Arbeiten mit Wahrheitswerten -Werte können mit dem IS-- Operator behandelt werden. Jeder Ausdruck, der enthält, wird zu. In Konkatenationen werden -Werte wie leere Zeichenketten behandelt. Wahrheitstabellen für komplexe logische Bedingungen Erstellen einer einfachen logischen (booleschen) Bedingung mit einem Vergleichsoperator. AND OR NOT II-78 II-79 Logische Bedingungen Wie ist der Wert V_FLAG in diesen Fällen? v_flag := v_reorder_flag AND v_available_flag; V_REORDER_FLAG V_AVAILABLE_FLAG V_FLAG Iterative Kontrolle: -Statements Schleifen (loops) wiederholen ein oder mehrere Statements. Es gibt drei Schleifentypen: Einfache Schleife FOR-Schleife WHILE-Schleife II-80 II-81

4 statement1; EXIT [WHEN condition]; END ; Einfache Schleife -- Trenner -- Statements -- EXIT Statement -- Trenner wobei: condition ist Boolesche Variable oder Ausdruck (, oder ); Einfache Schleife DECLARE v_ordid item.ordid%type := 101; v_counter NUMBER(2) := 1; INSERT INTO item(ordid, itemid) VALUES(v_ordid, v_counter); v_counter := v_counter + 1; EXIT WHEN v_counter > 10; END ; END; II-82 II-83 FOR-Schleife FOR counter in [REVERSE] lower_bound..upper_bound statement1; statement2; END ; Verwenden der FOR-Schleife, um die Anzahl der Iterationen leichter festzulegen. Der Zähler (counter) darf nicht extra deklariert werden; er wird implizit deklariert. FOR-Schleife Regeln Referenzieren des Zählers nur innerhalb der Schleife möglich (außerhalb der Schleife nicht definiert) Zugriff auf den aktuellen Zähler-Wert mit Hilfe eines Ausdruckes. Der Zähler darf nicht als Ziel einer Zuweisung referenziert werden. II-84 II-85

5 FOR-Schleife Einfügen der ersten 10 Posten (items( items) ) mit der Bestellnummer 101. DECLARE v_ordid item.ordid%type := 101; FOR i IN INSERT INTO item(ordid, itemid) VALUES(v_ordid, i); END ; END; WHILE condition statement1; statement2; END ; WHILE-Schleife Bedingung wird zu Beginn jeder Iteration ausge- wertet. Verwenden der WHILE-Schleife Schleife,, um Statements zu wiederholen, solange eine Bedingung wahr ist. II-86 II-87 WHILE-Schleife ACCEPT p_price PROMPT 'Enter the price of the item: ' ACCEPT p_itemtot PROMPT 'Enter the maximum total for purchase of item: ' DECLARE v_qty NUMBER(8) := 1; v_running_total NUMBER(7,2) := 0; WHILE v_running_total < &p_itemtot v_qty := v_qty + 1; v_running_total := v_qty * &p_price; END ; Verschachtelte Schleifen und Label Schleifen können beliebig verschachtelt werden. Verwenden von Labeln zur Unterscheidung zwischen Blöcken und Schleifen. Beenden (exit) der äußeren Schleife mit dem EXIT-Statement verbunden mit dem entsprechenden Label. II-88 II-89

6 Verschachtelte Schleifen und Label <<Outer_loop>> v_counter := v_counter+1; EXIT WHEN v_counter>10; <<Inner_loop>> EXIT Outer_loop WHEN total_done = 'YES'; -- Beenden beider Schleifen EXIT WHEN inner_done = 'YES'; -- Beenden nur der inneren Schleife END Inner_loop; END Outer_loop; END; II-90

Steuerungsstrukturen. Ablaufsteuerung der PL/SQL Ausführung. IF Anweisungen. Einfaches IF

Steuerungsstrukturen. Ablaufsteuerung der PL/SQL Ausführung. IF Anweisungen. Einfaches IF Steuerungsstrukturen Ablaufsteuerung der PL/SQL Ausführung Der logische Ablauf der Ausführung kann mit If und Loop Strukturen verändert werden Bedingte Anweisungen: IF-THEN-END IF IF-THEN-ELSE-END IF IF-THEN-ELSIF-END

Mehr

Prakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester 2005

Prakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester 2005 Prakt. Datenbankprogrammierung Sommersemester 2005 II,2: Schreiben von ausführbaren Statements Martin-Luther-Universität Halle, Institut für Informatik, Datenbanken Christian Goldberg PL/SQL-Block-Syntax

Mehr

Kontrollstrukturen in PL/SQL

Kontrollstrukturen in PL/SQL Kontrollstrukturen in PL/SQL.1 Bedingte Anweisungen... -2.1.1 Die IF-THEN-Anweisung... -2.1.2 Die IF-THEN-ELSE-Anweisung... -.1.3 Die IF-THEN-ELSIF-Anweisung... -.1. Die CASE-Anweisung... -6.2 Schleifen

Mehr

PL/SQL - Einführung. Prof. Dr. T. Kudraß 1

PL/SQL - Einführung. Prof. Dr. T. Kudraß 1 PL/SQL - Einführung Prof. Dr. T. Kudraß 1 Enge Integration mit SQL Vorteile von PL/SQL Höhere Performance Bessere Sicherheit Höhere Produktivität Nutzung vordefinierter Packages Unterstützung von OO Programmierung

Mehr

Prakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester 2005

Prakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester 2005 Prakt. Datenbankprogrammierung Sommersemester 2005 A,2: Hierarchische Anfragen Martin-Luther-Universität Halle, Institut für Informatik, Datenbanken Christian Goldberg Wann ist eine hierarchische Anfrage

Mehr

Tag 2 Repetitorium Informatik (Java)

Tag 2 Repetitorium Informatik (Java) Tag 2 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Daniela Novac Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Übersicht Zeichen und

Mehr

Boolean Wertemenge: Wahrheitswerte {FALSE,TRUE}, auch {0,1} Deklaration:

Boolean Wertemenge: Wahrheitswerte {FALSE,TRUE}, auch {0,1} Deklaration: Boolean Wertemenge: Wahrheitswerte {,}, auch {,} Deklaration: VAR present,billig,laut,gefunden : BOOLEAN; Ein-/Ausgabe: keine! Operatoren: Negation, Verneinung NOT ~ Konjunktion, logisches UND AND & Disjunktion,

Mehr

Prakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester I,5: Aggregieren von Daten mit Gruppen-Funktionen

Prakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester I,5: Aggregieren von Daten mit Gruppen-Funktionen Prakt. Datenbankprogrammierung Sommersemester 2005 I,5: Aggregieren von Daten mit Gruppen-Funktionen Martin-Luther-Universität Halle, Institut für Informatik, Datenbanken Christian Goldberg Was sind Gruppen-Funktionen?

Mehr

Arbeit mit zusammengesetzten Datentypen

Arbeit mit zusammengesetzten Datentypen Arbeit mit zusammengesetzten Datentypen Zusammengesetzte Datentypen Typen: PL/SQL RECORDS PL/SQL TABELLEN Enthalten interne Komponenten Sind wiederverwendbar Copyright Oracle Corporation, 1998. All rights

Mehr

Informatik I: Einführung in die Programmierung

Informatik I: Einführung in die Programmierung Informatik I: Einführung in die Programmierung 5., bedingte Ausführung und Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 27. Oktober 2017 1 und der Typ bool Typ bool Typ bool Vergleichsoperationen

Mehr

1 Bedingte Anweisungen. 2 Vergleiche und logische Operatoren. 3 Fallunterscheidungen. 4 Zeichen und Zeichenketten. 5 Schleifen.

1 Bedingte Anweisungen. 2 Vergleiche und logische Operatoren. 3 Fallunterscheidungen. 4 Zeichen und Zeichenketten. 5 Schleifen. Themen der Übung Kontrollstrukturen, Pseudocode und Modulo-Rechnung CoMa-Übung III TU Berlin 9.10.01 1 Bedingte Anweisungen Vergleiche und logische Operatoren 3 Fallunterscheidungen 4 Zeichen und Zeichenketten

Mehr

Programmierkurs Java

Programmierkurs Java Programmierkurs Java Kontrollstrukturen Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Kontrollstrukturen Wichtig: bedingte Ausführung

Mehr

Arithmetik in der tcsh

Arithmetik in der tcsh Arithmetik in der tcsh Variablen speichern Zeichenketten (also Strings/Wörter) @ statt set Interpretation als arithmetische Ausdrücke (aus Ziffern, (, ), +, -, *, /, % bestehend) Beispiele: @ var = (3

Mehr

Informatik I Übung, Woche 40

Informatik I Übung, Woche 40 Giuseppe Accaputo 1. Oktober, 2015 Plan für heute 1. Nachbesprechung Übung 2 2. Vorbesprechung Übung 3 3. Zusammenfassung der für Übung 3 wichtigen Vorlesungsslides Informatik 1 (D-BAUG) Giuseppe Accaputo

Mehr

Elementare Konzepte von

Elementare Konzepte von Elementare Konzepte von Programmiersprachen Teil 2: Anweisungen (Statements) Kapitel 6.3 bis 6.7 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Anweisungen (statements) in Java Berechnung (expression statement)

Mehr

Javakurs für Anfänger

Javakurs für Anfänger Javakurs für Anfänger Einheit 06: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von

Mehr

C.3 Funktionen und Prozeduren

C.3 Funktionen und Prozeduren C3 - Funktionen und Prozeduren Funktionsdeklarationen in Pascal auch in Pascal kann man selbstdefinierte Funktionen einführen: Funktionen und Prozeduren THEN sign:= 0 Funktion zur Bestimmung des Vorzeichens

Mehr

Javakurs für Anfänger

Javakurs für Anfänger Javakurs für Anfänger Einheit 04: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von

Mehr

Kapitel 4 Dynamisches SQL

Kapitel 4 Dynamisches SQL Kapitel 4 Dynamisches SQL Flien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2012/13 LMU München 2008 Thmas Bernecker, Tbias Emrich 2010 Tbias Emrich, Erich Schubert unter Verwendung der Flien des Datenbankpraktikums

Mehr

Datentypen: integer, char, string, boolean

Datentypen: integer, char, string, boolean Agenda für heute, 13. April, 2006 Der Datentyp integer Vergleichsoperatoren, Wahrheitswerte und boolesche Variablen Zusammengesetzte if-then-else-anweisungen Var i: integer; Teilbereich der ganzen Zahlen,

Mehr

Modellierung und Programmierung 1

Modellierung und Programmierung 1 Modellierung und Programmierung 1 Prof. Dr. Sonja Prohaska Computational EvoDevo Group Institut für Informatik Universität Leipzig 4. November 2015 Administratives Zur Abgabe von Übungsaufgaben Nein, wir

Mehr

Wiederholungen / Schleifen

Wiederholungen / Schleifen Wiederholungen / Schleifen Repetitive Ausführung von Instruktionen InE1 M. Thaler, tham@zhaw.ch Office TG208 http://www.zhaw.ch/~tham 1 Um was geht es? Beispiel Quadratzahlen von 1000 bis 1009 berechnen

Mehr

1 Bedingungen und der Typ bool. Informatik I: Einführung in die Programmierung 5. Bedingungen, bedingte Ausführung und Schleifen. Vergleichsoperatoren

1 Bedingungen und der Typ bool. Informatik I: Einführung in die Programmierung 5. Bedingungen, bedingte Ausführung und Schleifen. Vergleichsoperatoren 1 und der Informatik I: Einführung in die Programmierung 5., bedingte Ausführung und Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 27. Oktober 2015 27. Oktober 2015 B. Nebel Info I 3 / 21 Der Vergleichsoperatoren

Mehr

Entscheidungen. INE1, Montag M. Thaler, Office TG ZHAW, M. Thaler, K. Rege, G. Burkert

Entscheidungen. INE1, Montag M. Thaler, Office TG ZHAW, M. Thaler, K. Rege, G. Burkert Entscheidungen INE1, Montag M. Thaler, tham@zhaw.ch Office TG208 http://www.zhaw.ch/~tham 1 Um was geht es? Ablaufstrukturen bis jetzt nur Sequenzen von Code neu Auswahl (Programmverzweigung) - Code aufgrund

Mehr

Programm heute. Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Definition Algorithmus. Wie beschreibt man Algorithmen?

Programm heute. Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Definition Algorithmus. Wie beschreibt man Algorithmen? Programm heute Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2015 1 Einführung Dr. Tobias Lasser Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München 2 Grundlagen von Algorithmen

Mehr

Prakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester Was sind Constraints? I,11: Verwendung von Constraints. Festlegung von Constraints

Prakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester Was sind Constraints? I,11: Verwendung von Constraints. Festlegung von Constraints Prakt. Datenbankprogrammierung Sommersemester 2005 I,11: Verwendung von Constraints Was sind Constraints? Constraints stellen Regeln auf Tabellenebene sicher. Constraints verhindern das Löschen aus einer

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)

Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2016 Dr. Tobias Lasser Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Programm heute 1 Einführung 2 Grundlagen von Algorithmen

Mehr

Explizite Cursor. Cursor. Steuerung des expliziten Cursors. Explizite Cursor Funktionen

Explizite Cursor. Cursor. Steuerung des expliziten Cursors. Explizite Cursor Funktionen Explizite Jedes SQL Statement, das der Oracle Server ausführt, hat einen individuellen, der verbunden ist mit: Implizitem : Declariert für alle DML-Statements und PL/SQL SELECT Statements. Explizitem :

Mehr

Einführung in die Programmierung mit VBA

Einführung in die Programmierung mit VBA Einführung in die Programmierung mit VBA Vorlesung vom 07. November 2016 Birger Krägelin Inhalt Vom Algorithmus zum Programm Programmiersprachen Programmieren mit VBA in Excel Datentypen und Variablen

Mehr

Bei der Und-Verknüpfung müssen beide Ausdrücke wahr sein, dass der gesamte Ausdruck wahr wird. a=1; b=2; a=1; b=3; else. endif

Bei der Und-Verknüpfung müssen beide Ausdrücke wahr sein, dass der gesamte Ausdruck wahr wird. a=1; b=2; a=1; b=3; else. endif 1. Kontrollstrukturen in Octave 1.1 Logische Vergleichs- und Verknuepfungsoperatoren Es existieren die gleichen logischen Vergleichs- und Vernüpfungsoperatoren wie bei praktisch allen Programmiersprachen.

Mehr

2 Teil 2: Nassi-Schneiderman

2 Teil 2: Nassi-Schneiderman 2 Teil 2: Nassi-Schneiderman Wie kann man Nassi-Schneiderman in einer objektorientierten Sprache verwenden? Jedes Objekt besitzt Methoden, welche die Attribute des Objektes verändern. Das Verhalten der

Mehr

Programmierkurs Python I

Programmierkurs Python I Programmierkurs Python I Michaela Regneri & Stefan Thater Universität des Saarlandes FR 4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Winter 2010/11 Übersicht Variablen Datentypen Werte Ausdrücke Operatoren

Mehr

Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen. Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen

Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen. Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2011/2012 1 / 25 Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Schleifen 2 / 25 Zuweisungsoperator Die Zuweisung von Werten an Variablen

Mehr

Programming 101. Carl Herrmann IPMB & DKFZ

Programming 101. Carl Herrmann IPMB & DKFZ Programming 101 Carl Herrmann IPMB & DKFZ Programmieren Kommandozeile Einfache Befehle Shell Skript aneinanderketten von Befehlen Schleifen Programmiersprache Komplexere Aufgaben Gemeinsamkeiten Alle Programmiersprachen

Mehr

Perl-Praxis. Kontrollstrukturen. Jörn Clausen

Perl-Praxis. Kontrollstrukturen. Jörn Clausen Perl-Praxis Kontrollstrukturen Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Vergleichsoperatoren Bedingungen Wahrheitswerte bedingte und unbedingte Schleifen Perl-Praxis Kontrollstrukturen 2/22

Mehr

Bisher. Programme. Ausdrücke und ihre Auswertung (Substitutionsmodell)

Bisher. Programme. Ausdrücke und ihre Auswertung (Substitutionsmodell) Bisher Programme Ausdrücke und ihre Auswertung (Substitutionsmodell) Konstruktionsanleitung für Prozeduren Kurzbeschreibung Sorten und Verträge Gerüst Testfälle Rumpf ausfüllen Testen 2.21 Erinnerung:

Mehr

SAS-Treff am URZ 14. März 2003

SAS-Treff am URZ 14. März 2003 SAS-Treff am URZ 14. März 2003 1. Schleifenprogrammierung in SAS/Base 2. Bericht von der 7. KSFE in Potsdam 1. Schleifenprogrammierung Schleifen werden auch als Iterationen bezeichnet. Sie bestehen aus

Mehr

Gedächtnis. Während der Abarbeitung eines Algorithmus müssen sich Dinge gemerkt werden bzw. auf Dingen wird gerechnet. Zugriff.

Gedächtnis. Während der Abarbeitung eines Algorithmus müssen sich Dinge gemerkt werden bzw. auf Dingen wird gerechnet. Zugriff. Gedächtnis Während der Abarbeitung eines Algorithmus müssen sich Dinge gemerkt werden bzw. auf Dingen wird gerechnet Hauptspeicher 38265 Telefon CPU Gedächtnis Vorlesender Zugriff Verarbeitungseinheit

Mehr

Programmieren für Wirtschaftswissenschaftler SS 2015

Programmieren für Wirtschaftswissenschaftler SS 2015 DEPARTMENT WIRTSCHAFTSINFORMATIK FACHBEREICH WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Programmieren für Wirtschaftswissenschaftler SS 2015 Lucian Ionescu Blockveranstaltung 16.03 27.3.2015 3. Verzweigungen und Schleifen

Mehr

Prakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester I,9: Datenmanipulation. Daten-Manipulations-Sprache. Das INSERT-Statement

Prakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester I,9: Datenmanipulation. Daten-Manipulations-Sprache. Das INSERT-Statement Prakt. Datenbankprogrammierung Sommersemester 2005 I,9: Datenmanipulation Daten-Manipulations-Sprache DML-Statements werden ausgeführt bei: Hinzufügen von Datensätzen Modifizieren von Datensätzen Löschen

Mehr

Korn-Shell: Einführung in Shellscripte 1. Übersicht: Einführung - 2. Die Kornshell im Detail - 3.Grundlagen der Programmierung

Korn-Shell: Einführung in Shellscripte 1. Übersicht: Einführung - 2. Die Kornshell im Detail - 3.Grundlagen der Programmierung 1. Übersicht: Einführung - 2. Die Kornshell im Detail - 3.Grundlagen der Programmierung 1. Übersicht und Einführung 1.1 Die Shell allgemein 1.2 Die korn-shell 1.3 Der Weg zum ersten Skript 1.4 Nutzen und

Mehr

3.1 Reservierte Wörter

3.1 Reservierte Wörter 3.1 Reservierte Wörter int Bezeichner für Basis-Typen; if, else, while Schlüsselwörter aus Programm-Konstrukten; (,), ",, {,},,,; Sonderzeichen. 62 3.2 Was ist ein erlaubter Name? Schritt 1: Angabe der

Mehr

JavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML.

JavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML. JavaScript JavaScript wird direkt in HTML-Dokumente eingebunden. Gib folgende Zeilen mit einem Texteditor (Notepad) ein: (Falls der Editor nicht gefunden wird, öffne im Browser eine Datei mit der Endung

Mehr

4. Kontrollstrukturen Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt

4. Kontrollstrukturen Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt 4. Kontrollstrukturen Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt 1 Kontrollfragen Variablen und Datentypen Was ist eine Variable? Was

Mehr

Funktionen. Überblick über Stored Functions. Syntax zum Schreiben einer Funktion. Schreiben einer Funktion

Funktionen. Überblick über Stored Functions. Syntax zum Schreiben einer Funktion. Schreiben einer Funktion Überblick über Stored Functions Funktionen Eine Funktion ist ein benannter PL/SQL- Block, der einen Wert zurückgibt. Eine Funktion kann in der Datenbank als Objekt zur wiederholbaren Ausführung gespeichert

Mehr

Programmierkurs Python I

Programmierkurs Python I Programmierkurs Python I Michaela Regneri 2009-11-05 (Folien basieren auf dem gemeinsamen Kurs mit Stefan Thater) Übersicht Variablen Datentypen Werte Operatoren und Ausdrücke Kontrollstrukturen: if, while

Mehr

{P} S {Q} {P} S {Q} {P} S {Q} Inhalt. Hoare-Kalkül. Hoare-Kalkül. Hoare-Tripel. Hoare-Tripel. Hoare-Tripel

{P} S {Q} {P} S {Q} {P} S {Q} Inhalt. Hoare-Kalkül. Hoare-Kalkül. Hoare-Tripel. Hoare-Tripel. Hoare-Tripel Inhalt Hoare-Kalkül Formale Verifizierung Hoare-Kalkül while-sprache Terminierung Partielle / totale Korrektheit 4.0 Hoare-Kalkül entwickelt von C.A.R. (Tony) Hoare (britischer Informatiker), 1969 formales

Mehr

Erwin Grüner 09.02.2006

Erwin Grüner 09.02.2006 FB Psychologie Uni Marburg 09.02.2006 Themenübersicht Folgende Befehle stehen in R zur Verfügung: {}: Anweisungsblock if: Bedingte Anweisung switch: Fallunterscheidung repeat-schleife while-schleife for-schleife

Mehr

Einführung in die Informatik I

Einführung in die Informatik I Einführung in die Informatik I Kapitel I.5: Verzweigungen Prof. Dr.-Ing. Marcin Grzegorzek Juniorprofessur für Mustererkennung im Institut für Bildinformatik Department Elektrotechnik und Informatik Fakultät

Mehr

Prozedurale SQL-Erweiterungen

Prozedurale SQL-Erweiterungen Prozedurale SQL-Erweiterungen Prozedurale SQL-Erweiterungen unterscheiden sich typischerweise durch die folgenden Punkte von dem Ansatz der Einbettung: Neue dedizierte Sprache mit direkter Integration

Mehr

Vorlesung Software-Reengineering

Vorlesung Software-Reengineering Vorlesung Software-Reengineering Prof. Dr. R. Koschke Arbeitsgruppe Softwaretechnik Fachbereich Mathematik und Informatik Universität Bremen Wintersemester 2005/06 Überblick I 1 Blatt 2 1 Blatt 2 A 2.1:

Mehr

Informatik I Übung, Woche 40

Informatik I Übung, Woche 40 Giuseppe Accaputo 2. Oktober, 2014 Plan für heute 1. Fragen & Nachbesprechung Übung 2 2. Zusammenfassung der bisherigen Vorlesungsslides 3. Tipps zur Übung 3 Informatik 1 (D-BAUG) Giuseppe Accaputo 2 Nachbesprechung

Mehr

[ SQL] Wissen, das sich auszahlt

[  SQL] Wissen, das sich auszahlt [www.teia.de SQL] Wissen, das sich auszahlt INHALT SEITE 12 [I] 1] Einführung in SQL und relationale Datenbanken 12 14 16 18 11 1.1 1.2 Einführung Die Structured Query Language (SQL) Tabellen Mehrere Tabellen

Mehr

System.out.println("TEXT");

System.out.println(TEXT); Inhaltsübersicht - Erstes Beispiel - Datentypen - Ausdrücke und Operatoren - Schleifen / Bedinungen - Struktogramme - Grundgerüst eines Programms in JAVA - Einlesen von Daten Erstes Beispiel public class

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einführung in die Datenbanktechnologie

Inhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einführung in die Datenbanktechnologie 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Datenbanktechnologie 1.1 Einleitung... 8 1.1.1 Zielsetzung... 8 1.1.2 Aufbau des Studienbuches... 9 1.1.3 Abgrenzung... 10 1.2 Grundbegriffe... 10 1.3 Datenbanksysteme...

Mehr

Sprachkonstrukte. Einführung in Java. Folie 1 von Mai Ivo Kronenberg

Sprachkonstrukte. Einführung in Java. Folie 1 von Mai Ivo Kronenberg Sprachkonstrukte Einführung in Java Folie 1 von 20 12. Mai 2011 Ivo Kronenberg Inhalt Kommentare Identifier (Bezeichner) Variablen Numerische Ausdrücke und Typen Kontrollstrukturen Verzweigungen Bedingungen

Mehr

Korn-Shell: Einführung in Shellscripte 1. Übersicht: Einführung 2. Die Kornshell im Detail 3.Grundlagen der Programmierung

Korn-Shell: Einführung in Shellscripte 1. Übersicht: Einführung 2. Die Kornshell im Detail 3.Grundlagen der Programmierung 1. Übersicht: Einführung 2. Die Kornshell im Detail 3.Grundlagen der Programmierung 1. Übersicht und Einführung 1.1 Die Shell allgemein 1.2 Die korn-shell 1.3 Der Weg zum ersten Skript 1.4 Nutzen und Grenzen

Mehr

Übersetzen des Quelltexts in ausführbaren Maschinen-Code Translation of source code into executable machine code

Übersetzen des Quelltexts in ausführbaren Maschinen-Code Translation of source code into executable machine code Informatik II D-BAUG Self-Assessment, 2. März 2017 Lösung Name, Vorname:............................................................. Legi-Nummer:.............................................................

Mehr

Inhalt. 1 Einstieg in die Welt von C Erste Schritte in C 31. Vorwort... 15

Inhalt. 1 Einstieg in die Welt von C Erste Schritte in C 31. Vorwort... 15 Vorwort... 15 1 Einstieg in die Welt von C 17 1.1 Die Sprache C... 17 1.2 Die C-Standardbibliothek... 18 1.3 Die nötigen Werkzeuge für C... 21 1.4 Übersetzen mit der Entwicklungsumgebung... 23 1.5 Übersetzen

Mehr

VHDL Verhaltensmodellierung

VHDL Verhaltensmodellierung VHDL Verhaltensmodellierung Dr.-Ing. Volkmar Sieh Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2013 VHDL Verhaltensmodellierung 1/18 2013-01-11 Inhalt

Mehr

Unterlagen. CPP-Uebungen-08/

Unterlagen.  CPP-Uebungen-08/ Unterlagen http://projects.eml.org/bcb/people/ralph/ CPP-Uebungen-08/ http://www.katjawegner.de/lectures.html Kommentare in C++ #include /* Dies ist ein langer Kommentar, der über zwei Zeilen

Mehr

Vorlesung Informatik II

Vorlesung Informatik II Vorlesung Informatik II Visual Basic Programmsteuerung Algorithmen Anwendungen 06.09.2001 Prof. Dr. M. Bongards Informatik I 1 Inhalt 1. Termin: Wiederholung Ablaufsteuerung 2. Termin: Anwendungsbeispiele

Mehr

4. Verzweigungen. Prof. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)

4. Verzweigungen. Prof. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04) 4. Verzweigungen Prof. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)!Ausdruck und Anweisungen!Verkürzte Operatoren, Vergleichsoperatoren!Die if Anweisung!Die if else Anweisung!Logische Operatoren

Mehr

FACHHOCHSCHULE AUGSBURG Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung

FACHHOCHSCHULE AUGSBURG Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung C Sprachelemente für Übung 2 Typumwandlungen (type casts) Bei Ausdrücken, in denen Operanden mit unterschiedlichem Typ vorkommen, werden diese vom Compiler vor der Ausführung automatisch in einen gemeinsamen

Mehr

WS2018/ Oktober 2018

WS2018/ Oktober 2018 Einführung in die Programmierung Ronja Düffel WS2018/19 02. Oktober 2018 RBI-Account Account für das Rechnernetz der Informatik RBI-Account HRZ-Account zum Arbeiten an und auf den Rechnern des Instituts

Mehr

Prozedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung

Prozedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung Idee: Erweiterung von SQL um Komponenten von prozeduralen Sprachen (Sequenz, bedingte Ausführung, Schleife) Bezeichnung: Prozedurale SQL-Erweiterung. In Oracle: PL/SQL, in Microsoft SQL Server: T-SQL.

Mehr

CADSTAR MRP-Link. MRP-Link ist erstellt von:

CADSTAR MRP-Link. MRP-Link ist erstellt von: CADSTAR MRP-Link MRP-Link ist erstellt von: CSK CAD Systeme Kluwetasch Zip: 2161 Town: Altenholz Street: Struckbrook 9 Tel: +9-31-32917-0 Fax: +9-31-32917-26 Web: http://www.cskl.de E-Mail: Kluwetasch@cskl.de

Mehr

Algorithmik und Programmieren

Algorithmik und Programmieren Institut für Informatik Forschungsgruppe Datenbanken und Informationssysteme (DBIS) Universität Innsbruck Algorithmik und Programmieren Martin Pichl Datenbanken und Informationssysteme (DBIS) dbis.uibk.ac.at

Mehr

Programmierpraktikum

Programmierpraktikum TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Praktikum: Grundlagen der Programmierung Programmierpraktikum Woche 02 (03.11.2017) Leo Glavinić (leo.glavinic@tum.de) Cyprian Manthey (cyprian.manthey@tum.de)

Mehr

Übung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)

Übung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Übung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2015 Matthias Wieczorek Computer-Aided Medical Procedures Technische Universität München Administratives Zentralübung (Mittwoch, 09:45

Mehr

SQL. Datenmanipulation. Datenmanipulationssprache. Ein neues Tupel hinzufügen. Das INSERT Statement

SQL. Datenmanipulation. Datenmanipulationssprache. Ein neues Tupel hinzufügen. Das INSERT Statement SQL Datenmanipulation Datenmanipulationssprache Ein DML Statement wird ausgeführt wenn: neue Tupel eingefügt werden existierende Tupel geändert werden existierende Tupel aus der Tabelle gelöscht werden

Mehr

Korrektheit und Hoare-Kalkül für Imperative Programme

Korrektheit und Hoare-Kalkül für Imperative Programme Korrektheit und Hoare-Kalkül für Imperative Programme Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Moritz Hammer und Axel Rauschmayer SS 06 Ziele Partielle und totale Korrektheit kennen lernen Die Regeln des Hoare-Kalkül

Mehr

Übung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)

Übung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Übung zu Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2017 Rüdiger Göbl, Mai Bui Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Administratives Zentralübung (Mittwoch, 09:45

Mehr

Prakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester 2005

Prakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester 2005 Prakt. Datenbankprogrammierung Sommersemester 2005 I,3: Single-Row-Funktionen Martin-Luther-Universität Halle, Institut für Informatik, Datenbanken Christian Goldberg SQL-Funktionen Input arg 1 arg 2 Funktion

Mehr

EINI WiMa. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Vorlesung 2 SWS WS 11/12

EINI WiMa. Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Vorlesung 2 SWS WS 11/12 EINI WiMa Einführung in die Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Vorlesung 2 SWS WS 11/12 Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@udo.edu http://ls1-www.cs.uni-dortmund.de

Mehr

Vorkurs Informatik WiSe 16/17

Vorkurs Informatik WiSe 16/17 Java Ausdrücke und Variablen Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 05.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Ausdrücke, Datentypen und Variablen Kontrollstrukturen 05.10.2016

Mehr

Kontrollstrukturen. Verzweigungen Einfache Mehrfache Wiederholungen Eine Sequenz durchlaufen Wiederhole bis Solange. Tue

Kontrollstrukturen. Verzweigungen Einfache Mehrfache Wiederholungen Eine Sequenz durchlaufen Wiederhole bis Solange. Tue Kontrollstrukturen Verzweigungen Einfache Mehrfache Wiederholungen Eine Sequenz durchlaufen Wiederhole bis Solange. Tue Einfache Verzweigung Eine Verzweigung erlaubt das bedingte Ausführen bestimmter Programm-Teile.

Mehr

4.2 Programmiersprache C

4.2 Programmiersprache C 4.2.1. Elementare Datentypen (signed) int, unsigned int, (signed) short (int), unsigned short (int), (signed) long (int), unsigned long (int) Elementare Datentypen für ganze Zahlen mit oder ohne Vorzeichen.

Mehr

Kontrollstrukturen und Logik

Kontrollstrukturen und Logik Programmieren mit Java Modul 2 Kontrollstrukturen und Logik Theorieteil Inhaltsverzeichnis 1 Modulübersicht 3 1.1 Anweisungen und Blöcke........................... 3 2 Operatoren (Teil II) 4 2.1 Relationale

Mehr

3 Syntax von Programmiersprachen

3 Syntax von Programmiersprachen 3 Syntax von Programmiersprachen Syntax ( Lehre vom Satzbau ) formale Beschreibung des Aufbaus der Worte und Sätze, die zu einer Sprache gehören; im Falle einer Programmiersprache Festlegung, wie Programme

Mehr

Organisatorisches. Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Programm heute. Tutorübungen

Organisatorisches. Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Programm heute. Tutorübungen Organisatorisches Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2018 Dr. Stefanie Demirci Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Vorlesung online: Webseite: http://campar.in.tum.de/chair/teachingss18aud

Mehr

Kontrollstrukturen -- Entscheidungen, Abfragen und Fallunterscheidungen

Kontrollstrukturen -- Entscheidungen, Abfragen und Fallunterscheidungen Kontrollstrukturen -- Entscheidungen, Abfragen und Fallunterscheidungen Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling benedict.reuschling@h-da.de Hochschule Darmstadt Fachbereich

Mehr

Bisher. Programme, Sequenzen von Formen. Ausdrücke und ihre Auswertung (Substitutionsmodell)

Bisher. Programme, Sequenzen von Formen. Ausdrücke und ihre Auswertung (Substitutionsmodell) Bisher Programme, Sequenzen von Formen Ausdrücke und ihre Auswertung (Substitutionsmodell) Konstruktionsanleitung für Prozeduren Kurzbeschreibung Sorten und Verträge Gerüst Testfälle Rumpf ausfüllen Testen

Mehr

Algorithmen zur Datenanalyse in C++

Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 16.04.2012 Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 1/ 39 Einführung Datentypen Operatoren Anweisungssyntax Algorithmen zur Datenanalyse in

Mehr

Imperative Programmierung in Java: Kontrollfluß II

Imperative Programmierung in Java: Kontrollfluß II 2 Imperative Programmierung in va: Kontrollfluß II Martin Wirsing Ziele Lernen imperative Programme in va mit Zuweisung, Block, Fallunterscheidung, Iteration zu schreiben Lernen Kontrollflußdiagramme zur

Mehr

Grundlagen der Programmierung

Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Programmierung 8. Vorlesung 25.05.2016 1 Ausdrücke "Befehle", die ein Ergebnis liefern 3 + 4 sin(x) x < 10 getchar() Ausdrücke können Teil eines anderen Ausdrucks sein x = sin( x + y ) Auswertung:

Mehr

4.2 Gleitkommazahlen. Der Speicherbedarf (in Bits) ist üblicherweise. In vielen Anwendungen benötigt man gebrochene Werte. Physikalische Größen

4.2 Gleitkommazahlen. Der Speicherbedarf (in Bits) ist üblicherweise. In vielen Anwendungen benötigt man gebrochene Werte. Physikalische Größen . Gleitkommazahlen In vielen Anwendungen benötigt man gebrochene Werte. Physikalische Größen Umrechnen von Einheiten und Währungen Jede Zahl x Q mit x 0 lässt sich folgendermaßen schreiben: x = s m e mit

Mehr

3 Syntax von Programmiersprachen

3 Syntax von Programmiersprachen 3 Syntax von Programmiersprachen Syntax ( Lehre vom Satzbau ) formale Beschreibung des Aufbaus der Worte und Sätze, die zu einer Sprache gehören; im Falle einer Programmiersprache Festlegung, wie Programme

Mehr

Kapitel 4. Kontrollstrukturen

Kapitel 4. Kontrollstrukturen Kapitel 4 Kontrollstrukturen Kontrollstrukturen 1 Ziele Kontrollstrukturen in imperativen Programmen kennenlernen und verstehen. Realisierung der Kontrollstrukturen in Java. Kontrollstrukturen 2 Anweisungen

Mehr