Reise in die Erdgeschichte der Haßberge. Geologischer Wanderführer mit Freizeittipps. Nationale Naturlandschaften

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1 Reise in die Erdgeschichte der Haßberge Geologischer Wanderführer mit Freizeittipps Nationale Naturlandschaften

2 Liebe Besucher, der Naturpark Haßberge ist neben Steigerwald und Frankenhöhe der nördlichste Teil des Fränkischen Keuperlandes. Die wechselvolle Landschaft zeichnet nach, was durch die Geologie vorgegeben ist. Jeder Geländeanstieg, jede Verflachung ist ein Ergebnis wechselnder Ablagerungen. Um Ihnen diese Zusammenhänge näher zu bringen und einen Überblick über die geologischen Zusammenhänge anzubieten, wurden im Naturpark Haßberge 21 geologische Punkte und Aufschlüsse (teilweise noch etwas untergliedert) ausgewählt. Auf den Standorttafeln finden Sie auch Tipps zu Sehenswertem und Vorschläge für kleine Wanderungen in der näheren Umgebung. Viel Freude bei Ihren Entdeckungen in der Erdgeschichte der Haßberge wünscht Ihnen Ihr Naturpark Haßberge 1

3 Begleitheft zur Geologischen Route im Naturpark Haßberge Herausgeber: Naturpark Haßberge e. V. 2

4 Routenkarte Naturpark Haßberge 13a N 14 T 15 A 13 T 12 S A A A 6 A Legende 3 S A T Geologische Punkte Route 1-21 Punkt 17 unterteilt von a bis d Stein-Erlebnispfad am Zeilberg bei Maroldsweisach Aussichtspunkte Aussichtsturm Straße der Fachwerkromantik

5 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Deckblatt Übersichtskarte Inhaltsverzeichnis Erdgeschichte Der Trias Profil durch den Keuper Der Keuper Landschaft und Geologie Geopunkte 1-20 mit Detailkarten: 1. Blick auf die Keuperschichtstufe 2. Der Schilfsandstein von Zeil 3. Lehrbergschichten am Pfaffenberg 4. Coburger Sandstein im Ebelsbachtal 5. Der Blasensandstein am Mohrenberg 6. Pleistozäne Flugsande 7. Der Basaltbruch am Bramberg 8. Rhätsandstein als Baustein 9. Das Felsenmeer im Landschaftspark Lichtenstein 10. Rhätsandstein bei Buch 11. Feuerletten bei Altenstein 12. Rhät und Lias am Großen Haßberg 13. Heldbergschichten bei Serrfeld 13a Der Schilfsandstein bei Eyershausen 14. Die Grabfeld- Formation bei Kleinbardorf 15. Rhät und Lias am Wildberg 16. Das Hügelhäuschen bei Ostheim 17. Gipskeuper an der Königsberger Steige (mit 17 a - 17 d) 18. Blick auf den Großen Haßberg 19. Unterkeuper in der alten Ziegelei Rügheim 20. Der Werksandstein von Kleinsteinach Literaturverzeichnis, Fotonachweise Anfahrtswege zum Naturpark Haßberge Touristinformationen

6 das Erdgeschichtliche Übersichtstabelle Millionen Erste Landpflanzen 445 marine Wirbellose marine Pflanzen 415 Erste Fische Frühste Lurche Kambrium 250 Schuppen und Siegelbäume Prakambrium Ordovizium Silur Erste Reptilien Devon Erdaltertum E i 1,0 Milliarden 206 Palmfarne Nadelbäume Säuger ähnliche Reptilien Karbon n f a ch sich zu entwickeln e 140 Samenfarne Erste Säugetiere Perm Trias Pf Erste Blütenpflanzen Aussterben der Ammoniten Erste Vögel Jura la Flugechsen Dinosaurier Fischsaurier Kreide 4,5 Milliarden Jahren Entstehung der Erde Leben beginnt 3,4 Milliarden Erste Lebenspuren nze n 65 2 Entfaltung der Blütenpflanzen, Säugetiere und Vögel un e T r T d e r e i Erscheinen des Menschen i är Quartär Erdmittelalter Neuzeit t Wasser 4,0 Milliarden Bildung der Erdkruste 2,0 Milliarden b esiedeln Der für die Entstehung der Haßberge maßgebliche Zeitabschnitt ist grün markiert. Die Zahlenreihe gibt die Zeit in Jahrmillionen an. 5

7 DIE TRIAS Das für die Geologie in westlichen und nördlichen Franken beherrschende Zeitalter ist die Trias, der Abschnitt der Erdgeschichte, der das Erdmittelalter einleitet. Dieses System im geologisch-stratigraphischen Sinn begann nach neuen Messungen vor etwa 251 Millionen Jahren und endete vor 206 Millionen Jahren. Gesteine, die während der Trias- Zeit entstanden, bedecken mehr als 90 Prozent der Haßberge. Traditionell wird die Trias in Mitteleuropa in Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper untergliedert und von dieser Dreiteilung leitet sich auch der Name Trias ab. Auch wenn heute international ganz andere Stufen zu einer Gliederung des Abschnitts benutzt werden, bleibt die Trias der einzige große stratigraphische Abschnitt der Erdgeschichte, der auf dem Gebiet Deutschlands entstand. Gerade das Bild und die Topographie Unterfrankens werden durch die Trias charakterisiert. Der Muschelkalk und der untere Teil des Keupers bilden die Mainfränkische Platte und das flache Vorland von Steigerwald und Haßbergen sowie das Grabfeld. Der höhere Keuper mit seinen wiederum relativ verwitterungsbeständigen Sandsteinen ist Ursache für die Höhen der Haßberge. 6

8 E rf urt - Formation Gra b f e ld- Fo rma t i o n S t eiger w a l d - For ma t i o n Haßb e rge - Form a t i on Trossingen-Formation Ex t er- Form a t i on PROFIL DURCH DEN KEUPER Angulatensandstein Cardiumsandstein Anoplophora-Sandstein Nassacher-Sandstein Feuerletten Oberer Burgsandstein Mittlerer Burgsandstein Unterer Burgsandstein Coburger Sandstein Blasensandstein Lehrbergschichten Schilfsandstein Estherienschichten Acrodos- Cordula-Horizont Obere Myophorienschichten Bleiglanzbank Untere Myophorienschichten Grenzdolomit Ob.Schiefer-Gelbbank- Schichten Werksandstein Unt. Schiefer-Gelbbank- Schichten Unterer Jura G ipskeuper S andsteinkeupe r Rhä t Oberer Keuper Mittlerer Keuper Unterer Keuper Grenzglaukonitkalkstein Oberer Muschelkalk Generalisiertes Profil der Gesteinsabfolge durch den Keuper im östlichen Unterfranken mit der traditionellen und etablierten lithostratigraphischen Gliederung (linke Spalte). Die mittlere Spalte zeigt die von der Arbeitsgruppe für den Germanischen Keuper vorgeschlagenen Formationsnamen, die sich besser an die international übliche Terminologie anlehnen. 7

9 DER KEUPER Der Keuper wird traditionell in den Unteren, den Mittleren und den Oberen Keuper gegliedert. Diese Gliederung berücksichtigt sowohl die lithologische Ausbildung als auch die regionale Verteilung der morphologisch an der Erdoberfläche wirksamen Abschnitte der Schichtenfolge: Sie betont den Gegensatz zwischen denjenigen Schichten, die überwiegend aus Sandsteinen aufgebaut sind und denjenigen, die vor allem von Tonsiltsteinen gebildet werden. Die zahlreichen Sandsteinpakete des Keupers ermöglichen zwar eine lokal und auch regional gut erkennbare Abfolge. Eine übersichtliche Anzahl von stratigraphischen Einheiten wird durch sie aber nicht erreicht. Deshalb wurden moderne stratigraphische Schemata eingeführt, die die traditionelle süddeutsche Gliederung offiziell abgelöst haben. Dennoch sind die alten, lokalen Namen weiterhin in Gebrauch und werden auch in dieser Schrift weitgehend verwendet. 8

10 LANDSCHAFT UND GEOLOGIE Die Haßberge sind das von Gesteinen des Mittleren und Oberen Keupers gebildete Bergland zwischen dem mittleren Maintal und Thüringen. Geologisch gesehen bildet das Gebiet eine direkte Fortsetzung des Steigerwalds. Erst durch die Erosion wurden die Schichten mit diesen Sandsteinen herauspräpariert, und es entstand die Landstufe, welche die markante Westgrenze der Haßberge bildet. Die Steilstufe am Westrand der Haßberge ändert aber ihren Charakter von Süden nach Norden merklich. Das liegt zum einen an der verschieden starken Abtragung des Vorlandes, zum anderen an einem Wechsel in der Gesteinsausbildung einzelner Schichten. Während das Vorland in der Gegend von Haßfurt bei rund 250 m über dem Meeresspiegel liegt, steigen die Höhen am Stufenrand dort bis über 370 m ü. NN an. Im südlichen Grabfeld liegt das Vorland bei rund 290 m. Der Große Breitberg als Westsporn des Großen Haßbergs steigt dort bis 497 m an. Zum einen ist das Gebiet durch die Täler der größeren Flüsschen Baunach, Weisach, Preppach und Lauter stärker zerteilt. Zum anderen bilden Basaltschlote immer wieder geomorphologisch wirksame Härtlinge, welche die Flächenbildung unterbinden. 9

11 DIE KEUPERSCHICHTSTUFE BEI ZEIL AM MAIN 1 Ein guter Ausblick auf die Front der Keuperschichtstufe bietet sich vom Parkplatz an der Straße Haßfurt - Uchenhofen (nach der Abzweigung nach Sylbach). Vom Standort erkennt man das ansteigende, ackerbaulich genutzte Vorland im Bereich der Estherienschichten. Der Waldrand beginnt gewöhnlich im Bereich des Schilfsandsteins. Darüber bilden die Lehrbergschichten Steilhänge. Blasensandstein und Coburger Sandstein formen durch ihre Härte das Dach. Im Vordergrund steht die Hohe Wann als Zeugenberg. KulturMOMENTE Besuchen Sie die spätgotische Ritterkapelle in Haßfurt. Der Bau besteht hauptsächlich aus Schilfsandstein (vgl. Exkursionspunkt 2). = Standort = Ritterkapelle 10

12 2 DER SCHILFSANDSTEIN VON ZEIL Der Aufschluss befindet sich westlich der Kleintierklinik am Ende des Mühlleitenweges. Unterhalb des großen Felsen im alten Steinbruch befindet sich die Geologietafel. Sie gibt uns Informationen über den Schilfsandstein von Zeil am Main. Die leichte Bearbeitbarkeit machte den Schilfsandstein zu einem begehrten Bau- und Figurenstein. Um Zeil existierten früher mehr als 60 Steinbrüche und die entsprechende Anzahl an Steinbrechern und Steinmetzen. Beispiele für die Verwendung sind in Zeil das Propstei-Haus, die Kreuzweggruppe zum Zeiler Käppele und das ehemalige Jagdschloss (heute Finanzamt). Tipp Gehen Sie auf Entdeckertour in der Altstadt von Zeil am Main. = Standort = Aussichtspunkt = Historische Altstadt = Kreuzweg aus Schilfsandstein 11

13 LEHRBERGSCHICHTEN AM PFAFFENBERG Wandertipp Um zu dem geologischen Punkt zu gelangen sollte man sein Fahrzeug am Parkplatz des Weinwanderweges an der B 26 abstellen. Der Punkt befindet sich ca. 50 m westlich des Weinberghäuschen (siehe Bild rechts). Der kleine Aufschluss gibt uns einen Einblick in die Lehrbergschichten am Haßbergtrauf. Als Wandertipp bietet sich hier der Weinwanderweg Abt- Degen- Steig an. Er führt durch die Weinberghänge von Zeil bis Steinbach. Einkehrmöglichkeiten gibt es in den Weinwirtschaften am Wanderweg. Oder besuchen Sie das Zeiler Käppele. Von der Höhe der Bergkapelle hat man einen guten Ausblick auf das Maintal und die Höhen des Steigerwaldes. 3 = Standort = Parkplatz = Ruine Schmachtenberg = Aussichtspunkt = Zeiler Käppele = Abt- Degen- Steig Markierung Grüner Bocksbeutel 12

14 4 DER COBURGER SANDSTEIN IM EBELSBACHTAL Sie fahren auf der Straße nach Bischofsheim und dann Richtung Dörflis. Hier biegen Sie nach Neubrunn ab. nach ca. 2 km liegt auf der rechten Talseite der Steinbruch. Die Einfahrt ist an einer dort befindlichen Schranke zu erkennen, wo man auch das Fahrzeug abstellen kann. Zum Steinbruch sind es von hier aus 200 m. An dafür typischen Sedimentationsstrukturen Beobachtet man auf einigen Schichtflächen Strömungswülste, Trockenrisse und Wellenrippel. Unter den organischen Resten sind Pflanzenteile, Grabgänge, Saurierspuren und Fischreste zu erwähnen. = Standort 13

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