für SCHULE UND JUGENDHILFE 2014/2015 Konflikt-KULTUR Demokratie Bildung Pravention

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1 FORTBILDUNGEN für SCHULE UND JUGENDHILFE 2014/2015 Konflikt-KULTUR Demokratie Bildung Pravention

2 Vorwort 4 Gut arbeiten Klassenführung 6 Zusammen Leben Kommunikation in Schulklassen 7 Sozialtraining und systemische Mobbingintervention 8 Mediation und Tat-Ausgleich 10 Tat-Ausgleich 11 Systemisches Konfliktmanagement 12 Halt(ung) für Körper und Seele Konsequent und wertschätzend 13 Körpersprache in Konflikten 14 Supervision und Praxisbegleitung 15 Referenten/-innen 16 Organisatorisches 18 Anmeldung 20 Ausführliche Informationen zu allen Angeboten erhalten Sie im Internet unter

3 Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden. Pearl S. Buck Literaturnobelpreisträgerin

4 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, mehr als fünf Jahre liegt der Amoklauf von Winnenden und Wendlingen nun zurück. Die schulische Gewaltprävention in Baden-Württemberg wurde seither erheblich ausgebaut. Neben Schulpsychologen/-innen und Präventionsbeauftragten wurde insbesondere die Zahl der Schulsozial arbeiter/ -innen stark erhöht. Für sie stellt der professionelle Umgang mit Konflikten eine besondere Herausforderung dar. Es besteht ein hoher Fortbildungsbedarf, der sich in der abermals erhöhten Nachfrage nach unseren Fortbildungsangeboten widerspiegelt. Schulsozialarbeiter/-innen sind neben Lehrer/-innen die in unseren Seminaren am häufigsten vertretene Berufsgruppe. Zum einen benötigen sie Fertigkeiten zum Training sozialer Kompetenzen auf Gruppenbzw. Klassenebene, dem wir mit dem Fortbildungsangebot Sozialtraining und Mobbingintervention begegnen. Zum anderen sind die Schulsozialarbeiter/-innen gefordert, ihre Rolle im System Schule zu finden, vor allem wenn es um Konflikte geht. 4

5 Im komplexen Feld der Erwartungen von Lehrkräften, Eltern, Schulleitung, Jugendhilfe und Schülern/ -innen besteht eine große Gefahr, schnell zwischen allen Stühlen zu sitzen. Um Fachkräften zu vermitteln, wie sie sich professionell positionieren und mit Konflikten umgehen können, haben wir den zehntägigen Fortbildungsbaustein Systemisches Konfliktmanagement entwickelt. Stetig an Bedeutung gewonnen hat in den vergangenen Jahren das Thema Mobbing. Die Informations-, Fortbildungs- und Interventionsangebote des Referats umfassen zu diesem Thema mittlerweile: Vorträge für Eltern und Pädagogen/-innen sowie Pädagogische Tage Fachtag Mobbing und Cybermobbing Das analoge und digitale System der Schikane Fortbildung: Sozialtraining und Mobbingintervention Systemisch denken und handeln (zehntägig) Inhouse-Fortbildung: Sozialtraining und Mobbingintervention Systemisch denken und handeln (sechstägig) Broschüre Bloßgestellt im Netz Ein Planspiel für die Prävention von Cybermobbing in der Arbeit mit 12- bis 16-Jährigen Präventions- und Interventionsangebot in Schulklassen und Gruppen (zwei Tage plus Nachsorge) Das Mehr-Ebenen-Programm Konflikt-KULTUR wurde seit 1997 an mehreren hundert Schulen bzw. Einrichtungen der Jugendhilfe nachhaltig implementiert. Franz Hilt Leiter des Referats Prävention, AGJ Freiburg 5

6 GUT ARBEITEN 5-tägige Fortbildung KLASSENFÜHRUNG Motivation und Selbstkontrolle stärken Die Fortbildung richtet sich an Pädagogen/-innen, insbesondere Lehrer/-innen, die erfahren möchten, wie sie gemeinsam mit Kollegen/-innen eine Schulklasse souverän führen und das Recht auf störungsfreien Unterricht durchsetzen können, ohne dazu auf einen autoritär-bestrafenden Erziehungsstil zurückgreifen zu müssen. Ziel ist, Kindern und Jugendlichen Werte und Arbeitshaltungen zu vermitteln sowie eine konstruktive Arbeitsatmosphäre und die Grundbedingungen für effektives Lernen zu schaffen. Die Teilnehmenden lernen u. a., was Verhaltensregeln wirksam und erfolgreich macht, Regeln zu den Unterrichtsvoraussetzungen Pünktlichkeit, Arbeitsmaterial und Hausaufgaben zu entwickeln, effektive Ruhe- und Aufmerksamkeitsregeln kennen, mit nonverbalen Unterrichtsstörungen umzugehen, das Regelverhalten effektiv und effizient zu dokumentieren, Leistungsmotivation zu stärken, ein Anerkennungssystem zu etablieren, Selbstkontrolle und Frustrationstoleranz zu fördern, adäquat auf Regelverstöße zu reagieren, hilfreiche Konsequenzen für Regelverstöße kennen, gezielte Verhaltensförderung kennen, wie wichtig einheitliches Verhalten bei Regeleinhaltungen und Regelverletzungen ist, mit Sonderfällen umzugehen, Merkmale eines autoritativen Erziehungsstils kennen, den langfristigen Arbeitserfolg zu sichern. Termine Freiburg, Referent: Thomas Grüner Stuttgart, Referent: Christian Brodt Kosten Fortbildung inkl. Zertifikat Freiburg 390 Stuttgart 420 Übernachtung siehe Seite 19 6

7 Zusammen Leben 6-tägige Fortbildung Kommunikation in Schulklassen Gesprächsführung für Sozialtraining, Klassenrat und Unterricht In einer Schulklasse stellt sich nicht die Frage ob, sondern wie kommuniziert wird. Diese Kommunikation ist beeinflussbar und damit auch das soziale Klima innerhalb der Klasse. Einen hohen Anteil haben dabei die innere Haltung, der pädagogische Stil und die Methodik der Erwachsenen. Pro-soziales Verhalten lässt sich gezielt einüben. Effektive Elemente hierzu sind Klassenrat und Sozialtraining. In ritualisierter Form reflektieren die Schüler/-innen einer Schulklasse regelmäßig ihr Zusammenleben und gestalten es zunehmend selbständig. Prosoziale Kommunikation ist ebenso eine Herausforderung für jede Begegnung in Unterricht und Schulalltag. Die Teilnehmenden lernen u. a., die Kommunikation in Klassen zu gestalten, indem sie die Schüler/-innen dazu befähigen und motivieren, als Gruppe zusammenzuarbeiten, Zivilcourage zu zeigen, Konflikte anzusprechen, Empathie zu entwickeln, Bedürfnisse von Mitschülern/-innen zu berücksichtigen, sich an demokratischen Entscheidungsprozessen zu beteiligen, Verantwortung für sich und die schulische Gemeinschaft zu übernehmen, Ergebnisse eines Sozialtrainings bzw. einer Mobbingintervention dauerhaft umzusetzen. Termine Freiburg, Stuttgart, Referent: Jürgen Schmidt Kosten Fortbildung Freiburg 480 Stuttgart 520 Zertifikat 100 Übernachtung siehe Seite 19 7

8 Zusammen Leben 10-tägige Fortbildung Sozialtraining und Mobbingintervention Systemisch denken und handeln Methoden, die sich bei Konflikten zwischen Einzelnen bewährt haben, bewirken bei Mobbing häufig eine Eskalation. Mobbing ist ein Gruppenphänomen und kann nur mit einer koordinierten, systemischen Intervention auf den Ebenen Einzelperson, Gruppe/Klasse und Einrichtung/Schule umfassend und nachhaltig bearbeitet werden. Die Fortbildung macht Entstehung, Eskalation und Bedeutung von Mobbing verstehbar. In einer Gruppe/Schulklasse findet eine Methodendemonstration statt. Training und Supervision erhöhen die Methodensicherheit. Es kann das Zertifikat Fachberater/-in für Sozialtraining und systemische Mobbingintervention in Schule und Jugendhilfe erworben werden. Termine Freiburg I, Referent: Franz Hilt Freiburg II, Referent: Thomas Grüner Stuttgart I, Referent: Franz Hilt

9 Bloßgestellt im Netz Ein Planspiel zur Prävention von Cybermobbing für 12- bis 16-Jährige Die Broschüre inkl. Begleitmaterial auf CD können unter für 6 Euro pro Exemplar zzgl. Versandkosten bestellt werden. Die Teilnehmenden lernen u. a., Kommunikations- und Ruheregeln anzuwenden, um Präventions- und Interventionsmaßnahmen mit ganzen Schulklassen/Gruppen sicher zu leiten, Mobbing zu erkennen, gezielt zu bearbeiten und auf Dauer zu verhindern, mit Rechtfertigungsstrategien konstruktiv umzugehen, Kommunikative Fertigkeiten zum Aufbau tragfähiger Beziehungen und zur Entschlüsselung der Mobbingdynamik kennen und anzuwenden, Kinder und Jugendliche zu befähigen, ehrlich zu sein, die eigene Meinung offen zu äußern und die Meinungen anderer zu respektieren. Stuttgart II, Referent: Franz Hilt & Christian Brodt, Stuttgart III, Referent: Alexander Bundschuh Kosten Fortbildung Freiburg 795 Stuttgart 840 Zertifikat 150 Übernachtung siehe Seite 19 9

10 Zusammen Leben 10-tägige Fortbildung MEDIATION Und TAT-AUSGLEICH Sozialen Frieden (wieder) herstellen MEDIATION und TAT-AUSGLEICH sind Rituale der Konfliktbearbeitung, die Kindern und Jugendlichen die Entwicklung sozialer und emotionaler Intelligenz ermöglichen. Sie lernen, wie sie sich konstruktiv mit anderen auseinandersetzen und sich gewaltfrei wehren können. Ziel ist die Lösung von beidseitig (MEDIATION) und einseitig (TAT-AUSGLEICH) verursachten Konflikten. Diese Fortbildung richtet sich an alle, die menschliches (Konflikt-) Verhalten besser verstehen, ihre Kommunikations- und Konfliktlösekompetenzen verbessern und MEDIATION und TAT-AUSGLEICH in Schule oder Jugendhilfe durchführen und dauerhaft verankern möchten. Inhalte Muster der Konfliktregelung sowie Phasen, Struktur und Rituale von MEDIATION und TAT-AUSGLEICH Sensibilisierende Fragetechniken, die die Konfliktparteien befähigen, ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und zu artikulieren Kommunikationstechniken zur Empathieförderung Umgang mit Rechtfertigungsstrategien Vereinbarkeit von Konfrontation und Wertschätzung Typische Mediationsfallen und wie sie zu vermeiden sind Rolle und Haltung der Leitungsperson Eigenes Konfliktverhalten Integration von MEDIATION und TAT-AUSGLEICH in die Organisation der Schule/Einrichtung Auswahl, Ausbildung und Begleitung von Schülermediatoren/-innen Live-Präsentation von MEDIATION und TAT-AUSGLEICH Termine Freiburg, Referent: Franz Hilt Stuttgart, Referentin: Marietta Schons Kosten Fortbildung Freiburg 795 Stuttgart 840 Zertifikat 150 Übernachtung siehe Seite 19 10

11 Zusammen Leben 6-tägige Fortbildung TAT-AUSGLEICH Sozialen Frieden (wieder) herstellen Körperliche und seelische Gewalt werden häufig nur oder überwiegend von einer Seite ausgeübt, ebenso verhält es sich bei Sachbeschädigungen. In diesen Fällen ist es wichtig, den Geschädigten deutlich zu machen, dass sie kein Recht auf Gegengewalt, wohl aber ein Recht auf Wiedergutmachung bzw. Ausgleich haben. Der TAT-AUSGLEICH ist ein hierfür besonders geeignetes Verfahren. Er wird ausschließlich von Erwachsenen geleitet, die Partei für die geschädigte Person ergreifen. Die Aggressoren werden mit den Folgen ihrer Tat und dem Erleben der Opfer konfrontiert, Schutzbehauptungen und Rechtfertigungsstrategien werden thematisiert. Inhalte Muster der Konfliktregelung Phasen, Struktur und Rituale destat-ausgleichs Sensibilisierende Fragetechniken, die die Opfer befähigen, ihre Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und mithilfe der Gesprächsleitung den Verursachern die Folgen ihres Verhaltens zu verdeutlichen Kommunikationstechniken zur Förderung des Einfühlungsvermögens Konfrontation mit Rechtfertigungsstrategien Vereinbarkeit von Konfrontation und Wertschätzung Rolle und Haltung in der Leitung des TAT-AUSGLEICHS Integration des TAT-AUSGLEICHS in die Organisation der Einrichtung und die Schaffung dafür geeigneter Rahmenbedingungen Livepräsentation des TAT-AUSGLEICHS Termine Freiburg, Referent: Thomas Grüner Kosten Fortbildung 480 Zertifikat 150 Übernachtung siehe Seite 19 11

12 Zusammen Leben 10-tägige Fortbildung SYSTEMISCHES KONFLIKTMANAGEMENT in Schule und Jugendhilfe Diese Fortbildung stärkt die Fähigkeiten der Teilnehmenden in Konfliktanalyse und vermittelt Handlungsstrategien für unterschiedliche Konfliktarten. Das Programm umfasst Theorie- und Praxisbausteine, z. B. Konfliktaufstellungen, Trainings und Supervision. Die Teilnahme an der Fortbildung kann genutzt werden, um die persönliche Kompetenz im Umgang mit Konflikten zwischen Kindern und Jugendlichen zu verbessern, aber auch um im Rahmen gezielter Organisations- und Personalentwicklung ein effizientes Systemmanagement in einer Schule/Einrichtung aufzubauen. Die Fortbildung kann mit dem Zertifikat Fachkraft für systemisches Konflikt management in Schule und Jugendhilfe abgeschlossen werden. Inhalte Konfliktdiagnostik Entwicklungsdynamik unterschiedlicher Konfliktarten und entsprechende Handlungsstrategien Triadisches Positionieren Interventionen für bedrohliche Situationen Konfrontatives Arbeiten und andere Methoden der Konflikt bearbeitung Schulentwicklung: von personaler Kompetenz zum Schulprogramm Praxisberatung und Evaluation Kompetenztraining: Konfliktanalyse und Handlungsplanung Fallarbeit Termine Freiburg, Referent: Jürgen Schmidt Kosten Fortbildung 795 Zertifikat 150 Übernachtung siehe Seite 19 12

13 Halt(ung) für Körper und Seele 6-tägige Fortbildung KONSEQUENT UND WERTSCHÄTZEND Der autoritative Erziehungsstil In Fachkreisen werden fünf Erziehungsstile unterschieden: der permissive, der autoritäre, der inkonsistente, der vernachlässigende und der autoritative Erziehungsstil. Die positive Wirkung des letztgenannten auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist vielfach belegt. Ein autoritativer Erziehungsstil zählt zu den wichtigsten Schutzfaktoren, die die Resilienzforschung kennt. Er bietet Kindern und Jugend - lichen positive Rollenmodelle, ermöglicht die Entwicklung eines sicheren Bindungsmusters und fördert die Fähigkeit zu Selbstregulation und Empathie. Die Teilnehmenden lernen u. a., den eigenen Erziehungsstil zu erkennen und zu reflektieren, die innere Unabhängigkeit zu bewahren, prosoziales Verhalten einzufordern, Erfolgsvoraussetzungen zu schaffen, Kinder und Jugendliche zu dem gewünschten Verhalten zu motivieren, Verhalten zu überprüfen, mit problematischem Verhalten umzugehen, die eigene Entwicklung zu reflektieren und zu steuern, wie entsprechende Teamentwicklungsprozesse gefördert werden können. Termine Freiburg, Stuttgart, Referent: Thomas Grüner Kosten Fortbildung Freiburg 480 Stuttgart 520 Übernachtung siehe Seite 19 13

14 Halt(ung) für Körper und Seele 2-tägige Fortbildung Körpersprache in KONFLIKTEN Deeskalation Konfrontation Konsequenz Wenn Kinder und Jugendliche an Regeln und Grenzen rütteln, dann gilt es, standhaft und konsequent, aber auch respektvoll und wertschätzend für die Beachtung der Regeln einzutreten. In diesem Seminar werden schwierige Konfliktsituationen in Rollenspielen nachgestellt und trainiert. Die Techniken der Deeskalation werden dabei ebenso trainiert wie das Durchstehen konfrontativer Konflikte. Auch der Übergang auf die Ebene der Konsequenzen wird thematisiert. Neben verbalen Techniken liegt ein besonderer Fokus auf körpersprachlichen Deeskalations- und Konfrontationsstrategien. Die Rolle des Körpers in Konflikten wird systematisch behandelt und trainiert. Die Teilnehmenden lernen u. a., welche destruktiven Konfliktstrategien es gibt, welche Rolle dabei die Körpersprache spielt und wie wir uns gegen diese Strategien schützen können, präventive, aktive und reaktive Deeskalationsstrategien zu unterscheiden und anzuwenden und körpersprachliche Mittel zur Deeskalation gezielt einzusetzen, bei schweren Grenzverletzungen sicher aufzutreten, Stopp-Signale gezielt zu setzen und die Grenzziehung mittels körpersprachlicher Signale zu unterstreichen, konfrontative Techniken bei mittleren oder schweren Regelverstößen anzuwenden, Alternativen zur Konsequenz zu entwickeln und einzusetzen. Termine Stuttgart I, Stuttgart II, Freiburg, Referent: Rudi Rhode Kosten Fortbildung Freiburg 160 Stuttgart 170 Übernachtung siehe Seite 19 14

15 Halt(ung) für Körper und Seele 2-tägige Fortbildung SUPERVISION und PRAXISBEGLEITUNG Sozialtraining und systemische Mobbingintervention nachhaltig umsetzen Immer wieder erhalten wir Fragen ehemaliger Teilnehmer/ -innen zu methodischen Weiterentwicklungen von Konflikt- KULTUR, schwierigen Fällen, langfristiger Schul- bzw. Organisationsentwicklung oder schlicht den 1000 Herausforderungen des Alltags. Diesen Fragen geben wir im Seminar Supervision und Praxisbegleitung Raum. Zwei Tage lang dreht sich alles um die Erfahrungen mit dem Baustein Sozialtraining und systemische Mobbingintervention, den Austausch zwischen Praktikern/-innen, Videosupervision und unsere neuen Ideen und Anregungen. Termine Freiburg, Referent: Thomas Grüner Kosten Fortbildung 160 Übernachtung siehe Seite 19 15

16 Referenten/-innen Franz Hilt Leiter des Referats Prävention des AGJ-Fachverbandes, Dipl.-Sozialarbeiter, Familienberater, Ausbilder für systemische Mobbingintervention, Tat-Ausgleich und Mediation (BM), Mitbegründer und Leiter des Programms Konflikt- KULTUR, seit 1997 in der Organisations- und Schulentwicklung tätig. Thomas Grüner Dipl.-Psychologe, Psychotherapeut (HPG), Supervisor, Ausbilder für systemische Mobbingintervention, Tat-Ausgleich und Mediation, mehrjährige Tätigkeit im Kinderund Jugendschutz, Mitbegründer und Leiter des Programms Konflikt-KULTUR, seit 1997 in der Organisations- und Schulentwicklung tätig. Jürgen Schmidt Fachsozialarbeiter für klinische Sozialarbeit (ZVK) und Gestalttherapeut, seit 1986 im Bereich soziale Arbeit in Schulen tätig, Schwerpunkte: Schulentwicklung, Krisenintervention, Bedrohungsmanagement, Konflikt-Hilfe, Intensivpädagogik und Beratung bei Gewalt- und Suchtgefährdung, Leiter des Programms Konflikt-KULTUR. Christian Brodt Realschullehrer, Gründer und Leitung von Erlebnis-Schule, Durchführung von Seminaren in den Bereichen Soziales Lernen, Teamtraining, Klassenrat und Erlebnispädagogik; Lehrbeauftragter für das Regierungspräsidium Stuttgart, verschiedene Schulämter und für das Landesinstitut Ludwigsburg, Referendarausbildung an Seminaren. Marietta Schons Dipl.-Pädagogin, langjährige Erfahrung in der Jugendsozialarbeit an Schulen (Grund- und Hauptschule, Gymnasium), Ausbilderin für Mediation und Tat-Ausgleich, Leitung von Sozialtraining und Mobbing intervention. 16

17 Alexander Bundschuh M.A., Erziehungswissenschaften, Referent für Gewaltprävention und Jugendschutz des AGJ-Fachverbandes, Mediator und Ausbilder für Sozialtraining und systemische Mobbingintervention, Jugendsozialarbeiter an Schulen, langjährige Erfahrung in sozialer Arbeit an Schulen und in der offenen Jugendarbeit. Rudi Rhode Studium der Musik, der Sozialwissenschaften sowie Schauspiel-Ausbildung, 15 Jahre hauptberuflicher Pantomime und Theater-Schauspieler, seit 1999 freiberuflicher Konfliktund Kommunikationstrainer in den Bereichen Bildung und Wirtschaft, Autor von sechs Büchern zu den Themen Körpersprache, Kommunikation und Konflikt. Auf Anfrage führen wir Informations- und Fortbildungsveranstaltungen auch vor Ort für das Kollegium einer Schule oder sozialen Einrichtung durch. Eine langfristige Begleitung wird dem Anspruch nachhaltiger Entwicklung besonders gerecht. 17

18 Organisatorisches Zertifizierung/Teilnahmebescheinigung Einzelne Fortbildungen können mit Zertifikat abgeschlossen werden. Voraussetzungen sind: Regelmäßige Teilnahme, schriftliche Dokumentation, Praxisnachweis, teilweise Videosupervision und Intervision sowie eine Bearbeitungsgebühr. Anmeldung Anmeldungen sind mit der beigefügten Anmeldekarte, per an per Fax an oder online über bis in der Regel vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn möglich (vgl. Website). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Anmeldungen werden schriftlich bestätigt und damit verbindlich. Rücktritt und Rückerstattung der Seminargebühren sind bis zum Anmeldeschluss möglich. Anschließend werden die Fortbildungsgebühren in voller Höhe berechnet, wenn der Platz nicht anderweitig besetzt werden kann. Zeiten Sozialtraining und Mobbingintervention Stuttgart I und II (S. 8) Anreisetag Uhr Abreisetag Uhr Alle übrigen Fortbildungen Anreisetag Abreisetag Uhr Uhr 18

19 Veranstaltungsorte Fortbildungen in Freiburg Gästehaus der Kamillianer Ludwigstraße 27, Freiburg Fortbildungen in Stuttgart Körpersprache in Konflikten Stuttgart I (S. 14) und Sozialtraining/Mobbingintervention Stuttgart I (S. 8) Paulinenpark, Diak Altenhilfe Stuttgart ggmbh, Seidenstraße 35, Stuttgart Körpersprache in Konflikten Stuttgart II (S. 14) GEW Baden-Württemberg, Silcherstraße 7, Stuttgart Alle übrigen Fortbildungen Haus der Diakonissen, Rosenbergstraße 40, Stuttgart Eine individuelle Anreisebeschreibung finden Sie im Internet, z. B. unter Übernachtung Freiburg, Gästehaus der Kamillianer Ludwigstraße 27, Freiburg begrenztes Kontingent, inkl. Frühstück Buchung über AGJ 38 Freiburg, Katholische Akademie Wintererstraße 1, Freiburg inkl. Frühstück Direktbuchung, Telefon ca. 50 Stuttgart, Haus der Diakonissen Rosenbergstraße 40, Stuttgart inkl. Frühstück Direktbuchung, Telefon ca

20 Bitte ausreichend frankieren AGJ-Fachverband Abteilung Kinder- und Jugendschutz Oberau Freiburg i. Br. Anmeldung zur Fortbildung Gut Arbeiten Klassenführung Freiburg 2015 Stuttgart 2014/15 Zusammen leben Sozialtraining und Mobbingintervention Freiburg I 2014/15 Freiburg II 2015 Stuttgart I 2014/15 Stuttgart II 2015 Stuttgart III 2015 Kommunikation in Schulklassen Freiburg 2015 Stuttgart 2014/15 Mediation und Tat-Ausgleich Freiburg 2015 Stuttgart 2014/15 Tat-Ausgleich Freiburg 2015 Systemisches Konfliktmanagement Freiburg 2015 Halt(ung) für Körper und Seele Konsequent und wertschätzend Freiburg 2014/15 Stuttgart 2015 Körpersprache in Konflikten Freiburg 2015 Stuttgart I 2015 Stuttgart II 2015 Supervision und Praxisbegleitung

21 Besuchen Sie unsere Internet seite! Die gemeinsame Teilnahme mehrerer Kollegen/ -innen einer Schule/Einrichtung stärkt die nachhaltige Umsetzung der Fortbildungs inhalte. Vorname Nachname Beruf Institution Funktion Anschrift Rechnungsanschrift (falls abweichend) Telefon Datum, Unterschrift Übernachtung (nur für Fortbildungen in Freiburg möglich, für Stuttgart bitte direkt im Übernachtungshaus buchen)

22 Veranstalter AGJ-Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e. V. Referat Prävention Oberau 21, Freiburg Telefon , Fax Der AGJ-Fachverband ist Teil der Caritas mit den Aufgabenfeldern Sucht-, Wohnungslosen- und Arbeitslosenhilfe sowie Kinder- und Jugendschutz. Zirka 500 Beschäftigte arbeiten in einem Netz aus stationären und ambulanten Einrichtungen zur Prävention, Behandlung, Beschäftigungsförderung und Fortbildung. Das Referat Prävention ist seit 2010 nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Kooperationspartner Fotos: Shutterstock, istockphoto, Fotolia

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