FORTBILDUNGEN FÜR SCHULE UND JUGENDHILFE

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1 FORTBILDUNGEN FÜR SCHULE UND JUGENDHILFE 2- BIS 10-TÄGIGE ANGEBOTE 2015/2016 Konflikt-KULTUR Demokratie Bildung Pravention

2 Vorwort 4 Gut arbeiten Klassenführung 6 Zusammen Leben Sozialtraining und Mobbingintervention 8 Mediation und Tat-Ausgleich 10 Tat-Ausgleich 12 Klassenrat 13 Systemisches Konfliktmanagement 14 Systemisches Fallmanagement 15 Halt(ung) für Körper und Seele Konsequent und wertschätzend Der autoritative Erziehungsstil 16 Körpersprache in Konflikten 17 Praxisbegleitung Update zu Sozialtraining und Mobbingintervention 18 Positive Autorität 19 Referenten/-innen 20 Organisatorisches 22 Kaum etwas aktiviert das menschliche Motivationssystem so sehr wie der Wunsch, verstanden und anerkannt zu werden. Doch Verständigung, vor allem in Konflikten, ist eine hohe Kunst, die erst erlernt werden muss. Joachim Bauer Anmeldung 24 Ausführliche Informationen zu allen Angeboten erhalten Sie im Internet unter

3 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, in den vergangenen drei Jahren stieg die Anzahl der Veranstaltungstage des Fortbildungs- und Präventions programms Konflikt-KULTUR von 171 auf 599 Tage also um 350 Prozent. Das haben wir Ihrem Interesse an unserer Arbeit zu verdanken. Bildung braucht Persönlichkeit, betont Hirnforscher Gerhard Roth. Ebenso zutreffend ist: Persönlichkeit braucht (Fort-) Bildung. Fortbildungen geben uns Informationen, aus denen Wissen, Methoden, aus denen Handlungskompetenz und Rückmeldungen sowie Einsichten, aus denen Lebensweisheit und Persönlichkeit entstehen können. Fortbildung ist Persönlichkeitsentwicklung. Diese Erkenntnis spiegelt sich auch in der Entwicklung von Konflikt-KULTUR wider begannen wir mit Fortbildungen zum Thema Schülerstreitschlichtung erschien Bei Stopp ist Schluss! Schülern Werte und Regeln vermitteln, das 2015 grundlegend überarbeitet in die 12. Auflage ging fand unsere erste 6-tägige Fortbildung zum Thema Mobbing statt - derzeit laufen bis zu sieben 10-tägige Fortbildungen (auch Inhouse-Fortbildungen) in einem Kalenderjahr. Daneben bieten wir zu Mobbing Vorträge, Pädagogische Tage und Interventionen in Schulklassen und Gruppen an. Von uns und von anderen gibt es zahlreiche Materialien zur Prävention und ebenso viele Handlungsempfehlungen. Was fehlt ist ein umfassendes, systematisches Interventionskonzept speziell zu Cybermobbing. Dabei ist die Not groß. Laut einer aktuellen Studie in Stuttgarter Schulen ist jeder dritte Schüler in Cybermobbing verwickelt. Schulen brauchen ein komplexes Konfliktmanagement. Der qualifizierte Umgang mit Mobbing und Cybermobbing setzt sowohl entsprechende Rahmenbedingungen im System als auch die fach- liche Kompetenz der pädagogisch Verantwortlichen voraus werden wir gemeinsam mit klicksafe, der medienpädagogischen Initiative der EU, ein Handbuch zu Intervention und Prävention bei Mobbing und Cybermobbing veröffentlichen. Es wird die Systematik eines solchen Konfliktmanagements aufzeigen. Daneben gibt es viele andere wichtige Themenkomplexe, zu denen wir ebenfalls Fortbildungen durchführen: autoritative Erziehung, Klassenführung im Team, Sozialtraining, Klassenrat, Deeskalation, Tat-Folgen-Konfrontation, Supervision etc. Jede Entwicklung beginnt mit dem ersten Schritt. Damit dieser zu leisten ist und Freude macht, bieten wir ab sofort neben mehrtägigen Fortbildungen auch Tagesseminare zum Schnuppern an. Ausführliche Informationen unter Franz Hilt Leiter des Referats Prävention, AGJ Freiburg 4 5

4 GUT ARBEITEN 6-tägige Fortbildung KLASSENFÜHRUNG Motivation und Selbstkontrolle stärken Schüler/-innen haben das Recht auf eine konstruktive Arbeitsatmosphäre und die Grundbedingungen für effektives Lernen. Diese Fortbildung richtet sich an Pädagogen/-innen, insbesondere Lehrer/-innen, die erfahren möchten, wie sie gemeinsam eine Schulklasse wertschätzend und konsequent führen können, um dieses Recht zu verwirklichen. Basis hierzu bilden ein autoritativer Erziehungsstil, die Kunst, Heranwachsende zu motivieren sowie ihre Selbstkontrolle zu stärken. Die Teilnehmenden lernen u. a., was Verhaltensregeln wirksam und erfolgreich macht, Regeln zu den Unterrichtsvoraussetzungen Pünktlichkeit, Arbeitsmaterial und Hausaufgaben zu entwickeln, effektive Ruhe- und Aufmerksamkeitsregeln kennen, mit nonverbalen Unterrichtsstörungen umzugehen, das Regelverhalten effektiv und effizient zu dokumentieren, Leistungsmotivation zu stärken, ein Anerkennungssystem zu etablieren, Selbstkontrolle und Frustrationstoleranz zu fördern, adäquat auf Regelverstöße zu reagieren, hilfreiche Konsequenzen für Regelverstöße kennen, gezielte Verhaltensförderung kennen, wie wichtig einheitliches Verhalten bei Regeleinhaltungen und Regelverletzungen ist, mit Sonderfällen umzugehen, Merkmale eines autoritativen Erziehungsstils kennen, den langfristigen Arbeitserfolg zu sichern. Begleitbuch zur Fortbildung: Mutig, hilfreich, praxisnah die Autoren bringen Klassenführung und soziales Lernen auf den Punkt. Joachim Bauer 6-tägige Fortbildung Freiburg, Referent: Thomas Grüner Stuttgart, Referent: Alexander Bundschuh Fortbildung inkl. Zertifikat Freiburg 480 Stuttgart

5 ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung SOZIALTRAINING UND MOBBINGINTERVENTION Systemisch denken und handeln Methoden, die sich bei Konflikten zwischen Einzelnen bewährt haben, bewirken bei Mobbing häufig eine Eskalation. Mobbing ist ein Gruppenphänomen und kann nur mit einer koordinierten, systemischen Intervention auf den Ebenen Einzelperson, Gruppe/Klasse und Einrichtung/Schule umfassend und nachhaltig bearbeitet werden. Die Fortbildung macht Entstehung, Eskalation und Bedeutung von Mobbing verstehbar. In einer Gruppe/Schulklasse findet eine Methodendemonstration statt. Training und Supervision erhöhen die Methodensicherheit. Die Teilnehmenden lernen u. a., Kommunikations- und Ruheregeln anzuwenden, um Präventions- und Interventionsmaßnahmen mit ganzen Schulklassen/Gruppen sicher zu leiten, Mobbing zu erkennen, gezielt zu bearbeiten und auf Dauer zu verhindern, mit Rechtfertigungsstrategien konstruktiv umzugehen, Kommunikative Fertigkeiten zum Aufbau tragfähiger Beziehungen und zur Entschlüsselung der Mobbing dynamik kennen und anzuwenden, Kinder und Jugendliche zu befähigen, ehrlich zu sein, die eigene Meinung offen zu äußern und die Meinungen anderer zu respektieren. Bloßgestellt im Netz Ein Planspiel zur Prävention von Cybermobbing für 12- bis 16-Jährige Die Broschüre inkl. Begleitmaterial auf CD können unter für 6 Euro pro Exemplar zzgl. Porto kosten bestellt werden. Es kann das Zertifikat Fachberater/-in für Sozialtraining und systemische Mobbingintervention in Schule und Jugendhilfe erworben werden. 10-tägige Fortbildung Freiburg I, Referent: Franz Hilt Freiburg II, Referent: Thomas Grüner Stuttgart I, Referent: Franz Hilt Stuttgart II, Referent: Franz Hilt & Christian Brodt Stuttgart III, Referent: Alexander Bundschuh Friedrichshafen, Referent: Alexander Bundschuh Fortbildung Freiburg I 795 Freiburg II 850 Stuttgart 880 Friedrichshafen* 795 Zertifikat 150 * Teilnehmende aus dem Bodenseekreis zahlen eine reduzierte Gebühr von 595. Bitte bei der Anmeldung vermerken. 9

6 ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung MEDIATION UND TAT-AUSGLEICH Fair streiten Konflikte gemeinsam lösen MEDIATION und TAT-AUSGLEICH sind Rituale der Konfliktbearbeitung, die Kindern und Jugendlichen die Entwicklung sozialer und emotionaler Intelligenz ermöglichen. Sie lernen, wie sie sich konstruktiv mit anderen auseinandersetzen und sich gewaltfrei wehren können. Ziel ist die Lösung von beidseitig (MEDIATION) und einseitig (TAT-AUSGLEICH) verursachten Konflikten. Diese Fortbildung richtet sich an alle, die menschliches (Konflikt-) Verhalten besser verstehen, ihre Kommunikations- und Konfliktlösekompetenzen verbessern und MEDIATION und TAT-AUSGLEICH in Schule oder Jugendhilfe durchführen und dauerhaft verankern möchten. Inhalte Muster der Konfliktregelung Phasen, Struktur und Rituale von MEDIATION und TAT-AUSGLEICH Sensibilisierende Fragetechniken, die die Konflikt parteien befähigen, ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und zu artikulieren Kommunikationstechniken zur Förderung von Empathie und Mitgefühl Umgang mit Rechtfertigungsstrategien Vereinbarkeit von Konfrontation und Wertschätzung 5-Tage-Projekte leicht gemacht Klasse 7 10 Mit CD Streitschlichtung mit Schülermediatoren Begleitbuch zur Fortbildung: Schritt für Schritt erklärt und direkt anwendbar so werden Schüler zu Experten für Konfliktlösungen. Typische Mediationsfallen und wie sie zu vermeiden sind Rolle und Haltung der Leitungsperson Eigenes Konfliktverhalten Integration von MEDIATION und TAT-AUSGLEICH in die Organisation der Schule/Einrichtung Auswahl, Ausbildung und Begleitung von Schülermediatoren/-innen Live-Präsentation von MEDIATION und TAT-AUSGLEICH Tat-Folgen-Konfrontation als wirksame Methode zum Umgang mit auffälligen Kindern und Jugendlichen Bedürfnisorientierte Erziehung Prämissen und Methoden autoritativer Pädagogik Supervision und Praxisbegleitung 10-tägige Fortbildung Freiburg, Referent: Franz Hilt Stuttgart, Referentin: Marietta Schons Wochenplan, Tagespläne und alle Arbeitsmaterialien für die Projektwoche Thomas Grüner Franz Hilt Corinna Tilp Joachim Bauer Fortbildung Freiburg 795 Stuttgart 840 Zertifikat

7 ZUSAMMEN LEBEN 6-tägige Fortbildung TAT-AUSGLEICH Sozialen Frieden (wieder) herstellen ZUSAMMEN LEBEN 6-tägige Fortbildung KLASSENRAT Persönlichkeit bilden Demokratie lernen Der Tat-Ausgleich ist ein wirksames Ritual zur Bearbeitung von (überwiegend) einseitig verursachten Konflikten. Er wird ausschließlich von Erwachsenen geleitet, die Partei für die geschädigte Person ergreifen. Ziel ist, gewaltbereite Kinder und Jugendliche so mit den Folgen ihres Verhaltens zu konfrontieren, dass sie emotional berührt werden und gleichzeitig die Beziehung zum Aggressor gestärkt wird. Die damit verbundenen Haltungen, Methoden und Techniken sind auch außerhalb des Tat-Ausgleichs vielseitig einsetzbar und erweitern das Kompetenzspektrum von Personen, die z. B. in der Mediation oder Schülerstreitschlichtung tätig sind. Inhalte Muster der Konfliktregelung Phasen, Struktur und Rituale des TAT-AUSGLEICHS Sensibilisierende Fragetechniken, die die Opfer befähigen, ihre Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und mithilfe der Gesprächsleitung den Verursachern die Folgen ihres Verhaltens zu verdeutlichen Kommunikationstechniken zur Förderung des Einfühlungsvermögens Konfrontation mit Rechtfertigungsstrategien Vereinbarkeit von Konfrontation und Wertschätzung Rolle und Haltung in der Leitung des TAT-AUSGLEICHS Integration des TAT-AUSGLEICHS in die Organisation der Einrichtung und die Schaffung dafür geeigneter Rahmenbedingungen Livepräsentation des TAT-AUSGLEICHS Was in der Arbeitswelt die Teambesprechung ist, ist in der Schule der Klassenrat. Eine Klasse ist eine Arbeits- und Lebensgemeinschaft mit Zwangscharakter, deren Mitglieder man sich nicht aussuchen kann. Intensive Pflege dieser Gemeinschaft und konstruktiver Austausch sind Voraussetzungen dafür, dass die Schüler/-innen einer Klasse ein Team bilden und auf gleicher Augenhöhe kooperieren können. Der auf der Grundlage des Programms Konflikt-KULTUR entwickelte Klassenrat ist eine wirksame Methode für soziales Lernen und Demokratiepädagogik. Die Teilnehmenden lernen u. a., die Kommunikation in Klassen zu gestalten, indem sie die Schüler/-innen dazu befähigen und motivieren, als Gruppe zusammenzuarbeiten, Zivilcourage zu zeigen, Konflikte anzusprechen, Empathie zu entwickeln, Bedürfnisse von Mitschülern/-innen zu berücksichtigen, sich an demokratischen Entscheidungsprozessen zu beteiligen, Verantwortung für sich und die schulische Gemeinschaft zu übernehmen, Ergebnisse eines Sozialtrainings bzw. einer Mobbingintervention dauerhaft umzusetzen. 6-tägige Fortbildung Freiburg, Referent: Thomas Grüner Stuttgart, Referent: Thomas Grüner Fortbildung 480 Zertifikat tägige Fortbildung Stuttgart, Referent: Jürgen Schmidt Fortbildung 520 Zertifikat

8 ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung SYSTEMISCHES KONFLIKTMANAGEMENT in Schule und Jugendhilfe ZUSAMMEN LEBEN 10-tägige Fortbildung SYSTEMISCHES FALLMANAGEMENT Beratung und Einzelfallhilfe in der Schule In Schulen und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe stellt sich nicht die Frage, ob es Konflikte gibt, sondern vielmehr die Frage, wie professionell damit umgegangen wird und ob es gelingt, alltägliche Konflikte für soziales Lernen zu nutzen. Systemisches Konfliktmanagement bedeutet: Erstbewertung und Analyse von Konflikten, Handlungsstrategien für unterschiedliche Konfliktarten, Konfliktregelung etc. Es leistet nicht nur einen wichtigen Beitrag zu einem friedlichen Zusammenleben aller Beteiligten, sondern unterstützt Sie dabei, die soziale und emotionale Kompetenz der Heranwachsenden zu fördern. Die Fortbildung kann mit dem Zertifikat Fachkraft für systemisches Konflikt management in Schule und Jugendhilfe abgeschlossen werden. Inhalte Konfliktanalyse Entwicklungsdynamik unterschiedlicher Konfliktarten und entsprechende Handlungsstrategien Triadisches Positionieren Interventionen für bedrohliche Situationen Konfrontatives Arbeiten und andere Methoden der Konflikt bearbeitung Schulentwicklung: von personaler Kompetenz zum Schulprogramm Praxisberatung und Evaluation Schulen erleben eine zunehmende Belastung durch emotional und sozial auffällige Kinder und Jugendliche. In der Folge entstehen oft nervenaufreibende Konflikte. Systemisches Fallmanagement wirkt dieser Entwicklung gezielt entgegen. Im Vordergrund stehen differenzierte Wahrnehmung, Diagnostik, Förder- und Hilfeplan sowie das Zusammenwirken der Systeme Schule und Jugendhilfe und anderer wichtiger Akteure. Die Schulsozialarbeit wird zum Brückenbauer zwischen Lehrkräften, Schulleitung, Eltern, Jugendamt, Kinder- und Jugendpsychiatrie etc. Verantwortung und Aufträge werden klar definiert. So entstehen Handlungsspielraum, Sicherheit und Entlastung. Die Fortbildung kann mit dem Zertifikat Fachkraft für systemisches Fallmanagement in Schule und Jugendhilfe abgeschlossen werden. Inhalte Handlungsansätze für den Umgang mit verfestigten problematischen Verhaltensweisen Aufgaben und Rolle des/der Fallmanagers/-in Implementierung von systemischem Fallmanagement im eigenen Schulsystem Gesprächsführungs-, Moderations- und Koordinierungskompetenz Diagnostik zur Förderung eines ganzheitlichen Verständnisses des Kindes/Jugendlichen 10-tägige Fortbildung Freiburg, Referent: Jürgen Schmidt / / / Fortbildung 795 Zertifikat tägige Fortbildung Freiburg, Referent: Jürgen Schmidt Fortbildung 795 Zertifikat

9 HALT(UNG) FÜR KÖRPER UND SEELE 6-tägige Fortbildung KONSEQUENT UND WERTSCHÄTZEND Der autoritative Erziehungsstil HALT(UNG) FÜR KÖRPER UND SEELE 2-tägige Fortbildung KÖRPERSPRACHE IN KONFLIKTEN Deeskalation Konfrontation Konsequenz In Fachkreisen werden fünf Erziehungsstile unterschieden: der permissive, der autoritäre, der inkonsistente, der vernachlässigende und der autoritative Erziehungsstil. Die positive Wirkung des letztgenannten auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist vielfach belegt. Ein autoritativer Erziehungsstil zählt zu den wichtigsten Schutzfaktoren, die die Resilienzforschung kennt. Er bietet Kindern und Jugend - lichen positive Rollenmodelle, ermöglicht die Entwicklung eines sicheren Bindungsmusters und fördert die Fähigkeit zu Selbstregulation und Empathie. Die Teilnehmenden lernen u. a., den eigenen Erziehungsstil zu erkennen und zu reflektieren, die innere Unabhängigkeit zu bewahren, prosoziales Verhalten einzufordern, Erfolgsvoraussetzungen zu schaffen, Kinder und Jugendliche zu dem gewünschten Verhalten zu motivieren, Verhalten zu überprüfen, mit problematischem Verhalten umzugehen, die eigene Entwicklung zu reflektieren und zu steuern, wie entsprechende Teamentwicklungsprozesse gefördert werden können. Wenn Kinder und Jugendliche an Regeln und Grenzen rütteln, dann gilt es, standhaft und konsequent, aber auch respektvoll und wertschätzend für die Beachtung der Regeln einzutreten. In diesem Seminar werden schwierige Konfliktsituationen in Rollenspielen nachgestellt und trainiert. Die Techniken der Deeskalation werden dabei ebenso trainiert wie das Durchstehen konfrontativer Konflikte. Auch der Übergang auf die Ebene der Konsequenzen wird thematisiert. Neben verbalen Techniken liegt ein besonderer Fokus auf körpersprachlichen Deeskalations- und Konfrontationsstrategien. Die Rolle des Körpers in Konflikten wird systematisch behandelt und trainiert. Die Teilnehmenden lernen u. a., welche destruktiven Konfliktstrategien es gibt, welche Rolle dabei die Körpersprache spielt und wie wir uns gegen diese Strategien schützen können, präventive, aktive und reaktive Deeskalationsstrategien zu unterscheiden und anzuwenden und körpersprachliche Mittel zur Deeskalation gezielt einzusetzen, bei schweren Grenzverletzungen sicher aufzutreten, Stopp-Signale gezielt zu setzen und die Grenzziehung mittels körpersprachlicher Signale zu unterstreichen, konfrontative Techniken bei mittleren oder schweren Regelverstößen anzuwenden, Alternativen zur Konsequenz zu entwickeln und einzusetzen. 6-tägige Fortbildung Stuttgart, Referent: Thomas Grüner Fortbildung tägige Fortbildung Freiburg, Referent: Rudi Rhode Stuttgart, Referent: Rudi Rhode Fortbildung

10 HALT(UNG) FÜR KÖRPER UND SEELE 2-tägige Fortbildung PRAXISBEGLEITUNG Update zu Sozialtraining und Mobbingintervention HALT(UNG) FÜR KÖRPER UND SEELE 8-tägige Fortbildung POSITIVE AUTORITÄT Beziehung erfolgreich gestalten Autoritative Erziehung in der (teil-)stationären Jugendhilfe Immer wieder erhalten wir Fragen ehemaliger Teilnehmender zu methodischen Weiterentwicklungen von Konflikt- KULTUR, schwierigen Fällen, langfristiger Schul- bzw. Organisationsentwicklung oder schlicht den 1000 Herausforderungen des Alltags. Diesen Fragen geben wir im Seminar Supervision und Praxisbegleitung Raum. Zwei Tage lang dreht sich alles um die Erfahrungen mit dem Baustein Sozialtraining und systemische Mobbingintervention, den Austausch zwischen Praktikern/-innen, Videosupervision und unsere neuen Ideen und Anregungen. Die Teilnehmenden erhalten ein Update der Fortbildungsunterlagen sowie die erforderlichen Hintergrundinformationen zu deren Einsatz. Kinder und Jugendliche brauchen Aufmerksamkeit und Zuspruch von Erziehenden, die sich der Bedürfnisse ihres Gegenübers bewusst sind und dabei den Zugang zu ihren eigenen Bedürfnissen nicht verlieren. Denn nur so gelingen stabile und tragfähige Beziehungen als Basis für eine positive Entwicklung der Heranwachsenden. Diese achttägige Fortbildung richtet sich an Mitarbeiter/-innen (teil-)stationärer Einrichtungen der Jugendhilfe sowie an Lehrkräfte in Schulen für Erziehungshilfe. Ziel ist, die Teilnehmenden dazu zu befähigen, dass sie den autoritativen Erziehungsstil bewusst anwenden und ergänzend dazu entsprechende konzeptionelle Strukturen erarbeiten können. Inhalte Menschliche Grundbedürfnisse als oberste Sollwerte der psychischen Aktivität (nach K. Grawe) Neurobiologische Erkenntnisse zur Motivation Erkenntnisse aus der Sanktions- und der Erziehungsstilforschung Deeskalationstechniken Strukturentwicklung und Regelkonzipierung Basispädagogisches Kompaktwissen aus den Erziehungswissenschaften Praxisbegleitung und Supervision 2-tägige Fortbildung Freiburg, Referent: Thomas Grüner Stuttgart, Referent: Franz Hilt Fortbildung tägige Fortbildung Stuttgart, Referenten: Alexandra Gimbel und Bernhard Bender Fortbildung

11 REFERENTEN/-INNEN Franz Hilt Leiter des Referats Prävention des AGJ-Fachverbandes, Dipl.-Sozialarbeiter, Familienberater, Ausbilder für systemische Mobbingintervention, Tat-Ausgleich und Mediation (BM), Mitglied der Programmleitung Konflikt-KULTUR, seit 1997 in der Organisations- und Schulent wicklung tätig. Thomas Grüner Dipl.-Psychologe, Psychotherapeut (HPG), Supervisor, Ausbilder für systemische Mobbingintervention, Tat-Ausgleich und Mediation, mehrjährige Tätigkeit im Kinderund Jugendschutz, Mitglied der Programmleitung Konflikt- KULTUR, seit 1997 in der Organisations- und Schulentwicklung tätig. Jürgen Schmidt Fachsozialarbeiter für klinische Sozialarbeit (ZVK) und Gestalttherapeut, seit 1986 im Bereich soziale Arbeit in Schulen tätig, Schwerpunkte: Schulentwicklung, Krisenintervention, Bedrohungsmanagement, Konflikthilfe, Intensivpädagogik und Beratung bei Gewalt- und Suchtgefährdung, Mitglied der Programmleitung Konflikt- KULTUR. Christian Brodt Realschullehrer, Gründer und Leitung von Erlebnis-Schule, Durchführung von Seminaren in den Bereichen Soziales Lernen, Teamtraining, Klassenrat und Erlebnispädagogik; Lehrbeauftragter für das Regierungspräsidium Stuttgart, verschiedene Schulämter und für das Landesinstitut Ludwigsburg, Referendarausbildung an Seminaren. Alexander Bundschuh M.A., Erziehungswissenschaften, Referent für Gewaltprävention und Jugendschutz des AGJ-Fachverbandes, Mediator und Ausbilder für Sozialtraining und systemische Mobbingintervention, Jugendsozialarbeiter an Schulen, langjährige Erfahrung in sozialer Arbeit an Schulen und in der offenen Jugendarbeit. Rudi Rhode Studium der Musik, der Sozialwissenschaften sowie Schauspiel-Ausbildung, 15 Jahre hauptberuflicher Pantomime und Theater-Schauspieler, seit 1999 freiberuflicher Konfliktund Kommunikationstrainer in den Bereichen Bildung und Wirtschaft, Autor von sechs Büchern zu den Themen Körpersprache, Kommunikation und Konflikt. Bernhard Bender Kriminologie und Polizeiwissenschaft (M.A.), Dipl.-Sozialarbeiter (FH), Koordinator des Landesnetzwerks Konflikt- KULTUR im AGJ-Fachverband, langjährige Erfahrung in der Arbeit mit verhaltensauffälligen und delinquenten Jugendlichen sowie in den Bereichen Jugendkriminalität, Kriminalprävention und Sanktionsforschung. Alexandra Gimbel Dipl.-Sozialarbeiterin, Systemische Familienberaterin (DGSF), Mediatorin (BM), Ausbilderin für Mediation und Tat-Ausgleich, langjährige Tätigkeit in der Jugend- und Familienhilfe und der Erziehungsberatung, Durchführung von Sozialtraining und Mobbingintervention, Leiterin der Erziehungsberatungsstelle Offenburg. Marietta Schons Dipl.-Pädagogin, langjährige Erfahrung in der Jugendsozialarbeit an Schulen (Grund- und Hauptschule, Gymnasium), Ausbilderin für Mediation und Tat-Ausgleich, Leitung von Sozialtraining und Mobbing intervention. Auf Anfrage führen wir Informations- und Fortbildungsveranstaltungen auch vor Ort für das Kollegium einer Schule oder sozialen Einrichtung durch. Eine langfristige Begleitung wird dem Anspruch nachhaltiger Entwicklung besonders gerecht

12 ORGANISATORISCHES Zertifizierung/Teilnahmebescheinigung Einzelne Fortbildungen können mit Zertifikat abgeschlossen werden. Voraussetzungen sind: Regelmäßige Teilnahme, schriftliche Dokumentation, Praxisnachweis, teilweise Videosupervision und Intervision sowie eine Bearbeitungsgebühr. Anmeldung Anmeldungen sind mit der beigefügten Anmeldekarte, per an per Fax an oder online über bis in der Regel vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn möglich (vgl. Website). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Anmeldungen werden schriftlich bestätigt und damit verbindlich. Rücktritt und Rückerstattung der Seminargebühren sind bis zum Anmeldeschluss möglich. Anschließend werden die Fortbildungsgebühren in voller Höhe berechnet, wenn der Platz nicht anderweitig besetzt werden kann. Zeiten Sozialtraining und Mobbingintervention Stuttgart I und II (S. 8) Praxisbegleitung in Stuttgart (S. 18) Anreisetag Uhr Abreisetag Uhr Alle übrigen Fortbildungen Anreisetag Abreisetag Uhr Uhr Veranstaltungsorte Freiburg Katholische Akademie Wintererstraße Freiburg Telefon Freiburg AGJ-Fachverband Freiburg e. V. Oberau Freiburg Achtung: Das Seminar Systemisches Konfliktmanagement (S. 14) findet im AGJ-Fachverband statt. Alle übrigen Seminare in Freiburg finden in der Katholischen Akademie statt. Stuttgart Haus der Diakonissen Rosenbergstraße Stuttgart Telefon Stuttgart Bildungszentrum Wohlfahrtswerk Silberburgstraße Stuttgart Telefon Achtung: Der erste Block des Seminars Sozialtraining und Mobbingintervention Stuttgart I (S. 8), findet im Bildungszentrum Wohlfahrtswerk statt. Alle übrigen Veranstaltungen in Stuttgart finden im Haus der Diakonissen statt. Friedrichshafen Petrussaal Pfarrei Petrus-Canisius Katherinenstraße Friedrichshafen Eine individuelle Anreisebeschreibung finden Sie im Internet, z. B. unter Übernachtung Im Haus der Diakonissen sowie in der Katholischen Akademie besteht die Möglichkeit, zu übernachten. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf direkt an das jeweilige Tagungshaus

13 Bitte ausreichend frankieren AGJ-Fachverband Abteilung Kinder- und Jugendschutz Oberau Freiburg i. Br. Besuchen Sie unsere Internet seite! Die gemeinsame Teilnahme mehrerer Kollegen/ -innen einer Schule/Einrichtung stärkt die nachhaltige Umsetzung der Fortbildungs inhalte. Vorname Nachname Anmeldung zur Fortbildung Gut arbeiten Klassenführung Freiburg 2016 Stuttgart 2015/16 Zusammen leben Klassenrat Stuttgart 2016 Sozialtraining und systemische Mobbingintervention Freiburg I 2015/16 Freiburg II 2016 Stuttgart I 2015/16 Stuttgart II 2016 Stuttgart III 2016 Friedrichthafen 2015/16 Mediation und Tat-Ausgleich Freiburg 2015/16 Stuttgart 2016 Tat-Ausgleich Freiburg 2016 Stuttgart 2015/16 Systemisches Fallmanagement Freiburg 2016 Systemisches Konfliktmanagement Freiburg 2016 Halt(ung) für Körper und Seele Konsequent und wertschätzend der autoritative Erziehungsstil Stuttgart 2016 Körpersprache in Konflikten Freiburg 2016 Stuttgart 2016 Supervision und Praxisbegleitung Freiburg 2016 Stuttgart 2016 Positive Autorität Stuttgart 2016 Beruf Institution Funktion Anschrift Rechnungsanschrift (falls abweichend) Datum, Unterschrift Telefon

14 Veranstalter AGJ-Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e. V. Referat Prävention Oberau 21, Freiburg Telefon , Fax Der AGJ-Fachverband ist Teil der Caritas mit den Aufgabenfeldern Sucht-, Wohnungslosen- und Arbeitslosenhilfe sowie Kinder- und Jugendschutz. Zirka 500 Beschäftigte arbeiten in einem Netz aus stationären und ambulanten Einrichtungen zur Prävention, Behandlung, Beschäftigungsförderung und Fortbildung. Das Referat Prävention ist seit 2010 nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Gefördert vom Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Kooperationspartner Fotos: Shutterstock, Photocase, Thinkstockphoto

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