LWL-Industriemuseum, Hattingen Samstag, 23. März 2013, 8.00 bis 8.45 Uhr

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1 Schriftführer Prof. Dr. J.F. Erckenbrecht Klinik für Innere Medizin mit Gastroenterologie und Onkologie Florence Nightingale Krankenhaus Kaiserswerther Diakonie Kreuzbergstr Düsseldorf Tel: 0211 / Fax: 0211 / erc/lan Protokoll der Mitgliederversammlung anlässlich der 22. Tagung der Gesellschaft für Gastroenterologie in Nordrhein-Westfalen Tagungsort: Termin: Teilnehmer: LWL-Industriemuseum, Hattingen Samstag, 23. März 2013, 8.00 bis 8.45 Uhr Prof. Benz, Köln Dr. Dechêne, Essen Prof. Erckenbrecht, Düsseldorf Prof. Freise, Mühlheim Prof. Frieling, Krefeld Priv. Doz. Gillessen, Münster Prof. Heintges, Neuss Prof. Micklefield, Unna Prof. Peitz, Münster Prof. Pfaffenbach, Solingen Dr. Rehbehn, Solingen Prof. Rünzi, Essen Dr. Sandmann, Essen Dr. Ute Schwegler, Bochum Dr. Thomas, Essen Prof. Tromm, Hattingen Prof. Lux, Solingen Entschuldigt fehlen: Prof. Adamek, Leverkusen Prof. Gerken, Essen Prof. Göser, Köln 1. Bericht des Vorstandes Der Tagungspräsident Prof. Tromm eröffnet die Sitzung. Gegen die vorliegende Tagesordnung bestehen keine Einwände. In der Vorbereitung zum Kongress gestaltete sich die Zusammenarbeit mit der Kongressorganisation Interplan problemlos. Nach dem bisherigen Stand kann mit insgesamt

2 2 170 Teilnehmern gerechnet werden. Für den Kurs der DEGEA haben sich 18 Teilnehmer gemeldet, es wird allerdings mit der Teilnahme von ca. 30 Schwestern und Pflegern gerechnet. Die Anmeldung für die beiden Workshops des Programmes verlief zunächst etwas zögerlich. Für die Veranstaltung am Vorabend Junge Gastroenterologen haben sich nach 3 Anmeldungen 10 Teilnehmer eingefunden. Die Veranstaltung war geprägt durch eine rege Diskussion zu aktuellen Problemen und zu Fallberichten. Beginn der Sitzung war 19:00 Uhr, Ende gegen 23:00 Uhr. Als Fazit zieht Prof. Tromm den Schluss, dass es sich um eine gute Initialveranstaltung gehandelt hat, so dass er die Beibehaltung dieser Veranstaltung für künftige Kongresse empfiehlt. Weiterhin hat Prof. Tromm 3 Poster als freie Vorträge in das Sitzungsprogramm integriert. Weiterhin werden, wie vom Beirat beschlossen, während der Tagung 6 Posterpreise a vergeben (3 klinische und 3 grundlagenwissenschaftliche Preise). Prof. Tromm berichtet, dass sich an der Industrieausstellung 37 Firmen bzw. Unternehmen beteiligen. Der finanzielle Beitrag der einzelnen Sponsoren ist auf der Homepage der Gesellschaft offengelegt. 2. Bericht des Schriftführers Prof. Erckenbrecht berichtet über eine 2013 gegen 2012 leicht gestiegene Mitgliederzahl. Derzeit hat die Gesellschaft 231 Mitglieder, 5 Mitglieder sind 2012 aus nachvollziehbaren Gründen ausgeschieden, neu aufgenommen wurden 7 Mitglieder. Die finanzielle Situation der Gesellschaft ist stabil mit einem Vermögen von ,01 Euro. Die Kongresse in Oberhausen und Essen haben zu dem Vermögen beigetragen. Das Vermögen entspricht in der Höhe den Unkosten für eine Jahrestagung, somit stand der Freistellung der Gesellschaft von der Gewerbesteuer durch das Finanzamt Düsseldorf-Nord für das Jahr 2011 nichts entgegen. Die Freistellung wird jeweils rückwirkend für ein Jahr erteilt. Zusammenarbeit mit dem Springer Verlag: Entsprechend dem Vertrag mit dem Springer Verlag wurde den Mitgliedern der Gesellschaft die Zeitschrift Der Gastroenterologe im ersten Jahr kostenfrei, in den folgenden 5 Jahren zu einem Preis je Mitglied der Gesellschaft von 22,00 Euro angeboten. Im Weiteren stellt der Springer Verlag die Zeitschrift Der Gastroenterologe der Gesellschaft bzw. den Mitgliedern für 80% des individuellen Abonnementpreises zur Verfügung. Nach Verhandlungen konnte der Beitrag auf 29,80 Euro reduziert werden. Prof. Erckenbrecht führt aus, dass dieser Preis von der Gesellschaft auch weiterhin akzeptiert und bezahlt wird. Vonseiten der Mitgliederversammlung bestehen keine Einwände. 3. Wahlen Vorsitz Von Prof. Erckenbrecht wird der 1. Stellvertretende Vorsitzende, Prof. Heintges, Neuss, für den Vorsitz der Gesellschaft für das Jahr 2013/2014 vorgeschlagen. Die Mitgliederversammlung stimmt dem Vorschlag einstimmig zu. Der 2. Stellvertretende Vorsitzende der Gesellschaft, Herr Prof. Göser, Köln, wird als 1. Stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft und somit als Vorsitzender der Gesellschaft für das Jahr 2014/2015 vorgeschlagen. Als 2. Stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft wird Prof. Christian P. Strassburg, Bonn, vorgeschlagen. Herr Prof. Strassburg ist Mitglied der Gesellschaft und mit der Wahl zum 2. Stellvertretenden Vorsitzenden einverstanden. Prof. Strassburg wäre demnach Vorsitzender der Gesellschaft 2015/2016. Die Mitglieder stimmen den dargestellten Vorschlägen einstimmig zu.

3 3 Prof. Freise beantragt als ältestes anwesendes Mitglied die Entlastung des Vorstandes, ohne Gegenstimmen bei 3 Enthaltungen angenommen. Er spricht Dank und Anerkennung der Mitglieder aus. Prof. Tromm bedankt sich seinerseits, insbes. bei Prof. Erckenbrecht für die Unterstützung während seiner Vorstandstätigkeit. 4. Vorbereitung der Wahlen Beirat Aus dem Beirat scheiden die 2010 gewählten Mitglieder Prof. Adamek, Leverkusen, Dr. Rehbehn, Solingen, und Prof. Schmidt, Bochum aus. Vorgeschlagen werden Dr. Rehbehn, Solingen (9), Prof. Adamek (6), Prof. Benz (5), Prof. Micklefield (8), Prof. Pfaffenbach (12) und Priv. Doz. Gillesen (7). Die Wahl erfolgt schriftlich und geheim und ergibt die Stimmen in Klammern hinter den Namen der Vorgeschlagenen. Gewählt sind somit Prof. Pfaffenbach, Dr. Rehbehn und Prof. Micklefield, die jeweils die Wahl annehmen. Weiterhin scheidet aus Prof. Göser, Köln, dafür rückt Prof. Tromm, Hattingen in den Beirat nach. Weiterhin werden in den Beirat gewählt zwei Vertreter der Jungen Gastroenterologen, so dass sich die Zahl des Beirates von 14 auf 16 erhöht. Vorgeschlagen werden Dr. Dechêne und Dr. Sandmann, beide werden einstimmig, für 3 Jahre wie die übrigen Beiratsmitglieder gewählt. Herr Dr. Dechêne nimmt die Wahl an, Herr Dr. Sandmann ist ebenfalls einverstanden. 5. Satzungsänderungen Prof. Erckenbrecht erläutert seinen Vorschlag für die Satzungsänderung 1. Die bisherige Satzung 9, Abs. 3b lautet: Nach Ablauf der Amtszeit des Vorsitzenden tritt automatisch der 1. Stellvertretende Vorsitzende an seine Stelle und der 2. Stellvertretende Vorsitzende wird zum 1. Stellvertretenden Vorsitzenden. Gleichzeitig wählt die Mitgliederversammlung auf Vorschlag des Vorstandes und des Beraterkreises einen neuen 2. Stellvertretenden Vorsitzenden. Der Vorschlag für die Satzungsänderung lautet: 9, Abs. 3b wird ergänzt: Von dieser Regelung sind Ausnahmen möglich. In diesem Falle sind der Vorsitzende der Gesellschaft, der 1. Stellvertretende Vorsitzende der Gesellschaft und der 2. Stellvertretende Vorsitzende der Gesellschaft einzeln neu zu wählen. Der Vorschlag für die Satzungsänderung wird unter der bisherigen Erfahrung gemacht, dass sich die ursprünglich vorgesehene Reihenfolge der Vorsitzenden durch nicht vorhersehbare Ereignisse ändern kann. Die Mitglieder stimmen der Satzungsänderung 1 einstimmig zu. Im vergangenen Jahr hat sich die Gesellschaft bemüht, Junge Gastroenterologen, das heißt Gastroenterologen in Ausbildung und ohne Leitungsfunktion verstärkt an die Gesellschaft zu binden. Dr. Dechêne hat zusammen mit anderen jüngeren Gastroenterologen ein Vorschlagskonzept erarbeitet. Darin geht es um die Einbindung der Jungen Gastroenterologen in die Jahrestagung, um freien Meinungsaustausch zur Ausbildung, um Tutorenschaft erfahrender Mitglieder der Gesellschaft und um Probleme, die speziell jüngere Ärzte betreffen. Ausdruck dieses Vorschlagspapiers sind bereits die von Prof. Tromm geschilderten Programmpunkte der diesjährigen Tagung mit einer Vorabendveranstaltung Junge Gastroenterologen und die Aufnahme von Postern als orale Präsentation in das Programm der Tagung. Ein weiterer Punkt soll die Aufnahme von 2 Mitgliedern der Jungen Gastroenterologen in den Beirat sein. Prof. Erckenbrecht erläutert seinen Vorschlag für die Satzungsänderung 2: 10, neuer Satz 4:

4 4 Die Gesellschaft fördert ausdrücklich die Mitarbeit junger Gastroenterologen oder Ärzte, die sich in der Weiterbildung zum Gastroenterologen befinden. Hierfür gründet sie einen Arbeitskreis Junge Gastroenterologen. Auf Vorschlag dieses Arbeitskreises wählt die Mitgliederversammlung 2 weitere Mitglieder des Beraterkreises aus der Gruppe der Jungen Gastroenterologen. 10 Satz 4 wird zu Satz 5. Die Mitglieder erheben keine Einwände gegen die Satzungsänderung und stimmen dieser ausdrücklich zu. 6. Zusammenarbeit mit Interplan Prof. Erckenbrecht berichtet, dass die Kongressorganisation Interplan an ihn mit der Bitte um eine Gebührenerhöhung herangetreten sei. Prof. Erckenbrecht führt aus, dass bei einem Etat für die Jahrestagung von bis Euro an die Gesellschaft maximal Euro abgeführt werden. Aus diesem Grunde lehnt er eine Gebührenerhöhung durch die Kongressorganisation Interplan ab. Auf der Beiratssitzung der Gesellschaft vom wurde deshalb beschlossen, dass Prof. Erckenbrecht ein Vergleichsangebot einholt. Er hat dies von der Kongressorganisation KelCon (Herr Keller) eingeholt. Diese Organisation führt beispielsweise die Organisation des Kongresses der Gesellschaft für Innere Medizin in Nordrhein-Westfalen durch. Insgesamt haben sich die beiden Angebote der Firma Interplan und der Firma KelCon nicht wesentlich voneinander unterschieden. Der Vorstand konnte in Verhandlungen mit Herrn Lichtinger erreichen, dass die Kongressorganisation Interplan nur für die Pflege der Homepage und die Regestrierung der Kongressteilnehmer maximal eine Mehrbelastung von 500 Euro in Rechnung stellen wird. Prof. Tromm hatte bereits in seinem Bericht die gute Zusammenarbeit mit der Firma Interplan angesprochen. Positiv hat sich die Begleitung der Kongressvorbereitung durch die Kongressorganisation Interplan auch in der Kostensituation dargestellt. Aus diesem Grunde werden von den Mitgliedern des Beirates keine Einwände gegen den Vorschlag von Prof. Erckenbrecht erhoben, weiterhin die Kongressorganisation bei der Firma Interplan zu belassen. Eine Kündigung des Vertrages ist jeweils jährlich möglich. 6. Verschiedenes Prof. Erckenbrecht berichtet von einem Anschreiben von Frau PD Dr. A. Schmidt-Choudhury, St.Josef-Hospital Bochum, Beiratsmitglied für Leitlinien der Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung e.v. an den Schriftführer der Gesellschaft. Frau PD Dr. Schmidt-Choudhury stellt in ihrem Schreiben fest, dass keine Kontakte zwischen ihrer Gesellschaft und der Gesellschaft für Gastroenterologie in Nordrhein-Westfalen bestehen und schlägt eine intensivierte Zusammenarbeit vor, da die pädiatrischen Patienten nach dem 16. bis 18. Lebensjahr von Gastroenterologen im Bedarfsfall weiter betreut werden sollen. Es wird vorgeschlagen, Frau PD Dr. A. Schmidt-Choudhury zunächst als Gast und später als korrespondierendes Mitglied in den Beirat der Gesellschaft aufzunehmen. Seinerseits wird Prof. Erckenbrecht als Verbindungsmann zur Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung e.v. fungieren. Der Beirat stimmt diesem Vorschlag zu. Anschließend wird nochmals die Frage der Fusion der Gesellschaft für Gastroenterologie in Nordrhein-Westfalen mit der Gesellschaft für Gastroenterologie in Westfalen diskutiert. Es wird festgestellt, dass die Nachfolge Prof. Domschke nach wie vor nicht geklärt ist. Eine wie auch immer geartete Zusammenlegung beider Gesellschaften ist lt. Willen von Prof. Domschke an diese Nachfolge gebunden.

5 5 Denkbar wäre dies im Rahmen einer gemeinsamen Tagung in Münster in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Gastroenterologie in Westfahlen und /oder mit der Arbeitsgemeinschaft für Gastroenterologie in Münster. Protokoll: Prof. G. Lux Prof. Dr. med. A. Tromm Vorsitzender Gesellschaft f. Gastroenterologie in NRW Prof. Dr. med. J. F. Erckenbrecht Schriftführer Gesellschaft f. Gastroenterologie in RW

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