Wirken, Handeln, Begegnen, von Mensch zu Mensch, Gemeinsam in christlicher Gesinnung.

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1 NEBENWIRKUNGSMANAGEMENT BEI DER THERAPIE DES MULTIPLEN MYELOMS Mathias Nietzke Leiter Zytostatika-Abteilung Zentral-Apotheke St.-Johannes-Hospital Dortmund Wirken, Handeln, Begegnen, von Mensch zu Mensch, Gemeinsam in christlicher Gesinnung

2 Allgemeine Risikofaktoren für Komplikationen bei der Therapie: Patient Ältere Patienten Polymorbide Patienten Patienten mit veränderten Organfunktionen (Niere, Leber, GI-Trakt ) Behandlung durch verschiedene Ärzte Selbstmedikation > Nahrungsergänzungsmittel, frei verkäufliche Arzneimittel Wenn die Behanler nicht wissen, was wird sonst noch eingenommen wird Patienten mit besonderen Genmustern Raucher Arzneimittel Arzneimittel mit geringem Wirkungs-Nebenwirkungsabstand Arzneimittel welche durch Leberenzyme abgebaut werden Arzneimittel welche die Funktion der Leberenzyme beeinflussen Arzeimittel die schon unmittelbar im Darm verstoffwechselt werden

3 Arzneimittelgruppen zur Therapie des Multiplen Myeloms Klassische Zytostatika Kortikosteroide Immunomodulatoren Proteasomeninhibitoren Monoklonale Antikörper Histondeacetylasehemmer Bisphosphonate /Denosumab Zoledronsäure, Pamidronat, Xgeva Alle nachfolgenden Angaben zu Nebenwirkungen sind beispielhaft und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit

4 Klassische Zytostatika: Melphalan, Cyclophosphamid, Bendamustin, Doxorubicin Appetitlosigkeit, Schwäche, Müdigkeit, Übelkeit, Durchfall, Schleimhautentzündung, Haarausfall Erniedrigung der weißen (Leukozyten, Granulozyten) und der roten Blutkörperchen sowie der Blutplättchen auftreten. Es besteht dann eine erhöhte Infektionsgefahr. allergischen Reaktionen Blutige Blasenentzündungen (C) Lungenschädigungen (M+B)

5 Kortikosteroide Dexamethason, Prednisolon NW abhängig von Therapiedauer und Einnahme-rhythmus erhöhte Infektanfälligkeit Innere Unruhe Blutdruckerhöhung und Schlafstörungen Wassereinlagerungen ins Gewebe Ein beginnender Diabetes könnte sich verschlimmern

6 Immunomodulatorische Substanzen (IMiDs) Thalidomid, Lenalidomid, Pomalidomid Zentralnervöse NW Periphere Neuropathien Thromboembolische Ereignisse Hämatologische NW Nierenfunktionsstörungen Verstopfung, Mundtrockenheit, Herzschwäche, periphere Ödeme, Hautreaktionen

7 Proteasomeninhibitoren Bortezomib Velcade, Carfilzomib Kyprolis, Ixazomib Ninlaro Polyneuropathien (B) Leuko- und Thrombozytopenie (C+I) Appetitlosigkeit, Übelkeit, Durchfälle, Verstopfung Herpes-zoster, Herpes-simplex Reaktivierung Nierenfunktionsstörung (I) Infusionsreaktionen (C) Herzschwäche (C), Lungenfünktionseinschränkung (C)

8 Monoklonale Antikörper Elotuzumab, Daratumumab Infusionsreaktionen (Fieber, Schüttelfrost, Atemnot) Lymphozytopenie (E) Infektionen (Nasennebenhöhlen, Atemwege) Fatigue, Anämie, Neutropenie, Thrombozytopenie (D) Herpes-zoster-Virusreaktivierung

9 Histondeacetylaseinhibitoren Panobinostat Farydak Thrombozytopenie und Lymphozytopenie Durchfall, Übelkeit, Erbrechen QT-Zeitverlängerung

10

11 Wie sehen Lösungen aus??? Integration von Basisinformationen in die Routineverordnung Einbindung der Patienten / Patientenaufklärung Einfache! Datenbanken Einbindung der Pflege in die Kommunikation Beratung durch spezialisierte Apotheker

12

13 Hauttoxizität und Photosensibilisierung

14 Therapieplan

15 Therapieplan

16 Patienteninformation

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20 Patientenpass :

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25 Wirkstoffspezifische Aufklärungstexte:

26 Aufklärung:

27 Allgemeine Risikofaktoren für Komplikationen bei der Therapie: Patient Ältere Patienten Polymorbide Patienten Patienten mit veränderten Organfunktionen (Niere, Leber, GI-Trakt ) Behandlung durch verschiedene Ärzte Selbstmedikation > Nahrungsergänzungsmittel, frei verkäufliche Arzneimittel Wenn die Behanler nicht wissen, was wird sonst noch eingenommen wird Patienten mit besonderen Genmustern Raucher Arzneimittel Arzneimittel mit geringem Wirkungs-Nebenwirkungsabstand Arzneimittel welche durch Leberenzyme abgebaut werden Arzneimittel welche die Funktion der Leberenzyme beeinflussen Arzeimittel die schon unmittelbar im Darm verstoffwechselt werden

28 Immunomodulatorische Substanzen (IMiDs)

29 Proteasomeninhibitoren

30 Histondeacetylaseinhibitoren Panobinostat Farydak

31 pharmazeutische Konsile Zytostatika-Abteilung der Zentralapotheke des St.-Johannes-Hospitals Dortmund: Johannesstr (Zugang über Amalienstraße 28a Zyto-Labor ) Dortmund Apotheker: Elli Husso, Christian Klee, Dr. Steffi Künne, Mathias Nietzke, Andreas Pusch, Nadja Sachs PTA s: Sabine Bussek, Le-My Goldberg, Anna Klar, Veronika Lamik, Dörte Wilfling Telefon: (PTA 31721) Fax: Leitung: (M. Nietzke) Mail: Mathias.Nietzke@joho-dortmund.de, Elli.Husso@joho-dortmund.de usw

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