Die BE-SchülerIn. Überlegungen zu den SchülerInnen, die den BEUnterricht besuchen
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- Nora Schäfer
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1 Die BE-SchülerIn Überlegungen zu den SchülerInnen, die den BEUnterricht besuchen.
2 "Schülerinnen und Schüler sind Menschen, die sich beim Lernen von Lehrerinnen und Lehrern helfen lassen." Jank 2002
3 Was hat Sie in BE interessiert? Erzählen Sie Ihren KommilitonInnen, was Sie in BE interessiert hat. Was hätten Sie gern noch mehr / genauer / intensiver lernen wollen? Was haben Sie eher als überflüssig empfunden?
4 Ihr MitschülerInnen? Was hat Ihre MitschülerInnen an BE vor allem gestört? Was hat Ihre MitschülerInnen in BE besonders interessiert?
5 Mädchen und Buben
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8 Schulpflicht Vorerwartungen und -erfahrungen BE-Schüler/in Koedukation Verschiedene soziale Welten Begabungskonzept
9 Kinderzeichnung - Jugendkultur
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11 U-Kurve (H. Gardner) Vorschulkinder Künstler/in Schulkinder (7-14) Innere Bilder Kunst hohe Qualität Äußere Bilder Popkultur niedrige Qualität
12 k.y.o.a.
13 Kunst u.ä. im Leben von Schülerinnen und Schülern Die ästhetische Umwelt von Kindern und Jugendlichen: Kunst? Bilder? Produkte? Spiele, Unterhaltung, Mediengebrauch Was gestalten Kinder und Jugendliche außerhalb des Unterrichts wie?
14 Kind (moderner) Künstler Erfahrung der Welt und deren bildnerische Bearbeitung Verantwortungslosigkeit (Narrenfreiheit) spielerische Materialexperimente intrinsisch motiviert kreativ? naiv?
15 How We Understand Art. Michael Parsons Entwicklungsstufen des Verstehens von Kunst Favoritismus (Vorliebe) Schönheit und Realismus Expressivität Stil und Form Autonomie
16 Was wollen SchülerInnen lernen? Zeichnen wie in echt Fotografieren Arbeit mit dem Computer Kommunikationsdesign (eher icht)
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29 Die BE-SchülerIn Überlegungen zu den SchülerInnen, die den BEUnterricht besuchen.
30 "Schülerinnen und Schüler sind Menschen, die sich beim Lernen von Lehrerinnen und Lehrern helfen lassen." Jank 2002
31 Was hat Sie in BE interessiert? Erzählen Sie Ihren KommilitonInnen, was Sie in BE interessiert hat. Was hätten Sie gern noch mehr / genauer / intensiver lernen wollen? Was haben Sie eher als überflüssig empfunden?
32 Ihr MitschülerInnen? Was hat Ihre MitschülerInnen an BE vor allem gestört? Was hat Ihre MitschülerInnen in BE besonders interessiert?
33 Mädchen und Buben
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36 Schulpflicht Vorerwartungen und -erfahrungen BE-Schüler/in Koedukation Verschiedene soziale Welten Begabungskonzept
37 Kinderzeichnung - Jugendkultur
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39 U-Kurve (H. Gardner) Vorschulkinder Künstler/in Schulkinder (7-14) Innere Bilder Kunst hohe Qualität Äußere Bilder Popkultur niedrige Qualität
40 k.y.o.a.
41 Kunst u.ä. im Leben von Schülerinnen und Schülern Die ästhetische Umwelt von Kindern und Jugendlichen: Kunst? Bilder? Produkte? Spiele, Unterhaltung, Mediengebrauch Was gestalten Kinder und Jugendliche außerhalb des Unterrichts wie?
42 Kind (moderner) Künstler Erfahrung der Welt und deren bildnerische Bearbeitung Verantwortungslosigkeit (Narrenfreiheit) spielerische Materialexperimente intrinsisch motiviert kreativ? naiv?
43 How We Understand Art. Michael Parsons Entwicklungsstufen des Verstehens von Kunst Favoritismus (Vorliebe) Schönheit und Realismus Expressivität Stil und Form Autonomie
44 Was wollen SchülerInnen lernen? Zeichnen wie in echt Fotografieren Arbeit mit dem Computer Kommunikationsdesign (eher icht) Nach Auskunft von Musiklehrern (Fortbildung in München 2012) wollen SchülerInnen der SEK1 vor allem richtig spielen, Akkorde usw. hier lässt sich zeitgenössische Musik wesentlich schwerer vermitteln also vorher und nachher. SchülerInnen fällte aus schwer in der Zeit eigene Gefühle in Geschichten zu schreiben vgl. Snyder
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