Die BE-SchülerIn. Überlegungen zu den SchülerInnen, die den BEUnterricht besuchen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die BE-SchülerIn. Überlegungen zu den SchülerInnen, die den BEUnterricht besuchen"

Transkript

1 Die BE-SchülerIn Überlegungen zu den SchülerInnen, die den BEUnterricht besuchen.

2 "Schülerinnen und Schüler sind Menschen, die sich beim Lernen von Lehrerinnen und Lehrern helfen lassen." Jank 2002

3 Was hat Sie in BE interessiert? Erzählen Sie Ihren KommilitonInnen, was Sie in BE interessiert hat. Was hätten Sie gern noch mehr / genauer / intensiver lernen wollen? Was haben Sie eher als überflüssig empfunden?

4 Ihr MitschülerInnen? Was hat Ihre MitschülerInnen an BE vor allem gestört? Was hat Ihre MitschülerInnen in BE besonders interessiert?

5 Mädchen und Buben

6

7

8 Schulpflicht Vorerwartungen und -erfahrungen BE-Schüler/in Koedukation Verschiedene soziale Welten Begabungskonzept

9 Kinderzeichnung - Jugendkultur

10

11 U-Kurve (H. Gardner) Vorschulkinder Künstler/in Schulkinder (7-14) Innere Bilder Kunst hohe Qualität Äußere Bilder Popkultur niedrige Qualität

12 k.y.o.a.

13 Kunst u.ä. im Leben von Schülerinnen und Schülern Die ästhetische Umwelt von Kindern und Jugendlichen: Kunst? Bilder? Produkte? Spiele, Unterhaltung, Mediengebrauch Was gestalten Kinder und Jugendliche außerhalb des Unterrichts wie?

14 Kind (moderner) Künstler Erfahrung der Welt und deren bildnerische Bearbeitung Verantwortungslosigkeit (Narrenfreiheit) spielerische Materialexperimente intrinsisch motiviert kreativ? naiv?

15 How We Understand Art. Michael Parsons Entwicklungsstufen des Verstehens von Kunst Favoritismus (Vorliebe) Schönheit und Realismus Expressivität Stil und Form Autonomie

16 Was wollen SchülerInnen lernen? Zeichnen wie in echt Fotografieren Arbeit mit dem Computer Kommunikationsdesign (eher icht)

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29 Die BE-SchülerIn Überlegungen zu den SchülerInnen, die den BEUnterricht besuchen.

30 "Schülerinnen und Schüler sind Menschen, die sich beim Lernen von Lehrerinnen und Lehrern helfen lassen." Jank 2002

31 Was hat Sie in BE interessiert? Erzählen Sie Ihren KommilitonInnen, was Sie in BE interessiert hat. Was hätten Sie gern noch mehr / genauer / intensiver lernen wollen? Was haben Sie eher als überflüssig empfunden?

32 Ihr MitschülerInnen? Was hat Ihre MitschülerInnen an BE vor allem gestört? Was hat Ihre MitschülerInnen in BE besonders interessiert?

33 Mädchen und Buben

34

35

36 Schulpflicht Vorerwartungen und -erfahrungen BE-Schüler/in Koedukation Verschiedene soziale Welten Begabungskonzept

37 Kinderzeichnung - Jugendkultur

38

39 U-Kurve (H. Gardner) Vorschulkinder Künstler/in Schulkinder (7-14) Innere Bilder Kunst hohe Qualität Äußere Bilder Popkultur niedrige Qualität

40 k.y.o.a.

41 Kunst u.ä. im Leben von Schülerinnen und Schülern Die ästhetische Umwelt von Kindern und Jugendlichen: Kunst? Bilder? Produkte? Spiele, Unterhaltung, Mediengebrauch Was gestalten Kinder und Jugendliche außerhalb des Unterrichts wie?

42 Kind (moderner) Künstler Erfahrung der Welt und deren bildnerische Bearbeitung Verantwortungslosigkeit (Narrenfreiheit) spielerische Materialexperimente intrinsisch motiviert kreativ? naiv?

43 How We Understand Art. Michael Parsons Entwicklungsstufen des Verstehens von Kunst Favoritismus (Vorliebe) Schönheit und Realismus Expressivität Stil und Form Autonomie

44 Was wollen SchülerInnen lernen? Zeichnen wie in echt Fotografieren Arbeit mit dem Computer Kommunikationsdesign (eher icht) Nach Auskunft von Musiklehrern (Fortbildung in München 2012) wollen SchülerInnen der SEK1 vor allem richtig spielen, Akkorde usw. hier lässt sich zeitgenössische Musik wesentlich schwerer vermitteln also vorher und nachher. SchülerInnen fällte aus schwer in der Zeit eigene Gefühle in Geschichten zu schreiben vgl. Snyder

45

46

47

48

49

50

51

52

53

54

55

56

Die BE-SchülerIn. Überlegungen zu den SchülerInnen, die den BEUnterricht besuchen

Die BE-SchülerIn. Überlegungen zu den SchülerInnen, die den BEUnterricht besuchen Die BE-SchülerIn Überlegungen zu den SchülerInnen, die den BEUnterricht besuchen. "Schülerinnen und Schüler sind Menschen, die sich beim Lernen von Lehrerinnen und Lehrern helfen lassen." Jank 2002 Was

Mehr

Universität Mozarteum Salzburg PS: Schulpraktisches Seminar SS How We Understand Art

Universität Mozarteum Salzburg PS: Schulpraktisches Seminar SS How We Understand Art Universität Mozarteum Salzburg PS: Schulpraktisches Seminar SS 2005 How We Understand Art Christoph Bachinger Leitung: Prof. Franz Billmayer Abgabe: Oktober 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Michael Parons:

Mehr

Kunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Kunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Kunst und Kultur Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Kunst? Übung: Was ist Kunst? Seit es

Mehr

Kunst mit uns. Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Kunst mit uns...

Kunst mit uns. Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Kunst mit uns... 1681 NEU Kunst mit uns Kunst mit uns... ist unser Lehrwerk für den kompetenzorientierten Kunstunterricht. Liebe Lehrerinnen und Lehrer, da ich schon lange im Museum lebe, kann ich viel über Kunst erzählen.

Mehr

Jahresprogramm der 3 A/B SoGym

Jahresprogramm der 3 A/B SoGym Jahresprogramm der 3 A/B SoGym Themen und Inhalte der Kunstgeschichte und der praktische Arbeiten *1. Stunde: Was ist Kunst? Versuch einer Definition was gehört alles zur Bildenden Kunst *Prähistorische

Mehr

9. Leipziger Symposium zur Kinder und Jugendstimme

9. Leipziger Symposium zur Kinder und Jugendstimme 9. Leipziger Symposium zur Kinder und Jugendstimme Samstag, 26.02.2011 Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Singende Kinder Glückliche Lehrer? Exemplarische Befunde aus der Begleitforschung

Mehr

Zur Bedeutung von Kunst in der Stationären Jugendhilfe. Prof. Dr. Daniela Braun

Zur Bedeutung von Kunst in der Stationären Jugendhilfe. Prof. Dr. Daniela Braun Zur Bedeutung von Kunst in der Stationären Jugendhilfe Prof. Dr. Daniela Braun 1 Annahme Kunst als Ausdrucksmöglichkeit fördert die Resilienz von Kindern Prof. Dr. Daniela Braun 2 Aufbau Wissenschaftliche

Mehr

Evaluation OBS 2013/14 Lehrer/innen (Fragenkatalog: Evaluation 2013/14 Lehrer/innen)

Evaluation OBS 2013/14 Lehrer/innen (Fragenkatalog: Evaluation 2013/14 Lehrer/innen) Evaluation Evaluation OBS 2013/14 Lehrer/innen (Fragenkatalog: Evaluation 2013/14 Lehrer/innen) Start: 16.07.2014 10:56 Ende: 01.08.2014 12:00 Archiviert: 01.09.2014 04:02 Teilnehmer: Lehrer 55 Nutzer

Mehr

AUSGEZEICHNET Werkbeiträge des Kantons St.Gallen 2008 bis April 3. Juni 2012

AUSGEZEICHNET Werkbeiträge des Kantons St.Gallen 2008 bis April 3. Juni 2012 AUSGEZEICHNET Werkbeiträge des Kantons St.Gallen 2008 bis 2010 22. April 3. Juni 2012 Einleitung Alljährlich vergibt der Kanton St.Gallen Werkbeiträge an Kulturschaffende aller Sparten. Drei Jahrgänge,

Mehr

MENSCHEN- VERSTAND. 1

MENSCHEN- VERSTAND. 1 MENSCHEN- VERSTAND. 1 DIE ZUKUNFT GEHÖRT DEN KREATIVEN. 2 BIELER REVOLUTION 3 DENNIS LÜCK Chief Creative Officer Jung von Matt/Limmat Werber des Jahres DIE WELT VERÄNDERT SICH RADIKAL. 5 6 LIKES SIND DIE

Mehr

HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler. Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling

HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler. Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling Inhalt Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! 1.

Mehr

Wie Kinder sich vorstellen, dass Kunst entsteht. Seminar: Ästhetische Ausdrucksformen in der Kindheit Dozent: Prof. Dr. M. Blohm

Wie Kinder sich vorstellen, dass Kunst entsteht. Seminar: Ästhetische Ausdrucksformen in der Kindheit Dozent: Prof. Dr. M. Blohm Wie Kinder sich vorstellen, dass Kunst entsteht. Seminar: Ästhetische Ausdrucksformen in der Kindheit Dozent: Prof. Dr. M. Blohm Jennifer Grohne Eva Ahlborn Mandy Bornkast Friederike Beth 27.01.2015 FORSCHUNGSFRAGE

Mehr

Evaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut. Schuljahr 2017/18 Stichprobe n36

Evaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut. Schuljahr 2017/18 Stichprobe n36 Evaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut Schuljahr 2017/18 Stichprobe n36 Was macht Schule aus? Es war sehr toll, schön, laut, spaßig, lustig und manchmal streitig aber

Mehr

A1 Freizeit und Hobbys 6+

A1 Freizeit und Hobbys 6+ A1 Freizeit und Hobbys 6+ EINFÜHRUNG Das vorliegende Arbeitsheft ist so konzipiert, dass es direkt im Unterricht eingesetzt werden kann. Zu Beginn sind die Lernziele aufgelistet, die einen kurzen Überblick

Mehr

Annette Müller-Davidi. Schüler2014 Erfasste Fragebögen = 56. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Annette Müller-Davidi. Schüler2014 Erfasste Fragebögen = 56. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Annette Müller-Davidi, Schüler0 Annette Müller-Davidi Schüler0 Erfasste Fragebögen = 56 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext

Mehr

WIR - unsere gemeinsamen Aktivitäten

WIR - unsere gemeinsamen Aktivitäten WIR - unsere gemeinsamen Aktivitäten WIR haben uns beim Malen in Italien kennen gelernt. Seitdem arbeiten wir zusammen, entwickeln uns aber auch individuell weiter. Unsere gemeinsame Ausstellung 'Innenwelten'

Mehr

Studium Kunstpädagogik. Universität Augsburg Lehrstuhl für Kunstpädagogik

Studium Kunstpädagogik. Universität Augsburg Lehrstuhl für Kunstpädagogik Studium Kunstpädagogik Universität Augsburg Lehrstuhl für Kunstpädagogik Informationen unter: www.philso.uni-augsburg.de/de/lehrstuehle/kunstpaed Kunstpädagogik Kunst Universitäten (Augsburg) Akademie

Mehr

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE - Was ist das? Diese Informationen habe ich in LEICHTER SPRACHE geschrieben. Sie sollen für alle leicht verständlich sein.

Mehr

Wo gibt es Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede hinsichtlich der Wünsche und Sehnsüchte der Schüler/innen?

Wo gibt es Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede hinsichtlich der Wünsche und Sehnsüchte der Schüler/innen? Lernen in Beziehung Nachdenken über Kompetenzen für die Zukunft Salzburger Nachtstudio Gestaltung: Margarethe Engelhardt-Krajanek Sendedatum: 18. November 2009 Länge: ca. 59 Aktivitäten 1. "Meine ganz

Mehr

Primarstufe. Sekundarstufe I. Sekundarstufe I. Von der 6. Primarklasse in die Sekundarstufe I

Primarstufe. Sekundarstufe I. Sekundarstufe I. Von der 6. Primarklasse in die Sekundarstufe I Von der 6. Primarklasse in die Sekundarstufe I Übertritt in die Sekundarstufe I 5. 6. 1. 2. 3. Primarstufe Sekundarstufe I 2006 Amt für Volksschulbildung des Kantons Luzern Übersicht 1. Teil Übertritt

Mehr

4.3 MUSIK, BILDNERISCHE ERZIEHUNG UND KREATIVER AUSDRUCK

4.3 MUSIK, BILDNERISCHE ERZIEHUNG UND KREATIVER AUSDRUCK 4.3 MUSIK, BILDNERISCHE ERZIEHUNG UND KREATIVER AUSDRUCK Didaktische Grundsätze des Pflichtgegenstandes Musik, Bildnerische Erziehung und kreativer Ausdruck: Wesentlicher Bestandteil aller unterrichtlichen

Mehr

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium für die Schüler/innen der 3. Klassen des Schuljahres 2018/19 Schülerberater: Michael Fessl Fachlehrer/in: Samuel Brandstetter, Manfred Schabernig Zweige

Mehr

Kunst-BA-M 01. In zwei Semestern

Kunst-BA-M 01. In zwei Semestern 1. Name des Grundlagen Kunst-BA-M 01 3. Inhalte / Lehrziele Fähigkeiten im bildnerischen Gestalten, in den Bereichen Grafik, Malerei und plastisches Gestalten Grundlagenwissen über Ziele und Inhalte des

Mehr

Hinter den Initialen F.B. auf dem Buchdeckel verbirgt sich der Kinder- und

Hinter den Initialen F.B. auf dem Buchdeckel verbirgt sich der Kinder- und Hinter den Initialen F.B. auf dem Buchdeckel verbirgt sich der Kinder- und Bilderbuchillustrator, Lithograph, Zeichner und Maler Friedrich Karl Baumgarten (*18.08.1883 in Reudnitz; 03.11.1966 in Leipzig).

Mehr

International Bilingual School

International Bilingual School International Bilingual School Wir öffnen Welten. 2 3 Informationen verstehen und einordnen, sein Gegenüber differenziert wahrnehmen, eine eigene Haltung deutlich und pointiert vertreten, sich in Diskussionen

Mehr

Schulordnung für die Musik- und Kunstschule Böblingen

Schulordnung für die Musik- und Kunstschule Böblingen vom 27. Juni 1995 zuletzt geändert am 26.02.2003 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Aufgabe... 2 2. Aufbau der Musikabteilung... 2 3. Aufbau der Kunstschulabteilungen... 2 4. Aufnahme und Unterrichtserteilung...

Mehr

Musicals ME Schulstufe: 8

Musicals ME Schulstufe: 8 Musicals ME Schulstufe: 8 Du wirst einige der bekanntesten Musicals kennen lernen. Du wirst einiges zum Thema recherchieren. Deine Ergebnisse wirst du dann den anderen präsentieren. Wir werden uns mit

Mehr

Musikerziehung. Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe. Singen vokales Musizieren

Musikerziehung. Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe. Singen vokales Musizieren Musikerziehung Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe Singen vokales Musizieren Mit der eigenen Stimme schonend umgehen und sie künstlerisch gebrauchen Stimmbildung und Sprecherziehung in Gruppen und chorisch

Mehr

Deutsch Thema Bereich personale Identität Fachl. Schwerpunkt Ansprechpartner

Deutsch Thema Bereich personale Identität Fachl. Schwerpunkt Ansprechpartner 25.03.2012 Deutsch Ich erzähl dir was von mir Sprachförderung IR Ich als Schreibanlass Gefühle /Bedürfnisse Selbstwertgefühl Lebensgeschichte Unser Klassenreise- Lesebuch Lebensgeschichte /Bedürfnisse

Mehr

Bildungsplanarbeit. Im Rahmen dieser Arbeit entstand ein Praxisbeispiel für das Fach Gestalten mit dem Thema:

Bildungsplanarbeit. Im Rahmen dieser Arbeit entstand ein Praxisbeispiel für das Fach Gestalten mit dem Thema: 1 Bildungsplanarbeit Die Christophorus-Schule war von Anfang an an der Erarbeitung des neuen Bildungsplans für Förderschulen beteiligt. Sie entwickelte mit das Fach Gestalten und die Konzeption des Fächerverbundes

Mehr

Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012 Highlights aus dem Indikatorenband

Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012 Highlights aus dem Indikatorenband Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012 Highlights aus dem Indikatorenband NBB-Symposium, Wien 11.-12.4.2013 Michael Bruneforth, BIFIE Salzburg Stefan Vogtenhuber, IHS Wien Band 1: Das Schulsystem im

Mehr

«Spannender Austausch zwischen Kunst und Kind»

«Spannender Austausch zwischen Kunst und Kind» «Spannender Austausch zwischen Kunst und Kind» Franziska Dürr Museumspädagogin Kinder und Jugendliche sind offen, neugierig und versessen darauf, neue Welten zu entdecken. Künstlerinnen und Künstler bewegen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der ersten Idee zum überarbeiteten Text

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der ersten Idee zum überarbeiteten Text Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der ersten Idee zum überarbeiteten Text Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Von der ersten Idee zum überarbeiteten

Mehr

Grundschule Fleestedt

Grundschule Fleestedt Evaluationsbericht der Grundschule Fleestedt, Seevetal Juni 2015 - Seite 1 Evaluationsbericht Juni 2015: LÜNEBURGER FRAGEBOGEN Grundschule Fleestedt Befragte Anzahl Rückläufer Rücklaufquote Aussagekraft

Mehr

Zusammenfassung der Umfrage zur häuslichen Computer- und Internetnutzung an 9 Schulen im Schulnetz Auerbergland

Zusammenfassung der Umfrage zur häuslichen Computer- und Internetnutzung an 9 Schulen im Schulnetz Auerbergland Zusammenfassung der Umfrage zur häuslichen Computer- und an 9 Schulen im Schulnetz Auerbergland 1. Ablauf der Umfrage: Im Februar 2004 wurde vom Schulnetz Auerbergland an 9 Grund- und Teilhauptschulen

Mehr

Pädagogik. Welche Kinder kommen an unsere Schule?

Pädagogik. Welche Kinder kommen an unsere Schule? Pädagogik An der Schule für Erziehungshilfe werden Kinder unterrichtet, die in der Grundschule oder schon im Kindergarten Probleme haben, sich in der Gemeinschaft zurecht zu finden. Sie entwickeln dabei

Mehr

Sinnstift ender Mathematikunterricht für Mädchen und Jungen

Sinnstift ender Mathematikunterricht für Mädchen und Jungen Grundlagen der Schulpädagogik Band 39 Sinnstift ender Mathematikunterricht für Mädchen und Jungen Von Sylvia Jahnke-Klein Schneider Verlag Hohengehren GmbH I11 Vorwort des Herausgabeteams der Reihe...

Mehr

Befragung zu stark.stärker.wir.-themenfeldern Ist-Stand. Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Klassenstufen 5-10

Befragung zu stark.stärker.wir.-themenfeldern Ist-Stand. Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Klassenstufen 5-10 Befragung zu stark.stärker.wir.-themenfeldern Ist-Stand Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Klassenstufen 5-10 Dieser Fragebogen kann modular eingesetzt werden. Er besteht aus Fragen zu den Bereichen

Mehr

Mensch Netz Musik Musikschule mittendrin! Musik- und Kunstschule: Interdisziplinärer Player, Musikschule plus oder Kunstschule light

Mensch Netz Musik Musikschule mittendrin! Musik- und Kunstschule: Interdisziplinärer Player, Musikschule plus oder Kunstschule light Mensch Netz Musik Musikschule mittendrin! Musik- und Kunstschule: Interdisziplinärer Player, Musikschule plus oder Kunstschule light Referenten: Peter Kamp / Mathias Mund / Dietrich Schulze F 4, Sonntag,

Mehr

2017/18. Infoheft Wahlpflichtfach

2017/18. Infoheft Wahlpflichtfach 2017/18 Infoheft Wahlpflichtfach Liebe Schülerin, lieber Schüler, nun ist es endlich soweit! Im nächsten Schuljahr beginnt für alle Schülerinnen und Schüler der Wahlpflichtbereich. Das bedeutet, dass du

Mehr

Wettbewerb Jugendbegleiter. Kultur. Schule. 2014/2015 RUND UM DIE KUNST

Wettbewerb Jugendbegleiter. Kultur. Schule. 2014/2015 RUND UM DIE KUNST Wettbewerb Jugendbegleiter. Kultur. Schule. 2014/2015 RUND UM DIE KUNST erleben, erfahren, begleiten sehen, lernen, entwerfen, interpretieren malen, zeichnen anfertigen, ausstellen, ausbilden verkaufen,

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

2019/20 Infoheft Wahlpflichtfach

2019/20 Infoheft Wahlpflichtfach 2019/20 Infoheft Wahlpflichtfach Liebe Schülerin, lieber Schüler, nun ist es endlich soweit! Im nächsten Schuljahr beginnt für alle Schülerinnen und Schüler der Wahlpflichtbereich. Das bedeutet, dass du

Mehr

Mathematik 9d Wahrscheinlichkeitsrechnung November Vier-Felder-Tafel

Mathematik 9d Wahrscheinlichkeitsrechnung November Vier-Felder-Tafel Mathematik 9d Wahrscheinlichkeitsrechnung November 2008 Vier-Felder-Tafel Fußball ist doof! In einer Schulklasse sind 5 Mädchen und 25 Jungen. 80% der Jungen interessieren sich für Fußball, dies tun aber

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

Wertschätzende Kulturarbeit durch das Text / Text / Text Zusammenwirken mit außerschulischen Partnern QUA-LiS, Soest

Wertschätzende Kulturarbeit durch das Text / Text / Text Zusammenwirken mit außerschulischen Partnern QUA-LiS, Soest Wertschätzende Kulturarbeit durch das Zusammenwirken mit außerschulischen Partnern 29.04.2016 QUA-LiS, Soest Doris Sawallich (Schulleiterin) Anke Troschke (Kulturagentin) Alischa Leutner (Kulturbeauftragte)

Mehr

FRÜHKINDLICHE KUNSTPÄDAGOGIK

FRÜHKINDLICHE KUNSTPÄDAGOGIK UNSER BEITRAG ZUR ÄSTHETISCHEN BILDUNG UND KULTURELLEN TEILHABE FRÜHKINDLICHE KUNSTPÄDAGOGIK Zwei Dinge sollen Kinder bekommen, IM MUSEUM Wurzeln, solange sie klein SEIT sind und Flügel, 2007 wenn sie

Mehr

Evaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut. Schuljahr 2016/17 Stichprobe n36

Evaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut. Schuljahr 2016/17 Stichprobe n36 Evaluationsergebnisse der Abgängerbefragung an der Grundschule Am Ordensgut Schuljahr 2016/17 Stichprobe n36 Was macht Schule aus? Es war sehr toll, schön, laut, spaßig, lustig und manchmal streitig aber

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Leitstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Leitstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern Begeisterung für MINT in der Schule fördern Erfolgsbeispiele aus Schulen Moderatorinnen: Monika Baum und Andrea Martin, Günter Tauber, Dr. Franz-Bogner-Hauptschule Selb Markus Hösl-Liebig, Walter-Mohr-Realschule

Mehr

Prozesskompetenzen. Kompetenzstrukturmodell mit den Inhaltsbereichen

Prozesskompetenzen. Kompetenzstrukturmodell mit den Inhaltsbereichen Prozesskompetenzen Kompetenzstrukturmodell mit den Inhaltsbereichen Lernbereich 1: Im Gegenstandsbereich Bildende Kunst begegnen die Schülerinnen und Schüler Werken aus der Kunstgeschichte. An diese werden

Mehr

Es handelt sich nicht um einen Kurs, der sich ausschließlich mit der Entschlüsselung von Werken der Bildenden Kunst befasst.

Es handelt sich nicht um einen Kurs, der sich ausschließlich mit der Entschlüsselung von Werken der Bildenden Kunst befasst. Kunst/Geschichte Kunst/Geschichte ist ein zweistündiges Fach im WPII Bereich. Das Fach ist als Fach zu verstehen, dass Kunst und Geschichte verbindet. Die Verbindung kann im theoretischen Bereich bestehen,

Mehr

Gruselkabinett. achtung baustelle!

Gruselkabinett. achtung baustelle! 2 ZKDB achtung baustelle! In Anlehnung an die große Wechselausstellung HEIMsuchung. Unsichere Räume in der Kunst der Gegenwart verwandelt sich das Untergeschoss des Museums in eine BAUSTELLE. Hier könnt

Mehr

Schiff ahoi Bleistiftzeichnung

Schiff ahoi Bleistiftzeichnung Schiff ahoi Bleistiftzeichnung Jahrgangsstufen 12 Fach Zeitrahmen Kunst 5-6 Doppelstunden Benötigtes Material Bleistifte mit 2 Stärken (HB und 2 oder 3B) Papier DIN-A4 (Papierschiffchen), Zeichenpapier

Mehr

FHNW Praxistagung 2014

FHNW Praxistagung 2014 Aktive Medienarbeit mit Fotografie und Weblog als Möglichkeit der Auseinandersetzung mit Fragen der Selbstdarstellung im Netz 1. Theoretischer Teil: Handlungsorientierte Medienpädagogik Ziele Methoden

Mehr

Der Gegenstand der Bildnerischen Erziehung. Worum geht es in der BE? - Ist Worum geht in der BE? - Soll Wirklichkeit Anspruch Notwendigkeit

Der Gegenstand der Bildnerischen Erziehung. Worum geht es in der BE? - Ist Worum geht in der BE? - Soll Wirklichkeit Anspruch Notwendigkeit Der Gegenstand der Bildnerischen Erziehung Worum geht es in der BE? - Ist Worum geht in der BE? - Soll Wirklichkeit Anspruch Notwendigkeit 1 Was? In Gruppen auf Zetteln notieren, was Sie erinnern Sortieren

Mehr

In der Musik erproben die Schüler eigene Kompositionen. Im Tanz erforschen die Schüler Bewegungsabläufe

In der Musik erproben die Schüler eigene Kompositionen. Im Tanz erforschen die Schüler Bewegungsabläufe KulturTagJahr In der Musik erproben die Schüler eigene Kompositionen Im Tanz erforschen die Schüler Bewegungsabläufe KulturTagJahr Kultur Ein Tag. Ein Jahr. Ein Jahrgang Das Konzept Das KulturTagJahr ist

Mehr

Kinder-, Jugend- & Familienprogramm. The Circle Walked Casually Sammlung Deutsche Bank

Kinder-, Jugend- & Familienprogramm. The Circle Walked Casually Sammlung Deutsche Bank Kinder-, Jugend- & Familienprogramm The Circle Walked Casually Sammlung Deutsche Bank 28.11.13 2.3.14 Liebe junge Kunstliebhaber! 132 Werke von 50 Künstlern aus der Sammlung Deutsche Bank haben sich in

Mehr

Haus für Kinder am Hirzberg Dokumentation von Lernkultur & Bildung. Impressionen der Ausstellung in Kehl-Kork. Die Ausstellung.

Haus für Kinder am Hirzberg Dokumentation von Lernkultur & Bildung. Impressionen der Ausstellung in Kehl-Kork. Die Ausstellung. Haus für Kinder am Hirzberg Dokumentation von Lernkultur & Bildung Die Ausstellung KunstStück im Handwerksmuseum Kehl-Kork Impressionen der Ausstellung in Kehl-Kork Im Handwerksmuseum in Kork sind seit

Mehr

Statistik 2015 Statistische Auswertung der Bildungsveranstaltungen des Programms Bildung trifft Entwicklung (BtE) für das Jahr 2015

Statistik 2015 Statistische Auswertung der Bildungsveranstaltungen des Programms Bildung trifft Entwicklung (BtE) für das Jahr 2015 Statistik 2015 Statistische Auswertung der Bildungsveranstaltungen des Programms Bildung trifft Entwicklung (BtE) für das Jahr 2015 Zusammengestellt von: Patrick Just und Shila Auer Veranstaltungszahl

Mehr

Kinder und Jugendliche Fans von Hörbüchern? Eine Untersuchung im Rahmen des Leseförderungsprojektes Ohr liest mit 2006

Kinder und Jugendliche Fans von Hörbüchern? Eine Untersuchung im Rahmen des Leseförderungsprojektes Ohr liest mit 2006 Kinder und Jugendliche Fans von Hörbüchern? Eine Untersuchung im Rahmen des Leseförderungsprojektes Ohr liest mit 2006 Inhalt 1. Bücher als Freizeitbeschäftigung wer liest wie viel? 2. Hörbücher Konkurrenz

Mehr

Gleichungen und Formeln Umkehraufgaben bei Rechtecken

Gleichungen und Formeln Umkehraufgaben bei Rechtecken Gleichungen und Formeln Umkehraufgaben bei Rechtecken Stand: 20.11.2017 Jahrgangsstufe 5 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Mathematik Lernbereich 7: Gleichungen und Formeln Sprachliche

Mehr

Ausbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen

Ausbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Fach Kunst --- EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen

Mehr

Workshop zum Thema. 4. Workshop Gamification: Spielen wir uns zu Tode?

Workshop zum Thema. 4. Workshop Gamification: Spielen wir uns zu Tode? Workshop zum Thema 4. Workshop Gamification: Spielen wir uns zu Tode? Spielen ist das dem Menschen innewohnende Prinzip ~ Edmund Burke (1729 1797) Agenda des Vortrags Was ist Gamification? Wie sieht Gamification

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Vielfalt der Vielecke. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Vielfalt der Vielecke. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Vielfalt der Vielecke Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Jahrgangsstufen 3+4 Carina Windisch Kompetenzen

Mehr

Neue NÖ. Mittelschule NNÖMS

Neue NÖ. Mittelschule NNÖMS Neue NÖ. Mittelschule NNÖMS Organisatorische Elemente Klassen Gegenstände Schulautonomie Schwerpunkte Förderunterricht Pädagogische Elemente Teamteaching Differenzierung Individualisierung Leistungsbeurteilung

Mehr

Globales Lernen im Rahmen internationaler Schulpartnerschaften

Globales Lernen im Rahmen internationaler Schulpartnerschaften Globales Lernen im Rahmen internationaler Schulpartnerschaften Projektidee Leben hier und dort Interkultureller Austausch Vorschläge für grenzüberschreitende Projektaktivitäten: Themenstellung Aktivitäten

Mehr

KUN-LA M Name des Moduls Grundlagen I

KUN-LA M Name des Moduls Grundlagen I KUN-LA M 01 1. Name des Moduls Grundlagen I 3. Inhalte / Lehrziele Fähigkeiten im bildnerischen Gestalten: Grafik, Malerei, Plastisches Gestalten Grundlegende Kenntnisse in Bereichen der Werkbetrachtung

Mehr

Herzlich Willkommen in der

Herzlich Willkommen in der Herzlich Willkommen in der Caspar-David-Friedrich-Schule Integrierte Sekundarschule mit musisch- künstlerischem Profil Ganztagsbetrieb in teilgebundener Form Caspar-David-Friedrich-Schule SchülerInnen:

Mehr

Schulmilieu - Modell 2000 Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe

Schulmilieu - Modell 2000 Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe ID... Mädchen Bub Muttersprache deutsch andere Muttersprache Freude an der Arbeit gar 1. Gefällt es dir in der Schule? 2. Verbringst du

Mehr

IMPULS MusikTheaterTanz

IMPULS MusikTheaterTanz IMPULS MusikTheaterTanz IMPULS MusikTheaterTanz Impressum Herausgeber Die Staatstheater Stuttgart / Änderungen und Irrtümer vorbehalten // Redaktion Junge Oper Stuttgart, Stuttgarter Ballett, Schauspiel

Mehr

zum 1. gemeinsamen Elternabend der neuen 1. Klassen Schuljahr 2017/18 IGS SÜD Langenhagen

zum 1. gemeinsamen Elternabend der neuen 1. Klassen Schuljahr 2017/18 IGS SÜD Langenhagen zum 1. gemeinsamen Elternabend der neuen 1. Klassen Schuljahr 2017/18 IGS SÜD Langenhagen * Begrüßung und Vorstellung * Die IGS SÜD Langenhagen stellt sich vor * Pädagogische Arbeit der Grundschule * Vorstellung

Mehr

Aufgabe 1: Einen Bericht zu einem Arbeitsunfall schreiben

Aufgabe 1: Einen Bericht zu einem Arbeitsunfall schreiben Schüler/in Aufgabe 1: Einen Bericht zu einem Arbeitsunfall schreiben Am letzten Freitag bekam der Hauswart, Herr Kurflix, die Aufgabe, auf dem Parkplatz vor dem Firmengebäude der Kuster Spedition AG einen

Mehr

Entwicklungsstufen, typische Merkmale und Geschlechtsunterschiede

Entwicklungsstufen, typische Merkmale und Geschlechtsunterschiede Entwicklungsstufen, typische Merkmale und Geschlechtsunterschiede Wie ist der Lernfortschritt beim Zeichnen und Malen? Gibt es Phasen, die sich einem bestimmten Alter zuordnen lassen? Wie kommen die typischen

Mehr

Der Bundestag stellt sich vor: Infomobil des Parlaments

Der Bundestag stellt sich vor: Infomobil des Parlaments Der Bundestag stellt sich vor: Infomobil des Parlaments 4 6 8 10 13 Treffpunkt von Bürgern und Parlament Bitte einsteigen: Einladung zu Information und Diskussion Spielen erwünscht: Wissen macht Spaß

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe Projektleitung: Prof. Dr. Frauke Heß 1 1. In welcher Klasse bist du? Klasse (z.b. 8c) 2. Bist du weiblich oder männlich? weiblich männlich

Mehr

Bildnerisches Gestalten

Bildnerisches Gestalten Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich

Mehr

BE und Umwelt. Gesellschaft Staat Wirtschaft Schule. Franz Billmayer. Bildnerische Erziehung

BE und Umwelt. Gesellschaft Staat Wirtschaft Schule. Franz Billmayer. Bildnerische Erziehung BE und Umwelt Gesellschaft Staat Wirtschaft Schule Aufgabe der Schule In der Welt zurecht kommen / Gesellschaft und Individuum Weitergabe von Wissen / Haltungen an die nächste Generation Zukunft Bildung

Mehr

Ressourcen. Informationsmöglichkeiten Unterrichtsorte Materialien Verfahren Lehr- und Lernmittel

Ressourcen. Informationsmöglichkeiten Unterrichtsorte Materialien Verfahren Lehr- und Lernmittel Ressourcen Informationsmöglichkeiten Unterrichtsorte Materialien Verfahren Lehr- und Lernmittel Informationsmöglichkeiten Netz www.kunstlinks.de http://www.schule.at/portale/bildnerische-erziehung/ http://www.deviantart.com

Mehr

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium

Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium Wahl der Schulform Gymnasium oder Realgymnasium für die Schüler/innen der 3. Klassen des Schuljahres 2015/16 Schülerberater/in: Michael Fessl, Hemma Kurmanowytsch Fachlehrer/in: Ulrike Schneebauer, Samuel

Mehr

Sekpro. Informationsveranstaltung. Dienstag, 24. Januar Uhr

Sekpro. Informationsveranstaltung. Dienstag, 24. Januar Uhr Sekpro Informationsveranstaltung Dienstag, 24. Januar 2017 19.30 20.30 Uhr 1 Inhalt 1. Ziele und Zielgruppe 2. Pädagogisches Konzept und Strukturen 3. Eckdaten 1. Sekpro Begabungsförderung Lektionentafel

Mehr

Informationen zum Wahlpflichtfachangebot. der IGS Selters

Informationen zum Wahlpflichtfachangebot. der IGS Selters Informationen zum Wahlpflichtfachangebot der IGS Selters Bedeutung des WPF Hauptfach Begabung / Talent Wahlpflichtfach Persönliche Interessen 2. Fremdsprache möglich Neigungsdifferenzierung Wahlpflichtfachangebot

Mehr

Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule

Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule Liebe Schüler und Schülerinnen der Klassen 3 und 4, Eure Meinung ist uns wichtig! Wir möchten unsere Schule verbessern.

Mehr

Rückblicke auf das Pilotprojekt Inklusive Grundschule

Rückblicke auf das Pilotprojekt Inklusive Grundschule Rückblicke auf das Pilotprojekt Inklusive Grundschule Prof. Dr. Nadine Spörer 15.03.2016 3. Jahrestagung PING, LISUM Ein Blick über den Tellerrand oder: Was in der Zwischenzeit passierte Kindern mit einem

Mehr

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen Fragebogen für Schülerinnen und Schüler A5.2 Liebe Schülerin, lieber Schüler, in diesem Fragebogen stellen wir dir einige Fragen zu deiner Schule.

Mehr

Beobachtung von Kunstunterricht

Beobachtung von Kunstunterricht Beobachtung von Kunstunterricht Name Datum in Klasse Thema der Stunde Übersicht I. Individualität der Prozesse II. Umgang mit den Kindern/ Jugendlichen_ Atmosphäre III. Kommunikation und Begleitung IV.

Mehr

Kunst verhindert guten Unterricht. Was die Orientierung an der Kunst in der Pädagogik verhindert

Kunst verhindert guten Unterricht. Was die Orientierung an der Kunst in der Pädagogik verhindert Kunst verhindert guten Unterricht Was die Orientierung an der Kunst in der Pädagogik verhindert 1 Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche. F.W. Bernstein 2 BE im Kopf eine Umfrage

Mehr

Kursangebote. für das Schuljahr 2018/ 2019 (1. Halbjahr) der Martin-Bartels-Schule Dortmund LWL-Förderschule / Förderschwerpunkt Sehen

Kursangebote. für das Schuljahr 2018/ 2019 (1. Halbjahr) der Martin-Bartels-Schule Dortmund LWL-Förderschule / Förderschwerpunkt Sehen Kursangebote für das Schuljahr 2018/ 2019 (1. Halbjahr) der Martin-Bartels-Schule Dortmund LWL-Förderschule / Förderschwerpunkt Sehen Marsbruchstr. 178 44287 Dortmund Tel. Sekretariat: 0231-534 702 200

Mehr

Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag

Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag 29. Oktober 2016 lic.phil. Sabine Brunner Marie Meierhofer Institut für das Kind www.mmi.ch brunner@mmi.ch Zugänge

Mehr

DAS DIGITALE HELDEN-MENTORENPROGRAMM Schüler*innen und Lehrkräfte gemeinsam gegen Cybermobbing.

DAS DIGITALE HELDEN-MENTORENPROGRAMM Schüler*innen und Lehrkräfte gemeinsam gegen Cybermobbing. AUSGEZEICHNETE UND PRÄMIERTE MEDIENBILDUNG FÜR IHRE SCHULE DAS DIGITALE HELDEN-MENTORENPROGRAMM Schüler*innen und Lehrkräfte gemeinsam gegen Cybermobbing. Digitale Helden-Mentorenprogramm Vorwort Liebe

Mehr

Veranstaltungsreihe LBG 2012 vom 23. August bis zum 27. September in der Imprimerie in Basel und am 30.8 und 20.9 im Museum BL in Liestal

Veranstaltungsreihe LBG 2012 vom 23. August bis zum 27. September in der Imprimerie in Basel und am 30.8 und 20.9 im Museum BL in Liestal Gegenwart und Zukunft im Fach Bildnerisches Gestalten Veranstaltungsreihe LBG 2012 vom 23. August bis zum 27. September in der Imprimerie in Basel und am 30.8 und 20.9 im Museum BL in Liestal > Edith Glaser

Mehr

Lernfeld Kunst. Bildungsverlag EINS. Lernsituationen zur ästhetischen Bildung in sozialpädagogischen Berufen

Lernfeld Kunst. Bildungsverlag EINS. Lernsituationen zur ästhetischen Bildung in sozialpädagogischen Berufen Andreas Cieslik-Eichert, Heike Dunker, Claus Jacke Lernfeld Kunst Lernsituationen zur ästhetischen Bildung in sozialpädagogischen Berufen I.Auflage Bestellnummer 04162 ULB Darmstadt r % l 17348957 Bildungsverlag

Mehr

der Armen schulschwestern am Anger musisches, sprachliches, wirtschaftswissenschaftliches gymnasium für mädchen von unserer lieben frau

der Armen schulschwestern am Anger musisches, sprachliches, wirtschaftswissenschaftliches gymnasium für mädchen von unserer lieben frau der Armen schulschwestern von unserer lieben frau am Anger musisches, sprachliches, wirtschaftswissenschaftliches gymnasium für mädchen grüß gott und herzlich willkommen bei uns am theresia-gerhardinger-gymnasium

Mehr

Albert-Einstein-Schule KOOPERATIVE GESAMTSCHULE

Albert-Einstein-Schule KOOPERATIVE GESAMTSCHULE Albert-Einstein-Schule KOOPERATIVE GESAMTSCHULE Wülferoder Str. 46-30880 Laatzen - Tel 0511.982930 - Fax 0511.9829332 - verwaltung@kgslaatzen.eu - aes-laatzen.de Anmeldung zum Schuljahr 2019/20 Jahrgang

Mehr

Vorschau. Grundschule 3+4 Ausgabe 26

Vorschau. Grundschule 3+4 Ausgabe 26 Arbeitsmaterialien für Lehrkräfte Kreative Ideen und Konzepte inklusive fertig ausgearbeiteter Materialien und Kopiervorlagen für einen lehrplangemäßen und innovativen Unterricht. Grundschule 3+4 Ausgabe

Mehr

Arbeitsgemeinschaften. Die Angebote der GHS Zülpich

Arbeitsgemeinschaften. Die Angebote der GHS Zülpich Arbeitsgemeinschaften Die Angebote der GHS Zülpich Übersicht 1. Handarbeit Aus alt mach neu, Garten & Naturschutz, Hauswirtschaft, Kunstobjekte, Nähen, Sticken, Basteln, Stricken, Töpfern 2. Schreiben

Mehr

( Picasso ) LuPe Lebenskunst

( Picasso ) LuPe Lebenskunst ( Picasso ) LuPe Lebenskunst Nutzt die Schule nur 10% der Hirnen der Schüler? Paolo Freire Körper Wissen Körper Inspiration Intuition Imagination Improvisation Impulse Assoziieren Automatische Aktionen

Mehr

Berufsfeld Pädagogik. Mai

Berufsfeld Pädagogik. Mai Berufsfeld Pädagogik Mai 2010 78 Gestalten, Teil Bildnerisches Gestalten 0/1/1 Bildungsidee Bildnerisches Gestalten setzt sich mit Sehen und Sichtbarmachen auseinander; es ist eine Form der Kommunikation

Mehr

@ETHGTC #AugmentedCreativity

@ETHGTC #AugmentedCreativity VERBINDET VIRTUELLE WELTEN MIT DER REALEN UMGEBUNG, UM KREATIVE, SPIELERISCHE AKTIVITÄTEN ZU UNTERSTÜTZEN. Augmented Creativity nutzt Augmented Reality auf mobilen Geräten und schlägt eine Brücke zwischen

Mehr