Gerald Quitterer Bayerns Ärztepräsident strebt nach Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gerald Quitterer Bayerns Ärztepräsident strebt nach Berlin"

Transkript

1 Gesundheitsgespräch Gerald Quitterer Bayerns Ärztepräsident strebt nach Berlin Sendedatum: Autor: Nikolaus Nützel Die Ärztekammern regeln viele wichtige Fragen des deutschen Gesundheitswesens. Der Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, Gerald Quitterer, will sich auch auf Bundesebene stärker einbringen: Er kandidiert für den Posten des Präsidenten der Bundesärztekammer (BÄK). Die Landesärztekammern und die Bundesärztekammer als ihr Dachverband regeln wesentliche Fragen, wenn es darum geht, wie Medizinerinnen und Mediziner in Deutschland ihren Beruf ausüben. Die Kammern nehmen aber auch darüber hinaus zur Gesundheitsversorgung Stellung. Bayerns Ärztepräsident Gerald Quitterer will sich künftig zu verschiedenen Themen mehr Gehör verschaffen. Dem Text liegt ein Interview mit Dr. med. Gerald Quitterer, zugrunde, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer und Hausarzt in Eggenfelden. Seite 1

2 Impfen Quitterer ist gegen Pflicht, für Vernunft Der Ärztepräsident schließt sich bei Thema Impfungen den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts an. Um möglichst hohe Impfquoten zu erreichen, hält er Zwangsmaßnahmen aber für kontraproduktiv. Nach Ansicht von Gerald Quitterer besteht kein Zweifel daran, dass die in Deutschland empfohlenen Impfungen große Vorteile für die Patienten bringen. Er hält beispielsweise Masern für eine Krankheit, die oft unterschätzt werde, und die deshalb ausgerottet werden sollte. Dieses Ziel hat sich auch die Weltgesundheitsorganisation gesetzt. Hohe Impfquoten notwendig Vielen Bürgern ist nach Ansicht des Ärztepräsidenten dabei nicht bewusst, dass es bei Impfungen nicht nur um ihren eigenen Schutz oder um den ihrer Kinder geht. Das Prinzip der "Herdenimmunität" werde von vielen noch nicht verstanden. Danach gilt: Wenn 95 Prozent der Einwohner einer Region gegen eine ansteckende Krankheit wie etwa Masern geimpft sind, können sich die Viren ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr verbreiten. Denn wenn es einen Ausbruch gibt, können die Viren nicht von Mensch zu Mensch springen, weil die Übertragungskette schnell durch Geimpfte durchbrochen wird, die sich nicht mit den Viren anstecken können. Aufklärung Gerald Quitterer will hohe Impfquoten durch Aufklärung erreichen, nicht durch eine Pflicht. Er habe es immer wieder erlebt, dass Patienten Impfungen ablehnen, wenn sie sich dazu gedrängt fühlen, erklärt er. Wenn eine Impfpflicht eingeführt würde, sei auch folgende Konstellation zu erwarten: Ein Patient, der eine Impfung ablehnt, fordert von seinem Arzt eine Bescheinigung, dass er oder auch sein Kind aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden darf. Konfliktsituation vermeiden Damit komme der Arzt in eine Konfliktsituation, sagt Quitterer: Entweder er stellt eine solche Bescheinigung aus, die dann mehr mit der Haltung des Patienten zum Impfen zu tun hat als mit dessen Gesundheitszustand. Oder er verweigert die Bescheinigung und begibt sich damit in eine Konfrontation zu seinem Patienten. Solche Konfliktsituationen müssten im Interesse der Patienten wie auch der Ärzte vermieden werden, findet Quitterer. Jugendliche zu Zweitimpfung motivieren Das Hauptproblem sieht er allerdings darin, Jugendliche und Erwachsene zu einer Zweitimpfung zu motivieren. Denn die Raten für eine Erst-Impfung etwa bei Masern seien durchaus positiv. Quitterer plädiert dafür, Gesundheits-Check- Seite 2

3 ups verstärkt zu nutzen, Menschen von Impfungen zu überzeugen. Auch Bonusprogramme der Krankenkassen könnten ein Weg sein, glaubt er, die Motivation zu erhöhen. Und nicht zuletzt ein Aufnahmeverbot für nicht geimpfte Kinder in Kindertagesstätten könnte Teil einer Strategie sein, um noch höhere Impfraten zu erzielen, sagt Quitterer. "Eine Impfpflicht führt immer auch zur Ablehnung." Dr. Gerald Quitterer Mehr Organspender nötig Quitterer für Entscheidungslösung bei Organspende Der Ärztepräsident hofft, dass sich die Zahl der Organspender vor allem auf eine Weise steigern lässt: wenn sich mehr Menschen entscheiden. Gerald Quitterer ist sicher, dass Menschenleben gerettet werden könnten, wenn es mehr Organspender gäbe. Doch eine Widerspruchslösung, wie sie in vielen Ländern gilt, lehnt er ab. Mehr müssten spenden Die Zahl der Organspender müsste nach Ansicht von Transplantationsmedizinern in Deutschland noch deutlich gesteigert werden. Viele Ärzte und auch Gesundheitspolitiker fordern deswegen auch für Deutschland eine Widerspruchslösung, wie sie etwa in Österreich, Belgien oder Spanien gilt. Dort müssen die Bürger für den Fall, dass bei ihnen der Hirntod eintritt, einer Organentnahme ausdrücklich widersprechen. Sonst gelten sie als mögliche Organspender. In Ländern mit Widerspruchslösung ist die Zahl der Organspender im Schnitt höher als in Deutschland. Dennoch hält Quitterer diesen Weg nicht für richtig. Eine Organspende müsse immer freiwillig sein, findet er. "Freiwilligkeit heißt für mich nicht, dass ich Widerspruch dagegen einlegen muss, dass mir ein Organ entnommen wird", erklärt er. Entscheidung statt Widerspruch Deswegen will der Ärztepräsident statt einer Widerspruchslösung die Entscheidungslösung stärker durchsetzen, die in Deutschland im Prinzip jetzt schon gilt: Die Bürger sollen zu Lebzeiten entscheiden, ob sie im Fall eines Hirntods Organe spenden möchten. Diese Entscheidung müsse noch intensiver eingefordert werden, als es jetzt der Fall ist, wünscht sich Quitterer etwa, wenn sich jemand einen Personalausweis oder eine neue Krankenversichertenkarte ausstellen lässt. "Wer Organe nicht spenden will, der muss dann eben Nein sagen. Aber ganz Seite 3

4 ohne Entscheidungen kommt man eben nicht durchs Leben. Organspende ist ein Geschenk, ein Geschenk muss freiwillig sein." Dr. Gerald Quitterer Altersmedizin Quitterer fordert menschliche Medizin in jedem Alter Der immer höhere Anteil älterer Patienten stellt die Medizin vor große Herausforderungen. Denn auch die alterstypischen Gesundheitsprobleme nehmen zu. Gerade die Frage, wie ältere Patienten im deutschen Gesundheitswesen eine gute Betreuung erhalten können, ist nach Ansicht von Gerald Quitterer ein wichtiges Thema für die Landesärztekammern. Er findet, dass sie schon einiges auf den Weg gebracht haben. Geriatrische Erkenntnisse in allen Fachrichtungen Ältere Patienten hören es oftmals nicht gerne, wenn sie als "geriatrische Fälle" bezeichnet werden diese Erfahrung macht Gerald Quitterer immer wieder. Aber die Geriatrie, also der Zweig der Medizin, der sich mit Gesundheitsproblemen befasst, die mit zunehmendem Alter besonders oft auftreten, kann seiner Ansicht nach in vielen Bereichen hilfreiche Erkenntnisse liefern. Allerdings hält der Ärztepräsident wenig davon, einen Facharzt für Geriatrie als Spezialgebiet zu etablieren. Für besser hält er es, Erkenntnisse der Altersmedizin in allen Fachgebieten stärker zu verankern. Das hätten die Landesärztekammern mit entsprechenden Änderungen ihrer Weiterbildungsordnungen bereits auf den Weg gebracht, erklärt Quitterer. Inzwischen seien Erkenntnisse der Geriatrie auch in den Weiterbildungsinhalten für Orthopäden, Hautärzte oder Hals-Nasen-Ohren-Ärzte festgeschrieben. Auf ältere Patienten achten Der Kammerpräsident warnt dabei davor, dass die Bedürfnisse gerade älterer Menschen in einem immer stärker technisierten Medizinbetrieb in den Hintergrund gedrängt werden. Es müsse bei der Personalausstattung etwa in Krankenhäusern dafür gesorgt werden, dass auch Ältere den sogenannten "Behandlungspfaden" folgen können. Gerade bei älteren Patienten müssten Ärzte seiner Ansicht nach erfragen und erspüren, welche Behandlung die jeweils richtige ist. Nicht alles, was an Hochleistungs-Medizin möglich ist, sei bei jedem Patienten sinnvoll, findet Quitterer. "Wir müssen verhindern, dass Über-Diagnostik und Über-Therapie betrieben wird." Dr. Gerald Quitterer Seite 4

5 Ärztliche Versorgung Quitterer: Nachwuchsmangel bekämpfen Noch ist Deutschland und auch Bayern mit Ärzten gut versorgt. Doch der Ärztepräsident fordert politische Änderungen, um dafür zu sorgen, dass das auch so bleibt. Die Zahl der berufstätigen Ärztinnen und Ärzte steigt von Jahr zu Jahr, bundesweit wie auch in Bayern, und Medizin bleibt ein ausgesprochen beliebtes Studienfach. Dennoch wächst nach Einschätzung von Gerald Quitterer an etlichen Stellen der Behandlungsbedarf der Patienten schneller als der Umfang der Arbeitskraft, die Ärztinnen und Ärzte zur Verfügung stellen. Die Ärzteschaft verändert sich Die jüngeren Ärztegenerationen seien in mancher Hinsicht anders als seine eigene, stellt Gerald Quitterer fest. Als der heute 63-Järhige vor über 30 Jahren seine Arbeit als Hausarzt begonnen hat, war es selbstverständlich, dass Ärzte 50, 60 oder auch 70 Stunden in der Woche arbeiten. Und Männer stellten die klare Mehrheit. Inzwischen sind rund 70 Prozent der Studienanfänger im Fach Medizin junge Frauen. Auch unter denen, die den Arztberuf ausüben, bewegt sich der Anteil der Frauen auf eine Mehrheit zu. In vielen Fällen legten diese Frauen stärker als Männer Wert darauf, sowohl zu arbeiten als auch Zeit mit ihrer Familie zu verbringen, stellt Quitterer fest. Mehr Köpfe werden gebraucht Aber auch unter männlichen Nachwuchs-Medizinern werde das Thema "Work- Life-Balance" größer geschrieben. Der Anteil der Ärztinnen und Ärzte, die in Teilzeit arbeiten, steige stetig auch weil die Belastung eines Vollzeit-Jobs oft als zu groß empfunden werde. Für zwei Mediziner, die aus dem Beruf aussteigen, müssten deshalb eigentlich drei Nachwuchskräfte gefunden werden, erklärt Quitterer. Zugangsregeln ändern Um die Zahl von Berufsanfängern so zu steigern, wie es dem Bedarf entspricht, müsste die Zahl der Studienplätze um mindestens ein Zehntel angehoben werden, fordert der Ärztepräsident. Vor allem, um die Versorgung auf dem Land sicherzustellen, müsse die Politik aber auch andere Maßnahmen ergreifen. Die Landarztquote, die unter anderem Bayern auf den Weg gebracht hat, sollte seiner Ansicht nach Möglichkeit weiter ausgebaut werden. Es sei wichtig, dass auch junge Leute, die kein 1,0-Abitur gemacht haben, die aber den festen Wunsch haben, etwa eine Landarztpraxis zu übernehmen, Medizin studieren können. Seite 5

6 "Mein Anliegen ist, dass wir wegkommen von der glatten Einser-Abiturnote." Dr. Gerald Quitterer Sterbehilfe Quitterer will sanfte Liberalisierung der Gesetze In der Diskussion über die Gesetzesregeln zur Beihilfe zum Suizid wünscht sich Gerald Quitterer vorsichtige Änderungen. Eine Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts hat wieder Bewegung in die Frage gebracht, wie Sterbehilfe in Deutschland geregelt sein soll. Kritiker der aktuellen Gesetzeslage, die vor das oberste deutsche Gericht gezogen sind, halten die Vorschriften für zu restriktiv und lebensfremd. Der Ärztepräsident Quitterer mahnt zu Behutsamkeit bei dieser Frage. Eine Frage der Definition Grundsätzlich hält Quitterer das gesetzliche Verbot einer "geschäftsmäßigen" Sterbehilfe für eine sinnvolle Regelung. Sie stellt seiner Ansicht nach klar, dass es kein kommerzielles Geschäftsmodell sein darf, Todkranken dabei zu helfen, dass sie ihr Leben beenden. Allerdings sieht er die Gefahr, dass auch Ärzte, die Patienten bis ans Ende einer ausweglosen Erkrankung begleiten, unter die Definition des "Geschäftsmäßigen" fallen. Eine Lösung könnte es sein, klarzustellen, dass Ärzte, die einen Todkranken betreuen, mit dem Verbot einer "geschäftsmäßigen" Beihilfe zur Selbsttötung nicht gemeint sind. Entscheidung nicht durch Algorithmen Herausforderungen sieht Quitterer aber auch in neuen technischen Entwicklungen. Auf Intensivstationen würden immer öfter Computerprogramme eingesetzt, die die Behandlung optimieren sollen. Der Ärztepräsident fürchtet allerdings, dass es zu dem Punkt kommen könnte, dass ein Algorithmus eine Behandlung beendet, weil sie mathematisch betrachtet als nicht mehr effektiv gilt. Deswegen muss seiner Ansicht nach immer sichergestellt sein, dass Ärzte bei medizinischen Maßnahmen mitdenken und abschließende Entscheidungen treffen. "Wir müssen bei jeder Behandlung mitfühlende Entscheidungen sicherstellen." Dr. Gerald Quitterer Seite 6

Suizid und Suizidbeihilfe Sitzung des Deutschen Ethikrats

Suizid und Suizidbeihilfe Sitzung des Deutschen Ethikrats Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern Suizid und Suizidbeihilfe Sitzung des Deutschen Ethikrats Berlin, 27. September 2012 Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery Präsident der Bundesärztekammer

Mehr

Ärztliche Sterbebegleitung Rolle, Aufgaben und ethische Grenzen für den Arzt

Ärztliche Sterbebegleitung Rolle, Aufgaben und ethische Grenzen für den Arzt Ärztliche Sterbebegleitung Rolle, Aufgaben und ethische Grenzen für den Arzt Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Hungern bis der Tod kommt? Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit

Mehr

MLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin

MLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews

Mehr

25. Deutscher Geriatriekongress 2013 Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft

25. Deutscher Geriatriekongress 2013 Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer 12. September 2013 Versorgungsanspruch auf Facharzt-Niveau Jeder Patient in Deutschland hat einen Anspruch auf medizinische

Mehr

Impfpflicht für Kinder in Gemeinschaftseinrichtungen endlich umsetzen

Impfpflicht für Kinder in Gemeinschaftseinrichtungen endlich umsetzen Kinderärzte fordern Pflichtimpfung zum neuen Kindergarten- und Schuljahr Impfpflicht für Kinder in Gemeinschaftseinrichtungen endlich umsetzen Berlin (7. August 2013) Mit Blick auf das neue Schuljahr und

Mehr

Dr. med. Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion

Dr. med. Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion Dr. med. Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion Umfrage des Hartmannbundes unter Assistenzärzten Berlin, 24. März 2017 1.027 Teilnehmer / Laufzeit: Dezember 2016 bis Januar 2017 Agenda Fragen

Mehr

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Seminar Organspende Dr. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 10. April 2014 in München Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Referentinnen und Referenten, liebe

Mehr

Statement. In Würde sterben Zur aktuellen Diskussion über Sterbehilfe, Hospiz- und Palliativstrukturen. Sterbehilfe im Sinne einer Sterbebegleitung

Statement. In Würde sterben Zur aktuellen Diskussion über Sterbehilfe, Hospiz- und Palliativstrukturen. Sterbehilfe im Sinne einer Sterbebegleitung Statement In Würde sterben Zur aktuellen Diskussion über Sterbehilfe, Hospiz- und Palliativstrukturen Sterbehilfe im Sinne einer Sterbebegleitung Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer

Mehr

Widerspruchs- oder Zustimmungslösung: Die aktuelle Diskussion

Widerspruchs- oder Zustimmungslösung: Die aktuelle Diskussion Widerspruchs- oder Zustimmungslösung: Die aktuelle Diskussion 15. Jahrestagung des AK NTX der DGU e.v. 3. Jenaer Workshop Nierentransplantation 16.11.2007 Dr. med. Christa Wachsmuth Geschäftsführende Ärztin

Mehr

DÜRFEN ÄRZTE BEIM STERBEN HELFEN? Pfarrer Richard Schuster Ethikforum Klinikum Nürnberg 2. Vorsitzender

DÜRFEN ÄRZTE BEIM STERBEN HELFEN? Pfarrer Richard Schuster Ethikforum Klinikum Nürnberg 2. Vorsitzender DÜRFEN ÄRZTE BEIM STERBEN HELFEN? Pfarrer Richard Schuster Ethikforum Klinikum Nürnberg 2. Vorsitzender Zu meiner Person Seit 1998 Krankenhausseelsorger im Klinikum Nürnberg Süd Seelsorger der nephrologischen

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Einzelfragen zur Impfpflicht Deutscher Bundestag WD /14

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Einzelfragen zur Impfpflicht Deutscher Bundestag WD /14 Einzelfragen zur Impfpflicht 2014 Deutscher Bundestag Seite 2 Einzelfragen zur Impfpflicht Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 11.11.2014 Fachbereich: WD 9: Gesundheit, Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Mehr

Grußwort. Organspende für Transplantationsbeauftragte. von Dr. Heidemarie Lux Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer

Grußwort. Organspende für Transplantationsbeauftragte. von Dr. Heidemarie Lux Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort Organspende für Transplantationsbeauftragte von Dr. Heidemarie Lux Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer Seminar am 21. März 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte

Mehr

1. Impfsituation in unserer Region 2. FSME - Update Juni 2008

1. Impfsituation in unserer Region 2. FSME - Update Juni 2008 Landratsamt/Gesundheitsamt Amberg-Sulzbach. Impfsituation in unserer Region. FSME - Update Juni Impfungen zählen zu den einfachsten und wirkungsvollsten Maßnahmen zum Schutz vor Infektionskrankheiten.

Mehr

Symposium Perspektiven jüngerer Ärztinnen und Ärzte in der Patientenversorgung

Symposium Perspektiven jüngerer Ärztinnen und Ärzte in der Patientenversorgung Symposium Perspektiven jüngerer Ärztinnen und Ärzte in der Patientenversorgung Eine Herausforderung für die gesamte Ärzteschaft am 27. September 2011 in Berlin Wer oder was motiviert zur Niederlassung

Mehr

Rede des sozial- und gesundheitspolitischen Fraktionssprechers. Erste Beratung Hausärztliche Versorgung flächendeckend in Niedersachsen sicherstellen

Rede des sozial- und gesundheitspolitischen Fraktionssprechers. Erste Beratung Hausärztliche Versorgung flächendeckend in Niedersachsen sicherstellen Rede des sozial- und gesundheitspolitischen Fraktionssprechers Uwe Schwarz, MdL zu TOP Nr. 17 Erste Beratung Hausärztliche Versorgung flächendeckend in Niedersachsen sicherstellen Antrag der Fraktion der

Mehr

Informationen Argumente

Informationen Argumente 217 Informationen Argumente Beihilfe zur Selbsttötung ist heute u.a. verboten in: Großbritannien Norwegen Finnland Dänemark Portugal Spanien Italien Frankreich Österreich Griechenland Slowakei Ungarn Polen

Mehr

Grußwort. Ärzte und Selbsthilfe im Dialog: Organspende das Leben mit einer neuen Niere

Grußwort. Ärzte und Selbsthilfe im Dialog: Organspende das Leben mit einer neuen Niere Grußwort Ärzte und Selbsthilfe im Dialog: Organspende das Leben mit einer neuen Niere Dr. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Freitag, 5. Dezember 2014, 15.00 Uhr Nürnberg Convention

Mehr

Grußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein:

Grußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein: Grußwort Demenz im Blick, Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 05.12.2014 Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein: Sehr geehrter Herr Reinhard, sehr geehrte Kolleginnen und Kollege, sehr geehrte

Mehr

änd Sonderdruck durchblick Enger zur ASV: Der Patienten-Staubsauger für die Kliniken zänd.de arzt am abend HIPPOKRANET.DE Ärztenachrichtendienst

änd Sonderdruck durchblick Enger zur ASV: Der Patienten-Staubsauger für die Kliniken zänd.de arzt am abend HIPPOKRANET.DE Ärztenachrichtendienst Sonderdruck Enger zur ASV: Der Patienten-Staubsauger für die Kliniken z.de Diese Datei dürfen Sie beliebig vervielfältigen, weitergeben und auf Ihre Homepage stellen, solange Sie sie nicht verern. Mehr

Mehr

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer

Mehr

Zustimmungslösung versus Widerspruchslösung

Zustimmungslösung versus Widerspruchslösung Zustimmungslösung versus Widerspruchslösung Schriftliche Verfügung zu Lebzeiten (Zustimmung oder Ablehnung) Schriftliche Verfügung zu Lebzeiten (Zustimmung oder Ablehnung) vor keine Festlegung nicht vor

Mehr

Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt

Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer

Mehr

Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends

Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends 5. aktualisierte und komplett überarbeitete Auflage Pressekonferenz am 03.09.2010 in Berlin Pressekonferenz 03.09.2010 Seite 2

Mehr

DEGAM-Positionspapier zur Impfpflicht

DEGAM-Positionspapier zur Impfpflicht Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für (DEGAM) DEGAM-Positionspapier zur Impfpflicht Masernimpfungen sind die gesellschaftliche Verantwortung aller, für eine Verpflichtung fehlt indes die Notwendigkeit

Mehr

Bundesverband Rehabilitation: Krankenhäuser auf Demenzkranke vorbereiten. Bundesverband Rehabilitation Krankenhäuser auf Demenzkranke vorbereiten

Bundesverband Rehabilitation: Krankenhäuser auf Demenzkranke vorbereiten. Bundesverband Rehabilitation Krankenhäuser auf Demenzkranke vorbereiten Bundesverband Rehabilitation Krankenhäuser auf Demenzkranke vorbereiten Bonn (3. September 2014) Der Anteil der über 75-jährigen Patienten in deutschen Krankenhäusern ist seit der Jahrtausendwende von

Mehr

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem

Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer

Mehr

Versorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven

Versorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven Versorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 07. Symposium Aktuelle Kardiologie und Angiologie AKA 2012

Mehr

Start-up in die Niederlassung Die Arztpraxis organisiert und sicher. Gesundheitspolitische Trends. Gesellschaftspolitische Trends

Start-up in die Niederlassung Die Arztpraxis organisiert und sicher. Gesundheitspolitische Trends. Gesellschaftspolitische Trends Start-up in die Niederlassung Die Arztpraxis organisiert und sicher Düsseldorf, 3. Februar 2017 Dr. med. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender der KV Nordrhein Gesundheitspolitische Trends Die ambulante

Mehr

HINTERGRUNDINFORMATION

HINTERGRUNDINFORMATION HINTERGRUNDINFORMATION Häufige Fragen zur Organspende Wird meine Entscheidung fürs Leben registriert? Die Bereitschaft, zur Organspende und fürs Leben einzutreten, wird in Deutschland nicht registriert.

Mehr

Die Herausforderung der Zukunft

Die Herausforderung der Zukunft Demenz im Krankenhaus Die Herausforderung der Zukunft Bonn (13. September 2012) - Die Demenz im Krankenhaus ist die Herausforderung der Zukunft. Ab 2020 wird jeder fünfte Krankenhauspatient unter einer

Mehr

Schwimmkurse für Menschen mit Migrationshintergrund Bundesdeutsches Staatsexamen für al e Ärzte!

Schwimmkurse für Menschen mit Migrationshintergrund Bundesdeutsches Staatsexamen für al e Ärzte! Netcast Die Vizepräsidentin der Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN), Marion Charlotte Renneberg, weist im aktuellen Podcast der Kammer auf die zahlreichen humanitären Krisen hin, die die Weltöffentlichkeit

Mehr

Menschen und Gesundheit. Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen

Menschen und Gesundheit. Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen Menschen und Gesundheit Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen Gesundheit 1. (engl.) health; i.w.s. nach Definition

Mehr

Vorwort Kapitel 1 Vorsorgende Verfügungen richtig planen

Vorwort Kapitel 1 Vorsorgende Verfügungen richtig planen Vorwort... 5 Kapitel 1 Vorsorgende Verfügungen richtig planen Vorsorgevollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügung Was ist der Unterschied?... 14 Wer muss welche Verfügung haben?... 16 Sind die Verfügungen

Mehr

WAS PASSIERT AM ORGANSPENDE? WIR WOLLEN ALLES WISSEN!

WAS PASSIERT AM ORGANSPENDE? WIR WOLLEN ALLES WISSEN! WAS PASSIERT AM ORGANSPENDE? WIR WOLLEN ALLES WISSEN! www.gesundheit-aktiv.de Die Aufklärung hat die gesamte Tragweite der Entscheidung zu umfassen und muss ergebnisoffen sein. 2 Transplantationsgesetz

Mehr

FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG

FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG NÜRNBERG, 08. FEBRUAR 2017 DR. DIETER GEIS, VORSTAND Gliederung Definition zentraler Begriffe Was ist hausärztliche

Mehr

Kein neues Hüftgelenk mit 85? Zur Diskussion um Priorisierung bei ärztlichen Leistungen

Kein neues Hüftgelenk mit 85? Zur Diskussion um Priorisierung bei ärztlichen Leistungen Kein neues Hüftgelenk mit 85? Zur Diskussion um Priorisierung bei ärztlichen Leistungen Dr. med. Heidemarie LUX Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer e v a n g e l i s c h e s t a d t a k a

Mehr

Hirntod und Organentnahme aus medizinrechtlicher Sicht

Hirntod und Organentnahme aus medizinrechtlicher Sicht Hirntod und Organentnahme aus medizinrechtlicher Sicht IERM Jahrestagung 06.11.2014 Karin Bruckmüller JKU Linz (und Universität Wien) 1 Vorgehen in Deutschland ( 3 dtpg) (1) Die Entnahme von Organen oder

Mehr

Altersstruktur- und Arztzahlenwicklung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rheumatologen Dr. Thomas Kopetsch

Altersstruktur- und Arztzahlenwicklung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rheumatologen Dr. Thomas Kopetsch Altersstruktur- und Arztzahlenwicklung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rheumatologen Dr. Thomas Kopetsch Kassenärztliche Bundesvereinigung Allgemeine Entwicklung in Deutschland Rheumatologen

Mehr

Palliativ Care Rechtliche Aspekte. Hygienetag 2018

Palliativ Care Rechtliche Aspekte. Hygienetag 2018 Palliativ Care Rechtliche Aspekte Hygienetag 2018 Verfasser: Mag. Christoph Baumgärtner, MSc 19.04.2018 Wann endet das Leben rechtlich gesehen? Zustand der irreversibel erloschenen Gesamtfunktion des Gehirns

Mehr

Impfmüdes Österreich. Noch 6 Monate bis zur nächsten Grippewelle Das Gesundheitspolitische Forum. Wilhelm Frank

Impfmüdes Österreich. Noch 6 Monate bis zur nächsten Grippewelle Das Gesundheitspolitische Forum. Wilhelm Frank Impfmüdes Österreich Noch 6 Monate bis zur nächsten Grippewelle Das Gesundheitspolitische Forum Wilhelm Frank Der Beruf des Arztes 2. (1) Der Arzt ist zur Ausübung der Medizin berufen. (2) Die Ausübung

Mehr

Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends

Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends 3. aktualisierte und überarbeitete Auflage Dr. Thomas Kopetsch Altersstrukturentwicklung Alter 55 Durchschnittsalter der Ärzte

Mehr

Arbeitspapier zum Verhältnis von Patientenverfügung und Organspendeerklärung

Arbeitspapier zum Verhältnis von Patientenverfügung und Organspendeerklärung Arbeitspapier zum Verhältnis von Patientenverfügung und Organspendeerklärung A. Einleitung Das im Jahr 2009 in Kraft getretene 3. Gesetz zur Änderung des Betreuungsrechts ( Patientenverfügungsgesetz )

Mehr

Zwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit Pressemitteilung

Zwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit Pressemitteilung Zwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit Pressemitteilung Zwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit 07.06.2016 12:41 Hamburg

Mehr

14. Nephrologisches Pflegesymposium Warum warten Patienten in Deutschland so lange auf ein Spenderorgan?

14. Nephrologisches Pflegesymposium Warum warten Patienten in Deutschland so lange auf ein Spenderorgan? Universitäres Transplantations-Centrum 14. Nephrologisches Pflegesymposium Warum warten Patienten in Deutschland so lange auf ein Spenderorgan? Silke Scheidat Ambulanzzentrum Bereich Nierentransplantation

Mehr

Management von Meningokokkenerkrankungen aus der Sicht einer Landesbehörde und Erfassung von Impfraten

Management von Meningokokkenerkrankungen aus der Sicht einer Landesbehörde und Erfassung von Impfraten Management von Meningokokkenerkrankungen aus der Sicht einer Landesbehörde und Erfassung von Impfraten 4. Würzburger Meningokokken-Workshop Epidemiologie und Prävention der Meningokokkeninfektion 27. Juni

Mehr

70. Bayerischer Röntgenkongress am Universitätsklinikum

70. Bayerischer Röntgenkongress am Universitätsklinikum Es gilt das gesprochene Wort! 70. Bayerischer Röntgenkongress am Universitätsklinikum Würzburg am 29. September in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrte

Mehr

ÖKONOMIE UND ÄRZTLICHE ETHIK

ÖKONOMIE UND ÄRZTLICHE ETHIK ÖKONOMIE UND ÄRZTLICHE ETHIK Symposium Österreichische Ärztekammer PROF. DR. MED. HABIL. JAN SCHULZE PRÄSIDENT SÄCHSISCHE LANDESÄRZTEKAMMER THESEN DES WANDELS (G. MAIO)» Von der Bedingungslosigkeit der

Mehr

Vortrag. Die AKADemie als Leuchtturmprojekt in Bayern. Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

Vortrag. Die AKADemie als Leuchtturmprojekt in Bayern. Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Vortrag Die AKADemie als Leuchtturmprojekt in Bayern Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Dillingen, 18. Februar 2016 Sehr geehrte Frau Ministerin Huml, sehr geehrte Frau

Mehr

Begrüßung: Sommer-Gespräch 2009

Begrüßung: Sommer-Gespräch 2009 Begrüßung: Sommer-Gespräch 2009 Dr. med. H. Hellmut Koch Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 10. Juli 2009 in München Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen

Mehr

Potsdamer Forderungen in Leichter Sprache

Potsdamer Forderungen in Leichter Sprache Potsdamer Forderungen in Leichter Sprache Schwierige Wörter sind unterstrichen. Die Erklärungen dafür finden Sie im Wörterbuch auf der letzten Seite. Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung

Mehr

Interview. Die Initiative Gesundheit wählen : Informieren und mitreden!

Interview. Die Initiative Gesundheit wählen : Informieren und mitreden! Interview Interview mit Friedemann Schmidt Die Initiative Gesundheit wählen : Informieren und mitreden! Pressekontakt Büro der Initiative Gesundheit wählen Hohenzollernring 49-51 48145 Münster www.gesundheit-waehlen.de

Mehr

LEBEN UND GESUND ALT WERDEN IN LICHTENBERG

LEBEN UND GESUND ALT WERDEN IN LICHTENBERG LEBEN UND GESUND ALT WERDEN IN LICHTENBERG Versorgungsangebote von heute und morgen Auftaktveranstaltung, 10. Dezember 2014 Impressum Herausgeber: Redaktion: Bild: Druck: Auflage: Bezirksamt Lichtenberg

Mehr

Impfen in Deutschland. Viele kennen ihren aktuellen Impfschutz nicht Mehrheit der Bevölkerung für Impfpflicht gegen Masern

Impfen in Deutschland. Viele kennen ihren aktuellen Impfschutz nicht Mehrheit der Bevölkerung für Impfpflicht gegen Masern Allensbacher Kurzbericht 15. November 2013 Impfen in Deutschland Viele kennen ihren aktuellen Impfschutz nicht Mehrheit der Bevölkerung für Impfpflicht gegen Masern Mit einer groß angelegten Plakatkampagne

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 9 MEHRHEIT FÜR AKTIVE STERBEHILFE Allensbach am Bodensee, Anfang April 2001 - Das niederländische Parlament hat im November letzten Jahres

Mehr

Ethische Fragen am Lebensende der ärztlich assistierte Suizid

Ethische Fragen am Lebensende der ärztlich assistierte Suizid Ethische Fragen am Lebensende der ärztlich assistierte Suizid Dr. Frank Ulrich Montgomery Vize-Präsident der Bundesärztekammer Präsident der Ärztekammer Hamburg Katholische Akademie, 9. Mai 2011 Dr. Frank

Mehr

DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen

DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen Der aktive und informierte Patient Herausforderung für den Medizinbetrieb und Erfolgsfaktor für das Gesundheitswesen? Präsident der Bayerischen

Mehr

15. Herner Lebertag. Organspende sichert Überleben Neues zur Organspende

15. Herner Lebertag. Organspende sichert Überleben Neues zur Organspende 15. Herner Lebertag Organspende sichert Überleben Neues zur Organspende Gesellschaft für Gastroenterologie in Herne e.v. Hepatitis Hilfe NRW e.v. SHG-Herne Herne, Mittwoch, 21. März 2012 Markus Freistühler

Mehr

Begrüßung/Eröffnung. Bayerischer Fortbildungskongress in Nürnberg. Eröffnungsveranstaltung. am 7. Dezember 2012 um Uhr

Begrüßung/Eröffnung. Bayerischer Fortbildungskongress in Nürnberg. Eröffnungsveranstaltung. am 7. Dezember 2012 um Uhr Begrüßung/Eröffnung Bayerischer Fortbildungskongress in Nürnberg Eröffnungsveranstaltung am 7. Dezember 2012 um 18.00 Uhr von Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Es gilt

Mehr

Bundesfachgruppe Radiologie Österreichische Röntgengesellschaft R ADIOLOGIE

Bundesfachgruppe Radiologie Österreichische Röntgengesellschaft R ADIOLOGIE Bundesfachgruppe Radiologie Österreichische Röntgengesellschaft R ADIOLOGIE Was ist Radiologie? Das Fachgebiet Radiologie umfasst die Erkennung von Erkrankungen mittels ionisierender Strahlen wie die analoge

Mehr

Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort: Gesundheitscheck Leber 2010 von Dr. Heidemarie Lux Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 24. November 2010 in München Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und

Mehr

Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) , 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) , 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr 1 Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) 17.01.2018, 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr Gläsernes Foyer, Pfalzbau 2 Sehr geehrter Herr Dr. Hladik,

Mehr

Positionspapier - Nephrologie in Deutschland 2007

Positionspapier - Nephrologie in Deutschland 2007 Positionspapier - Nephrologie in Deutschland 2007 Von Prof. Dr. R. Brunkhorst, Hannover Die nephrologische Wissenschaft bietet heute sehr gute Möglichkeiten, Nierenerkrankungen zu verhindern bzw. zu behandeln

Mehr

Dr. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

Dr. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort 2. Bayerischer Tag der Telemedizin Am Puls der Telemedizin Bayerische TelemedAllianz Innovative Telemedizin für eine vernetzte Gesundheitsversorgung Dr. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer

Mehr

Stellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur Erörterung des Referentenentwurfs

Stellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur Erörterung des Referentenentwurfs Stellungnahme des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur Erörterung des Referentenentwurfs eines Gesetzes zur Stärkung der Arzneimittelversorgung in der GKV (GKV-Arzneimittelstärkungsgesetz

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Grußwort von Frau Ministerialrätin Dr. Monika Kratzer bei der Fachveranstaltung zum Thema Patientenorientierung - Selbsthilfeorganisationen und Ärzte

Mehr

Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium

Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie Ambulatorium «Wir begleiten, beraten und behandeln Patienten individuell sowie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wir engagieren uns in der Lehre

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 31. März 2014 Linzer Landhaus, 10:30 Uhr zum Thema "Zur Situation der ärztlichen Versorgung: Was tun gegen den Ärztemangel?"

Mehr

Hirntod und Organspende im. H. Tritthart Graz

Hirntod und Organspende im. H. Tritthart Graz Hirntod und Organspende im deutschsprachigen Raum Gesprächsführung H. Tritthart Graz Die Betreuung von Organspendern und seinen Angehörigen gehört zu den sensibelsten Phasen einer postmortalen Organspende

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zur Änderung der Psychotherapie-Richtlinie: Indikation Schizophrenie (Anfrage des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17. April 2013) Berlin, 15.05.2013 Bundesärztekammer

Mehr

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin 1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld

Mehr

Ich bin Organspender, und Sie?

Ich bin Organspender, und Sie? Ich bin Organspender, und Sie? Die Organspende, eine Frage des Lebens. Viele Menschen - Männer, Frauen, Kinder, junge Leute und Ältere - leiden an Krankheiten, für die es noch keine wirksamen Therapien

Mehr

Am Ärztetag der Basis der Freien Ärzteschaft

Am Ärztetag der Basis der Freien Ärzteschaft Grußwort Am Ärztetag der Basis der Freien Ärzteschaft Dr. med. Max Kaplan Vizepräsident der Bundesärztekammer (BÄK) Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Samstag, 12. Mai 2012 10.30 Uhr Es

Mehr

Patientinnen- Patienten- Verfügung

Patientinnen- Patienten- Verfügung Patientinnen- Patienten- Verfügung Recht auf selbstbestimmtes Leben und Sterben Jeder hat das Recht auf ein menschenwürdiges Leben bis zum Tode. Auch am Ende des Lebens haben Patientinnen und Patienten

Mehr

Scheinbares Paradoxon Arztzahlentwicklung: Drohender Arztmangel trotz wachsender Arztzahlen; wie kommt das und was ist dagegen zu tun?

Scheinbares Paradoxon Arztzahlentwicklung: Drohender Arztmangel trotz wachsender Arztzahlen; wie kommt das und was ist dagegen zu tun? Scheinbares Paradoxon Arztzahlentwicklung: Drohender Arztmangel trotz wachsender Arztzahlen; wie kommt das und was ist dagegen zu tun? Dr. Bernhard Rochell, Hauptgeschäftsführer Branchenwerkstatt Krankenhausfinanzierung

Mehr

Impfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs

Impfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Impfungen Die HPV-Impfung Weitere Schutzimpfungen Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Durch die Krebsvorsorge ist es gelungen, die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs deutlich zu verringern.

Mehr

Rechtliche Dimensionen der Sterbehilfe

Rechtliche Dimensionen der Sterbehilfe Rechtliche Dimensionen der Sterbehilfe von RAín Heidrun Schinz Kanzlei Hinz, schinz@kanzlei-hinz.de Gliederung Was ist Palliative Care? Was will Palliative Care? Was ist Palliative Care aus rechtlicher

Mehr

ZA5222. Flash Eurobarometer 287 (Influenza H1N1) Country Specific Questionnaire Switzerland (German)

ZA5222. Flash Eurobarometer 287 (Influenza H1N1) Country Specific Questionnaire Switzerland (German) ZA5222 Flash Eurobarometer 287 (Influenza H1N1) Country Specific Questionnaire Switzerland (German) FLASH 287 INFLUENZA Q1. Beabsichtigen Sie, sich in diesem Jahr gegen die saisonale Grippe impfen zu lassen?

Mehr

Ich bin Organspender, und Sie? 49_Broch_DonOrganes_DE_09-12.indd :1

Ich bin Organspender, und Sie? 49_Broch_DonOrganes_DE_09-12.indd :1 Ich bin Organspender, und Sie? 49_Broch_DonOrganes_DE_09-12.indd 1 25.09.12 09:1 Die Organspende, eine Frage des Lebens. Viele Menschen - Männer, Frauen, Kinder, junge Leute und Ältere - leiden an Krankheiten,

Mehr

Masterplan Medizinstudium Wahlpflichtfach Medizinjournalismus WS16/17

Masterplan Medizinstudium Wahlpflichtfach Medizinjournalismus WS16/17 Masterplan Medizinstudium 2020 Wahlpflichtfach Medizinjournalismus WS16/17 Kurze Zusammenfassung Reformation des Medizinstudiums (2020) Bund-Länder-AG zur Realisierung des Plans Schwerpunkte: Zulassungsverfahren

Mehr

Arbeitslosigkeit und Gesundheit 1

Arbeitslosigkeit und Gesundheit 1 Interdisziplinärer Austausch 29.08.2015 Düsseldorf Arbeitslosigkeit und Gesundheit Konzept einer integrierten Gesundheits- und Arbeitsförderung für die Stadt Essen Dr. med. Matthias Benn ÄK-NR, Vorstandsmitglied

Mehr

Statement zum Tag der Heilberufe. Gemeinsam für Gesundheit in Bayern. Titel: Landtagswahl 2008 Heilberufekammern fragen Politiker

Statement zum Tag der Heilberufe. Gemeinsam für Gesundheit in Bayern. Titel: Landtagswahl 2008 Heilberufekammern fragen Politiker Statement zum Tag der Heilberufe. Gemeinsam für Gesundheit in Bayern Titel: Landtagswahl 2008 Heilberufekammern fragen Politiker am 23. Juli 2008 PresseClub München von Dr. H. Hellmut Koch Präsident der

Mehr

Landeshauptstadt Stuttgart Beratungsstelle für Tuberkulosekranke

Landeshauptstadt Stuttgart Beratungsstelle für Tuberkulosekranke Herzlich Willkommen zum Vortrag von Christine Winzer Dipl. Sozialpädagogin (BA) Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Stuttgart Christine.Winzer@Stuttgart.de Landeshauptstadt Stuttgart Beratungsstelle für

Mehr

Umgang mit Transportverweigerung

Umgang mit Transportverweigerung Umgang mit Transportverweigerung Recht im Rettungsdienst Mit einem Bein im Gefängnis? 13. Stuttgarter Intensivkongress 09.02.2017 Transportindikation und Patientenwille + - + RD hält Transport für indiziert

Mehr

Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung

Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung TEXT IN EINFACHER SPRACHE Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung 1. Was ist Palliativ-Medizin? Wenn ein Mensch krank ist, geht er zum Arzt. Der soll ihn wieder gesund machen. Es gibt auch Menschen, die

Mehr

Patientenorientierung als Qualitätsziel

Patientenorientierung als Qualitätsziel Patientenorientierung als Qualitätsziel Berliner Forum der AWMF am 15.10.2015 Ursula Helms Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen ist die bundesweite

Mehr

Arbeitsplatz Krankenhaus familienfeindlich? Umfrageergebnisse der Landesärztekammer Hessen zur Berufs- und Lebenswelt von Ärztinnen

Arbeitsplatz Krankenhaus familienfeindlich? Umfrageergebnisse der Landesärztekammer Hessen zur Berufs- und Lebenswelt von Ärztinnen Arbeitsplatz Krankenhaus familienfeindlich? Umfrageergebnisse der Landesärztekammer Hessen zur Berufs- und Lebenswelt von Ärztinnen Dr. Susanne Köhler und Dr. Susan Trittmacher Wie familienfreundlich sind

Mehr

Postmortale Organspende

Postmortale Organspende Postmortale Organspende Macht den Hirntod eines Menschen zur Chance auf mehr Lebensqualität und mehr Lebenszeit für mehrere andere Menschen. Bringt enorme psychische Belastungen für die Beteiligten mit

Mehr

VORLAGE 17/2007 A01. Ministerium für Arbeit, ~ Gesundheit und Soziales, ~ des Landes Nordrhein-Westfalen ' (11.

VORLAGE 17/2007 A01. Ministerium für Arbeit, ~ Gesundheit und Soziales, ~ des Landes Nordrhein-Westfalen ' (11. Der Minister Ministerium für Arbeit, ~ Gesundheit und Soziales, ~ des Landes Nordrhein-Westfalen des Landes Nordrhein-Westfalen ' (11. Ministerium für für Arbeit, Gesundheit und und Soziales Nordrhein

Mehr

DER ARZTBERUF VERLIERT FÜR ÄRZTE AN ATTRAKTIVITÄT Viele Ärzte befürchten einen zukünftigen Ärztemangel vor allem in ländlichen Gebieten

DER ARZTBERUF VERLIERT FÜR ÄRZTE AN ATTRAKTIVITÄT Viele Ärzte befürchten einen zukünftigen Ärztemangel vor allem in ländlichen Gebieten allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2009 / Nr. 12 DER ARZTBERUF VERLIERT FÜR ÄRZTE AN ATTRAKTIVITÄT Viele Ärzte befürchten einen zukünftigen Ärztemangel vor allem in ländlichen Gebieten

Mehr

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie There are no translations available. Die Kliniken des Medizinischen Zentrums bieten allen interessierten Kollegen umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten an. Aufgrund der aktuellen Weiterbildungsordnung

Mehr

Sterben zulassen. Ernst Ankermann. Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Sterben zulassen. Ernst Ankermann. Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens. Ernst Reinhardt Verlag München Basel Ernst Ankermann Sterben zulassen Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens Mit einem Geleitwort von Ernst Gottfried Mahrenholz Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungen 12 Geleitwort

Mehr

Informations-Blatt über Impfungen in Kindertages-Einrichtungen und der Kindertages-Pflege

Informations-Blatt über Impfungen in Kindertages-Einrichtungen und der Kindertages-Pflege Informations-Blatt über Impfungen in Kindertages-Einrichtungen und der Kindertages-Pflege Liebe Eltern, Ihr Kind geht in eine Kindertages-Einrichtung. Oder in eine Kindertages-Pflege. Ihr Kind wird viele

Mehr

Rette LEBEN! OrganSPENDE

Rette LEBEN! OrganSPENDE Rette LEBEN! OrganSPENDE in Österreich Was ist eine Organtransplantation? Organtransplantation ist die Übertragung von Organen von einem Menschen auf den anderen. Transplantationen sind oft die einzige

Mehr

Fachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär

Fachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär Fachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär Positionen zur Zukunft der fachärztlichen Versorgung Dr. Martina Wenker Gliederung 1. Zur Situation der fachärztlichen Versorgung 2.

Mehr

5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft

5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft 5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft Gesundheitsberufe auf dem Prüfstand - Wandel, Trends und Perspektiven Aktuelle Herausforderungen und Chancen für Gesundheitsberufe Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey

Mehr

Behandlung von Notfällen Zentrale Notaufnahme

Behandlung von Notfällen Zentrale Notaufnahme Behandlung von Notfällen Zentrale Notaufnahme Liebe Patienten, liebe Angehörige, Sie sind wegen akuter, gesundheitlicher Beschwerden in die Zentrale Notaufnahme des Alfried Krupp Krankenhauses gekommen.

Mehr

DAK und Eltern einig: Gesundheitsthemen stärker im Unterricht behandeln

DAK und Eltern einig: Gesundheitsthemen stärker im Unterricht behandeln DAK und Eltern einig: Gesundheitsthemen stärker im Unterricht behandeln Forsa-Studie Gesundheit in der Schule DAK und Eltern einig: Gesundheitsthemen stärker im Unterricht behandeln Krankenkasse fordert

Mehr

MSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen

MSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen MSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen Transparenz Vertrauen Partnerschaft Transparenz VerTrauen Inhalt 1. Unsere Mission für Patienten Seite 3 2. Das gesundheitspolitische Umfeld

Mehr