P R O T O K O L L. Kantonstag des Vereins Inspektorat vom Mittwoch, 6. November 2013, Aadorf. Mittwoch, 5. November 2014, vormittags
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1 P R O T O K O L L Kantonstag des Vereins Inspektorat vom Mittwoch, 6. November 2013, Aadorf Anwesend: Entschuldigt: Vorsitz: Protokoll: Nächste Tagung: gemäss sep. Präsenzliste gemäss sep. Präsenzliste Arthur Wellinger Daniel Trachsel Mittwoch, 5. November 2014, vormittags VERHANDLUNGEN ************************************************ 1. Begrüssung, Vorstellungsrunde, Ablauf Erfolgt. 2. Protokoll Kantonstag Das Protokoll wird genehmigt. 3. Resultate der Inspektionen 2013, Jahresberichte Kantone und CH (Konrad Schleiss) s. allgemeine Präsentation zur Tagung in der Beilage. Ergänzung: Differenz Input Hofdünger Tonnen zu Output Gülle nur m 3 : Gülle, die in gewerblich-industriellen Anlagen mit Co-Substraten > 20% verarbeitet wird, wird rechtlich zu Gärgut flüssig und ist bei diesem Output aufgeführt. 4. Datenvorerfassung TG (Christoph Peter) Christoph Peter (TG): Anlass war der zweijährige vom Regierungsrat verlangte Abfallbericht, zudem Anfragen aus dem Parlament zu Stoff-Flüssen. CVIS bot sich als Plattform für die Vorerfassung der Daten an. Der Kanton informierte die Betreiber schriftlich über das Verfahren und sandte ein Excel-file zur Eingabe der Daten und Versand an den Inspektor. Die Inspektoren trugen die Daten in CVIS ein, hatten aber noch mit vielen fehlerhaften Eingaben zu kämpfen. Es gab keine Rückfragen von Betreibern an den Kanton. Hans Engeli: Bei 18 von 22 zugeteilten Anlagen wurden die Daten sofort, vier nach Mahnung, aber noch rechtzeitig geliefert. Die Datenqualität war recht gut für die erstmalige Eingabe, rund ¾ der Statistikdaten waren richtig. Für die Datenqualität ist eine erste Plausibilisierung mit Nachkontrolle vor Ort positiv. Der Aufwand steigt allerdings insgesamt. Diverse Betreiber hatten mit dem zur Verfügung gestellten Excel-Tool Mühe. Jacques Fuchs ist überzeugt, dass die eigene Eingabe durch Betreiber nicht funktioniert. Bei den ihm zugeteilten Inspektionen gab es sehr viel Aufwand, bis die Daten einlangten. Die nachträglichen Korrekturen vor Ort waren marginal. Verein Inspektorat VKS Verband Kompost und Vergärwerke Schweiz IGA Kompostforum Schweiz Biomasse Schweiz Sekretariat: Daniel Trachsel, Oberdorfstrasse 40, Postfach 603, 3053 Münchenbuchsee, Tel , Fax Web: argeinspektorat@bluewin.ch, MWST-Nr. CHE MWST, Postkonto
2 Protokoll Kantonstag Verein Inspektorat vom Seite 2 von 4 Christoph Peter auf Frage Markus Hardegger: Es geht nur um die Vorerfassung von Input, Output und Energie. Hans Engeli auf Frage Bruno Guggisberg: Die Energiestatistik CVIS ist noch unabhängig von der Energiedatenerfassung für das BFE. Hans Engeli auf Frage Arthur Wellinger: Das BFE verlangt jährlich eine strikte Geheimhaltungserklärung; die Nutzung der Daten in CVIS ist daher kaum möglich. Bruno Guggisberg regt an, möglichst Doppeleingaben zu vermeiden. David Schönbächler (AG): Wir werden analog TG umstellen. Richard Schild (SO): Wir müssen die Daten erst auf Mitte Jahr haben. Julius Schärli (LU): Luzern erfasst die Statistikdaten zu Jahresbeginn direkt (Anleitung und Vorlagen in der Beilage). Das System ist mit einem Anreizsystem verknüpft: Wer im Vorjahr erfüllte und die Daten rechtzeitig meldete, wird im laufenden Jahr nicht inspiziert. Rolf Wagner (ZH): Die Inspektionen werden seit Jahren bis Ende März abgeschlossen; die Energiedaten werden vollständig erhoben. Richard Schild (SO) weist darauf hin, dass in künftigen Jahren auch Darwis berücksichtigt werden muss. Konrad Schleiss macht beliebt, die Inspektionen generell vorzuverlegen. Die Betreiber sind im Winter eher verfügbar als im Heuet. Bei Betrieben, die nur im Sommer verarbeiten, kann via Probenahme im Sommer beurteilt werden, ob die Anlage im nächsten Jahr bestehen wird. Jacques Fuchs teilt mit, dass er kaum in der Lage ist, bis Ende März abzuschliessen. Hans Engeli: Der Vorschlag Schleiss funktioniert nicht, wo keine Probenahme vorgesehen ist. 5. CVIS (Daniel Trachsel) Den Inspektoren wurde ein Bonus für den raschen Abschluss der Inspektionen zugesagt. Daher loggten sich (praktisch erstmals) im Mai 2013 viele Anwender gleichzeitig in CVIS ein. Plötzlich wurden Eingaben nicht oder nur noch teilweise gespeichert und am schlimmsten: häufig in einer falschen Anlage. Weiter enthielten abgeschlossene und bestätigte Inspektionen von Kantonen nur noch Leerwerte. CVIS musste mehrfach vom Netz genommen werden, einmal fast eine Woche lang. Meier und Partner wurden mit Fehlermeldungen überhäuft. Schliesslich merkte der Softwarentwickler im Juni, dass ein zugekauftes Modul zur Steuerung gleichzeitiger Zugriffe total versagte. Das Problem bestand offenbar seit der Einführung von CVIS, wurde aber während Jahren falschem Verhalten der Benutzer zugerechnet. Seit der Behebung des grundlegenden Fehlers läuft CVIS stabil. Das Inspektorat verhandelt mit Meier um Partner um Schadenersatz für den enormen Mehraufwand. Markus Hardegger weist darauf hin, dass die Hauptprobleme bei Insieme (Eidg. Steuerverwaltung) und anderen Projekten wie bei CVIS die Regelung und Steuerung der Zugriffsrechte war. 6. Analysetool (Konrad Schleiss) Siehe Präsentation zur Tagung. Ergänzungen: Daniela Marugg (SG): In SG sagten einige Betreiber, sie gäben den Labors nicht das Recht, die Analysen direkt in CVIS hochzuladen oder dem Kanton zu liefern. Der rechtliche Rahmen scheint eher wacklig. Ueli Galli: In alten Weisungen Klärschlamm und Kompost gibt es die Vorschrift der Kantone zur Übermittlung der Analysen durch Labors an den Bund.
3 Protokoll Kantonstag Verein Inspektorat vom Seite 3 von 4 7. Hoduflu (Markus Hardegger) Siehe Präsentation Hardegger zur Revision des Düngerrechts, Ergänzung zum Systemwechsel: Bisher: Düngerverschiebungen zwischen Landwirten sind kein Inverkehrbringen Neu: Alle Nährstoff-Flüsse sind bilanzierungspflichtig. Beim Inputmaterial nicht landwirtschaftlicher Herkunft muss in Hoduflu nur die Menge ohne Nährstoffe eingegeben werden. Die Tonnen Gülle in CVIS entsprechen ca. 1,5 % der Güllemenge von ca. 20 Mio. Tonnen. Konrad Schleiss fragt, wie der Vollzug läuft, z.b. durch Zuteilung einer Betriebsnummer für gewerbliche Anlagen. Markus Hardegger: Für den Vollzug sind Kantone zuständig. Julius Schärli (LU): Für Hoduflu sind die landwirtschaftlichen Behörden zuständig. Das uwe ist zuständig für gewerblich-industrielle Anlagen, aber keinesfalls für Hoduflu. Die Sache ist nicht vollziehbar. Richard Schild (SO): Die Behörden der Abfallwirtschaft befassen sich mit Stoffströmen, nicht mit Nährstoff-Flüssen. Er weist darauf hin, dass das zuständige Bafu bei Phosphorrückgewinnung entgegen dem Düngerrecht keine Toleranz zulässt. Ursula Früh (SG): Es ist die Aufgabe der kantonalen Behörden, eine Branche in der Schnittstelle zwischen Abfallwirtschaft und Landwirtschaft optimal zu unterstützen. Die behördliche Zusammenarbeit ist zwingend. Ueli Galli: Müssen sich Inspektoren neu um die Eingabe in Hoduflu kümmern? Konrad Schleiss: Steht für 2015 zur Diskussion. Wesentlicher ist die Koordination mit Darwis. Zu berücksichtigen ist, dass mit Bodenverschiebungen viel mehr Phosphor transferiert wird als mit Recyclingdünger. Markus Hardegger auf Frage David Schönbächler: Fristen zur Eingabe der gewerblichen Statistikdaten in Hoduflu sind noch nicht vorgegeben und noch zu definieren. Hans-Peter Meier stellt die Frage, wie in Hoduflu mit Abgabestellen für Private umzugehen ist. Markus Hardegger: Abgaben an Private werden in Hoduflu nicht erfasst, sie sind nicht einzutragen. Christoph Peter informiert, dass Lohnunternehmer sich in Hoduflu als Superuser erfassen können und für ihre Kunden / deren Anlagen die Nährstoff-Flüsse eintragen können. 8. Inspektionen 2014 und 9. Bedarf Auswertungen und Jahresberichte Siehe allg. Präsentation der Tagung; Termine/Fristen gemäss der Tabelle in Präsentation werden bereinigt. 10. Kantonstag 2014/Anlässe Mittwoch, 5. November 2014, vormittags. Einführung QM Biogas für kantonale Behörden: Dienstag, , Zürich. Ein zweiter Termin für die Romandie steht noch nicht fest.
4 Protokoll Kantonstag Verein Inspektorat vom Seite 4 von Vertiefung: Abfall-Pools Beispiel der Biomassenbörse Ökostrom Schweiz (Franz Baumann) Siehe Präsentation Ökostrom in der Beilage. Ergänzungen: Die Koordinationsabgabe liegt zurzeit bei CHF 4.- bis 5.- pro Tonne, ist aber noch nicht kostendeckend. Ueli Galli: Inwieweit ist Ökostrom bei Schadenfällen in der Pflicht? Franz Baumann: Wir hatten bereits einen Fall, übernahmen den Schaden und versuchten; ihn auf den Verursacher/Lieferanten abzuwälzen. Die Betreiber sind verpflichtet, von Anlieferungen Proben für Analysen bereitzuhalten (Rückstellungsproben). Jules Schärli schlägt vor, Rückstellungsproben während 2 Jahren aufzubewahren. Daniela Marugg: Die Preise sind abgesprochen. Wurde das Vorgehen kartellrechtlich abgeklärt? Franz Baumann: Wir sind einer von vielen Playern auf dem Markt. Markus Hardegger: Die Weko interessiert sich nicht für Umsätze unter 100 Mio. 12. Vertiefung: Hofdünger-Pools am Beispiel der Peter Briner AG (Peter Briner) Siehe Präsentation Briner in der Beilage. Ergänzungen: Peter Briner auf Frage Bruno Guggisberg: Wir handeln mit roher und vergorener Gülle. Die maximalen Transportdistanzen müssen immer beachtet werden. Die Lieferscheine werden täglich erfasst. Der Versand an Abnehmer erfolgt wöchentlich, an Abgeber situativ von wöchentlich bis jährlich. Beim Ausbruch von Tierseuchen werden wir bisher nicht direkt informiert. Sobald uns etwas bekannt wird, stoppen wir sofort Transporte im betroffenen Gebiet. Mit steigenden Mengen aus Vergäranlagen wird das gesetzeskonforme Ausbringen je länger je schwieriger bis unmöglich. Hoduflu ist für die Abläufe der Peter Briner AG praktisch nicht umsetzbar. 13. Folgerung für Kantone, Inspektorat und zukünftige Inspektionen Schluss: 12.20h Anschliessend Mittagessen und Besichtigung der Peter Briner AG mit Fortsetzung der Diskussion (nicht protokolliert) Beilagen: 1. Liste der An- und Abmeldungen 2. Präsentation zur Tagung 3. Präsentation Oekostrom 4. Präsentation Briner 5. Muster Statistikerhebung und Anleitung Kanton Luzern Für das Protokoll Daniel Trachsel , H:\ARGE\Korr_Kantone\Protokoll Kantonstag _ks.docx, Maria Wampfler
5 Inspektorat der Kompostier- und Vergärbranche der Schweiz Jahresveranstaltung mit den Kantonen, Anwesende / Entschuldigte Nachname Vorname Organisation / Funktion Anwesend / Entschuldigt Abächerli Fredy Vorstand Inspektorat ja Ammann Andres Inspektor ja Baumann Franz Oekostrom Schweiz, Brugg ja Beyeler Hans Inspektor ja Briner Peter Peter Briner AG, Hagenbuch ja Büeler Elmar Inspektor ja Burger Andreas Abfallwirtschaft u. Umweltpraxis, Erlinsbach ja Delli Santi Esther AfU Kt. Zug ja Engeli Hans Inspektor ja Foresti Nicolas Bundesamt für Landwirtschaft, Bern ja Früh Ursula AUE, Kt. SG ja Fuchs Jacques Inspektor ja Galli Ueli Inspektor ja Guggisberg Bruno Bundesamt für Energie, Bern ja Häni Marc AWA Kt. Bern ja Hardegger Markus Bundesamt für Landwirtschaft, Bern ja Leuenberger Martin Vorstand Inspektorat ja Marugg Daniela AUE Kt. SG ja Meier Hans Peter Axpo Kompogas AG ja Peter Christoph AfU Kt. Thurgau ja Schärli Julius uwe Kt. Luzern ja Schild Richard AfU Kt. Solothurn ja Schleiss Konrad Chefinspektor ja Schönbächler David AfU Kt. AG ja Spring Dominik Peter Briner AG, Hagenbuch ja Trachsel Daniel GS Inspektorat ja Wagner Rolf AWEL Kt. Zürich ja Wellinger Arthur Präsident Inspektorat ja Zimmerli Urs Bundesamt für Veterinärwesen, Bern ja Baier Urs ZHAW, Wädenswil entschuldigt Demarta Andrea Inspektor entschuldigt Eugster Martin AfU Kt. Thurgau entschuldigt Knapp Samy Repubblica e Cantone Ticino entschuldigt Maerki Alexandra Vorstand Inspektorat entschuldigt Mandaliev Petar Bundesamt für Umwelt, Bern entschuldigt Mohr Reto Axpo Kompogas AG entschuldigt Ramseier Adrian GS Inspektorat Romandie entschuldigt Ruegg Etienne SESA canton de Vaud entschuldigt Rüegg Stefan AfU Kt. Schwyz entschuldigt Utinger Dominic AfU Kt. BL entschuldigt van den Broek Monika AfU Kt. AR entschuldigt Total angemeldet 29 Total entschuldigt Y:\Eigene Dateien\ARGE\Jahr 2013\Anmeldungen Kantonstag Nov. 2013_2.xls
6 Traktanden Kantonstag November, Aadorf 1. Begrüssung, Vorstellungsrunde, Ablauf 2. Protokoll Kantonstag Resultate der Inspektionen 2013, Jahresberichte 4. Vorerfassung Statistikdaten TG 5. Status CVIS 6. Stand Analysetool in CVIS 7. HODUFLU 8. Inspektionen Bedarf Auswertungen und Jahresberichte 10. Datum Kt. Tag Abfallpool Ökostrom 12. Hofdüngerpool Peter Briner AG Pools: Folgerungen für Kantone, Inspektorat 2 1 Einleitung 2 Protokoll 2012 Einleitung und Begrüssung Gegenseitige Vorstellung Zeitplan des heutigen Tages Entwicklungen beim Inspektorat Personelles Information zum Ausbildungskonzept
7 3/1 Jahresbericht /2 Jahresbericht 2013 Inspektionen 2013, Anlagen und Mengen Inspektionen 2013, Entwicklung Verfahren /3 Jahresbericht /4 Jahresbericht 2013 Inspektionen 2013, Herkunft Grüngut Inspektionen 2013, Herkunft und Verwendung
8 3/5 Jahresbericht /6 Jahresbericht 2013 Inspektionen 2013, Verwertung Produkte Inspektionen 2013, erfüllte und nicht erfüllte /7 Jahresbericht /8 Jahresbericht 2013 Inspektionen 2013, Anzahl Insp. pro Kanton Inspektionen 2013, Kontrollaspekte
9 3/9 Jahresbericht /1 Zeitliche Abläufe Folgerungen aus den Inspektionen Anlagen mehr inspiziert Etwas mehr Inspektionen erfüllt Noch nicht alles super Termine BL + LU nicht eingehalten CVIS mehrmals ausgefallen Einheitliche Eingaben noch nicht erreicht: wird verbessert Hans Beyeler als neuer Inspektor 2013 Elmar Büeler als neuer Inspektor Vorgabe TG: Trennung Statistik- Erfassung von Inspektion Ziel: Mengenstatistik Ende März abgeschlossen Weniger zeitlicher Druck auf Inspektion vor Ort Mehr Aufwand /2 Zeitliche Abläufe 5 Status CVIS Abläufe ab 2013 (TG) Jan: Betreiber meldet Mengen an Inspektor Feb: Inspektor prüft, ev. Rücksprache, gibt Daten ein, schliesst Statistik ab März: Kanton erhält Zugriff auf Statistikdaten, wertet aus Später: Inspektion vor Ort, ev. Korr. Statistik auf Basis Belege; idr. keine Meldung Korrektur an Kanton Statistik CVIS kann von Statistik Kanton abweichen 15 Je im Mai (5h) und Juni (4d) Breakdown Ursache: Programmfehler in einem eingekauften Teilprogramm Folge: Verzögerungen, grosser Mehraufwand der Inspektoren und Unsicherheit System seit Juli wieder stabil Besprechung mit Meier+Partner: Haftpflichtforderung Status Behandlung: noch offen Ziel 2014: durchgehend in Betrieb
10 6/1 Analysetool in CVIS 6/2 Analysetool in CVIS Kennzahlen zu CVIS-Analysetool Investitionskosten von Fr (Kleinwagen z.b. Toyota Yaris Hybrid) Plausibilisierungskosten ca. Fr. 5000/a (Service mit Pneu Kleinwagen) Analysekosten der Branche 1000 bis 1500 Analysen à Fr. 400 plus Probenahme (Kosten ein Einfamilienhaus/a) BLW erklärt, dass die Analysen nicht ausgewertet werden Wozu Analysen, Analyseverpflichtung? Abläufe: Labors sind in CVIS erfasst (ohne kant.) Labors laden Importformular hinunter + übertragen Analyseresultate (Excel) Labors laden Analyseresultate hoch Plausibilisierung durch Chefinspektor: OK=Freigabe, sonst Meldung an Labor Zugriffe Anlagen, Kantone / Bund => Meldepflicht Betreiber erfüllt Papier und Porto sparen (Ärger?) Auswertung nach Bedarf Operativ seit Frühjahr /3 Analysetool in CVIS 6/4 Analysetool in CVIS Erfasste Labors Auswertungsmenu
11 6/4 Analysetool in CVIS 7 HODUFLU Erfassungstool für Nährstoff- Verschiebungen Düngerrecht u.a. für HODUFLU angepasst Informationen von Markus Hardegger + Nicolas Foresti, Bundesamt für Landwirtschaft Gegenseitige Information Stand der Einführung in den Kantonen Auswertungsblatt (z.zt. 276 Analysen) Inspektionen /1 Bedarf Jahresberichte Erwartung ca. 250 Inspektionen Ziel Abschluss 30. Juni 2014 Datenvorerfassungen bisher nur für AfU Thurgau, weitere müssen im Einzelfall diskutiert werden, am besten heute Alternative zu Vorerfassung: frühere Inspektionstermine (im Winter sieht man weniger vom Betrieb) In CVIS sind alle Statistikdaten als Excel-Export vorhanden, allerdings nur in der Eingabequalität. Datenplausibilisierung ergänzt... Nicht in Statistik: Auswertung Resultate Inspektionen Frage an Kantone: Auswertung Rohdaten zu Bericht mit Vorjahresvergleichen erwünscht?
12 9/2 Anliegen Kantone 10 nächster Kantonstag Kanton Termin Termin Statistik Inspektionen Termin Termin Daten Jahresbericht AG Ende Juni August September BE Ende Juni BL Ende Juni September LU SG Ende Juni Ende Juni SO Ende Mai Ende Juni September SZ Ende Juni Ende Juli TI Ende Juni TG Ende März Ende Juni ZG Ende Juli September ZH Ende März Ende April Mai Kantonstag 2014: Mittwoch, 5. November, Ort noch offen Einführung QM Biogas für kantonale Behörden: Dienstag, 7. Januar 2014, Zürich (nähe Bahnhof Stadelhofen) > QM Biogas Vertiefung Abfall-Pools: Franz Baumann, Genossenschaft Ökostrom Schweiz, Brugg Hofdünger-Pools: Peter Briner, Peter Briner AG, Hagenbuch
13 GENOSSENSCHAFT ÖKOSTROM SCHWEIZ Zweck & Aufgaben: Kantonstag des Vereins Inspektorat, 6. November 2013 Biomassenbörse Ökostrom Schweiz Franz Baumann, Ökostrom Schweiz Vermarktung von Ökostrom vom Bauernhof Projektabwicklung und Vermarktung von CO2- Equivalentpapieren Koordination Biomasse Politische Interessenvertretung Aus- und Weiterbildung / Erfa-Veranstaltungen Qualitätssicherung Benchmarking für landw. Biogasanlagen Aufbau weiterer Marktaktivitäten (Virtuelles Kraftwerk, etc.) 1 GENOSSENSCHAFT ÖKOSTROM SCHWEIZ Fakten & Zahlen: Total Mitglieder (Aktiv- und Passivmitglieder): ca. 100 Aktivmitglieder (in Produktion): ca. 70 Stromproduktion pro Jahr ca. 60 GWh (Ø Erhöhung pro Jahr GWh) Hofdüngereinsatz Ø pro BGA ca to Co-Substrateinsatz Ø pro BGA ca to Warum eine zentrale Koordinationsstelle? Sicherstellung der Versorgung der Mitgliederanlagen mit Co- Substraten Industriebetrieben & Gemeinden regionale, ökologische und sichere Entsorgungslösungen anbieten (Entsorgungsgarantie) Preiserosion von Co-Substraten mindern Entlastung Anlagenbetreiber (Akquisition, Administration, etc.) Qualitätssicherung & Rückverfolgbarkeit 2 3 1
14 Auszug aus dem Biomassereglement Auszug aus dem Biomassereglement 4 5 Auszug aus dem Biomassereglement Auszug aus dem Biomassereglement 6 7 2
15 Memberbereich Memberbereich Memberbereich Co-Substrat: von der Anfrage bis zur Vergärung
16 Co-Substrat: von der Anfrage bis zur Vergärung Co-Substrat: von der Anfrage bis zur Vergärung Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 4
17 Februar 1988 Start in die Selbstständigkeit von Peter Briner Die Peter Briner AG Von der Gründung bis Heute 1
18 2000 Umzug in den Egghof Neubau Güllelager
19 Neubau Werkhof Standbeine der Briner AG Nährstoffpool Übriges Verteilen Lagern Baustoff Transportieren Optimieren Div. Transporte Nährstoffpool Briner AG Aktionsradius Bringt die Nährstoffe von Tierhaltung und Vergärwerken in die Ackerbauregion Jede Abholung und Lieferung wird schriftlich bestätigt Lieferung der Nährstoffe zum gewünschten Zeitpunkt 3
20 Nährstoffpool Heute Abgeber: Bäuerliche Biogasanlagen & Schweinebetriebe 100 Betriebe Geflügelhöfe 65 Betriebe Kompogas Anlagen 8 Anlagen Total 173 Betriebe Abnehmer / Landwirte ca. 750 Betriebe Nährstofflieferscheine 2013 ca Winterlager Winterlager flüssig: Egghof, Hagenbuch m 3 Lager Niederhasli m 3 Bäuerliche Güllelager (100 Stück) m 3 Winterlager fest: Total m 3 Egghof, Hagenbuch m 3 Lager bei Abnehmern ca m 3 Total m 3 Nährstofflieferung Zukunft Biogas Zürich m 3 PW Kompogas Winterthur m 3 PW HODUFLU??? Vernehmlassung November 2013 abwarten 4
21 Betriebsrundgang nach dem Mittag 5
1. Begrüssung, Vorstellungsrunde, Ablauf (Wellinger) 2. Protokoll Kantonstag (Wellinger)
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