2) Protokoll Kantonstag , festsetzen Datum Kantonstag ) Resultate der Inspektionen 2017, Jahresberichte Kantone + CH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2) Protokoll Kantonstag , festsetzen Datum Kantonstag ) Resultate der Inspektionen 2017, Jahresberichte Kantone + CH"

Transkript

1 P R O T O K O L L Kantonstag des Vereins Inspektorat vom Donnerstag, 9. November 2017, 09.45h, KEWU AG in Krauchthal/BE Anwesend: Entschuldigt: Vorsitz: Protokoll: Nächste Sitzungen: VERHANDLUNGEN gemäss sep. Präsenzliste gemäss sep. Präsenzliste Arthur Wellinger Daniel Trachsel Inspektoratskommission: Dienstag, 17. April 2018, Nachmittag, Aarau Kantonstag: Mittwoch, 7. November 2018, Vormittag **************************************************************** 1) Begrüssung, Vorstellungsrunde Erfolgt 2) Protokoll Kantonstag , festsetzen Datum Kantonstag 2018 Das Protokoll wird genehmigt. Der Kantonstag 2018 wird am am Vormittag stattfinden. Vorschläge für einen geeigneten Ort werden sehr gerne entgegengenommen. 3) Resultate der Inspektionen 2017, Jahresberichte Kantone + CH s. Präsentation in der Beilage. 4) Fremdstoffe: Vorstellung Resultate Kampagne 2017, Vorgehen Analysen <1mm; Diskussion, Schlussfolgerungen Siehe Präsentation in der Beilage ab Folie 13; Ergänzungen Schleiss: Deutliche Überschreitung bei einer Probe Gärmist: Es wurde Input aus einer Hammermühle zugegeben. Schleiss zu Galli betreffend Fremdstoffbeurteilung bei sichtbarer Belastung: Eine negative Beurteilung einzig aufgrund optischer Bewertung bringt nichts ausser Streit: Sinnvoll ist einzig die Probenahme und die Analyse auf Fremdstoffe. Galli: Ich kann den Betreiber nicht zu einer Analyse zwingen. Trachsel: Dies trifft zu bis zur Publikation einer Analysevorschrift für Fremdstoffe. Häni/BE: Ich bin für solche Infos dankbar und werde in einem solchen Fall mit geeigneten Massnahmen reagieren. Wellinger weist darauf hin, dass eine Analysemethode nach neuer ChemRRV noch nicht existiert. Die heute vorgestellten Resultate basieren auf deutscher Methode, ohne Analyse <1 mm. Vorschlag: Der Inspektor nimmt eine Probe und wartet die Reaktion des Kantons ab. Hofmann/AG: Ideal scheint die Kontaktaufnahme mit dem Kanton während der Inspektion, wenn deutliche Fremdstoffbelastungen von blossem Auge festgestellt werden. Schleiss: Die frühere CH-Regelung zu den Fremdstoffen entsprach genau den deutschen Vorgaben, für die Fraktion >2mm kann also weiter darauf gesetzt werden. Allerdings können Analysen von Fremdstoffen von 0-2mm erst verlangt werden, wenn der Bund eine Analysemethode publiziert hat. Bei der EMPA laufen im Auftrag des BAFU zurzeit Versuche für die Verein Inspektorat Biomasse Suisse Kompostforum Schweiz Sekretariat: Daniel Trachsel, Oberdorfstrasse 40, Postfach 603, 3053 Münchenbuchsee, Tel , Fax Web: argeinspektorat@bluewin.ch, MWST-Nr. CHE MWST, Postkonto

2 Protokoll Kantonstag des Vereins Inspektorat vom Seite 2/4 Analyse <1 mm, in einer früheren Phase gab es einen BAFU-Auftrag zur Methodensuche bei der ZHAW. Bis dahin: Pragmatisches Vorgehen in Rücksprache mit Kanton, wie dies Häni/BE und Hofmann/AG vorschlagen. Coray/GR beschreibt die Praxis bei Analysen generell, die vom Kanton verlangt werden: Wenn die Probe zu keiner Überschreitung führt, zahlt der Kanton, ansonsten der Betreiber. Schleiss erwähnt, dass die Kosten der Überprüfung der ChemRRV-Grenzwerte zu Schwermetallen in jedem Fall von den Anlagen getragen werden. Grundsätzlich könnte das bei den zusätzlichen Anforderungen zu Fremdstoffen auch so gehandhabt werden. Schleiss schlägt vor, eine Arbeitsgruppe Analyse + Analysefrequenz zu gründen. Sie soll sich auch dazu äussern, wie mit Sonderfällen umzugehen ist. Dem wird zugestimmt. Die AG wird wie folgt aus dem Kreis der Anwesenden konstituiert: Hofmann/AG, Häni/BE, Gmünder/SG, Kirsch/SO und Hürlimann/ZH machen bei dieser AG als Kt.Vertreter mit, Leuenberger als Betreiber, Schleiss als Organisator. Ofner/BLW weist darauf hin, dass ein Auftrag zu diesem Thema bei der ZHAW in Arbeit ist und der AG wertvolle Hilfe bieten kann. Fuchs informiert, dass Bio Suisse beschlossen hat, per die folgende Weisung in Kraft zu setzen: in Kunststoff verpackte Produkte dürfen nicht vergoren werden. Schleiss zu Rüsch/Inspektor: Analysekosten in CH für Fremdstoffe dürften im Bereich mehrerer Hundert Franken liegen. Schleiss zu Delli Santi/ZG: Alle Betriebe haben ihre Analyseresultate erhalten. Die die anonymisierten Resultate aller 140 Proben sind im Informationsbereich von CVIS ladbar. Bei aussergewöhnlichen Resultaten wurden die Betreiber kontaktiert und beraten, was sehr gut aufgenommen wurde. 5) Nachfolge Inspektoren s. Präsentation Folie 23 in der Beilage. Die neuen Inspektoren Florian Rüsch (für den ausgetretenen Elmar Büeler) und Roger Fleischlin (für Hans Beyeler) stellen sich vor. Roger Fleischlin wurde an der letzten Sitzung der Inspektoratskommission schon gewählt, Florian Rüsch ist an der Sitzung April 2018 zu bestätigen. Die Anwesenden sind damit einverstanden, dass Florian Rüsch die Arbeit ab Januar 2018 aufnimmt. 6) Anliegen für die Inspektionen 2018, zu Anpassungen CVIS, zu Zuteilung Inspektoren s. Präsentation ab Folie 24 in der Beilage. Umfrage zur Rotation der Inspektoren: Bolliger/BL: Es ergab sich bei uns per Zufall ein jährlicher Wechsel, was positiv war. Andere Kantone äussern sich nicht und werden gebeten, ihre Anliegen vor dem dem Chefinspektor zu melden. Abächerli/KoFo plädiert für gelegentliche Rotation, damit die Inspektionen zeitlich wegen Routine nicht allzu kurz werden. Fuchs/Inspektor plädiert für weniger Wechsel, weil über die Jahre der Blick auf Schwächen geschärft wird. Galli/Inspektor plädiert bei FRK s für längere Betreuung, damit die Rotation der Standorte geprüft werden kann. 7) Info über Stand Ausbildungskonzept der Branche s. Präsentation ab Folie 28 in der Beilage.

3 Protokoll Kantonstag des Vereins Inspektorat vom Seite 3/4 8) Gegenseitige Info über Module Vollzugshilfe VEVA s. Präsentation ab Folie 33 in der Beilage. Mandaliev/BAFU erläutert den aktuellen Stand der Arbeiten. Pro Modul gibt es eine Begleitgruppe aus Vertretungen Kantone und Branche. Berichterstattung: Dieses erste Modul der Vollzugshilfe ist bereit für die Anhörung. Das Projekt e-government sieht ein einheitliches Datenerfassungstool vor, welches v.a. die VeVa-Online ablösen und sicherstellen soll, dass eine Zahl nur noch einmal eingegeben werden muss. Die Begleitgruppe Modul Berichterstattung soll auch nach der Modulverabschiedung bestehen bleiben, bis das Projekt e-government umgesetzt ist. Kompostier- und Vergäranlagen / Positivliste: Der Entwurf dürfte zu Beginn 2018 in Vernehmlassung gehen. Kompostier- und Vergäranlage / Fremdstoffe: Hier sind Vorbereitungsarbeiten noch im Gang. Geplant sind konkrete Arbeiten ab Frühling ) Zusatzmodul 8 zur Suisse-Bilanz; weiteres Vorgehen Betreiber und Kantone nach Publikation s. Präsentation ab Folie 35 in der Beilage; Ergänzungen: Schleiss: Unter Gärgut ist unsepariertes Gärgut gemeint, was in der Praxis kaum vorkommt. Galli/Inspektor ergänzt, dass die zwingend vorgegebene Analytik zu falschen Resultaten führen wird. Konkret heisst dies: Die vorgeschriebene Methode Kjeldahl funktioniert nur mit einer Probe bis maximal 10g. Dies ist ok für flüssiges Gärgut, ist aber für die inhomogenen festen Produkte weit unter einer repräsentativen Menge, welche mindestens 50g betragen muss. Wir verwenden deshalb in der Praxis folgende Methodik: o Feuchte Feststoffprobe zuerst analysieren nach der Referenzmethode der Eidg. Landwirtschaftlichen Forschungsanstalten, Band 4, Düngeruntersuchungen, Methode RD- CC-EX für N-Verbindungen. o Danach das Produkt trocknen, mahlen und nach Kjeldahl analysieren. o Die N-Werte beider Methoden addieren. Es ist bekannt, dass Agroscope der erwähnten Referenzmethode nicht mehr wirklich traut. Diesem Misstrauen wird nun begegnet durch die Vorgabe einer Analysemethode, welche für den Einsatzzweck unbrauchbar ist. Ofner/BLW: Wir stützen uns auf Infos Agroscope. Hinsichtlich Analytik werden die gemachten Hinweise weitergeleitet. 10) Finanzierung Hochladen Analysen im CVIS s. Präsentation ab Folie 40 in der Beilage. Mandaliev/BAFU zu Baier/ZHAW: Das Projekt e-government umfasst Analysedaten nicht. Früh/SG: Wir merken, dass viele Betreiber Angst vor der Zurverfügungstellung von Analyseresultaten in einer Datenbank haben. Leuenberger/Vorstand: Begreift die Widerstände nicht. Delli Santi/ZG: schlägt vor, dass die Anlagen ihre Analysen selber hochladen. Schleiss zu Delli Santi/ZG: Der Zugang fürs Hochladen ist nur für Labors vorgesehen. Ein Öffnen dieses Vorgangs würde zu vielen Fehlermeldungen und grossem Mehraufwand führen. Leuenberger/Vorstand stellt sich die Frage, ob für seit Jahrzehnten unproblematischen Werten weiterhin sehr viele Analysen nötig sind.

4 Protokoll Kantonstag des Vereins Inspektorat vom Seite 4/4 11) Diverses Baier/ZHAW: Wir werden mit der FHNW im Auftrag des BAFU im Umfeld der Bekämpfung von foodwaste die Speisereste im Grünabfall untersuchen. Galli/Inspektor weist darauf hin, dass ein Grünstreifen entlang des Feldwegs bei FRK s verlangt wird, ältere Maschinen dafür aber nicht eingerichtet sind. Mandaliev/BAFU: Wir haben bei den Kantonen alle Infos zur Entsorgung von biogenen Abfällen bis auf Gemeinde-Ebene und bis Verwaltungskosten und Logistik erhalten. Der Bericht ist neuerdings publiziert. Ziel ist es, ein Gleichgewicht Gebühren Qualität Quantität zu finden. Delli Santi/ZG hat ein dringendes Anliegen: Wenn Projekte aufgegleist werden, bitte nicht mehr derart kurzfristig wie bei den Fremdstoffanalysen. Schluss: 12.05h Für das Protokoll: Daniel Trachsel Beilagen: Präsenzliste der Tagung Präsentation zum Anlass H:\ARGE\Korr_Kantone\Protokoll Kantonstag _ks_aw.docx,

5 Präsenzliste Kantonstag Verein lnspektorat vom Nachname Vorname Behörde/Organisation Unterschrift Abächerli Fredy Vorstand lnspektorat Ammann Andres Inspektor ~ Baier Urs ZHAW, Wädenswil ~ I " I' Bolliger Monika AUE,BL 1_1.(o!/ I,,t:/ Buchs Matthieu BFE, Bern f)(c// Coray Stephan ANU, GR Degonda Alois ANU, GR,_ ~ Delli Santi Esther AfU, ZG Engeli Hans Inspektor I,/{(r l,,t Etterlin Felix uwe, LU Fleisch I in Roger Inspektor Foresti Nicolas BLW, Bern Früh Ursula AfU, SG Fuchs Jacques Inspektor Galli Ueli Inspektor Gmünder Chasper AfU, SG Häni Marc AWA, BE Hofmann Tarn AfU, AG Kessler Victor BLW, Bern Kirsch Sophia AfU, SO Leuenberger Martin Vorstand lnspektorat H:\Eigene Dateien\ARGE\Jahr 017\ _Anmeldungen Kantonstag

6 Präsenzliste Kantonstag Verein lnspektorat vom Nachname Vorname Behörde/Organisation Unterschrift Mandaliev Petar BAFU,Bern Ofner Matthias BLW, Bern Peter Christoph AfU, TG Ruegg Etienne DGE, VD Rüsch Florian Inspektor Schleiss Konrad Chefinspektor I L Schramm Klaus Vorstand Biomasse Suisse Trachsel Daniel Geschäftsstelle lnspektorat Utiger Andreas Geschäftsführer Biomasse Suisse von Heugel Thomas AfU, FR Wellinger Arthur Präsident I nspektorat H:\Eigene Dateien\ARGE\Jahr 2017\ _Anmeldungen Kantonstag

7 Traktanden 1. Begrüssung, Vorstellungsrunde, Ablauf 2. Protokoll Kantonstag , Datum Resultate der Inspektionen 2017, Jahresberichte 4. Resultate Fremdstoffanalysen 5. Nachfolge Inspektoren Kantonstag November, Krauchthal 6. Anliegen für die Inspektionen 2018, Vorgehen 7. Stand Ausbildungsprojekt 8. Gegenseitige Info Module Vollzugshilfe VVEA 9. Zusatzmodul 8 Suisse-Bilanz 10. Finanzierung Hochladen Analysen in CVIS /1 Protokoll /2 nächste Termine Inspektoratskommission: Dienstag, 17. April 2018, Nachmittag, Aarau Kantonstag 2018: Mittwoch, 7. November, Vormittag Schwerpunkte und Ort noch offen; Vorschläge?

8 3/1 Jahresbericht /2 Jahresbericht 2017 Inspektionen 2017, Anlagen und Mengen 2016 Inspektionen 2017, Entwicklung Verfahren Feldrand Platz + Hallenkomp. Vergärung Co Vergärung Tonnen biogene Abfälle Jahr /3 Jahresbericht /4 Jahresbericht 2017 Tonnen biogene Abfälle Inspektionen 2017, Abfallmengen 2016 kommunale Sammlung Gartenbau Industrie J Herkunft Input und Verwendung Output 2016 Garten bau Gartenbau 17 35% Gärgülle + Gärgut flüssig Gärgülle m 3 Industrie Indus-trie Hofdünger 17% 12% 32% Total Abfälle t Hofdünger + Zuschlagstoffe t Kompost + Gärgut fest m 3 Kompost Landwirte m 3 Gärgut fest kommunale Sammeldienste 53% 34% Biogas 75 Mio m 3 Holz m 3 Private m 3 Verluste H 2 O +CO m 3 Gärgut flüssig Gartenbau m

9 3/5 Jahresbericht /6 Jahresbericht 2017 Kubikmeter Produkte Verwertung Produkte 2016 Gärgülle Gärgut flüssig Gärgut fest Komp. Landw Komp. Gartenbau Komp. Private Holz Inspektionen 2017, erfüllte und nicht erfüllte AG AR BE BL FR GE GR LU NE OW SG SH SO SZ TG TI VD VS ZG ZH Anzahl Anlagen 10 erfüllt nicht erfüllt 3/7 Jahresbericht /8 Jahresbericht 2017 Anteil erfüllt pro Aspekt 100% 98% 96% 94% 92% 90% 88% 86% 84% 82% 80% Inspektionen 2017, Kontrollaspekte Abwassersammlung Bewilligungen Annahmekontrolle Hygiene Protokolle Materialfluss Analysen Gesamturteil Folgerungen aus den Inspektionen Anlagen weniger inspiziert (ohne TI) 18 Anlagen weniger LU, 4 Einzelverträge mehr, ohne Kanton TI (-12, wie weiter?) Mehr Inspektionen erfüllt Teilweise strengere Beurteilung (Kt. SO) Termine weitgehend eingehalten CVIS überwiegend stabil, Speicherung... Analysetool 2016 noch bedient für 2017 Neustart notwendig!

10 4/1 Untersuchung Fremdstoffe 4/2 Fremdstoffuntersuchung : 46 Analysen der Fremdstoffgehalte in Kompost und Gärgut: Folgerungen 2015: Die Anforderungen der ChemRRV sind eingehalten => keine zusätzlichen Untersuchungen notwendig Aber: neue Anforderungen ChemRRV 2016: Der Gehalt an Fremdstoffen (Metall, Glas, Altpapier, Karton usw.) darf höchstens 0,4 Prozent des Gewichts in der Trockensubstanz betragen; der Gehalt an Alufolie und Kunststoffen darf höchstens 0,1% des Gewichts in der Trockensubstanz betragen Geplant waren etwa 150 feste Proben, >2mm und >1mm-2mm; untersucht 139 Proben, aufgeteilt in: 48 Gärprodukte (9xGärmist und 39xGärgut fest) 51 Komposte für die Landwirtschaft 40 Komposte für den Gartenbau Zahlende Kantone: ZH, ZG, VD, SZ, SO, SG Weitere 37 ohne direkten Auftrag, weil Kantone nicht bezahlen, Kosten teilweise durch BAFU gedeckt /3 Fremdstoffuntersuchung /4 Fremdstoffuntersuchung 2017 Ergebnisse von 9 Proben Gärmist Ergebnisse von 39 Proben Gärgut fest

11 4/5 Fremdstoffuntersuchung /6 Fremdstoffuntersuchung 2017 Ergebnisse von 51 Proben Kompost Landwirtschaft Ergebnisse von 40 Proben Kompost Gartenbau /7 Fremdstoffuntersuchung /8 Fremdstoffuntersuchung 2017 Resultate in Zahlen Gärmist Gärgut fest Kompost Landw. Kompost Gartenbau Total Anzahl Proben Fremdstoff-Fracht in Kompost und Gärgut CH 2017 Median Kunststoff % 0.05% 0.10% 0.02% 0.01% Mittelwert Kunststoff % 0.07% 0.15% 0.05% 0.02% median Fremdstoff % 0.05% 0.14% 0.03% 0.03% Mittelwert Fremdstoffe % 0.08% 0.21% 0.07% 0.07% Proben >Anforderungen Kunststoff % Proben >Anforderungen 11.10% 43.60% 11.80% 0.00% 17.30% Kunststoff Proben >Anforderungen Fremdstoffe % Proben >Anforderungen 0% 5% 2% 0% 2% Fremdstoffe

12 4/9 Fremdstoffe Vorgehen 2018 Handlungsoptionen für weniger Fremdstoffe in Produkten 1. Input an Fremdstoffen reduzieren a. Selektives Inputmaterial b. Auslese vor der Zerkleinerung c. Fossile Fremdstoffe durch bioabbaubare Stoffe ersetzen 2. Auslese am Ende des biologischen Prozesses a. Flüssige Stoffe lassen sich filtern b. Feststoffe lassen sich feiner sieben (mehr Siebüberlauf) c. Technische Aufbereitung des Siebüberlaufs (Kosten?) 3. Problem Glas und Hartkunststoff: jeder zusätzliche technische Schritt gibt kleinere Splitter (Lösung?) /10 Fremdstoffe Vorgehen 2018 Folgerungen 1. Hauptgewicht muss auf Vermeidung von Fremdstoffen im Input liegen 2. Manuelle Vorsortierung gehört dazu 3. Technische Vorsortierung kann helfen, aber Lösungen für Glas und Hartplastik? 4. Produkte müssen für den Kunden konditioniert werden (keine ungesiebte Abgabe mehr) 5. Welches Produkt (Gärmist, festes Gärgut, flüssiges Gärgut, Kompost Landw. + Gb) soll wie häufig analysiert werden? /1 Nachfolge Inspektoren 6/1 Inspektoren 2018 Hans Beyeler ist auf Anfang 2017 altershalber zurückgetreten. An seiner Stelle wurde Roger Fleischlin gewählt. Elmar Büeler hat im Sommer 2017 demissioniert und als Nachfolger Florian Rüsch vorgeschlagen. Florian arbeitet an ZHAW und hat gleiche Ausbildung Können wir so planen? (Florian muss noch an Kommissionssitzung 2018 bestätigt werden) Ca. 250 Inspektionen Zuteilung erfolgt am Inspektorentag, Bitte Wünsche und Vorstellungen vor dem an den Chefinspektor Wünsche zur Rotation der Inspektoren wurden teilweise bereits vorgebracht. Diskussionsbedarf?

13 6/2 Inspektionen 2018 Ziel Abschluss 30. Juni 2018 Datenvorerfassungen für Kantone AG, BL und TG, mit CVIS-angepasstem Excel, LU Excel mit Nährstoff-Werten Bitte Wünsche und Liste für Inspektionen 18 bis Ende 2017 an den Chefinspektor melden! 6/3 Zeitliche Abläufe Mengenmeldungen Abläufe 2018 (AG, BL, LU und TG) Jan: Betreiber meldet Mengen an Inspektor Feb: Inspektor prüft, ev. Rücksprache, gibt Daten ein, schliesst Statistik ab März: Kanton kann auf Statistikdaten zugreifen und sie auswerten Später: Inspektion vor Ort, Kontrolle auf der Basis Belege; Anpassung in CVIS /4 Termine pro Kanton 7/1 Ausbildungskonzept Branche Kanton Termin Statistik Termin Inspektionen Termin Daten Termin Jahresbericht AG Ende März Ende Juni BE Ende Juni BL Ende März Ende Juni LU Ende Februar Ende Juni SG Ende Juni SO Ende Mai Ende Juni September SZ Ende Juni Ende Juli TI??? TG Ende März Ende Juni Anlass September VD Ende Juni ZG Ende Juli September ZH Ende März Ende April Mai Historie der Gesuche 1 Ziel: Harmonisierung der Aus- und Weiterbildung in der Branche gemäss VVEA Arbeiten seit 2010, aktive Mitarbeit AWEL Erster Anlauf 2014/15 scheitert Neues Gesuch April 2016, mit Bund und Kantonen, vier Aktualisierungen, im Juni 2017 an Bund und Kantone: Pilotphase 2017 bis 2019 OK 23 Kantone + FL, Nein 1 Kanton

14 7/2 Ausbildungskonzept Branche 7/3 Ausbildungskonzept Branche Historie Gesuche 2 Trotz der im Gesuch während der Pilotphase ausgeschlossenen Version auf Italienisch, verlangt Cercle déchets diese (ohne Anpassung Budget!) Gesuch muss auch für Bund (BFE, BLW, BAFU) nochmals überarbeitet werden, Version Mitte Oktober akzeptiert BAFU zzt. an Ausarbeitung Vertrag Geplante Aktivitäten Aus- und Weiterbildungskonzept Grundkurse erarbeiten und durchführen Auffrischungskurse erarbeiten und durchführen Prüfungen vorbereiten und durchführen Evaluation der Pilotphase, Schlussfolgerungen Start nach Unterzeichnung (3 Verträge für Bund) /4 Ausbildungskonzept Branche 7/5 Ausbildungskonzept Branche Geplante Aktivitäten Ablauf *Q4 Q1 Q2 Q Konzept für alle Kurse X Grundkurs erarbeiten (d/f/i) X X X Grundkurs durchführen (d/f/i) 1xd; 1xf Auffrischungskurs erarbeiten (d/f/i) X X Q Q xd; 1xd; 1xf 1xf Q Organisation intern Konzept und Kurse erarbeiten: Educompost, Engeli, EREP, KoFo, ZHAW, Ökostrom Organisation Kurse und Prüfungen ZHAW für D-CH, F/I-CH noch offen 1xd;1 1xd; Auffrischungskurs durchführen (d/f/i) xf 1xf Prüfungen (d/f/i) X X Evaluation Kurse und Adaptation X X

15 8/1 Gegenseitige Info Vollzugshilfen VVEA Auszug aus der Modulübersicht 8/2 Frequenz der Analysen Bestehende Empfehlung zur Analysehäufigkeit vom Juni 2006 Damals lag Schwergewicht auf den Schwermetallen Inzwischen Nährstoffe wichtiger Mit ChemRRV 2016 auch Fremdstoffe zu analysieren Wie weiter? Arbeitsgruppe? /1 Zusatzmodul 8 Suisse-Bilanz Weisungen /2 Zusatzmodul 8 Suisse-Bilanz N-Anrechnung bis 2017 Weisungen 2017 Alternative Berechnung des wahren Werts erlaubt

16 9/3 Zusatzmodul 8 Suisse-Bilanz N-Anrechnung ab 2018 Analyse des wahren Wertes wird verboten N verf von Gärgut tiefer als vorgeschrieben Zu hohe Werte müssen deklariert werden Falsche Warendeklaration = strafbar Richtige Warendeklaration = verboten Kunde erhält weniger Dünger als angegeben /4 Zusatzmodul 8 Suisse-Bilanz Was tun generell? Juristische Abklärung: Anfechtung des Moduls als solches nicht möglich Aktuell: Versuch, Feststellungsverfügung zu provozieren, damit Anfechtungsobjekt vorliegt. Bei Scheitern: Abwarten, bis Kunde Kürzung Direktzahlung erhält, diese anfechten; nicht vor ca. Mitte 2019 Ebene Verband: politische Intervention? /5 Zusatzmodul 8 Suisse-Bilanz 10/1 Analysen in CVIS Was tun? Ebene kantonaler Vollzug: Analysenvorschrift teilweise nicht machbar (N-Kjeldahl für festes Gärgut mit 10 g Frischprobe = nie repräsentativ) Verbot der Bestimmung des NH 4 -N, weil es nicht entsprechend validiert war Protest der Kantone? oder Ignorieren und weitermachen wie bisher? Grundlage 1 Art. 24c DüV: Weitere Auflagen bei der Lagerung und Abgabe von Hof- und Recyclingdüngern 3 Die Inhaber von Anlagen müssen nach den Weisungen des BLW die notwendigen Untersuchungen durchführen, um sicherzustellen, dass die Anforderungen nach Artikel 21a Absatz 1 erfüllt werden. Sie stellen die Ergebnisse der Untersuchungen unverzüglich dem BLW und der kantonalen Behörde zur Verfügung

17 10/2 Analysen in CVIS 10/3 Analysen in CVIS Grundlage 2 DüV, 7. Kapitel: Vollzug und Kontrolle Art. 29 Vollzug 2 Die Kantone kontrollieren, ob in Verkehr gebrachte Dünger die Vorschriften dieser Verordnung erfüllen und ob die auf diese Verordnung gestützten Verwendungsverbote eingehalten werden. Das BLW nimmt diese Aufgaben subsidiär wahr und koordiniert die Vollzugsaufgaben der Kantone Nutzen Alle Analysen plausibilisiert Berechtigte haben zuverlässigen Zugriff auf Analysen Analysen gruppiert nach Produktetyp Excel-Format ermöglicht Auswertungen jeglicher Art Langzeitbetrachtungen möglich ABER: Es werden auch schlechte Resultate hochgeladen /4 Analysen in CVIS 10/5 Analysen in CVIS In CVIS hochgeladene Analysen Jahr Anzahl Analysen Zugriff auf Analyseresultate Betreiber: Analysen seiner Anlage(n) Kanton: Analysen in seinem Kantonsgebiet Bund: Alle Analysen 43 Was ist passiert? Labors wollen nicht mehr gratis hochladen In Einzelfällen Abschreckung Labor durch protestierende Betreiber > lieber gar nichts mehr hochladen

18 10/5 Analysen in CVIS Zur Erinnerung: nächste Termine Was tun? Tool sofort abschalten Labors mit ca. 10.-/Analyse bezahlen Wer zahlt? Betreiber zahlen heute schon 10.-/ pro Plausiblisierung durch Chefinspektor Kantone und Bund zahlen nichts: Bedeutung von Art. 24c Abs. 3 und Art. 29 Abs. 2 DüV? Verein Inspektorat hat die ca zusätzlichen Mittel pro Jahr nicht Falls niemand zahlt: Tool abschalten Inspektoratskommission: Dienstag, 17. April 2018, Nachmittag, Aarau Kantonstag 2018: Mittwoch, 7. November, Vormittag Schwerpunkte und Ort noch offen; Vorschläge? Weiterer Ablauf Orientierung Anschliessend: Mittagessen im Rest. Laufenbad Postauto Krauchthal, Burgdorf, A1 Kirchberg 13.45h: Besichtigung KEWU AG 14.45h: Fahrt nach Bolligen A1 Wankdorf > Zürich 15.00h: Herbstanlass Biomasse Suisse, Reberhaus Bolligen A1 Wankdorf > Lausanne Reberhaus hinter Kirche Bolligen Kreisel im Bau: erste Ausfahrt rechts 16.30h: Apéro Herbstanlass Bern Bahnhof Bolligen

Herbstanlass Biomasse Suisse

Herbstanlass Biomasse Suisse Herbstanlass Biomasse Suisse 04.11.2015 Ziele der freiwilligen Untersuchung von Biomasse Suisse Resultate der Fremdstoffuntersuchungg 2015 in en und Gärprodukten in der Schweiz 1. 1 2. 3. 4. 5. 6 6. Ei

Mehr

Ergebnisse aus dem Kanton Aargau INSPEKTORAT KOMPOSTIER- UND VERGÄRBRANCHE SCHWEIZER. Jahresbericht 2011

Ergebnisse aus dem Kanton Aargau INSPEKTORAT KOMPOSTIER- UND VERGÄRBRANCHE SCHWEIZER. Jahresbericht 2011 SCHWEIZER INSPEKTORAT DER KOMPOSTIER- UND VERGÄRBRANCHE Jahresbericht 2011 Ergebnisse aus dem Kanton Aargau Dieser Bericht wird nur in elektronischer Form publiziert. Sie finden das Dokument wie auch die

Mehr

Jahresbericht Ergebnisse von 240 inspizierten. Anlagen in 19 Kantonen

Jahresbericht Ergebnisse von 240 inspizierten. Anlagen in 19 Kantonen Jahresbericht 2016 Ergebnisse von 240 inspizierten Anlagen in 19 Kantonen Dieser Bericht wird nur in elektronischer Form publiziert. Sie finden das Dokument wie auch die Jahresberichte von Vertragskantonen

Mehr

Jahresbericht 2010. Ergebnisse der inspizierten Anlagen in 19 Kantonen

Jahresbericht 2010. Ergebnisse der inspizierten Anlagen in 19 Kantonen SCHWEIZERINSPEKTORATDER KOMPOSTIER UNDVERGÄRBRANCHE Jahresbericht 2010 Ergebnisseder inspizierten Anlagenin19 Kantonen Inspektionen2010 Andie790'000TonnenGrüngutinspiziert,von198Anlagenhaben knapp85%erfüllt

Mehr

Kompostierung und Vergärung von Biologisch Abbaubaren Werkstoffen

Kompostierung und Vergärung von Biologisch Abbaubaren Werkstoffen Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Informationsanlass BAW 10. Mai 2016 1. Begrüssung 2. Präsentation

Mehr

1. Wie viele Gesuche um Zustimmung zu einer Härtefallbewilligung wurden im Jahre 2008 von einzelnen Kantonen gestellt:

1. Wie viele Gesuche um Zustimmung zu einer Härtefallbewilligung wurden im Jahre 2008 von einzelnen Kantonen gestellt: Nationalrat 09.1004 Anfrage Prelicz-Huber Härtefallgesuche Wortlaut der Anfrage vom 3. März 2009 Die Kantone können abgewiesenen Asylbewerberinnen bzw. -bewerber und vorläufig aufgenommenen Ausländerinnen

Mehr

Ergebnisse aus dem Kanton Solothurn. Jahresbericht 2009

Ergebnisse aus dem Kanton Solothurn. Jahresbericht 2009 INSPEKTORAT DER SCHWEIIZER KOM- POSTIIER- UND VERGÄRBRANCHE Jahresbericht 2009 Ergebnisse aus dem Kanton Solothurn Dieser Bericht wird nur in elektronischer Form publiziert. Dieser Bericht, eine Zusammenfassung

Mehr

Analysetool www.cvis.ch CVIS - Inspektoratssystem für die Kompostier- und Vergärbranche Schweiz

Analysetool www.cvis.ch CVIS - Inspektoratssystem für die Kompostier- und Vergärbranche Schweiz Verein Inspektorat, Oberdorfstrasse 40, 3053 Münchenbuchsee Analysetool www.cvis.ch CVIS - Inspektoratssystem für die Kompostier- und Vergärbranche Schweiz Anleitung für Labors Version 2.0 vom 20. Februar

Mehr

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden

Mehr

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 (Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!»; Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten

Mehr

Hygiene bei der Grüngutsammlung und -verwertung. Siedlungsabfälle

Hygiene bei der Grüngutsammlung und -verwertung. Siedlungsabfälle Hygiene bei der Grüngutsammlung und -verwertung Arthur Wellinger Biogas Forum c/o Nova Energie Aadorf arthur.wellinger@nov aenergie.ch Siedlungsabfälle lle Quelle: BAFU 1 Massenbilanz Grüngutsammlung Quelle:

Mehr

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse. Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt

Mehr

2. Gesetze, Behörden, Aufsicht, Fallvorstellungen Übersicht über alle Kantone

2. Gesetze, Behörden, Aufsicht, Fallvorstellungen Übersicht über alle Kantone 2. Übersicht über alle Kantone Anzahl Heime (mit Privatapotheken, andere AM Versorgung) Regelung der Aufsicht Inspektionen Umfrage in Kantonen im Juni/Juli 2015 (KAP) Rückmeldung von 24 Kantonen + Liechtenstein!

Mehr

Umsetzung der Flankierenden Massnahmen in den Kantonen (Stand Januar 2005)

Umsetzung der Flankierenden Massnahmen in den Kantonen (Stand Januar 2005) Umsetzung der Flankierenden Massnahmen in den Kantonen (Stand Januar 2005) (Auswertung einer Umfrage bei den Unia-RegionalsekretärInnen bzw. TPK-Mitgliedern) Allgemeine Bemerkungen: Fast die Hälfte der

Mehr

Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014)

Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Kanton Bern Medienkonferenz vom 14. März 2013 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Folie 1 Information zum Projekt Angebots- und Strukturüberprüfung 2014 (ASP 2014) Abschluss Phase 2 Bern, 14.

Mehr

VVEA-Vollzugshilfe: Übersicht der Module Stand

VVEA-Vollzugshilfe: Übersicht der Module Stand Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe VVEA-Vollzugshilfe: Übersicht der e Stand 31.01.2018 Allgemeines

Mehr

Die Öffentlichkeit der Steuerregister

Die Öffentlichkeit der Steuerregister A Allgemeine Angaben Öffentlichkeit der Steuerregister Die Öffentlichkeit der Steuerregister (Stand der Gesetzgebung: 1. Januar 2014) Abteilung Grundlagen / ESTV Bern, 2014 A Allgemeine Angaben -1- Steuerregister

Mehr

Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen

Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Politikstudien Forschung Beratung I N T E R F A C E Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Dr. Oliver Bieri Helen Amberg, MA Economics Interface Politikstudien Forschung Beratung Seidenhofstrasse

Mehr

BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE

BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE 1 Bio Suisse Jahresmedienkonferenz 30. März 2011 10,9 % aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der

Mehr

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung

Mehr

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen 1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen Die Stundenzahlen des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz wurden in erster Linie aus den Daten der IDES- Umfrage vom Januar 1998 bei den Kantonen ermittelt.

Mehr

Nichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte.

Nichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte. Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsbedingungen Nichtraucherschutz Erfahrungen in der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben Urs Hof Staatssekretariat

Mehr

Im Normallfall werden drei Familienzulagen-Lohnarten benötigt. Die Lohnarten-Nummern entsprechen dem Beispiel-Mandant von Dialogik Lohn:

Im Normallfall werden drei Familienzulagen-Lohnarten benötigt. Die Lohnarten-Nummern entsprechen dem Beispiel-Mandant von Dialogik Lohn: 7.8 Einrichtung Familienzulagen Die Kurzanleitung zur Einrichtung der Familienzulagen ist aufgrund der Vorgaben des Kantons Zürich erstellt. (unter Berücksichtigung der Einführung per 1. Januar 2009 sowie

Mehr

Antrag des Regierungsrates

Antrag des Regierungsrates Antrag des Regierungsrates Grossratsbeschluss betreffend den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung über die kantonalen Beiträge an die Spitäler zur Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung und deren

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016) Die Finanzhilfen des

Mehr

Pfarrorganisationen Übersicht Schweiz / Mitgliedschaft im Schweiz. Reformierten Pfarrverein

Pfarrorganisationen Übersicht Schweiz / Mitgliedschaft im Schweiz. Reformierten Pfarrverein Pfarrorganisationen Übersicht Schweiz / Mitgliedschaft im Schweiz. Reformierten Pfarrverein Kanton Name Verfassung Verbindungen Mitglieder Präsidium/ Vorstand AG Pfarrkapitel Nach Kirchengesetz AI/AR Pfarrkonvent

Mehr

Verordnung über den Normalarbeitsvertrag für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Hauswirtschaft Verlängerung und Änderung

Verordnung über den Normalarbeitsvertrag für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Hauswirtschaft Verlängerung und Änderung Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Arbeitsmarktaufsicht Bericht über die Ergebnisse

Mehr

Aus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung

Aus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung Aus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung Erfa-Tag Biogas vom 1. Juni 2016 Christine Wiederkehr-Luther, Leiterin Umwelt, Migros-Genossenschafts-Bund Migros-Genossenschaft-Bund / MES -

Mehr

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner

Mehr

Sammlung von Grüngut / -material Herzlich Willkommen

Sammlung von Grüngut / -material Herzlich Willkommen Sammlung von Grüngut / -material Herzlich Willkommen AVAG-Gruppe Entsorgung. Recycling. Energie AG für Abfallverwertung AVAG AVAG Betriebs AG 100 % AG für Abfallverwertung AVAG KVA AG 100 % AG für Abfallverwertung

Mehr

Untersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot

Untersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot Untersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot 31. Ernährungsplattform Bern, 22. Oktober 2015 Agenda 1. Hintergrund und Zielsetzung 2. Vorgehensweise 3. Ergebnisse 4. Fazit 1. Hintergrund und Zielsetzung

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

VVEA: Neue Aufgaben für die Kantone Berichterstattung in der neuen Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen VVEA

VVEA: Neue Aufgaben für die Kantone Berichterstattung in der neuen Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen VVEA Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU VVEA: Neue Aufgaben für die Kantone Berichterstattung in der neuen Verordnung über die Vermeidung

Mehr

BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011

BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011 BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011 10,9 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der Kanton Graubünden weist mit

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017) Die Finanzhilfen des

Mehr

Bilanzierung des Restkunststoffanteils verpackter Lebensmittel nach der Zerkleinerung

Bilanzierung des Restkunststoffanteils verpackter Lebensmittel nach der Zerkleinerung Bilanzierung des Restkunststoffanteils verpackter Lebensmittel nach der Zerkleinerung Urs Baier ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften IBT Institut für Biotechnologie, Fachstelle Umweltbiotechnologie

Mehr

Projekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse

Projekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse Maitagung der Berufsbildung Kursaal Bern, 25. Mai 2011 Projekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse Dr. Dora Fitzli, Ladina Rageth Ziele der Evaluation Evaluation des Konzepts

Mehr

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung

Mehr

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT

Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Befragung der Schulleitungen der Mittelschulen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Institut für Informatik Einführungstext

Mehr

Programm «Harmonisierung der Informatik in der schweizerischen Strafjustiz (HIS)»

Programm «Harmonisierung der Informatik in der schweizerischen Strafjustiz (HIS)» Programm «Harmonisierung der Informatik in der schweizerischen Strafjustiz (HIS)» 15. Magglinger Rechtsinformatikseminar 19. Mai 2015 Florian Düblin, stv. Generalsekretär KKJPD Inhaltsübersicht Rekapitulation

Mehr

Einrichtung Kinder- und Ausbildungszulagen

Einrichtung Kinder- und Ausbildungszulagen Einrichtung Kinder- und Ausbildungszulagen Ab 1. Januar 2009 (inkl. Änderungen per 1. Juli 2009 im Kanton Zürich) sind schweizweit die Kinder- und Ausbildungszulagen vereinheitlicht und in vielen Kantonen

Mehr

Herzlich Willkommen. 10. Vereinsversammlung vom 31. Mai 2012

Herzlich Willkommen. 10. Vereinsversammlung vom 31. Mai 2012 Herzlich Willkommen 10. Vereinsversammlung vom 31. Mai 2012 1. Begrüssung Botschaft zeitgerecht zugestellt Total stimmberechtigte Vereinsmitglieder 94 Anwesende stimmberechtigte Mitglieder und Absolutes

Mehr

Zürcher Kompostierund Vergärungsanlagen

Zürcher Kompostierund Vergärungsanlagen Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Zürcher Kompostierund Vergärungsanlagen Jahresbericht zu den Inspektionen 216 Qualitätskompost wird vor der Witterung geschützt. Trockenheit

Mehr

BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013

BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013 BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013 11,8 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Im 2014 produzieren über 6 000

Mehr

Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben. Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben

Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben. Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben Herzlich Willkommen Medieninformation zum Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben Claudius Graf-Schelling, Präsident des Regierungsrates, Departement Justiz und Sicherheit Hans Peter Ruprecht, Regierungsrat,

Mehr

Lohntendenzen für das Jahr 2008

Lohntendenzen für das Jahr 2008 Lohntendenzen für das Jahr 2008 Eine Studie von Andreas Kühn, lic. oec. HSG know.ch AG, Wolfganghof 16, CH-9014 St. Gallen, +41 (0)71 279 32 22, info@know.ch. www. know.ch 5. November 2007 Ziele und Methode

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

GmbH. GmbH. umweltberatung. umweltberatung. Inspektionsberichte. Terra Nova Umweltberatung GmbH Dr. Ulrich Galli

GmbH. GmbH. umweltberatung. umweltberatung. Inspektionsberichte. Terra Nova Umweltberatung GmbH Dr. Ulrich Galli Inspektionsberichte Terra Nova Umweltberatung Dr. Ulrich Galli Terra Nova Umweltberatung, Dr. Ulrich Galli, 20. April 2016 Inhalt 1. Ziel der Inspektionen 2. Aufbau des Inspektionsberichtes in CVIS: I.

Mehr

Aktuelle Ausgangslage:

Aktuelle Ausgangslage: 1 2 Inhalt Ausgangslage Checkliste Ausbringen von Gülle und Mist im Winter Rechtliche Grundlagen und Begriffe Warum Hofdüngeraustrag im Winter? Umweltverträgliches Hofdüngermanagement Folgen bei Verstössen

Mehr

AWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets

AWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets OED Office des eaux et des déchets 1 Die Verordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen (Abfallverordnung, VVEA) Hasle b. Burgdorf, 16. August 2016 Oliver Steiner, Abteilungsleiter Betriebe

Mehr

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Einführungsverordnung zur eidgenössischen Chemikaliengesetzgebung (EV ChemG) vom (Stand )

Einführungsverordnung zur eidgenössischen Chemikaliengesetzgebung (EV ChemG) vom (Stand ) 83.5 Einführungsverordnung zur eidgenössischen Chemikaliengesetzgebung (EV ChemG) vom 24.05.2006 (Stand 0.0.2009) Der Regierungsrat des Kantons Bern, gestützt auf Artikel 32 des Bundesgesetzes vom 5. Dezember

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 21.06.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

der 1. Generalversammlung des Vereins Flughafenregion Zürich Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung

der 1. Generalversammlung des Vereins Flughafenregion Zürich Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung Protokoll der 1. Generalversammlung des Vereins Flughafenregion Zürich Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung Datum und Zeit: 21. Juni 2013, 11.00 Uhr Ort: Wirtschaft zum Doktorhaus, Wallisellen Anwesend:

Mehr

TAGUNG. Bioackerbautagung. Markt, Nährstoffversorgung und Leguminosen. Datum Dienstag, 14. Januar 2014, 9.15 16.00 Uhr

TAGUNG. Bioackerbautagung. Markt, Nährstoffversorgung und Leguminosen. Datum Dienstag, 14. Januar 2014, 9.15 16.00 Uhr TAGUNG Bioackerbautagung Markt, Nährstoffversorgung und Leguminosen Datum Dienstag, 14. Januar 2014, 9.15 16.00 Uhr Ort Aula,, Ackerstrasse, 5070 Frick Kurs 9132: Bioackerbau Inhalt Die Nährstoffversorgung

Mehr

Bottom-up-Schutzklausel

Bottom-up-Schutzklausel Bottom-up-Schutzklausel Pressekonferenz der KdK Bern, 25.08.16 Prof. Dr. Michael Ambühl, ETH Zürich Ambühl, Antonini, Zürcher 25.08.16 1 Grundidee Keine buchstäbliche Umsetzung von 121a BV, sondern im

Mehr

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Programm SIK im Kürze Oberstes Ziel Akteure Einfache Portale als Werkzeuge des Informationsaustausches Intranet: www.sik.admin.ch (1996) Internet: www.sik.ch (2005)

Mehr

[Geschäftsnummer] Der Erlass Gesetz über die Abfälle vom (Abfallgesetz, AbfG) (Stand ) wird wie folgt geändert:

[Geschäftsnummer] Der Erlass Gesetz über die Abfälle vom (Abfallgesetz, AbfG) (Stand ) wird wie folgt geändert: Gesetz über die Abfälle (Abfallgesetz, AbfG) (Änderung) Änderung vom [Datum] Erlass(e) dieser Veröffentlichung: Neu: Geändert:. 8. 90. Aufgehoben: Der Grosse Rat des Kantons Bern, auf Antrag des Regierungsrates,

Mehr

INTENSIV- VORBEREITUNGSSEMINAR BERUFSPRÜFUNG HAUSWART BP

INTENSIV- VORBEREITUNGSSEMINAR BERUFSPRÜFUNG HAUSWART BP ABZ-SUiSSE ABZ-SUiSSE GmbH Ausbildungszentrum für Haus-Energie-Gebäude-Instandhaltungstechnik Wiggermatte 16 CH-6260 Reiden Telefon +41 (0)62 758 48 00 Fax +41 (0)62 758 48 01 Email info@abz-suisse.ch

Mehr

«Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!»

«Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!» Gemeinsame Medienkonferenz der Volkswirtschaftsdirektion und der Erziehungsdirektion 12. Oktober 2012 Fritz Studer AG in Thun «Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!» Lancierung eines interinstitutionellen

Mehr

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom)

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom) Anmeldung Dipl. Dozentin, Dozent an höheren Fachschulen bitte die Zulassungsbedingungen der Ausschreibung beachten 1. Studienjahr Ausbildungstag: immer Mittwoch, 8.45 17.15 Kursort Bern Februar 2011 bis

Mehr

Neuregelung der Pflegefinanzierung. Stand Januar 2011

Neuregelung der Pflegefinanzierung. Stand Januar 2011 Neuregelung der Pflegefinanzierung nach Kanton Stand Januar 2011 santésuisse nr. A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Besteht ein Vertrag mit santésuisse und dem Heimverband? Für welche Dauer wurde der Vertrag abgeschlossen?

Mehr

Erfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz

Erfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Erfolgreiches Stakeholdermanagement im föderalen Umfeld Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Zur Referentin Anna Faoro Verantwortlich für

Mehr

PROTOKOLL. der Sitzung der Fachkommission "Rohstoffbeschaffung" vom Mittwoch, 16. März 2016, Uhr Thunstrasse 82, 3000 Bern 6

PROTOKOLL. der Sitzung der Fachkommission Rohstoffbeschaffung vom Mittwoch, 16. März 2016, Uhr Thunstrasse 82, 3000 Bern 6 PROTOKOLL der Sitzung der Fachkommission "Rohstoffbeschaffung" vom Mittwoch, 16. März 2016, 09.15 12.00 Uhr Thunstrasse 82, 3000 Bern 6 Anwesend - Herr S. Flückiger Baer AG, Küssnacht - Herr A. Wegmüller

Mehr

Statistische Auswertung LAP 2012

Statistische Auswertung LAP 2012 An die Mitglieder der Prüfungskommission OKGT Statistische Auswertung LAP 2012 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Einleitung... 2 3. Zusammensetzung der Teilnehmer... 3 4. Gesamtübersicht

Mehr

Gebührengestaltung im Spannungsfeld zwischen Quantität und Qualität

Gebührengestaltung im Spannungsfeld zwischen Quantität und Qualität Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Gebührengestaltung im Spannungsfeld zwischen Quantität und Qualität

Mehr

Das Verfahren zur Totalrevision der Kantonsverfassung

Das Verfahren zur Totalrevision der Kantonsverfassung Das Verfahren zur Totalrevision der Kantonsverfassung Die Beispiele der zweisprachigen Kantone Bern und Freiburg Prof. Dr. ehemaliger Staatsschreiber des Kantons Bern Brig, 23. Mai 2016 Bernisches Staatsrecht

Mehr

Mitteilungen des BAFU

Mitteilungen des BAFU Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall + Rohstoffe Mitteilungen des BAFU 27. September 2016 4. Vollversammlung Cercle

Mehr

Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen

Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen Verordnung über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen A (Abfallverordnung, VVEA) i.k. 1.1.2016 1 Abfallrechtliche Grundlagen USG Art. 30 32e VVEA Vermeidung und Entsorgung von Abfällen, Betrieb

Mehr

Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis

Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis Maurice Tornay, Vorsteher des Departements für Finanzen, Institutionen und Gesundheit Medienorientierung vom 20. Dezember 2012 Überblick über die Methode

Mehr

Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR)

Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR) Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM Dr. Thomas Wyss, Dr. Urs Mäder und Oberstlt

Mehr

PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse

PBV-Kontrollkampagne 2014: Online-Shops/Angebote Ergebnisse PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse Kontrollierte Branchen Sportartikel Mode, Bekleidung Haushaltartikel Elektronische Geräte Möbel, Einrichtungen Weinhandel Lebensmittel Kosmetika

Mehr

Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen

Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Roland Fischer T direkt +41 41 228 99 43 roland.fischer@hslu.ch

Mehr

Reorganisation und Mutationen in der Abteilung Inspektorat und in der Sektion Rückerstattung Kantone (SR-K)

Reorganisation und Mutationen in der Abteilung Inspektorat und in der Sektion Rückerstattung Kantone (SR-K) Hauptabteilung Direkte Bundessteuer, Verrechnungssteuer, Stempelabgaben Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Administration fédérale des contributions AFC Amministrazione federale delle contribuzioni AFC

Mehr

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,

Mehr

Quellensteuer- und Grenzgängertarife 2005

Quellensteuer- und Grenzgängertarife 2005 Quellensteuer- und Grenzgängertarife 2005 Kommentar Gegenüber dem Jahr 2004 haben folgende Kantone ihre Quellensteuertarife angepasst: Geänderte QST-Tarife für das Jahr 2005: Gleiche QST-Tarife wie im

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden Gutachten «Steuererträge»für die K5-Gemeinden Prof. Dr. Christoph Schaltegger Universität St. Gallen und Universität Luzern Beatrice Mäder Universität St.

Mehr

Startveranstaltung 17. Mai 2013, Glockenhof Zürich

Startveranstaltung 17. Mai 2013, Glockenhof Zürich Startveranstaltung 17. Mai 2013, Glockenhof Zürich c/o SIA BGT Sekretariat Selnaustrasse 16, 8027 Zürich Herzlich willkommen zur : 28 Organisationen haben sich zur Startveranstaltung angemeldet Seite 2

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 29. Januar 2014 KR-Nr. 340/2013 111. Anfrage (Ausstellung von Steuerausweisen und Sperrung von Steuerdaten) Die Kantonsräte Alex

Mehr

Empfehlungen und Anliegen der Grüngutverwertungsbranche an die kommunalen Entscheidungsträger Recyclingkongress Gemeinden

Empfehlungen und Anliegen der Grüngutverwertungsbranche an die kommunalen Entscheidungsträger Recyclingkongress Gemeinden Sammlung und Verwertung biogener Abfälle aus Gemeinden Empfehlungen und Anliegen der Grüngutverwertungsbranche an die kommunalen Entscheidungsträger Recyclingkongress Gemeinden 16.01.2015, Biel-Bienne

Mehr

Medienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote

Medienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.12.2016, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1612-90 Schweizerische Sozialhilfestatistik 2015: Nationale

Mehr

Arbeitsgruppe AG CM BB

Arbeitsgruppe AG CM BB Arbeitsgruppe AG CM BB Themen 1. Ausgangslage 2. Ziele/Massnahmen 3. Organisation 4. Sub-Arbeitsgruppen Aufgaben- /Themenaufteilung 5. Meilensteine 6. Fragen / Anregungen 1. Ausgangslage (1) Das Projekt

Mehr

Übersicht über die kantonalen Bestimmungen zum fakultativen Referendum

Übersicht über die kantonalen Bestimmungen zum fakultativen Referendum Zentrum für Rechtsinformation ZRI Centre de l information juridique CIJ Übersicht über die kantonalen Bestimmungen zum fakultativen Referendum Stand 01.04.2012 (mit Berücksichtigung der neuen Verfassung

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Vereinbarung zwischen dem Kanton Basel-Landschaft und dem Kanton Basel-Stadt betreffend den Vollzug des eidgenössischen Landwirtschaftsrechtes

Vereinbarung zwischen dem Kanton Basel-Landschaft und dem Kanton Basel-Stadt betreffend den Vollzug des eidgenössischen Landwirtschaftsrechtes 50.3 Vereinbarung zwischen dem Kanton Basel-Landschaft und dem Kanton Basel-Stadt betreffend den Vollzug des eidgenössischen Landwirtschaftsrechtes Vom 2. November 2000 (Stand. Januar 202) Die Kantone

Mehr

Medienkonferenz vom

Medienkonferenz vom Medienkonferenz vom 23.9.215 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Projekt: Medienkonferenz Kostenentwicklung 215 Datum: 23.9.215 Folie 1 Inhalt Dr. Sandra

Mehr

Auswertung der Umfrage des Schweizerischen KMU Verbandes Zeitraum der Umfrage:

Auswertung der Umfrage des Schweizerischen KMU Verbandes Zeitraum der Umfrage: Auswertung der Umfrage des Schweizerischen KMU Verbandes Zeitraum der Umfrage: 6.2.2015-10.2.2015 Total beantwortete Fragebogen: Vom 6. - 10. Februar hat der Schweizerische KMU Verband seine jährliche

Mehr

bonus.ch: in 2018 werden mehr als 150'000 Krankenkassenprämien von einer Erhöhung über 4% betroffen sein

bonus.ch: in 2018 werden mehr als 150'000 Krankenkassenprämien von einer Erhöhung über 4% betroffen sein bonus.ch: in 2018 werden mehr als 150'000 Krankenkassenprämien von einer Erhöhung über 4% betroffen sein Infolge der Ankündigung der durchschnittlichen Erhöhung der Krankenkassenprämien (4%) durch das

Mehr

Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR)

Test Fitness bei der Rekrutierung (TFR) Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM Dr. Thomas Wyss, Dr. Urs Mäder und Oberstlt

Mehr

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016 Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik

Mehr

Erinnerungsschreiben HODUFLU

Erinnerungsschreiben HODUFLU Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Direktzahlungsprogramme Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation

Mehr

Verordnung über die Koordination der Politik des Bundes zugunsten der kleinen und mittleren Unternehmen

Verordnung über die Koordination der Politik des Bundes zugunsten der kleinen und mittleren Unternehmen Verordnung über die Koordination der Politik des Bundes zugunsten der kleinen und (VKP-KMU) vom Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8, 55 und 57 des Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes

Mehr

Verteilung der Einkommen in der Schweiz im 20. Jahrhundert und bis ins 21. Jahrhundert

Verteilung der Einkommen in der Schweiz im 20. Jahrhundert und bis ins 21. Jahrhundert Verteilung der Einkommen in der Schweiz im 20. Jahrhundert und bis ins 21. Jahrhundert Prof. Dr. Christoph A. Schaltegger, Universität Luzern Christian Frey, M.A. UZH, Universität Luzern Fondation CH2048

Mehr

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Division Prévention des dangers Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung

Mehr

Strukturelle Unterscheide der Migration

Strukturelle Unterscheide der Migration Dr. Michael Hermann Forschungsstelle am Geographischen Institut Gemeinsame Tagung KdK, EKM, Bern, 7. März 2012 Strukturelle Unterscheide der Migration Teil 1 Struktur der ausländischen Bevölkerung Bildungsniveaus

Mehr

Nachfolge-Studie KMU Schweiz

Nachfolge-Studie KMU Schweiz Urdorf, 15. August 2013 Nachfolge-Studie KMU Schweiz Einzelfirmen haben grösste Nachfolgeprobleme 54 953 Firmen in der Schweiz haben ein Nachfolgeproblem. Dies entspricht einem Anteil von 11.7 Prozent

Mehr