Angebotsentwicklung Erwachsenenbereich
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- Benjamin Fleischer
- vor 5 Jahren
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1 Angebotsentwicklung Erwachsenenbereich Herbsttagung der VABB 3. November 2011 Dani Hohler, Leiter Erwachsenenbereich 1
2 Inhaltübersicht Ergebnisse der Erhebung 2011 Ziele und Strategie Festlegen von Prioritäten Zwei Entwicklungsschwerpunkte Übersicht Leistungsausbau 2012 Ausblick
3 Bedarferhebung 2011 Befragung der Angehörigen gemeinsam mit insieme Aargau Warteliste Einrichtungen Befragung Amtsvormundschaften Befragung Sonderschulen und Schulheim 3
4 Warteliste Einrichtungen 528 Personen wurden gemeldet 164 Personen davon wurden mehrfach gemeldet und / oder sind bereits platziert (31%) 364 gemeldete Personen benötigen ein Angebot 189 davon benötigen eine Zusatzleistung (52%) 175 davon sind Erstplatzierungen (48%) 4
5 Benötigtes Angebot BSP GAP WHP WIB WGAP WTB KA 5
6 Besonderer Betreuungsbedarf 38 Pers. 49 Pers. 6
7 Rückmedlung Amtsvormundschaften 38 Personen benötigen ein Angebot 13 davon sind ausserkantonal platziert Alle Altersstufen zwischen 20 und 65 sind gleichmässig vertreten. 7
8 Aktuelle Wohnsituation / Tagesstruktur 8
9 Benötigtes Angebot 9
10 Dringlichkeit 10
11 Platzbedarf nach Regionen 11
12 Hilflosigkeit HE 0 32 HE 1 4 HE 2 1 HE 3 1 Keine Angabe 0 12
13 Mobilität 13
14 Besonderer Betreuungsbedarf 14
15 Beeinträchtigung durch Sucht 15
16 Bedarf Arbeitsplätze 16
17 Fazit Bedarfserhebung Amtsvormundschaften Bedarf an einfachen industriellen Arbeitsplätzen und an qualifizierten Facharbeitsplätzen Bedarf an Plätzen für Klienten mit Suchtverhalten 17
18 Fazit Platzbedarf aus Gesamterhebung Kurzfristig Bedarf an Tagesstruktur für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Nachholbedarf an Wohnplätzen Plätze für Menschen mit herausforderndem Verhalten fehlen Klären der Betreuungsmöglichkeiten von Menschen mit hohem Pflegeaufwand Umplatzierungswünsche klären Aufnahme von Personen in Sozialer Notlage überprüfen 18
19 Ziele Angebotsentwicklung Das kantonale Leistungsangebot wird jährlich um Plätze (WHP mit Tagesstruktur) bedarfsorientiert erweitert. Bis 2015 steht für alle Menschen mit herausforderndem Verhalten und Wohnsitz im Kanton Aargau ein bedarfsgerechtes Leistungsangebot im Kanton zu Verfügung. Im Rahmen der Enthospitalisierung werden bedarfsgerechte Leistungsangebote geschaffen. 19
20 Geplanter Leistungsausbau 2012 Wohnplätze 23 Wohnschule 4 Wohnplätze teilbetreut 3 Wohnplätze intensivbetreut 4 Geschützte Arbeitsplätze 33 ( Std) Beschäftigung 16 Tagesbetreuung 21 Kosten: 4.2 Mio. 20
21 Entwicklung 2013 / 2014 In Zusammenarbeit mit den Einrichtungen soll die Methode der Bedarfserfassung optimiert werden. Das soll den Aufbau einer verlässlichen mittel- und langfristigen Planung der Leistungsangebote ermöglichen. Beim Aufbau von Leistungsangeboten werden aufgrund der Bedarfserfassung Prioritäten gesetzt. Die Angebotsplanung für 2013 soll bis Ende Juni 2012 abgeschlossen sein. Die Schnittstellen SHW Einrichtungen PDAG sollen optimiert und die Zusammenarbeit ausgebaut werden. 21
22 Zwei Entwicklungsschwerpunkte Projekt Enthospitalisierung Aufbau von Wohn- und Beschäftigungsangeboten für Menschen mit herausforderndem Verhalten 22
23 Enthospitalisierung Zielgruppe Ursprünglich 60 Patient/innen Für die Hälfte dieser Personen kann im bestehenden kantonalen Angebot eine Lösung gefunden werden. Etliche Personen haben schon einen neunen Wohnplatz gefunden, weitere folgen laufend. Nach Angaben der PDAG gibt es für ca 30 Personen keine adäquaten Plätze im Kt. Aargau: z.t. anspruchsvoll, braucht neue Betreuungskonzepte. Hauptaufgabe der Projektgruppe ist die Platzierung dieser Personengruppe. 23
24 Menschen mit stark herausforderndem Verhalten Zuwenig Plätze im Kanton und auch in den anderen Kantonen der Deutschschweiz. Betreuung ist sehr anspruchsvoll wenn nicht überfordernd 24
25 Versuch einer Definition Menschen, die aufgrund einer geistigen Behinderung und einer psychischen Störung ein stark selbst- oder fremdaggressives Verhalten zeigen. Dadurch gefährden sie sich selber oder sie gefährden die psychische und physische Unversehrtheit von Drittpersonen. Die Betreuung dieser Personen in einem Gruppenkonzept ist nur bedingt oder gar nicht möglich, d.h. sie benötigen ein individuelles Betreuungskonzept mit entsprechenden Strukturen und Ressourcen. 25
26 Strategie Die SHW konzipiert die Leistungsangebote gemeinsam mit den Einrichtungen. Die SHW nimmt bei der Gestaltung der Infrastruktur massgeblich Einfluss. Die SHW entwickelt gemeinsam mit den Einrichtungen und weiteren Partnern Angebote in den Bereichen Beratung und Schulung. 26
27 Mögliche Elemente eines kantonalen Leistungsangebots Gezielte fachliche Unterstützung von Einzelfällen Aufbau von spezialisierten Wohneinheiten in 4-5 anerkannten Einrichtungen Aufbau von Time-out Angeboten Aufbau einer Fachstelle für Beratung und Schulung gemeinsam mit den Einrichtungen 27
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