Erfolgreich präsentieren Standardisierungsprogramm zur Verbesserung der Kommunikationskompetenz

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1 1 Kay Wünsche Erfolgreich präsentieren Standardisierungsprogramm zur Verbesserung der Kommunikationskompetenz 1. Prämissen: 1. Ob Monolog, Dialog, Vortrag, Referat, Pinnwand, WebSite ob 30 Sekunden oder 90 Minuten wenn wir etwas mitteilen, präsentieren wir (uns). 2. Ausgeschlossen aus diesem Programm sind nonverbale Kommunikationsformen und Spezialfälle in Naturwissenschaften oder bei der Vermittlung reiner inhaltsloser Sprachkompetenz. 3. Das Programm orientiert sich an einem optimalen Leitbild, dass Ziel, keinesfalls Ausgangspunkt ist, an dessen Annäherung schrittweise vorgegangen werden sollte. 2. Grundlagen: Unterschiede erkenntniserweiternde Präsentation erkenntnisbestätigende Präsentation Ziele: informieren, animieren Ziel: beweisen, überzeugen Methode: Induktion (logische Gruppe) - gleichartige Gedanken, die zusammen einen Gedanken auf einer höheren Abstraktionsebene unterstützen - weniger zwingend - Frage Wie? initiiert Diskussionsmöglichkeiten besser als Deduktion - detaillierter aber zeitaufwändiger Methode: Deduktion (logische Kette) - Gedanken in der Subebene unterstützen den Hauptgedanken - Absolut zwingend durch die Fragekette: warum? wie? - Überzeugender - Unterdrückt Diskussionen und kann unangenehme Botschaften abdämpfen - Zeitsparend aber oberflächlicher

2 2 Anwendungsgebiete: - informationeller Vortrag - Vorlesung - Bericht - Erarbeitung einer Erkenntnis Anwendungsgebiete: - Hausaufgabenkontrolle - Aufsätze - Klausuren - Verteidigung von Facharbeiten - Prüfungen - Zusammenfassungen aller Art Gemeinsamkeiten 1. Was ist mein Ziel? 2. Was erwarten / wissen die Zuhörer? 3. Vorbereitung 4. Aufbau: Einleitung, Hauptteil, Schluss 1.) 2.) eine Botschaft mehrere Botschaften mehrere Präsentationen Was will ich? Adressatenbezogene Vorgehensweise Grundrechte der Zuhörer 1 einhalten Gefühl erzeugen, etwas Sinnvolles erreicht zu haben 3.) Nur reden oder auch visualisieren? Technik?, Handouts? Struktur entwickeln 1 Nach Gene Zelany (Ziel)...zu erfahren, was er nach unserer Meinung im Anschluss an unsere Präsentation tun oder denken soll, (Respekt)...die von uns vorgetragenen Vorschläge abwägen zu können und nicht zu einer sofortigen Entscheidung gedrängt zu werden sowie das Recht auf Ehrlichkeit, wenn wir als Referent keine Antwort auf seine Fragen haben, (Zeitmanagement)...auf einen pünktlichen Präsentationsbeginn und die Einhaltung des genannten Zeitrahmens sowie das Recht, über die geplanten Pausen zu erfahren, (Inhalt)...zu wissen, wohin die Reise geht und wie unsere Präsentation strukturiert ist, (Schaubilder)...jedes Wort auf jedem Schaubild ohne große Mühe lesen zu können sowie das Recht, ausreichende Erklärungen bei komplizierten Darstellungen zu erhalten, (Vortragstechnik)...uns auch aus der letzten Reihe gut zu verstehen sowie das Recht, uns von vorn und nicht mit dem Gesicht zur Leinwand zu erleben, (Abschluss)...einen eindeutigen Überblick über die erreichten Punkte und die nächsten Schritte zu bekommen und damit den Raum zu verlassen mit dem Gefühl, etwas Sinnvolles erreicht zu haben.

3 3 4.) Einleitung: sag den Leuten, was Du sagen willst! Ich will folgendes erreichen... Ich nutze dazu... (Gliederung, Methoden, Quellen) Fragen beantworte ich... simultan / sukzessiv Hauptteil: sag es! Darlegung der Gedanken in klaren Hierarchieebenen Gliederungsbezug Visualisierung? Schluss: sag ihnen, was Du gesagt hast! Zusammenfassung Deduktionspflicht! Fragen? Diskussion? 3. Hinweise zum Reden: angemessene(r): Sprechgeschwindigkeit Lautstärke Pausen Dynamik / Betonung Korrektheit der Sprache Vorsicht beim Verwenden von Fachsprache Niemals wortwörtlich ablesen! Touch Turn Talk - Strategie Körperhaltung Blickkontakt 4. Hinweise zum Visualisieren: Unterstützt die Visualisierung mein Ziel oder illustriert es nur? Folien: Querformat Schriftgröße 28 / serifenlose Schrift z.b. Arial Formatierungskonsistenz die Präsentation ist eine Einheit Achtung: Sparsamkeit bei Formatierungen und Effekten Keine Großbuchstaben! (WELCHEN TEXT KÖNNEN SIE BESSER LESEN? Welchen Text können Sie besser lesen?)

4 4 Richtgröße 7 Zeilen Bilder nur, wenn sie die Gedankengänge unterstützen. Keine Illustrationen! Inhalt verdichten Nicht ablesen aber die gleiche Terminologie verwenden Schaubilder und Text abschalten! Um sich auf das gesprochene Wort zu konzentrieren (Tast B blind oder W white) Überleitungen keine Überraschungen Schaubilder erläutern Schaubilder: Deckblatt: Zentrale Frage, Name des Vortragenden, Institution Gliederungen (immer wieder einblenden) Text nie ausformulieren (Ausnahme: wichtige Zitate) Vorsicht bei Bullet-slides (Auflistungsfolien) Vorsicht mit Tabellen Bevorzugen Sie Grafiken (Organigramme, Netzpläne, Diagramme u.ä.) Bilder und Diagramme erläutern muss meine Botschaft unterstützen. Handouts: Gliederung Dort gehören ausformulierte Passagen hinein. Auflistungen sehr gut Tabellen, Übersichten Materialsammlungen Quellen 5. Beurteilungskriterien: (ca. 30 bis 50% der Gesamtbewertung, bei kleinen Klassen mehr Form, Sek II. mehr Inhalt) 1. Wurde meine Neugier geweckt? 2. War das Medium geeignet? 3. Tempo, Sprache, Struktur geeignet? 4. Souveränität des Vortragenden? 6. Literatur: 1. Feuerbacher Berndt (1990). Fachwissen prägnant vortragen: moderne Vortragstechnik für Wissenschaftler und Ingenieure (2. Auflage). Heidelberg : Sauer. 2. Hartmann, Martin, Funk, Rüdiger & Nietmann, Horst (1992). Präsentieren -

5 Präsentationen: zielgerichtet und adressatenorientiert (2. Auflage). Weinheim: Beltz. 3. Hartmann, Martin; Ulbrich, Bernhard & Jacobs-Strack, Doris (2004). Gekonnt vortragen und Präsentieren (2. Auflage). Weinheim: Beltz. 4. Minto, Barbara.: The Pyramid Principle. New York: Financial Times Prentice Hall, o.v.: PEP Pyramidal und empfängerorientiert präsentieren. München: Roland Berger & Partner, 2001 (Schulungsunterlage) Seifert, Josef W. (1996). Visualisieren - Präsentieren - Moderieren (9. Auflage). Offenbach: GABAL. 6. Tufte, Edward. R.: The Visual Display of Quantitative Information. Eigenverlag: Tufte, Edward R.: The Cognitive Style of Powerpoint. Eigenverlag: Roche, Sara M.: The Thought Process in McKinsey Reports and Presentations. New York: McKinsey and Co., Inc., 1979 (interne Schulungsunterlage) 9. Seifert, Josef W.: Visualisieren Präsentieren Moderieren. Speyer: Gabal, Zelazny, Gene: Das Präsentationsbuch. Campus-Verlag, Zelazny, Gene: Wie aus Zahlen Bilder werden. Wiesbaden: Gabler,

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