Mit freundlicher Unterstützung durch: Mit freundlicher Unterstützung durch: Mit freundlicher Unterstützung durch:
|
|
- Markus Fertig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anmeldungen bis zum 31. August bitte an: Anmeldungen bis zum 31. August bitte an: Anmeldungen bis zum 31. August bitte an: Oettingenstraße 67 D München Oettingenstraße 67 D München Mit freundlicher Unterstützung durch: Mit freundlicher Unterstützung durch: Mit freundlicher Unterstützung durch: Prekärer Prekärer Ruhestand Ruhestand Arbeit Arbeit und Lebensführung und Lebensführung von von Frauen Frauen im im Alter Alter von Frauen im Alter Interdisziplinärer Interdisziplinärer Workshop Workshop Workshop am am 10./ /11. Oktober Oktober am 10./11. Oktober 2013 in der in der Ludwig-Maximilians-Universität München München Ludwig-Maximilians-Universität München Geschwister-Scholl-Platz 1 1 Geschwister-Scholl-Platz 1 (Raum (Raum D 209) D statt. 209) (U3 (Raum / U6 Haltestelle D 209) statt. Universität) Arbeit und Lebensführung Veranstalter: Veranstalter: Institut für Volkskunde / Europäische Institut für Ethnologie Volkskunde (LMU) / Europäische Ethnologie (LMU) Prof. Dr. Irene Götz, Veranstalter: Dr. des. Katrin Lehnert Prof. Institut Dr. für Irene Volkskunde Götz, / Dr. Europäische des. Katrin Ethnologie Lehnert (LMU) In Kooperation mit der Frauenbeauftragten In Kooperation Prof. Dr. Irene Götz, Dr. des. Katrin Lehnert der LMU, mit Dr. der Margit Frauenbeauftragten Weber In Kooperation der LMU, Dr. mit Margit der Frauenbeauftragten Weber der LMU, Dr. Margit Weber Donnerstag, 10. Oktober :00 Uhr Eröffnung des Tagungsbüros 13:00 13:30 Uhr Grußworte Dr. Margit Weber, Frauenbeauftragte der LMU Joachim Unterländer, MdL (München) Einführung Prof. Dr. Irene Götz (Universität München) / Dr. des. Katrin Lehnert (Universität München): 13:30 14:30 Uhr SEKTION 1: Altersarmut von Frauen: Spätfolgen eines gegenderten Arbeitsmarktes? Dipl.-Soz. Brigitte L. Loose (Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin): Einkommensperspektiven familiengeprägter Erwerbsbiografien im Alter Dr. Anika Rasner (DIW Berlin): Bestimmungsfaktoren geschlechtsspezifischer Unterschiede in der Alterssicherung von aktuellen und zukünftigen Rentnergenerationen 14:30 15:00 Uhr Kaffeepause 15:00 16:30 Uhr SEKTION 2: Altersarbeit von Frauen: Befunde aus Forschung und Praxis Dr. Gisela Notz (Sozialwissenschaftlerin, Berlin): Ältere Frauen zwischen (Un)ruhestand und neuen Aufgaben Zeugnis_A4_ohne_text.indd 1 Dipl.-Soz. Anna Hokema (Universität Bremen): Erwerbstätigkeit von Frauen im Rentenalter: Gründe, Bedeutungen und Arbeitsformen Dr. Winfried Leisgang (Caritas Freiwilligennetz, München): 16:30 17:00 Uhr Kaffeepause 17:00 19:00 Uhr SEKTION 3: Alltag und Realität der Altersarbeit Fallbeispiele und Werkstattberichte Dr. Esther Gajek (UniversitätRegensburg): Maren Glander M.A. (Universität Kiel): Granny Aupair. Mobilität als Strategie im Umgang mit Alter Alexandra Rau M.A. (Universität München): Dr. Margit Weber (Universität München) / Dr. Franz Kalde (Universität Salzburg): Vollzeitjob für Gotteslohn Altersvorsorge und -versorgung katholischer Pfarrhaushälterinnen im 20. Jahrhundert 19:00 Uhr Gemeinsames Abendessen Freitag, 11. Oktober :30 10:00 Uhr Dipl.-Soz.Ök. Hannelore Buls (Deutscher Frauenrat, Berlin): Diskurs und Realität weiblicher Altersarmut und die derzeit diskutierten Politiken Zeugnis_A4_ohne_text.indd 1 10:00 10:15 Uhr Kaffeepause 10:15 11:45 Uhr :57:55 Uhr PODIUM: Frauen im Alter Politische und praktische Herausforderungen sowie Formen der Selbstorganisierung Dipl.-Soz.Ök. Hannelore Buls (Deutscher Frauenrat, Berlin) Dipl.-Betriebsw. Monika A. Gimpel (Lichtblick Seniorenhilfe e.v., München) Dipl.-Soz. Heike Skok (Urbanes Wohnen e.v., München) Joachim Unterländer, MdL (München) Dipl.-Soz.Päd. Andrea Bayer (Caritas Seniorenfachberatung, Augsburg) Moderation: Dr. Margit Weber 11:45 12:15 Uhr Kaffeepause 12:15 13:00 Uhr Abschlussvortrag Prof. Dr. Stephan Lessenich (Universität Jena): Abschied vom Ruhestand. Zur politischen Delegitimierung einer gesellschaftlichen Lebensform 13:00 Uhr Schlussdiskussion 13:30 Uhr Ende des Workshops
2 Diskurs'und'Realität'weiblicher'Altersarmut'und'die'derzeit'diskutierten'Politiken' VortragaufdemWorkshopderLudwig>MaximilianUniversitätMünchen,10./11.Okt.2013: PrekärerRuhestand,ArbeitundLebensführungvonFrauenimAlter 1 VonHanneloreBuls InderRentenpolitikderletztenJahreistallgemeinfestzustellen,dassdieRentensinken,wasvielfach aufdiedemografischeentwicklungzurückgeführtwird.diesebegründungistinbezugauffrauen> rentenaberinfragezustellen,denndiesewarenimwestenschonimmerdurchschnittlichniedrig, unddiedramatischenrentenverlustederletztenjahreimostenkönnennurwenigmitderdemogra> fischenentwicklungzutunhaben.inbezugaufdiegesetzlicherentemussderarbeitsmarktzusam> menhangindenblickgenommenwerden,dennbeiträgezurgesetzlichenrentewerdenaussozial> versicherterarbeitentrichtet.zusätzlichleistetderstaatzuschüsseaussteuermitteln,beispielsweise fürfamilienpolitischeleistungen,diemitderrentenversicherungverbundengeleistetwerden. VordemHintergrundderrealenAltersvorsorge>SituationvonFrauenistesimSinnevonFrauenpoli> tikwichtigzufragen,welchegegenmaßnahmengegenaltersarmtesgibt,allgemeinundspeziellfür Frauen.UndnachdemdieRentenpolitikderletztenJahreeineerheblicheVerlagerungderAltersvor> sorgeaufbetrieblicheundprivatevorsorgevorsieht,istauchzufragen,obberufsbezogeneundar> beitsmarktpolitischeinstrumenteüberhauptansätzeliefern,umdenrealitätendrohenderoderak> tuellbestehenderaltersarmutvonfrauenentgegenzuwirken.damitistderinhaltdesbeitragesvom Oktober2013grundsätzlichumrissen.EinigenachträglicheingefügteBemerkungengreifenzusätzlich dierentenpolitikderbundesregierungnachderbundestagswahl2013auf. Realität'der'Altersarmut'bei'Frauen'nicht'immer'erkennbar' DiedurchschnittlicheBestandsrente 2 derfraueninwestdeutschlandliegtseitjahrenbeietwa500 Euro.Siesteigtnurganzlangsaman,weilmehrFrauenversicherungspflichtig,aberinTeilzeit,arbei> ten und währenddessen das Gesamt>Arbeitszeitvolumen der Frauen auf dem Arbeitsmarkt nicht gestiegenist.frauenteiltensichalso ihren Arbeitsmarktnurneuauf.Daswirktsichentsprechend gleichbleibendinderrenteaus.rentnerinneninostdeutschlandsindinzwischenvomdramatischen WandelderArbeitsangebotebetroffen.IhreRentesinktkontinuierlich,undzwarerheblich.Sielag beidenbestandsrentnerinnenindenneunzigerjahrenmitetwa1.000euronochetwagleichaufmit derrenteostdeutschermänner.darinspiegeltesichdasvollzeit>erwerbsmodellderfraueninder DDR wider. Inzwischen nähert sich ihre Rente aber bei den Zugangsrentnerinnen 3 dem westdeut> 1 TextnachgearbeitetimFebruar2014,unterBerücksichtigungderRentenpolitikdes18.Bundestages 2 Bestandsrenten:Rentendiebereitslängergezahltwerden 3 Zugangsrenten:Renten,dieineinemJahrerstmalsgezahltwerden 1 HanneloreBuls,VorsitzendeDeutscherFrauenrat
3 schenstandindenletztenjahrenan.diedurchschnittlicherentederfrauen(ost)liegtheuteeben> fallserheblichunterderdermänner.verantwortlichdafürsinddieseitderwendehoheundlangan> dauerndearbeitslosigkeitfürmännerundfrauen,dietatsache,dassdiefürfrauenbranchentypi> schenarbeitszeitendorthinübertragenwurdensowie unddasgiltfüralleneuenrenten dieren> tensenkendewirkungderrentenreformenderletztenjahre.beidenneuenrentnerinnenistheute allgemeinfestzustellen,dassbereitseindrittelderzugangsrentendermännerundzweidrittelbei den Frauen unterhalb der Grundsicherung liegen, eine Situation, die dringlichen Handlungsbedarf signalisiert. DiepersönlicheArmuts>SituationvonFrauenwirdallgemeinunterschätzt.InderstatistischenErfas> sungundpolitischenbewertungvonarmutgeltendaseinkommenundderverbrauchprohaushalt. DurchdieEinbeziehungdes(meisthöheren)PartnereinkommensunddesgemeinsamensVerbrauchs (sinkende Ausgaben durch gemeinsame Haushaltsführung) wird der Haushalt zur BedarfsgemeinA schaft,sowieindergrundsicherung,inderdasindividuelleeinkommenganzgrundsätzlichimhaus> haltuntergeht.solässtdiestatistikoftnureinenvergleichvonpaareinkommenmitdeneinkommen alleinstehenderfrauenzu,derenlebenssituationsichüberdenlebensverlaufaberoftstarkunter> scheidet.damitistausderallgemeinenstatistiknichtguterkennbar,oboderwannfrauenimalter tatsächlicharmsind. AuchinderpolitischenBetrachtungwirdihrefinanzielle'Situationimmernurdannalsbedeutsam behandelt, wenn diese öffentlich wird, also beispielsweise Transferzahlungen erfordert. So war in den vergangenen Jahren oft als Argument zu hören, dass Alleinerziehende besonders von Armut bedrohtsindundpaareseltener.darausließesichschließen,dassfrauen(auchheutenoch)einen Ehepartner brauchen, damit sie nicht bedürftig werden. Für die Altersvorsorge trifft das insofern sogarauchnochzu,alsdiegesetzlicherente,imgegensatzzukapitalgedecktenaltersvorsorgesys> temen,nochdiehinterbliebenenrenteenthält,vonderindertatvielealtefrauenheutelebenmüs> sen,weilsiekeineausreichendeeigenerentehaben.sowirdauchaltersarmutbeifrauennuröf> fentlichundgegenstandderpolitik,wennesihrenanteilandergrundsicherungbetrifft. Mangelnde'Arbeitsmarktintegration'führt'zu'Altersarmut' 'nicht'die'entscheidung'für'kinder' FürdieunterschiedlicheLagederRentnerinnenindenaltenundneuenBundesländernist,wieschon gesagt,dieunterschiedlicheerwerbsbeteiligung'verantwortlich,inderfrauenihreanwartschaften erworbenhaben,bzw.andersherumgesagt,durchdievorrangigenfamilienpflichten,diefrauenin dervergangenheitvoralleminwestdeutschlandaufgetragenbekamenunddiezudemalsalternati> ve zur Erwerbsarbeit galten. Im Haushalt werden heute etwa eineinhalb Mal so viele unbezahlte Arbeitsstundenerbrachtwieinsgesamtbezahlte,undzwarüberwiegendvonFrauen. Für beides, Erwerbsbeteiligung und Familienpflichten, sind gesetzliche' Rahmenbedingungen ver> antwortlich,nichtnureineentscheidungfürodergegenkinder,denndieunbezahlteeigenleistungin HausundFamilieistnurbedingt freiwillig.weitgehendbekanntalssteuernderahmenbedingung fürdierollenverteilunginderehe/familieundfürdiearbeitsmarktbeteiligungvonfrauensindin> zwischendiewirkungendesehegattensplittingsunddersteuerklassefünf.siesorgenmitdafür,dass FrauenfürdieunbezahlteArbeitinHausundFamilieingroßemUmfangzurVerfügungstehen.Die 2 HanneloreBuls,VorsitzendeDeutscherFrauenrat
4 geringfügig entlohnte Beschäftigung (Minijob) hat erst in den letzen Jahren in diesem Zusammen> hangaufmerksamkeitbekommen,obwohlauchderenentsprechendewirkungebenfallsseitjahren vorhandenist.alledreirahmenbedingungensindgesetzlichgeregeltebeispieledafür,dasssiefrau> en davon abhalten, mehr und mit besserem Stunden> oder Monatsverdienst erwerbstätig zu sein, weilesunterdiesenbedingungensoscheint,alsobdasnichtlohnte.diegeringfügigentlohntebe> schäftigunghatzudemzweiweiterenachteile.zumeinenreißtdasfehlenderdurchgängigenversi> cherungspflicht trotz Erwerbstätigkeit erhebliche Lücken in die Rentenanwartschaft. Obwohl der VerdienstimMinijobsehrniedrigist,würdenbeidurchgängigerVersicherungspflichtdennochVersi> cherungsjahregewonnen,diedenfrauensoamendeihreserwerbslebensaberfehlen.zumanderen untermauertderminijobdierollenteilung,dennverheirateteminijobberinnensindi.d.r.fürallesin HausundFamiliezuständig.AuchdasBundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend (BMFSFJ) hat bei der Ermittlung des Gender>Pension>Gaps (geschlechtsspezifische Rentenlücke) wegendieserzusammenhängefestgestellt,dassnichtdiekindererziehungselbstfüreinezugeringe Renteverantwortlichist,sondernderfehlendenachhaltigeWiedereinstieg,insbesonderenachdem heutedieerstendreijahreeineskindesfürdiemutterrentenrechtlichbereitsgutabgesichertsind. ZudemzusätzlichenEntgeltpunkt 4 fürdievor1992geborenenkinderkommeichspäter. EintypischesBeispielfürdieZuschreibungvonHaus>undFamilienarbeitistdergesetzlichfestgelegte TeilleistungscharakterderPflegeversicherung,derdenAnteilunbezahlterArbeitinderFamilieins> besonderefürfrauenerhöhtundihnensodenzugangzurerwerbstätigkeitundeigenständigeral> tersvorsorgeerschwert.wiedasgeht,wirdhierdeutlich:diepflegeversicherungsolldiefamiliebei derhäuslichenpflegeunterstützen undnichtumgekehrt.diehauptverantwortungliegtsobeiden Angehörigen,wasdazuführt,dassFrauen,diei.d.R.wenigerverdienenalsihreMänner,dieseunbe> zahlteleistungerbringenunddafürihrenberufreduzierenoderaufgeben.vielefrauensinddavon überfordert,siewollenoderkönnendemnichtentsprechen.inderhäuslichenpflegeführtdiesauch nochzu verschränktennotlagen,diediepflegeverantwortlichefamilieunteranderemdazubrin> gen,einebillig>pflegekraftalsunterbezahltehaushaltshilfeinshauszuholenoderillegalzubeschäf> tigen.vorallemausländischearbeitskräftenehmendiesesangebotdennochan,weilsiekaumeine Alternativehaben,sodassbeideinprekären'Lebenssituationenaufeinanderangewiesensind.Insbe> sonderepflegerinnenindersogenannten24>stunden>pflegehabenkaummöglichkeiten,arbeitszeit> schutzundanderearbeitsschutzrechteinanspruchzunehmen.sowirddasproblemvoneinerfami> liezuranderen,voneinerfrauzuanderenfrauen,weitergereicht.aufprivater'basiswirdprekarität imlebenszusammenhangdereinenzurprekaritätderarbeitanderer.derteilleistungscharakterder Pflegeversicherungsolldennochbleiben,wiediealteunddieBundesregierunginderDebatteumdie Neu>DefinitiondesPflegebedürftigkeits>Begriffesdeutlichgesagthaben,wennaucheinigeLeistungs> Verbesserungen geplant sind. Hier ist deutliche Kritik am Ausblenden der geschlechtsspezifischen RealitätinderaktuellenPolitikangebracht. AnFrauenwerdenaufdieseWeisehohebisunerfüllbareAnforderungengestellt,unbezahlte'EigenA leistung in Haushalt und Familie zu erbringen. Unbezahlte Arbeit wird also nur vordergründig be> trachtet freiwillig von Frauen so gewollt oder, vielleicht besser gesagt, akzeptiert. Eine Arbeits> 4 EinEntgeltpunkt(EP)entstehtdurchRentenbeitragszahlunginnerhalbeinesArbeitsjahres,indemderallgemeineDurch> schnittsverdiensterzieltwird,derzeitetwa32.000euro.geringereoderhöhereverdiensteführenzuentsprechendenep. 3 HanneloreBuls,VorsitzendeDeutscherFrauenrat
5 gruppedesdfbeschäftigtesichindemzusammenhangmitdemgesetzlichvorgegebenensubsidiaria tätsgrundsatz(leistungderjeweilsnäherstehendeneinheit,hierdurchdiefamilie,hatvorrangvor staatlicher Leistung), der auch der Pflegeversicherung zugrunde liegt. Er spielt deshalb für Frauen einegroßerolle,weilergeradeanstellenfehlanreizesetzt,woeigentlichdieöffentlichedaseinsa vorsorgegefragtwäre,wiebeispielsweiseinderverfügbarkeitausreichenderkinderbetreuungund Pflege.HaushaltsnaheDiensteundhäuslichePflegebildendabeiheutedieersteerkennbareTrennli> niezwischenbezahlterundunbezahlterarbeitvonfrauenab dasistabereinanderesthema. Frauenrenten'sinken'auch'wegen'des'allgemein'gesenkten'Rentenniveaus' Der Zuwachs an Renten>Anwartschaften durch mehr Erwerbsbeteiligung bei Frauen wird zum Teil vonderrentensenkendenwirkungderletztenrentenreformenwiederentwertet.indenrentenre> formendervergangenenjahregingesvordergründigumdieberücksichtigungdesdemografischen Wandels,imHintergrundaberauchumeineUmsteuerungvonöffentlichenGeldernvondergesetzli> chen Rente in die privatrechtlichen und kapitalgedeckten Versicherungen. Dabei wurde politisch umgesteuert,unteranderemindemdielebensstandardsicherungfürdasalteraufdiebetriebliche unddieprivatealtersvorsorgeübertragenwurde.damalswurdefestgelegt,dassdiegesetzlicheren> tenurnoch60prozent'deslebensstandardssichernsollunddieanderen40prozentjezurhälfte durchbetrieblicheundprivaterentenabgesichertseinsollen.dieswurdeentsprechendsteuerlich gefördert. Die neue Rentenformel berücksichtigt dies mit dem rentensenkenden Riester>Faktor. Weiterhin wurden die Arbeitsmarktentwicklung und das entsprechende Verhältnis zwischen Bei> tragszahlendenundrentenempfängerinnenindieformeleingebaut.dadurchsinktdasniveauder gesetzlichenrenteimmerweiter,dennarbeitsplätzeohneversicherungspflichtundniedriglohnpoli> tik hinterlassen ihre Spuren. Das Rentenniveau liegt heute bei ca. 50 Prozent Netto>Einkommens> Ausgleichundsoll,sowillesauchdieneueBundesregierung,weiterinRichtung42Prozentsinken. DavonsindalleRentenbetroffen. AbergeradedaskönnenFrauensichmitihrenniedrigenEinkommenundRentengarnichtleisten. VieleerfüllenauchdieVoraussetzungennicht,umüberhauptdenvorgesehenbetrieblichenundpri> vatenausgleichschaffenzukönnen.vielehabenschongarkeinen'zugangzur'betrieblichenalterssi> cherungundvielenfehlt'geld,umlaufendz.b.eineriesterarentezubezahlen.sohabennur21pro> zentderfrauenimwestenundca.17prozentimostenheutebeideabsicherungen,diedenausge> fallenanteildergesetzlichenrenteausgleichenkönnten malganzdavonabgesehen,dassinzwi> schenlautwird,dassdieversicherungs>unternehmenihreverwaltungskostenfürriester>verträge sohochfestsetzen,dassdiezusätzlichenstaatlichenzuschüsse,auchdiehöherenderfrauen,darin aufgehenundimprinzipnurdiegeringeselbsteingezahltesummeübrigbleibt.einlohnendesge> schäftalso,abernichtfürdiefrauen.vordiesemhintergrundverwundertesauchnicht,dassdie meistenriester>verträgezwarvonfrauenabgeschlossenwurden,dasseingroßerteilaberzeitweise oderendgültigruht.insgesamtbedeutetdies,dassfrauenvonderabgesenktengesetzlichenrente imalterlebenmüssenunddasssieanderealterseinkünftebenötigen,umnichtindiegrundsiche> rungzukommen womitwirauchwiederbeiderabhängigkeitvomlebenspartnerankommen. InderRentenformelwurdenauchFaktoreneingeführt,diediewirtschaftlicheEntwicklungberück> sichtigten.sowurdediebeitragssatzastabilitätbisaufhöchstens22prozentansteigendfestgelegt. 4 HanneloreBuls,VorsitzendeDeutscherFrauenrat
6 Und es gibt eine Pflicht zur BeitragssatzASenkung, wie im vergangenen Jahr geschehen, wenn die Mindestreserve eine bestimmte Höhe erreicht hat. Eine gute Finanzlage der Rentenversicherung führtalsoautomatischzurentlastungderunternehmen,dennnurfürdiesehatdiebeitragssenkung einenennenswertewirkung.einerentensteigerungwirddamitverhindert,ebensoderausbauvon Leistungen,dievielleichtFrauenzugutekommenwürden.Eswärebeispielsweiseauchmöglichgewe> sen,stattderbeitragssenkungeineverbesserteerwerbsminderungsrente,dieheuteauchfürfrauen beimüberganginsalterimmerwichtigergewordenist,zufinanzieren.diepolitikderneuenbundes> regierung, die die Beitragssenkung Anfang 2014 aussetzte, ist deshalb grundsätzlich zu begrüßen, diesmaltatsächlichwegenderzuerwartendendemografischenentwicklung,dennderrentnerinnen> AnstiegdersogenanntenBaby>Boomer>Jahrgängerücktnäher,undzudessenFinanzierungisteine gutereserveerforderlich.allerdingsstehtesaufeinemanderenblatt,obundwiefrauenvonden ausderrentenversicherungneufinanziertenmaßnahmenprofitieren.dazumehramendedesauf> satzes. Entscheidend' für' die' Rentenentwicklung' ist' die' Veränderung' des' allgemeinen' Arbeitsmarktes, nicht'nur'bei'den'frauen.' DieArbeitsmarkt>Gesetzederletzten10Jahrehabendafürgesorgt,dasswirheuteeinenbreitentwi> ckeltenniedriglohna'und'flexibilitätsasektorhaben,z.b.durchvermehrtenunddauerhafteneinsatz vonminijobs,'leiharbeit,'befristungen'und'werkverträgen.fürfrauenistbedeutsam,dassgleich> bleibendesarbeitsvolumendurcherleichterteflexibilitätneuaufgeteiltundgleichzeitiggroßenteils indenniedriglohnsektorverlagertwurde.auchsinddielöhne'und'gehälterindeutschlandentspre> chenddeneuropäischenundvorallemnationalenstabilitätsvorgabennichtentsprechendderpro> duktivitätgestiegenundrealsogargesunken,sodassauchdierentenbeiträgenichtentsprechend gesteigerterproduktivitätansteigenkonnten.davonprofitiertderexport,nichtaberdierentenkas> se. Der Einzelhandel ist ein typisches Beispiel dafür, dass die versicherte Teilzeitarbeit inzwischen der gutenarbeit zuzurechnenist,weilesvollzeitarbeisplätzenurnochinunzureichendemmaßegibt. WährenddessensindMinijobsmiteinemDrittelallerArbeitsverhältnisseimHandelanderTagesord> nung, und sie werden ihrerseits inzwischen durch noch billigere Werkverträge abgelöst. Für den Frauen>Arbeitsmarkt kommen Wirkungen durch die Sozialversicherungsfreiheit und das LohndumA pingdurchsogenannte Aushilfe >LöhnebeidenMinijobshinzu,dieimDurchschnittbei8Eurolie> gen.ichhabeeinmalausgerechnet,dassalleindadurch,dassbeidensiebenmillionenminijobsnicht einmal die untersten Tarifstufen gezahlt werden, die z.b. im Einzelhandel bei 12 Euro liegen, den SozialkassenfiktiveinejährlicheSummevonetwa9Mrd.Euroentgeht.Wennmanberechnet,dass etwadiehälftedavon(4,5mio.euro)derrentenkassezufließenwürde,hättemandamitschonz.b. einendreiviertelmütter>rentenpunktfinanzierenkönnen. Klaristweiterhin,dassFrauen,dieausdemArbeitsmarktfür1JahrundmehrausdemBerufausstei> gen, auf Dauer Einkommenseinbußen hinnehmen müssen, selbst wenn sie längst wieder auf eine Vollzeit>Stelle und zu einem mit anderen vergleichbaren Erfahrungs>Niveau zurück gekehrt sind. DurchdieArbeitzumEqualAPayADaywissenheutediemeistenFrauen,dassderLohnunterschiedmit 5 HanneloreBuls,VorsitzendeDeutscherFrauenrat
7 demalterbisherangestiegenist.frauenüber50habennichtmehrnur22sondernimdurchschnitt etwa30prozentlohnunterschied. Niedrige'gesetzliche'Rente'ist'nicht'gleich'Altersarmut' ImDurchschnittverfügenFrauenheuteübernur41'%'der'Altersrenten,überdieMännerverfügen. Diese geschlechtsspezifische Rentenlücke von 59 % entspricht in etwa auch ihrem Lebens> Einkommen,das42%beträgt,sichimVerlaufdesErwerbslebenszuenormenEntgeltlückenkumu> liertundinniedrigenfrauenrentenendet.demwirdstetsgernentgegengehalten,dassaltefrauen deshalbnichtarmseien.ihralterseinkommen 5 liegtimdurchschnittheuteauchleichtüber1.000 Euro,beiMännernistesmitca.1.750EuroWestund1.300EuroOsthöher.UnddieswirddenFrau> enindenstatistikenundinderpolitikauchmitangerechnet,wennessichumpaarhaushaltehan> delt. BeiderfinanziellenSituationderFrauenistimmernochentscheidend,inwelchemFamilienstandsie lebenodergelebthaben.amwenigstenalterseinkommenhabenverheiratetefrauen,etwasmehr als600euro,gefolgtvondengeschiedenen,dieetwa1.100eurohaben,wobeiaberdieabgeleiteten AnsprücheausdemVersorgungsausgleichbereitsenthaltensind.UndobwohlesEntgeltpunktefür1 bzw.3erziehungsjahreundauchdieberücksichtigungszeitbeiverringertemeinkommenbiszum10. LebensjahrdesKindesgibt,nimmtdasAlters>EinkommenvonMütternab,jemehrKindersieerzo> gen haben. Nach den Zahlen einer Bundestagsdrucksache von 2012 könnte man behaupten, dass jedeskinddiemutteretwa50euroanrentekostet.dasistganzgrundsätzlichaufdieerwerbsbetei> ligungzurückzuführen.deshalbstelleichandieserstellefest: Die'Rente'ist'der'Spiegel'des'Erwerbslebens' 'sie'ist'kein'reparaturbetrieb' ÜberdasÄquivalenzprinzip 6 bestandbishereinpolitischerundgesellschaftlicherkonsens.derzeitist nichterkennbar,dassespolitischverändertwerdensoll.diearbeitsfragenachdengegenmaßnah> men' zur Altersarmut kann deshalb eindeutig damit beantwortet werden, dass Frauen durchmehr' Erwerbstätigkeitundbesseren'Verdienstganzgrundsätzlichselbstvorsorgenmüssen.Daswirdzu> demdringlicher,weildierolledesfamilienernährersvonvielenmännernheuteaufgrundihrereige> nenverändertenarbeitsmarkt>bedingungennichtmehrerfülltwerdenkann.auchwerdensehrviele Ehengeschieden,unddieUnterhalts>VorgabenverweisengeschiedeneFrauenheutenachsehrkur> zerzeitindashartz>iv>regime,wennsienichtdurchgängigerwerbstätiggewesensind.dassdann Altersarmutkaumzuvermeidenist,mussnichtmehrerklärtwerden. AusSichtvonFrauenkommtnochdieFragehinzu,obdieRenteeine Reparatur fürihreunbezahl> ten Leistungen als' Hausfrau,' Mutter' und' Pflegerin beinhalten soll, die heute zwar anerkannt und zumteilmitentgeltpunktenversehensind,abernichtineinemmaße,dassdamiteineeigenständige Altersvorsorgemöglichist.Vielestellenessichjedenfallssovor.SogibtesinTeilenderfrauenpoliti> schenszenedieüberlegung,dassfraueneinegrundrentefürihreunbezahltearbeitinderfamilie 5 AlleEinkünfte,nichtnurRenten. 6 Beitragshöheund dauermüssensichinderhöhederrentewiderspiegeln. 6 HanneloreBuls,VorsitzendeDeutscherFrauenrat
8 oderalsehrenamtlicheerhaltensollen,ohneindierentenversicherungentsprechendeingezahltzu haben,wasjedochnichtallgemeingeteiltwird. DieLebensleistungs>Anerkennungs>Rente vonministerin vonderleyenisteinintensivdiskutiertes Beispiel dafür. Sie sollte vor allem für Mütter eine Aufwertung ihrer Anwartschaften bringen und versprachmonatlichetwa850euro.aberdiebedingungensindsoausgestaltetworden,dassexper> tinnendavorwarnenmussten.sowarendiegefordertenversicherungszeiteninderrentenversiche> rungfürfrauenmitfamilienpflichtenvielzuhoch,jedenfallsunterdengültigenrahmenbedingun> gen.undeswarvorgesehen,dassab2014einedurchgängigeriester>versicherunghätteeingezahlt werdenmüssen,sonsthätteaufdauerkeinanspruchbestanden.auchsolltenbestandsrentnerinnen dieserentenichtmehrbeantragenkönnen,siesolltenurfürkünftigerentnerinnenzugänglichsein. Zudem wurde damit ein Bedürftigkeits>Element verknüpft: Eine Partnereinkommens>Anrechnung hättedafürgesorgt,dassdieserentemitvergemeinschaftungindereheverbundengewesenundso doch eine Art neuer Grundsicherung geworden wäre. Diese Rentenform ist also mit gutem Grund nichtweiterumgesetztworden. EinanderesModellvonSPD,SoVDunddenGewerkschaftenhieß Renten>Zuschuss. Das ist keine Rente im eigentlichen Sinne sondern eine soziale Aufstockung von kleinenrenten.diehöhesollteebenfalls850eurobetragen.auchrenten,diesoaufgestocktwer> den,schützennichtpersevoraltersarmut.diesesalterseinkommenliegtimmernochinnerhalbder Armutsgrenzen und gar nicht so weit über dem Grundsicherungssatz von derzeit im Durchschnitt etwa700 Euro;dieexakteHöheist von den Kosten der Unterkunft abhängig und schwankt daher regional. AndieserStelleistunbedingtauchdieFragezustellen,werRentenzuschüssefinanzierensoll ich stellehiernichtdiefrageobsiefinanziertwerdensollen.aberesmachtfürdiegesamtheitderren> ten und der Rentenhöhen einen wesentlichen Unterschied, ob die Finanzierungaus Steuermitteln erfolgt oder ob diese doch nennenswerten Beträge aus Beitragsmitteln kommen sollen, was den allgemeinenrentendurchschnittentsprechendweitersenkenwürde.ausmeinersichtistdierichtige Lösung,dassesfürdiefamilienbezogenenLeistungen,vondenenFrauenmehrheitlichprofitieren, auchweiterhineinenzuschussaussteuermittelngebenmuss.reproduktionsarbeitinhausundfa> milie ist gesellschaftlich' notwendige' Arbeit, für die unsere Politik in der Vergangenheit (s.o.) ent> schiedenhat,dasssieunbezahltinderfamilieauszuführenist.indemz.b.infrastrukturzukinderbe> treuung nicht ausreichend eingerichtet wurde oder die Pflege als vorrangige Aufgabe der Familie definiertunddeshalbnurteilweisebezahltwird,verbliebundverbleibteinnennenswerterteilder Care>ArbeitbeidenAngehörigen unddassheißt,wiewirwissen,beidenehefrauen,mütternund Töchtern,diedazuihreErwerbstätigkeitmeisteinschränkenmüssen.DarausresultiertdieNotwen> digkeit,dassdiesoentstehendenlückeninderaltersvorsorgeausgeglichenwerdenmüssen,wiez.b. mitdenentgeltpunktenfürpflegezeiten,dieaberkeinesfallsausreichendsind. DaesdieAufgabeunserersozialenSicherungssystemeist,dieLebensrisikenderMenschenabzusi> chernunddernichtkontinuierlicheerwerbsverlaufzueinemlebensrisikofürfrauengewordenist, gibteshiereinesozialpolitischeaufgabe,dieauchrückwirkendzuerfüllenist,wennimnachhinein keineverhaltensänderungenmehrmöglichsind.dasistganzgrundsätzlichdieaufgabedessozial> staatesbzw.dersozialenmarktwirtschaft. 7 HanneloreBuls,VorsitzendeDeutscherFrauenrat
9 Altersvorsorge'und'Rentenpolitik'sind'wirtschaftlich'und'politisch'veränderbar' FürdieZukunftlassensichdieRahmenbedingungenjedochändern,genausowiedierentenbestim> menden Faktoren (z.b. der Rentenformel) wieder veränderbar sind, denn sie sind politisch festge> setztundanderentwicklungderwirtschaft,derlöhneundgehälterorientiert.wennwirwollen, dass die Rente besser abgesichert ist, müssen die Beitragseinnahmen verbessert werden und das geschiehtvorallemdurcharbeitseinkommen.diehöhedersozialversicherten'lohna'und'gehaltsa summeentscheidetüberdiegesundheitderrentenkasse.unddasbetrifftnichtnurdiefrauen. Wennwirwollen,dassFrauenentsprechendmehrbezahlte'Erwerbsarbeitleisten,dannmüssendie Rahmenbedingungen dazu verändert werden. Dazu gehören auch die altbekannten Faktoren wie ÄnderungderEhegattenbesteuerung,Entgeltgleichheit,dieSozialversicherungspflichtabdemers> ten Euro und die eigenständige Krankenversicherung für Erwerbstätige als Anreize für mehr Er> werbsbeteiligung.hinzukommenmaßnahmeninderarbeitsmarktpolitik.die Regelungen der BeA darfsgemeinschaftimsgbiisorgenheutedafür,dassfrauenentwederkeinevermittlungundför> derungbekommen,wennsieeinenausreichendverdienendenpartnerhaben.odersiewerdenaus kurzfristigeneinspar>überlegungenintätigkeitenvermittelt,dienichtexistenzsicherndsindundso auchnichtvoraltersarmutschützenkönnen.zuallererstisthierdiezumutbarkeitderminijobszu nennen,diebeendetwerdenmuss.aberauchordentlicheverdiensteinvielenfrauentypischenbe> schäftigungen,wiez.b.altenpflegerin,friseurin,verkäuferin,medizinischefachangestellte,reichen heutzutagekaumzumlebenunddaherkeinesfallsfürdiealtersvorsorge.esgehtalsoauchumaufa wertungderstellungvonberufenaufdemarbeitsmarktundumeinennichtbeschränktenzugang fürfrauenzumerstenarbeitsmarkt,wennwirwollen,dasssieinzukunftnichtarmimaltersind.an dieserstelleistunbedingtauchdermindestlohnzuerwähnen.esgibtheuteetwafünf(vonvierzig) MillionenErwerbstätige,diewenigerals8,50EuroproStundeverdienen.Aberselbstwennderge> setzlichemindestlohnkommt,istdasnochkeinevoraussetzung,umfürdasalterausreichendvorzu> sorgen. Dennoch brauchen wir den Mindestlohn, denn er wäre sozusagen das Auffangnetz, damit LöhnenichtmehrinsBodenlosesinkenkönnen. Frauenpolitische'Bewertung'der'rentenpolitischen'Maßnahmen'nach'der'Bundestagswahl'2013' DieabschlagsfreieRente'mit'63'nach45Versicherungsjahrenundderzusätzliche'Entgeltpunktfür dievor1992geborenenkindersindinerfassungsgradderrentnerinnenundhöhedervorteilesehr ungleich'verteilt.dieabschlagsfreierentenach45versicherungsjahrenwirdnurfüreinenkleinen TeilderrentennahenJahrgängeVerbesserungenbringen.Sohabenin2012nur1,9%derZugangs> rentnerinneneineabschlagsfreierentemit65nach45versicherungsjahreninanspruchgenommen, mehrheitlich'männer.veröffentlichtwurdekürzlich,dassesderzeitetwa beschäftigteüber 61gibt,diejetztpotentiellfürdieabschlagsfreieRentemit63inFragekommensollen.Aberwenn jetztdiealtersgrenzedafürumzweijahreherabgesetztwird,somussdazuimmerhinauchdievo> raussetzungder45versicherungsjahreerfülltwerden.daswirdnureinkleineranteilüberhaupter> füllenkönnen undfrauensindehernichtdabei.dennochliegendiekostenschätzungenfürdiese Maßnahmebeijährlichetwa4,7'Mrd.'Euro. 8 HanneloreBuls,VorsitzendeDeutscherFrauenrat
10 Dieabschlagsfreie'Rente'mit'63führtfürden Standard>Rentner (45Versicherungsjahremitjeei> nementgeltpunkt)zuerheblichenzugewinnen.alleinzwischen63und65jahrenkannerinsgesamt einebruttorentevonca 'euro'erhalten,dieeinegleichaltrigefrau,dieebenfalls45jahremit Erwerbstätigkeit, Erziehung und Minijob verbracht haben könnte, nicht bekommen kann. Sie kann wegenfehlenderversicherungszeitüberhauptnichtmit63inrentegehen,auchnichtmitabschlä> gen. Alleindafürbräuchtesie35Versicherungsjahre,FrauenhabenimDurchschnittnur29. Hinzu kommt für ihn die vorteilhafte Aufrechnung der erlassenen Abschläge, beispielsweise bis zum 80. Lebensjahr,diesichaufnocheinmalca 'Eurosummieren.DieserRentnerverfügtbeiRenten> beginnübereineabschlagsfreiebrutto>rentevon1.260'euro(west)oder1.125'euro(ost)monatlich. ZubedenkenistbeidieserBetrachtung,dassgeradedielangjährigVersichertenhäufigmehralsden einenentgeltpunktprojahrerwerben,weilsiebesserverdienen.dieseabschlagsfreienrentenwer> denalsoinvielenfällenhöherseinalsbeimstandard>rentner. DieseMaßnahmeistdeshalbeine relativebesserstellungvonbereitsgutabgesichertenrentnern,keinemaßnahmezurverhinderung vonaltersarmut.dieungleicheverteilungsolchhohersummenzwischenfrauenundmännernführt auchdeshalbzufrauenpolitischerkritik. DamitFrauen,dievorundnachderErziehungszeitgutberuflichverankertwaren,aufdieerforderli> chenversicherungsjahrekommenkönnen,fordertederdeutschefrauenratdiebundesregierung auf,beidenaktuellenplänenwenigstenseinenachversicherungsmöglichkeitfürfrühereminijobzeia ten in den Gesetzentwurf einzufügen. Verheiratete Frauen verbringen durchschnittlich wenn sie sichnureinmalwegendervereinbarkeitaufdenminijobeingelassenhaben achtjahreimminijob, bei hinzukommender Pflege sogar neun Jahre. Wären diese Zeiten rentenversichert, hätten auch einigefrauendiemöglichkeit,45versicherungsjahrefürdieabschlagsfreierenteoder35versiche> rungsjahrefürdierenteab63mitabschlagzuerreichen. Vomzusätzlichen'Entgeltpunkt'fürvor1992geboreneKinderwerdenetwa9,5'Mio.Bestands>Rent> nerinnenprofitieren.imlaufederkommendenjahrekommenweiterezugangsrentnerinnenhinzu. DieKostenfürdieRentenversicherungsinddeshalbmitca.6,5'Mrd.'EuroproJahrsehrhoch.Erzie> hendesollenprokindzusätzlicheinenentgeltpunkt,alsomonatlichca.28'euro(west)oder25'euro (ost) erhalten. Allein dieser Unterschied führte bereits zu heftiger Kritik, denn er erzeugt den Ein> druck,alsseieinostdeutscheskindwenigerwertalseinwestdeutsches.gleichstellungistmitdem zusätzlichenrentenpunktohnehinnichterreicht. DerDEUTSCHEFRAUENRAThatausGerechtigkeitsgründendieGleichstellungmitdenab1992gebo> renenkinderngefordert,fürdieesdrei'entgeltpunktegibt.untersuchungenderrentenvonmüt> ternhabengezeigt,dassjedeskindfürheutigerentnerinneni.d.r.zueinerumfünfzigeurogeringe> renrenteführte.dasheißt,einausgleichkönntenurmitzweientgeltpunktenhergestelltwerden. EineMuttererhältkünftigzwischenihrem65.und80.LebensjahrmitderNeuregelungfiktivgerech> netprokindeinenzusätzlichenrentenbetragvonca.'5.000'euro'(west)'oder'4.500'euro'(ost).frau> enprofitierenvonderaktuellenrentenpolitikinsgesamtzwarmehr,weildiemaßnahmefüralleviel Geldkostet,imEinzelnensindFrauenaberkeinesfallsentsprechendihrergesellschaftlichenLeistung gewürdigtworden.einekritikdesdeutschenfrauenratesbeziehtsichauchnochaufdiegeplan> 9 HanneloreBuls,VorsitzendeDeutscherFrauenrat
11 tefinanzierungausrentenbeiträgen.geforderthatderdfdiefinanzierung'aus'steuermitteln,denn ErziehungisteinegesamtgesellschaftlicheAufgabe,dievonallenfinanziertwerdenmuss. Rentenpolitik'braucht'aktuell'armutsvermeidende'und'korrigierende'Maßnahmen' DieArbeitsfrage,obberufsbezogeneundarbeitsmarktpolitischeInstrumenteAnsätzeliefern,umden RealitätendrohenderoderaktuellbestehenderAltersarmutvonFrauenentgegenzuwirken,lässtsich miteinembündelvonmaßnahmenbeantworten:' Zu'den'armutsbekämpfenden'Maßnahmen'zählen:' > bessereabsicherungvonalgii>zeiten,kindererziehungundpflege > RentenachMindesteinkommenfortführen > ordentlicherentenanpassungen,zumindestinflationsausgleich > gesundesundsozialabgesichertesarbeitenbiszurrente > ÜberprüfenderRente67,dajetzigeBedingungenvorallemzuAbschlägenführen > BasisabsicherungfürRentnerInnenoberhalbderGrundsicherungbzw.einessozio>kulturellen Existenzminimums Armutsvermeidende'Maßnahmen: > Einkommensentwicklung(gesetzlicherMindestlohn,StärkungderTarifbindung,gleicheVer> diensteost/west;entgelt>gleichheit) > AbschaffungvonprekärenJobs,mehrVollzeitstattTeilzeit > SozialversicherungabdemerstenEuro(GleichbehandlungstattMinijob>Privilegierung) > RahmenbedingungenfürdieErwerbstätigkeitvonFrauen,z.B.Ehegattenbesteuerungrefor> mieren Stabile'Rentenfinanzen:' > DiskussionumdieSäulenarchitektur,dasRentenniveauunddenBeitragssatz > deutlicheanhebungdesrentenniveaus > AbschaffungderObergrenzebeiderNachhaltigkeitsrücklage Gerechtigkeit'herstellen: > Ost>West>Rentenangleichung > JedreiEntgeltpunktauchfürKindervor HanneloreBuls,VorsitzendeDeutscherFrauenrat
Prekärer Ruhestand Arbeit und Lebensführung von Frauen im Alter. Interdisziplinärer Workshop
Prekärer Ruhestand Arbeit und Lebensführung von Frauen im Alter Anmeldungen bis zum 31. August bitte an: a.rau@vkde.fak12.uni-muenchen.de Interdisziplinärer Workshop am 10./11. Oktober 2013 Ludwig-Maximilians-Universität
Arbeit und Lebensführung. und Lebensführung von Frauen im Alter. Interdisziplinärer Workshop. Interdisziplinärer
Anmeldungen bis zum 31. August bitte an: Anmeldungen bis zum 31. August bitte an: Anmeldungen a.rau@vkde.fak12.uni-muenchen.de bis zum 31. August bitte an: a.rau@vkde.fak12.uni-muenchen.de a.rau@vkde.fak12.uni-muenchen.de
Prekärer Ruhestand Arbeit und Lebensführung von Frauen im Alter. Interdisziplinärer Workshop
Prekärer Ruhestand Arbeit und Lebensführung von Frauen im Alter Anmeldungen bis zum 31. August bitte an: a.rau@vkde.fak12.uni-muenchen.de Interdisziplinärer Workshop am 10./11. Oktober 2013 Ludwig-Maximilians-Universität
Arbeit und Lebensführung. und Lebensführung von Frauen im Alter. Interdisziplinärer Workshop. Interdisziplinärer
Anmeldungen bis zum 31. August bitte an: Anmeldungen bis zum 31. August bitte an: Anmeldungen a.rau@vkde.fak12.uni-muenchen.de bis zum 31. August bitte an: a.rau@vkde.fak12.uni-muenchen.de a.rau@vkde.fak12.uni-muenchen.de
Was ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
Alterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,
- 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach und nach wird immer klarer, was der Koalitionsausschuss von Union und FDP in der Nacht vom 04. auf den 05. November wirklich beschlossen hat. Mit den folgenden
Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE
Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Viel Lärm um wenig Von der sogenannten Lebensleistungsrente
Prekärer Ruhestand Arbeit und Lebensführung von Frauen im Alter. Interdisziplinärer Workshop
Prekärer Ruhestand Arbeit und Lebensführung von Frauen im Alter Anmeldungen bis zum 31. August bitte an: a.rau@vkde.fak12.uni-muenchen.de Interdisziplinärer Workshop am 10./11. Oktober 2013 Ludwig-Maximilians-Universität
Dem Hungerlohn folgt oftmals die Hungerrente. Sehr geehrte Damen und Herren,
SoVD-Landesverband Niedersachsen Edda Schliepack, 2. Landesvorsitzende Redemanuskript Diskussionsveranstaltung Stimmen für den Mindestlohn, 11.09.2009 (Es gilt das gesprochene Wort!) Dem Hungerlohn folgt
Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!
Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der
Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
Meinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Referentenentwurf Alterssicherungsstärkungsgesetz
TRANSPARENT SOZIALPOLITIK: INFORMATIONEN RATSCHLÄGE - HINTERGRÜNDE NUMMER 07/12 DATUM 15.08.2012 VERTEILER ÜBV, Geschäftsstellenleiter, Geschäftsstellen, Ortsverbände, Ansprechpartner für Sozialpolitik
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer
Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT BVK Bayerische V ersorgungskammer Herzlichen Glückwunsch! Die Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden gratuliert Ihnen herzlich zur Geburt
Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
Rentenund. Versorgungslücke
Rentenund Versorgungslücke Düsseldorf, Januar 2004 Renten- und Versorgungslücke 1 Renten- und Versorgungslücke Eine zusätzliche finanzielle Absicherung für die Zeit nach der Erwerbstätigkeit wird dringend
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Rentensicherheit. Rente? Aber sicher!
Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr
Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster
Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
Schön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
Elternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Der Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung!
ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten Versicherungsberater Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur
Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
Pflege ein großes Thema...
Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren
Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
Gut versichert. Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt
Gut versichert Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Isabell Pohlmann Gut versichert Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Inhaltsverzeichnis 6 Was wollen Sie wissen? 13 Das richtige
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe
allensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT
Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten
Mütter-Rente Gleichstellung mit Nebenwirkungen Stellungnahme
Mütter-Rente Gleichstellung mit Nebenwirkungen Stellungnahme Ingo Schäfer Referent für Sozialversicherungs- und Steuerpolitik Bremen, November 2013 Für ein vor 1992 geborenes Kind wird derzeit ein Rentenanspruch
Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme
Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme 20 Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme Während einer selbstständigen Tätigkeit sind viele Gewerbetreibende und Freiberufler
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
Freizeiten und Reisen mit Begleitung
Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
Beschäftigung von Rentnern
Beschäftigung von Rentnern 30500 0/206 V Inhalt: Firmenkundenservice Inhalt. Allgemeines... 2. Geringfügige Beschäftigung... 3. Altersgrenze und Altersrente... 3. Krankenversicherung... 3.2 Rentenversicherung...
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Kulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.
Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
Evangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
Rentenbesteuerung: Wen betrifft es?
Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine
Risiko Langlebigkeit Altersarmut droht
Risiko Langlebigkeit Altersarmut droht Inhaltsverzeichnis Warum ist Langlebigkeit ein finanzielles Risiko? Seite 3-5 Altersarmut: Von der Leyen schlägt Alarm! Seite 6-7 Altersarmut: Video SWR_Rententag
Anleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Ihr Zeitwertkonto. Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit
Ihr Zeitwertkonto Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, die Entscheidung, aus dem aktiven Berufsleben auszu steigen, kann verschiedene
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)
MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen
Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Professionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de
Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige
Tarif CR. Ausgangssituation. Ihre private Altersvorsorge in der PK
Ausgangssituation zukünftige Unsicherheit der umlagefinanzierten Renten: jüngere Generationen erhalten maximal eine Grundversorgung. demographische Entwicklung: immer weniger Beitragszahlern stehen immer
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden
Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die
Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
Menschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. Versorgungskammer
Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische Versorgungskammer 1 Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten Berufsleben Ihren Ruhestand in finanzieller
Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.
Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren
LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE
LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE NACH DEM SOZIALGESETZBUCH II (SGB II) GUT ZU WISSEN! KOMPLIZIERTES EINFACH AUSGEDRÜCKT Was kann ich tun, wenn ich schwanger bin und mein Einkommen zu gering ist? Sie können bei
Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
Baufinanzierung mit Wohnriester
12 finanzplanung konkret 1/2009 Finanz-Training Von Prof. Heinrich Bockholt Baufinanzierung mit Wohnriester 1. Kurzer Produktüberblick Seit dem 1.1.2008 ist rückwirkend das Eigenheimrentengesetz (=Wohnriester)
Statuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
allensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,
BEWERBUNG DER FAMILIE
BEWERBUNG DER FAMILIE Vor- und Nachname der Mutter geboren am Staatsangehörigkeit Konfession verheiratet getrennt lebend geschieden alleinerziehend eheähnliche Lebensgemeinschaft Vor- und Nachname des
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon