Bevor Kinder in die Schule kommen, haben sie sich
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- Emilia Schäfer
- vor 8 Jahren
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1 Bevor Kinder in die Schule kommen, haben sie sich mehr oder weniger intensiv mit Sprache und Schrift auseinandergesetzt. Meinen Namen konnte ich schon mit drei schreiben", berichtet Nina stolz. Pierre liest sogar schon ein paar Wörter. Thorben freut sich mehr aufs Rechnen, Özlem spricht nur wenig Deutsch, aber sie ist froh, dass sie schon viel versteht. Vier Schulanfäger: motiviert, neugierig, optimistisch. Sie starten gemeinsam, aber nicht von der gleichen Position. Lernen im Gleichschritt ist nie sinnvoll und in den ersten Grundschulklassen ganz besonders problematisch. Die Kunst des Unterrichtens", erklärt Friedrich Schönweiss, Pädagogikprofessor an der Universität Münster, besteht darin, die von den Kindern nun einmal mitgebrachten unterschiedlichen Kompetenzen nicht als störend auszuklammern, sondern sie als wesentliches Element zu nutzen." Darin sieht er die Grundlage für gelingenden Lese- und Rechtschreibunterricht. Der Bildungsforscher beließ es nicht bei schönen Worten. Mit einem jungen und engagierten Team schuf er ein Angebot, das inzwischen Tausende von Kindern darin unterstützt, die Rechtschreibung zu erlernen. W
2 Lese- und Rechtschreibproblemen (oft auch als Legasthenie" bezeichnet), also der Frage, warum das Lesen und die Rechtschreibung bei manchen Kindern partout nicht gelingen mag. In den letzten Jahren erforschten Wissenschaftler verstärkt den normalen" Schriftspracherwerb. Sie gingen der Frage nach, welche Voraussetzungen und Umstände für den Erfolg beim Lesen und bei der Rechtschreibung verantwortlich sind. Ihr Fazit: Um die geregelten Zusammenhänge der Schriftsprache zu erkennen, bedarf es vor allem der Eigenaktivität des Kindes in Verbindung mit gezielten Erklärungen und Hilfestellungen. Es muss die gesprochene Sprache analysieren und aus einer Reihe von Beispielen sinnhafte Zusammenhänge erkennen können, etwa dass Großbuchstaben nur am Anfang eines bestimmten Wortes stehen. Das ist ein höchst individueller Lernprozess. Den einen Weg für alle gibt es nicht! Der Lernserver" (siehe Kasten Seite 14) hat mehr als Kinder untersucht und berücksichtigt die Ergebnisse aus vielen Jahren Forschung. Eines mag verblüffen. Es gibt Kinder, die lernen scheinbar wie von selbst die Rechtschreibung", berichtet Friedrich Schönweiss, egal mit welcher Methode. Sie finden intuitiv den Zugang zur richtigen Schreibweise und beherrschen die Rechtschreibregeln, ohne sie genau begründen zu können." Auch für diese Kinder kann das Arbeiten mit dem Lernserver eine Herausforderung sein, denn", so Schönweiss, für sie ist spannend zu erfahren, wie Sprache und Rechtschreibung eigentlich funktionieren". Lange Zeit widmete man sich vor allem Was passiert nun eigentlich genau, wenn Kinder lesen und schreiben lernen? Schreiben setzt mehreres voraus: zunächst eine Einsicht in die alphabetische Struktur unserer Schrift, und diese wiederum die Fähigkeit, Laute richtig herauszuhören und sie bestimmten Zeichen zuzuordnen. Man spricht von der phonologischen Bewusstheit" im engeren Sinne, wenn ein Kind am Anfang seiner Schullaufbahn in der Lage ist, seine Aufmerksamkeit von der inhaltlichen Botschaft des Wortes abzuwenden und sich ganz auf den Lautaufbau zu konzentrieren. Die wichtigste Voraussetzung für die Lautanalyse, die Kinder in der ersten Klasse bewältigen müssen, ist gutes Hören und Sprechen. Das entsteht vor allem, indem Kinder und Erwachsene sowie Kinder untereinander viel miteinander reden. Reime, Abzählverse, Flüsterspiele, alles Dinge, die Kindern viel Spaß machen, fördern darüber hinaus ein gutes Sprachgefühl. Kinder haben deshalb großes Glück, wenn sie nicht nur zu Hause, sondern auch im Kindergarten üben, genau hinzuhören und selbst zu reimen. Das in der Kita angewendete Würzburger Trainingsprogramm etwa unterstützt Kinder beim Erwerb der Schriftsprache, und zwar im Spiel: Angefangene Sätze müssen beendet, Wörterpuzzles (Schnee - Mann; Bunt - Stift; Fuß - Ball) gebildet und beim Ballspielen lange Wörter in Silben zerlegt werden. Oder die Kinder suchen nach Wörtern, die mit einem bestimmten Buchstaben anfangen. Wenn hier übrigens vom Lesen und Schreiben in einem Atemzug die Rede ist, so stimmt das nur bedingt. Natürlich sind diese Kulturtechniken" eng miteinander verschränkt, fordern aber jeweils andere Fähigkeiten. Die Lernfortschritte verlaufen auch nicht parallel. Beim Lesen geht es darum, Buchstaben und Buchstabenkombinationen in Laute umzuwandeln. Kinder, die schon früh bestimmte Worte lesen können", identifizieren die Zeichen (z.b. Firmenlogos) unmittelbar mit dem dazugehörigen Lautkomplex. Sie lesen also nur scheinbar, weil ipiekn und Urnen OS/07 13
3 Schreibung für bekannte Wörter schaffen (TOA, RUICH, BaDEWaSA). Das biete ihnen die Möglichkeit, sich von Anfang an schriftlich vielseitig und ihrem Wortschatz entsprechend auszudrücken. Erstklässler, die ausschließlich Sätze wie Fara ruft Fu", Uta ruft Fara" üben - und diese Methode ist noch keineswegs ausgestorben -, seien dagegen gezwungen, im ersten Schuljahr schriftlich nur eine Art Stammelsprache" zu benutzen, kritisieren die Vertreter des Spontanschreibens". Beim Schreiben müssen Laute in Buchstaben übersetzt" werden - eine großartige Leistung sie die Ansammlung von Zeichen als Einheit, als Symbol für ein bestimmtes Wort nutzen. Damit haben sie aber noch nicht die Einsicht in die Lautstruktur unserer Schrift erfasst. Beim Schreiben ist es genau umgekehrt, Laute müssen in Buchstaben umgewandelt werden. Die 26, die uns zur Verfügung stehen, repräsentieren rund 150 Laute der gesprochenen Sprache. Diese Umkodierung ist ein sehr komplexer Vorgang und eine großartige intellektuelle Leistung. Als weitere Anforderung kommt die motorische Umsetzung hinzu. Das Kind muss die vorgegebene Form der Buchstaben in eine eigene Bewegung umsetzen. ist. Vor allem hat sich die Überzeugung durchgesetzt, lesen und schreiben nicht nebeneinander zu lehren, sondern beide Bereiche miteinander zu verknüpfen. Freilich gibt es auch hier bis heute keine einheitliche Auffassung; manchmal werden regelrechte Glaubenskriege ausgefochten, die allesamt für sich beanspruchen, die einzig wahre und kindgerechte" Grundschulpädagogik zu sein. Dies gilt insbesondere für die Debatte um den Ansatz Lesen durch Schreiben". Hier sollen die Kinder lesen und schreiben lernen, indem sie am Anfang ihre eigene Wie Kindern am sinnvollsten lesen lernen, darüber streiten sich schon seit Jahrhunderten die Gelehrten. Die einen pochen auf die Buchstabiermethode (d.h. Wörter als Zusammensetzung von Einzellauten erschließen), verwirren dabei aber oft die Kinder, wenn diesen der Unterschied zwischen Namen und Klang, den die Buchstaben repräsentieren, noch nicht klar war (z.b. Hund" /Ha/ /u/ /en/ /de/). Andere befürworten Methoden, die man als synthetisch (Laute und Buchstaben ergeben Lautfolge, Lautwort wird zum Ganzwort) oder analytisch (das Wort wird als Ganzes gesehen, dann zergliedert und anschließend zusammengesetzt; das Kind soll so dieselben Lautfolgen erkennen) bezeichnet. Heute geht man eher davon aus, dass es nicht die Methode gibt, sondern dass ein Mix von Methoden sinnvoll Der Lernserver ist ein computergestütztes, flexibles Diagnose- und Fördersystem für die Klassenstufen 1 (Ende der ersten Klasse) bis 6. Der Testbogen enthält ein altersangemessenes Lückendiktat. Der Lehrer diktiert die Lückendiktate, und die Kinder fügen je Satz das fehlende Wort ein. Daran anschließend gibt die Lehrkraft die Schreibungen der Kinder am Computer ein. Bei der Auswertung werden die Stärken und Schwächen der Kinder ermittelt und der konkrete, individuelle Förderbedarf festgestellt. Abgestimmt auf den jeweiligen Leistungsstand des Kindes erhalten Lehrkräfte, Lerntherapeuten oder Eltern umfangreiche Fördermaterialien, die neben vielfältigen Arbeits- und Lösungsblättern auch Hörund Sprechübungen sowie Wortlisten und zahlreiche Spielvorschläge (Wörterquartett, Sprachmemory, Malspiele für die Textarbeit) umfassen. Besonderes Gewicht legt das Lernserver-Team auf die Fortbildung und intensive Beratung von Schulen, Förderkräften und Eltern. So wird beispielsweise gemeinsam mit den Lehrkräften geprüft, was im Einzelfall sinnvoll ist: ob etwa angesichts der Diagnoseergebnisse Fördergruppen empfehlenswert sind. Für Eltern hat sich das Uni-Team spezielle Pakete mit Arbeitsbüchern oder CD-ROMs ausgedacht: Alle Arbeitsmaterialien sind mit einem Lösungsblatt versehen, das außerdem wertvolle Förderhinweise enthält. Weitere Informationen:
4 Titelthema Man sollte sich", so Schönweiss zusammenfassend, von einer ganz bestimmten Methode nicht die ultimative Lösung erhoffen." Die Kinder seien viel zu verschieden, als dass man sie über einen Kamm scheren könne. Jipe muta un fata" (liebe Mutter und Vater) - Eltern freuen sich in der Regel über die ersten schriftlichen Botschaften ihres Kindes. Wenn dabei Fehler auftreten, sollten sie nicht gleich daran herumkritisieren. Die eigene Artikulation zu verschriften, ist ein sehr wichtiger, grundlegender Schritt. Das sieht auch Friedrich Schönweiss so, aber", betont er,»das rechtschriftliche Überarbeiten und Korrigieren der Kindertexte mithilfe der Lehrerin ist spätestens dann notwendig, wenn die Texte den Mitschülern oder Dritten als Lesestoff dienen. Zum Verfassen von Texten gehört als zweiter Schritt das Überarbeiten und Korrigieren. Wer Kindern Fehler erklärt, nimmt ihnen nicht die Kindheit. Kinder wollen doch richtig schreiben, damit der andere ihre Botschaft versteht." Fehler sind keine Defizite, sondern notwendige Zwischenschritte auf dem Weg zum orthografisch richtigen Schreiben. Sie geben Auskunft über den jeweiligen Entwicklungsstand und wichtige Hinweise, wo das betreffende Kind noch Unterstützung benötigt. Kinder müssen Fehler machen können, ohne dafür Sanktionen befürchten zu müssen; aber sie sollten eine Rückmeldung darüber erhalten. Die Rückmeldung,Fehler' heißt ja nicht, mit deiner Person ist etwas nicht in Ordnung", beschreibt Friedrich Schönweiss die Philosophie des Lernservers. Viel zu oft aber würden Kinder darin bestärkt, Fehler um jeden Preis vermeiden zu wollen - eine Sicht, die Gift für das selbstständige Erobern der Schriftsprache sei. Und zugleich sehr ungerecht gegenüber den Bemühungen der Kleinen: Wenn ein Kind Hund mit t schreibt", erklärt der Rechtschreibexperte, hat es nicht nur gut zugehört. Die lautgetreue Wiedergabe ist bereits eine enorme Leistung, für viele Kinder sogar ein Kraftakt. Das verdient viel mehr Anerkennung. Stattdessen wird die Leistung in Diktaten entwertet, weil ein kleiner Fehler das ganze Wort falsch macht. Nehmen wir einmal das Wort.Tepichboden'. Das Kind schreibt es fast komplett richtig, aber es verdoppelt den Buchstaben,p' nicht. Damit zeigt es, ich kann lautgetreu schreiben, aber ich bin noch nicht sicher in der Konsonantenverdoppelung." Die weitaus meisten Wörter bzw. das Gros ihrer Bestandteile lassen sich dem lauttreuen Bereich zuordnen, das heißt, wir können so schreiben, wie wir hören - vorausgesetzt, wir haben richtig zugehört und können den Lauten die passenden Zeichen zuordnen. Wie viel Prozent der deutschen Sprache es genau sind, darüber streiten sich die Sprachwissenschaftler, es ist auf jeden Fall ein höherer Prozentsatz als im Englischen oder Französischen. Er sinkt jedoch massiv, wenn man einzelne Schritt erfolgen, auch Kindern zuzumuten und allemal besser und erfolgreicher als eine Strategie, die auf stures Auswendiglernen setzt. Viele Kinder sind jedoch noch gar nicht so weit, die Rechtschreibregeln anzuwenden, wenn sie im Unterricht anstehen. Sie leiden unter akustischen oder optischen Wahrnehmungsproblemen, vielleicht sogar unter beidem, haben Schwierigkeiten bei elementaren Voraussetzungen des Schreibens, oder sie befinden sich noch auf der ersten Stufe im Schriftspracherwerb. Sie verwechseln Buchstaben wie d und t und b und p (weil sie so ähnlich klingen oder so ähnlich aussehen wie d und b) oder ie und ei, m und w. Einige meiner Schüler haben auch noch in der 4. Klasse Schwierigkeiten, die Laute Reime, Abzählverse oder Stille Post - Spiele, die gleichzeitig das Sprachgefühl fördern Wörter als Bewertungsmaßstab zugrunde legt. Besagter Teppichboden" schreibt sich zu mehr als 90 Prozent lauttreu, enthält jedoch einen Buchstaben, der nicht zu hören ist. Das Wort kann nur der richtig schreiben, der weiß, dass sich ein Konsonant nach einem kurzen, betonten Vokal verdoppelt, auch wenn dieser nicht zu hören ist (wie bei Teppich, rennen, schnell, Waffel, Trommel). Solche Erklärungen sind, wenn sie mit Geduld und Schritt für richtig herauszuhören", berichtet Sabine Mühe. Die Lehrerin fördert seit fast 25 Jahren Kinder mit Lese- und Rechtschreibproblemen. Wenn ich das feststelle, müssen wir weit zurückgehen, denn diese Schüler machen keine Fehler im Regelbreich, sondern auf der Wahrnehmungsebene. Wir beginnen deshalb mit Hörübungen." Hoffnungslose Fälle gibt es für Sabine Mühe nicht. Wir müssen uns die Zeit nehmen, dann lernt jedes Kind lesen und schreiben." Die Lehrer und Schüler an der Grundschule Uesen, einer Kleinstadt bei Bremen, in der Sabine Mühe arbeitet, nutzen seit eineinhalb Jahren den Lernserver. Mit den Arbeitsblättern des Lernservers verliert das spielen und leinen 05/07 15
5 Das Bild, aber der Bart; Bäume, aber Freunde... Was auf den ersten Blick so schwierig erscheint, ist weder zufällig noch willkürlich, sondern beruht auf nachvollziehbaren Regeln. Mit dem Wissen der Rechtschreibregeln lässt sich der größte Teil der Wörter korrekt schreiben. Wer über dieses Orientierungswissen verfügt, dem fällt es nicht mehr so schwer, die Ausnahmen" zu lernen - den weitaus kleineren Teil der Wörter. Machen Sie Ihrem Kind klar, dass die Rechtschreibung nicht eine Erfindung ist, um Kinder (und Erwachsene) zu ärgern, und auch kein undurchdringlicher Dschungel. Eher wie eine Landschaft, in der es zum Glück überall genug Wegweiser zur Orientierung gibt. Schwierige Strecken sind mit dem richtigen Rüstzeug gut zu bewältigen. Zum unwegsamen Gelände zählen: die Konsonantenverdoppelung (Puppe, Kette, Henne) die Dehnung (das Mahl, einmal) die s-laute (s, ss, ß) die Auslaute (Bild - Bart, Hals - Pilz) die Umlautableitung (äu - eu, e - ä) Kind auch nach dem hundertsten Arbeitsbogen nicht die Motivation", berichtet sie begeistert. Der Spaß am Schreiben wird dauerhaft geweckt. Das Material ist so einfühlsam und abwechslungsreich gestaltet, dass es nie langweilig wird. Jede Seite ist eine neue kleine Herausforderung, aber kein Berg, der nicht zu schaffen ist." Zwei Arbeitsbogen täglich, persönlich auf ihren Fehlerschwerpunkt ausgerichtet, bearbeiten die Kinder, die sie im Rahmen von Förderstunden unterrichtet. Bei diesen Schülern wurde der Förderbedarf durch das Testdiktat des Lernservers eindeutig diagnostiziert. Da ich ihre Fehlerschwerpunkte kenne, kann ich auch Gruppen zusammensetzen und die Kinder als Gruppe arbeiten lassen. Das ist sehr effektiv, weil die Kinder sich gegenseitig motivieren." Nichts ist für Kinder ermüdender als einmal in der Woche zu Hause ein Diktat zu schreiben, hat Sabine Mühe oft festgestellt. Diktate demotivieren die Kinder. Mit den Arbeitsbogen können sie dagegen selbstständig arbeiten und selbst bestimmen, wie viel sie tun wollen." Durch die Arbeit mit dem Lernserver erleben Eltern ihre Kinder nicht mehr länger als Rechtschreibversager, bei denen das Rot im Diktat überhandnimmt. Die Rechtschreibung gelingt allerdings nicht ohne fleißiges Üben. Und es muss ein intelligentes Training sein, abwechslungsreich, in sinnvollen Zusammenhängen, ohne ermüdende Schreibarbeit. Die kleinen Erfolgserlebnisse wecken bei den Kindern die Bereitschaft, weiter dranzubleiben, auch wenn das eine oder andere Gebiet der Rechtschreibung noch Schwierigkeiten bereitet. Susanne Lindau, ist promovierte Soziologin und Journalistin. Sie lebt mit Mann und Tochter in Wennigsen bei Hannover.
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