Praxisanleiter für Auszubildende im Pflegepraktikum

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1 Praxisanleiter für im Pflegepraktikum Beurteilung der Betreuung von n in der und im Pflegepraktikum Sichtweisen der n und der jeweiligen Praxisanleiter Annette-Gisela Krupka 1, Jörg Klewer 2 Zusammenfassung Durch die Praxisanleitung sollen notwendige Grundlagen für ihre berufliche Handelskompetenz, die sie theoretisch erworben haben, praktisch umsetzen können. Daher sollte untersucht werden, wie der und am ersten Tag im Pflegepraktikum die Anleitung durch die Praxisanleiter wahrnehmen und wie im umgekehrten Falle die Praxisanleiter ihre Anleitungstätigkeit einschätzen. Bei insgesamt 179 n der (n = 17) und der (n = 72) sowie Praxisanleitern (n = 78) wurde eine standardisierte Befragung mittels Fragebögen durchgeführt. Nach den Angaben der n erfolgte eine Begleitung am ersten Praktikumstag durch die verantwortliche Praxisanleitung nur selten. Dem stehen die Aussagen der Praxisanleiter gegenüber, die in den genannten Fällen angaben, dass am ersten Praktikumstag die ausgeübten Tätigkeiten nicht allein beziehungsweise unter Anleitung des Praxisanleiters durchführten. Weiterhin waren sich sowohl die n als auch die Praxisanleiter darüber einig, dass es meist eindeutig geregelt war, an wen sich die n bei Abwesenheit der Praxisanleiter wenden konnten. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die n teilweise am ersten Praktikumstag alleine Aufgaben übernehmen mussten, die eine besondere fachliche Qualifikation erfordern. Daher muss vor den veränderten Ansprüchen an eine zukunftsorientierte Pflegeausbildung noch intensiver auf die Notwendigkeit einer kontinuierlichen qualifizierten Praxisbegleitung, besonders am ersten Praktikumstag, sowohl in der Alten- als auch in der hingewiesen werden. Schlüsselworte: Ausbildung, Pflegepraktikum, Praxisanleitung,, Practical training in nursing by geriatric care students and social care students Assessments on the quality of guidance by the students and by their tutors Summary Practical training intends to assist students to transfer their theoretical knowledge into hand-on experience. Therefore the study focused on the first day of practical training in nursing by geriatric care students and social care students. The intention was to investigate and compare the assessments on the quality of guidance by the students and by their tutors. In total, 179 students (17 geriatric care students, 72 social care students) and 78 tutors participated by completing standardised questionnaires. The questions did concern their individual view on their first day of practical training in nursing. Most of the students reported, that they had to start their practical training without sufficient guidance by their tutor. In comparison, most of the tutors mentioned, that they assisted and guided the students comprehensively on the first day of practical training. Both, students and tutor reported, that they did get adequate information whom to contact in case the tutor is not present. The results indicate, that the students had 1 Unternehmensberatung in der Pflege - Aus - und Weiterbildungen, Greiz 2 Fachbereich Gesundheits- und Pflegewissenschaften, Westsächsische Hochschule Zwickau HeilberufeScience 9 No. 1 Urban & Vogel

2 Krupka et al. Praxisanleiter für im Pflegepraktikum to perform certain tasks already at their first day of practical training, requiring special training. Consequently, to improve education of geriatric care students and social care students, there is still a need to emphasise the importance of qualified guidance by tutors right from the first day of the practical training in nursing. Keywords: practical training, nursing, tutor, geriatric care, social care HeilberufeSCIENCE 9; 2 (1): 2 6 DOI 1.17/s y Hinweis! In Sinne der besseren Lesbarkeit wurden überwiegend männliche Schreibweisen verwendet. Wir bitten unsere Leserinnen um Verständnis. Einleitung Professionelles Handeln in der Pflege setzt eine qualitativ gute Ausbildung sowie auch eine qualitativ gute Praxisbetreuung und Praxisanleitung der n voraus. Durch die Praxisanleitung soll der notwendige Grundlagen für seine berufliche Handelskompetenz, die er bis dato nur theoretisch erworben hat, praktisch umsetzen können [3]. Die heutige Ausbildung im alten- als auch im heilerzieherischen Bereich orientiert sich stärker an der Praxis und den zukünftigen Handlungsfeldern, in denen sich die n bewegen müssen [11]. Das Ziel ist eine zeitgemäße Pflegeausbildung im Wechselspiel zwischen Theorie und Praxis, theoretische und praktische Ausbildungsaktivitäten müssen konzeptionell und inhaltlich bestmöglich aufeinander abgestimmt sein [1]. Die -Ausbildungs- und Prüfungsverordnung sieht für die praktische Ausbildung in den Einrichtungen eine qualifizierte Praxisanleitung verpflichtend vor [1]. Pflegefachkräfte mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung in der und der Befähigung zur Praxisanleitung durch eine berufspädagogische Weiterbildung sollen die n schrittweise an die eigenständige Wahrnehmung der beruflichen Aufgaben heranführen [1]. Anders stellt es sich im Bereich der dar: Derzeit gibt es in Deutschland keine bundeseinheitliche Ausbildungsordnung für r, entsprechend unterschiedlich sind die Ausbildungskonzepte [2]. Eine Regelung zur Praxisanleitung wie im gesetz liegt im Fachschulgesetz, das die Ausbildung im Bereich der regelt, nicht vor. Lediglich in Pflegeeinrichtungen, die auch r ausbilden, ist zumeist durch die dort tätigen Praxisanleiter eine durchgängige pflegespezifische Anleitung gewährleistet. Anleitung bezeichnet einen geplanten Lernprozess, der mit dem Blick auf die jeweilige Zielgruppe spezifischen Lern- und Lehrzielen folgt, aber auch methodische sowie didaktische Prozesse erfordert und abschließend eine Lernzielkontrolle beinhalten sollte. In der pflegerischen Praxis wird die Anleitung meist als Praxisanleitung bezeichnet. Gemeint ist dabei die Anleitung auszubildender Pflegekräfte durch examiniertes, idealerweise noch pädagogisch geschultes Personal. Die Anleitung sollte immer der Vertiefung theoretischer Handlungskonzepte als praktische Handlungskompetenz dienen. Diese Arbeit soll die Notwendigkeit einer fachgerechten Praxisanleitung im Bereich des Pflegepraktikums darstellen. Besonders am ersten Tag ist eine intensive Betreuung des n durch den Praxisanleiter sehr wichtig, da er eine Fülle von neuen Eindrücken ausgesetzt ist und viele Fragen dabei entstehen [7]. Gerade am ersten Praktikumstag ist der Praxisanleiter besonders wichtig als Ansprechpartner, denn trotz Alltagsbelastungen darf der nicht als Ersatzpflegekraft gesehen werden. Zielstellungen Sowohl für die ausbildung auf der Grundlage des gesetzes als auch in der liegen bislang nur wenige Untersuchungen zu einzelnen Aspekten der Ausbildung vor. Daher sollten die Wahrnehmungen von n beider Pflegebereich bezüglich ihrer praktischen Tätigkeit im Rahmen des in der Ausbildung vorgesehenen Pflegepraktikums untersucht werden. Insbesondere interessierten der erste Praktikumstag und der Vergleich der Wahrnehmungen der n mit den Einschätzungen der Praxisanleiter zu ihrer eigenen Anleitungstätigkeit. Methodik und Stichproben Mittels standardisierter Fragebögen wurde eine freiwillige und anonyme Befragung zur Praxisbegleitung durchgeführt bei z 17 n der z 72 n der z 78 Praxisanleitern aus den ausbildenden Einrichtungen und ambulanten Diensten Der Fragebogen für die n war in einen allgemeinen Teil und in einen speziellen Teil gegliedert. Der allgemeine Teil umfasste Fragen zu demografischen Daten der n und zur Praktikumseinrichtung. Der spezielle Teil enthielt Fragen zum Ablauf des Praktikums, zur Einweisung durch die Praxisanleiter und zu den am ersten Praktikumstag durchgeführten pflegerischen Tätigkeiten. Der Fragebogen für die Praxisanleiter war ebenfalls in einen allgemeinen sowie einen speziellen Teil gegliedert. Der allgemeine Teil befasste sich mit Angaben zu demografischen Daten der Praxisanleiter, deren Qualifikation und Berufserfahrungen und zur Praktikumseinrichtung. Der spezielle Teil des Fragebogens erfragte die Einschätzung der eigenen Arbeits- und Anleitungssituation. Ferner wurde die eigene Tätigkeit der Praxisanleiter am ersten Praktikumstag der n genauer beleuchtet. Ergebnisse Durchführung von pflegerischen Tätigkeiten Insgesamt 5,3% der n der und gaben an, dass sie am ersten Praktikumstag ohne fachliche Begleitung Patienten/Bewohnern mit Schluckstörungen Essen verabreichen mussten (Abb. 1a). Insgesamt 29,1% der Aus- HeilberufeScience 9 No. 1 Urban & Vogel

3 Abb. 1a selbstständig ohne Anleitung 3 1 Abb. 1b 1 in der Heilerziehungspfele Angaben der n, ob und mit welcher Anleitung sie am ersten Praktikumstag einem Patienten/Bewohner mit Schluckstörungen Essen reichen mussten. Angaben der Praxisanleiter, wie ihrer Einschätzung nach die n am ersten Praktikumstag angeleitet wurden einem Patienten/ Bewohner mit Schluckstörungen Essen zu reichen. Die Antwort Selbstständig ohne Anleitung wurde von keinem Praxisanleiter angegeben. 4 3 Abb. 2a selbstständig ohne Fachkraft 4 3 Abb. 2b 1 1 in der Heilerziehungspfele Angaben der n, ob und mit welcher Anleitung sie am ersten Praktikumstag einem Patienten/Bewohner lagern mussten. Angaben der Praxisanleiter, wie ihrer Einschätzung nach die n am ersten Praktikumstag angeleitet wurden einen Patienten/ Bewohner zu lagern. Die Antwort Selbstständig ohne Anleitung wurde von keinem Praxisanleiter angegeben. zubildenden gaben an, am ersten Praktikumstag selbstständig eine Lagerung bei einem Patienten/Bewohner durchgeführt zu haben (Abb. 2a). Für Tätigkeiten, wie zum Beispiel Unterstützung eines Patienten/Bewohners beim Toilettengang, Waschen/Duschen eines Patienten/Bewohners des eigenen Geschlechts, Waschen/Duschen eines Patienten/Bewohners des anderen Geschlechts und Wechsel von Inkontinenzmaterial bei Patienten/Bewohnern waren die Anteile der n, die diese Tätigkeiten am ersten Praktikumstag ohne Anleitung durch eine Fachkraft durchführen mussten, ähnlich hoch. Einschätzungen der Praxisanleiter Seitens der Praxisanleiter wurde die eigene Anleitungstätigkeit, im Gegensatz zu den n, am ersten Praktikumstag sehr hoch eingeschätzt. So gaben 42,3% an, ihre n beider Ausbildungsrichtungen am ersten Praktikumstag beim Essenverabreichen bei Patienten/Bewohnern mit Schluckstörungen begleitet zu haben (Abb. 1b), ebenso gaben 53,8% der Praxisanleiter an, beim Lagern von Patienten/Bewohnern dabei gewesen zu sein (Abb. 2b). Ansprechbarkeit der Praxisanleiter im Dienst Seitens der n der und der gaben insgesamt 78,7% an, dass ihr Praxisanleiter während des gemeinsamen Dienstes für sie immer beziehungsweise meistens ansprechbar war (Abb. 3a). Von den befragten Praxisanleitern meinten 94,8%, das sie für die n immer beziehungsweise meistens im Dienst ansprechbar waren (Abb. 3b). Benennung eines Ansprechpartners bei Abwesenheit Gemäß den Angaben der n der und hatten insgesamt 6,9% in Abwesenheit des HeilberufeScience 9 No. 1 Urban & Vogel

4 Krupka et al. Praxisanleiter für im Pflegepraktikum Abb. 3a immer meistens meistens nicht nie Abb. 3b trifft vollständig zu trifft überwiegend zu trifft überwiegend nicht zu in der Angaben der n, ob und wie oft der für sie verantwortliche Praxisanleiter während des gesamten Pflegepraktikums ansprechbar beziehungsweise erreichbar war. Angaben der Praxisanleiter auf die Frage, ob Sie für die n jederzeit ansprechbar beziehungsweise erreichbar waren Abb. 4a immer meistens meistens nicht nie Abb. 4b trifft vollständig zu trifft überwiegend zu trifft überwiegend nicht zu in der Angaben der n, ob und wie oft der für sie verantwortliche Praxisanleiter ihnen einen Ansprechpartner für den Fall seiner Abwesenheit benannt hat. Angaben der Praxisanleiter auf die Frage, ob Sie für die n für den Fall der eigenen Abwesenheit jederzeit einen Ansprechpartner beziehungsweise Vertreter benannt haben. Praxisanleiters einen Ansprechpartner an den sie sich wenden konnten (Abb. 4a). Von den befragten Praxisanleitern gaben 88,5% an, bei eigener Abwesenheit einen kompetenten Ansprechpartner für die n benannt zu haben (Abb. 4b). Diskussion Bei der vorliegenden Befragung handelte es sich um eine Querschnittstudie. Da die befragten Praxisanleiter ausschließlich in den Einrichtungen/ambulanten Diensten tätig waren, die beider Fachrichtungen betreuten, war ein Vergleich der Daten zur Wahrnehmung der n versus der Wahrnehmung der Praxisanleiter möglich. Da sich die n jedoch auf eine größere Anzahl an Praktikumsstellen verteilten können die Ergebnisse zumindest für die Untersuchungsregion als repräsentativ angesehen werden. Ob es sich nur um ein Regionalphänomen handelt müssten weitere Untersuchungen zeigen. Ein Problem ist die Rolle des Praxisanleiters. Bemängelt werden in der Literatur die als unzureichend empfundenen Arbeitsbedingungen: Stellenbeschreibungen fehlen, die zeitliche Freistellung von Praxisanleiter vom Dienst ist nicht eindeutig geregelt, die Weiterbildung zum Praxisanleiter wird tariflich nicht anerkannt, es mangelt an regelmäßigen Fortbildungsangeboten und an Möglichkeiten für den gegenseitigen Erfahrungsaustausch [7, 9]. Nicht zuletzt wird auch bei den wachsenden und komplexen Anforderungen ungenügendes Qualifikationsniveau als ein relevantes Problem identifiziert. Unsicherheit, Angst, mangelnde Erfahrung und die zu geringe oder gar fehlende Begleitung während der praktischen Einsätze erschweren den Berufsalltag der Schülerinnen und Schüler. Auf diese Weise müssen sie oft verfrüht Verantwortung für bestimmte Tätigkeiten übernehmen, die noch nicht ihrem Ausbildungsstand entsprechen [4]. Sowohl aus zahlreichen Publikationen als HeilberufeScience 9 No. 1 Urban & Vogel

5 auch aus den Ergebnissen der Befragung geht die Tatsache hervor, dass teilweise allein Aufgaben übernehmen mussten, die eine besondere, fachliche Qualifikation erfordern. Hier ist besonders das Lagern von Patienten/Bewohnern sowie das Essenverabreichen bei Patienten/ Bewohnern mit Schluckstörungen zu nennen. am ersten Praktikumstag mit diesen Aufgaben ohne fachliche Anleitung allein zu betrauen, dürfte dem Betreuungsauftrag der Pflegeeinrichtung sowie den Pflegestandards derselben kaum entsprechen und stellt ein erhebliches Qualitätsrisiko dar. In Bezug auf die Praxisanleitung konnte Juchli [1983] noch feststellen, dass Pflegende für die Wahrnehmung von Anleitungsfunktionen über pädagogisches Geschick verfügen sollten [5]. In einer späteren Auflage ihres Buches spricht sie dann von pädagogischen Kompetenzen, welche Kompetenzen allerdings konkret gemeint sind und wie diese erworben werden können, lässt sie unbeantwortet [6]. Dies führte zu der durchaus noch häufig anzutreffenden Meinung, dass jede examinierte Pflegekraft zur Praxisanleitung befähigt ist. Der sollte jedoch gerade am ersten Praktikumstag eine Einweisung und korrekte Handlungsanweisungen durch einen Praxisanleiter vermittelt bekommen [3]. Nach einer guten und umfassenden Einweisung in das Arbeitsgebiet kann dann durchaus eine unterstützende Betreuung des n durch examiniertes Fachpersonal erfolgen. Hier muss der vom Praxisanleiter darauf hingewiesen werden, an wen er sich konkret bei Abwesenheit des Praxisanleiters wenden kann. Das war bei der Befragung nicht immer der Fall. Der blieb dann mit Pflegesituationen allein, die er vom Ausbildungsstand noch nicht selbstständig hätte bewältigen können (und dürfen!) Je eher und je besser die Einarbeitung erfolgt, umso schneller werden zur wirklichen Unterstützung im Stationsablauf. Dafür benötigen sie die nötigen Ansprechpartner. Fehlen diese, so ist das nicht nur für die n selbst und natürlich das Pflegepersonal ungünstig, sondern auch für den Patienten/Bewohner, um den es eigentlich gehen sollte [8]. Fazit Aufbauend auf die Ergebnisse sollten folgende Aspekte in Erwägung gezogen werden: z In der Weiterbildung zum Praxisanleiter sollte auf die geschilderten Umstände eingegangen werden. z Es wäre in diesem Zusammenhang anzuregen, dass gefahrenbesetzte Situationen künftig grundsätzlich durch den Praxisanleiter begleitet werden. z Hat sich dieser von dem Ausbildungsstand und praktischen Fähigkeiten des n überzeugt, kann er eine Fachkraft mit der weiteren Begleitung betrauen. Literatur 1. Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der rin und des rs. Bundesgesetzblatt I vom : S. 13 ff. 2. Berufsverband für Heilerziehung, und -hilfe in der Bundesrepublik Deutschland e.v.. Allgemeines zum Berufsbild. Online: [Abgerufen am ]. 3. Gnamm E, Denzel S. Praxisanleitung beim Lernen begleiten, 2. Auflage, Stuttgart: Georg-Thieme-Verlag, 3 4. Grün K. Na, dann schnallt Euch mal die Rollschuhe unter. Pflege aktuell 1997; 51: Juchli L. Praxis und Theorie der Gesundheitsförderung und Pflege Kranker. 1.Auflage, Stuttgart: Georg-Thieme-Verlag, Juchli L. Praxis und Theorie der Gesundheitsförderung und Pflege Kranker. 3. Auflage, Stuttgart: Georg-Thieme-Verlag, Materson M. Praxisanleiter und Mentoren. Heilberufe 1998; 5: Sewkow T. Qualitätsbegriff Mentor Oder: Wie es sein sollte. Heilberufe 1998; 5: Steffens B, Leinfelder F. Qualifikation von Mentoren Vorstellung eines Modell. Die Schwester/Der Pfleger 1991; 3: Stöcker G. Bildung und Pflege Eine berufs- und bildungspolitische Standortbestimmung, 2. überarbeitete Auflage, Hannover: Schlütersche, Weidner F. Pflegeausbildung in Bewegung Gegenwart und Zukunft. Die Schwester/ Der Pfleger 6; 45: Korrespondenzadresse Prof. Dr. med. habil. Jörg Klewer Fachbereich Gesundheits- und Pflegewissenschaften Westsächsische Hochschule Zwickau Dr.-Friedrichs-Ring 2a 856 Zwickau Tel.: Fax: joerg.klewer@fh-zwickau.de HeilberufeScience 9 No. 1 Urban & Vogel

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