Die 3. Stufe des elektronischen Fahrgeldmanagements in NRW: Eine neue Perspektive? Nils Conrad
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- Eleonora Hartmann
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Die 3. Stufe des elektronischen Fahrgeldmanagements in NRW: Eine neue Perspektive? Nils Conrad
2 Agenda Status von Elektronischem Fahrgeldmanagement im VRR Chancen der Digitalisierung im VRR 2
3 Status EFM im VRR 1,2 Mio. Abokundenmit Chipkarten Vordereinstieg mit elektronischer Ticketkontrolle in sämtlichen Bussen der VRR Unternehmen HandyTicketverbundweit mit KA-Standard für das gesamte BarTicket- Sortiment 3
4 Machbarkeitsstudie Check in / Check Out im VRR in 2013/14 Aufgabe: Eine Vision für EFM3 entwickeln CICO auf Tauglichkeit prüfen Diskussion mit den VU anregen Weiterverwendbare Inhalte erarbeiten Eine Entscheidungsgrundlage für eine Weiterführung liefern
5 Machbarkeitsstudie Check in / Check Out im VRR in 2013/14 Ergebnisse Konzeption der Machbarkeit CICO nicht für Konsens geeignet Umfängliche Technologiediskussion in einem Marketingprojekt Geringe Berücksichtigung der technologischen Trends Hohe Investitionskosten verhindern Umsetzung Neukonzeption in Anlehnung an eine Digitalisierungsstrategie und Smartphones
6 6
7 7
8 Abrufzahlen Fahrplanauskunft VRR Gesamt Abrufe über App steigen massiv an Android Apple-Store mobile App's Abrufzahlen stationäre Efa Abrufe via stationärer Rechner sinken 0 Jan 10 Mrz 10 Mai 10 Jul 10 Sep 10 Nov 10 Jan 11 Mrz 11 Start der App's Jul 11 Mai 11 Sep 11 Nov 11 Jan 12 Mrz 12 Mai 12 Jul 12 Sep 12 Nov 12 Jan 13 Mrz 13 Mai 13 Jul 13 Sep 13 Nov 13 Jan 14 Mrz 14 Mai 14 Jul
9 Kundenbefragung: Was muss besser werden?
10 Einnahme-Entwicklung 10 Die Ergiebigkeit der heutigen Tarifstruktur stößt perspektivisch an ihre Grenzen Wechselwirkung zwischen Tarif, Kostensteigerung und Einnahmeaufteilung lässt nur geringen Freiraum für unternehmerisches Handeln (Angebotsoptimierung und Markterschließung)
11 Markt-Entwicklung Veränderung Bevölkerungsstand bis 2030 Der Markt schrumpft Heterogene Entwicklungen erfordern eine differenzierte Marktbearbeitung. Anteil des Schülerverkehrs am Unternehmensumsatz in 2013 Möglichkeiten der Nutzerfinanzierung teilweise begrenzt. Quelle: statlas.de (IT-NRW)
12 Markt-entwickeln 12 Erschließung neuer Kundengruppen durch Berücksichtigung der unterschiedlichen und vielschichtigen Kundenbedürfnisse
13 Neue Geschäftsmodelle durch Nutzungsdaten bsp.vrr Mehrwertdienste Differenzierung Vertriebswege Tarifstruktur Differenzierung Regional- /Angebotskomponente Bestand & lineare Preismassnahme In den nächsten Jahren soll die notwendige Ertragssteigerung VRR aus einer differenzierteren und evolutionären Pricing-Konzeption entstehen. 13
14 Ist der Kunde informiert, kann er das Ticket gleich kaufen! Einmal anmelden und alle Funktionen nutzen! Ob Web, App, Automat oder Haltestelle Der Kunde bekommt das Ticket für seinen Bedarf! Die Benutzerführung ist leicht und immer gleich! Digitalisierung Wir machen ÖPNV Nutzung einfach! Klassischer Kundenzugang Der Kunde wird durch das ÖV-System & Co navigiert Der Kunde bekommt attraktive Zusatzangebote! 14 Der Kunde wird online wie persönlich gut betreut! Der Kunde bekommt die Informationen, die für ihn wichtig sind! Der Kunde kann dem System Vertrauen (Datenschutz, Zuverlässigkeit etc.)
15 Zugang zum Kunden! Mehrwerte Kundenbindung Tarif/ Kauf Information 15
16 Markenwelt derzeit
17 Ein intergierterzugang Information & Ticket & Service
18 Mittelfristige Marketingstrategie Themen vernetzen sich Neue Zielgruppen E Tarif Technologieentwicklung Nutzermedien - Smartphone Tarif - Tarifkombinationen Information Vertrieb Service Ausbau Kundenwissen Kundenzugang Integrierte Marketingstrategie - angebotsbezogen klassischer Tarif -linear - strukturell Datenqualität Marktentwicklung 18
19 Zukünftige Entwicklungen im Kontext Digitaler Mobilität Real über Information zu Barrieren Digital über Gestaltung und Kundenzugang Senkung von Barrieren Produkte& Mehrwertdienste Neue Geschäftsmodelle Multimodalität Bonus Loyalty Guiding Technologien Kundenzugang 19 Vernetzung Smartphone NFC ID-Ticketing Markt Oberfläche Single-Sign-On
20 Zentrale Erfolgsfaktoren der Zusammenarbeit Themen vernetzen sich Angebot & Tarif Interne & externe Kooperationsfähigkeit IT-Know-how VRR-Arbeitskreisthemen wachsen zusammen Vernetzung von mandantenfähigen Systemen Zielkonvergenz 20..
21 21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 21
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