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1 Berichterstattung Crystal Consult Tel / Fax 0211 / imi@markt-intern.de

2 Ausgabe 'imi' 22/08 Crystal Consult Krieg in Bremen In Bremen herrscht Familienkrieg (vgl. imi 03, 04, 14, 17/08). Noch am hieß es in einem Redaktionsgespräch mit Crystal-Geschäftsführerin Deborah Gläser: "Zu meinem Vater habe ich überhaupt keinen Kontakt mehr." Inzwischen dürfte wieder Kontakt bestehen über den Anwalt. Denn Papa Manfred Gläser zieht wieder einmal unter dem falschen Namen Henri-Isaac Lewy munter durch die Lande und verkündet, er wolle mit einer neuen Firma Crystal übernehmen. Neue Firma: J. Stern & Co. Metallgesellschaft AG. Zweck der Gesellschaft: Der Vertrieb von Metallen und den bereits von Crystal Consult bekannten 'BM-' und 'REO'-Indizes. Einlagerungsort: "Diese Produkte werden bei BASE METAL STORAGE Warehouse Organisation Ltd. (BMS) in Bremen eingelagert", heißt es im Bestellformular der Firma. Sitz von J. Stern: Wechselnd. Zunächst sollte es laut Bestellformular die Obernstr in Bremen sein. Also dieselbe Adresse, unter der auch Crystal Consult zu erreichen ist. Inzwischen wurde das Formular jedoch aus dem Netz genommen. Neuer Sitz ist laut Eintragung im Handelsregister die Schwachhauser Heerstr Ein kurzer Blick ins Bremer Telefonbuch verrät: Dies ist auch die Privatadresse von Renata Wersien. Die mutmaßliche derzeitige Lebensgefährtin Gläsers fungiert nun als frisch gebackene Aufsichtsratsvorsitzende. Denn wie immer hält sich Manfred Gläser dezent im Hintergrund. Wersiens Sohn, Roman Wersien, fungiert als Vorstand der Gesellschaft. Im Aufsichtsrat sitzen neben Wersien noch Dieter Braun und die österreichische Vermittlerin Natalia Lipina. Die Startkapital soll nach Brauns Angaben Frau Wersien eingezahlt haben. Merkwürdig, schließlich ist die Dame in Bremer Anwaltskreisen als Sozialhilfeempfängerin bekannt, bei der man häufig vergeblich hinter seinem Geld herläuft. Gläser selbst tauchte bis vor kurzem nur als Henri-Isaac Lewy, Metallexperte aus London, in diversen Newslettern der Gesellschaft auf. Pikant: Mit Beginn der 'imi'- Nachforschungen am verschwanden urplötzlich alle Hinweise auf Lewy von der Homepage. Nun kämpfen Vater und Tochter um die Kontrolle des Metallhandels in Bremen. Beide Gesellschaften betrachten die Marken 'BM-' und 'REO-Index' als ihr Eigentum und veröffentlichen Preise dazu. Doch am bizarrsten ist wohl der Kampf um die Lagergesellschaft BMS, bei der angeblich auch die Metalle der Firma J. Stern eingelagert sein sollen. So heißt es in einer 'J. Stern'-Werbebroschüre: "Kontaktieren Sie hierzu das Team von BMS, Niederlassung Bremen, und vereinbaren Sie einen individuellen Termin." Interessant! Schließlich sollte die BMS nach Angaben von Deborah Gläser im Redaktionsgespräch zu Crystal gehören. 'imi' erreicht BMS- Geschäftsführer Roman Hinz am Handy. Doch der weiß von nichts: Zwar sei ihm die Firma J. Stern bekannt, aber: "Wir haben keine Ware auf diese Firma eingelagert". Doch wenn die Metalle nicht dort liegen, wo dann? Als wäre das alles nicht schon verquer genug, erklärt die Firma 'J. Stern' ihren Anlegern mit Schreiben vom 24.09: "Die Firma J. STERN & Co. Metallgesellschaft AG hat die Aktienpakete von dem Gründer und Initiator von CRYSTAL / BMS und der bisherigen Mehrheitsgesellschafterin, der COFINO Invest S.A., Casablanca/Marokko, insgesamt 81 % der Gesellschaftsanteile der Firma BASE METAL STO- RAGE / Warehouse Organisation Ltd. übernommen. Der bisherige Geschäftsführer und Mitgesellschafter von BMS, Herr Roman Hinz, wird spätestens anläßlich der von ihm persönlich einberufenen Gesellschafterversammlung am auf eigenen Wunsch als aktiver Mitarbeiter aus dem Unternehmen ausscheiden." Wem gehört denn nun die BMS? Denn beide Gesellschaften zusammen müssen Metalle im Wert von mehreren Millionen Euro gelagert haben. 'imi' erreicht Crystal-Geschäftsführerin Deborah Gläser am Telefon. Ja, tatsächlich gehöre die BMS doch nicht zu Crystal, heißt es. Das sei im Redaktionsgespräch ein Irrtum gewesen, die Anteile hätten erst noch von ihrem Vater übertragen werden sollen. Der Bunker jedoch, in dem die Metalle gelagert sind, gehöre definitiv der Firma Crystal. Aber was hält man von einer Geschäftsführerin, die nicht weiß, welche Firmen sie kontrolliert? BMS-Geschäftsführer Hinz jedenfalls hat gegenüber 'imi' seine Austrittspläne bereits bestätigt. Skandalös, wie ein verurteilter Betrüger durch geschicktes Fädenziehen im Hintergrund immer wieder Anlegern das Geld aus der Tasche zieht. Auch Gläsers Bewährungshelfer Peter Kleiß/Pinneberg ist schockiert. Sein Schützling hat sich dort seit Monaten nicht mehr blicken lassen. Kein Wunder, zieht es den Mann doch zu höherem: Erst im Februar 2008 war er unter sei-

3 Ausgabe 'imi' 22/08 nem falschen Namen Lewy Gast der 464. Bremer Schaffermahlzeit. Gemeinsam mit Politikern wie dem Berliner Bürgermeister Klaus Wowereit, dem Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger und zahlreichen Vorständen und Geschäftsführern prominenter Gesellschaften. Wie leicht es zu sein scheint, sich unter falschem Namen in die Riege deutscher Top-Politiker und Wirtschaftslenker einzuschleichen, stimmt bedenklich. "Der Hauptmann von Köpenick" scheint auch heutzutage an Aktualität nichts eingebüßt zu haben. 'imi'-fazit: Finger weg von J. Stern!

4 Ausgabe 'imi' 17/08 Crystal Consult: Es wird immer bunter Immer mal wieder kommt es vor, daß unseriöse Anbieter, denen die kritische 'imi'-berichterstattung nicht paßt, uns mit Anwaltsschreiben einzuschüchtern versuchen. Vergeblich, denn im Kampf um unabhängige Informationen für unsere Leser läßt sich 'markt intern' nicht den Mund verbieten. Deshalb wollen wir Ihnen auch die amüsante Darstellung des Falles CRYSTAL International Consultants Ltd./Bremen durch deren Kanzlei Schultz-Süchting/Hamburg nicht vorenthalten. Zu unserem Artikel in 'imi'14/08 bitten uns die Anwälte klarzustellen, daß nicht mehr Manfred Gläser alias Henri-Isaac Lewi Inhaber der Firma sei, sondern dessen Tochter Deborah Gläser nun 95 % der Anteile hält. Dem wollen wir gern nachkommen, zumal man so freundlich war, uns einen Monat nach unserer Presseanfrage die entsprechenden Unterlagen zur Verfügung zu stellen. Dazu geben sie sich alle Mühe, uns die komplizierte gesellschaftsrechtliche Situation bei Crystal genau zu schildern. Urteilen Sie selbst über das Bremer Chaos. Zunächst geht es dabei um die Übertragung von Anteilen einer verstorbenen Birgit Enzelmann, die über 20 % der Crystal- Anteile verfügte: "Hier (vor dem Notar) waren anwesend Herr Roman Rüdiger Hinz, Frau Gloria Daphne Artemis Gläser alias Lilly Lewi und Herr Manfred Gläser. Herr Gläser handelte dabei als Erbe von Frau Enzelmann [...]. Tatsächlich war Herr Gläser nicht Erbe, weil er zwar eine Kopie des Testaments von Frau Enzelmann hatte, das Original dieses Testaments von Frau Enzelmann aber schließlich nicht gefunden wurde ( )." Ob es ein solches Testament jemals gab, darüber läßt sich nur spekulieren. Doch es geht munter weiter. Nun wird Deborah Gläsers Bestellung zur Geschäftsführerin im Dezember erklärt: "Diese Eintragung geschah auf der Basis einer Anmeldung vom Sommer 2007, als Frau Deborah Gläser zwar von Herrn Manfred Gläser zur Geschäftsführerin berufen ist, jedoch nie eine Geschäftsführerfunktion ausgeübt hat und mit ihrer Eintragung als Geschäftsführerin oder ihrer Benennung als Geschäftsführerin auch gar nicht einverstanden war (sie hat es nicht einmal gewußt, daß sie als Geschäftsführerin eingetragen werden sollte). ( ) Offiziell ist dann auf der Gesellschafterversammlung vom Frau Deborah Gläser zunächst zur Geschäftsführerin benannt worden (um insoweit eine Übereinstimmung zwischen dem Handelsregister und der tatsächlichen Benennungssituation herbeizuführen), dann aber sogleich wieder abberufen worden". Doch kommt man tatsächlich zu einem Posten als Geschäftsführer wie die Jungfrau zum Kind? Müssen da keine Unterschriften geleistet werden? 'imi' will es genau wissen und fragt beim Amtsgericht Bremen nach. Dort zeigt man sich überrascht. Schließlich finden sich auf den Urkunden zur Anmeldung in das Handelsregister die Unterschriften von Deborah Gläser wieder. Aus Bremen schallt uns auf eine sofortige 'imi'-anfrage eisiges Schweigen entgegen. Innerhalb der Geschäftsführung scheint es ebenfalls erhebliche Spannungen zu geben: "Die Prokura von Roman Hinz, die zur Zeit noch im im Handelsregister eingetragen ist, ist auf der Gesellschafterversammlung vom widerrufen worden", heißt es. Damit ist nun wohl auch der Mitbegründer, ehemalige Geschäftsführer und Prokurist der Firma ausgebootet. Trotz ihrer offensichtlich mangelnden Erfahrung ist Deborah Gläser jedoch auch weiterhin überzeugt, das Unternehmen weiterführen zu können. So lehnt sie die fristlose Kündigung eines Anlegers wegen arglistiger Täuschung etwa mit den Worten "Ich kann den von Ihnen erhobenen Vorwurf, Sie seien arglistig getäuscht worden, nicht verifizieren" ab, nachdem sie erklärt, daß weder die Verurteilung ihres Vaters noch die derzeitigen staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen etwas mit dem Vertrag zu tun haben. Dennoch bietet sie dem Kunden Verhandlungen über eine mögliche Trennung an. Immerhin etwas. 'imi'-fazit: Über Selbstbewußtsein scheint Deborah Gläser zu verfügen. Ob das jedoch allein ausreicht, um die Firma über Wasser zu halten, darf bezweifelt werden.

5 Ausgabe 'imi' 14/08 Crystal Consult vor dem Aus? Bereits im Januar hat 'imi' Sie vor dubiosen Rohstoffanlagen der Crystal International Consultants Ltd. (CIC) aus Bremen gewarnt (vgl. 'imi' 03, 04/08). Damals erschienen unserer Redaktion das Geschäftsmodell und die Vertragsgestaltung höchst dubios. Doch was sich derzeit in Bremen abspielt, liest sich wie ein Tatort-Krimi: Im Zuge von Recherchen über Spenden für ein jüdisches Gemeindezentrum stieß die Bremer taz in ein Schlangennest: CIC-Gründer und Inhaber Henri-Isaac Lewy heißt mit bürgerlichem Namen Manfred Gläser und wurde 1993 durch das Landgericht Frankfurt zu achteinhalb Jahren Haft wegen mehrfachen Kapitalanlagebetrugs verurteilt. Selbst für uns eine schockierende Erkenntnis. 'imi' forschte weiter nach und wandte sich an CIC, um Irene Schegk zu sprechen, die Ihrem 'imi'-redakteur noch im Februar bei einem Besuch in Bremen als Geschäftsführerin vorgestellt worden war. "Nein, Frau Schegk ist nicht mehr für die Firma tätig", teilt man uns telefonisch mit. Neue Geschäftsführerin sei die dreißigjährige Deborah Gläser, Tochter von Manfred Gläser. Und die ist weiterhin vom Erfolg überzeugt: "Wir führen derzeit eine Inventur mit unserem Wirtschaftsprüfer durch und prüfen alle Zahlen. Das Geschäftsmodell steht jedoch nach wie vor." Doch halt! Neue Geschäftsführerin? Ein Blick ins Handelsregister verrät, daß Deborah Gläser bereits seit dem 03. Dezember 2007 als Geschäftsführerin eingetragen ist. Ganz im Gegensatz zu Schegk, die dort keine Erwähnung findet. Was ist da in Bremen los? Wie konnte ein verurteilter Betrüger so leicht wieder Kapital einsammeln? Interne Firmenunterlagen belegen ein Zusammenspiel von mangelhafter Finanzaufsicht und Schlamperei der Behörden: ++ Die BaFin stufte das Geschäft der CIC als reines Handelsgeschäft ein, bei dem "eine Erlaubnispflicht ( ) nicht ersichtlich ist" ++ Trotz eines Berufsverbots in den Bewährungsauflagen, nach welchem er angewiesen wurde, "jedwede Tätigkeit in Zusammenhang mit dem Vertrieb oder der Vermittlung von Kapitalanlagen oder Krediten nicht auszuüben", konnte Gläser ungestört das Gewerbe anmelden und über zwei Jahre leiten. Eine eingehende Prüfung des komplizierten Netzwerks britischer und marokkanischer Briefkastenfirmen fand weder durch die zuständigen Behörden noch durch den Bewährungshelfer statt ++ Die Mitgestaltung des komplexen Firmengeflechts bekam durch die Unterstützung der internationalen Anwaltssozietät White & Case einen seriösen Anstrich ++ Externe Prüfungen fanden in den ersten Jahren nicht statt. Diverse fragwürdige Privatentnahmen durch Manfred Gläser sowie Darlehen an nahestehende Personen und Unternehmen in Höhe von über gingen auf diese Weise unbemerkt unter. Ein von Gläser getäuschter Vermittler hierzu: "Wir sind bereits seit Jahren in der Finanzvermittlung tätig. Aber so getäuscht wurden wir noch nie." Wie ist die aktuelle Situation? Nachdem Ende April Schegk eine erhebliche Finanzlücke von ca. 1 Mio. aus den ihr bis dato vorliegenden Unterlagen ersehen konnte, hat sie die Anteilseigener auf die kritische Situation schriftlich und persönlich hingewiesen und Liquditätszufluß durch Gläser und eine Rückführung von ausstehenden Darlehen an Bekannte der Familie Gläser eingefordert. Wenige Wochen nach diesem schriftlichen Hinweis wird Schegk am 09. Juni fristlos entlassen. "Es war wie im Krimi", schildert Schegk die Ereignisse, "ich wollte gerade mit den Unterlagen unter dem Arm zum Insolvenzgericht gehen, da kommt mir Frau Gläser mit einigen Männern entgegen, verlangt die Übergabe des Ordners und eröffnet mir, daß ich mit sofortiger Wirkung gekündigt bin und das Büro umgehend zu verlassen habe". Doch trotz der offensichtlich chaotischen Zustände scheint die neue Geschäftsführung die Lage des Unternehmens positiver zu beurteilen. Nach Angaben des Insolvenzgerichts in Bremen lag bis zum Redaktionsschluß noch keine Insolvenzanmeldung der CIC vor. Auch ein Teil des Vertriebs wendet sich mittlerweile von CIC ab: "Wir bemühen uns derzeit um eine möglichst geräuschlose Rückabwicklung der Verträge unserer Kunden. Angesichts der Enthüllungen ist eine weitere Zusammenarbeit mit CIC für uns nicht mehr tragbar", bestätigt ein bisheriger CIC- Vermittler gegenüber 'imi'. Der Hauptvertriebspartner jedoch, die Sinceritas Ltd. & Co. KG/

6 Ausgabe 'imi' 14/08 Nüdlingen, mauert auf entsprechende Anfragen: "Nach Erwägung der Sachlage glauben wir, daß wir Ihrer Anfrage auf Grund Ihrer detaillierten Fragen nicht entsprechen können ( ). Ihre letzten Veröffentlichungen spiegelten leider nicht die echten Tatsachen wieder, die ein komplettes Bild der Unternehmen wiedergegeben hätten." In diesem Punkt müssen wir den Geschäftsführern der Sinceritas, Alexander Hofmann sowie Guido und Richard Roßmann leider Recht geben. Aber eine Gaunerei dieses Ausmaßes hat auch die 'imi'-redaktion Anfang des Jahres noch nicht vermutet. Doch auch bei Sinceritas spielt sich seltsames ab. So wurde die Website des Unternehmens am Wochenende vom Netz genommen und am 24. Juni wieder online gestellt. Vertriebspartner wurden in einer Mail darüber benachrichtigt, daß die Homepage des Unternehmens gehackt worden sei: "Am vergangenen Wochenende wurde unsere Internetseite gehackt. Unsere Seite wurde dafür benutzt, um Kundenkonten der britischen Bank HSBC abzuräumen. ( ) Des weiteren ist ein für uns nicht bezifferbarer Schaden sowie ein riesiger Ärger und Arbeitsaufwand entstanden." Die HSBC konnte diese Darstellung bislang nicht bestätigen. 'imi' bleibt am Ball. 'imi'-fazit: Zum Glück waren Sie durch 'imi' rechtzeitig gewarnt. Denn nun scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis dem Bremer Metallvertrieb die Luft ausgeht. Die gute Nachricht für die Anleger lautet jedoch: Im Bremer Lager der CIC waren im Februar tatsächlich verwertbare Metalle vorhanden. Davon konnte sich Ihre Redaktion bei einem Besuch vor Ort überzeugen. Ob damit jedoch alle Kundengelder zurückgezahlt werden können, bleibt fraglich.

7 Ausgabe 'imi' 04/08 CRYSTAL Consult Vorsicht vor gezinkten Karten Versuchen Sie doch einmal folgendes: Gehen Sie zu Ihrer Bank und fragen nach einem Kredit mit diesen Konditionen: Sie nehmen das Darlehen unverzinslich auf, stellen der Bank dabei zu Beginn und bei Rückzahlung je fünf Prozent der von Ihnen erhaltenen Darlehenssumme an Bearbeitungsgebühr in Rechnung, zwischendurch noch ein halbes Prozent pro Jahr und am Schluß brauchen Sie nur soviel zurückzuzahlen wie Sie möchten. Sie glauben, das gibt es nicht? Doch, so etwas gibt es tatsächlich. Nur, daß im vorliegenden Fall die CRYSTAL International Consultants Ltd./Bremen (vgl. 'imi' 03/08) als Darlehensnehmer fungiert, die sich das Geld von ihren Kunden zu Konditionen leiht, die schier unglaublich klingen, wenn man sie in dem nun endlich eingetroffenen Darlehensvertrag des Anbieters von Rohstoffinvestments liest: "Der Darlehensgeber (Kunde) gewährt hiermit dem Darlehensnehmer (CRYSTAL) ein zinsloses Darlehen zur Beteiligung an der Wertentwicklung von eingelagerten Metallen ( )", "Der Darlehensgeber zahlt an CRYSTAL die für die Vermittlung des Vertrags anfallende Vertriebsprovision in Höhe von 5 % des Darlehensbetrages ( )", "Der Darlehensgeber ersetzt CRYSTAL ab dem zweiten Jahr der Vertragslaufzeit jährlich die Aufwendungen für die Lagerkosten ( )", "Der Darlehensnehmer erhält ab dem zweiten Jahr der Vertragslaufzeit für die Betreuung des Darlehensgebers durch den Vermittler eine von der Wertentwicklung der Metalle unabhängige Bestandsvergütung in Höhe von 0,5 % des Darlehensbetrags ( )". Die Rückzahlungssumme des Darlehens berechnet sich nach dem Darlehensbetrag abzüglich Vertriebskosten zu- oder abzüglich des Wertgewinns oder verlustes der sicherungsübereigneten Rohstoffe, deren Wert "von CRYSTAL nach billigem Ermessen unter Berücksichtigung der aktuellen Weltmarktpreise und der spezifischen Handelsbedingungen des Lagerortes festgestellt werden", "abzüglich einer Gebühr des Darlehensnehmers in Höhe von 5 % auf den Marktwert des gesamten Sicherungsgutes am Beendigungstag". Mit anderen Worten: Wie hoch der Rückzahlungswert des Darlehens ist, das bestimmt CRYSTAL selbst. Das angebliche Darlehen hat eine Mindestlaufzeit von fünf Jahren. Eine Verwertung der sicherungsübereigneten Rohstoffe durch den Kunden ist nur gestattet, wenn CRYSTAL das Darlehen nach Kündigung am Ende der Laufzeit nicht zurückzahlt. Ein Fall, der angesichts der Tatsache, daß CRYSTAL den Rückzahlungswert des Darlehens praktisch selbst bestimmen kann, wohl niemals eintreten dürfte. 'imi'-fazit: Wirtschaftlich betrachtet handelt es sich nach Ansicht der 'imi'-redaktion nicht um ein Darlehen, ein Begriff, der dem Kunden vermutlich die scheinbare Sicherheit seiner Einlagen vorgaukeln soll, sondern um eine hochriskante und teure stille Beteiligung, bei der der Kunde das volle Verlustrisiko trägt. Trotz der extrem hohen Vermittlungsprovisionen sollte es sich jeder seriöse Vermittler sehr genau überlegen, ob er seinem Kunden eine solche Zeitbombe ins Depot legen möchte.

8 Ausgabe 'imi' 03/08 Crystal Consult Es ist nicht alles Gold, was glänzt "Haben Sie schon mal von der CRYSTAL International Consultants Ltd./Bremen gehört? Die vertreiben Rohstoffe über verschiedene Vermittler in Deutschland. Sie hatten doch neulich erst einen interessanten Artikel über den Rohstoffboom. Kann da was dran sein?" fragt uns Wolfgang Kleinschmidt, Vermittler aus München. Grund genug, uns einmal intensiv mit CRYSTAL auseinanderzusetzen, die neben der Beratung auf den Gebieten Bergbau, Infrastruktur, Bauausführung, etc. noch eine weitere lukrative Einnahmequelle gefunden hat: Den Verkauf von Rohstoffen an Privatkunden mittels zwischengeschalteter Vertriebe. Bereits die rechtlichen Verhältnisse sind verworren: Als Geschäftsführerin eingetragen ist Irene Schegk, während Roman Hinz und der als Generalbevollmächtigter benannte Henri Isaac Lewy anscheinend das Tagesgeschäft übernehmen. Einfach hingegen ist das Geschäftsmodell: Der Kunde gibt der CRYSTAL ein zinsloses Darlehen, für das er im Gegenzug als Sicherung ein Miteigentum entweder an einzelnen Rohstoffen oder an einem von zwei durch CRYSTAL selbst zusammengestellten Indizes erhält. Leider waren weder CRYSTAL noch die Vertriebsgesellschaft Sinceritas Ltd. & Co. KG/Nüdlingen unter Geschäftsführer Alexander Hofmann in der Lage, uns die Darlehens- und Sicherungsübereignungsverträge für eine genaue Überprüfung zur Verfügung zu stellen. Aufgrund des enormen Risikos für Anleger und Vermittler wäre eine solche Prüfung jedoch dringend geboten. Denn ++ als Darlehensgeber hat der Kunde lediglich ein Recht auf Rückzahlung seines Darlehens. Ein Anspruch auf Verwertung der als Sicherheit übereigneten Rohstoffe besteht nicht, wie die AGBs unter 3 Abs. 7 deutlich machen: "Das bewertete Sicherungsgut dient dem Darlehensgeber ausschließlich als Sicherheit für seinen Rückzahlungsanspruch gemäß 7 des Darlehensvertrages. Darüber hinausgehende Zahlungsansprüche des Darlehensgebers bestehen nicht." Wie also soll der Kunde von steigenden Rohstoffpreisen profitieren? ++ die Preise, zu denen die Rohstoffe bewertet werden, legt CRYSTAL selbst fest. Der Wert der Sicherheit ist daher für den Kunden nicht überprüfbar. Noch schleierhafter wird die Preisfindung bei den beiden selbst zusammengestellten Indizes, deren Zusammensetzung und Preisfindung ausschließlich durch CRYSTAL erfolgt ++ ab dem zweiten Jahr hat der Anleger die Lagerkosten für die als Sicherheit übereigneten Rohstoffe, über die er nicht einmal eigenständig verfügen kann, selbst zu tragen ++ die Herkunft der als Sicherheit angegebenen Rohstoffe ist höchst fragwürdig: "Durch das Legat meines Vaters sind wir fast an allen großen Rohstoffgewinnungsunternehmen beteiligt und wir beziehen weltweit unsere Rohstoffe", beschreibt Lewy. Angeblich soll sein Vater weltweit an Rohstoffvorkommen beteiligt gewesen sein, die er nun über eine Stiftung zu verwalten habe. Das Unternehmen wirbt mit markigen Sprüchen wie "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück zu Null" und Weltuntergangsszenarien, gegen die sich der Kunde mit dem Erwerb von Rohstoffen frühzeitig absichern soll. Dabei ist die vermeintliche Absicherung ebenso zweifelhaft wie die Referenzen, mit denen sich CRYSTAL auf seiner Homepage schmückt. Unter anderem wird dort die Martin-Luther-Universität/Halle- Wittenberg genannt. CRYSTAL behauptet im Internet: "Wir unterstützen das Institut für Geologische Forschung und streben eine enge Zusammenarbeit an." Eine Unterstützung, von der in Halle-Wittenberg offenbar noch nicht viel angekommen ist. Denn neben der semantischen Tatsache, daß das Institut für Geologische Forschung dort Institut für Geowissenschaften heißt, reagiert der geschäftsführende Direktor Prof. Dr. Herbert Pöllmann auf einen Anruf der 'imi'-redaktion höchst überrascht: "Ich habe noch nie von diesem Unternehmen oder einer solchen Unterstützung gehört." Auch die weitere Liste der Referenzen ist wenig aussagekräftig: Eine Anwaltskanzlei, eine Steuerberatung, ein IT-Dienstleister und ein Grafikdesign-Studio. Sicherlich alles Geschäftspartner, die ein Unternehmen braucht, die jedoch nicht das Geringste mit dem eigentlichen Geschäftsfeld zu tun haben. 'imi'-fazit: Bei steigender Nachfrage und sinkendem Angebot sind Rohstoffe als Wertanlage ohne Frage interessant. Jedoch gibt es auch auf diesem Markt glücklicherweise eine Reihe seriöser Anbieter. Auf Angebote wie das der Firma CRYSTAL kann man daher getrost verzichten, wenn man es sich als Vermittler nicht völlig mit seinen Kunden verscherzen möchte.

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