Die Wiedervernässung von Bachauen als Beitrag zur Nährstoffreduktion
|
|
- Heini Müller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite/Folie 1 Die Wiedervernässung von Bachauen als Beitrag zur Nährstoffreduktion
2 Seite/Folie 2 Lebensmittel Nr. 1: Sauberes Wasser hier: River Dee / Schottland Trinkwasserquelle für Aberdeen bis ca. 1985
3 Seite/Folie 3 Sauberes, nährstoffarmes Wasser ist auch für die Fließgewässer in Deutschland der natürliche Zustand und Voraussetzung für viele Tier- und Pflanzenarten Lutter im Oberlauf Ein ehemaliger Lebensraum der Flussperlmuschel: Der Perlbach bei Mitterfels/Bayern
4 Seite/Folie 4 Anlass zur Beschäftigung mit der Wasserqualität: Letztes Vorkommen der Flussperlmuschel im Norddeutschen Tiefland Flussperlmuscheln sind auf sehr sauberes Wasser angewiesen
5 Seite/Folie 5 Beispiele für die Herkunft von Nährstoffen Erosion
6 Seite/Folie 6 Sommer-Gewitter am 24. August 2004
7 Seite/Folie 7 Zwei Tage danach
8 Seite/Folie 8 Agrarwende: Entwicklung von Landwirten zu Energiewirten
9 Seite/Folie 9 Agrarwende: Entwicklung von Landwirten zu Energiewirten
10 Seite/Folie 10 Energiereiche Pflanzen benötigen sehr viele Nährstoffe
11 Seite/Folie 11 Mit verbesserter Technik wird versucht, die Nährstoffverluste (den Nährstoffaustrag) zu minimieren
12 Seite/Folie 12 Dennoch muss bei allen landwirtschaftlichen Intensivbewirtschaftungen mit einem Verlust ( = Austrag) von Nährstoffen (insbesondere Stickstoff-Verbindungen) gerechnet werden.
13 Seite/Folie 13 Nitrat-Stickstoffgehalt (mg NO 3 -N/l) des Wassers a) naturnaher Bäche (kleine Schriftgröße) b) von Acker- Entwässerungsgräben (große Schriftgröße) Beispiel: Nitrat-Stickstoff in Bächen im Lachte-Lutter-Gebiet Chemische Güteklassifizierung Nitrat-Stickstoff Klasse I < 1 mg unbelastet Klasse I-II < 1,5 mg sehr gering belastet Klasse II < 2,5 mg mäßig belastet (Zielvorgabe) Klasse II-III < 5 mg deutliche Belastung Klasse III < 10 mg erhöhte Belastung Klasse III-IV < 20 mg hohe Belastung Klasse IV > 20 mg sehr hohe Belastung
14 Seite/Folie 14. und es wachsen neue Probleme heran (z. B. neue Geflügelmastbetriebe für den Schlachtbetrieb in Wietze)
15 Seite/Folie 15
16 Seite/Folie 16 Außerdem: Unglücke können immer passieren, hier bei der Lagerung von Hühnerkot
17 Seite/Folie 17 Welchen Nutzen können Fließgewässer-Auen für die Verringerung von Austrägen aus landwirtschaftlich - genutzten Flächen erbringen?
18 Seite/Folie 18 Welchen Nutzen können Fließgewässer-Auen für die Verringerung von Austrägen aus landwirtschaftlich - genutzten Flächen erbringen? einige Beispiele
19 Seite/Folie 19 Beispiel Beispiel: Nährstoff-Mobilisierung durch Wald- Kalkung im Schwarzwald (aus FEGER et al. 1999)
20 Seite/Folie Verstärkt durch den sauren Regen haben sich auf den tiefgründigen Verwitterungsböden mächtige Schichten aus organischem Material angesammelt
21 Seite/Folie Die Waldkalkung führte zu rasanter Mineralisierung der organischen Streuauflagen mit erheblichem Austrag von (Nitrat-) Stickstoff im Grundwasser
22 Seite/Folie Mit Hilfe von Saugkerzen wurde Grundwasser entnommen und chemisch analysiert (aus FEGER et al. 1999, verändert)
23 Seite/Folie 23 Nitrat-Gehalt [mg NO 3 -N/l]
24 Seite/Folie 24 Nitrat-Gehalt [mg NO 3 -N/l]
25 Seite/Folie 25 Nitrat-Gehalt [mg NO 3 -N/l]
26 Seite/Folie 26 ph-wert
27 Seite/Folie 27 ph-wert
28 Seite/Folie 28 ph-wert
29 Seite/Folie 29 Beispiel 2 Verringerung des Nitratgehaltes im Bachwasser durch Renaturierung der Lutter im Oberlauf
30 Seite/Folie 30 Die Lutter im Oberlauf vor der Renaturierung: ausgebaut und durch regelmäßige Unterhaltung zu einem Vorfluter degradiert
31 Seite/Folie 31 Renaturierung durch Anstau (abschnittsweise Verfüllung) des ausgebauten Vorfluters und Anhebung des Wasserstandes bis zur Gelände- Oberfläche
32 Seite/Folie 32 Ein Jahr nach der Renaturierung
33 Seite/Folie 33 Erfolg: Verringerung des Nitrat-Gehaltes des Lutter-Wassers nach der Renaturierung im Oberlauf (roter Pfeil) um im Mittel 17 % 3,5 3 Lu-20 2,1 2,4 2 2,5 mg NO 3 -N/l 2 1,5 1 0, Datum nach ALTMÜLLER 2006 (verändert)
34 Seite/Folie 34 Lutter Erfolge der Renaturierungen: Ansiedlung von Kranichen (rot) Ansiedlung von Waldwasserläufern (blau)
35 Seite/Folie 35 Beispiel 3 Abbau von Nitrat am Beispiel eines Niederungsbachs in Dänemark Entwässerte Aue eines Niederungsbaches in Dänemark. Das Drainwasser aus den höher gelegenen Nutzflächen wird über den Drainschlauch direkt in das Fließgewässer geleitet
36 Seite/Folie 36 Zur Wiedervernässung wurden erst die Entwässerungsanlagen innerhalb der Aue beseitigt und danach auch die Drainschläuche aus den Ackerlagen. Das Drainwasser sickert nun unter anaeroben Bedingungen im Aueboden langsam dem Fließgewässer zu. Erfolg: Reduzierung von Nitrat um mehr als 90 % zu N 2 und Wasser Beispiel aus Dänemark nach: KRONVANG, B. et al. (2006)
37 Seite/Folie 37 Erfolg durch Wiedervernässung einer Fließgewässer-Aue: Reduzierung von Nitrat um mehr als 90 % zu N 2 und Wasser Beispiel aus Dänemark nach: KRONVANG, B. et al. (2006) 2 NO H + 2 N H 2 O Die Mikroorganismen verringern überaus kostengünstig den schädlichen Nitrateintrag in Oberflächengewässer. Gleichzeitig wird der ph-wert durch Bindung von Protonen angehoben. Dadurch verbessert sich die Eignung des Wasser für Fische. Der Optimalbereich für die meisten Fischarten liegt im neutralen bis leicht alkalischen Bereich. Für Bachforellen ist z. B. Wasser erst ab etwa ph 5,5 geeignet.
38 Seite/Folie 38 Beispiel 4 Filterwirkung eines Auwaldes Entwässerungsgraben aus überwiegend ackerbaulich genutzten Flächen Auwald
39 Seite/Folie 39 Auwald
40 Seite/Folie 40 Auwald Hier muss das Bild vom Bulloh-Graben Wald hin mit Fotopunkt 2
41 Seite/Folie 41 Auwald Hier muss das Bild vom Bulloh-Graben Wald hin mit Fotopunkt 2
42 Seite/Folie 42 Beispiel 4 Filterwirkung eines Auwaldes Filterwirkung eines Auwaldes bei einem Starkniederschlagsereignis - ähnlich dem hier dargestellten - am
43 Seite/Folie 43 Beispiel 4 Filterwirkung eines Auwaldes Filterwirkung eines Auwaldes bei einem Starkniederschlagsereignis - ähnlich dem hier dargestellten - am
44 Seite/Folie 44 Das Wasser quält sich durch den strukturreichen Waldboden mit sehr großer Oberfläche. Die Blätter sind sehr schnell von Bakterienrasen bedeckt. Die Oberfläche der Bakterien ist ein wenig elektrostatisch aufgeladen, sodass sogar Kolloide eingefangen werden.
45 Seite/Folie 45 Beispiel 4 Filterwirkung eines Auwaldes Filterwirkung eines Auwaldes bei einem Starkniederschlag- Ereignis - ähnlich dem hier dargestellten - am Probestelle 1 (direkt oberhalb des überschwemmten Auwaldes)
46 Seite/Folie 46 Beispiel 4 Filterwirkung eines Auwaldes bei einem Starkniederschlag-Ereignis - ähnlich dem hier dargestellten - am Probestelle 1 (direkt oberhalb des überschwemmten Auwaldes) Probestelle 2 (am unteren Ende des überschwemmten Auwaldes)
47 Seite/Folie 47 Visualisierung der Filtrierleistung des Auwaldes anhand der sichtbaren absetzbaren Stoffe. Start der Visualisierung am , 20:07 Uhr
48 Seite/Folie 48 nach ca. 2,5 Std.
49 Seite/Folie 49 nach ca. 10,5 Std.
50 Seite/Folie 50 nach ca. 23 Std.
51 Seite/Folie 51 Beispiel 5 Pufferwirkung eines Auwaldes Schadstoffabbau des durch sehr nährstoffreiche Silagewässer belasteten Entwässerungsgraben Auwald
52 Seite/Folie 52 Beispiel 5 Pufferwirkung eines Auwaldes Schadstoffabbau des durch sehr nährstoffreiche Silagewässer belasteten Entwässerungsgraben Biogasanlage erbaut im frostreichen Winter 2010/2011 Auwald
53 Seite/Folie 53 Entwässerungsgraben vor Problem-Nährstofffracht
54 Seite/Folie 54 Entwässerungsgraben mit völlig überhöhter Nährstofffracht aus Silo-Sickersäften
55 Seite/Folie 55 Entwässerungsgraben mit völlig überhöhter Nährstofffracht aus Silo-Sickersäften
56 Seite/Folie 56 Dichte Bestände von Abwasserpilzen nutzen die hohe Nährstoffkonzentration. Abwasserpilze sind Anzeiger für die Gewässer-Güteklasse III-IV (sehr stark verschmutzt)!
57 Seite/Folie 57 Beispiel 5 Pufferwirkung eines Auwaldes Schadstoffabbau des durch sehr nährstoffreiche Silagewässer belasteten Entwässerungsgraben Auwald Entwässerungsgraben unterhalb des Auwaldes
58 Seite/Folie 58 Der Entwässerungsgraben unterhalb des Auwaldes, nach Abbau eines Großteils der Nährstoffe im und am Auwald-Boden
59 Seite/Folie 59 Fazit: Überschwemmungsauen von Fließgewässern haben nicht nur einen ästhetischen Reiz.
60 Seite/Folie 60 Fazit: Überschwemmungsauen von Fließgewässern haben nicht nur einen ästhetischen Reiz. Auen sind äußerst wichtige Lebensstätten angepasster Tier- und Pflanzenarten. Sie sind darüber hinaus natürliche Filter und unterstützen beim Abbau unnatürlich hoher Nährstoffmengen Diese langfristig äußerst kostengünstige Funktion gilt es zu nutzen, nur Mut!
61 Seite/Folie 61 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
62 Seite/Folie 62 Zitierte Literatur: ALTMÜLLER, R. (2006): Auswirkungen einer Fließgewässer-Renaturierung auf den Nährstoffeintrag in das Gewässer. - Inform.d. Naturschutz Niedersachs. 26 (4): FEGER, K.-H., H. KÖHLER & M. ARMBRUSTER (1999): Beeinflussung der Wasserqualität in einem bewaldeten Einzugsgebiet durch biogeochemische Stoffumsetzungen in bachnahen Böden. - Forstw. Cbl. 118 (6): KRONVANG, B., R. GRANT, C.C. HOFFMANN, N.B. OVESEN & M.L. PEDERSEN (2006): Hydrology, sediment transport and water chemistry. In: Sand-Jensen, K., N. Friberg & J. Murphy (Hrsg.): Running Waters : Literatur, die in der Diskussion angesprochen wurde (Überschwemmungs-/Überstau-Toleranz von Bäumen): DISTER, E. (1983): Zur Hochwassertoleranz von Auenwaldbäumen an lehmigen Standorten. In: Verh. Ges. Ökol. (Mainz 1981), Bd. 10 : GORZELAK, A. (2000): Auswirkungen von Überschwemmungen auf die Flora - am Beispiel des Oderhochwassers Beitr. Forstwirtsch. u. Landsch.ökol. 34 (1): SPÄTH, V. (1988): Zur Hochwassertoleranz von Auenwaldbäumen. - Natur und Landschaft 63 (7/8):
Auswirkung von Feinsedimentfracht auf Fische und Muscheln
Auswirkung von Feinsedimentfracht auf Fische und Muscheln Grundprinzip von Fließgewässern: Abtransport gelöster Substanzen Folge: sehr sauberes Wasser Grundprinzip von Fließgewässern: Abtransport partikulärer
Vorstellung der Monitoringergebnisse
Vorstellung der Monitoringergebnisse Dr. Hans Jürgen Seibold Regierung der Oberpfalz Seite 1 Vortragsinhalte: Untersuchungsparameter Messergebnisse Fliessgewässer Messergebnisse Grundwasser Seite 2 Tirschenreuth
Stoffeinträge in Oberflächengewässer Zustand, Ziele und Maßnahmen. Michael Trepel
Stoffeinträge in Oberflächengewässer Zustand, Ziele und Maßnahmen 1 Eutrophierung anthropogen erhöhte, (gute) Nährstoffverfügbarkeit als Umweltproblem lange bekannt direkte Wirkung u. a. Verschiebung der
Fischerei- Gewässerschutz- Landwirtschaft
Fischerei- Gewässerschutz- Landwirtschaft Frage: Weil: Warum ist die Fischerei an einer Neuausrichtung der landwirtschaftlichen Förderung interessiert? 1.Landwirtschaft unsere Natur-/Kulturlandschaft prägt
Nährstoffabbau im Grundwasser der Polder - eine Hilfe für den Ryck?
Nährstoffabbau im Grundwasser der Polder - eine Hilfe für den Ryck? Studiengruppe Polder: Ryck Deich Polder J. Nowoitnick A. Sedl J. Granzow G. Neumann P. Hoefs T. Günther-Borstel Dr. G. Büttner Dr. T.
Bezirksregierung Detmold. Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe.
Bezirksregierung Detmold Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe www.weser.nrw.de Stand Mai 2014 Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe Das Land NRW hat mit bundesweit abgestimmten Methoden
Fact Sheet Beurteilung der Wasserqualität
bericht 2008 Fact Sheet Beurteilung der Wasserqualität Inhalt Entwicklung der Wasserqualität 1984-2008 Gesamtbeurteilung der Wasserqualität 2004-2008 Beurteilung BSB 5 2004-2008 Beurteilung DOC 2004-2008
Hochwasserschutz Erding
Hochwasserschutz Erding Natürlicher Rückhalt vs. technische Hochwasserschutzmaßnahmen Folie 2 Natürlicher Rückhalt im Einzugsgebiet durch dezentrale Maßnahmen, z.b. Wasserrückhalt in der Aue bzw. Wiederbelebung
Info- Text: Die Donau-Auen. Auen sind Landschaften, die Flüsse nicht nur begleiten, sie werden sogar
Familienbuch Donau-Auen: Arbeitsblatt 1 Name: Info- Text: Die Donau-Auen Auen sind Landschaften, die Flüsse nicht nur begleiten, sie werden sogar durch sie erschaffen. Ein Fluss, in den Donau-Auen die
1.4.2 Die Algengemeinschaften von Seen Zusammensetzung der Algengemeinschaften Ökologische Relevanz der Individuengröße 105
Inhaltsverzeichnis 1. Ökosystem See 17 1.1 Stehende Gewässer und ihre Einzugsgebiete 19 1.1.1 Verteilung der Seen auf der Erde 20 1.1.2 Seetypen 23 1.1.3 Morphometrie 29 1.1.4 Einzugsgebiet 31 1.1.5 Gliederung
Bodenuntersuchungen im Koblenzer Stadtwald. H.Groenert
Bodenuntersuchungen im Koblenzer Stadtwald H.Groenert Untersuchungen der Bodentypen (1) A-C-Boden (Ranker) im Steinbruch an der Talflanke Bimsschicht vom Ausbruch des Laacher See Vulkans (2. Julihälfte
Station 7: Klares Wasser, sonst nichts? Ein Experiment
Station 7: Klares Wasser, sonst nichts? Ein Experiment Material: 1 Wasserteststreifen Vergleichstabelle auf der Verpackung 100 ml Wasserprobe (z. B. Teichwasser, Aquarienwasser in Becherglas Wasserprobe
Landwirtschaft und Wasserqualität Workshop am eco-natur-kongress
Landwirtschaft und Wasserqualität Workshop am eco-natur-kongress Basel, 31. März 2017 Dr. Christoph Böbner, Dienststellenleiter Organigramm lawa Landwirtschaft und Wald Christoph Böbner* Landwirtschaft
Auswirkungen des Klimawandels auf Fische (und Rundmäuler)
Auswirkungen des Klimawandels auf Fische (und Rundmäuler) Dr. Margret Bunzel-Drüke Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.v. Bad Sassendorf-Lohne ) ) Was bringt der Klimawandel?
EBENSRAUM UNSERE UMWELT IHR LEBENSRAUM AMT FÜR UMWELT
EBENSRAUM IHR LEBENSRAUM AMT FÜR UMWELT UFT DIE LUFT, DIE WIR ATMEN Seit der Erfindung des Feuers produziert der Mensch Luftschadstoffe. In der Neuzeit hat sich die Luftverschmutzung aufgrund des rasanten
GEK ERPE. Gut strukturiert? Planungsteam GEK Auftraggeber. ube Lp+b IPS. Zustand und Handlungsbedarf. 2. Informationsforum 30.
Auftraggeber GEK ERPE Gut strukturiert? Zustand und Handlungsbedarf 2. Informationsforum 30. November 2010 Uli Christmann Nutzung von Fließgewässern Fließgewässer heute begradigt tiefer gelegt eingedeicht
Waldboden. Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier!
1 Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier! Findet heraus, welche Tiere dies bewirken! Schaut euch im Gelände um: Zersetzen
Ökosystem Flusslandschaft
Naturwissenschaft Philipp Schönberg Ökosystem Flusslandschaft Studienarbeit Das Ökosystem Flusslandschaft Ökologie Informationen zum Ökosystem Flusslandschaft Philipp Schönberg Abgabetermin: 20. Juni
Dezentraler Hochwasserschutz Wasserrückhalt in Siedlung und Landschaft. Prof. Dr.-Ing. Klaus Röttcher
Dezentraler Hochwasserschutz Wasserrückhalt in Siedlung und Landschaft Prof. Dr.-Ing. Klaus Röttcher Gliederung Was sind dezentrale Maßnahmen zur Hochwasserminderung? Welche Synergien gibt es zwischen
Nährstoffbelastungen der Oberflächengewässer und Gewässerrandstreifen
Nährstoffbelastungen der Oberflächengewässer und Gewässerrandstreifen Michael Trepel März 2013 1 Gliederung Nährstoffe Aktueller Zustand der Oberflächengewässer Monitoring / Gewässergüteüberwachung Handlungsbedarf
Aus dem Leben eines Wanderfischs was benötigt er im Einzugsgebiet der Alster?!
Aus dem Leben eines Wanderfischs was benötigt er im Einzugsgebiet der Alster?! 50 Jahre Angler 40 Jahre hamburg-aktiv aktiv Dr. Ludwig Tent Edmund Siemers-Stiftung www.salmonidenfreund.de Freie und Hansestadt
Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) und Artenvielfalt unter Wasser. Eva Pier, NUA
Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) und Artenvielfalt unter Wasser Eva Pier, NUA Kurzvorstellung Rahmendaten der EG-Wasserrahmenrichtlinie NATURA2000 und WRRL Landesprogramm Lebendige Gewässer Besondere Maßnahmen
Reinigung des Drainwassers von Topfpflanzenstellflächen mit Hilfe von Pflanzenkläranlagen
Die Ergebnisse kurzgefasst Der Versuch zur mit Hilfe von Pflanzenkläranlagen hat auch in diesem Jahr wieder positive Ergebnisse geliefert. Demnach ist es möglich durch die Verrieselung des Drainwassers
Ökologische Vorrangflächen und ökohydrologische Managementstrategien zur Reduzierung von Nährstoffausträgen aus der Landwirtschaft
Ökologische Vorrangflächen und ökohydrologische Managementstrategien zur Reduzierung von Nährstoffausträgen aus der Landwirtschaft Michael Trepel Michael Trepel 1 Michael Trepel 2 Ökologischer Zustand
Plädoyer für eine naturnahe. Bioabfall - Kompost! Humus - Leben. Kreislaufwirtschaft. Was ist Humus? Besteht zu 50% aus Huminsäuren!
Bioabfall - Kompost! Humus - Leben Plädoyer für eine naturnahe Kreislaufwirtschaft Leben ohne Humus? Ohne Humus gibt es kein Leben (zumindest nicht nachhaltig)! Lebensmittel können nur auf Humusböden produziert
Projektwoche 2006/07. Projekt des Leistungskurses 13/BS Oktober 2006
Projektwoche 2006/07 Projekt des Leistungskurses 13/BS 9.-13. Oktober 2006 Die Rodau Ökologie eines Fließgewässers Gewässeruntersuchung Gewässerstrukturgüte Bestimmung der Naturnähe eines Gewässers Biologische
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie - Monitoring im Regierungsbezirk Oberfranken Vorstellung der Monitoringergebnisse
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie - Monitoring im Regierungsbezirk Vorstellung der Monitoringergebnisse Dr. Paul Pongratz Regierung von Bayreuth 28. April 2009 Monitoring was versteht man darunter?
2 NIEDERSCHLAGSQUALITÄT
2 NIEDERSCHLAGSQUALITÄT Regen und Schnee sind durch Schadstoffe und Nährstoffe, zum Beispiel durch Schwermetalle und Stickstoff aus der Luft belastet. Diese Stoffe gelangen mit dem Niederschlagswasser
Auswirkungen von Baumstreifen auf Erträge und Bodenerosion
Auswirkungen von Baumstreifen auf Erträge und Bodenerosion? Bild: Chalmin/LTZ Bild: Wikipedia Bild: Möndel/LTZ? Inhalt Auswirkungen von Baumstreifen auf Bodenerosion, Oberflächenabfluss und Nährstoffausträge
Ist die Landnutzung ein Überfaktor für den ökologischen Zustand unserer Bäche und Flüsse?
Ist die Landnutzung ein Überfaktor für den ökologischen Zustand unserer Bäche und Flüsse? Zur Rolle von Nährstoffen, Feinsedimenten und Uferstrukturen in der Gewässerbewertung. Christian K. Feld Fakultät
Ermittlung der Nährstoffeinträge in Oberflächengewässer
Ermittlung der Nährstoffeinträge in Oberflächengewässer Erfahrungsaustausch Ermittlung u. Reduzierung von Nährstoffeinträgen in den Gewässern der FGG Rhein Mainz, 21.09.2016 Ulrich Kaul 2 Entwicklung Phosphoreintrag
Erfahrungen zur Erfolgskontrolle aus NRW. Veronica Dahm, Daniel Hering & Armin Lorenz
Erfahrungen zur Erfolgskontrolle aus NRW Veronica Dahm, Daniel Hering & Armin Lorenz Fachtagung: Neues Wasser auf alten Wegen Leipzig, 7. und 8. Oktober 2013 Ökologische Qualität Renaturierung Degradation
Klimafreundliche und bodenschonende Landnutzung auf Mooren?
Klimafreundliche und bodenschonende Landnutzung auf Mooren? Jürgen Augustin BMEL/ZALF Veranstaltung zum internationalen Jahr des Bodens, Berlin 23. November 2015 Moore - terrestrische Standorte mit den
Was bedeutet das für den See:
Es wird viel über Düngung Phosphat, Nitrat, NOx und was sonst noch unsere Umwelt bedroht geredet. Hier wird ein Versuch gemacht die Wirkung von Phosphat und den Stickstoffweg über die Gülle ins Wasser
Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen
Ein gemeinsames Projekt der Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Luzern Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen Datenanhang Kanton Nidwalden 000 bis 003 Inhaltsverzeichnis ÜBERSICHT
Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen
Ein gemeinsames Projekt der Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Luzern Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen Datenanhang Kanton Luzern 2000 bis 2003 nhaltsverzeichnis ÜBERSCHT
Infoveranstaltung zum Bewirtschaftungsplan
Infoveranstaltung zum Bewirtschaftungsplan 2016-2021 Paderborn, 13. April 2016 Dietmar Bierbüsse Kreis Paderborn, Umweltamt SG Gewässer / Wasserbauliche Anlagen Zustand der Gewässer im Kreisgebiet Wo wird
Landwirtschaft und Qualität des Wassers
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Landwirtschaft und Qualität des Wassers Eva Reinhard Stellvertretene Direktorin, Bundesamt für Landwirtschaft
Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Ingolstadt, den 15. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
3.2.1 Ökologische Flutungen
Aus fachlichen und rechtlichen Gründen notwendig Doppelfunktion in Rückhalteräumen Vermeidungsmaßnahmen gegenüber Wirkungen der Hochwasserrückhaltung Ersatzmaßnahme für die auch durch sie selbst bewirkten
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie... und ihre Umsetzung im Donaugebiet. Deggendorf, 23. Juli 2005
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie... und ihre Umsetzung im Donaugebiet Deggendorf, 23. Juli 2005 Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie... und ihre Umsetzung im Donaugebiet Inhalt Ziele und Planung
Die Nährstoffsituation in Niedersachsen
Die Nährstoffsituation in Niedersachsen Grundlagen und Ergebnisse des Basis-Emissionsmonitorings 2. Nährstoffsymposium, Hannover, 22.05.2014 Dr. Heinrich Höper, Dr. Walter Schäfer, Dr. Annegret Fier, Annette
Fließgewässer - Lungwitzbach. BIOEXKURSION am BIO I
Fließgewässer - Lungwitzbach BIOEXKURSION am 16.06.2008 BIO I Gliederung Allgemeines Gewässerstruktur Die biologische Wassergüte Chemische Parameter Anhang Allgemeines über den Lungwitzbach Am 16.06.2008
Bodenkunde: Das kleine 1x1. Stéphane Burgos Dr. sc. dipl. Ing. Agr. ETH Professor Bodenkunde, HAFL
Bodenkunde: Das kleine 1x1 Stéphane Burgos Dr. sc. dipl. Ing. Agr. ETH Professor Bodenkunde, HAFL School of Agricultural, Forest and Food Sciences HAFL t Inhaltverzeichnis: Was ist ein Boden? Wie hat er
Zukunftsaufgabe Auen- und Hochwasserschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Zukunftsaufgabe Auen- und Hochwasserschutz Dr. Klaus Follner Fachgebiet II 3.2: Binnengewässer, Auenökosysteme, Wasserhaushalt Wege zu ökologischem Hochwasserschutz
Fachsymposium LW-Melioration
Fachsymposium LW-Melioration WRRL - Umsetzung in Thüringen Maßnahmen der Landwirtschaft Vortrag 11.03.2016 in Dresden 1 Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Ziele der Umsetzung: Vereinheitlichung der Europäischen
Flüsse und Flussseen Stickstoff auf dem Weg in die Meere
Flüsse und Flussseen Stickstoff auf dem Weg in die Meere Helmut Fischer, Annette Becker, Jörg Böllmann, Claudia Lindim, Antje Köhler, Marion Martienssen, Marisa Matranga, Stephanie Ritz, Markus Venohr
Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen. Datenanhang Kanton Schwyz
Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen Datenanhang Kanton Schwyz 000-003 Inhaltsverzeichnis ÜBERSICHT GEWÄSSERSTELLEN... 3 TEIL BIOLOGIE... 5 TEIL CHEMIE... Impressum Herausgeber: Projektleitung:
Rechtliche Grundlagen der neuen Düngeverordnung
Rückblick auf vergangene Anforderungen Anforderungen der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Grundwasser Erreichung eines guten chemischen Zustandes bis zum Jahr 2027 Alle Grundwasserkörper sollen < 50 mg/l
Die Qualität der Fliessgewässer im Kanton Schaffhausen. Übersicht 2002 Publikation zum UNO-Jahr des Süsswassers
Die Qualität der Fliessgewässer im Kanton Schaffhausen Übersicht 2002 Publikation zum UNO-Jahr des Süsswassers Die Schaffhauser Fliessgewässer Gesetzlicher Auftrag des ALU s Das Amt für Lebensmittelkontrolle
Der ph-wert des Wassers kann mit einem ph-meter, mit ph-indikatorpapier oder mit ph-indikatorstäbchen gemessen werden.
Wasserchemie: Für die Bestimmung einzelnen Parameter können je nach Ausrüstung verschiedene Methoden angewendet werden. Für die Vergleichbarkeit Ergebnisse ist es jedoch unbedingt notwendig, dass im Ergebnisformular
Aktueller Zustand der deutschen Gewässer
Stand: Oktober 2016 Factsheet Aktueller Zustand der deutschen Gewässer Alle Gewässer in Deutschland müssen bis spätestens zum Jahr 2027 einen guten Zustand erreichen. Um dieses Ziel der EU- Wasserrahmenrichtlinie
Jana Platz, Hanna Vogler & Sarah Bach OHG Bi L1, Herr Kohlhepp Protokoll. Meerfelder Maar und Windsborn Kratersee Chemische Untersuchungen
Jana Platz, Hanna Vogler & Sarah Bach OHG Bi L1, Herr Kohlhepp 11.11.212 Protokoll und Chemische Untersuchungen Windbsorn Datum: 16.8.212 Datum: 16.8.212 Uhrzeit: 1 Uhr Uhrzeit: 1:3 Uhr Analyse am 16.8.212
Blaues Band Chancen für die Gewässer- und Auenentwicklung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Blaues Band Chancen für die Gewässer- und Auenentwicklung Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin Bundesamt für Naturschutz Statuskonferenz Bundesprogramm Blaues Band, Bonn,
Aufforstung in Trinkwasserschutzgebieten
Aufforstung in Trinkwasserschutzgebieten Henning Meesenburg Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt, Göttingen Foto: Suntrup / Landesbetrieb Wald und Holz Agenda Gurndwasserbelastung und Grundwasserschutz
Erfahrungen des NLWKN bei der Begleitung und Finanzierung von Gewässerentwicklungsprojekten in Niedersachsen
Erfahrungen des NLWKN bei der Begleitung und Finanzierung von Gewässerentwicklungsprojekten in Niedersachsen Öffnung und Rückverlegung einer Verwallung am Wümme-Nordarm im Bereich des Flecken Ottersberg.
Ziele und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie
Ziele und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie Robert Karl Regierung von Ansbach, den 24. Mai 2007 Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments
Boden als Lebensgrundlage: Bodenfunktionen, Bodenaufbau Ökologie und Bodenkunde G
Boden als Lebensgrundlage: Bodenfunktionen, Bodenaufbau Ökologie und Bodenkunde 103-0116-00 G Silvia Tobias Eidgenössische Forschungsanstalt WSL 1 Boden: Ursprung unserer Landschaften 2 Boden: Grundlage
Zukunftsaufgabe: Auen- und Hochwasserschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Zukunftsaufgabe: Auen- und Hochwasserschutz Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Ökologischer Hochwasserschutz und Auenschutz - Konzepte
Ökologische Auswirkungen gesteuerter Flutungspolder
Ökologische Auswirkungen gesteuerter Flutungspolder (ohne großflächige Anpassungsflutungen!) Dr. Christian Damm Hochwasserdialog Donau Donauwörth-Mertingen 11.11.2015 Institut für Geographie und Geoökologie,
Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft in Niedersachsen
Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft in Niedersachsen H. Flessa Thünen-Institut für Agrarklimaschutz Moor und Klima - Verantwortung für zukünftige Generationen Hannover, 24.06.2013 Überblick Treibhausgasemissionen
Die Unterweser als Kinderstube für marine Fischarten: ein Beispiel für die Verknüpfungen zwischen Ästuaren und Nordsee
BUND 2010 Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie. Möglicher Beitrag der Weserregion Die Unterweser als Kinderstube für marine Fischarten: ein Beispiel für die Verknüpfungen zwischen Ästuaren und
AWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets
OED Office des eaux et des déchets 1 Über den Umweg zur Lösung Ein Kleinsee im Spannungsfeld zwischen Landnutzung und Naturschutz führt zum Kurzschluss Baden, 14. Juni 2018 Matthias Ruff, Rico Ryser, Markus
Informationen zum Mözener und Neversdorfer See
Informationen zum Mözener und Neversdorfer See (Sitzung 21.05.13 / Vortrag J. Lietz, LLUR) Foto: Biota 2013 LLUR 419 Johanna Lietz 1 Seentypen Kalkreicher, ungeschichteter Tieflandsee mit großem Einzugsgebiet
Wiewowas? "Biologische Gewässeruntersuchung" Sielmanns Natur-Ranger "Frechdachse Wuppertal" Scheidtstr. 108, Wuppertal
Wiewowas? "Biologische Gewässeruntersuchung" Dort, wo nur ganz wenige Menschen leben, kann man in der Regel aus jedem fließenden Gewässer trinken; so wie aus dem kleinen lappländischen See auf dem Bild.
Wasserkörperdatenblatt Stand November 2012
Wasserkörperdatenblatt Stand November 01 6090 Meyenburger Mühlengraben Flussgebiet Bearbeitungsgebiet Ansprechpartner Gewässerkategorie Gewässerlänge [km] Gewässergröße [km²] Weser 6 Unterweser NLWKN Betriebstelle
Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer
2722-2902 Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer Von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Walther Technische Universität Dresden B.G.Teubner Stuttgart Leipzig 1999 Symbolverzeichnis 11 1 Einleitung 13 2 Definitionen
Ermittlung des Reduktionsbedarfs von Stickstoff in Gewässern Vorgehensweise Nordrhein-Westfalens
Ermittlung des Reduktionsbedarfs von Stickstoff in Gewässern Vorgehensweise Nordrhein-Westfalens Jelka Elbers, Dr. Michael Eisele Erfahrungsaustausch Nährstoffe am 21.09.2016 in Mainz Hintergrund Pilotanfrage
Natürliche ökologische Energie- und Stoffkreisläufe
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau für den Unterricht an allgemein bildenden Schulen. Initiiert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen
Ziele des Biotop- und Artenschutzes in den Auen der Kulturlandschaft Bergisches Land. Frank Herhaus
Ziele des Biotop- und Artenschutzes in den Auen der Kulturlandschaft Bergisches Land Frank Herhaus Das Bergische Land Wasser-geprägte Kulturlandschaft mehrere Tausend Kilometer Fließgewässer Dörfer, Wiesen,
Besonderheiten der Alster und offene Fragen
Besonderheiten der Alster und offene Fragen Besonderheiten des Alstersystems 1. Faktor Mensch 2. Staus und Stillgewässer Offene Fragen, Probleme, Lösungsansätze Faktor Mensch Chancen Beeinträchtigungsgeschichte
H. Flessa Institut für Agrarrelevante Klimaforschung vti Braunschweig
Moorschutz in Niedersachsen Moore und Klimaschutz, Empfehlungen für eine nachhaltige Moornutzung H. Flessa Institut für Agrarrelevante Klimaforschung vti Braunschweig Hannover, 14. Dezember 2012 Klimaschutz
Helmut Kokemoor, EM-Fachberatung Landwirtschaft, EM-RAKO, Rahden. Vortrag: Welchen Beitrag kann die EM-Technologie zur Sanierung des Dümmers leisten?
Helmut Kokemoor, EM-Fachberatung Landwirtschaft, EM-RAKO, Rahden Vortrag: Welchen Beitrag kann die EM-Technologie zur Sanierung des Dümmers leisten? 1 x 1 der Mikrobiologie Was ist EM-Technologie EM-Wirkung
Vorstellung des Bearbeitungsgebietes Schwalm
1 EU-Wasserrahmenrichtlinie am Kooperation Schwalm Vorstellung des Bearbeitungsgebietes Schwalm Ingenieur- und Planungsbüro Lange GbR Dipl.-Ing. Wolfgang Kerstan Dipl.-Ing. Gregor Stanislowski 47441 Moers
Umwelt. Umwelt. Kein Leben ohne Wasser 1/18. Kein Leben ohne Wasser 2/18
Kein Leben ohne Wasser 1/18 Stell dir vor, du sitzt auf dem Mond und siehst mit dem Fernrohr auf die Erde. Was siehst du? Eine nahezu blaue Scheibe. Das kommt daher, dass weit mehr als die Hälfte der Oberfläche
Moore und Klimawandel. Christine Arndt BUND Brandenburg
Moore und Klimawandel Christine Arndt BUND Brandenburg Was sind Moore? Landschaften, in denen Torf gebildet wird oder Torf oberflächig ansteht (nach SUCCOW) im Gegensatz zu Sümpfen sind Moore permanent
AGV. Naturnahe Fließgewässer = Wasserqualität. Eine Planung der Arbeitsgemeinschaft der Wolfsburger Naturschutzverbände
Eine Planung der Arbeitsgemeinschaft der Wolfsburger Naturschutzverbände 13.10.2011 Seite 1 Vorbemerkung Seite 2 EU-WasserRahmenRichtLinie - WRRL Die WRRL erhebt das Element Wasser zu einem Schutzgut von
Schwillachdialog Wasserrahmenrichtlinie
Schwillachdialog Wasserrahmenrichtlinie Gemeinsam statt Allein 20.02.2018 Stefan Homilius EG - Wasserrahmenrichtlinie 2 Ziele der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) 1. Guten Zustand aller Gewässer (inkl. Grundwasser)
28. Februar Geologischer Dienst für Bremen. Praktische Hinweise zur optimalen. Wiedervernässung von Torfabbauflächen. Joachim Blankenburg.
Geologischer Dienst für Bremen 28. Februar 2012 1 / 17 Übersicht 1 2 3 4 5 6 7 8 2 / 17 Ziel: wachsendes Hochmoor 3 / 17 Entstehungsbedingungen torfbildende Vegetation ständiger Wasserüberschuss konservieren
DER GEWÄSSER -KNIGGE. Tipps und Informationen zum Leben an und mit unseren Gewässern
DER GEWÄSSER -KNIGGE Tipps und Informationen zum Leben an und mit unseren Gewässern Gewässer-Knigge Teil 1 hier: Böschungs- und Gehölzpflege Die Unterhaltung der Gewässerböschungen ist in der Regel bis
Maßnahmen zur Verbesserung
Maßnahmen zur Verbesserung der Nährstoffrückhaltung Michael Trepel 1 Pfadbasiertes Nährstoffmanagement Umweltschonende Landnutzung Nährstoffeinträge und -entzüge im Gleichgewicht Siedlungswasser- & Abwasserbehandlung
Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. Ursula Schmedtje Regierung von München, den 31. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele
Gewässer Auenentwicklung an der Schunter in und um Braunschweig. Ulrich Kahrmann (UNB Stadt Braunschweig)
Gewässer Auenentwicklung an der Schunter in und um Braunschweig Ulrich Kahrmann (UNB Stadt Braunschweig) Auen für den Biotopverbund Auen für den Biotopverbund Gewässer = Lebensadern der Landschaft Auen
HYDROTHERMALE KARBONISIERUNG
HYDROTHERMALE KARBONISIERUNG Probleme und Lösungen der HTC-Prozesswasserreinigung Dr. Guido Dericks, GRENOL GmbH Allg. Probleme des HTC-Prozesswassers: Hohe CSB-Werte (chem. Sauerstoffbedarf) > 10.000
Kampf um landwirtschaftliche Flächen -Wasser als Ressource schützen-
Kampf um landwirtschaftliche Flächen -Wasser als Ressource schützen- Dr. Waltraut Ruland Landwirtschaftskammer NRW Villigst, 27. November 2014 Gliederung 1. Wodurch ist Wasser gefährdet? 2. Risikopotenziale
Erfahrungsaustausch der FGG Rhein Mainz, Methoden zur Ermittlung sowie Maßnahmen zur Reduzierung von Stickstoffbelastungen
Erfahrungsaustausch der FGG Rhein Mainz, 21.09.2016 Methoden zur Ermittlung sowie zur Reduzierung von Stickstoffbelastungen - Vorgehensweise in Niedersachsen - Oliver Melzer, NLWKN Hildesheim NLWKN GB
Mulchsaat von Weizen in die stehende Begrünung
Mulchsaat von Weizen in die stehende Begrünung Am 30.10.2014 fand an der Landwirtschaftlichen Fachschule Tulln eine Maschinenvorführung zur Weizenaussaat in einen stehenden Begrünungsbestand statt. Dies
Boden- und Gewässerverschmutzung Seite 1 von 7. Ihr könnt den Aufbau un die Funktionsweise einer Pflanzenkläranalge beschreiben...
Boden- und Gewässerverschmutzung Seite 1 von 7 SPF BCH. 3. Kanti Lernblatt zur Prüfung am 15.09.2011 Autor: Version: Veröffentlichung: Linus Metzler 1.0b 11.09.2011 BODEN- UND ZUNG GEWÄSSERVERSCHMUT- INHALTSVERZEICHNIS
NATURBASIERTE KLIMAANPASSUNG - EIN ERFOLGSREZEPT FÜR MEHR NACHHALTIGKEIT?
NATURBASIERTE KLIMAANPASSUNG - EIN ERFOLGSREZEPT FÜR MEHR NACHHALTIGKEIT? Sandra Naumann Ecologic Institute www.ecologic.eu Was ist naturbasierte Anpassung? Ökosysteme und Arten Fit machen für den Klimawandel
Das Ökokonto im Saarland. Erfahrungen bei der Umsetzung
Das Ökokonto im Saarland Erfahrungen bei der Umsetzung Workshop Flächenpools & Ökokonten 24.11.2016 Organe der Stiftung Zweck der Stiftung (Satzung 2) Ziel 1: Erwerb, Erhaltung und Entwicklung ökologisch
Natürlich tut naturnah gut!
Natürlich tut naturnah gut! Notwendigkeit der ökologischen Verbesserung von Fließgewässern Tanja Pottgiesser umweltbüro essen Einführung Funktionen naturnaher Fließgewässer Nutzung von Fließgewässern Der
Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
Der Verbund zwischen Gewässer und Aue
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Der Verbund zwischen Gewässer und Aue Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme und Wasserhaushalt Fachtagung Lebendige
Bodenfruchtbarkeit potentielle Säure und Melioration
Rochuspark I Erdbergstraße 10/33 I 1020 Wien T (+43 1) 236 10 30 33 I M (+43 0) 676 364 10 30 E office@bodenoekologie.com I www.bodenoekologie.com Bodenfruchtbarkeit potentielle Säure und Melioration Univ.
Biber und Biodiversität
Biber und Biodiversität Das Wirken eines Ökosystem-Ingenieurs Lutz Dalbeck, Biologische Station im Kreis Düren e.v. Übersicht 1. Biber verändern Landschaft qualitativ und quantitativ 2. Biber fördern Biodiversität
Wie können die Ergebnisse von AGRUM Weser für die Maßnahmenplanung nach WRRL in Nordrhein-Westfalen genutzt werden?
Wie können die Ergebnisse von AGRUM Weser für die Maßnahmenplanung nach WRRL in Nordrhein-Westfalen genutzt werden? Dr. Josef Haider - LANUV NRW Fachtagung der FGG Weser am 06. Mai 2009 in Hannover Inhalt
Auswirkungen der neuen Düngeverordnung im Hopfen
Hopfenbauversammlungen 2017 Auswirkungen der neuen Düngeverordnung im Hopfen Johann Portner (LfL-Hopfenberatung Wolnzach) Johann Portner - Hopfenbau, Produktionstechnik - IPZ 5a - 1 Gliederung Diskussionsstand
Die Bedeutung von Humus für eine nachhaltige Landbewirtschaftung. 1. Holsteiner Humusforum!
Die Bedeutung von Humus für eine nachhaltige Landbewirtschaftung 1. Holsteiner Humusforum! 2.9.2016 Was ist Humus? Gesamtheit der organischen Bodensubstanz, die durch Bodenbiologie umgewandelt und stabilisiert
Penergetic Technologie eine ganzheitliche Lösung. Erklärung zu den Produkten. Anwendung
Penergetic Technologie eine ganzheitliche Lösung Erklärung zu den Produkten Penergetic Int. AG, CH-8592 Uttwil Handbuch Wasserprodukte Seite 1 Die Penergetic Technologie ganzheitliche ökologische Gesamtlösung