Ein Wohnkonzept für Dresden: Ziele, Grenzen und Möglichkeiten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein Wohnkonzept für Dresden: Ziele, Grenzen und Möglichkeiten"

Transkript

1 Ein Wohnkonzept für : Ziele, Grenzen und Möglichkeiten der am 6. April 2017

2 Herausforderungen des Dresdner Wohnungsmarktes demographischer Wandel einkommensschwache Haushalte sozialräumliche Differenzierung Inklusion, selbständiges Wohnen trotz alters-/behinderungsbedingter Einschränkungen Vermeidung von und Hilfen bei Wohnungslosigkeit Zuwanderung und Integration Diversifizierung und Internationalisierung des Wohnungsmarktes Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel steigende Baukosten Zielkonflikte des Wohnungsbaus mit anderen Ansprüchen/Nutzungen Folie: 2

3 Instrumente der Dresdner Wohnungspolitik kommunaler Wohnungsbestand (im Aufbau) Verkauf kommunaler Flächen an Baugemeinschaften einzelne Sozialbauverpflichtungen Städtebauförderung Wohnberatung (im Aufbau) Wohnungsmarktbericht, -barometer Wohnbauflächenausweisungen Wohnungsanpassungsprogramm sozialer Wohnungsbau (im Aufbau) und weitere Dresdner Mietspiegel Unterbringung Geflüchteter Belegrechtswohnungen Kooperation in der Erlebnisregion Runder Tisch Wohnen Übernahme der Kosten der Unterkunft (Schlüssiges Konzept) Kappungsgrenzenverordnung Folie: 3

4 Wozu dient ein Wohnkonzept? Das Wohnkonzept ist eine fachlich und politisch abgestimmte Strategie zur Entwicklung des Wohnungsmarktes und damit zugleich Leitfaden für kommunale Planungen und Konzepte zum Themenfeld Wohnen Orientierung für die Akteure des Wohnungsmarktes die auf der Grundlage einer Wohnungsmarktanalyse und prognose sowie der Abwägung und Koordinierung von Fachplanungen und wohnungsmarktbezogenen Interessen entwickelt wird. Folie: 4

5 Geplanter Grundaufbau des Dresdner Wohnkonzeptes 0. Vorbemerkung 1. Wohnungsmarktanalyse Herausforderungen 2. Ziele der Dresdner Wohnungspolitik 3. Handlungsfelder und Maßnahmen bis Ausblick und Erfordernisse Konzept zum Monitoring des Wohnkonzeptes 6. Dokumentation der Erstellung des Wohnkonzeptes Folie: 5

6 Vorschlag für Ziele der Dresdner Wohnungspolitik Erhalt eines ausgewogenen Wohnungsmarktes hinsichtlich Angebot und Nachfrage Sicherung der Beratung und Wohnungsversorgung für besondere Bedarfsgruppen Erhaltung und Weiterentwicklung der Lebensqualität im Wohnumfeld und der Nachbarschaft inklusive Quartiersentwicklung Fortführung der kommunalen Wohnungsmarktbeobachtung und kontinuierliche Kommunikation mit den Wohnungsmarktakteuren Folie: 6

7 Struktur des Wohnkonzeptes Ziele A Erhalt eines ausgewogenen Wohnungsmarktes B Wohnungsversorgung für besondere Bedarfsgruppen C Lebensqualität in Wohnumfeld und Nachbarschaft D Wohnungsmarktbeobachtung und Kommunikation Handlungsfelder A1. A2. B1. B2. C1. C2. D1. D2. Instrumente und Maßnahmen Folie: 7

8 Ziele und Spannungsfelder der Dresdner Wohnungspolitik Erhalt eines ausgewogenen Wohnungsmarktes hinsichtlich Angebot und Nachfrage Vermieter Mieter Markt Steuerung Wohnbauflächen konkurrierende Nutzungen Sicherung der Beratung und Wohnungsversorgung für besondere Bedarfsgruppen Subjektförderung top-down Objektförderung bottom-up Bedarf Wünsche Erhaltung und Weiterentwicklung der Lebensqualität im Wohnumfeld und in der Nachbarschaft - inklusive Quartiersentwicklung Fortführung der kommunalen Wohnungsmarktbeobachtung und kontinuierliche Kommunikation mit den Wohnungsmarktakteuren Stadt Region Sachlichkeit Dramatisierung kooperativ kompetitiv Folie: 8

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Folie: 9

Symposium Wohnkonzept der Landeshauptstadt Dresden Willkommen zur Arbeitsgruppe 1. Wer benötigt welche Informationen über den Wohnungsmarkt?

Symposium Wohnkonzept der Landeshauptstadt Dresden Willkommen zur Arbeitsgruppe 1. Wer benötigt welche Informationen über den Wohnungsmarkt? Symposium Wohnkonzept der 2017 6. April 2017 Willkommen zur Arbeitsgruppe 1 Wer benötigt welche Informationen über den Wohnungsmarkt? Moderation Dr. Jan Glatter Stadtplanungsamt Arbeitsgruppe 1 Wer benötigt

Mehr

Wenn es keine Wohnungen mehr gibt -Einrichtungen der Eingliederungshilfe als Vermieter und Mieter. Frankfurt am Main,

Wenn es keine Wohnungen mehr gibt -Einrichtungen der Eingliederungshilfe als Vermieter und Mieter. Frankfurt am Main, Wenn es keine Wohnungen mehr gibt -Einrichtungen der Eingliederungshilfe als Vermieter und Mieter Frankfurt am Main, 08.11.2017 Paritätische Positionierung für eine soziale Wohnungspolitik 1. Bezahlbaren

Mehr

Stadt entwickelt Liegenschaft: Wohnen auf dem Hangeney in Dortmund. 12. Wohnprojektetag NRW,

Stadt entwickelt Liegenschaft: Wohnen auf dem Hangeney in Dortmund. 12. Wohnprojektetag NRW, Stadt entwickelt Liegenschaft: Wohnen auf dem Hangeney in Dortmund 12. Wohnprojektetag NRW, 27.06.2014 Daten und Fakten über Dortmund Stadtgebiet 280 km² - fast 70 % Grün- und Erholungsflächen Rund 574.000

Mehr

Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015

Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015 Fachforum Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt am 18092015 in Leipzig Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig - Entwurf der Fortschreibung 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig

Mehr

Bezahlbarkeit aus Mietersicht

Bezahlbarkeit aus Mietersicht Dr. Franz-Georg Rips, Präsident Deutscher Mieterbund (DMB) e. V. Bezahlbarkeit aus Mietersicht Impulsvortrag zur Fachtagung bezahlbarer Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der Kommunen und Städte am 6. 2.

Mehr

DIE WACHSENDE STADT BERLIN - NEUBAU AM BEDARF VORBEI?

DIE WACHSENDE STADT BERLIN - NEUBAU AM BEDARF VORBEI? Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Dresden - 18. Juni 2015 DIE WACHSENDE STADT BERLIN - NEUBAU AM BEDARF VORBEI? Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Petra Wilfert-Demirov Ist

Mehr

Integrierte Nachbarschaften und neue Wohnformen

Integrierte Nachbarschaften und neue Wohnformen Stab Wohnen Integrierte Nachbarschaften und neue Wohnformen 14. Offenes Forum Familie Wohnen und Familie Donnerstag, 26.02.2015 Rahmenbedingungen für das Wohnen in Nürnberg Bevölkerungsentwicklung weiter

Mehr

Fachtagung am 21. April 2009 in Gelsenkirchen (stadt.bau.raum)

Fachtagung am 21. April 2009 in Gelsenkirchen (stadt.bau.raum) Fachtagung am 21. April 2009 in Gelsenkirchen (stadt.bau.raum) 1 Geschäftsbereich Planen Erster Regionaler Wohnungsmarktbericht Geschäftsbereichsvorstand Hans-Jürgen Best Themenübersicht Grundstücks- und

Mehr

Handlungskonzept Wohnen für die Stadt Würzburg

Handlungskonzept Wohnen für die Stadt Würzburg Handlungskonzept Wohnen für die Stadt Würzburg Baureferat, FB Stadtplanung Inhalte des Handlungskonzepts Wohnen 1. Rahmenbedingungen der Wohnungsmarktentwicklung 2. Wohnungsangebot in Würzburg 3. Wohnungsnachfrage

Mehr

Bauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes

Bauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes Bauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes Folie 1 Aktuelle wohnungspolitische Ausgangslage Insgesamt in Deutschland wie auch in RLP keine Wohnungsknappheit wie Anfang der 90er Jahre Regionale

Mehr

Wohnungsmarktentwicklung in Hessen

Wohnungsmarktentwicklung in Hessen Wohnungsmarktentwicklung in Hessen unter besonderer Berücksichtigung des preisgünstigen Segments Dr. Christian v. Malottki Umwelt Arbeitsgemeinschaft der Wohnungs und Immobilienverbände Hessen Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Wohnungsmarktbeobachtung in Hannover

Wohnungsmarktbeobachtung in Hannover Wohnungsmarktbeobachtung in Hannover Dr. Magdalena Kaiser Esther Behrens Landeshauptstadt Hannover AG KomWoB, 8. Mai 2017 in Hannover Wohnkonzept 2025 Vier Strategien Ausgangslage: Deutlich angespannter

Mehr

Fachgespräch mit den Akteuren der Freiburger

Fachgespräch mit den Akteuren der Freiburger Fachgespräch mit den Akteuren der Freiburger 16. Mai 2012 16.30 Uhr 21.00 Uhr Kaisersaal, Historisches Kaufhaus Münsterplatz Freiburg i. Br. Handlungsprogramm Wohnen in Freiburg Veranstaltungsablauf 17.00

Mehr

Eckpunkte der Kooperation zwischen kommunalen und freiverbandlichen Hilfen in Wohnungsnotfällen. BAG Wohnungslosenhilfe

Eckpunkte der Kooperation zwischen kommunalen und freiverbandlichen Hilfen in Wohnungsnotfällen. BAG Wohnungslosenhilfe Eckpunkte der Kooperation zwischen kommunalen und freiverbandlichen Hilfen in Wohnungsnotfällen 1 Definition Wohnungsnotfall Zu den Wohnungsnotfällen zählen Haushalte und Personen, die aktuell von Wohnungslosigkeit

Mehr

Wohnungsmarktbeobachtung in kleineren Kommunen Erfahrungen, Möglichkeiten und Grenzen

Wohnungsmarktbeobachtung in kleineren Kommunen Erfahrungen, Möglichkeiten und Grenzen Einsatzfelder des Stadtumbaus im Land Sachsen-Anhalt Workshop am 27. Januar 2011 in Haldensleben Wohnungsmarktbeobachtung in kleineren Kommunen Erfahrungen, Möglichkeiten und Grenzen Matthias Waltersbacher

Mehr

Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz

Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz Schulung: Seminar für kommunale Bedienstete Bedarfsanalyse: Stadtklima in der kommunalen Praxis Folie 1 KLIMPRAX Stadtklima Stadtklima in der kommunalen Praxis Kooperationspartner:

Mehr

Bedeutung des Leerstandindikators

Bedeutung des Leerstandindikators Wohnungsleerstand in Bochum Ergebnisse der Stromzählermethode Runder Tisch der Bochumer Wohnungsmarktakteure am 18. Oktober 2017 Bedeutung des Leerstandindikators Der Leerstand ist ein grundlegender Indikator

Mehr

Kleinräumiges Monitoring als Grundlage für die strategische Planung in Duisburg

Kleinräumiges Monitoring als Grundlage für die strategische Planung in Duisburg Andrea Bestgen-Schneebeck, Abteilungsleiterin Kleinräumiges Monitoring als Grundlage für die strategische Planung in Duisburg Wohnungsmarktentwicklung und kommunales Monitoring Workshop in Leipzig am 2

Mehr

Mietwerterhebung Stadt Schwabach 2015

Mietwerterhebung Stadt Schwabach 2015 Mietwerterhebung Stadt Schwabach 2015 Amt für Senioren und Soziales Oliver Strege 02.05.2016 www.analyse-konzepte.de Folie 1 Analyse & Konzepte Wohnungsmarktanalysen und -konzepte Empirische Tabellenmietspiegel,

Mehr

Identifizierung besonderer Handlungsbedarfe und Potenziale in den Regionen Niedersachsens

Identifizierung besonderer Handlungsbedarfe und Potenziale in den Regionen Niedersachsens Identifizierung besonderer Handlungsbedarfe und Potenziale in den Regionen Niedersachsens PD Dr. Daniel Schiller, Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung e.v. Jahrestagung der AG Nord-West

Mehr

PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR

PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04

Mehr

Die Landesstrategie Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg

Die Landesstrategie Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg Die Landesstrategie Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg Hintergrund: 7. Altenbericht der Bundesregierung: Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger

Mehr

3. Konferenz des Netzwerks Mieten & Wohnen 23./

3. Konferenz des Netzwerks Mieten & Wohnen 23./ 3. Konferenz des Netzwerks Mieten & Wohnen 23./24.2.2018 Themenschwerpunkt I: WOHNEN FÜR ALLE GEGEN AUSGRENZUNGEN Bezahlbarer Wohnraum Mangelware: Problemaufriss und Konsequenzen für die Versorgung von

Mehr

Hannoversche Wohnungsbauoffensive Bündnis-Forum Berlin Bauland Zentrale Voraussetzung für mehr Wohnungsbau

Hannoversche Wohnungsbauoffensive Bündnis-Forum Berlin Bauland Zentrale Voraussetzung für mehr Wohnungsbau Hannoversche Wohnungsbauoffensive 2016 Bündnis-Forum Berlin 25.04.2017 Bauland Zentrale Voraussetzung für mehr Wohnungsbau Anlass Die Landeshauptstadt Hannover wächst; in den letzten 10 Jahren um 32.700

Mehr

Wohnkonzept der Landeshauptstadt Dresden

Wohnkonzept der Landeshauptstadt Dresden Landeshauptstadt Dresden Geschäftsbereich Arbeit, Soziales, Gesundheit und Wohnen Geschäftsbereich Stadtentwicklung, Bau, Verkehr und Liegenschaften Wohnkonzept der Landeshauptstadt Dresden Ziele, Handlungsfelder

Mehr

Inklusion in Altona voranbringen

Inklusion in Altona voranbringen Inklusion in Altona voranbringen 21. Mai 2013, Bezirksversammlung Altona Johannes Gerdelmann, BSU Inklusion als neues Thema? Das Problem ist bekannt Motor für die öffentliche Diskussion ist die Popularität

Mehr

Entwicklung der Wohnungsmärkte Marktbeobachtung aus Sicht des BBR

Entwicklung der Wohnungsmärkte Marktbeobachtung aus Sicht des BBR Entwicklung der Wohnungsmärkte Marktbeobachtung aus Sicht des BBR Forum Wohnungsmarktbeobachtung Mannheim, 2.2.2006 Matthias Waltersbacher Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Folie 1 Teilnehmende

Mehr

Mietwerterhebung Landkreis Schwandorf 2016

Mietwerterhebung Landkreis Schwandorf 2016 Mietwerterhebung Landkreis Schwandorf 2016 Matthias Klupp 24.11.2016 www.analyse-konzepte.de Folie 1 Analyse & Konzepte Wohnungsmarktanalysen und -konzepte Empirische Tabellenmietspiegel, Wohnlagekarten

Mehr

plan-lokal Der demographische Wandel Stadtentwicklung Männer Frauen Beitrag zur RegioWoB-Tagung in Selm 26. Februar 2004 Alfred Körbel

plan-lokal Der demographische Wandel Stadtentwicklung Männer Frauen Beitrag zur RegioWoB-Tagung in Selm 26. Februar 2004 Alfred Körbel plan-lokal Der demographische Wandel Neue Herausforderungen für die Stadtentwicklung Beitrag zur RegioWoB-Tagung in Selm 26. Februar 2004 Männer Frauen Alfred Körbel plan-lokal Tätigkeitsfelder / Büroprofil

Mehr

Das Sozialamt der Zukunft. Ausschuss für Soziales und Inklusion 07. Juli 2016

Das Sozialamt der Zukunft. Ausschuss für Soziales und Inklusion 07. Juli 2016 Das Sozialamt der Zukunft Ausschuss für Soziales und Inklusion 07. Juli 2016 Der Inhalt des heutigen Vortrages o Die Aufgabenstellung für das Projekt o Die Aufgaben kommunaler Sozialpolitik o Die Untersuchungsergebnisse

Mehr

Wohnungsmarktsituation 2016: Folgen der Zuwanderung und Strategien lokaler Wohnraumpolitik

Wohnungsmarktsituation 2016: Folgen der Zuwanderung und Strategien lokaler Wohnraumpolitik Wohnungsmarktsituation 2016: Folgen der Zuwanderung und Strategien lokaler Wohnraumpolitik Dietrich Suhlrie, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK Wir fördern das Gute in NRW. Gliederung 1. Wohnungsmarktsituation

Mehr

Die Dortmunder Quartiersanalyse Entstehung Methodik Praxis

Die Dortmunder Quartiersanalyse Entstehung Methodik Praxis Die Dortmunder Quartiersanalyse Entstehung Methodik Praxis Julia Meininghaus und Jörg Haxter Amt für Wohnungswesen der Stadt Dortmund AG Mikro-WoB, Sitzung am 03.11.2009 in Dortmund Wohnungsmarktbeobachtung

Mehr

Die Rolle der öffentlichen Bestände in der Sozialen Stadt

Die Rolle der öffentlichen Bestände in der Sozialen Stadt Die Rolle der öffentlichen Bestände in der Sozialen Stadt Dr. Christian v. Malottki, Darmstadt Frankfurt, 06.03.2009 Forschungseinrichtung des Landes Hessen und der Stadt Darmstadt Merck-Villa Annastraße

Mehr

Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen

Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen Lokale Bündnisse für Wohnen in NRW 31. Mai 2016, NRW.Bank Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen Thomas Bruns Geschäftsführer, Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbh Betriebsleiter, Gebäudemanagement Herne

Mehr

Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft

Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Dr. Iris Beuerle Referat Genossenschaften und Quartiersentwicklung Sozialraumorientierung Dr. Iris Beuerle 2 Definition Quartier Quartier

Mehr

Workshop Zuwanderung aus (Südost-)Europa - Kommunale Handlungsstrategien

Workshop Zuwanderung aus (Südost-)Europa - Kommunale Handlungsstrategien Workshop Zuwanderung aus (Südost-)Europa - Kommunale Handlungsstrategien Der gesamtstrategische Ansatz in Dortmund: Sozialräumliche Umsetzung des Handlungsrahmens in einer Verantwortungsgemeinschaft am

Mehr

Das Wohnen in der (Metropol-) Region 2030

Das Wohnen in der (Metropol-) Region 2030 Das Wohnen in der (Metropol-) Region 2030 Guido Sempell Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 29. Januar 2014 Reinbek Gliederung Gliederung: 1. Rahmenbedingungen 2. Das Hamburger Wohnungsbauprogramm

Mehr

Wohnen in Berlin. Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin. Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier Berlin, 21. Mai 2012

Wohnen in Berlin. Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin. Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier Berlin, 21. Mai 2012 Wohnen in Berlin Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier Berlin, 21. Mai 2012 Hintergrund: Wohnungsmarktentwicklung der letzten Jahre + 6,9% seit 2001 oder jährlich +14.200

Mehr

Arbeitsgruppe Soziale Wohnraumversorgung Bezahlbares Wohnen. Thema 2 Handlungserfordernisse

Arbeitsgruppe Soziale Wohnraumversorgung Bezahlbares Wohnen. Thema 2 Handlungserfordernisse Arbeitsgruppe Soziale Wohnraumversorgung Bezahlbares Wohnen Thema 2 Handlungserfordernisse Inputreferat Susann Schult Abteilungsleiterin Wohnungswirtschaft HWG Hallesche Wohnungsgesellschaft mbh 1 Was

Mehr

Stadtentwicklungskonzept Berlin 2030 Stadtforum 2030

Stadtentwicklungskonzept Berlin 2030 Stadtforum 2030 Stadtentwicklungskonzept Berlin 2030 Stadtforum 2030 Wo steht Berlin, wohin geht Berlin? Berlin heute: Wo steht die Stadt? Prof. Dr. Rainer Danielzyk Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Mitglied

Mehr

Stadt Hildesheim. KomWob Niedersachsen. Tagung in Hildesheim 12. September Über ISEK-Monitoring zur Wohnungsmarktbeobachtung

Stadt Hildesheim. KomWob Niedersachsen. Tagung in Hildesheim 12. September Über ISEK-Monitoring zur Wohnungsmarktbeobachtung KomWob Niedersachsen Tagung in Hildesheim 12. September 2011 Über ISEK-Monitoring zur Wohnungsmarktbeobachtung Fachbereich Stadtplanung und Stadtentwicklung Dipl.-Ing. Michael Veenhuis Grundlagen der Stadtentwicklung

Mehr

Bündnis für bezahlbaren Wohnraum

Bündnis für bezahlbaren Wohnraum Grundsätze für ein Bündnis für bezahlbaren Wohnraum Der Städte Ravensburg und Weingarten Präambel Mit der wachsenden Wohnungsnachfrage in vielen Städten und Gemeinden sind Mieten und Kaufpreise in den

Mehr

Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Prävention von Wohnungslosigkeit durch Kooperation von kommunalen und freien Trägern

Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Prävention von Wohnungslosigkeit durch Kooperation von kommunalen und freien Trägern Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Prävention von Wohnungslosigkeit durch Kooperation von kommunalen und freien Trägern Andreas Krampe Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Arbeitsfeld

Mehr

Die Wohnungswirtschaft und der demographische Wandel

Die Wohnungswirtschaft und der demographische Wandel Die Wohnungswirtschaft und der demographische Wandel Fachkonferenz in Groß-Gerau, 24.02.2010 Wohnungsbau GmbH Worms Kommunales Wohnungsunternehmen der Stadt Worms Unternehmensdaten Ca. 4.000 Wohneinheiten

Mehr

Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung

Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung Ministerium für Soziales, Gesundheit, Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung Vortrag von Dr. Hellmut Körner, Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren

Mehr

Infrastruktur und Stadtentwicklung

Infrastruktur und Stadtentwicklung Jens libbe Hadia Köhler Klaus J. Beckmann Infrastruktur und Stadtentwicklung Technische und soziale Infrastrukturen Herausforderungen und Handlungsoptionen für Infrastruktur- und Stadtplanung Herausgegeben

Mehr

Wohnraumversorgungskonzept für die Stadt Lehrte. Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Niedersachsen

Wohnraumversorgungskonzept für die Stadt Lehrte. Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Niedersachsen Wohnraumversorgungskonzept für die Stadt Lehrte Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Niedersachsen Arbeitskreistreffen am 27.04.2015 in Norddeich Dipl.-Ing. Anja Hampe Stadt Lehrte 1 Vorstellung des Wohnraumversorgungskonzeptes

Mehr

Perspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain

Perspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain Perspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain Aktuelle Herausforderungen der Wohnungspolitik und des Wohnungsbaus in wachsenden Städten und Regionen Städtebauliches Colloquium

Mehr

Aktuelle Mietenentwicklungen in den Städten und Regionen

Aktuelle Mietenentwicklungen in den Städten und Regionen Aktuelle Mietenentwicklungen in den Städten und Regionen Bundesarbeitskreis Wohnungmarktbeobachtung Frühjahrstagung Berlin, 12. April 2013 Berlin, 12.04.2013 Folie 0 Pressespiegel Quelle: http://www.focus.de,

Mehr

Gemeinnütziger Wohnungsbau: Notwendigkeit oder Luxus?

Gemeinnütziger Wohnungsbau: Notwendigkeit oder Luxus? Gemeinnütziger Wohnungsbau: Notwendigkeit oder Luxus? Überlegungen aus volkswirtschaftlicher Optik in Thesenform Dr. Urs Hausmann Grenchner Wohntage Grenchen, 3. November 2011 Quelle: Statistisches Amt

Mehr

Wolfgang Kiehle WohnBund-Beratung NRW, Bochum Kommune und Wohnungswirtschaft - eingespielte Verfahren im Umbruch?

Wolfgang Kiehle WohnBund-Beratung NRW, Bochum Kommune und Wohnungswirtschaft - eingespielte Verfahren im Umbruch? Wolfgang Kiehle WohnBund-Beratung NRW, Bochum Kommune und Wohnungswirtschaft - eingespielte Verfahren im Umbruch? PT_Tagung 2007 Aachen Bestand? Perspektiven für das Wohnen in der Stadt Rahmenbedingungen

Mehr

Wohn- und Mietkosten der Haushalte und Personen in Deutschland, dargestellt anhand der MZ- und EU- SILC-Daten

Wohn- und Mietkosten der Haushalte und Personen in Deutschland, dargestellt anhand der MZ- und EU- SILC-Daten Wohn- und Mietkosten der Haushalte und Personen in Deutschland, dargestellt anhand der MZ- und EU- SILC-Daten Matthias Waltersbacher Referatsleiter Wohnungs- und Immobilienmärkte Bundesinstitut für Bau-,

Mehr

Wohnen und Leben inklusiv!

Wohnen und Leben inklusiv! Wohnen und Leben inklusiv! Lösungen zur Wohnungsfrage aus Sicht von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und Trägern der Eingliederungshilfe 14.12.2017 Patrick Bieler, Sabine Bösing Über das Projekt

Mehr

Kommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010

Kommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010 Kommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010 Vorstellung und Verabschiedung des Grundsatzpapiers der AGKW NRW 08.07.2010 Annette Förster 1 Kommunale Wirtschaftsförderung im Jahre 2010 Wo stehen wir aktuell?

Mehr

Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen

Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Bundestagung Wohnungslosenhilfe 18. 20. November in München Gliederung A Rahmenbedingungen 1. Steuerungsprinzipien

Mehr

Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten

Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung

Mehr

Aktuelle und zukünftige soziale Herausforderungen für die Wohnungswirtschaft in Eisleben

Aktuelle und zukünftige soziale Herausforderungen für die Wohnungswirtschaft in Eisleben Aktuelle und zukünftige soziale Herausforderungen für die Wohnungswirtschaft in Eisleben Wohnungsbaugesellschaft der Lutherstadt Eisleben mbh Firmensitz: Schloßplatz 2, 06295 Lutherstadt Eisleben Gesellschafter:

Mehr

Alternativer Wohngipfel Berlin. Beitrag im Workshop Gemeinwohl neue Akteure und starke Förderung

Alternativer Wohngipfel Berlin. Beitrag im Workshop Gemeinwohl neue Akteure und starke Förderung NWG: Neue WohnungsGemeinnützigkeit Alternativer Wohngipfel 20.09.18 Berlin Beitrag im Workshop Gemeinwohl neue Akteure und starke Förderung Jan Kuhnert KUB Kommunal- und Unternehmensberatung GmbH Auslaufmodell

Mehr

Wohnbauförderung der Region Hannover Bundesfachseminar Menschenrecht Wohnen Deutscher Frauenring e.v.,

Wohnbauförderung der Region Hannover Bundesfachseminar Menschenrecht Wohnen Deutscher Frauenring e.v., Wohnbauförderung der Region Hannover Bundesfachseminar Menschenrecht Wohnen Deutscher Frauenring e.v.,13.-15.10.2017 Erwin Jordan, Dezernent für soziale Infrastruktur, Region Hannover Abschätzung des Wohnraumbedarfs

Mehr

Wohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt. 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd

Wohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt. 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd Wohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd Tobias Held, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 18. Mai 2017 Mietenentwicklung in Stuttgart

Mehr

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen. Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien

Mehr

LEADER-Strategietreffen 2017

LEADER-Strategietreffen 2017 LEADER-Strategietreffen 2017 Gebietskulisse Zusammensetzung LAG 4 Städte und 7 Ämter/ Gemeinden Landkreise MOL/ LOS 34 Gewerbetreibende 13 Private 29 Vereine/ Stiftungen Zusammensetzung Vorstand 2 kommunale

Mehr

GROß-BERLIN UND DIE WOHNUNGSFRAGE GESTERN HEUTE - MORGEN. Diskussionsbeitrag von Katrin Lompscher MdA, Hermann-Henselmann-Stiftung

GROß-BERLIN UND DIE WOHNUNGSFRAGE GESTERN HEUTE - MORGEN. Diskussionsbeitrag von Katrin Lompscher MdA, Hermann-Henselmann-Stiftung GROß-BERLIN UND DIE WOHNUNGSFRAGE GESTERN HEUTE - MORGEN Diskussionsbeitrag von Katrin Lompscher MdA, Hermann-Henselmann-Stiftung Gliederung Der Gründerboom Die Bodenspekulation Die Kernstadt und das Umland

Mehr

Das Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden

Das Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden Das Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden Sabine Wenng 10. März 2017 1 Ausgangslage Zukünftige Herausforderungen Demografische Entwicklung Steigender Bedarf an Betreuung

Mehr

Wohnraum schaffen Wohnungslosigkeit verhindern Wohnraum für Wohnungslose erschließen. Das kann die Kommune tun!

Wohnraum schaffen Wohnungslosigkeit verhindern Wohnraum für Wohnungslose erschließen. Das kann die Kommune tun! BAG-Präventionstagung am 19.6.2015 Wohnraum schaffen Wohnungslosigkeit verhindern Wohnraum für Wohnungslose erschließen Das kann die Kommune tun! Gregor Jekel, Landeshauptstadt Potsdam, Bereich Wohnen

Mehr

Wohnen im Zeichen von Alter, Wandel und Kontinuität: Aspekte zur Wohnsituation Älterer in der Stadt Leipzig

Wohnen im Zeichen von Alter, Wandel und Kontinuität: Aspekte zur Wohnsituation Älterer in der Stadt Leipzig Wohnen im Zeichen von Alter, Wandel und Kontinuität: Aspekte zur Wohnsituation Älterer in der Stadt Leipzig Sozialpolitische Tagung der Volkssolidarität am 26. November 2013 in Berlin Grit Weidinger, Koordinatorin

Mehr

STADTSIEDLUNG HEILBRONN GMBH

STADTSIEDLUNG HEILBRONN GMBH STADTSIEDLUNG HEILBRONN GMBH Robert an der Brügge 04.04.2016 04.04.2016 1 1 1 REFERENT Robert an der Brügge Diplom Volkswirt Immobilienökonom (ebs) Geschäftsführer Stadtsiedlung Heilbronn GmbH Verbandsvorsitzender

Mehr

Wohnen darf nicht arm machen!

Wohnen darf nicht arm machen! Dr. Andrej Holm Wohnen darf nicht arm machen! Anforderungen an eine soziale Wohnraumversorgung Bild: P.Koch Es gibt einen stetigen Konflikt zwischen dem Wohnen als zu Hause und dem Wohnen als Immobilie

Mehr

Warum eine kommunale Wohnungsgesellschaft?

Warum eine kommunale Wohnungsgesellschaft? Kampagne für bezahlbaren Wohnraum in Osnabrück Warum eine kommunale Wohnungsgesellschaft? Osnabrück, 17.4.2018 Zu wenig bezahlbare Wohnungen Durch den Verkauf der 3700 Wohnungen der OWG vergab die Stadt

Mehr

Geförderter Wohnungsbau in Nürnberg Entwicklungen und Strategien der Zukunft

Geförderter Wohnungsbau in Nürnberg Entwicklungen und Strategien der Zukunft Stab Wohnen im Wirtschaftsreferat Geförderter Wohnungsbau in Nürnberg Entwicklungen und Strategien der Zukunft Vortrag i.r. der Veranstaltung 10 Jahre EnergieSparProjekt Workshop I. Geförderter Wohnungsbau

Mehr

Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell?

Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell? Forschungspolitik im Föderalismus: Anachronismus oder Zukunftsmodell? Antonio Loprieno, Basel/Wien club research / Schweizerische Botschaft in Österreich Wien, Dienstag den 9. Mai 2017 Unterschiedliche

Mehr

Der Dortmunder Wohnungsmarkt. Grüner Ratschlag

Der Dortmunder Wohnungsmarkt. Grüner Ratschlag Der Dortmunder Wohnungsmarkt Grüner Ratschlag 29.01.2018 Personen Dortmunder Wohnungsmarktsituation - Nachfrage Zum Stichtag 31.12.2017 lebten 601.780 Personen in Dortmund Anstieg innerhalb der letzten

Mehr

Das EU-Projekt HELPS

Das EU-Projekt HELPS Das EU-Projekt HELPS Integrierte Wohn- und Pflegeansätze für ältere Menschen im Quartier Jonas Scholze Leiter Büro Brüssel Deutscher Verband für Wohnungswesen Städtebau und Raumordnung e.v. 3, rue du Luxembourg

Mehr

Präsentation. KomWoB in Aachen. KomWoB NRW AG Strategie / Essen / Hans-Böckler-Allee. Wohnen in Aachen. Wohnen in Aachen.

Präsentation. KomWoB in Aachen. KomWoB NRW AG Strategie / Essen / Hans-Böckler-Allee. Wohnen in Aachen. Wohnen in Aachen. 1 Hans-Böckler-Allee 1 Präsentation KomWoB in Aachen Wohnungs- markt 2 Modernisierung Eynattener Straße 2 Angebot Nachfrage KomWoB Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung 3 Modernisierung Rosfeld 3 KomWoB in

Mehr

Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit

Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit Hella Dunger-Löper Staatssekretärin für Bauen und Wohnen Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung Handlungsfeld Wohnen, soziale Nachbarschaft, Sport, Sicherheit Beitrag zu Panel III der Veranstaltung Die

Mehr

Herausforderungen des regionalen Wohnungsmarktes aus der Sicht der Region Hannover

Herausforderungen des regionalen Wohnungsmarktes aus der Sicht der Region Hannover Herausforderungen des regionalen Wohnungsmarktes aus der Sicht der Region Hannover Einführungsstatements zum Kongress Neues Bauen in der Region Hannover am 7. Juni 2017 Axel Priebs, Dezernent für Umwelt,

Mehr

OB-Barometer 2018 Difu-Umfrage unter (Ober-) Bürgermeistern/Bürgermeisterinnen zu kommunalpolitischen Themen Ergänzende Informationen zu r Publikation

OB-Barometer 2018 Difu-Umfrage unter (Ober-) Bürgermeistern/Bürgermeisterinnen zu kommunalpolitischen Themen Ergänzende Informationen zu r Publikation OB-Barometer 2018 Difu-Umfrage unter (Ober-) Bürgermeistern/Bürgermeisterinnen zu kommunalpolitischen Themen Ergänzende Informationen zur Publikation Informationen zum OB-Barometer 2 Das OB-Barometer des

Mehr

Visionen sozialräumlicher Arbeit im Quartier zum Thema Alter und Alterserkrankungen

Visionen sozialräumlicher Arbeit im Quartier zum Thema Alter und Alterserkrankungen Visionen sozialräumlicher Arbeit im Quartier zum Thema Alter und Alterserkrankungen Ein gemeinsames Projekt der Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände und der Stadt Krefeld Referent: Dirk Bahnen (Leiter

Mehr

Selbstbestimmtes Wohnen im Alter

Selbstbestimmtes Wohnen im Alter Selbstbestimmtes Wohnen im Alter Die zukünftigen Anforderungen an die Wohnungspolitik im Landkreis Tübingen unter Berücksichtigung des demographischen Wandels und der Zuwanderung 25.11.2015 1 Wohnsituation

Mehr

Inhalt. Zu diesem Band 9

Inhalt. Zu diesem Band 9 Inhalt Zu diesem Band 9 I Untersuchungsansatz; Annäherung an Gentrifizierung 11 1. Ziele und methodischer Ansatz des Projektes 11 2. Ausgangslage: Entwicklung innerstädtischer Quartiere aus unterschiedlicher

Mehr

Grundstücksvergabe und Erbbaurechtsverträge. in der Landeshauptstadt München

Grundstücksvergabe und Erbbaurechtsverträge. in der Landeshauptstadt München x Grundstücksvergabe und Erbbaurechtsverträge in der Landeshauptstadt München x Münchner Wohnungsmarkt Stetiger Zuzug nach München und Region Prognostizierter Einwohnerzuwachs von +250.000 bis 2030 Knappe

Mehr

Flächen sparen Strategien und Instrumente künftiger Flächenpolitik

Flächen sparen Strategien und Instrumente künftiger Flächenpolitik Flächen sparen Strategien und Instrumente künftiger Flächenpolitik von Rainer Danielzyk Vortrag am 13.02.17 in Hannover 0. Vorbemerkungen 30ha Ziel: faszinierend ambivalent? klar, aber begründet? Geschichte

Mehr

Ruth Rohr-Zänker: Demographischer Wandel und Herausforderungen für die kommunale Infrastrukturplanung

Ruth Rohr-Zänker: Demographischer Wandel und Herausforderungen für die kommunale Infrastrukturplanung Ruth Rohr-Zänker: Demographischer Wandel und Herausforderungen für die kommunale Infrastrukturplanung Veranstaltung Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen 21. April 2009 Demographischer

Mehr

Wachsen? Schrumpfen? Handling ist möglich!

Wachsen? Schrumpfen? Handling ist möglich! Fachtagung Übersicht Wohnen in der Städteregion Ruhr Klaus Illigmann Wachsen? Schrumpfen? Handling ist möglich! 1. Rahmenbedingungen 2. München konkret 3. Prozeß und Akteure 4. Fazit und Ausblick 1. Rahmenbedingungen

Mehr

Städtebaulich integrierte Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Dortmund

Städtebaulich integrierte Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Dortmund Städtebaulich integrierte Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Dortmund Ludger Wilde Dezernent für Umwelt, Planen und Wohnen Stadt Dortmund Dortmund Einwohner 598.653 Fläche 280,7 km² Haushalte

Mehr

1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann

1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann Gliederung 1. Entstehungshintergrund 2. Was bedeutet alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung? 3. Strategie

Mehr

WIR IN HAMBURG! HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT September 2017 Forum Flüchtlingshilfe

WIR IN HAMBURG! HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT September 2017 Forum Flüchtlingshilfe WIR IN HAMBURG! HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT 2017 29. September 2017 Forum Flüchtlingshilfe Intro Das Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen ist für Hamburg seit jeher selbstverständlich:

Mehr

Jochen Hucke Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Württembergische Straße 6, Berlin

Jochen Hucke Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Württembergische Straße 6, Berlin Mietenentwicklung und aktuelle Wohnungspolitik in Berlin Beitrag zur Veranstaltung Wohnen im Alter (in Berlin) - Traum oder Alptraum der Fachgruppe älterer Menschen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes

Mehr

Basisdaten zum Wohnungsmarkt Darmstadt

Basisdaten zum Wohnungsmarkt Darmstadt Wohnungsgipfel g am 10.11.2012 Basisdaten zum Wohnungsmarkt Darmstadt Dr. Christian v. Malottki, Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU) Institut Wohnen und Umwelt Forschungseinrichtung des Landes Hessen

Mehr

Runder Tisch Energetische Stadtsanierung

Runder Tisch Energetische Stadtsanierung Schleswig-Holstein Der echte Norden Runder Tisch Energetische Stadtsanierung Zwischenfazit ziehen, Erfahrungen austauschen, Maßnahmen umsetzen 12.10.2015 Wissenschaftszentrum Kiel Der Quartiersansatz:

Mehr

Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell

Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013

Mehr

Die Integration von Planungszielen in Prognosen Die Zeitstufenliste Wohnen in Stuttgart

Die Integration von Planungszielen in Prognosen Die Zeitstufenliste Wohnen in Stuttgart Die Integration von Planungszielen in Prognosen Die Zeitstufenliste Wohnen in Stuttgart VDSt-Frühjahrstagung Attina Mäding, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 13. März 2017 10-Titel-01-11

Mehr

Berliner Mieterverein e.v.

Berliner Mieterverein e.v. Reiner Wild, Stellv. Hauptgeschäftsführer Der Berliner Wohnungsmarkt aus der Sicht der Mieter Berliner Immobiliendialoge 26.11.2008 Vielfalt des Wohnungsmarktes - am Beispiel der 2 zuvor gezeigten Fotos

Mehr

Wohnen in Halle - Zahlen, Konzepte & Hintergründe

Wohnen in Halle - Zahlen, Konzepte & Hintergründe 2. Bürgerkonferenz Innere Stadt am 16. November 2013 Wohnen in Halle - Zahlen, Konzepte & Hintergründe Lars Loebner Leiter des Fachbereichs Planen der Stadt Halle (Saale) 2. Dezember 2013 1 Wohnen in Halle

Mehr

Transferinitiative kommunales Bildungsmanagement Praxisbericht aus dem Land Brandenburg

Transferinitiative kommunales Bildungsmanagement Praxisbericht aus dem Land Brandenburg initiative kommunales Bildungsmanagement Praxisbericht aus dem Land Brandenburg Präsentation für den Runden Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung am 21. November 2016 agentur Kommunales Bildungsmanagement

Mehr

Den demografischen und sozialen Wandel gestalten

Den demografischen und sozialen Wandel gestalten Den demografischen und sozialen Wandel gestalten Einführung von sozialfachlichen Instrumenten für eine ziel- und wirkungsorientierte Steuerung des demographischen und sozialen Wandels Volkhard Dörr Stabsstelle

Mehr

Wohnungsmarktbarometer 2014 der Stadt Witten Expertenbefragung - 1 -

Wohnungsmarktbarometer 2014 der Stadt Witten Expertenbefragung - 1 - Wohnungsmarktbarometer 204 der Stadt Witten Expertenbefragung - - Aktuelle Lage auf dem Wittener Wohnungsmarkt. Wie beurteilen Sie die aktuelle Marktlage in Witten in den verschiedenen Segmenten des Wohnungsmarkts?

Mehr

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium

Mehr

Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel

Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel Sieger im ExWoSt-Wettbewerb Wettbewerb- und Antragsphase Erhebungsbogen vom 30.10.2009 Zuwendungsantrag vom 29.01.2010 2 Ziele des

Mehr

Kommunale Handlungskonzepte: Wohnen

Kommunale Handlungskonzepte: Wohnen Matthias Klupp Kommunale Handlungskonzepte: Wohnen - Wo liegen die Probleme? Gelsenkirchen, 22.11.2007 22.11.07-1 Gegründet 1993 35 Mitarbeiter Büros in Hamburg und Leipzig Spezialisiert auf Wohnungs-

Mehr