KONFIS UND GOTTESDIENST(E) NACH DER BUNDESWEITEN STUDIE ZUR KONFIRMANDENARBEIT. Dr. Achim Plagentz, Studienleiter Konfirmandenarbeit

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1 KONFIS UND GOTTESDIENST(E) NACH DER BUNDESWEITEN STUDIE ZUR KONFIRMANDENARBEIT Dr. Achim Plagentz, Studienleiter Konfirmandenarbeit

2 Der Gottesdienst bildet mit noch mehr Fragen als 2007/08 ein zentrales Thema der EKDweiten Untersuchung, nachdem er in der ersten Studie als neuralgischer Punkt der Konfirmandenarbeit ausgemacht wurde. Generell stellen sich die Daten nun etwas verbessert dar und es liegen differenziertere Analysen vor. Die Studie nennt den Gottesdienst aber weiterhin einen Problembereich der Konfirmandenarbeit. Darin liegt aber auch eine Chance: Lässt sich die Konfirmanden-Zeit schließlich durchaus auch als Anstoß für die Weiterentwicklung des Gottesdienstes begreifen.

3 Zufriedenheit im Vergleich 2012/13, t2 (=Ende der Konfi-Zeit): %-Zahl: überwiegend zufrieden

4 Allgemeine Antworten (2012/13, t2) Ja Mitte Nein 10 0 Wie zufrieden bist du mit den Gottesdiensten der Konfi-Zeit? Gottesdienste sind meist langweilig In den Gottesdiensten ging es meistens um Themen, die für mich und mein Leben wichtig sind Es ist mir wichtig, den Gottesdienst möglichst schnell hinter mich zu bringen

5 Vergleich 2007/08 zu 2012/13: /2008 (t1) 2007/08 (t2) 2012/13 (t1) 2012/13 (t2) 2015 (t3) 10 0 Wie zufrieden bist du mit den Gottesdiensten der Konfi-Zeit? (Antwort: überwiegend zufrieden) Gottesdienste sind meist langweilig (überwieg. Zustimmung) Zusammenstellung: A. Plagentz, RPI EKKW EKHN

6 Teilnahmepflicht? mal 26 und mehr 2007/ /13 harte Kontrollen Nach wie vor 80% der Gemeinden verpflichten zu 16 und mehr Gottesdiensten. Positiv drückt sich darin die Hochschätzung des Gottesdienstes durch die Gemeinde aus. Dennoch sinkt die Attraktivität der Gottesdienste für die Konfis während der Konfi-Zeit. Die Zunahme der harten Kontrollen (Unterschriften ) deutet eine Hilflosigkeit der Gemeinden an, wie mit der mangelnden Anziehungskraft der Gottesdienste umzugehen ist.

7 Folgerungen allgemeine Ergebnisse: Die Wahrnehmung der Gottesdienste durch die Konfis hat sich generell innerhalb von fünf Jahren verbessert. Nach wie vor gehören die Gottesdienste aber zu den Aspekten der Konfi-Zeit, mit denen weniger Konfis zufrieden sind. Der Effekt, dass im Laufe der Konfi-Zeit mehr Konfis die Gottesdienste als langweilig empfinden, hat sich verstärkt. Eine stärkere Verpflichtung der Konfis zum Besuch des Gottesdienstes scheint daran nichts zu ändern.

8 inhaltlich spirituell emotional sozial Dimensionen des Gottesdiensterlebens wichtig, nette Leute treffen habe nette Leute getroffen wichtig, sicher in der Gruppe zu fühlen habe mich sicher in Gruppe gefühlt wichtig, als Teil der Gemeinsch. im G. fühlen hat gefallen, Teil der Gemeinsch. im G. zu wichtig, dass mir die Stimmung gefällt habe mich unwohl gefühlt wichtig, dass ich dabei zur Ruhe komme wichtig, am Ende des Segen zu empfangen wichtig, dass ich dort beten kann hat gefallen, alte Kirchenlieder zu singen hat gefallen, moderne Kirchenlieder zu Ja Mitte Nein wichtig, die Predigt zu hören Ich würde gerne interessante Predigten Ich habe interessante Predigten gehört t1 Zusammenstellung: A. Plagentz, RPI EKKW EKHN 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

9 Predigt Skeptische Grundhaltung der Jugendlichen: Nur einem Viertel ist beim Gottesdienstbesuch die Predigt für sich selbst wichtig, nicht einmal die Hälfte gibt an, im Gottesdienst interessante Predigten hören zu wollen. Detailanalysen zeigen, dass interessante Predigten den stärksten Faktor zu einem positiven Gottesdiensterleben insgesamt darstellen. Umgekehrt: Wird die Predigt negativ beurteilt, so wirkt sich das auch auf die Beurteilung des Gottesdienstes insgesamt negativ aus. Das wirft sowohl (homiletisch) die Frage nach einer jugendgerechten Predigtkultur als auch (religionspädagogisch) nach der Verknüpfung von Predigtund Konfirmandenarbeit auf.

10 Mitwirkung am Gottesdienst/ Jugendgemäße Gottesdienste Wunsch, mit eigenen Ideen zum G. beitragen Wunsch, Aufgaben im G. zu übernehmen Hatte Möglichkeit, mit eigenen Ideen zum G. beizutragen Habe Aufgaben im G. übernommen Ja Mitte Nein Wunsch, jugendgemäße G. zu erleben Habe jugendgemäße G. erlebt 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Zusammenstellung: A. Plagentz, RPI EKKW EKHN

11 Konfirmand/-innen einbeziehen Nur eine Minderheit der Konfirmand/innen wünscht sich in die Vorbereitung und Gestaltung des Gottesdienstes einbezogen zu werden. Detailanalysen zeigen aber: Eine aktive Beteiligung hilft den Konfirmand/innen, dass sie die Gottesdienste als für sich relevant erfahren. Es ist daher sinnvoll Konfirmandinnen auf eine für Grenzen sensible Weise in die Mitgestaltung von Gottesdiensten einzuüben (nicht nur Zuteilung von Aufgaben, sondern inhaltliche Beteiligung). Didaktische Dimension solcher Beteiligung beachten: Sie soll den Jugendlichen Wege zum Verständnis des Gottesdienstes und seiner Relevanz für sich selbst eröffnen.

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