Die ENTSCHEIDERFABRIK Gesundheitswirtschaft

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1 Die Gesundheitswirtschaft WEITERBILDUNG zum Healthcare Manager d.h. BUSINESS-IT ALIGNMENT als Universitätszeugnis oder MBA Ideen Strategien Entscheiderfabrik Zukunft

2 INHALT INHALT... Seite Bausteine Feedbacks aus der Branche Historie... 9 MBA, Manager Business-IMT Alignment in Healthcare Identifizierte Bedarfe Leistungen und Kosten Weiterbildung Lehrgangsmodule Übersicht über VUIG E.V., IUIG und GUIG MBH WEITERBILDUNG zum Healthcare Manager d.h. BUSINESS-IT ALIGNMENT als Universitätszeugnis oder MBA in Kooperation mit der SMBS - Universität Salzburg und dem VKD e.v 2 3

3 BAUSTEINE DER BAUSTEINE DER Bausteine der Die führt 24 fördernde Verbände und von diesen gewählte Berater über 640 Kliniken und 96 Industrie-Unternehmen mit dem Ziel, zusammen den Wertbeitrag der IT zum Unternehmenserfolg aufzuzeigen. Die Zusammenführung gelingt durch das Konzept des Entscheider-Zyklus mit Entscheider-Event, Sommer-Camp und Ergebnis-Veranstaltung. Der Gemeinschaftsstand LiveView auf der MEDICA Die Entscheider-Werkstätten: Von Blaupausen einer Klinik-Organisation lernen und diese im Workshop für die eigene Organisation adaptieren. Die Fachgruppen-Tagung: Zu zwei Problemstellungen einer Klinik-Organisation stellen Klinikund Industrie-Referenten Lösungsansätze vor. Die international, z.b. Entscheider-Reisen, Mitgliedschaft bei der EAHM, Mitgliedschaft bei IHE International und Europe, etc. Zielerreichung: Gesundheitsdienstleister wie Kliniken, MVZ, Heime, etc. können 9 Monate testen, ob IT-/MT-Projekte einen nutzenstiftenden Beitrag zum Unternehmenserfolg liefern, womit Fehlinvestitionen vermieden werden Entscheider-Event für IT in der Gesundheitswirtschaft (Entscheider-Zyklus) 1. Wahlgang: Die Krankenhaus Leitungsebene bzw. Kliniken bestimmen mit der notariell begleiteten Wahl die 5 IT-Schlüssel-Themen. Gewählt wird aus 12 Themen-Vorschlägen von Industrie und Kliniken, die sogenannten FINALISTEN. Die FINALISTEN werden zuvor in einem Teilnahmewettbewerb (CfP) emittelt. 2. Wahlgang: Kliniken wählen sich auf die IT-Schlüssel-Themen bzw. beteiligen sich an diesen. Kliniken testen durch Ihre Beteiligung IT-/MT-Projekte 9 Monate auf ihren Nutzen und erhalten mindestens ein Lösungskonzept, oder sogar eine Teststellung (PoC). Die gesamte Klinikorganisation profitiert. Sommer-Camp. Bearbeitung der 5 IT-Schlüssel-Themen (Entscheider-Zyklus) Die Fachleute der beteiligten Industrie-Unternehmen und Kliniken bearbeiten die bei der Auftakt veranstaltung gewählten 5 IT-Schlüssel-Themen. Das Sommer-Camp findet im Juni bei einem fördernden Industrie-Unternehmen statt. Ergebnis-Veranstaltung auf dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA (Entscheider-Zyklus) Auf der MEDICA werden die Lösungskonzepte präsentiert, die Entscheidungsvorlagen für die jeweilige Klinikführung bzw. Paten. Der IuiG-Initiativ-Rat wählt aus den Paten der 5 IT-Schlüssel- Themen den Unternehmens-/Klinikführer des Jahres hinsichtlich Business-IT Alignement. IT-Branchen-Report der Krankenhaus-Unternehmensführung Ausgabe Entscheider-Event: Vorstellung der zwölf FINALISTEN, aus denen die 5 IT-Schlüssel- Themen gewählt werden. Ausgabe Ergebnis-Veranstaltung: Veröffentlichung der Ergebnisse der IT-Schlüssel-Themen Ausarbeitungen. 4 5

4 STIMMEN ZUR ARBEIT DER STIMMEN ZUR ARBEIT DER» Die hat seit Ihrer Gründung in 2006 für die zwingend nötige Digitalisierung der Kliniken durch Nachhaltigkeit und durchdachte, praxistaugliche Konzepte Großartiges geleistet. Sie schafft vor allem Transparenz über die Wertschöpfung von IT-Projekten - ein Verfahren, das in Deutschland einmalig ist. Für die Klinikmanager werden so die Potenziale deutlich. Neben dem Entscheider-Event im Februar ist der jährliche Krankenhaustag ein wertvolles Forum, um das Großprojekt Digitale Klinik weiter beharrlich voranzutreiben. «Dr. Josef Düllings, Präsident des VKD - Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v. und Hauptgeschäftsführer der St. Vincenz Gruppe.» Die provoziert eine Wettbewerbssituation innerhalb der IT-Branche aber auch der Krankenhausseite. Dies ist die beste Vorraussetzung zur Entwicklung sinnvoller Produktideen und Anwendungen zur Optimierung von Krankenhausprozessen, zur Erlössicherung, zur Kostenreduktion und zur Qualitätssicherung. Die hat in den letzten 10 Jahren somit auch einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Krankenversorgung geleistet. Der VKD wird die weiterhin gerne aktiv unterstützen. «Peter Asché, Vizepräsident VKD e.v. und Kaufmännischer Direktor / Vorstand Uniklinik der RWTH Aachen.» Die gibt den Krankenhäusern - also den Anwendern der IT-Technik - die Möglichkeit, die für sie wirklich wichtigen Themen zu favorisieren und anderen Entwicklung aktiv mitzuwirken. Das heißt, die Krankenhäuser können klar artikulieren, was sie brauchen und wie es aussehen sollte. Durch die Veröffentlichung auf dem Entscheider-Event und dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA partizipieren andere Krankenhausleitungen und IT-Spezialisten an den speziellen Erfahrungen der Kollegen. Das ist die beste Referenz für ein Projekt. «Angela Krug, Präsidium des VKD - Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v. Schriftführerin und Geschäftsführerin der Kliniken Krankenhaus Märkisch-Oderland.» Es ist der Verdienst der, dass den Geschäftsführern und Vorständen der deutschen Krankenhäuser die Wichtigkeit der IT für strategische Zukunftsentscheidungen bewusst geworden ist. Die Einrichtungen profitieren inhaltlich. Die Anbieterseite profitiert wirtschaftlich und mit neuen interessanten Projekten. Ich glaube, die Anbieterseite hat noch gar nicht wirklich realisiert, zu welchem Dank sie der und namentlich Herrn Dr. Meier, verpflichtet sind. «Stefan Burkart, Inhaber Bodensee Institut, Aufsichtsrat der Maico Gmbh und der Sasse AG, Initiator und Rechteinhaber Facility Management Messe + Kongress und Veranstalter des Dialog Gesundheitswesen und des Dialog Facility Management zuvor war er Vorstand der Nexus AG und Geschäftsführer der Zehnacker Gruppe» Die ist eine hervorragende Einrichtung. Als Geschäftsführer frage ich mich immer wieder, ob die IT mehr Kostentreiber oder Nutzenbringer ist. Die in der bearbeiteten Themen liefern praktische Lösungen für Probleme in klinischen Geschäftsprozessen. Hier zeigt sich immer wieder, dass sich IT Investitionen lohnen können. Weiter so! «Dr. Ralf Michael Schmitz, Vizepräsident VKD e.v. und Geschäftsführer des Klinikum Stuttgart.» Ziel der ist es Lösungen für Probleme in den Geschäftsprozessen zu erarbeiten. Um dieses Ziel zu erreichen werden 24 Verbände, über 640 Kliniken, über 96 Industrie-Unternehmen und von den Verbänden gewählte Beratungshäuser zusammen gebracht. Die Zusammenführung gelingt über das Konzept mit Entscheider-Event, Sommer-Camp und Ergebnis-Veranstaltung! Kliniken können neun Monate testen, ob IT-/MT-Projekte einen Nutzenstiftenden Beitrag zum Unternehmenserfolg liefern, oder eben nicht. So können Fehlinvestitionen vermieden werden. Auf dem Deutschen Krankenhaustag wurden die Ergebnisse dieses Jahres präsentiert. 227 TeilnehmerInnen hörten sich an, welche Ergebnisse die beteiligten 14 Kliniken und Verbünde erzielten. Gratulation und weiter so zu diesem wirklich guten Ergebnis. Zehn Jahre steht für Innovation, Networking und Erfolg. Mit hoher Fachkompetenz und Kreativität widmen sich Experten aus Industrie, IT und Gesundheitswesen den besonderen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Wir alle sind Zeugen eines Paradigmenwechsels auf dem unaufhaltsamen und spannenden Weg zur digitalen Klinik. Es gilt, sich die neuen Medien nutzbar zu machen und gleichzeitig die darin liegenden Chancen als wichtigen Baustein für den Unternehmenserfolg zu erkennen. Bernd Decker, Schatzmeister VKD e.v. und Geschäftsführer der DRK Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz.» Die unterstützt die Entwicklung von guten Ansätzen und Ideen zu marktreifen und akzeptierten Lösungen. Durch den intensiven Dialog innerhalb der Projekte werden alle Beteiligten mit den Sichtweisen der Partner konfrontiert, dies reduziert Reibungsverluste. «Daniel Diekmann, Geschäftsführer der ID Information und Dokumentationim Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA» Anfangs als Exot belächelt, heute eine feste Größe bei der Konzepterstellung und Schaffung von Transparenz des Themas Nutzung von IT gegenüber der Entscheiderebene des Unternehmens Krankenhaus. Die Zusammenführung von Klinik-Entscheidern, Industrie, Beratern, gepaart mit Wissenschaftsinput, kann als bahnbrechende Leistung bezeichnet werden. Das Angebot, innerhalb eines Projektes bis zu 9 Monate kostenlos testen können, hilft Fehlentscheidungen zu vermeiden, was den angespannten Budgets sehr entgegen kommt. Die Pionierarbeit im klinischen Umfeld, mit innovativen Strategien Lösungen für Probleme in den Geschäftsprozessen zu erarbeiten, gilt als geglückt. Wirtschaftlichkeit und Qualität werden die Zukunftsfähigkeit der Krankenhäuser bestimmen. Als Mitglied des VuiG e.v. stehe ich voll hinter der Initiative mit einem klaren Weiter so!. «Gertrud Türk-Ihli, Vorstandsmitglied der ORBIS Anwendergruppe e.v. und Pflegemanagerin in den Kreiskliniken Esslingen Martin Schmid, Präsidium des VKD e.v. Schriftführer. Hauptamtlich ist er Geschäftsführer des Klinikum Fichtelgebirge» Mehrwert schaffen, sichtbare Ergebnisse produzieren. Dass Management und IT-Leitungen deutscher Krankenhäuser gemeinsam Projekte erarbeiten, war ein revolutionärer Ansatz. Als Industriepartner bei vielen Projekten hat auch Siemens von den Anregungen aus der Praxis profitiert. «Bernhard Calmer, Head of Business Development Germany, Cerner Health Services.» Eine gute IT wird in den nächsten Jahren den Unterschied machen und ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Krankenhäuser werden. Mit der wurde vor zehn Jahren eine Organisation geschaffen, die zwischen den Verbänden, den IT-Herstellern und den Krankenhäusern in vorzüglicher Weise vermittelt. Ein besonderes Highlight sind die Reisen der, wie zuletzt nach San Francisco. Hier ergibt sich die Möglichkeit in kurzer Zeit im internationalen Umfeld Erfahrungen zu sammeln. «Karsten Honsel, Vorstandsvorsitzender der Gesundheit Nordhessen Holding» IT im Gesundheitswesen muss Innovationskraft und Gestaltungselement für wichtige notwendige wirtschaftliche und qualitative Veränderungen sein. Dazu bedarf es immer wiederkehrender Inspiration, Motivation, Kreativität und Sachverstand. Nicht zuletzt sind Voraussetzungen und Gegebenheiten zu schaffen die Menschen dazu bringen eingeschränkte Sichtweisen, etablierte Gedanken und eingefahrene Wege zu überwinden und das Nichtmögliche zu denken und zielgerichtet umzusetzen. Dazu liefert das Konzept der ENTSCHEIDERFA- BRIK allerbeste Erfolgsgrundlagen. Die Form, die Ausgestaltung und die Inhalte stellen eine einzigartige Arbeitsweise sicher, die alle Teilnehmer aus Management, IT, Industrie und Beratung als Team zusammenwachsen lässt und durch die Bündelung unterschiedlicher Sichtweisen und Kompetenzen wirklich Neues schafft. «Gunther Nolte, Gründungsmitglied des Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter KH-IT e. V., Sprecher der AG IT der Arbeitsgemeinschaft kommunaler Großkrankenhäuser und Prokurist mit Verantwortung für das Ressortleiter IT / TK bei der Vivantes GmbH Netzwerk für Gesundheit. 6 7

5 STIMMEN ZUR ARBEIT DER HISTORIE» Das erfolgreiche Veranstaltungskonzept im IT- und Management-Bereich des deutschen Gesundheitswesens ist einzigartig. Die stetig steigenden Teilnehmer-Zahlen aus unterschiedlichsten Berufsgruppen zeugen von der hohen Qualität des Gesamtkonzeptes bzw. von für die Zielgruppen interessanten Themen sowie einer sehr guten Vernetzungsarbeit und hohem Engagement der Beteiligten. «Wolfgang Platter, leitet im BVMI - Berufsverbandes Medizinischer Informatiker e.v. die Landesgruppe Baden-Württemberg und ist Vertriebsleiter Enterprise-IT Süd bei Agfa HealthCare.» Die hat sich in den vergangenen 10 Jahren zu einer hochprofessionellen Plattform entwickelt, die wir auch weiterhin nutzen und unterstützen werden. Sie bringt jedes Jahr innovative Konzepte hervor, die sich durch ihren strategischen Weitblick, ihre Praxistauglichkeit und ihren hohen Nutzen für den Unternehmenserfolg der Akteure im Gesundheitswesen auszeichnen. Wer hier mitwirkt profitiert mehrfach und insbesondere: vom Dialog zwischen Unternehmensführung und IT-Verantwortlichen über ein gemeinsames Verständnis zum Wertbeitrag von IT-Investitionen. von den praxiserprobten Konzepten, die als Blaupause zur Lösung unternehmensspezifischer Herausforderungen herangezogen werden können. «Gerhard Härdter, Präsident des TianiSPIRIT Global User Group e.v.,vorstand des VuiG-Verband für Unternehmensführung und IT-Management in der Gesundheitswirtshaft e.v. und Leiter des Service Center Informations- und Medizintechnik im Klinikum Stuttgart» 10 Jahre bedeuten 10 Jahre effiziente Innovationsstrukturierung in der IT im deutschen Gesundheitswesen. Wichtig und zukunftsweisend sind viele der entwickelten Lösungen und zeigen dabei vielfach das Potential auf, das mit der Bündelung von Ressourcen gehoben werden kann. Dies geschieht zum Wohle der Institutionen und der Leistungserbringer im Gesundheitswesen und damit insbesondere auch zum Wohle der Patienten. Meinen Glückwunsch zu und meinen Dank für 10 Jahre. «Dr. Andreas Goepfert, Vorstand der Anregiomed Kliniken mit Sitz in Ansbach» Das -Konzept führt nicht nur zu hervorragenden Projektergebnissen, sondern trägt auch zu einem erfolgreichen Informations- und Erfahrungsaustausch sowie zu einer Vernetzung zwischen Unternehmensleitungen und IT-Management der Krankenhäuser sowie Beratungs- und Softwareunternehmen bei. «Prof. Dr. Paul Schmücker, Präsident der GMDS - Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.v., Geborenes Mitglied im Lenkungskreis der GuiG bzw. der und Lehrstuhlinhaber an der Hochschule Mannheim.» Die hat in den vergangenen 10 Jahren eine in der Branche einmalige Erfolgsgeschichte geprägt. Das durch die geprägte - und in 2006 sehr innovative - Modell der konzertierten und problemorientierten Zusammenarbeit von Krankenhäusern, Industrie und Beratern hat viele erfolgreiche Projekte hervor gebracht und für die beteiligten Krankenhäuser einen echten Nutzen geschaffen. Aufgrund der Beteiligung vieler Verbände und relevanter Institutionen / Unternehmen der Gesundheitswirtschaft ist die ein wichtiger Impulsgeber, Motor und Förderer von Lösungen in den Themenfeldern der Informations-, Medizintechnik und IT-Prozessunterstützung geworden. «Dr. Carl Dujat, Geborenes Mitglied im Lenkungskreis der GuiG mbh der ENTSCHEIDER- FABRIK und Vorstandsvorsitzender promedtheus.» Von der profitieren alle: Kliniken, Industrieunternehmen und Beratungshäuser. Besonders die unterschiedlichen Formate, wie z.b. das Entscheider-Event oder das Sommer-Camp, liefern innovative, praxisorientierte Ideen und enorme Synergiepotenziale. Wir als Kliniken können neun Monate testen, ob IT-/MT-Projekte einen nutzenstiftenden Beitrag zum Unternehmenserfolg liefern und dem tatsächlichen Bedarf entsprechen. Mögliche Fehlinvestitionen können so vermieden werden. Industrie-Unternehmen realisieren auf der anderen Seite eine steile Lernkurve und bei guten Lösungen einen Kauf nach erfolgreicher Testphase und somit einen kurzen Sales Cycle. Wenn das keine Win-Win-Situation für alle Beteiligten ist, was dann? «Dr. Brunhilde Seidel-Kwem, Kaufmännischer Vorstand und Sprecherin des Klinikumsvorstandes, Universitätsklinikum Jena Die ENTSCHEIDER-Zyklen bis zum Jubiläumsjahr 2006 Gründungsworkshop von GMDS e.v. und bdvb e.v., Bonn 2007 Erster Entscheider-Event, Schliersee Erster vollständiger Entscheider-Zyklus mit Entscheider-Event, Sommer-Camp und Ergebnis-Veranstaltung auf dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA. Wettbewerb von 12 FINALISTEN bzw. Themen-Vorschlägen, Wahl der 5 IT-Schlüssel-Themen, Klinik-Organisationen können erstmalig IT-/MT-Projekt ausprobieren / testen, Düsseldorf Zweiter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 24 FINALISTEN, 10 IT-Schlüssel-Themen, Düsseldorf Dritter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 36 FINALISTEN, 15 IT-Schlüssel-Themen, Düsseldorf Vierter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 48 FINALISTEN, 20 IT-Schlüssel-Themen, Düsseldorf Fünfter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 60 FINALISTEN, 25 IT-Schlüssel-Themen, Düsseldorf Sechster Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 72 FINALISTEN, 30 IT-Schlüssel-Themen, Düsseldorf Siebter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 84 FINALISTEN, 35 IT-Schlüssel-Themen, Düsseldorf Achter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 96 FINALISTEN, 40 IT-Schlüssel-Themen, Düsseldorf 10 Jahre Jubiläum, Neunter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 108 FINALISTEN, 45 IT-Schlüssel-Themen, Düsseldorf 8 9

6 MANAGER BUSINESS- IMT ALIGNMENT IN HEALTHCARE IDENTIFIZIERTE BEDARFE Weiterbildungsangebot MBA, Manager Business- IMT Alignment in Healthcare der AuiG - Akademie für Unternehmensführung und IMT- Service- Management in der Gesundheitswirtschaft der GuiGmbH 1. Ausgangslage Die 24 fördernden Verbände der sind zu der Überzeugung gelangt, dass es einen Weiterbildungsbedarf für Informatik-Spezialisten in Gesundheitseinrichtungen gibt. Dieser wird insbesondere in einem besseren Verständnis der IMT-Verantwortlichen bezüglich der Rolle von IT zur Unterstützung des operativen und strategischen Managements, der Eingliederung von IMT in die Organisation sowie in integrierte Versorgungssysteme gesehen. Um diese Lücken zu schließen sind neben aktuellem IMT-Wissen vor allem Wissen über politische und ökonomische Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems, über Reform- und Steuerungsansätze, über Managementzusammenhänge in Gesundheitseinrichtungen sowie integrierten Systemen notwendig. Da Wissensvermittlung alleine nicht genügt, geht es auch um die Verbesserung der methodischen Kompetenzen und der kommunikativen und sozialen Kompetenzen. Ziel sind Handlungskompetenzen, d.h. eine Befähigung der IMT-Verantwortlichen Probleme zu analysieren mit den Health Professionals und dem Management Problemlösungen zu erarbeiten und umzusetzen sowie die getroffenen Maßnahmen kritisch zu evaluieren und reflektieren. 2. Identifizierte Bedarfe Der Fokus der geplanten Weiterbildung soll auf der Unterstützungsfunktion der IMT für das Management von Gesundheitseinrichtungen, d.h. z.b. der Krankenhaus- Unternehmensführung, liegen. Wobei diese Führung und die IMT- Unterstützung nicht nur reaktiv erfolgen soll, sondern auch proaktiv, d.h. die durch IMT geschaffenen Möglichkeiten zur unternehmerischen Steuerung von Gesundheitseinrichtungen sind den Geschäftsführungen aufzuzeigen, sollen in Managemententscheidungen einfließen und die Wertschöpfung unterstützen. Dazu ist jedoch ein breites Verständnis über die Ziele, die Rahmenbedingungen und die Funktionsweise des Gesundheitssystems einerseits, die Zielsetzungen, Strategien, Strukturen und Funktionsweise der Gesundheitseinrichtung andererseits, sowie der Prozesse der Leistungserstellung zwischen Health Professionals und Patienten notwendig. Zudem müssen IMT- Verantwortliche die Denk- und Arbeitsweise der Krankenhaus- Unternehmensführung und der Health Professionals verstehen und mit ihnen kommunizieren können, damit gemeinsame Problemlösungen möglich werden. Die künftigen Führungskräfte der IMT in Gesundheitseinrichtungen müssen in der Lage sein, sich in der unten angeführten Qualitätsschleife möglichst optimal einzubringen. IMT -spezifische Weiterbildungsmöglichkeiten sind existent, treffen aber die Bedarfe der Gesundheitseinrichtungen nur teilweise. Weiterbildungsangebote für IMT - Verantwortliche, z.b. in Richtung IKLMT Informations-, Kommunikations-, Leit- und Medizintechnik in der Gesundheitswirtschaft sind ebenfalls vorhanden. Hinzu kommen eher technisch orientierte Studiengänge und Weiterbildungsangebote an Universitäten oder FHs (meist Vollzeitstudien). Eine berufsbegleitende Teilnahme an diesen Studiengängen ist jedoch kaum möglich. Auch inhaltlich treffen sie die Bedarfe der Gesundheitswirtschaft nur teilweise. Eine Mischung aus Technik und Betriebswirtschaft wird nur in wenigen berufsbegleitenden Master-Programm angeboten. Da alle diese Angebote die aktuellen Bedarfe der Gesundheitswirtschaft nur teilweise decken, hat sich der GuiG Lenkungskreis bereits im Frühjahr 2012 Gedanken zu einem neuen Angebot gemacht. Lieferung Qualität/Quantität Entscheider Erfolgreiche Zusammenarbeit: In den Kliniken und mit der Industrie IMT muss KH- Unternehmensführung helfen, die Ziele zu erreichen Erwartungen Lieferfähigkeit zur Erwartungserfüllung Entscheidungsvorbereiter IMT muss ( will ) sich fachlich und methodisch weiterbilden, um die Erwarrtungen erfüllen zu können 10 11

7 INHALTE DES WEITERBILDUNGSANGEBOTES INHALTE DES WEITERBILDUNGSANGEBOTES 3. Inhalte des Weiterbildungsangebotes Die zuvor dargestellten Bedarfe wurden aus explorativen Gesprächen mit ganz unterschiedlichen Gesprächspartnern im Kontext der, d.h. mit den entsprechenden Partnern aus den Krankenhaus-Organisationen, der Industrie und der Beratung abgeleitet. Dabei zeigte sich auch klar, dass es Ziel einer derartigen Weiterbildung sein muss, den Teilnehmern Handlungskompetenzen in diesen Bereichen zu vermitteln, bzw. sie zu einem aktiven Tun zu befähigen. Somit lassen sich die vier folgenden Kategorien von Lehrinhalten zusammenfassen, um ein Paket an Handlungskompetenzen zu erlangen, die zu einer ganzheitlichen Befähigung führen: Management Inhalte (Fachliche Kompetenz II) Strukturen und Prozesse im Krankenhaus Aufgaben und Rollen der Gesundheitsprofessionen in der Organisation und den Leistungserstellungsprozessen Professionalisierung, Denkweise, Ausrichtung und Standards der Health Professionals Politische, finanzielle und ressourcenmässige Rahmenbedingungen für das Management von Gesundheitseinrichtungen Strategisches und operatives Management in Gesundheitseinrichtungen Finanzielle und professionelle Steuerungsansätze in Gesundheitseinrichtungen IMT / IKLMT Inhalte (Fachliche Kompetenz I) Methoden Kompetenz Fachliche Kompetenz 1 IMT / IKMT Fachliche Kompetenz 11 Management von Gesundheitseinrichtungen Soziale Kompetenz Unternehmensstrategien und IMT- Strategien T-Strategien und IMT-Masterpläne IMTIKLMT Informations-, Kommunikations-, Leit- und Medizintechnik Qualitätsmanagement und IMT in Gesundheitseinrichtungen Ressourcen- und Terminmanagement und IMT in Gesundheitseirichtungen IKLMT und Marketing von Zielgruppen (Öffentlichkeit, Patienten, Zuweiser, Krankenversicherer usw., inkl. Portale, CRM usw.) IKLMT und Versorgungsnetze Sicherheits- und Kommunikationsstrukturen Serviceerwartungen an sowie Serviceaufgaben und - leistungen von IMT Technische Trends HANDLUNGSKOMPETENZ Methoden-Kompetenzen Projektmanagement Entscheidungsmethodik Wissenschaftliches Arbeiten: Literaturbearbeitung und Schreibwerkstatt Soziale Kompetenzen Kosten für die Weiterbildung Kommunikation und Verhandlungstechnik Systemisches Denken MBA Health Care Manager (HCM) Manager Business-IMT Alignment in HealthCare (BITHC) UNIVERSITÄTSZEUGNIS Healthcare Management (HCM) Business-IMT Alignment in HealthCare (BITHC) 12 13

8 LEHRGANGSMODULE LEHRGANGSMODULE 4. Die Lehrgangsmodule zur Weiterbildung für IMT-Führungskräfte in Einrichtungen des Gesundheitswesens Ziel der Weiterbildung ist die Vermittlung von Analyse-, Entscheidungs- und Problemlösungskompetenzen für die Übernahme von IMT-Führungsaufgaben in Gesundheitseinrichtungen an der Schnittstelle zwischen Unternehmensführung und Informations- und Medizintechnik Management. Zur Weiterbildung von Nachwuchsführungskräften an dieser Schnittstelle wird das folgende aufeinander aufbauende Programm angeboten: MASTER THESIS ABSCHLUSSARBEIT Die Master Thesis und deren Verteidigung bilden den integrativen Abschluss des MBA-Programms: Ziel der Arbeit ist es, den Transfer der wissenschaftlichen Grundlagen in die eigene Praxis zu gewährleisten und somit eine Klammer über die einzelnen Lehrinhalte herzustellen. Zu diesem Zweck wird eine wesentliche Fragestellung des eigenen Unternehmens mit den erlernten wissenschaftlich fundierten Konzepten und Methoden bearbeitet. Dadurch entsteht ein direkter Nutzen für Sie und Ihr Unternehmen. Stand Alone oder als Bestandteil des MBA: UNIVERSITÄTSZEUGNIS Healthcare Management (HCM) 19 Tage Health Care Management (13 Tage) Public Health Gesundheitsökonomie und Finanzierung Qualitätsmanagement und Ethik ausgewählte Rechtsthemen für Führungskräfte im Gesundheitswesen Personalmanagement und Employer Branding Finanzierung in Gesundheitseinrichtungen Controlling im Gesundheitswesen Marketing im Gesundheitswesen Patientensteuerung und Prozessoptimierung Schwerpunkt bzw. Spezialisierung General Management (6 Tage) Leadership / soziale Kompetenzen Projekt- und Prozessmanagement Krisenkommunikationsmanagement strategisches und operatives Management Einführung in Managementmodell und allg. BWL Grundlagen Rechnungswesen Schwerpunkt bzw. Spezialisierung Business-IT Alignment (6 Tage) Standards und Interoperabilität in der Medizinischen Informatik IT-Sicherheitsmanagement im Gesundheitswesen Business-IT Alignment / IT-Management Herausfordernde Führungssituationen meistern Teams verstehen und effizient führen Veränderungsprozesse gestalten und steuern MBA LEADERSHIP 10 Tage Unterschiedliche Führungsrollen einnehmen und Führungsstile anwenden können Quellen der Macht als Schlüssel für den Führungserfolg erkennen Kommunikationssysteme bewusst gestalten und wirksam vermitteln Mitarbeiter/innen motivieren und Leistungsverhalten beeinflussen Prozesse der Gruppenentwicklung verstehen und steuern können Rollen und Erwartungen in Gruppen erfassen und gestalten Bewusstsein schärfen für Gruppennormen und soziale Sanktionen Gruppenphänomene erkennen und Entscheidungs-Strategien entwickeln Individuen zu Hochleistungsteams entwickeln können Gründe für Widerstände gegen den Wandel kennen Strategien zum Umgang mit Widerständen entwickeln Überzeugungsstrategien für Veränderungen einsetzen können Tiefe Analysefähigkeit entwickeln und Ansatzpunkte für Verhaltensänderungen kennen Variantenreiche Impulse für Veränderungen setzen können Die Teilnehmer/innen haben hier die Wahl zwischen zwei Varianten: Leadership Excellence oder Leadership Challenge. Während die Lehrveranstaltungen der Leadership Excellence im gewohnten Seminarumfeld stattfinden, konfrontiert die Leadership Challenge die Teilnehmer/innen mit unterschiedlichen erlebnisorientierten Lernumfeldern im Rahmen von Outdoor-Übungen. Die tatsächliche Gestaltung des Leadershipmoduls orientiert sich an den Kompetenzen der Teilnehmer/innen. MANAGEMENT COMPACT 15 Tage Strategisches Management in einer globalen Welt Teambildung und HR-Management Marketing und strategisches Management Volkswirtschaftliche Gesamtzusammenhänge Finanzmanagement Business Simulation Bilanzierung und Bilanzanalyse Unternehmensführung unter dynamischen Kostenrechnung und Kostenmanagement Wettbewerbsbedingungen Investition und Finanzierung Erarbeitung und Umsetzung der Unternehmensstrategie Die Vermittlung und Umsetzung von grundlegenden Konzepten und Instrumenten in den klassischen Managementbereichen stehen im Mittelpunkt. Der Bogen spannt sich von der Entwicklung von strategischen Zielen bis zur Steuerung über Kennzahlen und dem Einsatz der wichtigsten Ressource, dem Mitarbeiter. Besonders das Wirtschaftsplanspiel simuliert integrativ das Thema Unternehmensführung unter dynamischen Wettbewerbsbedingungen

9 INFORMATIONEN ZU DEN LEHRGÄNGEN NOTIZEN Informationen und Beratung: Bei Interesse können Sie sich gerne für eine persönliche Beratung an uns wenden: Prof. Dr. Paul Schmücker Hochschule Mannheim Lehrstuhl für Medizinische Informatik Paul-Wittsack-Straße Mannheim Tel.: +49 (0) Mobil: +49 (0) Dr. Pierre-Michael Meier ENTSCHEIDERFABRRIK IuiG-Initiativ-Rat, Stv. Sprecher Rochusweg Grevenbroich Tel.: +49 (0) Mobil: +49 (0) Pierre-Michael.Meier@iuig.org 16 17

10 ÜBERSICHT ÜBER DIE VUIG E.V., IUIG UND GUIG MBH ÜBERSICHT ÜBER DIE VUIG E.V., IUIG UND GUIG VuiG e.v. Verband für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft Mitglieder sind Führungskräfte aus der Informations- und Medizintechnik und der Krankenhaus Unternehmensführung. Der Verband ist somit Expertennetzwerk und wichtiger Inputgeber. Der VuiG e.v. ist fördernder Verband der ENTSCHEIDERFABRK und Mitglied in der IuiG. IuiG Initiative für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft Formlose Interessengemeinschaft von Verbänden mit dem gleichen Ziel - Unternehmenserfolg durch die AUSRICHTUNG von IT und Medizintechnik auf die UNTERNEHMENS-ZIELE und die Schaffung einer gemeinsamen Kommunikations- und Bewertungsebene zwischen Krankenhaus-Unternehmensführung und IT Die Verbände entsenden je einen Vertreter in den Initiativrat Sprecher und Stv. Sprecher des IuiG-Initiativ-Rates sind GuiG Lenkungskreismitglieder. Der IuiG-Initiativ-Rat empfiehlt wie sich die IuiG strategisch weiter ausrichten sollte. Der IuiG gehören die folgenden Verbände und dem IuiG-Initiativ-Rat die entsprechenden Vertreter an: Mitglieder im IuiG-Intiativ-Rat Sprecher IuiG-Initiativ-Rat, Peter Löbus 1. bdvb e.v. Dr. Pierre-Michael Meier, Stv. SPRECHER 2. BMC e.v. Dr. Dominik Deimel 3. BVBG e.v. Anton J. Schmidt 4. BVMed e.v. Joachim M. Schmitt 5. BVMI E.V. Andreas Henkel 6. CCESigG e.v. Jürgen Bosk 7. CEMPeG e.v. Dr. Andreas Zimolong 8. DGfM e.v. Dr. Nikolas von Schroeders 9. DGG e.v. Dr. Stephan Schug 10. DGTelemed e.v. Reimund Siebers 11. DKI e.v. Dr. Andreas Weigand 12. DPR e.v. Andreas Westerfellhaus 13. DVKC e.v. Prof Dr. Björn Maier 14. EFA e.v. Volker Lowitsch 15. emtec e.v. Nicole Ruprecht 16. femak e.v. Wilhelm Brücker 17. FKT e.v. Horst Träger 18. KKC e.v. Manfred Kindler, Präsidialmitglied 19. GMDS e.v. Prof. Dr. Martin Staemmler 20. SPECTARIS e.v. kommissarisch Dr. Tobias Weiler 21. TMF e.v. Sebastian Claudius Semler 22. VBGW e.v. Dr. Armin Wurth 23. VKD e.v. Peter Asché 24. VuiG e.v. Michael Schindzielorz Geschäftsfeld Management: Zeitweise werden für einzelne Unternehmen Aufgaben in den Gebieten Interimsmanagement über Outtasking bis zur Gremienarbeit wahrgenommen. Geschäftsfeld Events: Im Mittelpunkt steht die jährlich stattfindende. Unter notarieller Aufsicht werden auf dem Entscheider-Event von den Wahlberechtigten, d.h. den Teilnehmern der Krankenhaus- Unternehmens-, Informations- und Medizintechnikführung, die 5 IT-Schlüssel-Themen des Jahres gewählt. Der Nutzen ist offensichtlich, d.h. jede Klinik erhält durch das ausprobieren / testen für die eigene Klinik ein hochwertiges Konzept / Entscheidungsvorlage für die Lösung der Herausforderungen, die in der Themen-Präsentation aufgezeigt wurden. die Industrie-Unternehmen bauen eine enge Kundenbedingungen und realisieren kurze Sales Cycle. Die ist zuverlässiger Gradmesser für die Ausrichtung der fördernden Kliniken und fördernden Industrie-Unternehmen. Aus den IT-Schlüssel-Themen werden Fachpublikationen (IT-Branchen-Report) und Workshops (Entscheider-Werkstätten) zur Wissensverbreitung durchgeführt. Geschäftsfeld Coaching: Das Coaching gliedert sich klar in Dozententätigkeit für Bildungseinrichtungen, Unternehmen und Personalbedarfsanalyse, -fort und -weiterbildung und Personalauswahl. Geschäftsfeld Consulting: Das Vorgehensmodell sieht vor, aus der strategischen Ziel-Positionierung des Mandanten die operative Umsetzung zu gestalten. Dabei geht die GuiG interdisziplinär bis ganzheitlich vor, d.h. Unternehmensstrategie, Vertrieb und Markt-Auftritt, Geschäftsprozesse und Informations- und Medizintechnik werden in ein klares Gesamtkonzept zur besseren Positionierung des Mandanten im Markt integriert. Aussagekräftige Effizienz-/Markt-/Wirtschaftlichkeitsstudien runden das Angebot ab. Für Industrie-Unternehmen aus dem Ausland besteht aufgrund des Netzwerks an international erfahrenen Experten die Möglichkeit auch Market Introduction in Deutschland vorzunehmen. Die GuiG hat einen Lenkungskreis, der die Geschäftsführung maßgeblich berät. Geborene Mitglieder des GuiG Lenkungskreises sind: Gabriele Kirchner, Vorsitzende Dr. Carl Dujat, Stv. Vorsitzender Prof. Dr. Bernhard J. Güntert Prof. Dr. Paul Schmücker Sprecher luig-initiativ-rat, Peter Löbus Stv. Sprecher luig-initiativ-rat, Dr. Pierre-Michael Meier Beiratsvorsitzender VuiG e.v., Dr. Ansgar Kutscha Generalbevollmächtigter GuiG mbh, Stefan Burkart 18 Die GuiG - Gesellschaft für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft ist dafür verantwortlich, dass die Aktivitäten der IuiG, in der sich die fördernden Verbände der organisiert haben, professionell umgesetzt werden. Das Portfolio der GuiG besteht aus den Unternehmensfeldern Management, Events, Coaching und Consulting. ANSPRECHPARTNERIN: IRIS MEIER Geschäftsführerin der GuiG mbh Tel.: +49 (0) iris.meier@guig.org 19

11 WEITERBILDUNG zum Healthcare Manager d.h. BUSINESS-IT ALIGNMENT als Universitätszeugnis oder MBA in Kooperation mit der SMBS - Universität Salzburg und dem VKD e.v 5 IT-Schlüssel-Themen Wettbewerb Entscheider-Event Kliniken können 9 Monate testen, ob IT-/MT-Projekte einen Nutzen stiftenden Beitrag zum Unternehmenserfolg liefern. Fehlinvestitionen werden vermieden. Klinikerfolg durch optimalen IT-Einsatz Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf GuiG mbh - Gesellschaft für Unternehmensführung und IMT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft Rochusweg Grevenbroich Tel. +49(0) Fax +49 (0)

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