Gesunder Schlaf für Kölner Kinder A.Wiater, G. Lehmkuhl, L. Fricke, A. Mitschke, S. v. Widdern, U. Breuer

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1 A.Wiater, G. Lehmkuhl, L. Fricke, A. Mitschke, S. v. Widdern, U. Breuer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Universität zu Köln Direktor: Prof. Dr. G. Lehmkuhl Kinderklinik des Krankenhauses Porz am Rhein Akademisches Lehrkankenhaus der Universität zu Köln Chefarzt: Dr. A. Wiater Gefördert durch die Imhoff Stiftung, Köln

2 Studiendesign: 1. Eltern-Befragung Einschuljahrgang 2002 Elternfragebogen mit 33 Items zu Schlafverhalten, Umgebungsfaktoren und Tagesaktivitäten und Elternversion SDQ n = 8944 Responder: 6464 (72%) m 51,5% w 48,5% Altersgruppe: 5 bis 6 Jahre 2. Eltern- und Kinder-Befragung 4. Jahrgangsstufe 2002 Elternfragebogen und Kinderfragebogen (28 Items) und Eltern- und Kinderversion SDQ n = 8599 Responder: 4854 (56%) m 48,1% w 51,9% Altersgruppe: 9 bis 11 Jahre 3. Eltern-Nachbefragung (Fragebögen und Telefoninterview) Einschuljahrgang 2002 Stichprobe (Zufallsstichprobe / Angereicherte Stichprobe) Elternfragebogen mit 33 Items zu Schlafverhalten, Umgebungsfaktoren und Tagesaktivitäten und Elternversion SDQ n=933 Responder: 402 (43,1%);Telefoninterview n=307 (76,4%), m 49,6% w 50,4% Altersgruppe: 6 bis 7 Jahre 4. Eltern- und Kinder-Nachbefragung 4. Jahrgangsstufe 2002 Elternfragebogen und Kinderfragebogen (28 Items) und Eltern- und Kinderversion SDQ, ESV-Fragebogen(Overmeier, 16 Items), Jugendsurvey-Fragebogen(Hurrelmann, 8 Items) n = 3361 Responder: 1180 (35%) m 49,6% w 50,4% Altersgruppe: 10 bis 11 Jahre

3 Drei-Monats-Prävalenzen von Insomnie- und Parasomniebeschwerden Einschuljahrgang % 25% 23% 20% 15% 14% 11% 8% 4% 4% 5% 3% 0% Somnambulismus Pavor nocturnus Tagesmüdigkeit Schwere Erweckbarkeit Nächtliches Aufwachen Keine Schlafprobleme Albträume

4 Drei-Monats-Prävalenzen von weiteren Schlafstörungen und Einflußfaktoren Einschuljahrgang % 55% 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 5% 0% 57% 19% 21% 13% 11% 3% 5% 6% 5% Bruxismus Unruhige Beine Einnässen Lichtbelästigung Mittagsschlaf Fernseher im Zimmer Fernsehen vor Schlaf Lärmbelästigung Infektanfälligkeit

5 Drei-Monats-Prävalenzen von Insomnie- und Parasomniebeschwerden 4. Jahrgangsstufe Eltern % 30% 25% 30% 27% 25% 23% 20% 18% 15% 5% 0% 11% 6% 5% 3% 3% 1% 7% 3% 1% 1% Manchmal Häufig Somnambulismus Pavor nocturnus Tagesmüdigkeit Schwere Erweckbarkeit Nächtliches Aufwachen Albträume

6 Drei-Monats-Prävalenzen von Insomnie- und Parasomniebeschwerden 4. Jahrgangsstufe Kinder % 35% 40% 35% 30% 28% 25% 20% 15% 5% 21% 6% 15% 22% 3% 4% Manchmal Häufig 0% Schwere Erweckbarkeit Nächtliches Aufwachen Albträume Somnambulismus Pavor nocturnus Tagesmüdigkeit

7 Drei-Monats-Prävalenzen von weiteren Schlafstörungen und Einflußfaktoren 4. Jahrgangsstufe Eltern % 47% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 5% 0% 5% 2% 4% 1% 18% 4% 4% 1% 6% 2% 2% 34% 2% 34% 15% 2% Manchmal Häufig Bruxismus Unruhige Beine Einnässen Lichtbelästigung Mittagsschlaf Fernseher im Zimmer Fernsehen vor Schlaf Lärmbelästigung Infektanfälligkeit

8 Drei-Monats-Prävalenzen von weiteren Schlafstörungen und Einflußfaktoren 4. Jahrgangsstufe Kinder % 45% 46% 40% 35% 30% 25% 35% 35% 26% Manchmal Häufig 20% 15% 5% 0% 12% 5% 6% 4% 3% 4% 2% 1% 1% 2% 2% Bruxismus Unruhige Beine Einnässen Mittagsschlaf Fernseher im Zimmer Fernsehen vor Schlaf Lärmbelästigung Lichtbelästigung Infektanfälligkeit

9 Vergleichsstudien: Blader et al., Arch Pediatr Adolesc Med 1997 n = 987, 5-12 Jahre Einschlafstörungen: 11,3% Durchschlafstörungen: 6,5% Rona et al., ArchDisChild 1998 n = 14372, 5-11 Jahre Schlafstörungen 6-20% Owens et al., Pediatrics 1999 n = 1099, 4-10 Jahre Einschlafstörungen: 21% Durchschlafstörungen: 12,6% Paavonen et al., Acta Paediatr 2000 n = 5813, 8-9 Jahre Einschlafstörungen: 11,1% Durchschlafstörungen: 7,1% Stein et al., Pediatrics 2001 n = 472, 4-12 Jahre Schlafstörungen: 10,8%

10 Variablen im Zusammenhang mit dem Auftreten von Ein- Durchschlafstörungen und Tagesmüdigkeit (n =6464) Einschuljahrgang Eltern Konstante Zubettgehzeit Konstante Aufwachzeit Kind erwacht von allein Mittagsschlaf Personen im Zimmer Fernsehen vor Schlaf Fernseher im Kinderzimmer Lichtbelästigung Lärmbelästigung Neigung zu Infekten Allergiebeschwerden Rauchen in der Wohnung Familiärer Stress 5LVLNRGHVJHPHLQVDPHQ$XIWUHWHQVEHLGHU0HUNPDOHHUK KW2GGV5DWLR! 5LVLNRGHVJHPHLQVDPHQ$XIWUHWHQVEHLGHU0HUNPDOHHUQLHGULJW2GGV5DWLR Tagesmüdigkeit

11 Variablen im Zusammenhang mit dem Auftreten von Ein- Durchschlafstörungen und Tagesmüdigkeit (n =4854) 4. Jahrgangsstufe Eltern Konstante Zubettgehzeit Konstante Aufwachzeit Kind erwacht von allein Mittagsschlaf Personen im Zimmer Fernsehen vor Schlaf Fernseher im Kinderzimmer Lichtbelästigung Lärmbelästigung Neigung zu Infekten Allergiebeschwerden Rauchen in der Wohnung Familiärer Stress 5LVLNRGHVJHPHLQVDPHQ$XIWUHWHQVEHLGHU0HUNPDOHHUK KW2GGV5DWLR! 5LVLNRGHVJHPHLQVDPHQ$XIWUHWHQVEHLGHU0HUNPDOHHUQLHGULJW2GGV5DWLR Tagesmüdigkeit

12 Variablen im Zusammenhang mit dem Auftreten von Ein- Durchschlafstörungen und Tagesmüdigkeit (n =4854) 4. Jahrgangsstufe Kinder Konstante Zubettgehzeit Konstante Aufwachzeit Kind erwacht von allein Mittagsschlaf Videospiele vor Schlaf Fernsehen vor Schlaf Fernseher im Kinderzimmer Lichtbelästigung Lärmbelästigung Neigung zu Infekten Familiärer Stress Sportl. Aktivität Tagesmüdigkeit 5LVLNRGHVJHPHLQVDPHQ$XIWUHWHQVEHLGHU0HUNPDOHHUK KW2GGV5DWLR! 5LVLNRGHVJHPHLQVDPHQ$XIWUHWHQVEHLGHU0HUNPDOHHUQLHGULJW2GGV5DWLR

13 Komorbidität von Schlafproblemen Einschuljahrgang 2002 Relatives Risiko für Auffälligkeit im Eltern-SDQ Einschuljahrgang 2002 Emotionale Probleme Hyperaktivität Verhaltensauffälligkeiten Probleme mit Gleichaltrigen Fehlendes prosoziales Verhalten vorhanden 2,6 * 3,4 * 2,8 * 2,1 * 1,3 vorhanden 2,5 * 2,8 * 2,4 * 2,0 * 1,3 Tagesmüdigkeit vorhanden 4,7 * 2,6 * 2,3 * 2,9 * 1,3 * = Relatives Risiko für psychische Auffälligkeit mit 99,9 % > Faktor 1

14 Komorbidität von Schlafproblemen 4. Jahrgangsstufe 2002 Relatives Risiko für Auffälligkeit im Eltern-SDQ 4. Jahrgangsstufe 2002 Emotionale Probleme Hyperaktivität Verhaltensauffälligkeiten Probleme mit Gleichaltrigen Fehlendes prosoziales Verhalten vorhanden 5,4 * 3,7 * 3,3 * 3,0 * 1,9 vorhanden 4,6 * 3,2 * 3,6 * 2,0 1,2 Tagesmüdigkeit vorhanden 4,3 * 2,8 * 5,3 * 3,4 * 3,8* * = Relatives Risiko für psychische Auffälligkeit mit 99,9 % > Faktor 1

15 Komorbidität von Schlafproblemen 4. Jahrgangsstufe 2002 Relatives Risiko für Auffälligkeit im Kinder-SDQ 4. Jahrgangsstufe 2002 Emotionale Probleme Hyperaktivität Verhaltensauffälligkeiten Probleme mit Gleichaltrigen Fehlendes prosoziales Verhalten vorhanden 4,1 * 3,0 * 2,2 2,3 * 1,4 vorhanden 3,6 * 2,7 * 3,1 * 2,3 * 0,8 Tagesmüdigkeit vorhanden 7,1 * 3,4 * 4,8* 3,4 * 1,5 * = Relatives Risiko für psychische Auffälligkeit mit 99,9 % > Faktor 1

16 Hyperaktivität und Schlafstörungen Einschuljahrgang 2002 Auffällig Grenzwertig 4. Jahrgang 2002 Eltern Auffällig Grenzwertg 4. Jahrgang 2002 Kinder Auffällig Grenzwertg Hyperaktivität 4,9% 4,1% 8,9% 6,1% 9,4% 7,8% % von Hyperaktivität Rel. Risiko 27,7% 3,2* 18,5% 16,2% (31,2%) 3,8* 12,1% (31,3%) 20,1% (21,2%) 3,0* 14,4% (18,3%) % von Hyperaktivität Rel. Risiko 9,71% 2,7* 13,3% 6,7% 18,6% 3,6* 3,9% 18,9% 22,9% (14,4%) 2,7* 14,1% (10,8%) * = Relatives Risiko für psychische Auffälligkeit mit 99,9 % > Faktor 1

17 5HV PHH 6FKODIVW UXQJHQEHL.LQGHUQVLQGNRPSOH[H 6W UXQJHQLQGLUHNWHP=XVDPPHQKDQJPLWGHP 7DJHVYHUKDOWHQ 6FKODIVW UXQJHQXQG9HUKDOWHQVVW UXQJHQEHL.LQGHUQJHKHQKlXILJPLWHLQDQGHUHLQKHU 'LH(QWZLFNOXQJXQG(YDOXDWLRQ VW UXQJVVSH]LILVFKHU3UlYHQWLRQV XQG %HKDQGOXQJVNRQ]HSWHI UGLHNLQGHUlU]WOLFKHXQG NLQGHUSV\FKLDWULVFKH3UD[LVLVWHUIRUGHUOLFK 6FKODIVW UXQJHQEHL.LQGHUQEHLQKDOWHQ PHGL]LQLVFKHXQG JHVHOOVFKDIWOLFKH3UREOHPHGLH GHUGULQJHQGHQ%HDUEHLWXQJEHG UIHQ

18 (PSIHKOXQJHQDQ(OWHUQ %HILQGOLFKNHLWGHU.LQGHUZDKUQHKPHQ 5HJHOPl LJHQ6FKODI:DFK5K\WKPXVDE GHU6lXJOLQJV]HLWEDKQHQ.RQVWDQWH(LQVFKODIULWXDOHSUDNWL]LHUHQ 6FKODII UGHUQGH8PJHEXQJVFKDIIHQ 1XUDOWHUVDGlTXDWHQ)HUQVHK XQG 9LGHRVSLHONRQVXPHUODXEHQ (QWZLFNOXQJVVWDWXVGHU.LQGHU EHU FNVLFKWLJHQ

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