Exchange Migration. Heino Ruddat Senior Solution Architect Invenate GmbH. Agenda

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1 Exchange Migration Heino Ruddat Senior Solution Architect Invenate GmbH Agenda Motivation Einfluss Windows 2000 / 2003 Voraussetzungen Beispiele für f Die Standardmigration Migration in eine neue Exchange Organisation

2 Motivation Support von Microsoft endete , extended Support 2004 kostenlos Nutzung neuer Features Serverkonsolidierung / Sitekonsolidierung MergerMerger Einfluss Windows 2000 / 2003 Abhängigkeit von den Migrationsvarianten Reihenfolge Reihenfolge Ressourcen Konten Client-Rollout ( Office ) In Phasen Partiell Planung mit dem ADS-Team

3 Voraussetzungen Planung, Planung, Planung. Test, Test, Test, Test. DNS DNS und das Active Directory korrekt installiert Mindestens Windows 2000 SP3 ASP.NET, NNTP, SMTP, WWW Dienste Forestprep Automatisch bei der Standardmigration Domainprep Beispiel Standardmigration Ein Ein Unternehmen verwendet bereits Windows 2003 Active Directory, die 3 Sites werden im Rahmen der Ressourcenmigration nach Exchange 2003 migriert,, nur.. eine Site verwendet noch die NT4.0 Konten ( NT primary Windows Account )

4 Organisation 3 Niederlassungen = 3 Sites 3 Sites oft 3 NT Domänen verschiedene Unternehmenstöchter? unterschiedlicher HW-Stand? Standardmigration- Vorbereitung Test Test der Umgebung mit Diag, Netdiag aufräumen umen Ressource Mailboxen mit NTDSATRB ( NTDSNoMatch ) Gültige Namen und Längen L ( Display Names ) Tools Tools auf der Server-CD \support\exdeploy Installation Active Directory Connector ( A ) für r den Join der Organisation

5 ADS und Naming Context Forestprep Erweiterung des Schema im Schema Naming Context JoinJoin Aufbau der Organisation im Configuration Naming Context Bei Bei Installation des Servers Serverobject im Domain Naming Context Organisation Ausgangssituation Forestprep Domainprep

6 Nach Installation des 1ten Servers Organisation werden automatisch konfiguriert Mixed Vintage site SRS Config CA SRS Site Replication Service CCA Configuration Connection Agreement E2K3 A und Connection Agreements Für r Mailbox Recipients, Custom Recipients, DLs, Public Folder Einseitig oder in beide Richtungen Löschen schen oder erzeugen LDIF-/ CSV-Dateien Erzeugen Objekte, oder synchronisieren Attribute bereits vorhandener Objekte ( SID oder SIDhistory gefunden ) Können nnen mit den A-Tools konfiguriert werden

7 Primary NT Account = AD Organisation CA CA Connection Agreement E2K3 Primary NT Account = NT Die ADS Konten werden noch nicht verwendet Ein Mailbox Enabled, disabled User Objekt wird als Platzhalter für f r die Mailbox verwendet Das Konto kann vor der CA Definition existieren Clone mit ADMT SIDhistory A sucht nach einem Objekt gleicher SID oder SIDhistory Der A CA kopiert den primary NT Account auf das Attribut MSExchMasterAccountSID des disabled User Objects,, für f r den Zugriff von NT

8 Primary NT Account = NT Organisation Staging Area SRS Site Replication Service CCA Configuration Connection Agreement E2K3 Primary NT Account = NT Der Der Zugriff auf die E2K3 Mailbox erfolgt von Outlook eines NT4.0 Benutzers Oder einer anderen Gesamtstruktur! Bei Bei Kontenmigration von NT nach AD SIDhistory beachten Löschen der MSExchMasterAccountSID mit ESM oder Script Move in die Ziel OU-Struktur und Enable User Object Weiteres CA für f Back-Replication ESM Exchange System Manager

9 Zugriff mit AD Konto Organisation Backreplication Ziel OU OU organizational Unit E2K3 Mailbox-Migration Migration von E5.5 nach E2K3 Die Die Mailbox und der Home-Server werden mit Administrator und ESM angezeigt MoveMove Mailbox mit ESM oder per Script Alle Alle Benutzereinstellungen bleiben erhalten Profile-Update automatisch

10 Nach der Mailboxmigration Neue Neue Connectoren implementieren Prüfung : Systemfolder auf Exchange 2003 Rehome Public Folder Routing Server deinstallieren , Native Native Mode!! Nach der Migration E2K3-Org AG1 AG2 AG3 AG-RG RG1 RG2 RG3 AG Administrative Group RG Routing Group

11 Die InterOrg-Migration Nur Nur eine Exchange Organistion pro Forest möglich Nur eine Standardmigration Ab der zweiten Exchange Organisation im Unternehmen, muss die InterOrg-Migration * angewendet werden * Oder Pilgrim? Organisation Die InterOrg-Migration Organisation Standard-Migration InterOrg-Migration

12 Move Mailbox Über ber PST Exchange Migration Wizard von Micrsoft Tools Tools weiterer Hersteller wie Quest Migrator InterOrg-Migration Vorbereitung Aufräumaktion umaktion ähnlich wie bei der Standardmigration Zugriffsrechte auf Public Folder dokumentieren PFINFO / PFADMIN Delegationen dokumentieren MBINFO Modifikation des Outlook Profile planen Primary Windows NT Account = AD

13 InterOrg-Migration Vorteile Start mit einer native Exchange Organisation Aufbau der neuen Server ohne Einfluss auf die Produktion Move Mailbox = Clone, Quelle bleibt erhalten Fallback-Möglichkeiten Nachteile Tools notwendig = Komplex bei großen, historisch gewachsenen Konfigurationen Profile Update Bei Abhängigkeit von Applikationen ( PF ) Nachteile Synchronisation E2K3-Org Organisation AG1 AG2 AG3 AG-RG RG1 RG2 RG3 Mailbox-Attribute Custom Recipients Public Folder Mailbox Clone Aktive Mailbox

14 Forward E2K3-Org Organisation AG1 AG2 AG3 AG-RG RG1 RG2 Mailbox-Attribute Custom Recipients Public Folder zb. X.400 Connector RG3 Forward nach 5.5 MBX Mailbox Clone Aktive Mailbox Änderung des Outlook Profiles E2K3-Org Organisation AG1 AG2 AG3 AG-RG RG1 RG2 Mailbox-Attribute Custom Recipients Public Folder zb. X.400 Connector RG3 Forward nach 5.5 MBX Mailbox Clone Aktive Mailbox Forward nach E2K3 MBX

15 InterOrg-Migration Auch Auch zu beachten FreeBusy Synchronisation Profiles auf Terminal Server Home Offices Laptops PDAs invenate Business & IT Consulting

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