Einfluss von Sümpfungswasser auf die Fischfauna der Düssel

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1 Christian Frenz, Thomas Kordges Einfluss von Sümpfungswasser auf die Fischfauna der Düssel Die uswirkungen von eingeleitetem Sümpfungswasser auf die Fischfauna der Düssel werden langjährig untersucht. Der Fischbestand unterliegt Schwankungen. Unterhalb der liegen veränderte edingungen vor, die, wie das Monitoring zeigt, bislang nicht als negativ einzuordnen sind. 1. Die Fischartengemeinschaften der Fließgewässer sind ioindikatoren für Wasserqualität, Gewässerstrukturen und Durchgängigkeit [1]. Ihre edeutung ist bei der Gewässerüberwachung seit jeher groß und sie sind im Rahmen der EG-Wasserrahmenrichtlinie ein Kriterium des ökologischen Zustands. ei der ewertung ist zu berücksichtigen, dass Fische in der Regel mobil sind und durch jahreszeitlich wechselnde, auch weit voneinander entfernte Teilhabitate oder ufenthaltsbereiche eher großräumig Lebensraumbedingungen anzeigen. Somit können bei etrachtung der Fischbesiedlung Strahlwirkungen in die ewertung eines Gewässerabschnittes einfließen [2]. uch bestehen technische Schwierigkeiten bei der quantitativen Erfassung von Fischen in großen Gewässern oder interannuelle estandsschwankungen können Probleme bei der Interpretation von zeitlichen Entwicklungen bereiten. Ergebnisse aus dem Fischmonitoring der Düssel werden vorgestellt, das seit 1992 zur eweissicherung von Folgewirkungen der spraxis von Sümpfungswässern erfolgt. Die Daten erlauben die nalyse von Veränderungen im Fischbestand eines von der Größe her überschaubaren und methodisch gut zugänglichen Gewässerbereichs über einen Zeitraum von bislang 17 Jahren. us Kalksteinbrüchen in Wuppertal- Dornap wird seit über Jahren gehobenes, unbelastetes Grundwasser in die Düssel eingeleitet. Im Rahmen eines Genehmigungsverfahrens für einen Tiefenabbau wurde eine Erhöhung der smengen beantragt. In der UVU [3] waren uswirkungen der hinterfragt worden, die Wasserqualität, Temperaturen und die bflusshydraulik sowie daraus resultierende Änderungen betrafen. Offen blieb die ewertung der hydraulischen elastung für die Zönosen. Einerseits wurden vorteilhafte Rhithralisierungseffekte, d. h. die Förderung rheophiler und/oder kaltstenotoper Taxa prognostiziert, unerwünschte auf hydraulischem Stress beruhende usräumungseffekte konnten aber nicht sicher ausgeschlossen werden. Somit entzogen sich die sümpfungsbedingten Vorhabenswirkungen einer abschließenden ewertung, was zur Festsetzung des Monitorings führte. Hauptziele sind die Dokumentation des Fischbestandes und das ufzeigen von Entwicklungen, die als Hinweise auf einleitungsbedingte Veränderungen der Gewässersituation gelten können. 2. Untersuchungsgebiet Der für Düsseldorf namensgebende ach Düssel entspringt nordöstlich von Wülfrath (Niederbergisches Land, NRW) und ist mit etwa 39 km Fließstrecke, einem Einzugsgebiet von ca. 163 km 2 und einem mittleren bfluss (MQ) von,327 m 3 /s am Pegel Erkrath ein mittelgroßer ach. ild 1 Mittlere Fischmenge der Düssel. Die des Sümpfungswassers erfolgt zwischen den Probestellen D2 und D3. Die Unterseite der oxen wird vom Median, die Oberseite vom 7 % Quartil gebildet. Minimal- bzw. Maximalwert bestimmen die Länge der Spannweiten. Individuendichte [n pro 1 m] D1 D2 D3 D4 Frühjahr D D1 D2 D3 D4 D Median Min Max 7 % Quartil Herbst 38 WSSER UND FLL 29

2 Das Untersuchungsgewässer, ein ca.,8 km langer bschnitt am Mittellauf zwischen den Ortschaften Düssel und Gruiten, wird der Forellenregion sowie gewässertypologisch dem Typ Grobmaterialreiche silikatische Mittelgebirgsbäche (bzw. Großer Talauebach Grundgebirge ) zugeordnet [4]. Früher stärker organisch belastet liegt seit dem Jahr 1996 die Gewässergütekasse II mäßig belastet vor. Die Wasserführung wird im Gebiet durch eingeleitete Sümpfungswässer aus benachbarten Kalksteinbrüchen überlagert. Von 1992 an erfolgte eine Zunahme der Einspeisungsmenge von Mio. m 3 pro Jahr auf zwischenzeitlich bis zu 1 Mio. m 3 im Jahr 22. Ökologisch relevante Veränderungen der Wassertemperatur wurden dadurch im laufenden Monitoring nicht festgestellt. Entlang der Düssel sind Teiche in Haupt- und Nebenschluss vorhanden, die das Wasser im Sommer erwärmen. us ihnen gelangen Stillwasserfischarten in den ach. Ein Fischbesatz ist nach Mitteilung der Fischereigenossenschaft auf den Unterlauf beschränkt, von dem ufstiegshindernisse das Untersuchungsgebiet im Monitoringzeitraum trennen. Eine Entnahme von Fischen durch illegales Schwarzfischen ist anzunehmen. 3. Methodik ild 2 Mittlere Fischgröße dargestellt als Median, 7% Quartil und Spannweite zwischen Minimal- und Maximalwert. [G/n] D1 D2 D3 D4 Frühjahr Mittlere Fischgröße Median Min Max 7 % Quartil Tab. 1 Gesamtfang und Individuendominanz. D D1 D2 D3 D4 D Herbst gewässertypische rten n ges. Dominanz Stetigkeit achschmerle, arbatula barbatula achforelle, Salmo trutta Groppe, Cottus rhenanus (alt C. gobio) (Zwischensumme) (2.944) 47,88 % 27,3 % 3,99 % (79,22 %) 98,33 % 1, % 2,83 % übrige rten: n ges. Dominanz Stetigkeit Gründling, Gobio gobio Dreistachliger Stichling, Gasterosteus aculeatus Rotauge, Rutilus rutilus Flussbarsch, Perca fluviatilis Hasel, Leuciscus leuciscus Giebel ( Goldfisch ), Carassius auratus gibelio Regenbogenforelle, Oncorhynchus mykiss rasse, bramis brama Moderlieschen, Leucaspius delineatus Rotfeder, Scardinius erythrophthalmus Goldorfe, Leuciscus idus auratus Döbel, Leuciscus cephalus Karpfen, Cyprinus carpio al, nguilla anguilla Sonnenbarsch, Lepomis gibbosus Hecht, Esox lucius gesamt ,4 % 7,9 % 3,12 %,17 %,1 %,6 %, %,4 %,3 %,2 %,2 %,1 %,1 %,1 % <,1 % <,1 % 8,83 % 86,67 % 67, % 2,83 % 4,17 % 12, % 7, % 7, % 2, % 3,33 %,83 %, % 1,67 % 1,67 %,83 %,83 % Die Fischdaten wurden jeweils im Frühjahr und Herbst vom selben earbeiterteam durch analog durchgeführte Elektrobefischungen und gemäß der EN 1411 Probenahme von Fisch mittels Elektrizität erhoben. Die Probestrecken (Nummerierung in Fließrichtung: D1 u. D2 Referenzstrecken oberhalb der sstelle an D3, D4 u. D beobachtete Wirkstrecke) sind repräsentativ für die Gewässerverhältnisse ober- und unterhalb der sstelle (ild ). Der uswertung liegen 24 Durchgänge mit 12 Elektrobefischungen aus dem Zeitraum 1992 bis 28 zu Grunde. Im Gewässer dominieren flache ereiche. Die mittlere reite liegt unter m. Gefischt wurde bis zum Jahr 21 mit Impulsstrom (DEK 3, Fa. Mühlenbein), danach überwiegend mit Gleichstrom (EFGI 6, Fa. retschneider), sodass auch ein möglicher Einfluss des Gerätes auf die Ergebnisse zu berücksichtigen ist. 4. Ergebnisse und Diskussion Der Gesamtfang setzt sich aus 19 rten und Individuen zusammen (Tabelle 1). Gewässertypische rten dominieren mit 79 % Individuenanteil klar. achforelle und achschmerle, zusammen 7 % der Gesamtfänge, kommen an allen Probestellen vor. Die achforelle dominiert nach der iomasse, der Fischregion und dem Gewässertyp entsprechend (ild 4). Häufigster Fisch ist die achschmerle (48 %), die (fast) durchgehend und oberhalb der sstelle vereinzelt in hoher Dichte auftritt. Die Groppe kommt nur an einer Probestelle (D1) vor, das achneunauge fehlt. Die Gewässerstrukturen und die Substrate würden beide rten durchgehend erwarten lassen, zusätzlich die Elritze. Eine Strahlwirkung durch die Groppe von D1 aus abwärts wird durch einen Teich im WSSER UND FLL 29 39

3 Hauptschluss, der eine Driftfalle für die Jungfische der Groppe darstellt, und zusätzlich durch hier in den ach abgeschlagene Mischwassereinleitungen verhindert. Unter den vorkommenden übrigen rten, die etwa 21 % der Individuen ausmachen, umfasst die zahlenmäßig größte Gruppe Gründling, Dreistachliger Stichling, Hasel, Döbel und al. Diese treten auch in vergleichbaren Gewässern im Übergang zum Tiefland auf. Eine weitere Gruppe besteht aus den verbreiteten Generalisten Rotauge und Flussbarsch. Das Rotauge ist mit 3 % Individuenanteil zahlenmäßig noch bedeutsam. Die rt tritt verbreitet in kleinen Gruppen auf, ohne zu reproduzieren. Rotaugen sind in der Düssel, genau wie vereinzelte Karpfen, Giebel, Goldorfen, Rotfedern oder ein Hecht, Teichflüchtlinge. Mit Regenbogenforelle, Giebel, Goldorfe und Sonnenbarsch wurden vier allochthone rten (Neobiota) dokumentiert, die mit 3 Individuen (,1 %) bezogen auf den Gesamtfang über 17 Jahre ökologisch unbedeutend sind. Seit eginn des Monitorings wurde keine Zunahme oder invasive usbreitung von allochthonen rten festgestellt. Der Fischbestand unterliegt seitdem mehr oder weniger Schwankungen, die an den Probestellen ähnlich oder gleichförmig verlaufen und die nach Zunahmen Ende der 199er-Jahre abnahmen, um danach wieder anzusteigen. Eindeutige Zusammenhänge mit wechselnden Einspeisungsmengen waren im Fischbestand bislang nicht festzustellen. ild 3 Entwicklungen bei der iomasse der achforelle (kg pro 1 m) an den Probestrecken D1-D in Frühjahr () und Herbst (). [kg pro 1 m] iomasse achforelle D1 [kg pro 1 m] iomasse achforelle D [kg pro 1 m] iomasse achforelle D [kg pro 1 m] 2 iomasse achforelle D4 [kg pro 1 m] 2 iomasse achforelle D WSSER UND FLL 29

4 Tab. 2 Paarweiser Vergleich der Probestellen D1 D. D1 und D2 liegen oberhalb, D3-D unterhalb der sstelle (R Statistik,,1 % Signifikanzniveau, log (x+1) transformierte Daten). Probestellen R Statistik Probestellen R Statistik 1, 2,61 2, 4,67 1, 3,913 2,,763 1, 4,76 3, 4,32 1,,866 3,,4 2, 3,843 4,,214 ild 4: achforelle aus der Düssel. ild : Düssel im ereich von D4 unterhalb der sstelle für das Sümpfungswasser.. Fischbestandsgröße Die mittlere Individuenzahl schwankt unterschiedlich stark im Monitoringzeitraum. n den Probestellen D1 und D2 oberhalb der sstelle kommen zusammen mehr Fische vor, als an den Probestellen D3 bis D. Die höchste Individuendichte wurde an der Probestelle D2 ermittelt, hauptsächlich achschmerlen. Die Fischdichte in der Strecke D3 ist im Vergleich dazu geringer und ähnelt den im Längsverlauf folgenden. Durch diesjährige Jungfische sind die Herbstwerte im Mittel zwar höher als die Frühjahrswerte, lassen sich in bundanz und Taxazahl aber statistisch nicht voneinander unterscheiden (Mann- Whitney u-test für alle Prostrecken und Termine) (ild 1). Über den Winter erfolgt zumeist eine bnahme von Fischen. Nicht statistisch signifikant wirken sich die beiden Gerätetypen aus. Das hier nicht dargestellte mittlere Fischgewicht unterliegt ähnlichen, weniger ausgeprägten Schwankungen und liegt für die Probestrecken eher einheitlich vor. n der sstelle (D3) wurden das höchste Fischgewicht und die größte Schwankungsbreite beim Gesamtgewicht ermittelt. b der an D3 steigt die mittlere Fischgröße sprunghaft auf ein anderes Größenniveau an (ild 2). Dieser Unterschied bestand von eginn des Monitorings an und war, wenn im Zusammenhang mit der spraxis stehend, als Vorprägung vor Erhöhung der Mengen vorhanden. Die Verteilung von Fischmenge und -gewicht sind im Ähnlichkeitsvergleich der Probestellen statistisch signifikant: Die Strecken oberhalb der unterscheiden sich von denen unterhalb, nicht aber in den beiden bschnitten untereinander (Tabelle 2). Während sich der sbereich D3 von der nächsten oberhalb gelegenen Stelle D2 signifikant unterscheidet, besteht dieser Zusammenhang zur benachbarten unterhalb gelegenen Stelle D4 nicht. b der sstelle erfolgt biozönotisch ein Wechsel, der etwa der Mündung eines Nebenbaches ähneln könnte. Das mittlere Stückgewicht der achforelle zeigt dabei keinen Sprung in der Größenzunahme ab D3: Es sind die relativ häufigeren Forellen in einem ausgewogenen ltersaufbau, die die Zunahme der Fischbiomasse unterhalb von D3 ausmachen. WSSER UND FLL 29 41

5 6. Entwicklungen Längszonal sind im Düsselabschnitt keine unterschiedlichen Trends festzustellen. Die Schwankungsbreite der Daten ist aber an D3 im sbereich zwischen den Jahren 2 und 23 am stärksten ausgeprägt. achforelle und achschmerle bestimmen die Schwankungen im Fischbestand. Dabei ist die achforelle als Leitfischart bezüglich möglicher uswirkungen einer Einspeisung oder anderer Einflüsse entscheidend die Individuenschwankungen der häufig bis zum Teil massenhaft auftretenden achschmerle, die eher Störungen ausdrücken, dagegen weniger. Der achforellenbestand nimmt vereinfacht ausgedrückt bis zu den Jahren 21/2 zu, um bis 26 wieder auf das usgangsniveau abzunehmen, um dann erneut anzusteigen. Der entfernt glockenformähnliche Kurvenverlauf der estandsgröße ist für alle Strecken festzustellen, besonders ausgeprägt an D3, am wenigsten an D1 und D (ild 3). Die Individuendichte stieg ab dem Jahr 2 deutlicher an den Stellen D3 bis D unterhalb der an. Mit 18 Forellen pro 1 m Strecke im Herbst 2 wurde an D3 die höchste Forellendichte erreicht. Der bislang größte Jungfischanteil lag bei der achforelle im Frühjahr 21 bei über 2 %. Indirekte Laichnachweise über die rütlinge wurden für alle Probestrecken erbracht, am größten war ihr nteil an D4. Neben der allgemein positiven eeinflussung der estandszahlen juveniler Salmoniden in wasserreichen Jahren durch die Zunahme potenzieller Laichplätze oder besserer Lebensraumbedingungen im Interstitial [], begünstigt vor allem die passende bflussmenge in den ersten Wochen nach Verlassen der Laichgruben die Menge an Forellenbrütlingen. Ursächlich ist eine abflussmengenabhängige reduzierte intraspezifische Konkurrenz der jungen Forellen um günstige ufenthaltsbereiche. ei zu geringem bfluss und damit verbundenen geringeren Fließgeschwindigkeiten steigen die von den rütlingen jeweils behaupteten realgrößen, so dass in Folge ihre Dichte in einem bschnitt sinkt [6]. Ähnliches gilt oberhalb der optimalen bflüsse. Inwieweit das in die Düssel eingeleitete Sümpfungswasser begünstigend auf die Dichte der Forellenbrütlinge wirkt, ist nicht eindeutig, da kontinuierliche Daten für die Eigenwasserführung und smenge für die Monitoringstrecken ober- und unterhalb der Einspeisungsstelle nicht vorliegen. Fest steht, dass der nteil einsömmriger Forellen unterhalb der sstelle im llgemeinen höher ist als oberhalb, wo zeitweise auch größere Mengen an jungen achforellen nachgewiesen wurden. Im trocken-heißen Sommer 23 erfolgten Rückgänge und estandsverdichtungen, wie in der gesamten Forellenregion von NRW [7]. Für die Probestrecken oberhalb (D1, D2) wurden bnahmen bis zu 83 % festgestellt, gegenläufig Zunahmen unterhalb der sstelle, die mit stabilisierenden Effekten der Sümpfungswässer ursächlich in Verbindung stehen. Insgesamt ist darüber hinaus für die dokumentierten Schwankungen kausal kein unmittelbarer Zusammenhang mit der Einspeisungssituation an D3 festzustellen, von dem ohne das Monitoring bei zeitweise Rückgängen in der Fischbesiedlung hätte ausgegangen werden können. 7. Fazit Das eispiel von der Düssel ist von edeutung um 1.) langjährig die Folgen einer Einspeisung von Sümpfungswasser darzustellen, 2.) die Vorteile eines Monitorings für die Gewässerüberwachung aufzuzeigen, und 3.) fischereiökologische Erkenntnisse zur estandsentwicklung in einem der wenigen von esatzmaßnahmen weitgehend unbeeinflussten Gewässer der niederbergischen Kulturlandschaft zu liefern. Für den Gesamtfischbestand ist anhand der mittleren Fischgröße nachvollziehbar, welcher ökologisch relevante Effekt mit der eingeleiteten Wassermenge aus der Sümpfung einhergeht. Unterhalb der sstelle D3 fließt in der Düssel deutlich mehr Wasser ab, das offensichtlich mengenbezogen einen Schwellenwert übersteigt und im Mittel eine höhere mittlere Fischgröße zulässt. Es wurde aufgezeigt, dass davon die Leitfischart achforelle zumindest in einem kurzen bschnitt belegbar profitiert. Dieser Effekt zeigt sich über die Zeit an mehr Forellen in absoluten und relativen Häufigkeiten im Einflussbereich der Einspeisung und einer ausgewogenen Zusammensetzung der Größenklassen mit erhöhter Jungfischdichte. Gleichzeitig schwankt die achschmerlendichte an der sstelle stark, unterhalb ist ihre Dichte geringer. Oberhalb von D3 tritt die achschmerle in der Düssel auch in Massenvorkommen auf. Eine bnahme ihrer Dichte bei Zunahmen an achforellen kann als nnäherung in Richtung des fischökologischen Leitbildes für den Gewässertyp angesehen und positiv bewertet werden. uch treten im Vergleich zu den oberen efischungsstrecken ab D3 langjährig weniger gewässeruntypische Fischarten auf, was sich allerdings jederzeit durch abwandernde Tiere aus den Teichen entlang der Düssel auch unterhalb von D3 ändern kann. Die genauen Effekte und Vorgänge in der Fischbesiedlung vor dem Hintergrund der Einspeisungssituation sind multifaktoriell bedingt. Wenigstens im Nahbereich der an D3 erfolgt eine Erhöhung der Strömungsvielfalt, die mittlere Wassertiefe steigt geringfügig, das Wasser fließt im Sommer etwas abgekühlt, im Winter ist die Temperatur geringfügig erhöht. Insgesamt resultiert eine tendenzielle Zunahme aquatischen Lebensraumes ab D3. Dieses Wirkungsgefüge ähnelt den abiotischen spekten einer Einmündungssituation eines sommerkühlen Nebenbaches und bestätigt prognostizierte Rhithralisierungseffekte. llerdings ist das betriebsbedingte sregime aus der Sümpfung im Vergleich zum naturräumlichen bflussregime eher gedämpft, wobei Schwankungen in der esiedlung unterhalb von D3 auftreten, deren usmaß nach wie vor nicht zu prognostizieren ist. islang zeigen sich im Fischbestand mehr die uswirkungen der insgesamt erhöhten bflussmenge, weniger ihrer veränderten Jahreswerte. Die insgesamt positive ussage einer dämpfenden Wirkung des Sümpfungswassers für die Düssel ist nicht für sämtliche Einspeisungssituationen und andere Gewässer zu verallgemeinern und gilt unter folgenden Voraussetzungen: 1.) durchgehend hohe Wasserqualität des Sümpfungswassers inklusive geringer Trübstoffanteile, 2.) Sauerstoffeintrag in das Sümpfungswasser vor in das Gewässer und 3.) keine bis geringe Temperaturunterschiede zum achwasser, d. h. npassung der Höhe einzuspeisender Mengen an die jeweilige Eigenwasserführung des Gewässers. Das Fazit des Monitorings für die Düssel lautet: islang wurden negative Entwicklungen nicht festgestellt; sie sind bei zukünftig steigenden Sümpfungsmengen allerdings nach wie vor nicht automatisch auszuschließen. 42 WSSER UND FLL 29

6 Dank Unser Dank gilt der Fa. Rheinkalk GmbH und der Planungsgruppe ecker/janssen für die Möglichkeit, die Ergebnisse publizieren zu können. usdrücklich einschließen in unsere Danksagung möchten wir die Fischereigenossenschaft Düssel-Eselsbach und die Fischereibehörde des Kreises Mettmann, die das Monitoring wohlwollend und unbürokratisch begleiten. Herrn Dr. Klinger, LNUV NRW, danken wir für die Durchsicht einer früheren Version des Textes, Herrn Dr. Lorenz, Universität Duisburg-Essen, für die statistischen erechnungen. utoren Dr. rer. nat. Christian Frenz Limares GmbH, Sommerburgstraße 16a 4149 Essen, Dipl. Ökol. Thomas Kordges ÖKOPLN, Savignystraße 9, 4147 Essen, Literatur [1] Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LW) (Hrsg.) (2): Einsatzmöglichkeiten des iomonitorings zur Überwachung von Langzeitwirkungen in Gewässern. erlin; Kulturbuch- Verlag. [2] Deutscher Rat für Landespflege (Hrsg.) (28): Kompensation von Strukturdefiziten in Fließgewässern durch Strahlwirkung. Schriftenreihe Heft 81. [3] Planungsgruppe ecker/janssen & ÖKOPLN (199): Umweltverträglichkeitsuntersuchung zum Genehmigungsverfahren Standortsicherung Kalkwerk Dornap der RWK Kalk G, Wuppertal Dornap. unveröff. Gutachten [4] Lacombe J. (28): Die Fließgewässerlandschaften Nordrhein-Westfalens esonderheiten der Mittelgebirge. Deutscher Rat für Landespflege (Hrsg.): Kompensation von Strukturdefiziten in Fließgewässern durch Strahlwirkung. Schriftenreihe Heft 81: [] Elliott, J. M. (1994): Quantitative Ecology and the rown Trout. Oxford; Oxford University Press. [6] Solomon, D. J. & Paterson, D. (198): Influence of Natural and Regulated Streamflow on Survival of rown Trout (Salmo trutta L.) in a Chalkstream. Environmental iology of Fishes (4): [7] Frenz, C., Paster, M., Darschnik, S., Engelberg, K. & Klinger, H. (24): Fischbestände der Forellenregion in Nordrhein-Westfalen. LÖF-Mitteilungen 4/4: Merkblatt 6 Mobile Hochwasserschutzsysteme Grundlagen für Planung und Einsatz Die Hochwasser der letzten Jahre haben die Notwendigkeit eines verbesserten Hochwasserschutzes entlang zahlreicher Flüsse vor ugen geführt. Dabei ist ein zunehmendes Interesse an mobilen Hochwasserschutzwänden festzustellen, für die bisher jedoch keine allgemein anwendbaren Standards vorlagen. Dieser Lücke nimmt sich das jetzt vorliegende WK Merkblatt an, indem es Empfehlungen für die Planung, Konzeptionierung und eurteilung solcher Einrichtungen ausspricht und damit dem Fachpublikum Grundlagen für einen sicheren und gezielten Einsatz mobiler Hochwasserschutzsysteme liefert. Neben Kriterien für Konstruktion, Statik, Gründung und Logistik werden Mindestanforderungen an die Standsicherheit, etriebssicherheit und funktionale Sicherheit festgesetzt. Zielgruppe des Merkblattes sind die am Hochwasserschutz beteiligten ehörden, Planer und Systemhersteller sowie die interessierte Öffentlichkeit. Zu bestellen bei der undesgeschäftsstelle des WK, Hintere Gasse 1, 7163 Sindelfingen Tel. ( 7 31) , info@bwk-bund.de oder über Ich bestelle: ESTELLCOUPON Expl. Mobile Hochwasserschutzsysteme Grundlagen für Planung und Einsatz zum Preis von 3, 2, für WK-Mitglieder Name Straße PLZ Ort Datum, Unterschrift WSSER UND FLL 29 43

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