Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010"

Transkript

1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 KH Charlottenstift Stadtoldendorf GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo QB am um 15:45 Uhr erstellt. DKTIG: ProMaTo: Seite 1 von 60

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses A-3 Standort(nummer) A-4 Name und Art des Krankenhausträgers A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V A-13 Fallzahlen des Krankenhauses A-14 Personal des Krankenhauses A-15 Apparative Ausstattung B B-[1] B-[1].1 B-[1].2 B-[1].3 B-[1].4 B-[1].5 B-[1].6 B-[1].7 B-[1].8 B-[1].9 B-[1].10 B-[1].11 B-[2] Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen Allgemeine Chirurgie (importiert am :33) (kopiert von IPQ 2008) Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Diagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Personelle Ausstattung Innere Medizin (importiert am :33) (kopiert von Seite 2 von 60

3 IPQ 2008) B-[2].1 B-[2].2 B-[2].3 B-[2].4 B-[2].5 B-[2].6 B-[2].7 B-[2].8 B-[2].9 B-[2].10 B-[2].11 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung Diagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Personelle Ausstattung C Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung] ('Strukturqualitätsvereinbarung') C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik D-2 Qualitätsziele D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 Qualitätsmanagement-Projekte D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Seite 3 von 60

4 Einleitung Abbildung: Charlotten-Hospital Stadtoldendorf GmbH Einleitung Das Charlotten-Hospital in Stadtoldendorf ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung und bietet der Bevölkerung eine wohnortnahe Versorgung mit Leistungen in Diagnostik, Beratung und Therapie. In den Fachabteilungen Chirurgie, Innere Medizin und Anästhesie sowie einer modernen interdisziplinären Intensivstation kann das Charlotten-Hospital insgesamt 102 Planbetten vorweisen. Die Naturheilkunde (NHK) und Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) sind integraler Bestandteil der Disziplinen. Das Krankenhaus bietet z.b. "Naturheilkundliche-" und "Anthroposophisch-medizinische Komplexbehandlungen" an. Für ein Akutkrankenhaus handelt es sich hierbei um ein außergewöhnliches medizinisches Leistungsangebot. In enger Zusammenarbeit zwischen der Abteilung für Anästhesie und der Abteilung für NHK und TCM werden am CharlotttenHospital multimodale Schmerztherapien durchgeführt. Wir versorgen unsere Patienten nach der ganzheitlichen Methode. Durch Kooperation mit Nachbarkliniken und niedergelassenen Praxen werden die Wege für Patienten bei den erforderlichen Untersuchungen und Behandlungen kurz gehalten. Seite 4 von 60

5 Den Erfordernissen der Gesundheitspolitik Rechnung tragend, bieten wir ein erweitertes Spektrum an ambulanten Leistungen in allen Bereichen. Der Palliativstützpunkt des Landkreis Holzminden ist am Krankenhaus Charlottenstift implementiert. Mit dem nachfolgenden Bericht bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich genauer über unser vielfältiges Angebot zu informieren. Wir sind bestrebt, kontinuierlich unsere Leistungen zu verbessern und so eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Die Wünsche unserer Patienten, der Einweiser und der Vergleich mit anderen Krankenhäusern helfen uns bei der Reflektion unserer Arbeit. Ein besonderer Dank gilt allen Mitarbeitern, die immer wieder durch ihren persönlichen Einsatz dazu beitragen, den Patienten in den Mittelpunkt ihrer Arbeit zu stellen. Dies beinhaltet nicht nur die rein medizinische Versorgung des jeweiligen Beschwerdebildes, sondern die Patienten zu sehen mit all ihren Empfindungen, individuellen Bedürfnissen und ihren persönlichen Lebenswegen. Eine auf die Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmte und individuelle Versorgung, Pflege und Behandlung zu gewährleisten, ist das Ziel aller Mitarbeiter des Charlotten-Hospitals Stadtoldendorf. Das Charlotten-Hospital Stadtoldendorf ist seit August 2010 ein Unternehmen der GeHoMa Gesellschaft für Hospital Management mbh (Ratingen). Die Diplom-Gesundheitsökonomen Sonja G. Drumm und Bastian Telker sind als Geschäftsführer bestellt. Sonstiges: Mit dem in diesen Dokumenten verwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen sind, auch wenn sie nur in einer Form auftreten, gleichwertig beide Geschlechter gemeint. Die Krankenhaus-Leitung, vertreten durch Dipl.-Verwaltungswirt Uwe Nolte, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. Verantwortlich: Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Wolfgang Hesse Qualitätsbeauftragter Ansprechpartner: Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Dipl.Verwaltungswirt Uwe Nolte Verwaltungsdirektor Seite 5 von 60

6 Links: Die Krankenhausleitung, vertreten durch Uwe Nolte, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. Seite 6 von 60

7 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Hausanschrift: Charlotten- Hospital Stadtoldendorf GmbH Krankenhausweg Stadtoldendorf Telefon: / Fax: / info@charlottenstift.de Internet: A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses A-3 Standort(nummer) 00 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Name: GeHoMa Gesellschaft für Hospitalmanagement mbh Art: privat A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus trifft nicht zu / entfällt Seite 7 von 60

8 Seite 8 von 60

9 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses Organigramm: GeHoMa Das Charlotten- Hospital wird in der Rechtsform einer GmbH. geführt. Bis zum war der Landkreis Holzminden Gesellschafter des Charlottenstiftes. Am übernahm die Gesellschaft für Hospitalmanagement ( GeHoMa) das Charlottenstift. Das Haus wurde umbenannt. Geschäftsführende Gesellschafter sind Frau Dipl.Ges.Oec. Sonja G. Drumm und Herr Dipl.Ges.Oec Sebastian Telker. Der Ärztliche Direktor ist Hauptverantwortlicher der medizinischen Leistungserbringung im Charlotten-Hospital. Der Seite 9 von 60

10 medizinische Bereich gliedert sich in drei Abteilungen, denen alle Bereiche der medizinischen Leistungserbringung zugeordnet sind. Im Einzelnen sind dies die Abteilung für Chirurgie u. der Inneren Medizin, die jeweils über zwei Stationen verfügen und die Abteilungen für Anästhesie. Der Funktionsbereich Diagnostik (Apparaturen zur Messung der Lungenfunktion, EKG, Röntgen, Endoskopie) ist der Inneren Medizin zugeordnet, wie auch der Palliativbereich. Dem Verwaltungsdirektor obliegt die kaufmännische Leitung der Bereiche EDV, Technik, Finanzbuchhaltung, Patientenmanagement, Personal, Controlling, Küche, Schreibdienst und Archiv. Die Aufgaben innerhalb dieser Bereiche werden von Fachleuten wahrgenommen. Die Pflegedienstleitung trägt die gesamte Personalverantwortung für die Pflegekräfte und die Pflegehilfskräfte. Ihr Aufgabenbereich umfasst darüber hinaus die pflegerische Versorgung der Patienten sowie alle Belange der Zusammenarbeit mit anderen Anbietern medizinischer und/oder pflegerischer Leistungen (z.b. niedergelassenen Ärzten, ambulanten Pflegediensten und anderen). A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie trifft nicht zu / entfällt A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Nr. Fachabteilungsübergreifender Fachabteilungen, die an dem Kommentar / Erläuterung: Versorgungsschwerpunkt: Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind: VS00 Abteilung für Naturheilkunde und Anästhesie, Chirurgie, Innere Medizin In enger Zusammenarbeit zwischen Traditionelle Chinesische Medizin den angesprochenen Fachabteilungen werden am Krankenhaus Charlottenstift multimodale Schmerztherapien, Naturheilkundliche- und Anthroposophisch-medizinische Komplexbehandlungen durchgeführt. Weitere Informationen unter Seite 10 von 60

11 A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP01 Akupressur Die Akupressurbehandlung wird durch weitergebildetes Pflegepersonal durchgeführt. Die TuiNa Massage wird im Rahmen der Schmerztherapie durch TuiNa Therapeuten angeboten. MP02 Akupunktur Die Akupunktur wird in allen Indikation ausschließlich durch Mediziner mit Zusatzbezeichnung bzw.in der Weiterbildung unter Aufsicht durchgeführt. MP53 Aromapflege/-therapie Die Aromapflege wird in der täglichen Pflege und Begleitung in der akut Versorgung und der Begleitung in der Palliativmedizin angeboten. Sie ist auf anerkannte Aromaöle begrenzt und durch Pflegestandard s geregelt. MP04 Atemgymnastik/-therapie Unterstützung bei akuten und chronischen Lungenerkrankungen, akuten Notfällen sowie zur Pneumonieprophylaxe MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Die Sterbebegleitung wird speziell geschultes Personal unter Einbeziehung von Angehöhrigen und auf Wunsch religiöser Begleitung durchgeführt. MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik Zur Mobilisation und Kräftigung des Bewegungsapparates bei akuten und chronischen Erkrankungen sowie prä-und postoperativ. Zusätzlich wird ambulant Babyschwimmen angeboten. MP11 Bewegungstherapie Die Bewegungstherpie wird sowohl zur Mobilisation nach Operationen als auch zur Therapie bei inneren erkrankungen eingesetzt. Eine besondere Form ist die Qi-Gong Gymnastik. MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Rehabilitativer Ansatz in der Pflege und Therapie bei Schlaganfallpatienten mit Lähmungserscheinungen (Hemiplegiker) MP14 Diät- und Ernährungsberatung Stark Übergewichtige können sowohl an einem Langzeittherapieprogramme teilnehmen als auch Kurzprogramme oder Beratungeno erhalten. Ein spezielles Programme für übergewichtige Kinder ist regelmäßig im Programm. Ebenso die individuelle Ernährungsberatung bei verschiedene Grunderkrankungen.; Als eine Säule der Traditionellen Chinesischen Medizin finden Beratungen in der Traditionelle Chinesische Ernährungstherapie statt. MP69 Eigenblutspende Vor elektiven Eingriffen wird die Eigenblutspende angeboten. MP15 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überl eitungspflege Unterstützung beim Übergang in ambulante oder stationäre Pflege- sowie Rehabilitationseinrichtungen (Überleitungspflege) Seite 11 von 60

12 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Behandlung von traumatischen und degenerativen Störungen der oberen und unteren Extremitäten und der Wirbelsäule MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Die Bezugspflege realisiert eine ganzheitliche und patientenorientierte Pflege. MP18 Fußreflexzonenmassage Positive Beeinflussung verschiedener Grunderkrankungen, besonders bei chronischen Schmerzen und Durchblutunsstörungen MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognit ives Training/ Konzentrationstraining Das Training wird in enger Abstimmung mit den Psychologen des Hauses durchgeführt. MP21 Kinästhetik Analyse von Bewegungsmustern zur Unterstützung der täglichen Aktivitäten MP24 Manuelle Lymphdrainage Ödem- und Entspannungstherapie als schmerztherapeutische Maßnahme, insbesondere nach Operationen an den Extremitäten MP25 Massage Vorwiegend bei Verspannungen, Wirbelsäulen-Syndromen und Sensibilitätsstörungen MP26 Medizinische Fußpflege Die Medizinische Fußpfklege wird von exterenn Anbietern auf Wunsch durchgeführt. MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapi e Die Klassische Naturheilkunde ist ein integrativer Bestandteil unseres Behandlungs- und Pflegekonzeptes MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie Alle bekannten Kneipp Anwendungen werden angeboten MP32 MP34 MP35 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzelund/oder Gruppentherapie Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulen gymnastik Die Physiotherapie/Krankengymnastik ist ein fester Bestandteil der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen (insbesondere nach Gelenkoperationen) Psychologische Unterstützung bei Problemen der Alltags- und Lebensgestaltung mit lösungsorientiertem Ansatz Therapie von Funktionsstörungen des Nerven- und Bewegungsapparates sowie vorbeugende Maßnahmen gehören zum ambulanten und stationären Angebot MP37 Schmerztherapie/-management Präemptive Analgesie, postoperative Schmerzbehandlung sowie Behandlung von chronischen Schmerzen im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie MP63 Sozialdienst Patienten werden vom Sozialdienst des Landkreises und des Gesundheitsamtes mit betreut MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Seite 12 von 60

13 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP40 Spezielle Entspannungstherapie Im Rahmen der Klassischen Naturheilkunde werden spezielle Entspannungsverfahren durchgeführt, z.b Qi Gong und Tai Ji - Gymnastik MP46 MP47 Traditionelle Chinesische Medizin Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik MP48 Wärme- und Kälteanwendungen Eisbehandlung, Quark und Kohlauflagen, Heißluft, Fangopackung, Heusäcke,Heiße Rolle und Ultraschallwärmetherapie MP00 Wirbelsäulengymnastik Stärkung der Rückenmuskulatur zur Vorbeugung und Behandlung chronischer Leiden MP51 Wundmanagement Wundversorgung und -beratung bei Patienten mit Wundheilungsstörungen durch Wundmanager unter Einbeziehung der Angehöhrigen MP52 MP68 Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Zusammenarbeit mit der Suchtberatungsstelle in Holzminden, mit den Anonymen Alkoholikern, der Rheumaliga, dem Kneippverein Stadtoldendorf und Krebsgruppen derlandkreise Holzminden und Höxter Die usammenarbeit mit den ambulanten und stationären Pflegeeinrichtung findet als Palliativstützpunkt und in regelmäßigen Besprechungen statt. A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA43 Abschiedsraum Ein gesondert erreichbarer Abschiedsraum ist eingerichtet. Religiöse Waschungen sind durchführbar. SA01 Aufenthaltsräume Jeweils ein Aufenthaltsraum pro Fachabteilung SA59 Barrierefreie Behandlungsräume Alle Patientenzugängliche Räume sind Barriere frei SA60 Beratung durch Selbsthilfeorganisationen Beratungen durch Selbsthilfeorganisationen werden empfohlen und vermittelt SA55 Beschwerdemanagement Das Beschwerdemanagement ist eingerichtet und Bestandteil des QM SA61 Betten und Matratzen in Übergröße Die Elektrobetten sind verlängerbar. Bei Bedarf werden Spezialbetten für Übergewichtige, Decubitustherapien etc.zur Verfügung gestellt. SA22 Bibliothek Umfangreiches Bücherangebot, kostenlose Entleihung Seite 13 von 60

14 Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA23 Cafeteria Neben den üblichen Snacks und Getränken wird täglich frisch gebackener Kuchen angeboten SA44 Diät-/Ernährungsangebot Zwei Ernährungsberaterinnen stehen zur Verfügung. Die Küche bietet alle Kost-und Diätformen an SA41 Dolmetscherdienste Sind durch Mitarbeiter oder externe sicher gestellt SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Auf jeder Station sind Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle vorhanden SA13 Elektrisch verstellbare Betten 80 % der Betten sind elektrisch verstellbar SA24 Faxempfang für Patienten und Patientinnen Jede Station verfügt über ein Faxgerät, Nachrichten an die Patienten werden sofort weitergeleitet SA14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer In allen Patientenzimmern sind Fernsehgeräte ohne Aufpreis vorhanden SA25 Fitnessraum Kostenlose Nutzung unter Anleitung von Physiotherapeuten SA46 Getränkeautomat Für Kalt- und Warmgetränke steht ein Automat zur Verfügung. Wasser kann kostenlos gezapft werden. SA15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer In allen Ein- und Zwei-Bett-Zimmern besteht ein Internetanschluss SA29 Kirchlich-religiöse Einrichtungen Andachtsraum in dem regelmäßig Andachten und Meditationen stattfinden SA30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Parkplätze sind am Krankenhaus in ausreichender Menge vorhanden, Parkplätze für Behinderte sind direkt vor dem Krankenhauseingang ausgewiesen SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung Auf den Stationen stehen frei verfügbare Wasserspender (wahlweise mit/ohne Kohlensäure) zur Verfügung. Tee s können jederzeit aufgebrüht werden. SA16 Kühlschrank In den Ein-Bett-Zimmern sind Kühlschränke vorhanden. Pro Stion steht ein Patientenkühlschrank zur Verfügung SA47 Nachmittagstee/-kaffee Am Nachmittag wird Kaffee/Tee gereicht. Danach stehen die Getränke an einem zentralen Ort der Station zur Verfügung. SA51 Orientierungshilfen sind durch Beschilderungen und unterschiedliche Farbgebungen vorhanden SA33 Parkanlage Großflächige Parkanlage mit Kräutergarten, Kneipptretbecken und Wiese für Entspannungsübungen SA56 Patientenfürsprache Im Ramen des Beschwerdemanagement ist ein Patientenfürsprecher benann SA34 Rauchfreies Krankenhaus Mitglied im Deutschen Netz Rauchfreier Krankenhäuser SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen Behindertengerechte Patientenzimmer mit Nasszelle Seite 14 von 60

15 Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA17 Rundfunkempfang am Bett Rundfunkgeräte sind in allen Zimmern vorhanden SA36 Schwimmbad/Bewegungsbad wird ausschließlich zu Therapien genutzt SA42 Seelsorge Krankenhausseelsorger kann zu jeder Zeit in Anspruch genommen werden SA54 Tageszeitungsangebot Tageszeitung und Zeitschriften können in der Cafeteria erworben werden. SA18 Telefon Jedem Patienten steht ein eigenes Telefon zur Verfügung SA09 Unterbringung Begleitperson Auf Wunsch Unterbringung und Verpflegung von Begleitpersonen SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle bilden den Standart im Charlottenstift Seite 15 von 60

16 A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-11.1 Forschungsschwerpunkte Institut für Naturheilverfahren und Traditionelle Chinesische Medizin Vor 910Jahren wurde im Krankenhaus Charlottenstift mit Unterstützung der Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung das Projekt zur "Integration von Naturheilkunde (NHK) und Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) in ein Akutkrankenhaus" ins Leben gerufen. Zeitgleich erfolgte die Gründung des Jule Johler Instituts. Das Institut ist dem Krankenhaus Charlottenstift angegliedert. Die Lehrkräfte des Instituts verfolgen das Ziel, das Wissen um die vielfältigen Therapiemöglichkeiten der NHK und der TCM, Ärzten, Pflegenden und interessierten Laien durch Fort- und Weiterbildungen zu vermitteln. Bildungsangebote für Ärzte Für die einzelnen Fachbereiche finden regelmäßige Fortbildungen zu aktuellen Gesundheitsthemen statt. Im Bereich der TCM werden Weiterbildungen zu den folgenden Diagnostiken und Therapieformen angeboten: - Akupunkturausbildung zum Erwerb der Zusatzqualifikation - TCM-Arzneimitteltherapie - Tui-Na Therapie (chinesische Heilmassage) - Qi-Gong, Tai Ji - Traditionelle Chinesische Ernährungslehre Bildungsangebot für Pflegekräfte Seite 16 von 60

17 Veränderungen im Gesundheitswesen und der Paradigmenwechsel hin zu einer ganzheitlichen Sicht des Patienten erfordern veränderte Aufgabenschwerpunkte in der professionellen Pflege. Die Gesundheitsförderung und die Verbesserung bzw. Aufrechterhaltung der Lebensqualität durch pflegerische Intervention ist ein elementarer Aufgabenbereich in der Pflege. Diesen Veränderungen tragen wir durch unser Bildungsangebot am Jule Johler Institut Rechnung. Pflegekräfte können sich hier zur Pflegefachkraft für NHK und TCM weiterbilden lassen. Neben einem breiten Spektrum an Methoden und Wissen, werden die Teilnehmer in ihrer Kommunikations-, Beratungs- und Wahrnehmungskompetenz geschult. Ein Auszug aus den Weiterbildungsinhalten: - Hydrotherapie (z.b. Kneippanwendungen) - Massagen (auch Tui-Na) - Grundkenntnisse im Bereich der Psychologie - Aromapflege - Homöopathie - Phytotherapie - Traditionelle Chinesische Medizin Die innerbetrieblichen Fortbildungen werden für alle Berufsgruppen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten angeboten und vom QMB betreut. Seite 17 von 60

18 A-11.2 Akademische Lehre keine Angaben A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar/Erläuterung: HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Die theoretische Ausbildung erfolgt in der Zentralkrankenpflegeschule am Sertuerner Krankernhaus Einbeck A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 102 Betten A-13 Fallzahlen des Krankenhaus: Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 2804 Teilstationäre Fallzahl: 0 Ambulante Fallzahlen Patientenzählweise: 2880 A-14 Personal des Krankenhauses A-14.1 Ärzte und Ärztinnen Seite 18 von 60

19 Anzahl Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 14 Vollkräfte 8 Vollkräfte 0 Personen 0 Vollkräfte A-14.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 57 Vollkräfte 3 Jahre 0,0 Vollkräfte 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0,0 Vollkräfte 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0,0 Vollkräfte 2 Jahre 13 Vollkräfte 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0,0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Personen 3 Jahre 1,0 Vollkräfte 3 Jahre A-14.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl: Kommentar/ Erläuterung: SP32 SP35 Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und/oder Kinder Diabetologe und Diabetologin/Diabetesassistent und Diabetesassistentin/Diabetesberater und Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte/Wundassistent und Wundassistentin DDG/Diabetesfachkraft Wundmanagement 3 2 SP04 Diätassistent und Diätassistentin 2 Seite 19 von 60

20 Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl: Kommentar/ Erläuterung: SP36 Entspannungspädagoge und Entspannungspädagogin/Entspannungsthera-peut und Entspannungstherapeutin/ Entspan-nungstrainer und Enspannungstrainerin (mit psychologischer, therapeutischer und pädagogischer Vorbildung)/Heileurhythmielehrer und Heileurhythmielehrerin/Feldenkraislehrer und Feldenkraislehrerin 2 SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin 2 SP15 SP43 SP17 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal Oecotrophologe und Oecothrophologin/Ernährungswissenschaftler und Ernährungswissenschaftlerin SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 12 SP23 Psychologe und Psychologin 2 SP28 Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 1 A-15 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / Erläuterung AA58 AA59 24h-Blutdruck-Messung 24h-EKG-Messung AA37 Arthroskop Gelenksspiegelung Ja AA38 Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft postivem Beatmungsdruck Ja AA03 Belastungs-EKG/Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung AA05 Bodyplethysmograph Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem Seite 20 von 60

21 Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h Kommentar / Erläuterung AA39 Bronchoskop Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung Ja AA07 Cell Saver Eigenblutaufbereitungsgerät Ja AA40 Defibrillator Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen Ja AA46 Endoskopisch-retrograde-Cholangio- Spiegelgerät zur Darstellung der Ja Pankreaticograph (ERCP) Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mittels Röntgenkontrastmittel AA45 Endosonographiegerät Ultraschalldiagnostik im Körperinneren Ja AA12 Gastroenterologisches Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung Ja AA53 Laparoskop Bauchhöhlenspiegelungsgerät AA55 MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) Minimal in den Körper eindringende, also gewebeschonende Chirurgie Ja AA67 Operationsmikroskop Ja AA27 Röntgengerät/Durchleuchtungsgerät Ja AA28 Schlaflabor Ja AA29 Sonographiegerät/Dopplersonographie Ultraschallgerät/mit Nutzung des Ja gerät/duplexsonographiegerät Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall AA31 Spirometrie/Lungenfunktionsprüfung Seite 21 von 60

22 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie (importiert am :33) (kopiert von IPQ 2008) B-[1].1 Name [Allgemeine Chirurgie (importiert am :33) (kopiert von IPQ 2008)] Allgemeine Chirurgie (importiert am :33) (kopiert von IPQ 2008) Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 1500 Weitere Fachabteilungsschlüssel: Nr. Fachabteilung: 1516 Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie 1523 Chirurgie/Schwerpunkt Orthopädie Hausanschrift: Krankenhausweg Stadtoldendorf Telefon: / Fax: / info@charlottenstift.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Seite 22 von 60

23 Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt: Dr.med. Czornik, Roman Chefarzt Chirurgie czornik@charlottensti ft.de KH-Arzt B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte [Allgemeine Chirurgie (importiert am :33) (kopiert von IPQ 2008)] Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie (importiert am :33) (kopiert von IPQ 2008) Kommentar / Erläuterung VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken Bei komplizierten Verletzungen des Bandapparates im Kniegelenk kann zumeist der Meniskus erhalten werden. Verletzungen des Kreuzbandes werden nach dem als "Gold Standard" geltenden Verfahren des Patellarsehnen-Drittel Ersatzes versorgt. Eine Technik, welche sonst nur in entfernteren universitären Zentren durchgeführt wird. VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren Bei der Therapie von Druckgeschwüren, chronischen Wunden und insbesondere auch des diabetischen Fußes werden aufgrund der therapeutischen Konzepte beachtliche Erfolge erzielt. In der Regel werden auch jahrelang offene Wunden hier zur Ausheilung gebracht. Wenn auch nicht immer während des stationären Aufenthaltes, so führt das hier individuell erarbeitete therapeutische Konzept in der Nachbehandlung zum Erfolg. VC31 VC19 Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen Akute und chronische Knochenentzündungen werden im Charlotten- Hospital unter anderem durch das Einlegen von Antibiotikaträgern behandelt. In schwerwiegenden Fällen werden Knochentransplantationen vorgenommen. Am Charlotten-Hospital werden gute Erfolge bei der Wundheilung von chronischen, venösen Erkrankungen (offene Beine) durch verschiedene Verfahren - insbesondere auch durch naturheilkundliche Verfahren - erreicht. Bei besonders schwerwiegenden venösen Erkrankungen werden Varizen (Krampfadern) operativ entfernt. Seite 23 von 60

24 Nr. VC39 VC41 VC35 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie (importiert am :33) (kopiert von IPQ 2008) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Kommentar / Erläuterung Wird ein prothetischer Gelenkersatz für Hüfte oder Knie erforderlich, stehen bewährte Implantate zur Verfügung. Bei der Hüftgelenkchirurgie kommen auch zementlose Implantate zur Anwendung. Abgestuft zum Verschleißbild des Gelenkes und dem Patientenalter angepasst, werden Totalendoprothesen implantiert, die im vergleichenden Rückblick über 40 Jahre zementlose Endoprothetik nahezu das Optimum verkörpern. Bei gutem Knochenbau ist es in der Variante mit Keramikoberflächen fast verschleißfrei. Sind operative gelenkerhaltende Maßnahmen bei vollständig zerstörtem Kniegelenk nicht mehr möglich, wird eine ungekoppelte Oberflächenersatzprothese eingesetzt. Hierbei werden die Gelenkflächen und Menisken entfernt und bei Erhaltung des Kapselbandapparates durch eine Metall/Kunststoff-Kombination ersetzt. Das Implantat ist in der Haltbarkeit herausragend. Bei Prothesenlockerung und auch bei durch Tumor zerstörten Kniegelenken werden Spezialprothesen eingesetzt. Alle Verletzungen im Bereich der Knöchelregion (Knochenbrüche, Bandverletzungen und Weichteilschäden) werden in unserem Haus auf einem hohen Qualitätsstandard versorgt. Die hohe Anzahl operierter Patienten belegt die Kompetenz der Versorgung. Im Bereich des Fußes werden Umstellungskorrekturen, wie z.b. Schiefstellungen der Großzehen (Hallux valgus), vorgenommen. Hammerzehen werden ebenfalls korrigiert. Verletzungen des Beckens werden je nach Ausmaß operativ bzw. konservativ behandelt. Bei akuten und chronischen Schmerzen der Wirbelsäule und des Beckens werden die Patienten auf Wunsch einem Arzt für Naturheilkunde und Traditionelle Chinesische Medizin zur Mitbehandlung vorgestellt. Nach entsprechend weitergehender Untersuchung und Befragung wird dann in Absprache mit der chirurgischen Abteilung ein individuell auf den Patienten abgestimmtes Therapiekonzept (multimodale Schmerztherapie, naturheilkundliche Komplexbehandlung) erstellt. In gemeinsamen Visiten wird der Behandlungsverlauf kontinuierlich bis zur Entlassung überwacht. Seite 24 von 60

25 Nr. VC36 VC37 VC38 VC40 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie (importiert am :33) (kopiert von IPQ 2008) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Kommentar / Erläuterung Alle Formen von Verletzungen im Schulter- und Oberarmbereich können im Charlotten-Hospital operativ und/oder konservativ behandelt werden. Wird ein prothetischer Gelenkersatz für die Schulter erforderlich, werden außerordentlich bewährte Implantate eingesetzt. Schulterprothesen kommen überwiegend zum Einsatz, wenn das Schultergelenk durch einen Unfall hochgradig zerstört ist und ein Erhalt unter Einsatz moderner Osteosyntheseverfahren, wie winkelstabile Platte oder Verriegelungsnagel, nicht mehr möglich ist. Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes werden ebenso kompetent versorgt, wie ausgedehnte Weichteilverletzungen. Zum Kompetenzspektrum gehören: Vernagelungen und Verplattungen verschiedenster Formen von Brüchen, wie z.b. Trümmer- und Splitterfrakturen. Die Versorgung der verletzten Hand, sowie Korrekturoperationen im Bereich der Hand, werden standardmäßig durchgeführt. Bei besonderen Fällen, wie z.b. Replantationen von abgetrennten Gliedmaßenabschnitten wird eng mit der Medizinischen Hochschule Hannover zusammengearbeitet. Die Chirurgie der Extremitäten erfasst, bedingt durch die Ausstattung der Operationsabteilung, ein Spektrum, welches weit über die Erfordernisse der Grundversorgung hinausgeht. In der Chirurgie der Gelenke werden minimalinvasive Eingriffe mit Spiegeloptiken auf höchstem Niveau durchgeführt. Die Arthroskopie vermeidet die Beeinträchtigung der wichtigen Begleitstrukturen und ermöglicht die schnelle Rückkehr zur normalen Belastung. Sportverletzungen werden hier ohne zeitliche Verzögerungen kompetent versorgt. Dieser Zweig hat sich zu einem Schwerpunkt am Charlotten-Hospital mit überregionaler Bedeutung entwickelt. Verletzungen des Unterschenkels werden ebenso kompetent versorgt. Vernagelungen und Verplattungen verschiedenster Formen von Unterschenkelbrüchen gehören hier zum Leistungsspektrum. VC28 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik Das Charlotten-Hospital ist das einzige Krankenhaus im Landkreis Holzminden, das die Mindestmengenregelung überschritten hat. Häuser, die die Mindestmengenregelung bei der Knie-Totalendoprothesen- Erstimplantation nicht erfüllen, dürfen Eingriffe dieser Art nicht durchführen. Diese Regelung dient der Qualitätssicherung. Seite 25 von 60

26 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie (importiert am :33) (kopiert von IPQ 2008) Kommentar / Erläuterung VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie Vorwiegend werden Gallenoperationen mittels den Patienten schonender laparoskopischer Operationsverfahren durchgeführt. Hierbei handelt es sich um minimalinvasive Eingriffe, bei denen lediglich kleinste Hautschnitte vorgenommen werden. Videokameras und Spezialinstrumente kommen hierbei zum Einsatz. VC22 Magen-Darm-Chirurgie Verschiedenste Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes werden operativ versorgt (z.b. Magendurchbrüche, Magen- und Darmtumore, Verengungen des Dickdarms). VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen Sowohl stationär als auch ambulant durchführbar. VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen Neben den klassischen chirurgischen Operationsverfahren wird auch die minimalinvasive (laparoskopische) Chirurgie durchgeführt. Dies sind besonders schonende Operationsverfahren mit minimalem Hautschnitt unter Einsatz von Videokameras und Spezialinstrumenten. Diese Methode kommt im Charlottens-Hospital in der Gallenblasenchirurgie, bei der Entfernung des Wurmfortsatzes (Blinddarm), bei Versorgung von Leistenbrüchen und weiteren Indikationen zum Einsatz. Dieses Verhalten hilft, die Patienten nicht mehr als notwendig zu belasten und die Behandlungs- und Aufenthaltszeit zu verkürzen. VR02 Native Sonographie Aufgrund der guten apparativen Ausstattung kann eine optimale Diagnostik stattfinden. Die technische Ausstattung des Charlotten- Hospitals, u.a. in den Bereichen Sonographie, Endoskopie und der Röntgenabteilung, ermöglicht die Durchführung der entsprechenden diagnostischen Maßnahmen. VR16 Phlebographie Die Kontrastmitteldarstellung von Venen (Phlebographie) ist ein weiterer Teil des Leistungsspektrums des Charlotten-Hospitals. Es werden z.b. bei der operativen Behandlung von Krampfadern die Gefäße vor dem operativen Eingriff mittels Kontrastmitteln dargestellt; ein gezielter operativer Eingriff wird so möglich. Seite 26 von 60

27 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine Chirurgie (importiert am :33) (kopiert von IPQ 2008) Kommentar / Erläuterung VX00 Sonstige Versorgungsschwerpunkte Die Nachbehandlung der Patienten erfolgt nach individuell angepassten Behandlungsplänen. In enger Abstimmung mit der im Charlotten-Hospital vorhandenen modernen Abteilung für Physikalische Therapie, welche im Jahr 2003 völlig neu ausgestattet und umgebaut wurde, werden die Patienten schrittweise an ihr maximales Leistungsniveau herangeführt. Neben modernsten Behandlungsräumen ist auch ein Bewegungsbad vorhanden. Ein großes Spektrum an physiotherapeutischen Einzel- oder Gruppenbehandlungen wird angeboten: Atemtherapie, Schlingentischbehandlung und Trainingstherapie. Behandelt wird mit klassischen - und Unterwassermassagen, Akupunktmassagen, manueller Lymphdrainage, Fußreflexzonentherapie und weiteren Therapieformen. Ergänzend werden die Behandlungsmethoden der Naturheilkunde der Traditionellen Chinesischen Medizin und der Homöopathie eingesetzt. Die Möglichkeit für eine unkomplizierte Überleitung in eine ambulante physikalische Therapie nach der stationären Entlassung ist gegeben. VC58 Spezialsprechstunde Schuhorthopädische Sprechstunde: Beratung, Versorgung mit Spezialeinlagen VC24 Tumorchirurgie Im Bereich des Brustkorbes werden neben der Entfernung von Mammatumoren, Lymphknotenexcisionen und Hautkorrekturen vorgenommen. Die Bauchregion kann aufgrund der vorhandenen Ausstattung umfassend chirurgisch versorgt werden. Die offene Operation der Bauchorgane erstreckt sich, Dank der modernen apparativen und instrumentellen Ausstattung der Abteilung, auf die Durchführung der gesamten Magen-, Darm- und Rektumchirurgie, so dass insbesondere bei bösartigen Erkrankungen im Bereich des Mastdarmes überwiegend auf die Schaffung eines künstlichen Darmausganges verzichtet werden kann. B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Allgemeine Chirurgie (importiert am :33) (kopiert von IPQ 2008)] Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung Seite 27 von 60

28 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Gemeinsam mit dem Patienten finden individuelle Anleitung zur Pflege des Patienten in seiner akuten Situation unter Berücksichtigung der medizinischen Erfordernisse und der vorhandenen Ressourcen statt. GGf. wird die Überleitung in eine rehabilitative oder stationäre / ambulante Pflegeeinrichtung beraten und organisiert. MP11 Bewegungstherapie Folgende Bewegungstherapien werden am CharlottensHospital angeboten: Krankengymnastik nach Bobath, nach Brügger und nach Cyriax, Manuelle Therapie, Medizinische Trainingstherapie, Sportphysiotherapie, Atemtherapie, gerätegestützte Krankengymnastik, Extensionsbehandlung, Krankengymnastik im Bewegungsbad, spezielle Bewegungstherapie für neurologische und orthopädische Erkrankungen (PNF). MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie Die Abteilung für Physikalische Therapie (Balneophysikalische Therapie) ist fester Bestandteil der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowohl im stationären, wie auch im ambulanten Bereich. Dabei wird Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Modellprojekt Naturheilkunde und TCM gelegt. Unser 13-köpfiges Team von Therapeuten und Masseuren ist zusätzlich in umfangreichen speziellen Therapien ausgebildet. Entsprechend dem Krankheitsbild führen wir in angenehmen Ambiente, unterstützt durch modernste Ausstattung, mit vielfältigen Behandlungstechniken auf aktuellem Niveau, eine speziell auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtete Physiotherapie durch. MP00 Sonstiges Leistungsangebot Alle Serviceangebote, die im Teil A dargestellt wurden und die in der Inneren Medizin angeboten werden, gelten auch für den chirurgischen Bereich. B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Allgemeine Chirurgie (importiert am :33) (kopiert von IPQ 2008)] Nr. Serviceangebot Kommentar / Erläuterung SA02 Ein-Bett-Zimmer Jedes Ein-Bett-Zimmer ist mit einem Internetanschluss, einem Telefon, einem Fernsehgerät, einem Kühlschrank und einer eigenen Nasszelle ausgestattet. Seite 28 von 60

29 Nr. Serviceangebot Kommentar / Erläuterung SA04 Fernsehraum Zusätzlich zu den Fernsehern auf den Patientenzimmern verfügen alle Fachabteilungen über einen eigenen Fernsehraum. SA28 Kiosk/Einkaufsmöglichkeiten Im Eingangsbereich des Krankenhauses befindet sich die Cafeteria, besonders bekannt und beliebt ist neben den üblichen Angeboten der selbstgebackene Kuchen. SA00 Sonstiges Serviceangebot Alle Serviceangebote, die im Teil A dargestellt wurden und die in der Inneren Medizin angeboten werden, gelten auch für den chirurgischen Bereich. B-[1].5 Fallzahlen [Allgemeine Chirurgie (importiert am :33) (kopiert von IPQ 2008)] Vollstationäre Fallzahl: 959 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[1].6 Diagnosen nach ICD B-[1].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10- Ziffer*: Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 M17 62 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 2 M16 48 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 3 S82 46 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 4 T84 44 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken 5 S72 41 Knochenbruch des Oberschenkels 6 S52 39 Knochenbruch des Unterarmes 7 K40 34 Leistenbruch (Hernie) 7 K80 34 Gallensteinleiden 9 M75 33 Schulterverletzung 10 M54 30 Rückenschmerzen * Seite Hauptdiagnose 29 von 60 gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien

30 B-[1].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen keine Angaben B-[1].7 Prozeduren nach OPS B-[1].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Ziffer: Funktionsorientierte körperliche Übungen und Anwendungen Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Umfassende Schmerzbehandlung bei akuten Schmerzen Wiedereinbringen von Blut, das zuvor vom Empfänger gewonnen wurde - Transfusion von Eigenblut Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur) Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut B-[1].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren keine Angaben B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung Seite 30 von 60

31 Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. / Leistung Kommentar / Erläuterung AM00 Sonstige Behandlungsmöglichkeiten Institutions Ambulanz Amputationschirurgie (VC63) Arthroskopische Operationen (VC66) Bandrekonstruktionen/Plastiken (VC27) Behandlung von Dekubitalgeschwüren (VC29) Chirurgische Intensivmedizin (VC67) Dermatohistologie (VD15) Diagnostik und Therapie von Arthropathien (VO01) Diagnostik und Therapie von Hauttumoren (VD03) Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut (VD04) Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen (VC31) Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (VO10) Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes (VO08) Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels (VC39) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes (VC41) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes (VC36) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes (VC37) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses (VC33) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand (VC38) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels (VC40) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes (VC32) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax (VC34) Duplexsonographie (VR04) Eindimensionale Dopplersonographie (VR03) Endoprothetik (VO14) Endosonographie (VR06) Fußchirurgie (VO15) Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik (VC28) Handchirurgie (VO16) Konventionelle Röntgenaufnahmen (VR01) Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie (VC23) Magen-Darm-Chirurgie (VC22) Metall-/Fremdkörperentfernungen (VC26) Minimalinvasive endoskopische Operationen (VC56) Minimalinvasive laparoskopische Operationen (VC55) Notfallmedizin (VC71) Seite 31 von 60

32 Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. / Leistung Plastisch-rekonstruktive Eingriffe (VC57) Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie (VO18) Schulterchirurgie (VO19) Septische Knochenchirurgie (VC30) Sportmedizin/Sporttraumatologie (VO20) Traumatologie (VO21) Wundheilungsstörungen (VD20) Kommentar / Erläuterung B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS-Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: (4-stellig): Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.b. bei Brüchen verwendet wurden Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Muskeln bzw. Weichteilen durch operativen Einschnitt Untersuchung eines Gelenks durch eine Spiegelung Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie) Operation an den Bändern der Hand Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen Sonstige Operation an Muskeln, Sehnen, deren Bindegewebshüllen bzw. Schleimbeuteln Operation zur Lösung von Verwachsungen um einen Nerv bzw. zur Druckentlastung des Nervs oder zur Aufhebung der Nervenfunktion Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja Seite 32 von 60

33 B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 7 Vollkräfte 4 Vollkräfte 0 Personen Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. AQ06 AQ01 AQ10 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Allgemeine Chirurgie Anästhesiologie Orthopädie und Unfallchirurgie Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF02 ZF28 ZF43 Akupunktur Notfallmedizin Spezielle Unfallchirurgie B-[1].11.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 31 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Seite 33 von 60

34 Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre 3 Vollkräfte 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 0 Personen 3 Jahre 1 Vollkräfte 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. PQ00 PQ04 PQ05 PQ07 PQ08 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Fachpflegekraft Naturheilkunde und Traditionelle Medizin Intensivpflege und Anästhesie Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Onkologische Pflege/Palliative Care Operationsdienst Kommentar / Erläuterung: B-[1].11.3 Spezielles therapeutisches Personal Für die Allgemeine Chirurgie (importiert am :33) (kopiert von IPQ 2008) steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur Verfügung: Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl Kommentar/ Erläuterung SP02 Arzthelfer und Arzthelferin 1 Vollkräfte SP04 Diätassistent und Diätassistentin 1 Vollkräfte SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin 1 Vollkräfte SP15 SP43 SP17 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin/Funktionspersonal Oecotrophologe und Oecothrophologin/Ernährungswissenschaftler und Ernährungswissenschaftlerin 2 Vollkräfte 6 Vollkräfte 0,5 Vollkräfte Seite 34 von 60

35 Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl Kommentar/ Erläuterung SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 6 Vollkräfte SP28 Wundmanager und Wundmanagerin/Wundberater und Wundberaterin/Wundexperte und Wundexpertin/Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 0,5 Vollkräfte Seite 35 von 60

36 B-[2] Fachabteilung Innere Medizin (importiert am :33) (kopiert von IPQ 2008) B-[2].1 Name [Innere Medizin (importiert am :33) (kopiert von IPQ 2008)] Innere Medizin (importiert am :33) (kopiert von IPQ 2008) Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0100 Weitere Fachabteilungsschlüssel: Nr. Fachabteilung: 0107 Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie 0108 Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie 0151 Innere Medizin/Schwerpunkt Coloproktologie 0154 Innere Medizin/Schwerpunkt Naturheilkunde 3752 Innere Medizin /Palliativmedizin Hausanschrift: Krankenhausweg Stadtoldendorf Telefon: / Fax: / info@charlottenstift.de Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Seite 36 von 60

B-[10] Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie

B-[10] Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie B-[10] Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie B-[10].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie Art der Abteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2900 Direktor:

Mehr

B-10 Klinik für Neurochirurgie

B-10 Klinik für Neurochirurgie B-10 B-10.1 Allgemeine Angaben der Ärztlicher Direktor Ansprechpartner Standort Prof. Dr. med. Hans-Peter Richter Prof. Dr. med. Eckhard Rickels Safranberg Hausanschrift Steinhövelstraße 9 89075 Ulm Kontakt

Mehr

Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie

Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie Johanniter-Krankenhaus Gronau Herzlich Willkommen in unserer Klinik Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patientin, lieber Patient! Im Zentrum unserer

Mehr

Weiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Weiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie Seite 1 von 5 Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie 1. Einführung Ziel der Weiterbildung zum sowie Plastische und Ästhetische Chirurgie ist die Basisweiterbildung zur Erlangung der Facharztkompetenz

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Kreiskrankenhaus St. Marienberg Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Der Mensch im Mittelpunkt

Der Mensch im Mittelpunkt Der Mensch im Mittelpunkt Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Vital Klinik GmbH & Co. KG Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Krankenhaus Wegscheid

Krankenhaus Wegscheid Krankenhaus Wegscheid Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Tagesklinik Sucht Akut Lage Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Erhebungsbogen (stationär)

Erhebungsbogen (stationär) Erhebungsbogen (stationär) für die Zulassung als Weiterbildungsstätte zur Weiterbildung in der Facharztkompetenz PLASTISCHE UND ÄSTHETISCHE CHIRURGIE A. Weiterbildungsstätte (Bezeichnung, Adresse) Bezeichnung

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Klinikum Forchheim der Vereinigten Pfründnerstiftungen Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG

Mehr

Qualitätsbericht. Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2008. KMG Klinikum Havelberg GmbH

Qualitätsbericht. Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2008. KMG Klinikum Havelberg GmbH Qualitätsbericht 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2008 KMG Klinikum Havelberg GmbH Einleitung Qualitätsbericht KMG Klinikum Havelberg GmbH Berichtszeitraum:

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V. HELIOS Klinikum Erfurt

Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V. HELIOS Klinikum Erfurt Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2010 gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 SGB V HELIOS Klinikum Erfurt Dieser Qualitätsbericht wurde zum 15. Juli 2011 erstellt. Verantwortlich für die Erstellung

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

Hilfe für Kliniksuche im Internet

Hilfe für Kliniksuche im Internet Hilfe für Kliniksuche im Internet Krankenhäuser veröffentlichen regelmäßig Daten über ihre Versorgungsleistungen, ihre Angebote, ihre Ausstattung und ihre behandelten Fälle. In einigen Bereichen wird auch

Mehr

DR. MED. PETER HOLZSCHUH

DR. MED. PETER HOLZSCHUH DR. MED. PETER HOLZSCHUH Dr. med. Peter Holzschuh ist Facharzt für Chirurgie, Leitender Arzt und Inhaber der OPTIMA Klinik in Karlsruhe. Ihn begleiten 33 Jahre Chirurgie-Erfahrung, davon 25 Jahre Erfahrung

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Evangelisches Krankenhaus Göttingen-Weende ggmbh Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

Erhebungsbogen (stationär)

Erhebungsbogen (stationär) Erhebungsbogen (stationär) für die Zulassung als Weiterbildungsstätte zur Weiterbildung in der Zusatzbezeichnung SCHLAFMEDIZIN A. Weiterbildungsstätte (Bezeichnung, Adresse) Bezeichnung der Organisationseinheit,

Mehr

Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie

Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Leiter: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Axel Ekkernkamp Daten und Fakten Ferdinand-Sauerbruch-Straße 17475 Greifswald Telefon:

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 KRH Klinikum Lehrte Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie. Zentrum für Minimal Invasive Chirurgie. Knappschaftskrankenhaus Bottrop

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie. Zentrum für Minimal Invasive Chirurgie. Knappschaftskrankenhaus Bottrop medizinisches netz Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Zentrum für Minimal Invasive Chirurgie Knappschaftskrankenhaus Bottrop Chefarzt Dr. med. Klaus Peitgen Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2010

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2010 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2010 Erstellt am 11. Juli 2011 Katholisches Krankenhaus St. Elisabeth Blankenstein ggmbh 1 / 57 Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Klinik Neustadt a. d. Aisch Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation

Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation Gesundheit und Alter Viele Dinge, die selbstverständlich zum Alltag gehören, stellen im Alter eine Herausforderung dar: Das Haushalten macht Mühe, das Einkaufen

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 BG Unfallklinik Murnau Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ

Mehr

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software

Mehr

Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden

Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden Seite 1/5 Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116 b SGB V Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages

Mehr

Qualitätsbericht zum Berichtsjahr 2013

Qualitätsbericht zum Berichtsjahr 2013 Qualitätsbericht zum Berichtsjahr 2013 Universitätsklinikum Magdeburg A. ö. R. erstellt am: Dienstag, 14.04.2015 1 / 320 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhausesbzw.

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 KRH Klinikum Großburgwedel Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

KLINIK FÜR GYNÄKOLOGIE

KLINIK FÜR GYNÄKOLOGIE DIE KLINIK FÜR GYNÄKOLOGIE KLINIK FÜR GYNÄKOLOGIE CHEFÄRZTIN FRAU DR. MED. U. TEICHMANN Chefärztin Frau Dr. med. U. Teichmann Die Klinik Seit 1962 ist die Gynäkologie u. Geburtshilfe eine selbständige

Mehr

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen. Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den

Mehr

Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht

Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht Auszug aus dem Strukturierten Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Institut für Virologie B-37 Institut für Virologie B-37.1 Allgemeine Angaben : Institut für

Mehr

Physiotherapie, Ergotherapie & Massagen Prävention und Therapie an der Universitätsmedizin Göttingen

Physiotherapie, Ergotherapie & Massagen Prävention und Therapie an der Universitätsmedizin Göttingen Physiotherapie, Ergotherapie & Massagen Prävention und Therapie an der Universitätsmedizin Göttingen Gut BEHANDELT DAS THERAPIEZENTRUM für Erwachsene und Kinder an der Universitätsmedizin Göttingen umfasst

Mehr

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die

Mehr

Gesund sein. Gesund werden. Gesund bleiben.

Gesund sein. Gesund werden. Gesund bleiben. Gesund sein. Gesund werden. Gesund bleiben. Physiotherapie am Savignyplatz Willkommen in unserer Praxis Von Manueller Therapie und Lymphdrainage über Massage, Akupressur und Fango bieten wir ein weites

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2012. Waiblinger Zentralklinik

Strukturierter Qualitätsbericht. gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. für das Berichtsjahr 2012. Waiblinger Zentralklinik Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012 Waiblinger Zentralklinik Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Künstlicher Hüftgelenksersatz

Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Krankenhaus Spremberg

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Krankenhaus Spremberg Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Krankenhaus Spremberg Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 5 A-1 Allgemeine Kontaktdaten

Mehr

Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulentherapie. Information

Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulentherapie. Information Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulentherapie Information Ihre Ansprechpartner Klinikdirektor Prof. Dr. Alexander T. Wild Facharzt für Orthopädie, Spezielle orthopädische Chirurgie, Chirotherapie,

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Klinik Sankt Elisabeth ggmbh Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Handchirurgie. Patienteninformation

Handchirurgie. Patienteninformation Handchirurgie Patienteninformation Handchirurgie am Klinikum St. Georg Die Hand stellt flächenmäßig zwar nur einen relativ kleinen Teil unseres Körpers dar, sie birgt jedoch eine Vielzahl hochentwickelter

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Fachklinik Bad Heilbrunn Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie

Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG

Mehr

Aktiv gegen Rückenschmerz: Das BIRTH-Programm

Aktiv gegen Rückenschmerz: Das BIRTH-Programm Aktiv gegen Rückenschmerz: Das BIRTH-Programm Gut und aktiv leben trotz Rückenschmerzen Chronische Rückenschmerzen sind nicht nur weit verbreitet, sie gehören auch zu den häufigsten Ursachen für langfristige

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht des Elbe Klinikums Buxtehude gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013

Strukturierter Qualitätsbericht des Elbe Klinikums Buxtehude gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 ELBE KLINIKUM BUXTEHUDE AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DES UNIVERSITÄTSKLINIKUM EPPENDORF Strukturierter Qualitätsbericht des Elbe Klinikums Buxtehude gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr

Mehr

Physiotherapie im Überblick

Physiotherapie im Überblick Physiotherapie im Überblick UNSER THERAPIEANGEBOT Physiotherapie im Überblick Das Ziel jeder physiotherapeutischen Behandlung ist es, die körperliche Leistungsfähigkeit von Patientinnen und Patienten möglichst

Mehr

KTQ-Strukturdaten. Smileforyou Fachzahnärzte für Kieferorthopädie

KTQ-Strukturdaten. Smileforyou Fachzahnärzte für Kieferorthopädie KTQ-Strukturdaten Smileforyou Fachzahnärzte für Kieferorthopädie Erstellt am 17. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis: A Allgemeine Merkmale... 3 A-1 Allgemeine Merkmale der Praxis... 3 A-2 Spezifisch für das

Mehr

Die Pflege-Ausbildung

Die Pflege-Ausbildung Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen

Mehr

Stationäre und ambulante Rehabilitation

Stationäre und ambulante Rehabilitation Stationäre und ambulante Rehabilitation Das pflegerische Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrungen im Umgang mit sämtlichen Krankheitsbildern. Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten, Rehabilitation

Mehr

Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de

Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012 Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de VIII. Ambulante Tätigkeit des Krankenhauses (1) 1. Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung,

Mehr

Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling. - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR PRAKTISCHES JAHR WESSELING

Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling. - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR PRAKTISCHES JAHR WESSELING Dreifaltigkeits- Krankenhaus Wesseling - wohltuend anders - PRAKTISCHES JAHR Liebe Studentinnen und Studenten, das Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität

Mehr

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits

Mehr

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Ausbildung Arbeitsfelder Karriere 1 Ein Unternehmen der Kath. St. - Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh Sie mögen den Kontakt mit Menschen? sind bereit, sich

Mehr

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt. NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2012

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2012 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2012 Erstellt am 05. März 2014 CaritasKlinikum Saarbrücken Inhaltsverzeichnis: E Einleitung... 4 A Struktur- und

Mehr

348 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Abteilung Rechtsmedizin. B-34.1 Allgemeine Angaben

348 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Abteilung Rechtsmedizin. B-34.1 Allgemeine Angaben B-34 Abteilung Rechtsmedizin B-34.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Abteilung Rechtsmedizin Fachabteilungsschlüssel: 3700 Art: Chefarzt/Chefärztin: Ansprechpartner: Nicht bettenführende Abteilung/sonstige

Mehr

Ev. Krankenhaus Bielefeld ggmbh

Ev. Krankenhaus Bielefeld ggmbh Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für Ev. Krankenhaus Bielefeld ggmbh über das Berichtsjahr 2010 IK: 260570044 Datum: 19.12.2011 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Klinikum Nordfriesland ggmbh, Inselklinik Föhr-Amrum

gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V Klinikum Nordfriesland ggmbh, Inselklinik Föhr-Amrum Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Klinikum Nordfriesland ggmbh, Inselklinik Föhr-Amrum Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen

Mehr

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Ausbildung Arbeitsfelder Karriere 1 Ein Unternehmen der Kath. St. - Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh Sie mögen den Kontakt mit Menschen? sind bereit, sich

Mehr

Nah am Menschen. Qualitätsbericht 2008 Hospital zum Hl. Geist Geseke

Nah am Menschen. Qualitätsbericht 2008 Hospital zum Hl. Geist Geseke Nah am Menschen Qualitätsbericht 2008 Hospital zum Hl. Geist Geseke Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr 2008 31.08.2009 Qualitätsbericht gemäß 137

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan

Mehr

Physiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung

Physiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung Physiotherapie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgaben des Physiotherapeuten bestehen darin,

Mehr

Klinik für Kinder und Jugendliche

Klinik für Kinder und Jugendliche Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten

Mehr

Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit. Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus

Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit. Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus Anlage 3 Erklärung zur Strukturqualität zum DMP-KHK-Krankenhausvertrag mit dem... vom... Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus Das Krankenhaus

Mehr

Sturz mit Folgen - der Oberschenkelhalsbruch im höheren Alter

Sturz mit Folgen - der Oberschenkelhalsbruch im höheren Alter Sturz mit Folgen - der Oberschenkelhalsbruch im höheren Alter Prof. Dr. med. R. Smektala Leitender Arzt der Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer - Universitätsklinik

Mehr

Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation

Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation Die Palliativstation Ihre Aufgaben. Ihre Ziele. Schmerzen lindern. Symptome kontrollieren. Schwerstkranke und sterbende Menschen würdig betreuen

Mehr

krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin

krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin Mikrotherapie erspart oft Operation Rückenschmerzen gehören in Deutschland zu den am meisten verbreiteten

Mehr

Angebote im Bereich Bauch- und Weichteilchirurgie am Bezirksspital Affoltern

Angebote im Bereich Bauch- und Weichteilchirurgie am Bezirksspital Affoltern Angebote im Bereich Bauch- und Weichteilchirurgie am Bezirksspital Affoltern Begriffserklärung: Minimal-invasive Chirurgie = Schlüsselloch-/Knopfloch-Chirurgie Die minimal-invasive Operationstechnik (auch

Mehr

QUALITÄTSBERICHT 2010, ST. JOSEF-KRANKENHAUS HERMESKEIL

QUALITÄTSBERICHT 2010, ST. JOSEF-KRANKENHAUS HERMESKEIL Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Einleitung... 2 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 4 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 4 A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses...

Mehr

Pflege zum Wohlfühlen

Pflege zum Wohlfühlen Pflege zum Wohlfühlen Das SRH Pflegehotel SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation. Plötzlich sind Sie im

Mehr

Im Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren.

Im Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren. Sehr geehrte/r Patient/in, bei Ihnen wurde ein Verschleiß Ihres Hüft- oder Kniegelenks festgestellt, der sich durch gelenkerhaltende Maßnahmen leider nicht mehr korrigieren lässt. Im Folgenden möchten

Mehr

Pädiatrisches Palliativ- und Brückenteam

Pädiatrisches Palliativ- und Brückenteam Pädiatrisches Palliativ- und Brückenteam Ein Projekt der Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Vorgestellt von Mareike Schreiber Struktur der Pädiatrischen Palliativversorgung in der MHH vor

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Paracelsus-Klinik der Stadt Marl Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Sie suchen Perspektiven in Medizin und Pflege? Wir haben was für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsbereich Medical & Care.

Sie suchen Perspektiven in Medizin und Pflege? Wir haben was für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsbereich Medical & Care. Sie suchen Perspektiven in Medizin und Pflege? Wir haben was für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsbereich Sie möchten Menschen helfen? Dann haben wir etwas für Sie. 2 Als Fachkraft im Bereich Medizin

Mehr

micura Pflegedienste München Ost

micura Pflegedienste München Ost In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung

Mehr

Qualitätsbericht 2010. Inhaltsverzeichnis

Qualitätsbericht 2010. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 2 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 3 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses 3 A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses 3 A-3 Standort(nummer)

Mehr

Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen

Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen

Mehr

Ihr Kinderwunsch kann sich erfüllen! Wir helfen Ihnen dabei.

Ihr Kinderwunsch kann sich erfüllen! Wir helfen Ihnen dabei. Ihr Kinderwunsch kann sich erfüllen! Wir helfen Ihnen dabei. Herzlich willkommen! Sie und Ihr Partner wünschen sich ein Kind. Wir vom Kinderwunsch-Zentrum Stuttgart haben uns darauf spezialisiert, Ihnen

Mehr

100 Jahre. Kompetenz für höchste Ansprüche. persönlich, professionell, für alle Kassen

100 Jahre. Kompetenz für höchste Ansprüche. persönlich, professionell, für alle Kassen 100 Jahre Kompetenz für höchste Ansprüche persönlich, professionell, für alle Kassen H Die Klinik Dr. Hartog wurde 1910 von Erweiterung der Klinik und der Operationsräume in 2010 nach sich. Zeitgleich

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst Lebenswert APL GmbH

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst Lebenswert APL GmbH Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst Lebenswert APL GmbH Tel.: 0621 338860 Fax: 0621 3388665 info@lw-ma.de www.lw-ma.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete

Mehr

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen

Mehr

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg (Neurologie) Qualitätsbericht 2012 Epilepsiezentrum Kork

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg (Neurologie) Qualitätsbericht 2012 Epilepsiezentrum Kork Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg (Neurologie) Qualitätsbericht 2012 Epilepsiezentrum Kork Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über das Berichtsjahr

Mehr

B-7 Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen. dem Gebiet der Plastischen Chirurgie und Handchirurgie,

B-7 Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen. dem Gebiet der Plastischen Chirurgie und Handchirurgie, B- B- Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen B-.1 Allgemeine Angaben der Ärztlicher Direktor Sektionsleiter Sekretariat Prof. Dr. med. Florian Gebhard PD Dr. med. Martin Mentzel Sylvia Feierabend

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 St. Anna-Stift Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der

Mehr

Staphylococcus aureus o Häufiger Erreger bakterieller Infektionen. o Natürlicher Standort ist die Haut und Schleimhaut von Mensch und Tier, vor allem der Nasen-Rachenraum. o o Keine besondere Gefährdung

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

ausserklinische heimbeatmung und intensivpflege zuhause

ausserklinische heimbeatmung und intensivpflege zuhause ausserklinische heimbeatmung und intensivpflege zuhause jederzeit ein guter Partner! Heute kann es auch trotz hochmoderner Medizin noch zu akuten und lebensbedrohlichen Erkrankungen im Laufe des Lebens

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher

Mehr

Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder

Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Historie - BGSW als Pendant zur AHB; überwiegend in Reha-Kliniken - Abrechnung über tagesgleiche

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr