Erscheinungsort Graz. Verlagspostamt 8010 Graz/P.B.B. 02Z033793M Postentgelt bar bezahlt. KAGes.

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1 Erscheinungsort Graz. Verlagspostamt 8010 Graz/P.B.B. 02Z033793M Postentgelt bar bezahlt KAGes

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3 Inhalt AKTUELLES 4 KAGes-VORSTAND. Start in neue Periode MENSCHEN HELFEN MENSCHEN 8 HILFE FÜR ECUADOR. Medizinische Unterstützung PERSONALENTWICKLUNG 10 KARDIOTECHNIK. LKH-Univ. Klinikum Graz 14 TURNUSÄRZTEAUSBILDUNG. Verbesserung 15 STEUERTIPPS. Hubner & Allitsch 17 FAMILIE UND BERUF. Vereinbarkeit 18 GESUNDHEITSFÖRDERUNG. Pilothäuser GESUNDHEIT & FORSCHUNG 22 NEUE ERGEBNISSE. Grazer Augenklinik 24 ZMF GRAZ. Modernstes DNA-Sequenziergerät 26 IHRER GESUNDHEIT ZULIEBE. Antibiotikum und Joghurt 28 GEFÄSSOPERATION. LKH Bruck a.d. Mur 30 AKUPUNKTMASSAGE. LKH Stolzalpe QUALITÄTSMANAGEMENT 32 BETTENMANAGEMENT. LKH Hartberg 34 STILLEN. Basisseminar 37 ERFOLGREICHES AUDIT. Interne Revision INFRASTRUKTUR & TECHNIK 38 GRAZER MED. Top-Standard 39 LKH LEOBEN Entwicklungskonzept 40 INTENSIVSTATION. LKH Voitsberg 41 LKH HARTBERG. Patientenanlieferung 42 EBA. LKH-Univ. Klinikum Graz 44 KUNST UND KULTUR. LKHs ORGANISATION & KOMMUNIKATION JAHRE. Beratungszentrum Graz-West 49 TAG DER PFLEGE. LKH-Univ. Klinikum Graz 51 MOSS. Büroorganisation 52 GLOBU. Globalbudget in der KAGes 54 KINDERSICHERER BEZIRK. Deutschlandsberg PANORAMA 59 BUSINESSMARATHON Lauffieber 60 DORIS SCHRETZMAYER. Interview 62 KALABRIEN. Süditalien 66 DEZIMALE. 10 Jahre GIK 67 KunstKulturTipp. Gabi Purkarthofer Titelseite-Foto: Fußball gegen Ende des 19. Jahrhunderts (siehe S. 58) 8 ECUADOR LARYNGEAL FRAMEWORK SURGERY. AKUPUNKTMASSAGE. BERATUNGSZENTRUM GRAZ WEST. KALABRIEN. Foto: Sudy Foto: Weigl Foto: LKH Stolzalpe Foto: G. Friedrich Impressum Medieninhaber und Verleger Stmk. Krankenanstaltengesellschaft m.b.h. A-8010 Graz, Stiftingtalstraße 4 6 Herausgeber Krankenanstaltenpersonalamt, A-8010 Graz, Stiftingtalstraße 4 6, DVR Geschäftsführung und redaktionelle Leitung Dr. Reinhard Sudy Redaktionsteam Hedi Grager, Anna-Maria Jöbstl, Mag. Katharina Kainz, Wolfgang Meditz, Mag. Helmut Meinhart, Peter Neumeister, Mag. Simone Pichler, Petra Ritz, Ing. Klaus-Dieter Schaupp, DI Friedrich Zopf Redaktionssekretariat, Marketing und Werbung Hedi Grager vox: 0316/ , fax: 0316/ , gsund@kages.at. Internet Produktion KLIPP Zeitschriften GmbH Nfg & Co KG, Graz, Fotos KAGes-Archiv, Hedi Grager, Albert Hütter, Helmut Meinhart, Heinz A. Pachernegg, Klaus Schaupp, Reinhard Sudy Druck Leykam Universitätsbuchdruckerei GesmbH, 8054 Graz, Ankerstraße 4 Auflage Exemplare, gedruckt auf umweltfreundlichem Papier. Erscheinungsweise 4-mal jährlich Offenlegung nach 25 Mediengesetz G sund dient der umfassenden Information der Mitarbeiter der KAGes über das gesamte Unternehmen. Durch die Zusendung von G sund an alle Mitarbeiter wird dem Recht auf Information gemäß 7a EKUG bzw. 15f MSchG entsprochen. Trotz sorgfältiger Bearbeitung in Wort und Bild kann für die Richtigkeit keine Gewähr übernommen werden. Mit Verfassernamen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers und der Redaktion wieder. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit genauer Quellenangabe und Übermittlung eines Belegexemplares erlaubt. G sund behält sich das Recht vor, die veröffentlichten Beiträge (inkl. Tabellen und Abbildungen) auf CD-ROM und ins Internet zu übertragen und zu verbreiten. Die G sund-redaktion ist grundsätzlich um einen geschlechtergerechten Sprachgebrauch bemüht. Im Interesse einer guten Lesbarkeit verzichten wir aber weitestgehend auf Schreibweisen wie z. B. MitarbeiterInnen oder Patienten/Innen und auf gehäufte Doppelnennungen. Wir bitten daher um Verständnis, wenn dies zu geschlechtsabstrahierenden und neutralen Formulierungen, manchmal auch zu verallgemeinernden weiblichen oder männlichen Personenbezeichnungen führt.

4 4 AKTUELLES Der neue Vorstand privat Start in eine neue Vorstandsperiode Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Als neues Vorstandsteam der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.h. ( KAGes ) haben wir die Aufgabe, in den kommenden 5 Jahren unserer Bestellungsperiode die KAGes in dem Spannungsfeld zwischen gesundheitspolitischen Vorgaben und medizinökonomischen Grenzen in eine langfristige gute Zukunft zu führen. Mit diesen Zeilen möchten wir Sie gerne mit einigen unserer Überlegungen und Zielvorstellungen vertraut machen. Die Aussagen können wie Sie verstehen werden nur grundsätzlicher Natur sein, da die Umsetzung nur gemeinsam mit allen MitarbeiterInnen erfolgen kann und dazu bedarf es noch intensiverer Kommunikation. Rahmen für ein agiles Unternehmen Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die KAGes als agiles Unternehmen zu gestalten und eine entsprechende Unternehmensstruktur zu entwickeln. Agil bedeutet beweglich und das setzt Gesundheit, Flexibilität, Motivation und Freude an der Arbeit, aber auch an Veränderungen voraus. Ein agiles Unternehmen braucht daher Sie als MitarbeiterInnen, die gesund, einsatzfreudig, innovativ, flexibel und motiviert sind, um dem KAGes-Leitsatz Menschen helfen Menschen bestmöglich zu dienen. Unsere Aufgabe wird es sein, die Rahmenbedingungen zu schaffen, die dieses Ziel erreichbar machen. Wie Sie wissen, wurden ja auch bisher schon zahlreiche Initiativen, z.b. zum Thema gesundheitsförderndes Krankenhaus, gesetzt, die wir nun konsequent weiterführen möchten. Wir Pressekonferenz Stellungnahme zum Rohbericht des Rechnungshofes Der Rechnungshof hat Teilgebiete der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.h. überprüft und kürzlich sein Prüfergebnis als Rohbericht übermittelt. Der KAGes- Vorstand hat in Form einer Pressekonferenz am 6. zu den von der KAGes zu vertretenden Punkten Stellung genommen. Die Medien haben bedauerlicherweise entsprechend dem Grundsatz only bad news are good news fast ausschließlich die Kritik des Rechnungshofes gebracht und damit das Prüfergebnis in der öffentlichen Meinung verzerrt. Denn im Rohbericht des Rechnungshofes gab es auch einiges an Lob, wie beispielsweise, dass der KAGes-Betrieb durch eine sparsame Betriebsführung gekennzeichnet ist. Um Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ein ausgewogeneres Bild zu geben, haben wir diese Pressekonferenz-Stellungnahme im Intranet unter News > KAGes-weite News zugänglich gemacht. Rücktritt von Univ.-Prof. Dr. Michael Höllwarth Zu unserem großen Bedauern hat Univ.-Prof. Dr. Michael Höllwarth am 8. Mai 2008 seinen Rücktritt als Vortand für Medizin und Pflege der KAGes bekanntgegeben. Bis zu einer weiteren Klärung durch den Eigentümer wird Vorstandsvorsitzender Dipl.-Ing. Dr. Werner Leodolter die Agenden des Vorstandes für Medizin und Pflege in Personalunion übernehmen. Dipl.-Ing. Dr. Werner Leodolter eh. Vorstandsvorsitzender Ernst Fartek, MBA eh. Finanzvorstand

5 AKTUELLES 5 Fotos: KAGes Der KAGes-Vorstand von links: Vorstandsvorsitzender Dipl.-Ing. Dr. Werner Leodolter und Finanzvorstand Dipl.-KHBW Ernst Fartek. ersuchen Sie herzlich, sich dabei einzubringen und sich dabei zu beteiligen. Ergebnisverantwortliche Einheiten Ein agiles Unternehmen erfordert aber auch entsprechende Unternehmensstrukturen, also bei der Größe unseres Unternehmens operativ tätige, ergebnisverantwortliche Einheiten, deren Führungskräfte auch eine höhere unternehmerische Qualität entwickeln. Wir werden daher gezielt und in einem gut abgestimmten Konzept Aufgaben und Verantwortungen an diese operativen Einheiten delegieren. Werkzeuge dafür werden Globalbudgets und Formen der innerund zwischenbetrieblichen Leistungsverrechnung sein, die unternehmerisches Handeln und Denken auf allen Ebenen fördern werden. Die Pilotprojekte dazu sind bereits sehr weit fortgeschritten. Die KAGes wird dabei in keiner Weise zerschlagen, sondern sie wird als ein agiles Unternehmen den Herausforderungen unserer Zeit strukturell angepasst werden. Kommunikationskultur Eine Voraussetzung für ein erfolgreiches Unternehmen KAGes ist aber auch, dass Verbesserungsvorschläge und Wünsche der MitarbeiterInnen, aber auch Probleme und Konflikte in einer klaren Struktur und mit entsprechend positiver Kommunikationskultur abgehandelt werden können. Diese zu fördern, ist uns ein großes Anliegen. Daher erachten wir es als selbstverständlich, dass relevante Fragen zuerst mit den Betroffenen und Verantwortlichen diskutiert werden, um sinnvolle und zielgerichtete Lösungen herbeiführen zu können. Versorgungsauftrag Oberste Prämisse ist naturgemäß die Erfüllung unseres Versorgungsauftrages, der mit dem nunmehr vorliegenden regionalen Strukturplan Gesundheit (RSG) auch etwas genauer umrissen ist als in der Vergangenheit. In diesem Rahmen und mit den zu erwartenden Änderungen in der Gesundheitspolitik (Finanzierung aus einer Hand, etc.) wird es an uns als agilem Unternehmen liegen, die Chancen zu ergreifen und dahingehend zu nutzen, unser Gesundheitssystem qualitativ hochwertig und leistbar zu erhalten. Patienten im Mittelpunkt Im Mittelpunkt steht dabei immer der Patient. Der Patient und dessen Angehörige beurteilen letztendlich die Qualität unserer Arbeit. Wir haben daher die Absicht, die Qualität der patientenbezogenen Abläufe, die Qualität im Umgang mit den Patienten und ihren Angehörigen weiterhin regelmäßig und systematisch durch Patientenbefragungen zu messen und damit auch die laufende Verbesserung zu verfolgen. Damit wird Ihr und unser aller Erfolg hinsichtlich der Prozessqualität messbar. Medizin-ökonomische Effektivität In der Gestaltung unserer Strukturen im Rahmen unseres Versorgungsauftrages werden wir uns um beste medizin-ökonomische Effektivität bemühen, um so auch eine möglichst hohe medizinische Ergebnisqualität sicherstellen zu können. Wie wir alle wissen, ist es nicht möglich, an jedem Standort alle Leistungen zu erbringen. Routine und eine ausreichende Fallzahl sind für die Qualität der zu erbringenden Leistungen mitentscheidend, aber auch für die Kosten, mit denen diese Qualität erreicht wird. In diesem Zusammenhang wird in Zukunft auch ein vernetztes Angebot zwischen den Krankenanstalten eine verstärkte Rolle spielen müssen. Die Wirtschaftsgeschichte hat gezeigt, dass diejenigen Unternehmen, die sich am besten an ihren Kunden und an ihren kundenbezogenen Prozessen ausrichten, immer die erfolgreichsten Unternehmen waren. Wenn es uns gelingt, uns konsequent an unseren Kunden (das heißt an unseren Patienten und an unseren zuweisenden Ärzten) und an deren Bedürfnissen auszurichten, dann werden wir auch unsere Effizienz und unsere Wirtschaftlichkeit verbessern können. Dann wird es uns auch gelingen, als agiles Unternehmen bestmöglich den gesundheitspolitischen Herausforderungen der nächsten Jahre und den damit einhergehenden Veränderungen in Finanzierung und Strukturen zu folgen. Mit Ihnen als motivierte und unternehmerisch denkende MitarbeiterInnen werden wir dazu beitragen, das steirische Gesundheitswesen zu einem der Besten zu machen. Als neues Vorstandsteam möchten wir mit Ihnen gemeinsam diesen Weg gehen und so zusammen unserer Verantwortung gegenüber der steirischen Bevölkerung bestmöglich gerecht werden. Mit freundlichen Grüßen Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.h. Dipl.-Ing. Dr. Werner Leodolter (Vorstandsvorsitzender) Ernst Fartek, MBA (Finanzvorstand)

6 6 AKTUELLES Foto: KAGes Top News US-Award für KAGes- Diplomanden Einen beachtlichen wissenschaftlichen Erfolg landeten Dipl.-Ing. Markus Kohlbacher und Dipl.-Ing Andreas Gautsch mit ihrer von der KAGes in Auftrag gegebenen Diplomarbeit zur Patientenlogistik ambulant. Die Ergebnisse wurden zu einem wissenschaftlichen Artikel zusammengefasst und bei der Allied Academies Spring International Conference 2008 in Tunica, MISSISSIPPI, USA vorgestellt und mit einem Distinguished Research Award ausgezeichnet. Auszeichnungsüberreichung von links: Vorstandsvorsitzender DI Dr. W. Leodolter, Univ.Ass. DI M. Kohlbacher, Univ.Prof.Dr. R. Haberfellner, DI H. Zenz und DI A. Gautsch. 10 Jahre UIM Festveranstaltung mit Vortragsreigen im LKH Univ.-Klinikum Graz Vor fast genau 10 Jahren, am 23. März 1998, wurden vom Aufsichtsrat die Informations-Management-Strategie der KAGes und die Organisationsstruktur des KAGesweiten Informations-Managements beschlossen. Bereits ab April 1998 erfolgten dann die Umsetzungsmaßnahmen zur Etablierung des Unternehmens-Informations- Managements (UIM). Die EDV-Organisation der KAGes ist nunmehr 10 Jahre alt. Die nächsten Entwicklungsschritte stehen im Zuge der Neuausrichtung der KAGes bevor. Anlass genug, im Rahmen einer kleinen Festveranstaltung im übervollen Bibliothekssaal des LKH-Univ.Klinikum Graz zurück und in die Zukunft zu schauen. Kurze Berichte der Abteilungen gaben einen umfassenden Überblick über die EDV als Dienstleistung zur Unterstützung der Kernprozesse und der unterstützenden Prozesse des Unternehmens. Auch die Sichtweise der Anwender kam in kurzen Statements der einzelnen Berufsgruppen und des LKH-Univ.Klinikums Graz zum Ausdruck. Mit einem Ausblick des Vorstandsvorsitzenden Dipl.-Ing. Dr. Werner Leodolter in die Zukunft und einer Diskussion schloss die Festveranstaltung, die aber auch Auftakt für die nächsten Entwicklungsschritte war. Aktuelle Termine Aufführung der berühmten Kindertanzgruppe Ukrainotschka Turnsaal der Univ.Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie, Graz 4. Juli 2008, Uhr Tagung Mittleres Management in der Pflege Hörsaal der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde 18. September 2008 Mehr dazu: Future Conference & Partnering Day Future Conference of human.technology styria & Partnering Day of the Medical University of Graz bis 26. September 2008 Mehr dazu: Grundkurs in Evidenz basierter Medizin im Rahmen der 19. Grazer Fortbildungstage LSF Graz, Seminarzentrum 8. und 9. Oktober 2008 Mehr dazu: Dipl.-Ing. M. Nindler, Vorstandsvorsitzender Dipl.-Ing.Dr. W. Leodolter und K. Kocever bei der Festveranstaltung 10 Jahre UIM. Vortragende aus Medizin und Pflege: Univ.-Prof.Dr. Michael Höllwarth und Pflegedirektorin Susanna Reisinger. Foto: A. Hütter Fotos: KAGes

7 Sportwagenfahrer mit Herz Mister Ferrari feiert Jubiläum und unterstützt schwerstbehinderte Kinder Heribert Kasper alias Mister Ferrari feierte heuer mehrere Jubiläen. In Maranello begann vor 30 Jahren mit der Übernahme eines Ferrari 208 GT4 eine bis heute dauernde Leidenschaft. Die Werksbesichtigung und das Treffen mit Commendatore Enzo Ferrari waren da nur Draufgabe. Fest der Jubiläen Leibnitz und das südsteirische Weinland waren Mitte Juni eine wunderbare Kulisse für Heribert Kaspers Fest der Jubiläen im Rahmen des 100. Sportwagentreffens: 15 Jahre Heribert Kasper & Team, 10 Jahre Sportwagenfahrer mit Herz oder 5 Jahre PS-EXKLUSIV-Foundation waren einige der zahlreichen Jubiläen. H. Kasper mit zwei Kindern, die sich schon auf das Abenteuer Ferrari freuen. Licht ins Dunkel Steiermark Wie bei den bisherigen Veranstaltungen Heribert Kaspers wurde auch diesmal mit dem Reinerlös ein karitatives Anliegen unterstützt. Über Licht ins Dunkel Steiermark wurde die Anschaffung eines behindertengerechten Busses für schwerstbehinderte Kinder der Betreuungsstätte Frühling 99 unterstützt. Malwettbewerb FERRARI und Promi- Fußballmatch Beim Galaabend im Leibnitzer MENSCHEN HELFEN MENSCHEN 7 Hugo-Wolf-Saal wurden alle abgegebenen Zeichnungen des Kinder-Malwettbewerbs ausgestellt. Für die Sieger gab es Geschenke und eine Fahrt mit einem Sportauto zum Fußballmatch Ferrari gegen ein südsteirisches Prominententeam. Musikalisches Dankeschön in Radkersburg Eine ganz besonders würdige Gottesdienstfeier erlebten die Patienten des LKH Bad Radkersburg am 5. Mai 2008 in der Hauskapelle. Der Singkreis Laßnitztal unter der Leitung von Leonhard Stampler umrahmte die von Dechant Karl Niederl gefeierte heilige Messe mit seinen Liedern. Betriebsdirektor Johann Wendler bedankte sich für die gelungene Feier, die auf Initiative von zwei Chormitgliedern zustande gekommen ist. Diese brachten damit ihren Dank für die gelungenen Operationen und die gute Betreuung im LKH Bad Radkersburg zum Ausdruck. Mag. Beatrix Wolf, Krankenhausseelsorgerin Foto: LKH Bad Radkersburg Musikalisches Dankeschön im LKH Bad Radkersburg.

8 8 MENSCHEN HELFEN MENSCHEN Österreicher helfen in Ecuador Engagierte medizinische Unterstützung in kleiner Klinik in Pedro Carbo Demnächst wird ein medizinisches Team aus Österreich für ca. zwei Wochen in den südamerikanischen Staat Ecuador nach Pedro Carbo aufbrechen. Hilfe für die Klinik in Pedro Carbo In Ecuador, dem zweitärmsten Land Südamerikas mit rund 14 Millionen Einwohnern, hat der niederösterreichische Missionar und Pfarrer Herbert Leuthner schon seit Jahren ein Projekt laufen. Dessen Ziel ist, die medizinische Versorgung in Pedro Carbo an der Küste Ecuadors zu verbessern. Aus der anfänglichen Betreuung von schwangeren Frauen ist im Laufe der Jahre eine kleine Klinik mit 25 Betten entstanden. Menschen aus vielen Ländern machen dabei mit, entweder ständig oder nur für einige Zeit, um etwa notwendige Operationen durchzuführen. Medizinisches Team aus Österreich Auf Anregung der Klinikleiterin Elisabeth Kim soll heuer ein Schwerpunkt auf Gallensteinen und Leistenbrüchen liegen. Da ich seit einem Auslands-Zivildienst im Jahre 2005 in Ecuador das Projekt kenne, habe ich mich auf Wunsch der Klinikleiterin bemüht, ein Team von Freiwilligen auf die Beine zu stellen. Und siehe da, es ist gelungen, einen ausgewiesenen Spezialisten für Anästhesie dafür zu gewinnen: Oberarzt Rudolf Krug vom LKH Bruck a.d. Mur ist seit 11 Jahren Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Er hat sofort zugesagt, mit auf die Reise zu gehen. Sein Kommentar: Ich habe immer mehr Sehnsucht verspürt, in einer nicht so saturierten Umgebung wie der unserigen mit einfacheren medizinischen Mitteln notwendige medizinische Eingriffe durchzuführen. Mit in Fotos: J. Winkler Operationssaal der Clinica Maternidad Nuestra Seonra de las Mercedes. unserem Team wird das Ärzteehepaar Dr. Exner sein, das in einem Wiener Gemeindespital tätig war. Dr. Wolfram Exners Spezialgebiet ist die Abdominalchirurgie, Sporttraumatologie und Unfallchirurgie. Dr. Wolfram Exner wird vor Ort die Operationen durchführen. Seine Frau, Dr. Heltraut Exner, war schon oft mit Ärzte ohne Grenzen in Afrika und Asien tätig. Sie hat zugesagt, uns als Kinderärztin bei Impf-und Untersuchungskampagnen in den kleinen umliegenden Dörfern zu helfen: An dem Projekt Pedro Carbo teilzunehmen, ist mir eine große Freude. Dass ein österreichischer Missionar sich sozialmedizinisch in dieser Weise engagiert, finde ich großartig, und da möchte ich auch meinen Beitrag leisten. Die Nächste im Bunde ist Ulrike Falch, Krankenschwester in Ausbildung am LKH-Univ.Klinikum Graz. Sie studierte vor ihrer Ausbildung Spanisch und Gebärdensprache an der Universität Graz und wird für uns in Ecuador eine besonders wertvolle Hilfe sein. Weiters wird uns die Physiotherapeutin Katharina Nemetz vom UKH Lorenz Böhler nach Ecuador begleiten. Kontakt: Jakob Winkler Spendenkonto: Missionar Herbert Leuthner Kennwort MedHelp BLZ: Jakob Winkler und Ulrike Falch sind in Ausbildung an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege und Kinder- und Jugendlichenpflege des Landes Steiermark am LKH-Universitätsklinikum Graz. Ehepaar Dr. Heltraut und Wolfram Exner.

9 MENSCHEN HELFEN MENSCHEN 9 Babybetten in der Clinica Maternidad Nuestra Seonra de las Mercedes. Oberarzt Dr. Roland Krug, LKH Bruck a. d. Mur OA Rudolf Krug, LKH Bruck a.d. Mur, unterstützt das Projekt. In all meinen Jahren machte das Fachgebiet der Anästhesiologie eine rasante, ja geradezu stürmische technische Entwicklung, die einerseits zwar ihren unbestrittenen Benefit für die Patientensicherheit hat, andererseits gerade jüngere Kollegen immer mehr vom Patienten weg entfernt, ja entfernen muss. Ich habe von einer Kollegin über das Projekt in Ecuador erfahren und mit Herrn Winkler Kontakt aufgenommen, da ich immer mehr Sehnsucht verspüre, in einer nicht so saturierten Umgebung wie der unseren mit einfacheren medizinischen Mitteln notwendige medizinische Eingriffe durchzuführen. Notwendigkeit bedeutet im Sinn des Wortes: Not abwenden. Ich wage zu behaupten, dass viele unserer operativen Eingriffe hier keine Not abwenden, sondern eher erst erzeugen. Aus all diesen Motiven heraus freue ich mich auf PEDRO CARBO und hoffe, dort im Team mit anderen einen kleinen Beitrag als Mensch für Menschen leisten zu können. Patronen-Kreuz Hilfe für ehemalige Kindersoldaten Als Symbol für Leben, Tod und Hoffnung erinnert das Kreuz aus Patronenhülsen an die unzähligen Kinder, die als Kindersoldaten missbraucht worden sind. Millionen dieser bedauernswerten Kinder sind gefallen, zu Invaliden geworden und haben schwere seelische Schäden erlitten. Mit dem Kauf eines kleinen Patronen-Kreuzes um 2,50 Euro unterstützt diese Hilfsaktion der Päpstlichen Missionswerke in Österreich (Missio Austria) ehemalige Kindersoldaten in Uganda. Diese erhalten durch Betreuung und Therapie, Schule und Ausbildung Hoffnung auf ein neues Leben und die Möglichkeit, einen Beruf zu erlernen. Bestellmöglichkeiten und weitere Informationen: Missio Austria Tel. +43 (1) , Fax: +43 (1) Steirisches Selbsthilfegruppenverzeichnis Das Selbsthilfegruppenverzeichnis (SHG- Verzeichnis) ist eine sehr wichtige Informationsquelle für Interessierte, Ärzte, Berater, Therapeuten, Kliniken, Vereine, Schulen und Gemeinden. Die aktuelle zweite Auflage ist erhältlich bei: Selbsthilfekontaktstelle Steiermark Leechgasse Graz Tel.: 0316/ selbsthilfe@sbz.at Titelseite des SHG- Verzeichnisses Der Kauf dieses Patronenkreuzes hilft ehemaligen Kindersoldaten. Helfen Sie mit danke Franziskaner gegen Armut 10 Cent am Tag für die Not vor der Tür Spendenkonto: Bankleitzahl: PSK Die Franziskaner für Mittel- und Osteuropa bemühen sich besonders um die Situation der ärmsten Menschen in den ehemals kommunistischen Ländern. Mehr dazu: Sehen ohne Grenzen Spendenkonto: Bankleitzahl: Hypo Viele Millionen Menschen in den Entwicklungsländern sind am grauen Star erkrankt und erblindet. Mit einer Routineoperation helfen ihnen österreichische Ärzte. Mehr dazu: Foto: Sudy Licht für die Welt Spendenkonto: Bankleitzahl: PSK 50 Millionen Blinde gibt es auf der Welt. Vielen kann mit einem geringen finanziellen Aufwand geholfen werden. Mehr dazu:

10 10 PERSONALENTWICKLUNG Team der Kardiotechnik Graz Herzchirurgie wenig bekannter, aber hoch qualifizierter und eigenverantwortlicher Berufszweig Dieser noch relativ junge Beruf des Diplomierten Kardiotechnikers (DKT) hat seinen Ursprung in den 60er Jahren. Die ersten Kardiotechniker kamen aus technischen Berufen, da zu Beginn die Bedienung und Wartung von Geräten im Vordergrund des Tätigkeitsbereichs stand. Heute ist der hochqualifizierte und eigenverantwortliche Berufszweig, dank eigenem Bundesgesetz, zu einem fixen Bestandteil in der Herzchirurgie geworden. Neues geschlossenes Minimalsystem (Resting Heart). DCT W. Londer, DCT A. Untersweg, DCT T. Alexander, DCT W. Muckenauer und DCT A. Holler vom Team der Kardiotechnik. Ausbildungsdauer und Inhalte Die Grundvoraussetzungen für die Ausbildung zum DKT sind in einer Ausbildungsverordnung geregelt. Die Ausbildung erfolgt im Rahmen eines Dienstverhältnisses an den als Ausbildungsstellen anerkannten Herzzentren. Die Dauer beträgt 18 Monate und erfolgt nahezu gänzlich in der Praxis. Das theoretische Wissen ist im Selbststudium zu erwerben. Nach 12 Ausbildungsmonaten ist eine Zwischenprüfung abzulegen. Die Ausbildung schließt nach 18 Monaten mit einer Diplomprüfung am Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend ab. Der Auszubildende hat sich hierbei nicht nur ein umfangreiches Wissen über spezielle Technologien und Geräte anzueignen, sondern muss auch insbesondere über medizinische Bereiche wie Anatomie, Physiologie, Pathologie, Pharmakologie, Intensivmedizin, Anästhesie, Kardiologie, Chirurgie usw. bestens Bescheid wissen, um bei der im sehr hohen Niveau angesiedelten Diplomprüfung bestehen zu können. Nach positiv abgeschlossener Ausbildung und Erhalt des Diploms erfolgt der Eintrag in die Liste der Kardiotechniker der österreichischen Gesellschaft für Kardiotechnik. Von diesem Zeitpunkt an ist der DKT ermächtigt, die ihm zugedachten Tätigkeiten, selbstständig und eigenverantwortlich durchzuführen. Tätigkeitsbereich Die Tätigkeit des DKT umfasst insbesondere die Organisation, Vorbereitung und Durchführung der extrakorporalen Zirkulation (EKZ) die Organisation, Vorbereitung und Durchführung von Perfusionen die Organisation, Vorbereitung und Durchführung von mechanischer Kreislaufunterstützung und extrakorporaler Oxygenierung Fotos: W. Muckenauer die eigenverantwortliche Betreuung der berufsspezifischen Geräte die Dokumentation die Mitarbeit an der Forschung die Unterweisung Auszubildender Grazer Kardiotechnik-Team Das Team der Kardiotechnik am Universitätsklinikum Graz, unter der Leitung von DKT Helmut Suppan, besteht aus acht Diplomierten Kardiotechnikern, zu deren Aufgabenbereichen die eigenverantwortliche Durchführung der extrakorporalen Zirkulation (EKZ) zur Herz-Kreislaufunterstützung sowie die Perfusion und damit zusammenhängende zählen. Tätigkeiten Extrakorporale Zirkulation (EKZ) Der Hauptaufgabenbereich der DKT am Universitätsklinikum Graz ist in der Durchführung der EKZ im Rahmen von geplanten herzchirurgischen und transplantationschirurgischen Eingriffen zu sehen. Für die, im Durchschnitt vier geplanten herzchirurgischen Eingriffe pro Tag, stehen dem Team vier Herz-Lungen-Maschinen zur Verfügung, ausgestattet mit verschiedenen Oxygenatoren, aus denen der Kardiotechniker, je nach Patientenerfordernis und geplanter Operation auswählt. Eine besondere Herausforderung für den DKT stellt die EKZ in der Neugeborenen- und Kinderherzchirurgie dar, wobei teilweise komplexeste Herzmissbildungen schon beim Neugeborenen korrigiert werden. Seit dem Frühjahr 2007 steht dem Team der Kardiotechnik ein neues System der EKZ für den Bereich der Koronarchirurgie des Erwachsenen zur Verfügung, welches in dieser Form europaweit erstmals am Universitätsklinikum Graz zum Einsatz kam. Die Ausübung all dieser Tätigkeiten und vieler weiterer Aufgaben im Rahmen der Herzchirurgie ist natürlich nur mittels einer funktionierenden Teamarbeit zwischen Kardiochirurgen, Kardioanästhesisten und Kardiotechnikern möglich, um dem Patienten eine bestmögliche Versorgung im Bereich der Herzchirurgie gewährleisten zu können. DKT Wolfgang Muckenauer, Univ. Klinik für Chirurgie am LKH-Univ.Klinikum Graz Weitere Informationen im Internet unter:

11 Zu Gast in St. Petersburg PERSONALENTWICKLUNG 11 Erfahrungsaustausch der Pflegefachkräfte der Grazer Univ.Klinik für Kinderchirurgie Begrüßung und Eröffnung der Sitzung durch die Vorsitzende der ARGE- OP in St. Petersburg. Als Mitarbeiter der Bundesarbeitsgemeinschaft OP des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes (ÖGKV) hatten wir die Möglichkeit, an der Bildungsreise im April dieses Jahres nach St. Petersburg in Russland teilzunehmen. Im Vorjahr begrüßten wir Gäste vom Turner Institute of Children's Ortopedy Hospital aus St. Petersburg an der Univ. Klinik für Kinderchirurgie. Dichtes Programm Wir konnten an einer Sitzung der russischen Arbeitsgruppe - OP/DGKS teilnehmen. Diese versucht, die Ausbildung zu verbessern, Informationen auszutauschen und Neues zu implementieren. Dieses Treffen fand im Institut Municipal Consultative and Diagnostic Centre (MCDC) statt, das sich mit Aufklärung, Beratung und Begleitung von jugendlichen Mädchen sowie Buben beschäftigt. 1. Tagung Mittleres Management in der Pflege Am 27. März 2008 trafen sich 100 leitende Pflegepersonen aus den Regionen Nord und dem LKH-Univ.Klinikum Graz im Hörsaal der Univ. Kinderklinik zu ihrer ersten Tagung. Mit der Etablierung dieser Tagung möchte das Unternehmen KAGes einerseits seine Wertschätzung für die Leistungen der mittleren Führungsebene zum Ausdruck bringen und andererseits verstärkt auf Führungsverantwortung hinweisen. Unsere Stationsleitungen planen die Diensteinteilungen der Mitarbeiter und organisieren die Arbeitsabläufe rund um unsere Patienten. Sie tragen wesentlich dazu bei, welchen Eindruck ein Patient von der Pflege hat, wenn er das Krankenhaus verlässt. Am 18. September 2008 findet diese Veranstaltung für das Mittlere Management in der Pflege für die Regionen Süd und dem Univ.Klinikum Graz statt. Mag. Dr. Monika Hoffberger, Leiterin Abteilung Pflege, Vorstandsbereich Medizin und Pflege Gemeinsam mit den Kolleginnen des Turner Institute of Children's Ortopedy Hospital im Besprechungsraum des Krankenhauses. Einen interessanten Einblick bekamen wir auch in das Turner Institute of Children's Ortopedy Hospital in Puschinko, das ca. eine Stunde von St. Petersburg entfernt liegt. Es ist die größte Kinderorthopädie Russlands mit ca. 130 Betten und ab Herbst 2008 mit sechs OP-Sälen. Da die postoperative Betreuung dieser Patienten oft einen längeren Krankenhausaufenthalt nach sich zieht, ist für ausreichende Therapiemöglichkeiten gesorgt. Es gibt auch Lehrer und Kindergärtnerinnen für die Beschäftigung und Ausbildung in dieser Zeit. St. Petersburg Die Zeit zur Besichtigung von Sehenswürdigkeiten in St. Petersburg war sehr knapp. Interessant war für uns, dass es hier ca. fünf Millionen Einwohner und ca. 100 Krankenhäuser gibt. OSr. Renate Zierler und OP-DKKS Elisabeth Mayer, Univ. Klinik für Kinderchirurgie, LKH-Univ.Klinikum Graz Ruhestand von Pflegedirektorin Hildegard Ruhdorfer Im Rahmen der Tagung Oberes Management in der Pflege wurde Hildegard Ruhdorfer für ihre langjährige Tätigkeit als Pflegedirektorin des LKH Bruck a.d. Mur gedankt. In ihre Amtszeit fielen die Planung und der Bau des neuen LKHs. Weitere Spuren wird sie vor allem durch das Pilotprojekt der Implementierung der Pflege-EDV hinterlassen. Wir wünschen alles Gute für den neuen Lebensabschnitt. Mag. Dr. Monika Hoffberger, Leiterin Abteilung Pflege, Vorstandsbereich Medizin und Pflege Foto: KAGes Im Rahmen der Tagung verabschiedete sich auch Pflegedirektorin H. Ruhdorfer. Fotos: KAGes

12 12 PERSONALENTWICKLUNG Gold für LSF Graz Küchenlehrlinge Erster Platz für M. Löscher und T. Mauerhofer beim Euro-Cooking-Cup in Klagenfurt Im Rahmen der Klagenfurter Gast vom März 2008 wurde erstmals der Euro-Cooking-Cup ausgetragen, bei dem die teilnehmenden Länder ihre Kochkunst unter Beweis stellten. Im internationalen Vergleich der Plattenschau waren die Auszubildenden Marlies Löscher und Thomas Mauerhofer der Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz vertreten. Sie präsentierten sich der Jury mit einer derart überzeugenden Leistung, dass sie die Goldmedaille erreichten. Diesem hervorragenden Ergebnis waren viele Trainingsstunden mit den Ausbildnern vorangegangen. Der Küchenleiter Walter Mayer hat für diesen Erfolg seine eigene Erklärung: danach sind dafür 10 Prozent Talent, 5 Prozent Glück und 85 Prozent Fleiß und Einsatz notwendig. Dementsprechend wird in der Küche der LSF Graz besonders Wert auf die Ausbildung, aber auch auf die Auswahl der Auszubildenden gelegt, die diese Voraussetzungen mitbringen, um in der Weißen Zunft erfolgreich zu sein. Küchenleiter Walter Mayer, LSF Graz Die Erfolge der letzten Jahre IKKA = Internationale Kochkunstausstellung IKKA 2005 in Warth Gold für Nicole Heidenreich (Auszubildende) Gold für Isabella Kopp (Auszubildende) IKKA 2006 in Stuttgart Gold und Silber für Claudia Lammer (Auszubildende) IKKA 2007 Klagenfurt Gold für Monika Holler Gold für Sandra Gimpl Silber für das Lehrlingsteam in der Sparte Koch-Artistik IKKA 2007 in Pittental Gesamtsieg und Gold für das Köcheteam der LSF Graz im European-Cup Restaurant der Nationen (Walter Mayer, Monika Holler, Sandra Gimpl und die Auszubildenden Marlies Löscher und Patrick Heinzl) IKKA 2008 in Klagenfurt Gold für Marlies Löscher (Auszubildende) Gold für Thomas Mauerhofer (Auszubildender) Die beiden Goldmedaillen-Gewinner Marlies Löscher und Thomas Mauerhofer. Foto: Mayer LSF Graz: Adolf Dornetshuemer im wohlverdienten Ruhestand Anfang April hat sich Adolf Dornetshuemer (Adi) im Festsaal der LSF Graz von seinen Kollegen aus seinem beruflichen Leben verabschiedet und seine Gäste mit einem köstlichen Buffet überrascht. Betriebsdirektor Bernhard Haas bedankte sich bei Adi, wie ihn die meisten kurz nannten, für seinen Einsatz und seine Loyalität. In den 28 Jahren in der LSF hat der Jubilar über viele Jahre hinweg die Leitung der Finanzbuchhaltung und die Stelle des stellvertretenden Betriebsdirektors innegehabt. Seine Leistungen im Rahmen des Umweltprojektes Ökoprofit und seine Begeisterung für den Sport werden unvergesslich bleiben. Abschließend wünschen wir unserem Adi für seinen neuen Lebensabschnitt vor allem viel Gesundheit, Freude und Vergnügen bei seinen Hobbys! Adi Dornetshuemer (4. von links) im Kreise seiner Kollegen. Fotos: LSF Graz

13 Am 18. Mai 2008 haben 19 Trainer die Ausbildung zum Grundkurstrainer abgeschlossen. Diese Ausbildung wurde in fünf Ausbildungsphasen und vier Lernetappen unterteilt. Die Trainees hatten in den Lernetappen die Gelegenheit, in selbst formierten Lerngruppen, Grundkurs- Lernphasen (jeweils 4 Tage) mit Praxisanleitungen in den eigenen Institutionen zu gestalten. Abschlussprüfung Die Abschlussprüfung wurde anhand eines supervidierten Grundkurses von den Trainees gestaltet. Dazu wurden insgesamt 33 Teilnehmer/Gäste eingeladen. Die Ausbilderinnen Helena Heinen und Ulrike Buschman sowie Dr. Lenny Maietta, Begründerin von Kinaesthetics, waren vor Ort, um diesen Abschluss auf professioneller Ebene zu begleiten. Trainer der KAGes 15 Trainer der KAGes werden in PERSONALENTWICKLUNG 13 Kinaesthetics Grundkurs Trainerausbildung Erfolgreicher Abschluss der Ausbildung Foto: KAGes Die neu ausgebildeten Trainer. Kooperation mit dem MH-Kinaesthetics Institut, Akademiezentrum Schloss Hollenegg KG, Austria, die Integrationsprozesse von MH-Kinaesthetics in den jeweiligen Organisationen gestalten: Bad Aussee, Bruck a. d. Mur, Feldbach, Graz West, LSF, Leoben, Mürzzuschlag, Hörgas-Enzenbach, Judenburg-Knittelfeld, Schwanberg, Stolzalpe, Voitsberg, Weiz. Vier weitere Trainer aus verschiedenen Organisationen (Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Eggenberg, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Frohnleiten, aus Wien und Oberösterreich) absolvierten die Ausbildung mit den Kollegen der KAGes. Kontakt: Ulrike Resch-Kröll MH Kinaesthetics Institut Austria/Akademiezentrum Schloss Hollenegg KG Trag 12, A Hollenegg

14 14 PERSONALENTWICKLUNG Verbesserung der Turnusärzteausbildung Erfolgreicher Abschluss eines von der KAGes-Personaldirektion unter Einbindung der Ärztekammer für Steiermark im Oktober 2005 gestarteten Projektes Aufgrund der mit 340 Stellen limitierten Ausbildungsplätze für den Turnus für Allgemeinmedizin war bzw. ist ein Einstieg in die praktische Ausbildung oftmals erst ca. 2 3 Jahre nach dem jeweiligen Promotionstermin möglich. Vor allem in den Fächern HNO, Derma, Kinder- und Jugendheilkunde stehen nur wenige Ausbildungsstellen zur Verfügung. Die Turnusärzte müssen daher oftmals Warteschleifen auf chirurgischen und/oder internen Abteilungen in Kauf nehmen. Eine Absolvierung des Turnus innerhalb der vom Gesetz vorgesehenen Mindestdauer von 3 Jahren ist daher kaum möglich. Auch die Qualität der Turnusärzteausbildung im Rahmen der systematischen und kontinuierlichen Turnusärztebefragung und im Rahmen von stichprobenartigen Visitationen der Ärztekammer an einzelnen Abteilungen wurde und wird immer wieder kritisch beurteilt. Ziele Die Projektarbeit hat sich vor allem auf zwei Stoßrichtungen konzentriert: 1. Es galt, den Turnusärzteeinsatz bzw. die Turnusärzteadministration soweit diese im Einflussbereich der KAGes lagen durch gezielte Maßnahmen weiter zu verbessern. 2. Weiters sollten die inhaltlichen Mindestvorgaben für die praktische Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin einer kritischen Betrachtungsweise unterzogen werden, um in weiterer Folge eine Verbesserung der Ausbildungsqualität zu erreichen. Ergebnisse Die Projektarbeit konnte nach einer Vielzahl von Arbeitsgruppen- und Projektteamsitzungen und nach insgesamt 6 Projektausschusssitzungen am 13. September 2007 konsensuell abgeschlossen werden. Folgende Projektergebnisse sind hervorzuheben: Einstieg in den Turnus/das Bewerbersystem Entsprechend den heutigen Anforderungen eines modernen Kommunikationsstils kann nun das gesamte Bewerbersystem zur Gänze über das Internet abgewickelt werden. Die Homepage der Personaldirektion wurde adaptiert und über unterschiedliche Informationsschienen (z.b. über das postpromotionelle Referat, Ärztekammer oder auch anlässlich der Promotion) beworben. Reihungskriterium Promotionsdatum Bisher erfolgte die Reihung der Bewerber für den Einstieg in den Turnus ausschließlich aufgrund des Promotionsdatums. Zukünftig soll eine differenzierte Reihungssystematik nicht nur allein das Promotionsdatum, sondern auch weitere Reihungskriterien (z.b. Bewerbungsdatum) berücksichtigen und so zu einer noch transparenteren und gerechteren Reihung führen. Prüfung der Eignung zum Turnus In den letzten Jahren kam es zu einer Häufung von Bewerbungen, die entweder bereits schriftlich oder erst im Zuge der mündlichen Kontaktaufnahme erhebliche sprachliche Defizite zum Vorschein gebracht haben. Einerseits wird nun mehr auf das Erfordernis von ausreichenden Deutschkenntnissen auf dem KAGes-Infoblatt hingewiesen, andererseits konnte mit der Ärztekammer für Steiermark sowie mit der Bundesärztekammer ein Procedere abgestimmt werden, welches sicherstellt, dass ausschließlich Anwärter mit ausreichenden Deutschkenntnissen in den KA- Ges-Turnus aufgenommen werden. Absolvierung der Fächer HNO und Derma über Konsiliarfachärzte Aufgrund der Novellierung der Ausbildungsordnung mit wurde es wieder ermöglicht, dass Turnusärzte während ihrer

15 PERSONALENTWICKLUNG 15 Ausbildungszeit an einer chirurgischen oder internen Abteilung auch die Sonderfächer HNO und/oder Dermatologie unter Anleitung von niedergelassenen Konsiliarfachärzten absolvieren können. Als Grundlage für die Anerkennung dieser Ausbildungszeiten soll ein auf Basis des Rasterzeugnisses erstelltes Logbuch dienen, in dem die Mindestkriterien für die Absolvierung dieser beiden Fächer festgelegt sind. Transparenz der Wartezeit Um für die Turnusärzteadministration insgesamt mehr Transparenz zu erwirken, werden künftig Bewerbungen mit einem elektronisch generierten Schreiben beantwortet, welches neben der Bekanntgabe der durchschnittlichen Wartezeit auch die Termine der Turnusärzteseminare zum Inhalt hat. Teilzeit im Turnus Mit Änderung des Mutterschutz- bzw. Väterkarenzgesetzes haben Eltern, deren Arbeitsverhältnis ununterbrochen mindestens drei Jahre gedauert hat, einen Rechtsanspruch auf Teilzeitbeschäftigung. Um auf diese geänderten gesetzlichen Anforderungen zeitgemäß reagieren zu können, wurde ein eigener Pool für Teilzeitkräfte im Turnus von insgesamt 16 Dienstposten zu je 50% Beschäftigungsausmaß eingerichtet. Starterkit für Turnusärzte Aufgrund der permanent steigenden Anforderungen im ärztlichen Beruf, aber auch aufgrund bestehender Ausbildungslücken Stichwort fehlender Praxisbezug war es notwendig, die Inhalte und Dauer der Turnusärzte-Einführungsveranstaltung grundlegend zu überarbeiten. So werden anstelle von 4 künftig 5 Schulungstage zu absolvieren sein. Um einen effizienteren Einsatz der Turnusärzte zu ermöglichen sowie die Einarbeitungszeit zu verkürzen, wird im Rahmen der evaluierten Einführungsveranstaltung ein besonderes Augenmerk auf das Vermitteln von medizinischem Basiswissen bzw. Basisfertigkeiten gelegt werden. Des Weiteren werden Praxistipps zur medizinischen Dokumentation sowie eine basale Notfallschulung das neue Programmangebot abrunden. Dr. Hanns Ulrich Schlögl, Personaldirektion. Train the Trainer für alle Stammärzte Um den Turnusärzten eine zeitgemäße Ausbildung zukommen zu lassen, ist es notwendig, auch die Ausbildner, also die Stammärzte, bei der Erfüllung ihrer Ausbildungsaufgaben in Form von Aus- und Fortbildungen und weiteren Schulungen zu unterstützen. Ein entsprechendes Detailprogramm für Weiterbildungsund Infoveranstaltungen gilt es noch zu erstellen. Für all jene Stammärzte, die als Prozessverantwortliche und/oder Tutoren fungieren, wird das aktuelle Programm ebenfalls evaluiert werden. Für alle ausbildungsverantwortlichen Stammärzte (Primarii, 1. Oberärzte sowie Prozessverantwortliche) ist ein im Detail noch zu erarbeitendes verpflichtendes Angebot geplant. Künftig wird es zusätzlich noch einen offenen also nicht verpflichtenden Angebotsteil für alle Stammärzte geben, welcher speziell das taktische, rechtliche und organisatorische sowie KAGes-spezifische Know-how schulen wird. KAGes-weites Regelwerk Im Rahmen der Projektarbeit wurde auch festgelegt, welche Themen einen konkreten Regelungsbedarf in Form von Richtlinien haben. So sind vor allem die Ambulanztätigkeit bzw. die Visitenmitnahme, die Sekundärtransporte, die Anordnungsberechtigung, der gesamte mitverantwortliche Tätigkeitsbereich sowie das derzeit vorliegende Turnusärztetätigkeitsprofil wichtige Themen, die in einem entsprechenden Regelwerk zusammenzufassen sind. Umsetzung Das mit der 6. Projektausschusssitzung erfolgreich abgeschlossene Projekt Verbesserung der Turnusärzteausbildung wurde vom KA- Ges-Vorstand am 4. Februar 2008 beschlossen. Einzelne Ergebnisse vor allem die Turnusadministration betreffend konnten bereits während der Projektabwicklung umgesetzt werden. Für die Umsetzung der übrigen Projektergebnisse (Starterkit, Train the Trainer, KAGes-weites Regelwerk) sind noch weitere Detailausarbeitungen notwendig. hanns.schloegl@kages.at

16 16 PERSONALENTWICKLUNG Kein Master fällt vom Himmel Erfahrungsbericht zum Universitätslehrgang Public Health der MUG Sofern fortbildungswillig, kann man in heutiger Zeit unter einer Vielzahl von Masterlehrgängen und anderen postgraduellen Ausbildungen unterschiedlichster Qualität und Preislage auswählen. Auf Grund des umfangreichen Aufgabengebiets der Medizinischen Direktion entschloss ich mich im Jahr 2004 zum Besuch des Universitätslehrgangs Public Health, der alle zwei Jahre von der Medizinischen Universität Graz veranstaltet wird. Trotz der spannenden Inhalte des Curriculums und einer umfassenden Einführung durch das Lehrgangsteam, auch in Form eines persönlichen Vorstellungsgesprächs, war ich zu Beginn skeptisch, wie viel der Lehrgang noch zu meinem durch die Arbeit erworbenen Wissen über das Gesundheitssystem beizutragen vermochte. Schon nach ein paar Wochen war ich klüger: Nicht nur die Inhalte, die von nationalen und internationalen Experten vorgetragen wurden, sondern auch deren Diskussion mit den anderen Lehrgangsteilnehmern, die sich bunt aus allen Berufsgruppen und Hierarchien des österreichischen Gesundheitswesens zusammensetzten, stellten jedes Mal aufs Neue eine Bereicherung dar und erweiterten meinen persönlichen Horizont ungemein. Auch wenn der Zeitaufwand nicht unbeträchtlich war (neben den Kurswochenenden, die jede zweite Woche zwei volle Tage beanspruchten, waren noch Vorbereitungen, Prüfungen und umfangreiche Seminararbeiten zu bewältigen) und die Anstrengung neben einer fordernden Vollzeitbeschäftigung bei allen mitunter deutliche Spuren hinterließ, überwog die Freude am gemeinsamen Lernen. Bevor ich nun endgültig zur Meisterin werde, muss ich noch das schwere Werk meiner umfangreichen Masterarbeit zum Thema Zusammenhang zwischen Krankenhausaufnahmen und Niedergelassener Versorgung vollenden, was mir hoffentlich mit Unterstützung meines leidgeprüften Betreuers im Start des nächsten Universitätslehrgangs Public Health im Oktober 2008 Der multidisziplinäre Universitätslehrgang Public Health der Medizinischen Universität Graz bietet seit 2002 eine fundierte berufsbegleitende Ausbildung in den Gesundheits- und Gesundheitssystemwissenschaften (Public Health-Wissenschaften). Das moderne Curriculum hat zwei Schwerpunkte, die sich auf die zwei großen Herausforderungen im Gesundheitssektor beziehen: Management in der Krankenversorgung und Management in der Gesundheitsförderung. Mit dem international anerkannten Abschluss Master of Public Health (MPH) eröffnen sich den TeilnehmerInnen des Universitätslehrgangs neue Berufsfelder: z.b. im Bereich der gesundheitspolitischen Steuerung und organisatorischen Gestaltung des Gesundheitssystems, im Management in der Krankenversorgung, in der Entwicklung von Gesundheitsförderungsprogrammen oder im akademisch-wissenschaftlichen Bereich. Der Lehrgangsstart war für Dr. A. Frank ein spannender Augenblick. Laufe des Jahres 2008 noch glücken wird. Von der im Jahr 2006 zu Ende gegangenen Präsenzzeit ist mir neben viel Wissen, neuen Perspektiven und schönen Erinnerungen ein enges Netzwerk an anderen Public Healthern in ganz Österreich geblieben, die für jegliche Frage als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Gemeinsam arbeiten wir daran, Public Health als Forschungsgebiet zur Unterstützung der Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen auch in Österreich zu etablieren, wie es in anderen europäischen Ländern schon seit Jahren üblich ist. Mein unmittelbares und erweitertes (Arbeits-)Umfeld wird so immer wieder mit neuen Public-Health-Attacken beglückt, beispielsweise in Form von Vorträgen und anderen Veranstaltungen. Sofern ich auch das Interesse des geneigten Lesers wecken konnte, stehe ich gerne für die Beantwortung von Public-Health-Fragen jeglicher Art mittels mehr oder weniger meisterlicher Antworten zur Verfügung. Dr. Almut-Michaela Frank, Medizinische Direktion Fotos: A. Frank Nähere Informationen und Anmeldeformular unter: Kontakt: Tel Der Universitätslehrgang Public Health ( ) an der Stätte der Bildung.

17 Vereinbarkeit von Familie und Beruf Familienorientierte Personalpolitik für die Zukunft PERSONALENTWICKLUNG 17 Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eine Aufgabe der modernen Gesellschaft, die zunehmend auch von Ärzten eingefordert wird. Anlässlich einer Enquete der Ärztekammer zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf entstand auf Initiative von Mag. Dr. Christina Grünauer- Leisenberger ein Arbeitskreis zu diesem Thema, an dem Vertreter der KAGes, der Ärztekammer und der MUG teilnehmen. Teilzeitbeschäftigung in der Ausbildung In der Stmk. Krankenanstaltenges.m.b.H sind inzwischen bereits 2 / 3 der in Ausbildung stehenden Mediziner weiblich. Derzeit besteht auf Teilzeitbeschäftigung ein Rechtsanspruch, wenn das Arbeitsverhältnis zum Zeitpunkt des Antritts der Teilzeitbeschäftigung ununterbrochen mindestens 3 Jahre gedauert hat, die bestehenden Möglichkeiten auf Teilzeitbeschäftigung insbesondere für Turnusärzte in Ausbildung zum Allgemeinmediziner sind limitiert. Familienbewusste und zukunftsorientierte Personalpolitik Aus unternehmenspolitischen Gründen ist die KAGes höchst interessiert daran, hochqualifizierte Ärzte nach der Babypause raschestmöglich wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Wie kann eine Reintegration in den Arbeitsprozess unter Berücksichtigung der Interessen von Mitarbeitern und Unternehmen bestmöglich erfolgen? Wie lange wird der Arzt beruflich pausieren (müssen)? In welchem Umfang stehen sie weiterhin für eine Tätigkeit im Krankenhaus zur Verfügung? Wer ist für die Versorgung der Kinder zuständig und wie erfolgt sie? Welche Formen der Kinderbetreuung wünschen sich Ärzte? Welche Konsequenzen ergeben sich für den Arbeitgeber und welche Möglichkeiten hat er, die Veränderungen umzusetzen? Fragen, mit denen sich eine familienbewusste und zukunftsorientierte Personalpolitik eines Unternehmens auseinandersetzen muss. Arbeitskreis Vereinbarkeit von Familie und Beruf In den vergangenen Jahren wurden in der KAGes bereits verschiedene Maßnahmen zur Förderung von Familie und Beruf gesetzt. Mit dem Arbeitskreis Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter der Leitung von Mag. Marianne Raiger setzt der Bereich Personal der Zentraldirektion nun einen entscheidenden Schritt in diese Richtung. Vorrangiges Ziel ist es, die bisherigen Aktivitäten für eine familienorientierte Personalpolitik zu bündeln, konkrete Verbesserungsmaßnahmen für die Zukunft abzuleiten und zu realisieren. Mag. Marianne Raiger. Online-Befragung für KAGes-Ärzte im Juni 2008 Um zu ermitteln, wie sich die IST-Situation derzeit darstellt, welche Unterstützung Ärzte der KAGes derzeit bekommen, wie sie Kind und Beruf vereinbaren und welche Möglichkeiten der Kinderbetreuung gewünscht und derzeit genutzt werden, aber auch welche Schwierigkeiten für den Dienstgeber und die Organisation z.b. mit der Integration von Teilzeitkräften verbunden sind, wird im Juni dieses Jahres eine Online-Befragung bei sämtlichen ärztlichen Mitarbeitern und Führungskräften der steiermärkischen Landeskrankenhäuser inkl. des LKH-Univ. Klinikums Graz durchgeführt. Weiterbildung an der Med Uni Graz Die Dachmarke Postgraduate School koordiniert das gesamte Weiterbildungsangebot der Medizinischen Universität Graz. Das Spektrum reicht von Universitätslehrgängen, Seminaren, Symposien und Workshops bis zu Kongressen. Der Großteil der Lehrgänge wird in berufsbegleitender Form angeboten.zielgruppen sind ÄrztInnen, Krankenpflegepersonal, PhysiotherapeutInnen und Health-Professionals. Dazu erhalten die Ärzte eine E- Mail zugesandt, die einen personalisierten Link zum Fragebogen beinhaltet. Die Befragung erfolgt durch einen externen Dienstleister, der an die datenschutzrechtlichen Vorschriften gebunden ist und der KAGes nur anonymisierte kumulierte Auswertungen übermittelt wird. Die geplante Befragung ist mehr als nur eine Umfrage in unserem Unternehmen. Sie ist eine Chance für alle Beteiligten, die Familienpolitik in der Steiermärkischen Krankenanstaltengesm.b.H. aktiv mit zu gestalten! Mag. Marianne Raiger, Personaldirektion Lehrgangsstart Oktober 2008 Medizinische Führungskräfte Klinischer Prüfarzt Public Health im Pflegewesen Dermoscopy Master of Public Health Physikatskurs Information und Anmeldung Info-Folder gibt es unter Tel. 0316/ Anmeldung unter Schmuckfoto: Sudy

18 18 PERSONALENTWICKLUNG Betriebliche Gesundheitsförd Die zunehmenden Anforderungen an die Mitarbeiter und mehr ältere Mitarbeiter im Arbeitsprozess machen die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) zu einem wichtigen Aspekt für die KAGes und auch für die Mitarbeiter selbst. Das Autorenteam Mag. Sigrid Fanninger, Projektleiterin, ZDion, Katalin Oberrainer, Subprojektleiterin, LKH Bruck, Anita Grabner, Subprojektleiterin, LKH Fürstenfeld, Margit Kienzl, Projektbeauftragte, LKH Voitsberg, informiert hier umfassend über: Die Teilnehmer des 1. PAS und der Steuergruppensitzung 29. April Ist-Stand-Erhebung 2007 wurde der Ist-Stand zu den BGF-Aktivitäten erhoben. Zum Teil gibt es ein sehr umfangreiches Angebot an Einzelmaßnahmen, jedoch ist ein Gesamtkonzept, in dem die Nachhaltigkeit ersichtlich ist, nur in drei LKHs erarbeitet worden. Eines davon war das LKH Weiz, wo unter der Projektleitung von Pflegedirektorin Susanne Reisinger betriebliche Gesundheitsförderung sehr erfolgreich gelebt wurde. Pilotprojekt Im Februar 2008 wurde entschieden, Betriebliche Gesundheitsförderung als Projekt für drei Pilothäuser (LKH Bruck a.d. Mur, LKH Fürstenfeld und LKH Voitsberg) umzusetzen. Das Projekt ist zeitlich auf 2,5 Jahre beschränkt. Was sind die Besonderheiten in diesem Projekt? Alle Bereiche, Berufsgruppen und Hierarchien des jeweiligen Hauses beteiligen sich. Die Mitarbeiter werden befragt (Fragebogen und Gesundheitszirkel), was für sie gesundheitsmindernd bzw. gesundheitsfördernd am Arbeitsplatz ist, und machen konkrete Verbesserungsvorschläge. Die Umsetzung von konkreten verhaltens- und verhältnisorientierten gesundheitsfördernden Maßnahmen erfolgt durch die Projektteams (nach Abstimmung mit den Anstaltsleitungen) in den Pilothäusern. Strukturen schaffen, um künftig die Arbeitsanforderungen für die Mitarbeiter bewältigbarer zu machen. Bei der Umsetzung der Maßnahmen ist ein besonderer Schwerpunkt auf die Sicherung der Nachhaltigkeit zu setzen. Derzeit wird die 1. Befragungsphase abgeschlossen und die daraus resultierenden Maßnahmen werden geplant und abgestimmt. Foto: KAGes Pilothaus LKH Bruck a.d. Mur Projektleiterin Katalin Oberrainer Nach all den projektrelevanten Ausbildungen und allgemeinen Informationsveranstaltungen nahmen im April die ersten von hausinternen Moderatoren geleiteten Gesundheitszirkel ihre herausfordernde gesundheitsfördernde Arbeit auf. Mitglieder der Anstaltsleitung eröffneten die ersten Sitzungen und bestätigten damit ihre Bereitschaft, die Gesundheitsförderung zu einem Unternehmensfaktor werden zu lassen und die für die Gesundheitszirkel notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen. Natürlich mussten in der Anfangsphase einige Missverständnisse mit folgender Erkenntnis ausgeräumt werden. Arbeit in den Zirkeln Im Ernährungszirkel wird nicht gekocht ( noch nicht ), die Teilnehmer im Bewegungszirkel müssen nicht auf dem Trampolin springen, um sich fit zu halten (das Tragen einer Jogginghose ist dennoch erlaubt) und in der Arbeitsgruppe Stress- und Konfliktmanagement verzichtet man auf Steinzeitmethoden der Kommunikation. Der 4. Gesundheitszirkel machte mit dem Thema Nichtraucherprogramm auf sich aufmerksam. Da am Arbeitsplatz zwischen Rauchern und Nichtrauchern nicht unbedingt dicke Luft herrschen muss, sollten im Zirkel gemeinsam Lösungsvorschläge erarbeitet werden, die ein gutes Arbeitsklima schaffen. Wenn der eine Foto: KAGes oder andere Raucher dann doch Lust bekommen hat, den Qualm hinter sich zu lassen, hat er auf jeden Fall einen weiteren Schritt für seine eigene Gesundheitsförderung getan. Gesundheitszirkel Stressund Konfliktmanagement. Gesundheitszirkelmoderator von links: C. Kletzenbauer, A. Grach, I. Lerchbaumer und A. Reisinger. Mit Plakataktionen, Beiträgen in LKH NEWS (Mitarbeiter-Zeitschrift), im Qualitoskop und im Intranet wird der Projektverlauf den Mitarbeitern transparent gemacht.

19 PERSONALENTWICKLUNG 19 erung in der KAGes Pilothaus LKH Fürstenfeld Projektleiterin Anita Grabner Das LKH-Fürstenfeld hatte schon in den letzten Jahren immer wieder Kleinprojekte gestartet, um die Gesundheit seiner Mitarbeiter zu fördern. Als wir dann über die Möglichkeit der Pilothäuser für BGF in der KAGes hörten, meldeten wir uns sofort an. Info- und Start- Veranstaltung Nach der Planungsphase durch die Projektgruppe starteten wir unser BGF-Projekt mit einer Informationsveranstaltung der Bereichsleiter am 12. März Im Anschluss an diese Veranstaltung folgte eine Kick-off-Veranstaltung für alle Mitarbeiter am 27. März 2008 in der Stadthalle Fürstenfeld. Die rege Teilnahme zeigte uns das große Interesse der Mitarbeiter an Gesundheit und Arbeitsplatzzufriedenheit. Wir präsentierten das Projekt allgemein, die Ziele des Projektes und die Umsetzung. Im Anschluss an die Vorträge konnten wir durch die Organisation unserer Pflegedirektorin Kurz einige sehr gelungene Sketches zum Thema Ernährung, Bewegung, Rauchen und BGF in der Anstaltsleitung spielen. Den gemütlichen Ausklang feierten wir bei einem gesunden Buffet unserer LKH- Küche. Gesundheitszirkel Die Gesundheitszirkel (Gesundheitszirkel-Moderatorinnen: S. Friedl, T. Lederer, S. Lattinger) und die Mitarbeiter-Befragungen wurden im April/Mai abgehalten. Neben den drei Gesundheitszirkeln für die Mitarbeiter wurde auch ein extern moderierter Gesundheitszirkel für die Führungskräfte initiiert. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, im eigens dafür gestalteten Gesundheitspass durch die Pilothaus LKH Voitsberg Projektleiter Dr. Roland Jobstmann Was wir im Hinblick auf die Betriebliche Gesundheitsförderung erreichen wollen, ist Folgendes: Erfahrungsaustausch und Kooperationen sowie Synergieeffekte nutzen Ausgangssituation/Bedarfserhebung zur BGF analysieren Vorschläge im Rahmen von Gesundheitszirkeln erarbeiten Bedarfsorientiertes Gesundheitsförderungsprogramm, welches step by step vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit und Kontinuität berufsgruppen-, bereichs- und hierarchieübergreifend umgesetzt wird, erarbeiten Wohlbefinden und Motivation der Mitarbeiter und somit ihre Zufriedenheit steigern Ausfallszeiten der Mitarbeiter senken Von links: A. Uhl, E. Kollmann, M. Kienzl, I. Wakonigg, D. Haider-Roschitz und R. Jobstmann. Kick Off Veranstaltung in der Stadthalle Fürstenfeld. Humorvolle Sketches mit: B. Brandweiner-Neuhold, W. Konrath und A. Heschl (v. l.). Teilnahme an Veranstaltungen und sportlichen Aktivitäten Punkte zu sammeln. Am Ende des Projektes werden Preise an Mitarbeiter mit den meisten Punkten vergeben. Foto: KAGes Fotos: KAGes

20 20 PERSONALENTWICKLUNG Fotos: LKH-Univ.Klinikum Graz Fitness-Checkpoint und Gesundheitstag Betriebliche Gesundheitsförderung im LKH- Univ.Klinikum Graz Erfreulich war die große Teilnehmerzahl am diesjährigen Angebot des LKH-Univ.Klinikums Graz zur Unterstützung der betrieblichen Gesundheitsförderung durch einen Fitness- Checkpoint und einen daran anschließenden Gesundheitstag. Bitte tief einatmen: Lungenfunktionstest! Fitness-Checkpoint Anfang April gab es an zwei Tagen im Wintergarten / Speisesaal des LKH-Univ.Klinikums Graz den Fitness-Checkpoint. Von vielen Mitarbeitern wurde die Möglichkeit eines kostenlosen Fitnesstestes und einer persönlichen Gesundheitsberatung genützt. Gesundheitstag Nach dem Fitness-Checkpoint gab es im Wintergarten / Speisesaal des LKH-Univ.Klinikums Graz wiederum einen Gesundheitstag. Auf dem Programm standen beispielsweise eine Lungenfunktionstestung, Raucherberatung, Blutfettanalyse, Ernährungsberatung und Testung von Ausdauer- Trainingsgeräten. Mag. Marianne Raiger und Dr. Christina Grünauer-Leisenberger, Bereich Personal waren bei der Gala zur Verleihung des Leading Ladies Awards Nominierung der KAGes beim Leading Ladies Award 2008 Am wurden im Wiener Museumsquartier im Rahmen einer großen Gala zum 2. Mal die Leading Ladies Awards in 10 Kategorien vergeben. Das Leading-Ladies- ÖSTERREICH -Netzwerk, dem fast 600 Frauen aus allen wichtigen Bereichen angehören, nominierte auch dieses Jahr wieder 100 Österreicherinnen, die sich im vergangenen Jahr durch besondere Leistungen und besonderes Engagement bzw. Ideen ausgezeichnet haben. Mit Dr. Christina Grünauer- Leisenberger wurde die KAGes als einziges steirisches Unternehmen in der Kategorie Unternehmen mit Frauenpower nominiert. Der Preis in der Kategorie Unternehmen mit Frauenpower für besonders familienfreundliches Service wurde im Rahmen der von Frank Hoffmann moderierten Gala, an der zahlreiche prominente Vertreterinnen aus Politik, Wirtschaft, Medien, Kultur etc. teilgenommen haben, an zwei Kolleginnen aus dem Finanzministerium verliehen. Wir freuen uns aber, dass es auch der KAGes bereits durch diese Nominierung gelungen ist, österreichweit Anerkennung für familienfreundliches Service zu erhalten. Diese Anerkennung spornt uns an, weitere wichtige Schritte, wie z.b. Maßnahmen zu Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie im ärztlichen Bereich auf den Weg zu bringen. Foto: H. Pachernegg Hochleistung: am Übungsgerät strampeln und ein Interview geben. Kann Leben retten: Realitätsnahe Reanimationsübung. Dr. Christina Grünauer-Leisenberger, Personaldirektion

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