Mobilität. zwischen Zumutung und Verheißung. Folie 1 von November 2013 Autor: Dr. Daniel Kramp

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1 Mobilität zwischen Zumutung und Verheißung Folie 1 von November 2013

2 Mobilität nach der Schule Weg von Zuhause, eigene Wohnung Neue Stadt, neue Freunde Wo will ich hin? Wer will ich sein? Studium und Job Ergebnisse von Campus im Dialog* von 2012: 82,1% der LA- Studierenden gehen einer beruflichen Tä9gkeit nach (74,2%) 12,1 % haben Kinder und 11,1% betreuen Familienangehörige (8,1% 9,6%) Für viele Lehramtsstudierende bedeutet das Studium einen sozialen Aufs8eg *Studierendenbefragung an der UzK im WiSe 12/13. Webinfos: hwp:// koeln.de/5100.html Folie 2 von November 2013

3 Mobilität im Studienalltag Fliegende Wechsel zwischen Fakultäten und Fächern Permanent wechselnde Rollen und Anforderungen Ort Inhalt Kultur Job Freunde Familie Prak9ka Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen: Lehramtsstudierende studieren 3-5 Teilstudiengänge. Sie absolvieren ein schulisches Orien9erungsprak9kum und ein außerschulisches Berufsfeldprak9kum (je 4 Wochen). Sie absolvieren Ihr Studium in Köln an vier Fakultäten und zwei kooperierenden Hochschulen (bis zu vier unterschiedliche Ins9tu9onen in einem Studiengang) Folie 3 von November 2013

4 Mobilität durch Auslandsaufenthalte LABG (NRW 2009); 11 Abs. 7 Das Studium moderner Fremdsprachen umfasst mindestens einen Auslandsaufenthalt von drei Monaten Dauer. Auslandserfahrung in Zahlen (CiD)* Absolviertes Auslandssemester: 9,5% (12,5%) davon Vor Studium: 38,5% (39,8%) 33,3% (27,9%) Im Studium: 61,5% (60,2%) 66,7% (72,1%) Andere Auslandserfahrungen: 45,2% (45,7%) *Studierendenbefragung an der UzK im WiSe 12/13 Webinfos: hwp:// koeln.de/5100.html Obwohl Auslandsaufenthalte aufgrund der gesetzlichen Rahmenvorgaben in den Lehramtsstudiengängen in der Regel eine Studienzeitverlängerung zur Folge haben, gehen sehr viele LA- Studierende ins Ausland oj auch zweimal! Häufig außerhalb strukturierter Programme. Folie 4 von November 2013

5 Mobilität durch Bachelor/Master Bachelor, was nun? Masterbewerbung: Neues Spiel, neues Glück! Ma.Ed? Beruf? Ma.xy? Gehen? Wollen/ Müssen? Bleiben? Wesentliche Probleme des Übergangs werden nicht angegangen, Detail- prüfungen durch die Universitäten sind die Folge ( - Konformität). Studierende beschäjigen sich 6-12 Monate mit Übergangsfragen. Folie 5 von November 2013

6 Mobilität durch Praxisbezug Praxissemester in der Ausbildungsregion Köln: 3 kooperierende Hochschulen, 4 ZfsL in Gänze, 3 weitere ZfsL in Sonderpädagogik, über Schulen, circa Studierende in 5 Schulformen und über möglichen Fächerkombina9onen pro Mastersemester. Vorbereitungsdienst in NRW: Nach 4 Semestern Master of Educa9on beginnt der 18- mona9ge Vorbereitungs- dienst. Bewerbung, Zulassung... Folie 6 von November 2013

7 Mobilität in der Berufseingangsphase Prognose der KMK bis 2025*: In den westdeutschen Ländern übersteigt das Angebot an Lehrkräpen den Bedarf durchschniwlich über alle Lehramtstypen um etwa 39%. In den ostdeutschen Ländern hingegen besteht eine Unterdeckung von durchschniwlich 12%. Mögliche Schlussfolgerung: LehramtsbewerberInnen haben damit insgesamt gute Einstellungschancen im Schulsystem. Insbesondere in Ostdeutschland wird es zu einer verstärkten Nachfrage kommen. *Modellrechnung auf Basis der Angabe der Bundesländer Webinfos: hwp:// Folie 7 von November 2013

8 Fazit Lehramtsstudierende sind mobil im Hinblick auf: Ihre soziale Situa9on Rechtliche und organisatorische Gegebenheiten Auslandsaufenthalte Übergang Bachelor/Master Praxisphasen Berufseingangsphase Mobilität InternaOonalisierung Schlussfolgerung: Lehramtsstudierende müssen op zwangsweise mobil sein. Die Mobilitätsanfordernisse (fachliche Anforderungen/Praxisbezug/ Interna9onalisierung) sind nicht inhaltlich/strukturell aufeinander abges9mmt. Es besteht kein offensichtlicher Mehrwert durch Mobilität im Sinne von Interna9onalisierung. Universitäre und gesetzliche Strukturen müssen Interna8onalisierung ermöglichen (größere Freiheitsgrade für Universitäten und Studierende sta\ Detailsteuerung). Gezielte Interna8onalisierungsanreize müssen geschaffen und kommuniziert werden sowohl inhaltlich als auch strukturell. Folie 8 von November 2013

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