Lebenslanges Lernen in Hochschulen entlang des Student Lifecycle

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1 Lebenslanges Lernen in Hochschulen entlang des Student Lifecycle Fachtagung Bielefeld 22. Und 23. Sept Foto: Daniel Schmidt, Lichtinstallation: Sigrid Sandmann

2 European Universities Charter on Lifelong Learning (Charter 2008) Öffnung des Hochschulzugangs Anerkennung von außerhochschulisch erbrachten Kompetenzen Studienangebote für heterogene, auch ältere Zielgruppen Beratungsangebote Flexible und kreative Lernumgebungen für alle Studierenden European University Association (EUA) FOLIE 1 / 12

3 Das deutsche Hochschulsystem ist an jungen Studierenden ausgerichtet: Abitur Vollzeitstudium Nach Abschluss des Bachelors direkt in den Master Berufstätigkeit im Anschluss an den Master Der Bildungsauftrag der Hochschulen bezieht sich noch - auf den vergleichsweise kurzen, aber klar definierten Abschnitt zwischen Abitur und Eintritt in das Berufsleben (Kerres et al. 2012) FOLIE 2 / 12

4 22 Prozent (FHS 42 %) aller Studierenden haben vor dem Studium eine Berufsausbildung absolviert. Im Sommersemester 2012 waren 61% aller Studierenden durchschnittlich 13 Stunden erwerbstätig, davon 38 Prozent laufend (Bachelor knapp 60 %, Master über 70 %). 22 Prozent der Studierenden sind de facto Teilzeitstudierende (weniger als 25 Stunden Studienaufwand pro Woche). Die Zahl der erwerbstätigen Studierenden steigt mit dem Alter an und liegt bei 79 Prozent der 30jährigen. Studierende, die nicht auf dem direkten Weg (nach dem Abitur) an die Hochschulen kommen, sind häufiger erwerbstätig. 23 Prozent der Studierenden haben einen Migrationshintergrund. Studierende mit Migrationshintergrund haben viermal häufiger als ihre Kommilitonen eine niedrige Bildungsherkunft FOLIE 3 / 12 Quellen: DSW/HIS, 20. Sozialerhebung, Bonn/Berlin 2012

5 Im internationalen Vergleich fällt auf, dass... international Studierende aus bildungsfernen Schichten sehr viel besser vertreten sind. Deutschland zählt zu den exclusive systems in Deutschland die Zahl der älteren Studierenden unterrepräsentiert ist. In England und Wales sind 56% der Master- Studierenden älter als 30 Jahre, in Deutschland nur 6%..eine flexible Studienorganisation (z.b. Teilzeitstudium) ist unterrepräsentiert FOLIE 4 / 12

6 FOLIE 5 / 12

7 Quelle: The European Higher Education Area in 2012: N.pdf FOLIE 6 / 12

8 Ergebnisse der internationalen Vergleichsstudie zur Weiterbildung an Hochschulen (Hanft & Knust 2007) Grenzen zwischen grundständigem und weiterbildenden Bereich verwischen GB FR US explizite Trennung in konsekutiv, nicht-konsekutiv und weiterbildend DE AT stärkerer Einbezug der Hochschulweiterbildung in die berufliche Bildung FR FI GB Klare Grenzziehungen zwischen beruflicher und akademischer Bildung DE AT Öffnung der Hochschulen für nicht-traditionelle Studierende FI FR GB US starke Abschottung des Hochschulsystems gegenüber nicht-traditionellen Studierenden DE AT starke bzw. aufstrebende Aktivitäten im Bereich Accreditation of prior learning FR GB US Rigidität und Zurückhaltung gegenüber Accreditation of prior learning DE AT FOLIE 7 / 12

9 Ergebnisse der internationalen Vergleichsstudie zur Weiterbildung an Hochschulen (Hanft & Knust 2007) Auf die Anforderungen berufstätiger Studierender zugeschnittene Studienangebote für erwachsene, nichttraditionelle Studierende sind gar nicht oder wenig verbreitet. Studienvorbereitende Angebote für nicht-traditionelle Studieninteressierte sind gar nicht oder wenig verbreitet. Die Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen erfolgt nur vereinzelt. Fehlende Abstimmung der Curricula und der Studienorganisation auf berufstätige Zielgruppen Weiterbildung ist auf die Zielgruppe der Hochschulabsolventen (Bachelor und Master) konzentriert FOLIE 8 / 12

10 Studienorganisation für heterogene Zielgruppen Wissenschaftl. Weiterbildung Wissenschaftl. Weiterbildung Berufserfahrung (berufsbegleitender) Master Praktika Trainee-Phase Berufstätigkeit Master 1-2 Jahre Bachelor 3-4 Jahre (berufsbegleiten der) Bachelor Ausbildung und Qualifizierungen Sek. 2 / Abitur Herkömmliches Modell Schulbildung Lifelong learning Modell FOLIE 9 / 12

11 Erfolgsfaktoren für ein Studium in durchlässigen Systemen weiterbildender Master- Studiengang Flexible modularisierte Studiengänge Blended Learning Instruktionsdesign Berufs- erfahrung berufsbegleitender Bachelor- Studiengang Fortbildung (Fachwirt, Meister, etc.) Beratung und Lernbegleitung Anrechnung beruflicher Fortbildungen Anrechnung informell erworbener Kompetenzen Ausbildung Brückenmodule Assessments Studienvorbereitungskurse FOLIE 10 / 12

12 Durchlässigkeit im Qualitätspakt Lehre Von den insgesamt 186 geförderten Hochschulen befassen sich: 125 Hochschulen mit der Gestaltung der Studieneingangsphase und der Gestaltung des Übergangs Schule/Studium Maßnahmen: Infrastrukturelle Maßnahmen überwiegen (Online- und E- Learning-Angebote, Personalaufstockung, Personalentwicklung). An Studierende gerichtete Maßnahmen Self-Assessments Beratungsangebote Brückenkurse 111 Hochschulen mit Heterogenität/Diversität 109 Hochschulen mit Employability/Praxisbezug 38 Hochschulen mit Durchlässigkeit FOLIE 11 / 12

13 Studienorganisation entlang des Student Lifecycle Quelle: FOLIE / 12

14 Phasen im student lifecycle Raising aspirations Studien- und Wissenschaftsinteresse wecken Better preparation Studienvorbereitung Herkömmliche Studienorganisation - Vereinzelte Angebote in Form von Schülerinformationstagen, Kinder-Universitäten, Gasthörerangeboten - Abitur sichert die Studienvoraussetzungen und berechtigt zum Studium ( Hochschulreife ) - Studienberatung als Unterstützung für die Studienwahl Auf lebenslanges Lernen zugeschnittene Studienorganisation - Umfassende Angebote zur Verzahnung der Hochschule mit der Öffentlichkeit im Sinne eines Service for the community - Hochschulmarketingstrategien - Umfassende Beratung auf Grundlage individueller Kompetenzen - Kompetenzeinschätzung (z.b. mit Hilfe von Tests, Motivationsschreiben, Assessments und/oder Kompetenzportfolios) - Angebote zur Förderung der Studierfähigkeit z.b. in Form von Access Studies, die ggf. auf ein Studium angerechnet werden können FOLIE 13 / 12

15 Phasen im student lifecycle First steps in higher education Studieneingangsphase Herkömmliche Studienorganisation - Studierfähigkeit wird vorausgesetzt - Immatrikulation zu Semesterbeginn Auf lebenslanges Lernen zugeschnittene Studienorganisation - Differenziert gestaltete Studieneingangsphase - Sanfter Studieneinstieg z.b. in open courses, die auf ein Studium angerechnet werden können - Angebote zur Förderung der Studierfähigkeit, z.b. in Learning Center oder Open Courses FOLIE / 12

16 Moving through Gestaltung des Studiums Herkömmliche Studienorganisation - Festgelegtes Curriculum mit zumeist eingeschränkten Wahlmöglichkeiten - Regelstudienzeit, Studienorganisation nach dem Kohortenprinzip - Lehrorganisation der Module in Form inhaltlich unverbundener Vorlesungen, Seminare und Übungen - Lehrveranstaltungen im wöchentlichen Rhythmus über das gesamte Semester verteilt Auf lebenslanges Lernen zugeschnittene Studienorganisation - Modulare Struktur mit flexibel wählbaren, in sich abgeschlossenen Einzelmodulen - Länge des Studiums frei wählbar, Buchung einzelner Module, die zu einem Studienabschluss akkumuliert werden - Module als in sich geschlossene, didaktisch aufbereitete Lehr- /Lerneinheiten mit Präsenz- und Onlineeinheiten - In Abhängigkeit zum studentischen Zeitbudget wöchentliche, zweiwöchentliche, abendliche oder geblockte Lehrveranstaltungen FOLIE / 12

17 Moving through Gestaltung des Studiums Herkömmliche Studienorganisation - Lehrveranstaltungen im Semesterrhythmus - Lehrende als Inputgeber, Selbstlernphasen, die didaktisch nicht unterstützt werden - Tutoren als Lernhelfer Auf lebenslanges Lernen zugeschnittene Studienorganisation - Lehrveranstaltungen über das gesamte Jahr verteilt, wobei die Teilnahme und Intensität der Teilnahme in den jeweiligen Perioden von den Studierenden frei gewählt werden kann. - Lehrende als Lernförderer und wissenschaftliche Experten - Mentoren als Lernunterstützer und - begleiter ( scaffolding ) - Vermittlung von Lerninhalten - Outcome-Orientierung FOLIE / 12

18 Phasen im student lifecycle Student success Studien- und Lernerfolge Herkömmliche Studienorganisation - Klassische Prüfungsformen in Form von Klausuren, Hausarbeiten und Referaten - Keine Anrechnung von außerhalb von Hochschulen erbrachten Kompetenzen - Kompetenzanrechnung in Form von Einzelprüfungen Auf lebenslanges Lernen zugeschnittene Studienorganisation - Outcome-orientierte Prüfungsformen z.b. in Form von Portfolios - Regelmäßige Feedbackschleifen - Anerkennung von außerhalb der Hochschule erlangten Kompetenzen - Anrechnung in transparenten Verfahren, pauschale Anrechnungsmöglichkeiten werden ausgewiesen FOLIE / 12

19 Fazit Hochschulen sind aufgefordert, ihre Angebotsstrukturen auf heterogene Zielgruppen auszurichten. Ein durchlässiges Bildungssystem ist in Deutschland bislang nur an wenigen Hochschulen realisiert. Eine Profilbildung in Richtung Lebenslanges Lernen erfordert mehr als die Einführung von Weiterbildung. Studienreformen sind am Student Lifecycle auszurichten FOLIE 18 / 12

20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Anke Hanft Arbeitsbereich Weiterbildung und Bildungsmanagement Center für lebenslanges Lernen (C3L) Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Iwww.web.uni-oldenburg.de FOLIE 19 / 12

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