Stromfresser bei Media Markt und Saturn
|
|
- Wilfried Pfaff
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berlin, 11. Mai 2006 Stromfresser bei Media Markt und Saturn Eine Schwachstellenanalyse des BUND Einführung Der BUND hat sich in den letzten Monaten die großen deutschen Elektrohandelsketten genau angesehen und untersucht, - wie stromeffizient die angebotenen Geräte sind, - wie gut über den Stromverbrauch der Angebote informiert wird und - ob die Kunden von den Verkäufern zum Kauf von Strom sparenden Geräten beraten werden. Dazu hat der BUND in den Monaten Februar und März 2006 die Anzeigen und Werbebeilagen von 5 großen Elektrohandelsketten in ganz Deutschland analysiert, die Ketten angeschrieben und mit seinem Forderungskatalog konfrontiert sowie in 6 Städten Marktbegehungen durchgeführt. Der unweigerliche Schwerpunkt bei diesen Untersuchungen lag dabei auf den Metro-Unternehmen Media Markt und Saturn, die klarer Marktführer mit 15 % Marktanteil sind. Das Ergebnis: Insbesondere Media Markt und Saturn verkaufen im großen Stil Stromfresser, ohne ihre Kunden ausreichend darüber zu informieren und zu warnen. Im Gegenteil: Selbst bei konkreten Nachfragen gibt es oft keine präzisen Informationen. Deshalb kaufen die Kunden Geräte, die nicht dem technischen Stand entsprechen. Denn eigentlich müsste die technische Entwicklung zu immer effizienteren Elektrogeräten führen. Aber die Angebotspolitik von Media Markt und Saturn führt zu einem höheren Stromverbrauch. Der BUND hat festgestellt, dass insbesondere bei den Massengeräten wie Kühl- Gefrierkombinationen zum größten Teil Geräte angeboten werden, die dem technischen Stand von vor 10 Jahren entsprechen. Außerdem legt das Angebot den Verdacht nahe, dass der Trend zu immer größeren und Strom verschwendenden Geräten geht. Media Markt und Saturn weisen bei der Analyse des BUND besonders viele Schwachstellen auf. Die Metro- Gruppe macht Millionengewinne mit ineffizienten Geräten das Klima und die Verbraucher stehen dagegen auf der Verliererseite. Matthias Seiche Leiter Klimaschutz Thorben Becker Energiereferent
2 2 I. Zusammenfassung: Die Schwachstellen im Überblick Schwachstelle 1: Stromfresser werden offensiv beworben Es kommt bei Media Markt und Saturn immer wieder vor, dass Strom fressende Elektrogeräte nicht nur im Angebot sind, sondern auch offensiv über den Preis beworben werden. Dies in der Regel, ohne die Kunden über den unnötig hohen Stromverbrauch und die damit verbundenen Kosten ausreichend zu informieren. Schwachstelle 2: Irreführende oder falsche Information Sowohl in der Werbung wie auch in den Märkten finden sich bei den Haushaltsgeräten irreführende Informationen. In den Märkten wird vereinzelt, dann aber oft bei ineffizienten Geräten, die Kennzeichnung mit dem EU-Label weggelassen. In der Werbung finden sich unzutreffende Attribute wie besonders energiesparend oder Stromverbrauch nur bei Geräten, die bestenfalls durchschnitt sind. Bei besonders Strom fressenden Geräten (z.b. Trockner der Klasse C) wird das Label in den Prospekten auch gerne weggelassen. Schwachstelle 3: Keine Information über den Stromverbrauch Für ganze Gruppen von Geräten fehlt in der Werbung und in den Märkten jede Angabe zum Stromverbrauch. Dies betrifft insbesondere die gesamte Unterhaltungselektronik. Wichtiges Beispiel sind die TV-Geräte. Hier finden sich keine erkennbaren Angaben darüber, ob das Gerät über einen Ausschalter verfügt und wie hoch der Verbrauch in Bereitschaft (stand-by) ist. Das größte Problem ist die fehlende Angabe zum Stromverbrauch beim Betrieb eines TV-Gerätes. Hier gibt es riesige Unterschiede ( Watt). Der Kunde wird damit völlig allein gelassen. Schwachstelle 4: Stromverbrauch bei Beratung kein Thema Die mangelnde Information über den Stromverbrauch lässt sich auch über ein Beratungsgespräch nur selten lösen. Wir haben uns zum Stromverbrauch von TV-Geräten beraten lassen. In den meisten Fällen wussten die Verkäufer nicht, wie hoch der Stromverbrauch der TV-Geräte im Betrieb und im stand-by-modus ist. Schwachstelle 5: Die Mehrzahl der angebotenen Haushaltsgeräte entspricht beim Stromverbrauch nicht dem Stand der Technik Bei Haushaltsgeräten wie Kühlgeräten, Waschmaschine oder Geschirrspüler werden dem Verbraucher in der Regel Geräte angeboten, die nicht dem Stand der Effizienztechnik entsprechen, sondern weit darunter liegen. Ein Beispiel sind die Kühlgeräte. Diese werden in der Masse in der Energieklasse A angeboten (Media Markt 79 %, Saturn 71 %). Nach Einführung der Klassen A++ Und A+ entspricht dies einem C-Gerät. Fast ausschließlich Geräte der Energieklassen C und seltener B werden den Verbrauchern bei den Wäschetrocknern angeboten. Hier sind nur ganz vereinzelt A-Geräte im Angebot. Schwachstelle 6: Die Haushalte werden kleiner die Kühlschränke immer größer Die Kühlschränke sind in der Mehrzahl nur A-Geräte. Sie sind also relativ gesehen nicht sparsam. Unsere Untersuchung ergab, dass die Geräte absolut gesehen echte Stromfresser sind. Denn die durchschnittliche von Media Markt und Saturn angebotene Kühl- Gefrierkombination ist deutlich überdimensioniert und hat einen stattlichen Stromverbrauch: Während ein Strom sparendes Durchschnittsgerät bei kwh/a (Kilowattstunden pro Jahr) liegt, bieten Media Markt (322 kwh/a) und Saturn (318 KWa/h) deutlich schlechtere Durchschnittsgeräte an. Dies liegt auch daran, dass immer größere Geräte angeboten werden.
3 3 Schwachstelle 7: Der Fernseher als neuer Großverbraucher Echte Stromfresser verstecken sich hinter dem Massenprodukt TV-Gerät. Durch die neuen Flachbildgeräte mit LCD oder Plasma-Technik und immer größere angebotene Geräte ist der Durchschnittsstromverbrauch explodiert. Ein herkömmliches Röhrengerät kommt mit 50 Watt aus. Die durchschnittlichen Angebote liegen bei Media Markt bei 176 Watt und bei Saturn bei 186 Watt. Und die Verbrauchsspanne ist sehr groß. Die schlechtesten Geräte liegen bei 450 Watt. Dies ist umso schlimmer, da der Kunde wie oben gezeigt, mit dem Problem oft allein gelassen wird. Häufig fehlt die Informationsgrundlage für eine sinnvolle Kaufentscheidung. II. Die Schwachstellen im Detail Bereich Werbung / Information Schwachstelle 1: Stromfresser werden offensiv beworben Ineffiziente Geräte werden oft besonders beworben. Der günstige Anschaffungspreis steht in der Werbung an erster Stelle die hohen Folgekosten werden unterschlagen. Die Angaben zur Energieeffizienzklasse werden bei solchen Stromfressern in den Prospekten und Anzeigen oft weggelassen oder möglichst unauffällig gestaltet. Beispiel: Diese beiden Geräte sind vermeintliche Schnäppchen. Beim anschließenden Gebrauch werden die Verbraucher aber von einer mehrere hundert Euro teuren Stromrechnung eingeholt (Wäschetrockner: 1300,- Euro in 15 Jahren, Kühl-/Gefrier-Kombination: 700,- Euro in 15 Jahren). Quelle: Saturn Werbeprospekt, 2006
4 4 Schwachstelle 2: Irreführende oder falsche Information Die Werbebotschaft besonders energiesparend wird oft auch dann verwendet, wenn es inhaltlich nicht begründet ist und es sich in Wahrheit um Durchschnittsgeräte handelt. Bei Kühlschränken werden auch Geräte der Klasse A als besonders energiesparend bezeichnet, dabei sind diese nur unterer Durchschnitt. Beispiel: Diese Kühl-/Gefrierkombination mit 343 kwh/a Stromverbrauch wird als Öko -Gerät verkauft, obwohl das sparsamste Gerät der gleichen Größenklasse lediglich 137 kwh/a verbraucht. Quelle: Saturn Werbeprospekt 2006
5 5 Beispiel: In dieser in den Filialen von Saturn ausliegenden Verbraucherinformation über Kühlgeräte wird fälschlicherweise behauptet, Geräte der Kategorien A und B seien besonders gute und sparsame Geräte. Erst im letzten Absatz werden die dem heutigen Stand der Technik entsprechenden Kategorien A++ und A+ erwähnt. Quelle: Verbraucherinformation in Saturn Filialen 2006 In den Märkten haben wir teilweise keine korrekte Kennzeichnung der Haushaltsgeräte gefunden. Zwar war in fast allen Märkten das EU-Label auf den Geräten angebracht. Aber es ist immer wieder vorgekommen, dass die Kennzeichnung nur teilweise erfolgte oder bei einzelnen Geräten nicht vorhanden war. Insbesondere Geräte der schlechteren Energieklassen, insbesondere Trockner, werden häufig nicht gekennzeichnet. Auch in den Prospekten finden sich nicht durchgängig korrekte Angaben. Ist die Kennzeichnung von Haushaltsgeräten mit dem EU-Label in den Märkten korrekt erfolgt? Ja teilweise nein Media Markt 50 % 50 % - Saturn 40 % 60 % - Wie wird der Stromverbrauch von Haushaltsgeräten in der Werbung angegeben? Exakt Allgemein (nur Keine Angabe Energieklasse) Media Markt 47,6 % 40,6 % 11,7 % Saturn 48,6 % 40,4 % 11 %
6 6 Schwachstelle 3: Keine Information über den Stromverbrauch Eine besonders gravierende Schwachstelle ist das völlige Fehlen von Informationen über den Stromverbrauch für ganze Gruppen von Elektrogeräten. Während Haushaltsgeräte gesetzlich gekennzeichnet werden müssen, fehlen solche Vorschriften für die Geräte der Unterhaltungsund Büroelektronik. Die Verantwortung der Elektromärkte für ihre Kunden wäre es eigentlich, diese Lücke zu schließen und auch den Stromverbrauch eines DVD-Recorders oder eines Druckers anzugeben. In den Werbeprospekten und Anzeigen fehlen die Verbrauchsangaben immer. In den Märkten gibt es einzelne Ausnahmen, wenn die Geräte direkt vom Hersteller mit erkennbaren Verbrauchsangaben versehen werden. Im Bereich der Unterhaltungselektronik gibt es bei der Information zwei besonders herausragende Schwachstellen: a.) Keine Informationen zum Thema stand-by-verbrauch Weder in den Werbebeilagen noch in den Elektromärkten erhält der Verbraucher von Media Markt und Saturn Informationen zu diesem wichtigen Thema. Sehr vereinzelt haben wir in den Märkten an Geräten eines Herstellers konkrete Angaben gefunden. Stand-by-Verbrauch bedeutet für den einzelnen völlig unnötigen Stromverbrauch und Kosten. Unserem Klima würde der Verzicht auf alle überflüssigen stand-by-schaltungen zwei große Kraftwerke ersparen. Der Verbraucher benötigt zwei wichtige Informationen: - Hat das Gerät einen echten Ausschalter? Kann etwa der Fernseher mit einem einfachen Knopfdruck komplett von der Stromversorgung getrennt werden? In keinem einzigen Prospekt von Media Markt oder Saturn, und auch in keinem der untersuchten Märkte finden die Kunden einen Hinweis darauf. Erst auf Nachfrage unserer Tester konnten die Verkäufer meist einige Geräte mit Ausschalter benennen. - Wie hoch ist der stand-by-verbrauch? Diese Information ist insbesondere bei Geräten, die lange in Betrieb sind, von großer Bedeutung. Die Unterschiede sind bei ähnlichen Geräten erheblich. So sollte er bei TV-Geräten um 0,1 Watt liegen, kann aber auch bis zu 6,5 Watt gehen. Auch hier fanden wir weder in den Prospekten noch in den Märkten eine verwertbare Information. Diese Label für niedrigen Stand-by-Verbrauch gibt es. Aber wir haben sie bei Media Markt und Saturn weder in den Märkten noch in der Werbung gefunden. Sind bei der braunen Ware Angaben zum Stand-by-Verbrauch vorhanden? Ja Nein teilweise Media Markt Werbung % - Media Markt Filiale % - Saturn Werbung % - Saturn Filiale - 62,5 % 37,5 %
7 7 b.) Keine Informationen über den Stromverbrauch im Betrieb Auch über den Stromverbrauch im Betrieb wurden bei den Geräten der Unterhaltungselektronik so gut wie keine Informationen gefunden. Das wichtigste Beispiel ist der Fernseher. Durch immer größere Geräte und neue Technik (LCD und Plasma-Fernseher) sind die Verbrauchsunterschiede enorm gestiegen. Konnten alte Röhren-Fernseher Verbrauchswerte von Watt erreichen, sind heute auch mal 400 Watt und mehr drin. Das muss der Kunde wissen, um vergleichen zu können. Aber weder in den Werbebeilagen und Anzeigen noch durchgehend in den Filialen, sorgen Media Markt und Saturn für diese wichtige Information. Sind Informationen über den Stromverbrauch von TV-Geräten vorhanden? Ja Nein teilweise Media Markt Werbung % - Media Markt Filiale - 50 % 50 % Saturn Werbung % - Saturn Filiale - 50 % 50 % Und: Selbst auf Nachfrage unserer Tester konnten die Verkäufer häufig keine Auskunft geben (Details im Abschnitt Beratung). Beispiel: Blick in die TV-Abteilung einer Saturn-Filiale: Fehlanzeige bei Informationen zum Stromverbrauch. Foto: Metro AG
8 8 Bereich Beratung Schwachstelle 4: Stromverbrauch bei Beratung kein Thema. Die Beratung haben wir da getestet, wo sie am wichtigsten ist: Dort wo es am wenigsten Informationen für die Verbraucher gibt. Deshalb haben die BUND-Testeinkäufer in einigen Filialen um Beratung beim Kauf eines neuen TV-Gerätes gebeten. Das Ergebnis ist eindeutig: In nicht einem einzigen Fall haben die Berater von sich aus das Thema Stromverbrauch ins Gespräch gebracht. Erst auf Nachfrage wussten sie, welches Gerät über einen Ausschalter verfügt. Über den Stromverbrauch war auch auf direkte Nachfrage oft nichts zu erfahren. Die Fragen im Beratungsgespräch und die prozentuale Auswertung der Antworten: Frage 1: Ich will mir einen neuen LCD-Fernseher kaufen, Größe ungefähr 70 cm Bildschirmdiagonale? Welchen können Sie mir empfehlen? Media Markt Ja, in Nein, in Prozent Prozent Saturn Ja, in Prozent Nein, in Prozent Wird nach weiteren Auswahlkriterien gefragt, wie z. B. den % % Stromverbrauch? Bringt das Personal den Aspekt Stromverbrauch als % % Einkaufskriterium von selbst ins Gespräch ein? Schlägt das Personal von sich aus ein größeres Modell vor? % 15 % 85 % Frage 2a: Und wie sieht es mit dem Stromverbrauch aus, welcher ist denn da der beste? Tut das Personal den Aspekt Stromverbrauch als nichtig ab? 30 % 70 % 40 % 60 % Sind Verbrauchswerte bekannt? 30 % 70 % 40 % 60 % Wird nun das Strom sparendste Modell empfohlen? % % Frage 2b: Und der Stand-by-Verbrauch? Welches Gerät ist denn da besonders gut? Sind die Verbrauchswerte bekannt? 30 % 70 % 30 % 70 % Wird ein besonders sparsames Gerät empfohlen? 15 % 85 % % Frage 2c: Welchen Fernseher kann ich denn ganz ausschalten? Kann der Verkäufer die Geräte mit Aus-Schalter benennen? 85 % 15 % 60 % 40 % Wird versucht, das Problem zu verharmlosen? 50 % 50 % 40 % 60 % Wird als Alternative eine Steckerleiste mit Aus-Schalter empfohlen? 30 % 70 % 40 % 60 %
9 9 Bereich Angebot Schwachstelle 5: Die Mehrzahl der angebotenen Haushaltsgeräte entspricht beim Stromverbrauch nicht dem Stand der Technik Bei Kühlgeräten liegt die Masse des Angebots nach wie vor in der Energieklasse A, obwohl es schon seit Jahren mit den Klasen A+ und A++ zwei bessere Bewertungen gibt. Aufteilung nach Energieklassen am Beispiel Kühl-Gefrierkombinationen: Media Markt Werbung Media Markt Filialen Saturn Werbung Saturn Filialen A++ A+ A Schlechter A - 12,5 % 87,5 % ,6 % 79,4 % 1 % % - 0,53 % 25,5 % 71,8 % 2,2 % Bei Trocknern ist das Bild noch viel eindeutiger. Hier liegt die Masse des Angebots in der Energieklasse C. Ganz vereinzelt werden auch B-Geräte angeboten. Obwohl auf dem Markt, werden energieeffiziente A-Geräte kaum angeboten. Der Kunde hat so kaum die Möglichkeit, ein relativ effizientes Gerät zu wählen. Welche Energieklassen werden bei Trocknern beworben? A B C Media Markt nein vereinzelt ja Saturn Vereinzelt ja ja Verhältnis von A-Geräten zu ineffizienten B und C-Geräten in den Märkten: A Schlechter A Media Markt 2,5 % 97,5 % Saturn 5,1 % 94,9 % Bei Waschmaschinen liegt der Stromverbrauch zwischen den sparsamsten und durchschnittlichen Geräten nicht so weit auseinander. Aber auch hier werden von der Metro-Gruppe in der meistens nur Durchschnittsgeräte angeboten. Echte Stromsparer sind selten. Und sie sind für den Kunden nicht klar zu erkennen. Teilweise werden sogar Geräte als besonders energiesparend bezeichnet, die lediglich durchschnittlich sind. Stromverbrauch der beworbenen Waschmaschinen Stand der Technik: 0,85 (5 kg) bis 0,93 (6 kg) kwh pro Waschgang Bestes Angebot Durchschnittsangebot Media Markt 1,05 kwh 1,05 kwh Saturn 1,00 kwh 1,06 kwh
10 10 Schwachstelle 6: Die Haushalte werden kleiner die Kühlschränke immer größer Media Markt und Saturn bieten im Durchschnitt sehr große und damit auch viel Strom verbrauchende Kühlgeräte an. Bei der Betrachtung hat der BUND die größten Geräte, die noch über Zusatzfunktionen wie Wasserspender oder Eis-Crusher verfügen, sogar weggelassen. Dennoch ist das Ergebnis erschreckend: Während ein sparsamer Tischkühlschrank (85 cm Höhe) mit ***-Fach heute nur noch 130 kwh/a verbraucht, wird das Sortiment in den Media Markt und Saturn Märkten von überdimensionierten Kühl-/Gefrierkombinationen dominiert, die zweieinhalb mal so viel Strom verbrauchen. Da der Trend in Deutschland nicht gerade zur Großfamilie geht, kann diese Entwicklung kein Naturgesetz sein. Verbrauch einer durchschnittlichen Kühl-Gefrierkombination in der Werbung Sparsame Geräte Media Markt Saturn ( l) A++ Spanne kwh/a kwh/a kwh/a Durchschnitt kwh/a 319 kwh/a Verbrauch einer durchschnittlichen Kühl-Gefrierkombination in den Märkten Sparsame Geräte Media Markt Saturn ( l) A++ Spanne kwh/a kwh/a kwh/a Durchschnitt kwh/a 318 kwh/a Beispiel: Dieser Kühlschrank bietet 534 Liter Nutzinhalt. Noch vor wenigen Jahren waren 140 Liter Nutzinhalt (85 cm hohes Gerät) der Standard für einen 4-Personen-Haushalt. Will Saturn mit diesen Groß-Kühlschränken etwa die Zielgruppe der 15-Personen-Haushalte ansprechen? Quelle: Saturn Werbeprospekt 2006
11 11 Beispiel: 520 kwh verbraucht dieser Kühlschrank im Jahr. Ein sparsames Vergleichsgerät (Liebherr CP 4056) mit ebenfalls stattlichen 354 Liter Nutzinhalt verbraucht lediglich 215 Kilowattstunden im Jahr. Quelle: Saturn Werbeprospekt 2006 Schwachstelle 7: Der Fernseher als neuer Großverbraucher Das Angebot bei den Haushaltsgeräten ist - wie oben dargestellt - nur schlechter Durchschnitt. Dennoch führt der Neukauf eines Gerätes fast immer zu einem reduzierten Stromverbrauch im Vergleich zu einem 15 Jahre alten Gerät. Bei neuen Fernsehgeräten ist der Trend aber umgekehrt: Hier haben neue LCD- und insbesondere Plasma-Geräte nicht selten einen doppelt oder sogar dreimal so hohen Stromverbrauch als ein klassischer Röhrenfernseher. Media Markt und Saturn bieten im Schnitt sehr große Geräte mit einem hohen Stromverbrauch an. Und dies ohne Information und ohne fachkundige Beratung (siehe oben). Verteilung der Bildschirmgrößen bei den beworbenen TV-Geräten Anteil der Plasma- und LCD-TV-Geräte unter 80 cm Bildschirmdiagonale in Prozent Anteil der Plasma- und LCD-TV-Geräte über 80 cm Bildschirmdiagonale in Prozent Media Markt 40 % 60 % Saturn 35 % 65 %
12 12 Beispiel: Bei der Präsentation großformatiger Plasma-Fernseher scheuen Media Markt und Saturn keinen Aufwand. Informationen über den bis zu 400 Watt hohen Verbrauch der Geräte finden die Verbraucher aber nicht. Foto: Metro AG Stromverbrauch der beworbenen TV-Geräte Zum Vergleich: 55 cm Röhrenfernseher: 50 Watt Durchschnittsstromverbrauch Bandbreite Media Markt 176 Watt Watt Saturn 186 Watt Watt Schwachstelle 8: Überflüssiger geht es nicht: Überhöhter Stand-by-Verbrauch Bei den TV-Geräten kommt noch ein altes Problem hinzu: Der überhöhte Stand-by-Verbrauch. Technisch sind Werte zwischen 0,3 und 0,1 Watt kein Problem. Die tatsächlich angebotenen Geräte liegen aber weit darüber. Und auch hier gilt: Das Problem wird durch fehlende Information und unzureichende Beratung verschärft. Durchschnittlicher Stand-by-Verbrauch der beworbenen TV-Geräte Zum Vergleich: Stand der Technik: 0,3-0,1 Watt Durchschnitt Bandbreite Media Markt 0,9 Watt 0,3-3 Watt Saturn 1,2 Watt 0,3-6,5 Watt Weitere Informationen Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v. Am Köllnischen Park1, Berlin Matthias Seiche, Leiter Klimaschutz Tel , Thorben Becker, Energiereferent Tel ,
Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWaschen, trocknen, spülen energieeffizient!
Monika Darda, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Waschen, trocknen, spülen energieeffizient! Multiplikatorenseminar Forum Waschen, Bonn, 16. März 2007 Die Kompetenz- und Handlungsfelder der dena. E F
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDer Umwelt etwas Gutes tun: Das schafft jeder Energiesparer.
Der Umwelt etwas Gutes tun: Das schafft jeder Energiesparer. Der Energieverbrauch in Österreichs Haushalten steigt seit einigen Jahren stetig. Die Ursache dafür sind die immer größere Anzahl an Haushaltsgeräten
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrLANDESHAUPTSTADT. Tipps & Tricks zum Umgang mit Elektrogeräten. Ihre Kaffeemaschine. für den Klimaschutz! GLOBAL DENKEN. LOKAL HANDELN!
zum Umgang mit Elektrogeräten GLOBAL DENKEN. LOKAL HANDELN! Ihre Kaffeemaschine für den Klimaschutz! Energieverbrauch einiger Haushaltsgeräte BRAUCHE ICH DAS GERÄT WIRKLICH? Elektrogeräte in Büros und
MehrDen Stromfressern auf der Spur.
Den Stromfressern auf der Spur. Messen Sie Ihren Stromverbrauch und sparen Sie bares Geld. Wir kümmern uns stadtwerke-andernach.de Vergleichen hilft Geld sparen. Und so funktioniert s. Eigentlich muss
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrBOX 18. Goodbye Stand-By.
Was ist Stand-By BOX 18 Goodbye Stand-By. Der Stand-By-Betrieb von Elektrogeräten bedeutet, dass das Gerät "in Bereitschaft" betrieben wird. Während ihrer Stand-By-Phasen verbrauchen die Geräte natürlich
MehrEnergiespartipps & Sparsame Haushaltsgeräte 2015 / 2016
Energiespartipps & Sparsame Haushaltsgeräte 2015 / 2016 Kühl- und Gefriergeräte, Wasch- und Spülmaschinen sowie Wasch- und Wäschetrockner sind Anschaffungen für viele Jahre. Neben einer guten Leistung
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrStromspar-Quiz zum Weltverbrauchertag
Stromspar-Quiz zum Weltverbrauchertag 1. Welcher Buchstabe auf dem EU-Energielabel kennzeichnet besonders sparsame Haushaltsgeräte? a) E b) A c) A++ 2. Wie viel sparsamer ist ein Kühlschrank der Energieeffizienzklasse
MehrDen Stromfressern auf der Spur.
Den Stromfressern auf der Spur. Stromverbrauch messen und bares Geld sparen. Hier sind wir zu Hause. Vergleichen hilft Geld sparen. Energieeffizienzklassen bei Haushaltsgeräten. Eigentlich kosten umweltschonende
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrDie. Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch wirklich sauber wird, sollte man
Bei wie viel Grad wird normal verschmutzte Wäsche in der Waschmaschine wieder sauber? Die Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrDie Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt.
: Wir wollen wissen, wie viel Energie (Strom) wir in unseren Haushalten für die Beleuchtung brauchen und ob es Möglichkeiten gibt, den Stromverbrauch in diesem Bereich zu reduzieren und wenn ja, ob dies
MehrTesten Sie Ihr Wissen zum Energie-3-Sprung!
Bayerisches Landesamt für Umwelt Energie-Atlas Bayern Testen Sie Ihr Wissen zum Energie-3-Sprung! Beschreibung der interaktiven Anwendung zum Energie-3-Sprung Stand: 09/2014 1. Sprung: Energiebedarf senken
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrRABATT ALT GEGEN NEU! SPAREN UND STROMKOSTEN SENKEN
50 RABATT ALT GEGEN NEU! SPAREN UND STROMKOSTEN SENKEN Stromspar-Tipp Nr. 1: Fernseher aus. Fernsicht an. Sie sind nicht so der Naturbursche? Dann wenigstens auf einen energieeffizienten Fernseher umsteigen.
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrFamilie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar
Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrDie sechs häufigsten Fehler
Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrEU Energieverbrauchsetikett Erfahrungen des Handels
EU Energieverbrauchsetikett Erfahrungen des Handels Ing. Wolfgang Krejcik Bundesgremium des Elektro- und Einrichtungsfachhandels 22. März 2012 1990 33 % 2000 29 % 2010 25 % 1 Durchschnittlicher Jahres-Stromverbrauch
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
Mehrdie wichtigsten online-tools für augenoptiker websites
die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites Warum online-tools für Ihre website nutzen? Ich brauche das nicht, ich verkauf Online keine Brillen. Diesen Satz haben wir schon oft gehört. Richtig
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrErneuerbare Energien 1 Posten 4, 1. Obergeschoss 5 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS spüren Energie am eigenen Körper: Sie rutschen die Energie-Rutschbahn herunter und produzieren so Strom. Ziel Die SuS lösen neben den theoretischen Aufgaben
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrEnergieverbrauch der Schulcomputer und der Kaffeemaschinen im Lehrerzimmer
Energieverbrauch der Schulcomputer und der Kaffeemaschinen im Lehrerzimmer Auswertung der Messreihen zum Energieverbrauch der Schulcomputer und der Kaffeemaschine Gymnasium Holthausen Klasse 9b Sebastian
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrDiese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.
Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines
MehrWas mache ich mit den alten Meilern?
Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrTag der Schulverpflegung 2014
Tag der Schulverpflegung 2014 (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft des Landes Rheinland Pfalz) Thema: Lebensmittelverschwendung Erschreckend!!! Jeder von uns wirf durchschnittlich pro Jahr
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrHäufig gestellte Fragen zum elektronischen Stromzähler EDL21
Frage 1 Was benötige ich zur Bedienung des Zählers? 2a Welche Informationen werden bei einem Bezugszähler über die beiden Displayzeilen angezeigt? Antwort Zur Bedienung des Zählers ist lediglich eine handelsübliche
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrA ++++ A +++ A ++ A + A B XYZ YZ L
Kühl- und Gefriergeräte. Setzen Sie beim Kauf von Kühlschränken, Gefriertruhen, Kühl-Gefrier-Kombinationen und ähnlichen Geräten auf die höchste A+++: Ein Gerät dieser Klasse verbraucht nur etwa 50 Prozent
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrKühlschränke und Gefriergeräte
Ratgeber Umweltschonende und energieeffiziente Haushaltsgeräte kaufen Kühlschränke und Gefriergeräte 1. Wann lohnt sich ein neues Gerät? 2. Was besagt das EU-Energielabel? 3. Welche Energieeffizienzklasse
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
Mehr