einblick IN DIE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE HILDEN 60. JAHRGANG, JUNI & JULI 2019 Ja zum Menschen

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1 einblick IN DIE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE HILDEN 60. JAHRGANG, JUNI & JULI 2019 Ja zum Menschen

2 Inhalt 3 PORTAL Editorial 6 THEMA: JA ZUM MENSCHEN JA! Zuhause sein 10 ÜBER DEN TELLERRAND Straßenexerzitien 12 KIRCHE UND STADT Was macht eigentlich die Diakoniestation? 14 AUS DEM PRESBYTERIUM Der Ausschuss für Diakonie- und Seniorenarbeit 15 GEISTREICH Liebe deinen Nächsten wie dich selbst 16 GOTTESDIENSTE 18 ADRESSEN + TELEFONNUMMERN 20 TIPPS 22 ANDERSLEBEN Mensch und Natur 24 GEMEINDELEBEN Mitten im Herzen 28 IM PORTRAIT Maria Roeder 29 FREUD UND LEID 10 Straßenexerzitien 21 Momentaufnahmen REFORMATOR*IN gesucht: Das Presbyterium braucht Mut zu Veränderungen. Anschrift der Redaktion: Evangelische Erwachsenenbildung Hilden, Martin-Luther-Weg 1 c, Hilden, Tel.: ( einblick@evangelisches-hilden.de) Presbyteriumswahl 24 Impressum Herausgeberin: Evangelische Kirchengemeinde Hilden, Markt 18, Hilden Redaktion: Dr. Susanne Pramann (ViSdP), Bettina Bredlau, Nina Buchheister, Anne Gronemeyer, Ole Hergarten, Oliver Mast, Anja Schmitz, Ilonka Ulbrich, Ute Walter-Funke, Sabrina Zimmermann Anzeigenverwaltung: Dr. Susanne Pramann Gestaltung: Oliver Mast, omast.de Druck: druckpartner, Essen Der Redaktionsschluss für die August-/ September-Ausgabe ist der Ja zum Menschen! Das ist das Thema dieses Heftes und der erste Teil einer Trilogie. Ja zum Menschen - ja zum Glauben - ja zur Vielfalt. Das sind - in veränderter Reihenfolge - die drei Leitsätze der neuen Gemeindekonzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Hilden (S. 6) und die Redaktion des einblicks hat sie sich vorgenommen. Was bedeutet es, Mensch zu sein? Fragen über Fragen (S. 5) und dann raus auf die Straße und Antworten finden (S.10). Eine Antwort, die fast immer geht: Moment mal. Zwei ganz alltägliche Wörter, die mitten ins Leben fallen. Sie weiten den Blick für den Menschen und zeigen ihn zwischen Tun und Sein. In einer Momentaufnahme. Eine solche Momentaufnahme zeigt unser Titel. Mehr können Sie in einer Ausstellung in der Reformationskirche sehen (S.21). Eine andere: einfach menschlich sein. Wie Menschen in Hilden das machen, erzählen wir in diesem Heft. Es gibt viele Wege menschlich zu sein. Jeden Tag ein Schritt auf einem dieser Wege - das ist ein Ja zum Menschen! Wir freuen uns über Ihr Feedback zum einblick. einblick@evangelisches-hilden.de 2 3

3 PORTAL Foto: Kathrin Happe Was bedeutet es, Mensch zu sein? Wie kann ich auf den Straßen unserer Städte die Liebe finden? Wie wird das Mögliche wirklich? Was fühlt sich lebendig an? Wie kann ich in den Augen des Anderen mein Gegenüber entdecken? Wer bin ich allein? Was ist meine Sehnsucht? Was sehe ich mit den neugierigen Augen eines Kindes? Wann lasse ich mich treiben? Welchen Schritt will ich als nächstes gehen? Wofür habe ich genügend Zeit? Was ist für mich Menschengemachtes? Wer lächelt mich an? Wo komme ich mit Fremden ins Gespräch? Womit verbinden mich meine Wurzeln? Was erzählt mir meine Lebensgeschichte? Was lasse ich wahr sein? Wer bin ich - als Mensch? Susanne Pramann 4 5

4 THEMA: JA ZUM MENSCHEN Ja! Zum Glauben. Zum Menschen. Zur Vielfalt. Die evangelische Kirchengemeinde in Hilden ist sehr lebendig und vielfältig. Ganz unterschiedliche Menschen engagieren sich und stellen eine große Bandbreite von Angeboten auf die Beine. Gottesdienste und Andachten, Meditation und Besinnung, Musik und Spiel, Beratung und Begleitung, Bildung und Begegnung. Alle Angebote werden von Menschen getragen, die - auch - Vertrauen haben. Vertrauen in die Zukunft und in Gott. In eine Kraft, die in uns wirken kann. Die uns menschlich werden lässt und uns ermöglicht, den Menschen zu sehen mit seinen Bedürfnissen und Sehnsüchten. Aus diesen Überlegungen entstanden die drei JAs, die die Konzeption der Gemeinde Hilden tragen sollen: JA zum Glauben JA zum Menschen JA zur Vielfalt Das Presbyterium der Kirchengemeinde hat eine neue Konzeption für die Gemeinde beschlossen. Wofür? Die Konzeption richtet die Arbeit der Kirchengemeinde neu aus. Sie besinnt sich auf das Wesentliche und schaut auf das Mögliche. Deswegen gehört zu einer solchen Konzeption eine theologische Grundlage, eine Kurzbeschreibung der Kirchengemeinde und ein Ausblick, wie zukünftig die Arbeit der Kirchengemeinde gestaltet werden soll. Praktisch und lebendig soll es werden Die Konzeption entstand aus Überlegungen eines kleinen Arbeitskreises über die Zukunft der Kirchengemeinde. Hier wurden viele Ideen gesammelt, die der kleine Beginn einer großen Veränderung von Kirche sein können. Als einen Schritt lädt das Presbyterium die Gemeinde ein, sich von den JAs der Gemeindekonzeption bewegen zu lassen und eigene Gedanken und Ideen einzubringen. Das geht in allen Chören und in jedem Café. In Gruppen und Kreisen und in einer dreiteiligen Veranstaltungsreihe im Herbst. Veranstaltungsreihe : Ja zum Glauben - Ja zum Menschen - Ja zur Vielfalt am , und von Uhr in der eeb-bibliothek, Martin-Luther-Weg 1c, Hilden einblick einblick IN DIE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE HILDEN 60. JAHRGANG, AUGUST & SEPTEMBER 2019 IN DIE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE HILDEN 60. JAHRGANG, OKTOBER & NOVEMBER 2019 einblick IN DIE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE HILDEN 60. JAHRGANG, JUNI & JULI 2019 Ja zum Glauben Ja zur Ja zum Vielfaltlt Menschen Der Redaktionskreis des einblick ist ja den? In Vereinen oder der Kirche? Wie ein Kreis der Kirchengemeinde und es nehme ich andere Menschen wahr? Sehe war schnell klar: Wir machen aus den ich ihre Not? Wie komme ich mit Menschen drei JAs drei Hefte. Das erste halten Sie klar, die anders sind als ich selbst, in den Händen. die eine andere Meinung vertreten, und mir fremd bleiben? JA zum Menschen Geben Sie der einblick-redaktion Rückmeldung oder bringen Sie Ihre Überlegungen Das Heft heißt JA zum Menschen in Gemeinschaften, in Gruppen und es erzählt Geschichten davon, was und Kreise und in die Veranstaltungen die Mitglieder des Redaktionskreises (nicht nur) der Kirchengemeinde ein. mit Menschsein verbinden. Und es lädt Was persönlich beginnt, soll in einen gemeinschaftlichen Sie ein, eigene Ideen und Gedanken zu Prozess münden. finden und natürlich Fragen zu formulieren. Und jetzt schon vormerken: Was verbinde ich mit Menschsein? Wer In der August-September-Ausgabe: bin ich als Mensch? Wie bin ich Leib Ja zum Glauben. und wie Geist? Was ist mit meiner Spiritualität? In der Oktober-November-Ausgabe: Was tue ich für mich? Wie bin Ja zur Vielfalt ich offen für andere Menschen? Lebe ich Gemeinschaft? Mit Familie und Freun- Ole Hergarten 6 7

5 THEMA: JA ZUM MENSCHEN Zuhause sein in der Wohngruppe Mozartstraße Gelungene Inklusion was ist das eigentlich? Dass Inklusion funktioniert, merkt man, wenn man nicht mehr darüber spricht, sagt einer, der es wissen muss.* Ein Besuch bei der Wohngruppe Mozartstraße in Hilden. Es ist ein freundlicher Freitagmorgen angefangen beim Einkaufen. Ein als ich in der Mozartstraße in Hilden Junge hatte häufig Angst einzukaufen, eintreffe. Freundlich eingerichtet ist und wir wussten nicht, woran es lag, auch das Haus, in dem es von einer berichtet Maria Domanski. Irgend- urgemütlichen Sitzecke bis zu einer Orgel an nichts fehlt. Zehn Jugendliche mit einer geistigen Behinderung leben hier und werden von einem Team aus wann fanden wir dann im Gespräch heraus, dass er vor allem Angst davor hatte, an der Kasse falsches Wechselgeld zu bekommen. Foto: omast.de neun Betreuern bei der Bewältigung ihres Alltags begleitet. Neben Teamlei- Ein offener Umgang miteinander Die transparente Vorgehensweise sich sehr wohl fühlen. Miteinander ter Volker Kaufmann empfangen mich aber auch mit dem Umfeld ist enorm zahlt sich aus: Nur selten kommt es sein und füreinander da sein das Ja Maria Domanski, Gruppenpädagogin wichtig, damit Inklusion funktionieren in der Öffentlichkeit zu negativen zum Menschen wird hier gelebt. Dies und stellvertretende Teamleitung, und kann. Deshalb haben die Betreuer der Reaktionen. Und wenn, dann sind sie bestätigt auch Volker Kaufmann mit Erzieher Andreas Bloch. Sie wollen Wohngruppe Mozartstraße nach ihrem situativ angemessen. Ist einer unserer seiner Aussage beim Abschied: Wenn mir heute Einblicke in den Alltag der Einzug 2012 den Kontakt zu den Nach- Jugendlichen beispielsweise im Kino die Jugendlichen am Wochenende bei Wohngruppe geben und über ihre Er- barn gesucht. Auch die Mitarbeiter des zu laut, bekommt er das von den an- ihren Eltern sind, sprechen viele von fahrungen im Umgang mit den Bewoh- nahegelegenen Supermarktes wurden deren Besuchern durchaus zu hören, der Wohngruppe als Zuhause. Mehr nern berichten. darüber informiert, dass die Jugendli- sagt Andreas Bloch und ergänzt: Das Inklusion geht nicht. chen alleine im Supermarkt einkaufen ist auch richtig so, denn eines ist ganz Das Wichtigste für die positive Ent- gehen. Das gegenseitige Aufeinan- wichtig: Inklusion bedeutet Rechte zu Nina Buchheister wicklung der Heranwachsenden ist ge- der-achtgeben funktioniert: So mach- haben, aber auch Pflichten. Und das lungene Beziehungsarbeit und offene Kommunikation, erzählt Volker Kauf- te sich ein Nachbar Sorgen, als er eine Jugendliche der Wohngruppe in der sollen unsere Jugendlichen in ihrem Alltag erfahren. Weitere Infos mann. Nur so können wir Konflikte Nähe der Autobahn sah. Er informierte erkennen, Probleme identifizieren und sicherheitshalber die Wohngemein- Nach dem einstündigen Gespräch über zur Graf-Recke-Stiftung, zu der gemeinsam Lösungen für die tägli- schaft. Heute weiß er, dass der von der das Zusammenleben in der Wohn- die Wohngruppe gehört, finden Sie chen Herausforderungen erarbeiten. Bewohnerin eingeschlagene Weg zu gruppe habe ich das Gefühl, dass hier: Herausforderungen gibt es eine Menge deren Elternhaus führt. hier alle an einem Strang ziehen und 8 9

6 ÜBER DEN TELLERAND Straßenexerzitien Wenn Menschen das Heilige im Alltäglichen entdecken Exerzitien bedeutet Übung. Ich verbinde damit Tage der Stille und inneren Einkehr, abgelegen in einem Kloster. Doch Straßenexerzitien? Auf der Internetseite lese ich: Das wahrzunehmen und wahr sein zu lassen, Foto: Kathrin Happe was in mir und um mich herum ist. Das sind Regungen, Bewegungen, Situationen, meine Umwelt, meine Mitmenschen und die Beziehung zu ihnen und Gott auf der Straße entdecken zum Programm. Nach einem gemein- darin die Spur des Geheimnisses, das wir Gott nennen. Gebannt lese ich weiter Nicht das abgeschiedene Kloster, samen Tagesbeginn geht man seiner und mir wird klar: Das ist nicht nur eine geistige Übung. Das ist, wie ich leben sondern die Straße ist hier das ideale eigenen Wege und lässt sich inneren möchte. Umfeld. Unterschiedlichste Menschen, oder äußeren Impulsen folgend durch Gottessuche und Selbsterkenntnis spüre, dass sie mich einengen, kann ich mich bewusst entscheiden, sie Szenen, die sich vor meinen Augen abspielen: banal und alltäglich, aber auch konfrontierend, irritierend, befrem- die Stadt treiben. Ganz wesentlicher Bestandteil ist der Wenn ich ohne bestimmtes Ziel in die abzulegen. Im bewussten Betrachten dend. Hier kann ich bis an die Grenzen abendliche Austausch mit den anderen Welt gehe, mir Zeit nehme, mit den meiner inneren und der äußeren Welt, meiner Toleranz kommen. Wenn der Teilnehmern und den Kursleitern. Das neugierigen Augen eines Kindes die ohne im Hamsterrad des Alltags zu andere mir dann ein Stück entgegen in Worte fassen der Erlebnisse und Welt betrachte und offen für Unerwar- stecken, kann ich Gott begegnen. Er kommt, kann eine Begegnung statt- die Resonanz der anderen hilft, das tetes bin, kommt es vor, dass kleine manifestiert sich in Menschen, in Wor- finden, in der sich Gott offenbart. Jesus Erlebte einzuordnen, oft wird erst hier Details mich ansprechen, dass sich ten, in Situationen, in mir. Das Heilige sagt: Ich bin der Weg. Ich übersetze es: die Bedeutung klar. Im Zuhören und Gespräche mit Fremden ergeben oder ist mittendrin in alltäglichen Situatio- Ich bin die Straße. Wahrnehmen, im Schweigen und ganz kurze Augenblicke zum Wendepunkt in meinem Leben werden. Es geht darum, nen, wenn ich nur genau hinschaue. Straßenexerzitien praktisch da sein lebt man auch hier die Grundhaltung der Straßenexerzitien weiter. Schweigen als innere Haltung zu erlernen, die es mir ermöglicht, Dinge um mich herum wirklich wahrzunehmen und nicht nur das Gewohnte zu sehen Straßenexerzitien in unserer Nähe: Auf der Internetseite finde ich verschiedene Angebote in diversen deutschen Städten. Nur zwei oder bis zu zehn Tage lang kann man sich auf Ich bin fest entschlossen, bei nächster Gelegenheit an Straßenexerzitien teilzunehmen. Und ich erhoffe mir davon, und zu denken. 18. / Essen dieses Experiment einlassen. Auf dem eine neue Grundhaltung für meinen Köln Kirchentag in Dortmund gibt es ein Alltag zu erlernen. Ich stelle mir vor, Vorurteile kann ich nicht einfach ab Essen dreistündiges Angebot zum Kennen- dass ich lernen kann, das Heilige in stellen, aber wenn ich aufmerksam Köln lernen. jedem Augenblick zu erkennen. nicht nur nach außen, sondern auch mehr erfahren: nach innen schaue, kann ich sie wahr- Das Zusammenleben in der Gruppe in Anja Schmitz nehmen und betrachten. Wenn ich einer spartanischen Unterkunft gehört 10 11

7 KIRCHE UND STADT Was macht eigentlich die Diakoniestation? Guten Morgen Herr Meier, wie geht hinausgehende Zeit wird durch die es Ihnen? Nur langsam kam er an die Pflegekasse nicht vergütet. Die Zeiten Tür um der Pflegekraft zu öffnen. Seit sind knapp bemessen. Menschen sind einem Schlaganfall kann er nicht mehr unterschiedlich, so dass die Minuten gut laufen, die rechte Körperhälfte ist bei Frau Schmidt ausreichen mögen, teilweise gelähmt. Heute werden Sie bei Herrn Meier aber nicht, weil er nur geduscht und den Verband wechseln noch sehr langsam den Weg ins Bad wir auch, so wird er freundlich von der bewältigen kann. So sind schon etliche Schwester begrüßt. Er ist froh über die Pflegeminuten verbraucht, bevor die Hilfe und die Unterbrechung des oft eigentliche Pflege beginnt. eintönigen und auch einsamen Alltags. Freude am Beruf Die Pflegekräfte der Diakoniestation kommen in private Haushalte von pflegebedürftigen Menschen, um sie bei Was motiviert Menschen dazu, in der Pflege tätig zu sein, trotz oft niedriger Diakonie/Annette Schrader der Körperpflege oder bei der medizini- Gehälter und seelischer sowie körper- schen Pflege zu unterstützen. licher Belastung. Und was brauchen Aktivierende Pflege diese Mitarbeiter*innen? Es ist die eigenständige Arbeit, der Kontakt die Schwester oder der Pfleger endlich kommt Motivation und Belohnung. keit den Arbeitsalltag für Mitarbeitende und Auszubildende so zu gestalten, zu den Menschen und die Chance, Um lange Freude an ihrem Beruf zu dass genügend Zeit für die Pflege zur Aktivierende Pflege wird heute als anderen Menschen zu helfen, die viele haben brauchen Pflegekräfte ein gutes Verfügung steht, Freizeit und Erho- besonderes Qualitätsmerkmal ge- Pflegekräfte an ihrem Beruf lieben. Und Selbstpflegekonzept, Eigenliebe um lung gesichert sind, ein gutes Klima fordert. Damit ist gemeint, dass die nicht zuletzt ist das Lächeln und die eigene Grenzen zu erkennen und auf im Team herrscht, das es auch lang- Pflegekräfte den Kunden die Körper- Freude von Herr Meier darüber, dass die eigene Gesundheit zu achten. jährigen MitarbeiterInnen leicht macht pflege nicht abnehmen, sondern sie jeden Tag mit Freude und vollem Her- dabei anleiten und unterstützen, ihnen helfen, wieder auf die Füße zu kommen. So wünschenswert eine solche aktivierende Pflege auch ist - im Alltag Ausbildung Informationen über die Ausbildung Pflegekraft bei der Diakoniestation Für die Diakoniestation, eine nicht-ge- zen zur Arbeit zu kommen. Ein guter Tarifvertrag regelt Gehalt und Urlaub. Die Auszubildenden werden stets gemeinsam mit examinierten Kräften an ist sie kaum umzusetzen, da sie zeit- zur Pflegekraft erhalten sie bei winnorientierte Organisation, ist eine die Pflege herangeführt. Auch auf diese intensiv ist. Für jede Pflegetätigkeit s.menke(at)diakonie-kreis-mett- ausreichende Anzahl von Mitarbei- Weise sagt die Diakoniestation Ja zum sind Minutenwerte festgelegt in der die mann.de ter*innen tätig. Gute Rahmenbedin- Menschen. Tätigkeit erledigt sein muss, darüber gungen geben der Leitung die Möglich- Ilonka Ulbrich 12 13

8 AUS DEM PRESBYTERIUM GEISTREICH GEISTREICH Das Presbyterium und seine Ausschüsse: Der Ausschuss für Diakonieund Seniorenarbeit Diakonie bedeutet Dienst am Menschen. Aufgabe des Ausschusses ist es, die diakonische Arbeit der Haupt- und Ehrenamtlichen zu koordinieren und zu unterstützen und die finanziellen Möglichkeiten für diese Arbeit über das Presbyterium zu gewährleisten. JA zum Menschen! Liebe deinen Nächsten wie dich selbst Übe Mitgefühl mit anderen und mit dir Hierzu gehören das Evangelische Seniorenbüro, welches sich durch seine beispielhafte Arbeit einen Namen weit über unsere Stadtgrenzen hinaus gemacht hat - mit seiner Beratung für Senioren und deren Angehörige, den Seelsorgeausbildungen, dem Besuchsdienst, den Trauerbegleitungen, dem Café Oase, dem Erzählcafé und der Betreuung der vielen Ehrenamtlichen, welche die Arbeit des Seniorenbüros unterstützen. Die Begleitung und Ausbildung der Ehrenamtlichen ist dem Ausschuss ein besonderes Anliegen, hebt Ausschussvorsitzende Anne de Wendt hervor. Seit der Flüchtlingswelle 2015 ist der Ausschuss auch für geflüchtete Menschen in Hilden zuständig. Der Aufbau des ehemaligen Flüchtlingscamps ist ebenso wie die Einrichtung des CAFÉ TO MEET im Gemeindesaal der Reformationskirche ein Beispiel für die Wichtigkeit der Tätigkeit der Ehrenamtlichen. Die ehrenamtlich tätigen Menschen, das Presbyterium und nicht zuletzt das Team um Anne de Wendt haben hier sehr viel bewegt. Sabrina Zimmermann Begegne dir selbst mit Achtung, nur so kannst du anderen mit Achtung begegnen Sei großzügig anderen und dir selbst gegenüber, Gott ist es auch Achte auf deine Worte. Wenn du auf jemanden mit dem Finger zeigst, weisen drei Finger auf dich selbst zurück Wenn du jemanden siehst, der Hilfe braucht, geh hin und tu, was in deinen Kräften steht. Nimm selbst Hilfe an, wenn sie dir jemand schenkt Begrüße dich morgens mit einem Lächeln, wenn du dich im Spiegel siehst. Und begrüße die ersten drei Menschen, die dir begegnen mit dem gleichen freundlichen Gesicht (bei denen, die danach kommen, hast du es dann schon drauf) Sei ehrlich zu anderen und zu dir. Und sag es so, dass es weder andere noch dich selbst verletzt Bedenke, dass die Art, wie du dich fortbewegst, was du isst und trinkst, was du verbrauchst, Auswirkungen hat auf Menschen, die an weit entfernten Orten der Erde leben. Auch sie sind deine Nächsten Versuche, in jedem Menschen, den du triffst, Gottes geliebtes Kind zu entdecken, so wie du auch eins bist Und wenn du mal gar nichts Liebenswertes an deinen Mitmenschen findest, setz dich ruhig hin und vertraue darauf, dass jemand anders in dir seine/n Nächste/n erkennt Annette Braun-Wolf 14 15

9 GOTTESDIENSTE Familienkirche und, Kindergottesdienste Friedenskirche Molzhausweg Reformationskirche am Markt Erlöserkirche St.-Konrad-Allee Familienkirche in der Friedenskirche: Sonntag, 9.6, 16.6., 23.6., 30.6., um Uhr :45 Abendmahlsgottesdienst Pfr in Braun-Wolf 10:00 Gottesdienst Pfr in Hagemann 11:15 Abendmahlsgottesdienst Prädikant Damrich Kindergottesdienst in der Reformationskirche: Sonntag, und , um 10 Uhr Pfingstsonntag Pfingstmontag 9:45 Abendmahlsgottesdienst mit Bläsern Pfr. Rönsch :45 Gottesdienst mit Taufen Pfr in Hagemann 10:00 Abendmahlsgottesdienst Pfr. Hergarten 10:00 Gottesdienst mit Kantate Pfr. Rönsch 10:00 Gottesdienst Pastor Flesch 11:15 Abendmahlsgottesdienst mit Kantorei Pfr. Rönsch 11:15 Gottesdienst mit rondo flautino Pfr in Hagemann Kindergottesdienst in der Erlöserkirche: Sonntag, 9.6., 16.6., 23.6., 30.6., um Uhr Kindermusical in der Familienkirche: Sonntag, 7. Juli 2019, Uhr. Die Friedensspatzen führen das Kindermusical Gerempel im Tempel mit einer ungewöhnlichen Jesusgeschichte und vielen tollen Liedern auf :45 Gottesdienst Pfr. Hergarten 10:00 Gottesdienst mit Goldkonfirmation Pfr. Wolf 11:15 Gottesdienst mit Kinderkantorei Pfr. Hergarten Andachten & Bibelkreise Taizé-Andachten am um Uhr in St. Jacobus und am um Uhr in der Reformationskirche :45 Gottesdienst Pfr in Braun-Wolf 10:00 Gottesdienst Verabschiedung Prangenberg Pfr in Hagemann 11:15 Gottesdienst Pfr in Braun-Wolf Hausbibelkreis: jeden Donnerstag, 20 Uhr, bei Familie Bertram (Tel.: ) Hauskreis: 6.6. bei A. Piorr (Tel.: 22756) :45 Abendmahlsgottesdienst Pfr in Schüller 10:00 Gottesdienst Pfr in Hagemann :30 Gottesdienst mit Ferienchor Pfr in Schüller 11:15 Gottesdienst Verabschiedung Kindergarten Pfr. Rönsch Bibelkreis an der Friedenskirche: jeden vierten Mittwoch im Monat, 19 Uhr Bibelstunde: jeden ersten Mittwoch im Monat, 16 Uhr, Gemeindezentrum Reformationskirche Theologischer Gesprächskreis: und , um 11 Uhr, Pfarrbüro, Clarenbachweg 2 SOMMERKIRCHE :00 Taufgottesdienst Pfr. Hergarten :30 Gottesdienst mit Ferienchor Pfr. Hergarten :45 Taufgottesdienst Pfr in Schüller 10:30 Gottesdienst mit Ferienchor Pfr. Hergarten :30 Gottesdienst mit Ferienchor Pfr in Hagemann Kantatengottesdienste Pfingstmontag, 10.Juni 2019, 10 Uhr, Bach-Kantate im Gottesdienst Reformationskirche Er rufet seinen Schafen mit Namen BWV 175 Drei Blockflöten und zwei Trompeten eine wahrhaft ungewöhnlich instrumentierte Kantate. Zum Pfingstmontag Irina Makarova, Alt; Ilja Aksionov, Tenor; William Drakett, Bass Kleiner Chor der Kantorei und Kammerorchester Hilden, Leitung Dorothea Haverkamp; Predigt: Joachim Rönsch 16 17

10 ADRESSEN + TELEFONNUMMERN Gemeindebüro Markt 18, Hilden Öffnungszeiten: Dienstag, Telefon / Donnerstag, Freitag Uhr; Telefax / Mittwoch Uhr gemeindebuero.hilden@ekir.de Reformationskirche Pfarrer Ole Hergarten Neustraße 87, / ole.hergarten@ekir.de Pfarrerin Nicole Hagemann Clarenbachweg / nicole.hagemann@ekir.de Küster Richard Kinast Molzhausweg / Friedenskirche Pfarrer Yorck-Peter Wolf Molzhausweg / yorck-peter.wolf@ekir.de Pfarrerin Annette Braun-Wolf Molzhausweg / annette.braun-wolf@ekir.de Pfarrer Udo Pickshaus Brucknerstr / udo.pickshaus@ekir.de Küsterin Dorota Kinast Molzhausweg / Erlöserkirche Pfarrer Joachim Rönsch Wilbergstr / joachim.roensch@ekir.de Pfarrerin Sonja Schüller St.-Konrad-Allee / sonja.schueller@ekir.de Küsterin Tanja Herriger St.-Konrad-Allee 76a / tanja.herriger@ekir.de Kirchenmusik Kantorin Dorothea Haverkamp Markt / dorothea.haverkamp@ekir.de Kinder- & Jugendarbeit, Kitas & Familienzentren Nicole Kagerer, Eisengasse / nicole.kagerer@ekir.de KiTa Sonnenschein, Petra Prangenberg, Kalstert / kita.sonnenschein.hilden@ekir.de FZ Friedenskirche, Doris Mees, Molzhausweg / kita.friedenskirche.hilden@ekir.de FZ Erlöserkirche, Claudia Brink, Martin-Luther-Weg / kita.erloeserkirche.hilden@ekir.de Erwachsenenbildung Susanne Pramann Martin-Luther-Weg 1c / spramann@eeb-hilden.de Seniorenbüro Sabine Jäger Molzhausweg / ev.seniorenbuero@ekir.de Diakonie Verena Tschaschler Elena Koltschin Nachbarschaftszentrum Haus im Süden / s.dreissigacker@diakonie- Sabine Dreißigacker, St. Konrad-Allee 76a kreis-mettmann.de Sozialpädagogische Familienhilfe / e.raiber@diakonie- Eva Raiber, Martin-Luther-Weg 1c kreis-mettmann.de Trennungs- und Scheidungsberatung / b.moellemann@diakonie- Bernd Möllemann, Markt 20 kreis-mettmann.de Betreuungsverein, / h.kranenburg@diakonie- Henk Kranenburg, Markt 20 kreis-mettmann.de Von Mensch zu Mensch Ev. Seniorenbüro Hilden Unsere Angebote Beratung rund um das Thema Älterwerden Vermittlung von sozialen Diensten Unterstützung und seelsorgerische Begleitung in schwierigen Lebenslagen Aus- und Fortbildung von Ehrenamtlichen Wir sind für Sie da: Montag: 9 bis 12 Uhr telefonisch Mittwoch: 9 bis 12 Uhr Reformationskirche, Markt 18 Donnerstag: 9 bis 12 Uhr Friedenskirche, Molzhausweg 2 Jeden ersten Mittwoch im Monat 14 bis 16 Uhr Haus im Süden, St.-Konrad-Allee 76a Telefon / ev.seniorenbuero@ekir.de Gerne beantworten wir Ihre Fragen telefonisch oder im persönlichen Gespräch: Sabine Uta von Petra Jäger Mauschwitz Mantovan ORT IM einblick Das Diakoniehaus im Süden. Das Diakoniehaus im Süden ist ein Nachbarschaftszentrum mit Seele. Die Seele des Hauses heißt Sabine Dreißigacker und wenn Sie einen Raum für Ihr Engagement suchen oder Unterstützung fürs Leben im Stadtteil, dann ist Sie für Sie da. Das Nachbarschaftszentrum ist ein Ort für Initiativen, ein Treffpunkt für Menschen, ein Garten für Familien. Hier gibt es schöne Räume für ganz unterschiedliche Gruppen und Absichten: Stricken und Häkeln, Heimat und Liebe, Erinnern und Vergessen, Atmen und Bewegen, Spielen und Begegnen, Anbauen und Ernten und natürlich Essen und Trinken. Das Programm des Hauses finden Sie unter

11 TIPPS Bläserkonzert Das sommerliche Konzert steht unter dem Motto God so loved the world und bietet einen bunten Strauß fetziger, aber auch ruhiger Bläsermusik in verschie- Chorsingen in den Ferien Der Ferienchor singt vom 14. Juli bis 25. August an allen Sonntagen in der Reformations kirche. Die Proben dafür sind immer freitags um 18 Uhr in der Reformations kirche. Zusätzlich treffen sich die SängerInnen sonntags bereits um 9 Uhr in der Kirche. Die musikalische Leitung haben Carla van der Westhuizen Friedhelm Haverkamp Dorothea Haverkamp Tatjana Hain Larissa Zöllner Charlotte Nink (als Gast) Anne Carnevali denster Besetzung darunter auch doppelchörige - von Frühbarock bis zu modernen Arrangements und u.a. Kompositionen von Purcell, Händel, Pachelbel, Elgar, Rieger und Roblee. Dabei gibt es auch Gelegenheit, mitzusingen. Neben dem Posaunenchor wird auch das Nachwuchsensemble BeeBrass mitwirken. 6. Juli 2019 um 18 Uhr in der Erlöserkirche Der Eintritt ist frei; am Ausgang wird für die Anschaffung einer Truhenorgel gesammelt. Leitung: Friedhelm Haverkamp und Jenny Heilig SING MIT BEIM FERIENCHOR 2019 Fotoausstellung Momentaufnahme in der Reformations kirche und im Gemeindesaal Kirche bedeutet für mich? Diese Aussage zu vervollständigen, darum wurden alle Porträtierten gebeten, um sie als Zitat den Fotos beizufügen. Im Rahmen des Kirchenkreisprojekts, das 2018 startete, hat Beate Meurer, Öffentlichkeitsreferentin des Kirchenkreises Düsseldorf-Mettmann, insgesamt 20 Menschen für diese Ausstellung aus der Kirchengemeinde Hilden fotografiert. Verschiedene Personen aus der Kirchengemeinde Hilden haben sich bereit erklärt, Gesicht zu zeigen. Auf den Fotos sind Menschen in einem Moment ihres Lebens zu sehen. Porträts zeigen die Vielfalt und Vielschichtigkeit der unterschiedlichen Persönlichkeiten herausgegriffen aus der jeweiligen Situation, für einen Moment eingefangen. Sie stehen im Kontext zu ihrer Lebensumwelt und im Kontext zu ihrer oder zur Kirche allgemein. Genau dies ist das verbindende Element aller Fotografierten der Ausstellung. Sie sind es, die die Kirchengemeinde ausmachen und die sie mit Leben füllen. Die Fotoausstellung wird am Mittwoch, dem 12. Juni 2019 um Uhr in der Reformationskirche eröffnet. Die Fotos können in der Kirche und im Gemeindezentrum sonntags von bis Uhr sowie mittwochs von bis Uhr besichtigt werden. Auskunft für Termine außerhalb dieser Zeiten können im Gemeindeamt telefonisch erfragt werden, Tel Feiern Sie Ihre Goldkonfirmation! Wurden Sie vor 50/60/70 Jahren konfirmiert? In Hilden oder anderswo? Ob Sie heute in Hilden wohnen oder nicht, nehmen Sie die Gelegenheit wahr, Ihre Jubelkonfirmation im Gottesdienst am 23. Juni 2019 um 10 Uhr in der Reformationskirche in Hilden zu feiern. Wenn Sie noch Kontakt zu damaligen Mitkonfirmanden/innen haben, wäre es schön, wenn Sie ihnen von der Jubiläumsfeier erzählen. Bitte melden Sie sich bis zum 11. Juni im Gemeindebüro an - per Mail (gemeindebuero.hilden@ekir.de) oder telefonisch ( )

12 GEMEINDELEBEN Menschen begegnen Menschen wahrnehmen Ehrenamtlich in der Seelsorge Ich komme von Besuchen immer gut gelaunt zurück, erzählt Miriam Lampe-Wolter und Carola Pannen ergänzt: Oft werde ich mit einem Lächeln an der Tür begrüßt! Beide arbeiten ehrenamtlich im Besuchsdienst der Evangelischen Kirchengemeinde. Sie sind zwei von insgesamt ca. 110 Personen, die in verschiedenen seelsorgerlichen Bereichen der Ev. Kirchengemeinde unterwegs sind. Dazu gehören Geburtstagsbesuche zu Hause und in Senioreneinrichtungen ebenso wie Besuche im Krankenhaus. Auch die Trauerarbeit nimmt großen Raum ein. Viele dieser Ehrenamtlichen haben einen Seelsorgekurs besucht, um sich selbst vorzubereiten. Teilnehmer der vergangenen Kurse berichten, dass sie viel über sich selbst gelernt haben. Die Theorie und die Praxiserfahrung im Praktikum und vor allem die Gruppe mit den reflektierenden Rückmeldungen hätten geholfen, auch persönliche Probleme besser zu meistern. Sabine Jäger als Leiterin des Kurses wundert das nicht: Wir bilden weniger in Methoden aus, sondern arbeiten an der Haltung. Wer eine innere Haltung zu sich selbst, zum Mitmenschen und im besten Fall auch zur eigenen Spiritualität findet, kann getrost in die ehrenamtliche Tätigkeit einsteigen. Für das Team des Evangelischen Seniorenbüros ist klar, dass die ehrenamtliche Seelsorge eine Lücke in unserem sozialen System füllt. In einem Alltag, der immer professioneller durchgeplant ist, fehle oft Zeit für ein Gespräch oder einfach einen Besuch. Das Ehrenamt schließe solche Lücken. Ich bin immer wieder dankbar, wie liebevoll unsere Ehrenamtlichen diese Arbeit machen und wie erfüllt sie davon berichten, so Sabine Jäger. Diese Ehrenamtlichen seien ein Geschenk für die Kirche. Der Evangelischen Kirchengemeinde Hilden ist dieses Ehrenamt viel wert. Sie stellt dafür Personal und Finanzen zur Verfügung. Das Konzept ist es, Menschen gut auszubilden, weiter zu Noch ein kuzer Austausch mit Kursleiterin Sabine Jäger (r.i.b.) und dann geht es für Miriam Lampe-Wolter zum nächsten Hausbesuch, wo sie bereits freudig erwartet wird. schulen und die Tätigkeit professionell zu begleiten. Carola Pannen erzählt, dass sie früher beruflich im Personalbereich gearbeitet hat und schon lange nach einem Ehrenamt gesucht habe, um ihre Erfahrungen einbringen zu können. Sie wollte selbst entscheiden, ob und was sie mit der Ausbildung machen würde. Wir hatten alle Freiheiten. Manche haben sich weiter qualifiziert für die Notfallseelsorge, für mich ist der Besuchsdienst zur Zeit genau das Richtige. Miriam Lampe Wolter fasst es für sich zusammen: Ich würde den Kurs gerne noch fünfmal machen. Sie lächelt dabei so gut gelaunt, dass man meint, sie würde gerade von einem Besuch kommen. Kann ich nur jedem empfehlen! Ole Hergarten Seelsorgekurse in Hilden Der neue Basiskurs startet im August 2019 und umfasst 60 Unterrichtseinheiten und Praktika. Nähere Informationen bekommt man im Internet lisches-hilden.de/ausbildungs- kurs-ehrenamtliche-seelsorge. Oder im Seniorenbüro unter der Telefonnummer / Ein Vorinformationsabend findet statt am um Uhr im Gemeindezentrum an der Reformationskirche. Foto: omast.de 22 23

13 GEMEINDELEBEN Mitten im Herzen Als Presbyter*in die Kirchengemeinde gestalten REFORMATOR*IN gesucht: Das Presbyterium braucht Mut zu Veränderungen. KETZER*IN gesucht: Das Presbyterium braucht unbequeme Wahrheiten. Das Presbyterium und seine Ausschüsse beraten und entscheiden über die Felder und die Schwerpunkte der gemeindlichen Arbeit. Im 2020 wird das Gremium neu gewählt. Wie wird die evangelische Kirchengemeinde in Hilden in Zukunft aussehen? Welche Räume könnten sich den Menschen in Hilden öffnen und was werden Sie dort vorfinden? Die Mitglieder des Presbyteriums bauen die Kirche von morgen. Kennen Sie jemand, der / die dabei nicht fehlen sollte? Die Kirche wandelt sich. Die Menschen finden ihre Spiritualität nicht mehr nur in den Religionen und in Hilden ist die evangelische Kirchengemeinde ein Anbieter neben anderen. Dabei hat sie viel zu bieten: Sie verfügt über drei Kirchen mit großen Schlagen Sie jemanden vor oder stellen Sie sich zur Wahl! Gemeindezentren und kann Räume öffnen: Gestaltungs- und Spielräume. In ihr können Menschen ihre Spiritualität leben auf ihre je eigene Weise und in Verbundenheit mit anderen Menschen. In ihr arbeiten ganz unterschiedliche Menschen am Reich Gottes und an einem guten Leben heute und in dieser Welt. In ihr lässt sich Glauben finden und die Ahnung, dass das eigene Leben Sinn hat auch für andere. In der Kirchengemeinde werden Sie gehört und gesehen. Sie haben ein Gegenüber und ein Mitein ander. Mit allen Vor- und Nachteilen. Die Menschen, die in der Gemeinde leben und arbeiten, wollen die Kirchengemeinde in eine gute Zukunft führen. Dafür brauchen sie Presbyter*- innen, die Zeit und Lust haben, die Kirchengemeinde für morgen zu gestalten. Jeder Mensch hat ein Talent Mindestens. Und das wird gebraucht. In der Kirchengemeinde funktioniert das anders als in der richtigen Welt. Man muss sein Talent nicht unbedingt kennen und man muss auch nichts ENGEL gesucht: Das Presbyterium braucht gute Seelen. daraus gemacht haben. Man kann sich und sein Talent vom Geist Gottes finden und von anderen Menschen entdecken lassen. Und dabei kann Überraschendes herauskommen. Denn Gott ist in den Schwachen mächtig. Und das trifft mitten ins gesellschaftliche Herz. Was in der Welt nicht unbedingt gewollt ist, kann in der Kirche ein Pfund sein. Spinnende Träumer*innen können Jünger*innen werden, die die Zukunft erfinden. Sensibelchen können sich in Engel verwandeln mit einem guten Gefühl für Seelen. Ruhelose Umherirrer*innen können Himmelsstürmer*innen werden und die Welt aus den Angeln heben. Erbsenzähler*innen werden Künstler*innen und rechnen mit dem Himmel auf Erden ganz realistisch. Klugscheißer*innen trauen sich Ketzer*innen zu sein und sagen das, was sich sonst keiner traut. Wer nie zufrieden ist, kann endlich glücklich werden Reformation ist ein erdenlanger Prozess und das Volk Gottes ist auf dem Weg. Gehen Sie mit! Entdecken Sie sich und Ihre Mitmenschen und finden Sie Talente. Für die Welt und die Kirchen gemeinde. Und dann schlagen Sie jemanden vor: Ihren Nachbarn, einen Feind oder sich selbst. Als Presbyter*in. Susanne Pramann Mehr Information erhalten Sie unter wahl@evangelischeshilden.de, bei Ihrem Pfarrer / Ihrer Pfarrerin oder bei den amtierenden Presbyter*innen. RECHEN- KÜNSTLER*IN gesucht: Das Presbyterium braucht kühle Köpfe. HIMMELS- STÜRMER*IN gesucht: Das Presbyterium braucht ganz viel Tatkraft. JÜNGER(E) gesucht: Das Presbyterium braucht Ideen für die Kirche der Zukunft.

14 Eigentlich sind wir Die unbekannte Natur dige Schöpfung Gottes ist ein großer doch auch Tiere, oder? Aber der Eindruck täuscht. Die Natur zusammenhängender Organismus. ANDERS LEBEN Mit Fragen wie dieser beginnen oft spannende ist viel bedeutungsvoller und mächtiger als viele denken. Das erkennt man Von den Mikroorganismen bis zu den Walen. Wir Menschen sind auch nur Gespräche mit meiner schon an wenigen Beispielen. Zwei- ein Teil davon. Diesen Zusammenhang Mensch und Natur 6-jährigen Enkelin. Was verbindet uns eigent- drittel der Erdoberfläche wird von den Ozeanen bedeckt. Hier spielt das Leben müssen wir erkennen und unseren Platz im großen Ganzen akzeptieren. Feinde oder Geschwister lich mit den Tieren? Was unterscheidet uns? Und in welcher Beziehung nach Gesetzmäßigkeiten, von denen wir noch wenig verstehen. Auch in den immer noch riesigen Tropenwäldern Der Mensch ist erdgeschichtlich erst sehr spät auf der Bühne des Lebens er- stehen wir zur Natur und in den Wüsten existieren Lebens- schienen. Aber wie es scheint bringen ganz allgemein? zusammenhänge, die wir Menschen wir nun vieles durcheinander. Unsere bisher nur ansatzweise durchschauen. Vorfahren haben Millionen Jahre im Menschen in der Großstadt Und dann gibt es die für uns weitgehend unsichtbare Welt der Bakterien. Milliarden davon leben sowohl im Erd- Einklang mit der Natur gelebt. Aber jetzt haben wir die Erde in Gefahr gebracht. Schaffen wir es noch rechtzei- Wenn wir in einer Groß- boden als auch in unserem Körper und tig, unsere Verantwortung für unsere stadt leben, sind wir steuern dort lebenswichtige Abläufe. Nachkommen, unsere Mitgeschöpfe überwiegend von menschengemachten Dingen umgeben: Häuser, Straßen, Autos. Lärm, Die Natur ist kein Warenlager für uns Wir Menschen in der reichen ersten und das Ökosystem Erde wahrzunehmen? Jesus der neue Mensch Schmutz, Licht und Ab- Welt haben den Kontakt zu unseren Jesus kann uns ein Vorbild sein auch gase wirken auf uns ein. natürlichen Wurzeln weitgehend ver- für den Umgang mit der Natur. Er Natur hat da, wenn über- loren. Wir finden es selbstverständlich, zeigte sich als Mensch sanftmütig und haupt, nur eine dekorative aus der Natur alles zu entnehmen, was ohne äußeres Machtgehabe. Nicht Bedeutung. Aus Stein und uns nützlich erscheint: gering schätzen, verdrängen und aus- Stahl, Beton und Glas rotten bestimmte sein Leben, sondern schaffen wir in der Stadt Pflanzen und Tiere als Nahrung, Baum- heilen und aufrichten. Er sah das eine Welt nach unseren wolle, Wolle und andere Fasern für Große auch im Kleinsten. Er kann uns Maßstäben. Teilweise Kleidung, Holz und Stein als Baustoffe, den Weg weisen zu Verantwortung für gigantisch und scheinbar Kohle, Erdöl und Gas als Energieträger. die Schöpfung und zu mehr Freude an für die Ewigkeit. allen Erscheinungsformen des Leben- Alles was wir haben, essen und ver- digen. Man könnte dort meinen, arbeiten hat seinen Ursprung in der die Natur ist nur noch ein Natur. Selbst Computer und Handys Der Nobelpreisträger und Theologe Relikt aus der Vergangen- arbeiten nur durch den Einsatz selte- Albert Schweitzer sagte es so: Ich bin heit. Nur noch gut für un- ner Mineralien, die wir aus der Erde Leben, das leben will, inmitten von verbesserliche Romantiker holen. Wir fragen nicht, was das mit Leben, das leben will. oder für einen Urlaub an der Natur macht. Aber die Natur ist spektakulären Orten. kein Warenlager für uns. Die leben- Anne Gronemeyer 26 27

15 IM PORTRAIT FREUD UND LEID im März und April 2019 Maria Roeder, 68 Jahre alt, ist verheiratet und hat eine erwachsene Tochter. Sie wohnt im Hildener Norden und ist ehrenamtlich für den Besuchsdienst der Evangelischen Kirchengemeinde unterwegs. Bei unserem Gespräch schaue ich in ein fröhliches und offenes Gesicht und werde sofort neugierig. IM EHREN- AMT einblick: Wie sind Sie zum Besuchsdienst der evangelischen Kirchengemeinde gekommen? Maria Roeder: Ich habe 2016 die Ausbildung zur Seniorenbegleiterin beim Evangelischen Seniorenbüro gemacht und dann - nach einer kurzen Auszeit mit dem Besuchsdienst angefangen. einblick: Was verbinden Sie mit Ihrer Tätigkeit beim Besuchsdienst? einblick: Diese Ausgabe des einblicks heißt JA zum Menschen. Was bedeutet das für Ihre Tätigkeit beim Besuchsdienst? Maria Roeder: Bei jedem Besuch freue ich mich, die Menschen kennenzulernen. Ich gehe ganz offen hin und interessiere mich für das, was die Menschen zu erzählen haben. Für ihre Geschichte - wenn sie sie erzählen wollen. Manche Menschen haben ja ein schweres Schicksal hinter sich. Aus Datenschutzgründen werden in der Web-Ausgabe des einblick keine Namen veröffentlicht. Maria Roeder: Ich freue mich, wenn einblick: Das Ja zum Menschen ist für ich zu den Menschen hinkomme und Sie auch ein Ja zur Lebensgeschichte? Glückwünsche der Kirche überbringe. Es ist jedes Mal wie eine Einladung Maria Roeder: Ja - vielleicht. Wissen zum Geburtstag. Und was mir begegnet, ist ganz unterschiedlich. Viele erlebt. Natürlich bin ich darüber trau- Sie, ich habe auch Schicksalsschläge Menschen sind noch sehr fit, anderen rig, doch trotzdem bin ich ein optimistischer Mensch geblieben. geht es nicht so gut. Ich mag es gerne, mich auf die verschiedenen Menschen einzustellen. Natürlich will ich mich Das Evangelische Seniorenbüro bietet nicht aufdrängen. Wenn jemand keinen Besuch bekommen möchte, ist das begleiter*innen und Seelsorger*innen an. regelmäßig Fortbildungen für Senioren- auch gut für mich und schon vergessen... Das Gespräch führte Susanne Pramann 28 29

16 Der Johanniter-Hausnotruf Macht selbständig und sicher! ERBRECHT 14 Jahre Erfahrung VORSORGEBERATUNG. TESTAMENT. IMMOBILIEN. BETREUUNG. BERATUNG UND BEGLEITUNG IM EINGETRETENEN ERBFALL. Servicenummer: BÖSCH & KALAGI Rechtsanwälte - Heiligenstraße 7, Hilden Fachanwälte für Erbrecht I Familienrecht Ihr Versicherungsmakler in & aus Hilden Stefan Schaumburg Tel: info@schaumburg-kramer.de Schaumburg & Kramer was liegt näher? Für alle Bestattungsangelegenheiten Für alle Bestattungsangelegenheiten und Vorsorgeberatungen. und Vorsorgeberatungen. Walder Straße 6 (An der Gabelung) Walder Hilden Straße 6 (An der Gabelung) Telefon: Hilden info@kreuer-bestattungen.de Telefon: info@kreuer-bestattungen.de SEHTEST IM WERT VON 25 JETZT GRATIS! Haben Sie in letzter Zeit eine Veränderung Ihrer Sehkraft bemerkt? Dann kommen Sie doch zu unserem kostenlosen Sehtest! Wir überprüfen Ihre Sehkraft, kontrollieren das Zusammenspiel beider Augen und bestimmen bei Bedarf die Werte für Ihre neue Brille. Ich freue mich auf Ihren Besuch! Harald Hanraths Mittelstr Hilden Tel Natürlich besser hören RENOVA HÖRTRAINING Hören ist nicht nur eine Sache der Ohren, sondern auch des Gehirns. Um wieder besser verstehen zu können, braucht es meist mehr als nur das richtige Hörsystem. Wir bieten daher unseren Kunden nicht nur auf sie zugeschnittene Hörlösungen an, sondern nutzen das RENOVA HÖRTRAINING*, um den Hörerfolg merklich zu steigern. Probieren Sie es aus! *Selbst längjährige Hörgeräteträger können davon profitieren. Ralph Schirner Hörakustikmeister aus Leidenschaft Hilden Warrington Platz 25 Tel Rufen Sie uns jetzt an und vereinbaren Sie einen kostenlosen Beratungstermin

17 Unser Experten-Team Renovieren mit Maler Doege Ein gutes Team für gute Gestaltung: Betriebsleiter Daniel Lemmens, Inhaber Armin Doege und Dipl.-Ing. für Innenarchitektur Michael Burkert arbeiten zusammen mit einem großen Team daran, Ihnen jeden Gestaltungswunsch zu erfüllen. Im Beratungsstudio der Villa Fuchsberg finden Sie die neuesten Farb- und Tapetentrends sowie hochwertige Bodenbeläge. Ihre Wünsche bestmöglich umzusetzen hat für uns höchste Priorität, deshalb arbeiten wir besonders zuverlässig, sauber und genau. Wir freuen uns auf eine Terminabsprache für Ihre persönliche Beratung in unserer Ausstellung! Fuchsbergstraße Hilden Telefon / Mo Do 08:00 17:30 Fr 08:00 14:00 info@malerdoege.de

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