ABSTRACTS. Ein innovatives, mobiles, handheld -EKG-System: Erfahrungen und Einsatzmöglichkeiten 74.

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1 Geschäftsstelle: Achenbachstraße 43 D Düsseldorf Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) ABSTRACTS Congress Center Rosengarten Mannheim 28. März 2008 Ein innovatives, mobiles, handheld -EKG-System: Erfahrungen und Einsatzmöglichkeiten 74. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. German Cardiac Society Thema Reperfusion, Remodelling und Regeneration Topic Reperfusion, Remodeling and Regeneration Congress Center Rosengarten Mannheim Annual Meeting März Jahrestagung 2008 Tagungspräsident: President of the Congress: Prof. Dr. Dr. Hans Michael Piper Giessen Wissenschaftliches Symposium anlässlich der 74. Jahrestagung der DGK

2 Programm Prof. Dr. med. Dr. h.c. B. Lüderitz Einführung in das Thema Prof. Dr. med. P. Kirchhof Das HeartScan-System im klinischen Alltag: Rationale und Design einer prospektiven Multicenter-Studie im Kompetenznetz Vorhofflimmern Prof. Dr. med. H. Holzgreve Vergleich von Standard-EKG und HeartScan bei pathologischen Veränderungen (Synchronaufzeichnungen) Dr. med. B. Goldmann Indikationen und Einsatzmöglichkeiten in Klinik und Praxis (einschließlich Hausbesuch) Prof. Dr. med. T. von Arnim Schlusswort

3 Vorsitzende Prof. Dr. med. Dr. h.c. B. Lüderitz em. Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik Universitätsklinikum Bonn Prof. Dr. med. T. von Arnim Ärztlicher Direktor Rotkreuzklinikum München

4 Prof. Dr. med. Dr. h.c. B. Lüderitz Medizinische Klinik und Poliklinik Universitätsklinikum Bonn Einführung zum Thema Ein innovatives Handheld EKG Monitorsystem Die Möglichkeiten der antiarrhythmischen Therapie sind heute vielfältiger und effektiver, aber auch komplizierter als noch vor wenigen Jahren. Dies gilt gleichermaßen für die Indikation zur Therapie allgemein wie für den Entschluss zu einer bestimmten therapeutischen Maßnahme und die Kontrolle der antiarrhythmischen Behandlung selbst. Voraussetzung für eine zielführende rationale und rationelle Therapie ist die exakte Diagnose. Dies gilt in besonderem Maße für das Vorhofflimmern. Im Rahmen dieser immer wichtiger werdenden Arrhythmie kommt der Ereignisregistrierung ( Event-Monitoring ) zunehmende Bedeutung zu. Sinngemäß gilt dies auch für andere Herzrhythmusstörungen. Spezielles Interesse findet in diesem Zusammenhang der innovative sog. HeartScan als mobiler kabelloser EKG-Monitor. Das Gerät ermöglicht die unmittelbare Registrierung bzw. Darstellung eines Elektrokardiogramms wie einer Herzrhythmusstörung auf einem ausreichend großen Display in sehr guter Qualität und erlaubt so die unverzügliche Diagnostik als Voraussetzung weiterführender Maßnahmen. Das einfache Auflegen des kabellosen Systems zur Registrierung erfolgt instantan durch Fachpersonal (Arzt) oder den Patienten selbst. Die Anbringung von Elektroden und Kontaktgel ist nicht erforderlich. Die EKG-Analyse erlaubt Aussagen zu Herzfrequenz, Rhythmus und EKG-Kurvenverlauf. Die Einkanalregistrierung verläuft jeweils über 28 Sekunden und beinhaltet eine mehrstufige Anzeige von Normabweichungen nebst Datum und Uhrzeit der Aufzeichnung, Angabe der Herzfrequenz sowie Anzeige der Kurzanalyse Ergebnisse. Die direkte Anzeige auf dem Display ermöglicht die sofortige Auswertung ohne Ausdrucke. Durch diese einfache und sichere Form des Monitorings können Beschwerden auch anamnestischer Art verlässlich Herzrhythmusstörungen zugeordnet werden. Es lässt sich somit auch

5 die Notwendigkeit einer umfassenden Behandlung besser abschätzen. Das benutzerfreundliche Gerät ist jederzeit verfügbar und erlaubt die einfache Aufzeichnung intermittierender Herzrhythmusstörungen. Es ist hilfreich zur Erkennung symptomatischer kardialer Ereignisse bei Risikopatienten und dient der Überwachung von Verträglichkeit und Wirksamkeit therapeutischer Interventionen. Die Indikation ist somit gegeben bei vorübergehendem bzw. paroxysmalem Auftreten von Herzrhythmusstörungen zum Zwecke der Decouvrierung unklarer anamnestischer Arrhythmien über einen Zeitraum, der den des konventionellen 24h-EKGs übersteigt. Der Einsatz des Systems ist ferner angezeigt bei Beschwerden (auch anamnestisch) mutmaßlich kardialer Genese (Palpitationen, Schwindel, Präsynkope, Synkope) bzw. zum Ausschluss nichtkardialer Ursachen, zur Kontrolle der Compliance bei differenter Therapie sowie bei Patienten nach kardialen Eingriffen d.h. postoperativ, nach Katheterablation und nach Schrittmacher- bzw. ICD-Implantation. Eine spezielle Software ermöglicht den EKG-Daten-Transfer vom Monitorsystem auf einen Computer zum Ausdruck der Registrierung. Die aufgezeichneten EKG-Daten können von der SD-Speicherkarte auf die Computerfestplatte kopiert werden; redundante Daten können gelöscht werden. Eine derart begleitende EKG-Monitor-Betreuung erlaubt patientenseitig eine verbesserte Versorgung und erhöhte Lebensqualität; ärztlicherseits ist von einer höheren Kosteneffizienz auszugehen und von einem ökonomischeren Zeitmanagement bei einem Patienten-Monitoring über 24 h an 7 Tagen in der Woche (24/7). Für den Kostenträger ist die Frühdiagnose und ggf. Frühtherapie ebenso von Nutzen wie die Verkürzung bzw. Verminderung von Krankenhausaufenthalten und notärztlicher Inanspruchnahme. Fazit: Der Einsatz des mobilen, kabellosen Einkanal- EKG-Monitors stellt mit seiner kompakten, schnellen und unproblematischen Bedienung einen bemerkenswerten Fortschritt in Überwachung und Selbstkontrolle kardialer Ereignisse dar.

6 Prof. Dr. med. Paulus Kirchhof Oberarzt, Medizinische Klinik und Poliklinik Universitätsklinikum Münster Das HeartScan-System im klinischen Alltag: Rationale und Design einer prospektiven Multicenter-Studie im Kompetenznetz Vorhofflimmern Paulus Kirchhof & Gerrit Kaleschke für die beteiligten Zentren* im Kompetenznetz Vorhofflimmern Rationale: Die Dokumentation von Palpitationen im EKG ist mit den verfügbaren klinischen Methoden (EKG, Langzeit-EKG und Ereignis-Rekorder) oft eine langwierige und mühsame Aufgabe. Patienten-aktivierbare EKG-Systeme haben sich, z.b. in Form von telemetrisch übertragbaren Kurzzeit-EKGs, in klinischen Studien sehr bewährt: Solche Systeme erfassen z.b. deutlich mehr Vorhofflimmer-Rezidive als konventionelle EKG-Verfahren. Die telemetrische Übertragung und zentrale Auswertung, die die meisten dieser Systeme erfordern, lassen jedoch einen Einsatz solcher Systeme außerhalb von klinischen Studien oft nicht zu. Einfache EKG-Aufzeichnungsgeräte, die vom Patienten ohne Hilfe eingesetzt und lokal vom betreuenden Arzt ausgewertet werden können, könnten diese diagnostischen Möglichkeiten im klinischen Alltag nutzbar machen. Solche Geräte könnten die Diagnose von Palpitationen, Schwindelanfällen, unerkannten Rhythmusstörungen und anderen EKG-Veränderungen (z.b. Koronarspasmen) im klinischen Alltag erleichtern. Wir führen daher eine multizentrische Untersuchung an vier regionalen Koordinierungszentren im Kompetenznetz Vorhofflimmern durch. Es soll geprüft werden, ob ein Ein-Kanal-EKG, das vom Patienten mit einem einfachen, ohne externe Hilfe einsetzbaren Einkanal-EKG-Gerät aufgezeichnet wird (Omron HeartScan), Auffälligkeiten im 12-Kanal-EKG zuverlässig erfasst.

7 Design: An vier Zentren wird prospektiv bei 500 Patienten direkt nach der Aufzeichnung eines 12-Kanal-EKGs, das für die klinische Diagnostik angefertigt wird, durch den Patienten ein Einkanal-EKG mit einem ohne weitere Hilfe vom Patienten einsetzbaren Gerät (OMRON HeartScan) aufgezeichnet. Die Zentren werden angehalten, darauf zu achten, dass vor allem Patienten mit auffälligen EKGs eingeschlossen werden. Alle Einkanal-EKGs und Kopien der 12-Kanal-EKGs werden zentral durch einen unabhängigen, erfahrenen Untersucher ausgewertet. Der Untersucher misst die EKG-Intervalle (PQ-Zeit, QRS-Dauer, QT-Zeit und andere), beurteilt Veränderungen im Stromkurvenverlauf (z.b. Schenkelblockierungen oder T-Negativierungen) und bewertet das Vorliegen von Rhythmusstörungen. Alle Auswertungen erfolgen durch einen erfahrenen Untersucher in Unkenntnis der Analyse-Ergebnisse des jeweils anderen EKG-Verfahrens. Zusätzlich wird eine standardisierte Bewertung der Praktikabilität des Einkanal-EKG-Systems durch die Patienten erbeten und eine summarische Bewertung durch die an den Zentren beteiligten Ärzte erhoben. Die Untersuchung wird innerhalb des Kompetenznetzes Vorhofflimmern (AFNET) durchgeführt. Die Firma OMRON Medizintechnik finanziert die Durchführung der Studie. Bisheriger Verlauf der Untersuchung: Es wurden über 400 der geplanten 500 EKGs aufgezeichnet und ausgewertet. Wir hoffen, erste Ergebnisse der Studie im Herbst vorstellen zu können. Die Ergebnisse dieser Studie werden die Frage beantworten, ob das untersuchte, vom Patienten ohne Hilfe ableitbare Einkanal-EKG-System Rhythmusstörungen, Überleitungsstörungen und andere EKG-Auffälligkeiten zuverlässig im klinischen Alltag erfassen kann. Beteiligte Zentren: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Prof. Dr. Stefan Willems) Universitätsklinikum Magdeburg (Priv.-Doz. Dr. Andreas Götte) Universitätsklinikum der LMU München (Priv.-Doz. Dr. Michael Näbauer) Universitätsklinikum Münster (Prof. Dr. Paulus Kirchhof)

8 Prof. Dr. med. H. Holzgreve Internist Kardiologische Praxis München Vergleich von Standard- und HeartScan-EKG bei pathologischen Veränderungen (Synchronaufzeichnungen) Fragestellung: EKG-Geräte, die im Arztkittel mitgeführt, bei Hausbesuchen eingesetzt und den Patienten zur Dokumentation intermittierender Veränderungen mitgegeben werden, müssen einerseits klein, handlich und einfach bedienbar sein, andererseits Aufzeichnungen ermöglichen, die einwandfrei interpretierbar sind. Deshalb wurde die diagnostische Aussagekraft und Zuverlässigkeit von Registrierungen mit einem neuartigen Gerät und dem Standard-EKG verglichen. Methode: Bei 60 ambulanten Patienten mit pathologischen EKG-Veränderungen wurde mit dem Standard- EKG und dem neuen, mobilen, handheld EKG-Gerät (HeartScan) das EKG synchron (n = 43) oder zeitnah (< 3 Minuten Abstand; n = 17) geschrieben. Dabei hält und bedient der Patient das Gerät nach entsprechender Anleitung selbst. Die 1-Kanal-HeartScan-Kurven wurden nach Datenübertragung am Bildschirm oder im Ausdruck ausgewertet und mit dem 12-Kanal-Standard-EKG verglichen. Ergebnisse: Die HeartScan-Aufzeichnungen stimmen formal sehr gut mit einer Ableitung des Standard-EKG s überein, meistens mit V4, häufig auch mit II, III und avr. Das HeartScan gibt unmittelbar nach der Aufzeichnung über 28 Sekunden auf dem LCD-Bildschirm die mittlere Herzfrequenz sowie auf der Basis entsprechender Algorithmen eine Nachricht zur Kurvenanalyse. Dabei handelt es sich um sechs Basis-Nachrichten, die isoliert oder in 13 verschiedenen Kombinationen (z.b. Abweichende Kurvenform. Schneller und unregelmäßiger Puls. Herzfrequenz ist 120/min ) bei dem Patienten F.B. (No.15) mit absoluter Tachyarrhythmie bei Vorhofflimmern mit einer ventrikulären Extrasystole erscheinen.

9 Bei den 60 Patienten der Studie wurden insgesamt 85 Nachrichten ausgegeben (Tab. 1). Bei Vergleich mit dem Standard-EKG waren von den 82 (96,5%) spezifischen Nachrichten 80 (94,1%) korrekt, zwei unvollständig (2,4%) und keine falsch. Dreimal wurde die Nachricht Analyse nicht möglich ausgegeben. Die korrekte Nachricht Stabile Kurvenform entsprechend einem normalen Stromkurvenverlauf resultierte, wenn im vorausgehenden Routine-EKG Rhythmusstörungen erfasst wurden, die während der anschließenden Synchronschreibung nicht mehr auftraten. Alle 60 HeartScan-EKG s waren nach Übertragung der Daten am Bildschirm oder im Ausdruck einwandfrei interpretierbar. Das gilt z.b. für Schrittmacherrhythmus (einschließlich Wechsel mit Eigenrhythmus), Tachyarrhythmie mit wechselnder Überleitung bei Vorhofflattern, frequenz-abhängiger Schenkelblock, wandernder Vorhofschrittmacher, alter Vorderwandinfarkt wie auch sehr komplexe pathologische EKG-Veränderungen. Bei allen 23 Patienten mit absoluter Arrhythmie bei Vorhofflimmern wurde die Nachricht Unregelmäßiger Puls ausgegeben. Tabelle 1 Nachricht Zahl der Patienten Stabile Kurvenform 8 8 Langsamer Puls [ 50/min] 1 1 Schneller Puls [ 120/min] 1 1 Schneller und unregelmäßiger Puls 3 6 Abweichende Kurvenform 5 5 Abweichende Kurvenform. Schneller und unregelmäßiger 1 3 Puls Unregelmäßiger Puls Unregelmäßiger Puls und abweichende Kurvenform Analyse nicht möglich. Bitte Messung wiederholen 3 3 Zahl der Nachrichten Summe 60 85

10 Bei zwei (2,4%) Patienten waren die Nachrichten unvollständig. Einmal lautete die Nachricht Stabile Kurvenform, wobei ein AV-Block I mit einer PQ-Zeit von 230 ms nicht erkannt wurde, allerdings im Algorithmus auch nicht enthalten ist. Der zweite Patient hatte überwiegend einen Rechtsschenkelblock (QRS = 160 ms), der sich nach Extrasystolen mit verlängertem RR-Abstand normalisierte (QRS = 90 ms). Die HeartScan Nachricht lautete korrekt Unregelmäßige Herzfrequenz, der Frequenzabhängige Schenkelblock wurde nicht erkannt. Die Nachricht Analyse nicht möglich kann zwei Ursachen haben: 1. Artefakte: Eine 68-jährige Patientin (No.17) mit Adipositas permagna konnte das HeartScan nicht ruhig und nur mit dem linken Zeigefinger halten. Die Analyse ist durch Artefakte infolge Muskelzitterns gestört. Auf dem HeartScan-EKG kann man die absolute Arrhythmie der Patientin trotzdem erkennen. 2. Komplexe EKG-Veränderungen: Die Meldung Analyse nicht möglich wurde bei einem Patienten (No.32) mit regelmäßigem Sinusrhythmus und einen Linksschenkelblock mit verbreitertem QRS-Komplex von 200 ms sowie bei einem Patienten mit DDD-Herzschrittmacher ausgegeben. Ventrikuläre Extrasystolen werden als Formabweichung zuverlässig erkannt und erhalten die Nachricht Abweichende Kurvenform. Andererseits wird ein regelmäßiger Herzrhythmus mit Schenkelblock als nicht normal erkannt und erhält mangels eines entsprechenden Algorithmus die Nachricht Analyse nicht möglich. Entscheidend ist, dass das HeartScan-EKG derartige pathologische Veränderungen korrekt aufzeichnet, bei der Nachrichtenermittlung als Abweichung von der stabilen Kurvenform erkennt, mit Analyse nicht möglich bewertet und so die Aufmerksamkeit des interpretierenden Arztes weckt.

11 Zusammenfassung: Das HeartScan-EKG bildet einfache und komplexe Herzrhythmusstörungen zuverlässig ab. Das Gerät zeigt nach jeder Aufzeichnung außer der Herzfrequenz die orientierenden Nachrichten ( Diagnosen ) an, die in 94% korrekt und vollständig sind. Auf dem LCD- Bildschirm kann jede Aufzeichnung beliebig oft abgespielt und sofort durch den Arzt ergänzend interpretiert werden. Nach Überspielung auf den PC ist eine zuverlässige Auswertung am Bildschirm oder im Ausdruck möglich. Das HeartScan-EKG eignet sich daher zur Erfassung konstanter, vor allem aber intermittierender EKG-Veränderungen durch den Arzt in der Praxis, bei der Visite, beim Hausbesuch und durch Aufzeichnungen der Patienten selbst. Ob auch EKG-Veränderungen bei koronarer Herzkrankheit (akute und abgelaufene koronare Ischämien) zuverlässig erfasst werden, wurde in dieser Studie nicht vertiefend geprüft. Tabelle 2 HeartScan-Nachrichten insgesamt % Spezifische Nachrichten 82 96,5% korrekt 80 94,1% falsch 0 0% unvollständig 2 2,4% Analyse nicht möglich 3 3,5 % Am PC bzw. im Ausdruck interpretierbar %

12 Dr. med. Britta Goldmann Universitäres Herzzentrum (UHZ) Hamburg Ein innovatives handheld EKG System Indikationen und Einsatzmöglichkeiten in Klinik und Praxis Herzrhythmusstörungen lassen sich nach verschiedenen Gesichtspunkten klassifizieren: nach der Herzfrequenz in bradykarde und tachykarde nach dem Ursprung in supraventrikuläre und ventrikuläre nach der Klinik in symptomatische und asymptomatische nach der prognostischen Bedeutung in gutartige und prognostisch belastete (maligne) Im Zentrum steht die Klassifikation als Folge einer organischen Herzerkrankung, als Normvariante oder als sogenannte primär elektrische Herzkrankheit. Zur Abklärung einer Herzrhythmusstörung gehört daher nicht nur die exakte Klassifikation nach Ursprung, Dauer und klinischen Folgen, sondern insbesondere der Nachweis bzw. Ausschluss einer organischen Herzkrankheit. Bei Verdacht auf das Vorliegen bedeutsamer Herzrhythmusstörungen muss daher das gesamte Argumentarium der kardiologischen Diagnostik eingesetzt werden. Herzrhythmusstörungen treten bei allen Herzerkrankungen auf. Bedeutsam sind Herzrhythmusstörungen bei fortgeschrittenen Herzkrankheiten, die mit linksventrikulärer Dysfunktion bzw. Herzinsuffizienz einhergehen. Bei Herzrhythmusstörungen im Sinne einer Normvariante findet sich naturgemäß keine Herzkrankheit.

13 Die subjektive Wahrnehmung von Herzrhythmusstörungen beim einzelnen Patienten variiert jedoch extrem. Häufig werden auch unspezifische Symptome wie zum Beispiel Palpitationen, Schwindel, Kurzatmigkeit oder ein thorakales Oppressionsgefühl geschildert. Beim Auftreten solcher Symptome ist eine weiterführende Diagnostik angezeigt um Patienten mit einem erhöhten Risiko zu identifizieren. Diagnostisches Mittel der Wahl zur Aufzeichnung von Herzrhythmusstörungen ist das 12-Kanal EKG, dieses kann allerdings nur selten auftretende Rhytmusstörungen kaum erfassen. Alternativen sind das Holter-EKG, Tele- EKG, oder ein implantierbarer Ereignis-Recorder, all diese Instrumente sind apparativ aufwendig und erfordern eine technische Infrastruktur beim Patienten und beim behandelnden Arzt. Der HeartScan ECG Monitor ist ein mobiles EKG Gerät, welches vom Patienten selbst bedient wird und die Ableitung und Aufzeichnung eines 1-Kanal EKGs (V4) ermöglicht. Speziell in einem ambulanten Setting erhält der Patient die Möglichkeit, als unangenehm empfundene, paroxysmale Rhythmusstörungen oder Palpitationen innerhalb kürzester Zeit selbst aufzuzeichnen. Voraussetzung ist eine korrekte Handhabung des Gerätes, zu der die Patienten in der Regel nach einer kurzen Einführung in der Lage sind. Nach der Datenübertragung auf einen PC kann der betreuende Arzt die aufgezeichneten Kurven anzeigen, analysieren und zur Dokumentation ausdrucken. Wir berichten über die Erfahrung mit der Patienten Selbstmessung in 10 Fällen von selten auftretenden und fraglichen Rhythmusstörungen bei Patienten ohne Hinweis für eine schwerwiegende organische Herzerkrankung.

14 Schlusswort Prof. Dr. med. T. von Arnim Ärztlicher Direktor Rotkreuzklinikum München Aufgabe eines Schlusswortes ist es zusammenzufassen, was wir in den letzten 90 Minuten gelernt haben und eine take-home-message zu formulieren. Wir haben mit dem Heartscan-System ein elektronisches Einkanal-EKG-Aufzeichnungssystem kennengelernt, das sehr einfach zu handhaben ist, keine Zusatzgeräte braucht und gute EKG-Registrierungen zuverlässig liefert. Wir haben gesehen, dass sich die abgeleiteten EKG- Abschnitte von ca. 30 Sekunden in grosser Zahl speichern lassen, sich nach Ergebnis und Qualität unmittelbar am Gerät auf einem Bildschirm darstellen lassen und mit einem Kartenlesegerät und einem PC einfach zu dokumentieren sind. Prof. Kirchhof hat eingangs den Einsatz des HeartScan Systems im klinischen Alltag anhand von Rationale und Design einer prospektiven Multicenter- Studie im Kompetenznetz Vorhofflimmern erläutert. Es wurden erste (präliminäre) Ergebnisse präsentiert. An der Studie sind die Universität Hamburg, Magdeburg, München (LMU) und Münster sind die Universitäten beteiligt. Herr Holzgreve hat durch zahlreiche Vergleiche von Heartscan-Aufzeichnungen mit synchron aufgezeichneten pathologischen Standard-EKGs sehr gut demonstriert, dass über einen weiten Anwendungsbereich bei verschiedensten Formabweichungen und Rhythmusabweichungen des EKGs Heartscan eine zuverlässige Registrierung liefert. Solche Untersuchungen sind die Basis dafür, dass man dem Gerät den Einsatz in der praktischen Anwendung sowohl in speziellen Situationen im Krankenhaus als auch beim ambulanten Patienten zu Hause zutraut. Es konnte gezeigt werden, dass die Formabweichungen im EKG, wie Schenkelblockbilder, Schrittmacher-EKGs und grobe ST-Abweichungen ebenso dargestellt werden können wie Herzrhythmusstörungen. Bei Letzteren ist besonders die meistens gute Darstellung der P-Wellen bemerkenswert.

15 Schliesslich hat Frau Goldmann Indikation und Einsatzmöglichkeiten im praktischen Alltagsbetrieb dargestellt, die im wesentlichen natürlich die Detektion von seltener auftretenden Herzrhythmusstörungen zum Ziel haben werden. Hier macht sich der bestechende Vorteil bemerkbar, dass ohne zusätzliche Hilfsgeräte ein sofort auswertbares EKG auf dem Bildschirm erscheint und damit eine sehr gute Sofortkontrolle der vorliegenden Abweichungen möglich ist. Dies ist ein besonderer Vorzug gegenüber Langzeit-EKG und Event-Rekordern. Auf der anderen Seite ist das Gerät so simpel und gleichzeitig so sicher, dass man dem Durchschnittspatienten die korrekte Handhabung ohne weiteres zutrauen kann. Auch die Erfahrungen in unserer eigenen Klinik zeigen zwei Einsatzbereiche, die sich hier am ehesten als aussichtsreich dargestellt haben: 1. Detektion von Arrhythmien durch den Patienten akut zu Hause und 2. aktuelle Registrierung eines EKGs aus der Kitteltasche des Dienstarztes im Nachtdienst und Notfalleinsatz. Damit ist auch schon fast die take-home-message des Symposiums formuliert: das Heartscan-System stellt sicherlich eine Bereicherung unseres Armamentariums für EKG-Registrierungen dar und schliesst eine Lücke dort, wo es auf Einfachheit, Zuverlässigkeit, Sofortdarstellung und Speicherbarkeit eines EKGs ankommt. Es wird sich am ehesten für die Anwendung in seltener auftretenden Arrhythmien und für die Akutdiagnostik im Nachtdienst am Krankenbett oder beim Hausbesuch eignen.

16 Industriegefördertes wissenschaftliches Symposium

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