Steckbrief zum Projekt

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1 Name der Dienststelle Oberlandesgericht Celle Projektleiterin: Christine Siewerin Projekt läuft seit Oktober 2005 Handlungsbedarf zu Beginn des Projektes und welche Ziele wollten Sie erreichen? Themen wurden/werden im Laufe des Projektes bearbeitet? haben Sie zur Bearbeitung eingesetzt? Eine Mitarbeiterbefragung hat Handlungsbedarf in folgenden Abteilungen ergeben - siehe auch beigefügtes Fazit: -bei den Serviceeinheiten -in der Wachtmeisterei -im zentralen IT-Betrieb (ZIB) Verbessert werden sollten: Kommunikation (Informationsfluss), Vertretungsregelungen, Partizipation, Teamentwicklung, Wertschätzung, Einbindung einzelner Abteilungen Es fanden verschiedene Workshops unter externer Moderation statt: 3x mit den Serviceeinheiten, davon 1x mit Beteiligung der Richter; Themen: Arbeitsvereinfachungen, Protokollführung, Vertretungsregelung (Abstimmung der Aufgabenbereiche), Teamentwicklung (innerhalb der Serviceeinheiten, aber auch mit den Richterinnen und Richtern des Senats), Einarbeitung Neuer 2x mit der IT-Abteilung: Arbeitsbelastung, Integration einer eigenständigen Organisation ins OLG 2x mit der Wachtmeisterei: Wertschätzung, ergonomische Belastung, Vereinfachung bestimmter Arbeitsabläufe, Kommunikation Einrichtung einer Steuerungsgruppe unter Einbeziehung der Behördenleitung; Mitarbeiterbefragung aller Beschäftigten (Rücklaufquote: 66%); Nach Auswertung durch eigene Organisationsabteilung wurden zu bestimmten Themen Workshops gebildet. Die Aufgabenstellungen aus den jeweiligen Workshops wurden anhand von Aktivitätenplänen -möglichst vollständig- und systematisch abgearbeitet. Die Steuerungsgruppe hat die Erledigung überwacht. Rückmeldung wurde möglichst zeitnah an die Beteiligten aus den Workshops gegeben.

2 Ergebnisse Die Kommunikation hat sich allgemein verbessert; regelmäßige - quartalsweise- Dienstbesprechungen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Serviceeinheiten; Zuständigkeiten bei der Protokollführung und Vertretungsregelungen geändert; ergonomische Beratung und bessere Ausstattung (Stühle, Aktenwagen für die Serviceeinheiten, Verlegung der Abtragsfächer für die Wachtmeister); bessere Einbindung der Wachtmeisterei und damit verbundene Wertschätzung; Vereinfachung von Arbeitsabläufen in der Wachtmeisterei; mehr gemeinsame Veranstaltungen zum besseren Kennenlernen und Austausch - auch mit dem zentralen IT-Betrieb; einzelne Abteilungen stellen ihre Tätigkeit und Zuständigkeit vor Zitate aus dem Evaluationsworkshop: "Einstieg in Kulturwandel"; "Gesundheitsmanagement ins Bewusstsein gebracht"; "Wir- Gefühl gestärkt"; "greifbare Einzelmaßnahmen"; "sichtbare und fühlbare Erfolge"; "Verbesserung der Zusammenarbeit"; Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten im Internet veröffentlicht werden. (Bitte ja oder nein einfügen!) Ja

3 Name der Dienststelle Behörde für Geoinformation, Landentwicklung und Liegenschaften Oldenburg GLL Oldenburg Herr Rosenhagen Projekt läuft seit Dezember 2006 Handlungsbedarf zu Beginn des Projektes und welche Ziele wollten Sie erreichen? Themen wurden/werden im Laufe des Projektes bearbeitet? haben Sie zur Bearbeitung eingesetzt? Ergebnisse -Verbesserung des Betriebsklimas/des Wohlbefindens der Beschäftigten, -Förderung des Zusammenwachsens der einzelnen Behördenteile -Steigerung der Kompetenzen der Beschäftigten -Erhaltung ggf. Steigerung der Effizienz u. Qualität der Arbeitsergebnisse -Kommunikation, Zusammenarbeit u. Informationsfluss -individuelle ergonomische Ausstattung der Arbeitsplätze -Überprüfungen von Raumluft u. temperatur sowie Akustik -Fortbildungsangebot -Sauberkeit in den Dienstgebäuden Infoveranstaltungen mit dem Beratungsteam in allen Dezernaten; Mitarbeiterbefragung mit Hilfe von Fragebögen zur Bestimmung der Handlungsfelder; Einrichtung von Beteiligungsgruppen u. Festlegung der Themenfelder sowie Durchführung von Workshops mit dem Beratungsteam; Bewegungsangebot (Gymnastik) für die Beschäftigten; Beratung durch den Betriebsarzt u. die Fachkraft für Arbeitssicherheit -Einrichtung fester Besprechungstermine, Nutzung des Intranets, Veröffentlichung von Infobriefen, Fortbildung für ganze Organisationseinheiten -Verbesserung der Ausstattung der Arbeitsplätze durch entsprechende Beschaffungen -Einbau von Akustikwänden u. Anbringung von Fensterfolien -Grundsatzregelungen zu Fortbildungen -Ausschreibung der Gebäudereinigung Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten im Internet veröffentlicht werden. (Bitte ja oder nein einfügen!) JA

4 Name der Dienststelle Medizinische Hochschule Hannover Stabsstelle Personalentwicklung Carl-Neuberg Strasse 1, Hannover, Herr Michael Born, Tel.: ( Born.Michael@mh-hannover.de ) Geschäftsbereichsleiter für Personal, Recht und Organisation und Leitung der Stabsstelle Personalenwicklung Projekt Gesundheitsmanagement: Strategische Projektleitung: Herr Michael Born Operative Projektleitung: Frau Sylvia Degenhardt, Tel.: (Degenhardt.Sylvia@mh-hannover.de) Teilprojektleiter für das Teilprojekt Gesundheitsstatistik Herr Peter Burzlaff, Tel.: ( Burzlaff.Peter@mh-hannover.de) Moderation von Verbesserungsgruppen: Frau Ulrike Gebel, Tel.: ( Gebel.Ulrike@mh-hannover.de ) Projekt läuft seit Handlungsbedarf zu Beginn des Projektes und welche Ziele wollten Sie erreichen? Themen wurden/werden im Laufe des Projektes bearbeitet? haben Sie zur Bearbeitung eingesetzt? Ergebnisse 2003 in neun Teilprojekten (davon sind 2 Teilprojekte beendet) Neue Projekte sind kontinuierlich geplant. Einführung eines systematischen und integrativen ganzheitlichen Gesundheitsmanagement (Schaffen und Sichern von Synergieeffekten) Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit Reduzierung von Unfallraten Reduzierung von Arbeitsbelastungen Reduzierung von Fehlzeiten Optimierung von Arbeitsabläufen durch gezieltes Bearbeiten in den moderierten Verbesserungsgruppen Erlernen von geeigneten Kommunikationsformen (Verbesserungsgruppen und Durchführung von Leitungscoaching) Gesundheitsgerechtes Verhalten am Arbeitsplatz (gezielte Angebote mit Videoanalysen) Systematische Arbeitsplatzbegehungen/analysen Anonyme Gesundheitszirkel/Verbesserungsgruppen Gezielte Schulungsmaßnahmen ( Vorbeiterschulungen, Vermittlung von Techniken/Knowhow zum Beispiel Projektmanagement/Führen von Mitarbeiter/Jahresgesprächen) Einführung und Führen eines systematischen Kennzahlensystems/ Gesundheitsstatistik für alle GM-Teilprojekte Einbindung in die Balanced Scorecard u. Führungskräfteentwicklung Reduzierung von Unfallraten Reduzierung von Fehlzeiten Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit Ein- und Durchführung von Halbjahreskontrollen GM als einen Bestandteil der Balanced Scorecard des Unternehmens Systematische Durchführung von gesundheitsförderlichen arbeitsplatzbezogenen Maßnahmen Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten im Internet veröffentlicht werden. (Bitte ja oder nein einfügen!) Ja, wir sind einverstanden.

5 Name der Dienststelle Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Osnabrück Dr.-Ing. Frank Engelmann Mercatorstraße Osnabrück 0541/ Projekt läuft seit Frühjahr 2007 Handlungsbedarf zu Beginn des Projektes und welche Ziele wollten Sie erreichen? Themen wurden/werden im Laufe des Projektes bearbeitet? haben Sie zur Bearbeitung eingesetzt? Ergebnisse (u. a.) vorhandener Krankenstand gewisse Unruhe und Unzufriedenheit bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (auch vor dem Hintergrund anstehender bzw. gerade durchgeführter Umstrukturierungen) positive Rückkopplungen von anderen Gesundheitsmanagementprojekten in der Landesverwaltung innerbetriebliche Kommunikation und Zusammenarbeit Besprechungsmanagement Teammanagement Gesundheitsprävention im Innen- und Betriebsdienst (externer Anbieter wg. Datenschutz) Gesundheitszirkel im Innen- und Betriebsdienst mit externer Moderation (Beratungsteam) Infoveranstaltungen durch Externe (Beratungsteam) Workshops und Schulungen mit externer Unterstützung (Beratungsteam) Erarbeitung verbindlicher Regeln für Kommunikation und Zusammenarbeit Verstärkter Austausch zwischen den einzelnen Fachbereichen Verbesserung des Workflow Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten im Internet veröffentlicht werden. (Ja)

6 Name der Dienststelle Technische Universität Braunschweig Personalentwicklung und Sportzentrum Für die Pilotphase: Christina Hadler, Franz-Liszt-Str. 34, Braunschweig Tel: 0531 / Ab 2009 zusätzlich: Daniela Möller, d.moeller@verwaltung.tu-bs.de Bültenweg 88, Braunschweig 0531 / Projekt läuft seit September 2007 bis September 2009, seit Oktober 2009 dauerhaft in die TU-Struktur integriert Handlungsbedarf zu Beginn des Projektes und welche Ziele wollten Sie erreichen? Themen wurden/werden im Laufe des Projektes bearbeitet? Das vorhandene Angebot (Beratung, Kurse zu einem tragenden Netzwerk Gesundheit ausbauen Für Gesundheit in der Hochschule sensibilisieren In ausgewählten Zielgruppen den BGM-Kernprozess beispielhaft durchführen und Erkenntnisse für eine dauerhafte Implementierung des systematischen Veränderungsprozesses sammeln Organisationsentwicklung und Prozessoptimierung Information und Mitsprache Soziale Rückendeckung Entwicklungsmöglichkeiten Arbeitsumgebung haben Sie zur Bearbeitung eingesetzt? IMPULS-Test Interviews Gesundheitszirkel Gesundheitswerkstatt

7 Thema Gesundheit als so notwendig erkannt, dass Ergebnisse zukünftig zwei feste halbe Stellen an der TU eingerichtet sind. Optimierung der Arbeitsorganisation und der Arbeitsumgebung Verbesserung des Arbeitsklimas und der Arbeitszufriedenheit Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten im Internet veröffentlicht werden. (Bitte ja oder nein einfügen!) ja

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