Studie. Final Countdown sind deutsche Unternehmen bereit für die E-Bilanz? Tax Management Services
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- Magdalena Hausler
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1 Studie Tax Management Services Final Countdown sind deutsche Unternehmen bereit für die E-Bilanz? Unmittelbare und zukünftige Auswirkungen der -Initiative der Finanzverwaltung auf deutsche Unternehmen
2 2 E-Bilanz Vorwort 3 Methodik Beginn der Umstellung auf die E-Bilanz Änderung des Buchungsverhaltens Weitere geplante Prozessänderungen Erwerb zusätzlicher Software Kosten der Zusatzsoftware Funktionalität der Zusatzsoftware Zusätzliche Funktionalitäten Kostenentwicklung durch Umstellung auf E-Bilanz E-Bilanz als Einstieg in weitere Änderungen Vorteile durch Digitalisierung von Steuerprozessen Stand der Automatisierung und Digitalisierung Veränderungen durch Automatisierung, Standardisierung und Digitalisierung Zeitraum für die Veränderungen Investitionen im Steuerbereich Über KPMG 24
3 3 E-Bilanz Vorwort Die Finanzverwaltung verfolgt unter der Überschrift und dem Motto Elektronik statt Papier verschiedene koordinierte Aktivitäten, um den gesamten Besteuerungsprozess nachhaltig effizienter zu gestalten. In diesen Kontext fällt die Übermittlung standardisierter elektronischer Bilanzen für steuerliche Zwecke im XBRL-Format, die sogenannte E-Bilanz gemäß 5b EStG. Die E-Bilanz hat einen festen Platz in der operativen Agenda deutscher Unternehmen, da mittlerweile unstrittig ist, dass die Übermittlungspflicht spätestens für Wirtschaftsjahre gilt, die nach dem beginnen. Die operative Agenda ist jedoch sehr unterschiedlich ausgeprägt. Diese Studie beleuchtet zunächst den Stand der E-Bilanz- und legt dabei einen besonderen Fokus auf Art und Umfang der getätigten beziehungsweise geplanten Hard- und Softwareinvestitionen. Darauf basierend stellt die Befragung das Thema E-Bilanz in einen größeren Kontext und wirft ein Schlaglicht auf die Erwartungshaltung deutscher Unternehmen im Bezug auf prozessuale und organisatorische Anpassungen oder Veränderungen im Zusammenhang mit E-Governance. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre! Ralph Doll Partner, KPMG Sebastian Koch Partner, KPMG
4 4 E-Bilanz Methodik Anhand einer repräsentativen Unternehmensbefragung wird die aktuelle und geplante Umsetzung der Maßnahmen zur E-Bilanz analysiert. Die Befragung erfolgte in Form telefonischer Interviews im Oktober und November Die Stichprobe umfasst 500 Personen in deutschen Unternehmen mit mindestens 100 Millionen Euro Umsatz pro Jahr, jedoch keine DAX 30-Unternehmen. Bei den Befragten handelt es sich ausschließlich um Personen der Geschäftsführung oder in Rechnungswesen- oder Steuer-Führungspositionen. Durch Schichtung der Zufallsstichprobe wird gewährleistet, dass Unternehmen aus den unterschiedlichen Branchen und Größenklassen in ausreichender Anzahl vertreten sind und somit statistische Auswertungen ermöglichen. Die Aussagen der Befragungsteilnehmer werden gewichtet, sodass die Ergebnisse ein repräsentatives Bild für alle Unternehmen in Deutschland mit mindestens 100 Millionen Euro Umsatz ergeben. Die Studie wurde von dem renommierten Institut TNS Emnid im Auftrag von KPMG durchgeführt.
5 5 E-Bilanz 1 Über 70 % der großen mittelständischen Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro haben bereits mit der Umstellung begonnen. Jedoch haben über 50 Prozent der Unternehmen mit einem Umsatz von bis zu 250 Millionen Euro die Umstellung auf die E-Bilanz noch vor sich. Die Unternehmen gehen mehrheitlich davon aus, dass bisher lediglich 44 % des Wegs hin zu einer Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung beschritten wurden. Die E-Bilanz sehen 90 % der Unternehmen als Einstieg in eine weitergehende Digitalisierung und Standardisierung von Steuerprozessen. Von allen befragten Unternehmen planen 34 % den Erwerb spezieller Übermittlungssoftware. 60 % der Unternehmen gehen hingegen davon aus, dass zusätzliche E-Bilanz- Software nicht benötigt wird. Durch die Digitalisierung von Steuerprozessen erwarten nur 3 % der Befragten in erster Linie Vorteile aufseiten der Unternehmen. Von den Studienteilnehmern rechnen 55 % damit, dass sich die Veränderungen in einem Zeitraum von einem bis drei Jahren vollziehen werden. Von 500 befragten Unternehmen rechnet keins mit sinkenden Kosten durch die Einführung der E-Bilanz.
6 6 E-Bilanz 2 Die E-Bilanz wird von bilanzierenden Unternehmen in Deutschland als praktische Herausforderung gesehen und jetzt in Angriff genommen. Die Aktivitäten sind vielfältig und gehen über die Übermittlung der Steuerbilanz im XBRL-Format hinaus. So werden Prozesse in anderen Unternehmensbereichen geändert, das Buchungsverhalten angepasst und (bei einem Drittel der Unternehmen) zum Teil umfangreiche Softwarelösungen erworben. Einigkeit besteht darüber, dass die E-Bilanz den Einstieg in eine zunehmende Digitalisierung und Standardisierung von Steuerprozessen markiert.
7 7 E-Bilanz 2.1 Beginn der Umstellung auf die E-Bilanz Von allen befragten Unternehmen haben 40 Prozent noch nicht mit der Umstellung auf die E-Bilanz begonnen. Auffällig ist die positive Korrelation zwischen Umsatz und Umstellungsquote. Mit der Umstellung begonnen haben 45 Prozent der Unternehmen mit weniger als 250 Millionen Euro Umsatz 62 Prozent der Unternehmen mit einem Umsatz von 250 Millionen Euro bis zu 1 Milliarde Euro 71 Prozent der Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 1 Milliarde Euro. Abbildung 1 Beginn der Umstellung zur E-Bilanz Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = 500 Abbildung 2 Verhältnis von Umsatz zum Grad der Umstellung auf die E-Bilanz Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = Ja Nein 60 Grad der Umstellung Weniger als 250 Millionen Euro Millionen bis 1 Milliarde Euro 71 Mehr als 1 Milliarde Euro Umsatz
8 8 E-Bilanz 2.2 Änderung des Buchungsverhaltens In einer Pressemitteilung vom 30. Mai 2012 hat das Bundesministerium der Finanzen nochmals betont, dass Eingriffe in die Buchführung der Unternehmen vermieden werden sollen. Sofern sich ein Mussfeld nicht mit Werten füllen lässt, ist zur erfolgreichen Übermittlung des Datensatzes die entsprechende Position leer (technisch mit NIL für Not in List ) zu übermitteln. Darüber hinaus wurden Auffangpositionen geschaffen, die ebenfalls Eingriffe in das Buchungsverhalten der Unternehmen vermeiden sollen. Hierdurch soll es vor allem für kleinere und mittlere bilanzierende Unternehmen möglich sein, die E-Bilanz auch ohne erhöhten Anpassungsaufwand zu übermitteln. Die Erleichterungen durch Schaffung der Auffangpositionen sollen nach dem Wortlaut der Veröffentlichung auf Dauer gelten, eine Streichung zu einem bestimmten Stichtag sei nicht beabsichtigt. Die Ergebnisse unserer Befragung zeigen jedoch, dass die Mehrheit der Unternehmen über die Mindestanforderung der Finanzverwaltung hinausgeht. Mehr als zwei Drittel der Unternehmen geben an, dass sie ihr Buchungsverhalten oder ihre Kontenpläne im Rahmen der Umstellung auf die E-Bilanz geändert haben beziehungsweise ändern werden. 28 Prozent der Unternehmen möchte das Buchungsverhalten bei der E-Bilanz-Umstellung nicht ändern. Diese Aussagen gelten unabhängig von Unternehmensgröße und Stand der. Abbildung 3 Veränderungen im Buchungsverhalten Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = Ja Nein Weiß nicht, keine Angabe
9 9 E-Bilanz 2.3 Weitere geplante Prozessänderungen Der Großteil der Unternehmen rechnet damit, dass die E-Bilanz signifikante Auswirkungen auf Prozesse in anderen Unternehmensbereichen, auch außerhalb der Steuerabteilung, haben wird. Die größten Veränderungen erwarten 62 Prozent der Befragten im Rechnungswesen, 57 Prozent in der Steuerabteilung und 48 Prozent in der IT. Abbildung 4 Weitere geplante Prozessänderungen Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent, Mehrfachnennungen möglich; n = Lediglich ein Fünftel der Unternehmen rechnet nicht mit weiteren Prozessänderungen Rechnungswesen Steuerabteilung/ Steuerbilanzierung IT Andere Keine
10 10 E-Bilanz 2.4 Erwerb zusätzlicher Software Der Bedarf an externen Softwarelösungen spiegelt sich in einer großen und heterogenen Anzahl von Anbietern wider vom kleineren IT-Dienstleister bis hin zu den Big Four (Wirtschaftsprüfungsgesellschaften). Die Mehrheit der Unternehmen sieht von einer Investition in Software ab. Nach unserer Erfahrung werden in diesen Fällen regelmäßig die steuerlichen Berater mit der Erstellung und Übermittlung der E-Bilanz beauftragt. Ein Drittel aller Unternehmen hat bereits eine Übermittlungssoftware erworben beziehungsweise wird eine erwerben. Dies gilt unabhängig von der Unternehmensgröße. Abbildung 5 Erwerb zusätzlicher Software Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = Prozent der Unternehmen, die bereits mit der Umstellung begonnen haben, haben bereits eine Software erworben oder werden eine Software erwerben. 27 Prozent der Unternehmen, die noch nicht mit der Umstellung begonnen haben, planen die Anschaffung einer Software Ja Nein Weiß nicht, keine Angabe Bereits umgestellt Noch nicht umgestellt
11 11 E-Bilanz 2.5 Kosten der Zusatzsoftware Selektion: Unternehmen, die eine Software angeschafft haben bzw. den Erwerb planen Die Frage nach der richtigen Software für die E-Bilanz-Umstellung ist von einer Vielzahl individueller Faktoren abhängig. Zu entscheiden ist, ob die angeschaffte Software lediglich die Übermittlung importierter Daten vornehmen soll oder ob zum Beispiel die Steuerdeklaration und automatisierte Schnittstellen im Funktionsumfang enthalten sein sollen. Regelmäßig wird die Softwareentscheidung nicht isoliert getroffen, sondern durch eine E-Bilanz- Umsetzungsstrategie begleitet. Nur ein knappes Zehntel der Unternehmen gab an, unter Euro in eine Software investiert zu haben/investieren zu wollen. Etwa die Hälfte der Unternehmen budgetiert Euro bis Euro. Bei großen mittelständischen Unternehmen (Umsatz größer als 1 Milliarde Euro) reduziert sich der Anteil auf 38 Prozent. Mehr als jedes fünfte große mittelständische Unternehmen hat über Euro für eine Softwarelösung geplant. 44 Prozent der Unternehmen, die noch nicht mit der Umstellung begonnen haben, konnten die Kosten für die Softwareanschaffung nicht abschätzen. Abbildung 6 Kosten zusätzlicher Software Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = 171 Abbildung 7 Kosten zusätzlicher Software Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = Euro oder mehr Euro oder mehr bis unter Euro bis unter Euro Unter Euro Weiß nicht, keine Angabe bis unter Euro bis unter Euro Unter Euro Weiß nicht, keine Angabe Unternehmen mit 1 Milliarde Euro und mehr Umsatz Unternehmen mit 250 Millionen bis unter 1 Milliarde Euro Umsatz Unternehmen mit unter 250 Millionen Euro Umsatz
12 12 E-Bilanz 2.6 Funktionalität der Zusatzsoftware Selektion: Unternehmen, die eine Software angeschafft haben bzw. den Erwerb planen Eine Software mit reiner E-Bilanz-Übermittlungsfunktionalität haben 60 Prozent der Unternehmen erworben beziehungsweise planen den Erwerb. Mehr als ein Drittel der Unternehmen legt Wert auf weitere Funktionalitäten. Über die Hälfte der großen mittelständischen Unternehmen (Umsatz größer als eine Milliarde Euro) erwarten weitere Funktionalitäten neben der E-Bilanz-Übermittlung. Bei etwa 10 Prozent der Unternehmen in Deutschland wird die E-Bilanz zum Anlass genommen, steuerliche Prozesse durch den Erwerb einer umfangreichen eigenen E-Bilanz-Softwarelösung zu verbessern. Abbildung 8 Weitere Funktionalitäten der Zusatzsoftware Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = 171 Abbildung 9 Weitere Funktionalitäten der Zusatzsoftware Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = Milliarde Euro und mehr Umsatz Weitere Funktionalitäten Nur E-Bilanz Weiß nicht, keine Angabe 250 Millionen Euro bis unter 1 Milliarde Euro Umsatz Unter 250 Millionen Euro Umsatz Nur E-Bilanz Weitere Funktionalitäten Weiß nicht, keine Angabe
13 13 E-Bilanz 2.7 Zusätzliche Funktionalitäten Selektion: Unternehmen, die zusätzliche Funktionalitäten ihrer E-Bilanz-Software wünschen Wie bereits dargestellt, erwerben etwa 10 Prozent der Unternehmen in Deutschland eine E-Bilanz-Software mit weitergehenden Funktionalitäten. Über drei Viertel der Unternehmen erwarten, dass die E-Bilanz-Software auch die Steuerbilanzierung unterstützt. Die elektronische Einreichung der Steuererklärung sowie Schnittstellen zu Vorsystemen sind für über 60 Prozent der Unternehmen weitere wichtige Funktionalitäten. 56 Prozent legen auf die Steuerdeklaration und ein Drittel auf die Möglichkeit der automatisierten Ermittlung der latenten Steuern Wert. Abbildung 10 Zusätzliche wichtige Funktionalitäten Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = 59 Steuerbilanzierung Elektronische Einreichung der Steuererklärung Schnittstellen zu Vorsystemen Steuerdeklaration Ermittlung latenter Steuern Andere Weiß nicht, keine Angabe
14 14 E-Bilanz 2.8 Kostenentwicklung durch Umstellung auf E-Bilanz Kein Unternehmen rechnet durch die Einführung der E-Bilanz mit sinkenden Kosten. Abbildung 11 Kostenentwicklung durch Umstellung auf E-Bilanz Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = Deutlich steigend Steigend Leicht steigend Unverändert Fallend Weiß nicht, keine Angabe
15 15 E-Bilanz 2.9 E-Bilanz als Einstieg in weitere Änderungen Andere Unternehmungsfunktionen, wie zum Beispiel Rechnungswesen und IT, sind weitaus stärker durch die modernen Technologien geprägt als der Bereich Steuern. Es besteht jedoch Einigkeit, dass dieser Status im Wandel ist steuerliche Prozesse im Zusammenspiel von Unternehmen, Finanzverwaltung und Beratern stehen vor großen Veränderungen. Abbildung 12 E-Bilanz als Einstieg in weitere Änderungen Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = Prozent der Unternehmen sehen in der Einführung der E-Bilanz den Einstieg in die Digitalisierung und Standardisierung von Steuerprozessen und erwarten in der Zukunft weitere Veränderungen. Nur 11 Prozent der Unternehmen erwarten, dass die Digitalisierung und Standardisierung von Steuerprozessen mit der E-Bilanz abgeschlossen ist. 88 Ja Nein Weiß nicht, keine Angabe
16 16 E-Bilanz 3 Die Digitalisierung steuerlicher Prozesse gewinnt zunehmend an Fahrt. Unternehmen stellen sich auf signifikante mittel- bis langfristige Änderungen und Anpassungen ein, insbesondere in der Informationstechnologie und im Bereich der Compliance-Anforderungen und deren Einhaltung. Die Ausund Weiterbildung des eigenen Personals gilt als wichtigste Investition, um diesen zukünftigen Herausforderungen zu begegnen.
17 17 E-Bilanz 3.1 Vorteile durch Digitalisierung von Steuerprozessen Von den befragten Unternehmen erwarten 92 Prozent die größten Vorteile auf der Seite der Finanzverwaltung, die mit dem Steuerbürokratieabbaugesetz das klare Ziel formuliert hat, die Bürokratie auf Ebene der Finanzverwaltung abzubauen und damit Kosten einzusparen. Abbildung 13 Vorteile durch Digitalisierung von Steuerprozessen Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = Lediglich 3 Prozent erwarten eigene Vorteile durch die Digitalisierung und Standardisierung von Steuerprozessen. 4 Prozent der Unternehmen sehen primär Vorteile bei Dritten. 92 Finanzverwaltung Unternehmen Andere Weiß nicht, keine Angabe
18 18 E-Bilanz 3.2 Stand der Automatisierung und Digitalisierung Die übereinstimmende Einschätzung der Unternehmen ist, dass die Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung von Steuerprozessen mit der E-Bilanz nicht abgeschlossen ist. Vielmehr werden in Zukunft weitere signifikante Änderungen erwartet. Steuerliche Prozesse befinden sich jetzt im Umbruch. Fast zwei Drittel der Unternehmen schätzen, dass weniger als die Hälfte des Weges hin zu einer Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung von Steuerprozessen beschritten wurde. Weniger als 10 Prozent der Unternehmen sehen den Prozess in der Startphase oder halten ihn für abgeschlossen. Abbildung 14 Grad der Automatisierung, Standardisierung und Digitalisierung Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = Grad der Automatisierung, Standardisierung und Digitalisierung in Prozent
19 19 E-Bilanz 3.3 Veränderungen durch Automatisierung, Standardisierung und Digitalisierung Ausgehend von der Einschätzung, dass bisher weniger als die Hälfte des Weges hin zu einer Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung von Steuerprozessen beschritten ist, stellt sich die Frage, welche Unternehmensbereiche in erster Linie von den zukünftigen Änderungen beeinflusst werden. Unabhängig von der Unternehmensgröße erwartet jeweils etwa ein Drittel der Unternehmen die größten Veränderungen durch Automatisierung, Standardisierung und Digitalisierung von Steuerprozessen in der Informationstechnik sowie in Compliance-Anforderungen. Die geringsten Veränderungen werden in den Bereichen Personal und Risikomanagement von jeweils circa 45 Prozent der Unternehmen erwartet. Abbildung 15 Größte erwartete Veränderungen durch Standardisierung und Digitalisierung Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = 500 Abbildung 16 Geringste erwartete Veränderungen durch Standardisierung und Digitalisierung Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = IT 29 Compliance Risikomanagement 44 Personal
20 20 E-Bilanz 3.4 Zeitraum für die Veränderungen Nur 10 Prozent der Unternehmen sehen in den kommenden zwölf Monaten signifikante Veränderungen ihrer steuerlich relevanten Bereiche und Ressourcen aufgrund von Automatisierung, Standardisierung und Digitalisierung. Vielmehr wird erwartet, dass die Bereiche IT, Compliance, Risikomanagement und Personal mittel- bis langfristig anzupassen sind. Insofern stehen Unternehmen vor der Herausforderung, die zukünftigen Veränderungen ihrer Steuerfunktion zu planen und zu budgetieren. Über die Hälfte der angesprochenen Unternehmen rechnet damit, dass die vor ihnen liegenden Veränderungen in einem Zeitraum von einem bis drei Jahren auftreten werden. Abbildung 17 Zeitraum für die Veränderungen Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = Weniger als ein Jahr Ein bis drei Jahre Mehr als drei Jahre Weiß nicht, keine Angabe Über ein Drittel der Unternehmen rechnet mit einem noch längeren Zeithorizont.
21 21 E-Bilanz 3.5 Investitionen im Steuerbereich Im Rahmen der Studie wurden die Teilnehmer gefragt, in welchen Bereich sie investieren würden, wenn sie Euro zur Verbesserung des Steuerbereiches zur Verfügung hätten. Der Fokus auf eigenes Personal/eigene Ressourcen könnte ein Anzeichen dafür sein, dass Unternehmen vermehrt anstreben, vormals ausgelagerte steuerliche Prozesse wieder selbst zu steuern. 46 Prozent der Unternehmen würden in die Ausbildung/Schulung der Mitarbeiter investieren. 25 Prozent der Unternehmen würden Euro zur Prozessoptimierung verwenden. Jeweils circa ein Zehntel würde in Software oder in externe Beratungsleistungen investieren. Abbildung 18 Gewünschte Investitionen im Steuerbereich Anteil (gewichtet) der Unternehmen in Prozent; n = 500 Ausbildung/Schulung Prozessoptimierung Software Beratung Hardware Anderes Weiß nicht, keine Angabe
22 22 E-Bilanz 4 Die E-Bilanz ist eine inhaltliche und prozessuale Herausforderung, die bereits von über 60 Prozent der bilanzierenden Unternehmen in Deutschland aktiv in Angriff genommen wurde. Bemerkenswert ist, dass etwa 70 Prozent der befragten Unternehmen über die Mindestanforderungen des Gesetzgebers hinausgehen und Änderungen am Buchungsverhalten oder an den Kontenplänen vorgenommen haben beziehungsweise planen. Ein klares Zeichen für die intensive Auseinandersetzung mit der E-Bilanz ist, dass der Großteil der Unternehmen mit signifikanten Auswirkungen auf Prozesse in anderen Unternehmensbereichen, auch außerhalb der Steuerabteilung, rechnet. Ein Drittel der befragten Unternehmen nutzt spezielle Software für die Übermittlung der E-Bilanz beziehungsweise plant deren Erwerb. 10 Prozent der Unternehmen haben sich für Softwarelösungen entschieden, deren Funktionalitäten über die E-Bilanz-Übermittlung hinausgehen. Die E-Bilanz soll, als Teil des Bürokratieabbaugesetzes, auf Ebene der Finanzverwaltung effizientere Abläufe ermöglichen und Kosten einsparen. Laut Gesetzesbegründung soll dies auch aufseiten der Unternehmen erreicht werden. Die befragten Unternehmen sehen die E-Bilanz jedoch als finanzielle Belastung. Kein Unternehmen erwartet sinkende Kosten. Auch außerhalb der E-Bilanz rechnen Unternehmen mit steigenden Herausforderungen im Zusammenhang mit der Standardisierung, Automatisierung und Digitalisierung von Prozessen im Steuerbereich. Stünden den Unternehmen jeweils Euro zur Verbesserung des Steuerbereichs zur Verfügung, würden 45 Prozent diese Mittel für Schulungs- und Ausbildungszwecke verwenden und 37 Prozent in Prozessoptimierung beziehungsweise Software investieren. Die Investitionsbereitschaft in Prozessoptimierung beziehungsweise Software entspricht weitestgehend der Erwartungshaltung, dass die größten Veränderungen
23 23 E-Bilanz im Bereich IT und in der Compliance auftreten werden. Die hohe Investitionsbereitschaft in Schulungs- und Ausbildungszwecke ist nicht deckungsgleich mit den erwarteten Veränderungen im Personalbereich. Hier erwartet fast die Hälfte der befragten Unternehmen nur geringe Änderungen. Im Zusammenhang mit der Erwartung steigender Kosten ist es wenig überraschend, dass über 90 Prozent der Unternehmen die größten Vorteile durch die Umstellung auf die E-Bilanz bei der Finanzverwaltung sehen. Wir werden verfolgen, ob sich diese eindeutige Einschätzung im Zeitverlauf ändern wird. Ist die Skepsis gegenüber der E-Bilanz eine Momentaufnahme? Oder wird die ungleiche Verteilung von Kosten und Nutzen tatsächlich Bestand haben? Die Digitalisierung von steuerlichen Prozessen schreitet rapide voran. Die Entwicklung wird die Interaktion zwischen Unternehmen, steuerlichen Beratern und Finanzverwaltung nachhaltig verändern. So erwartet die große Mehrheit der Unternehmen, dass die E-Bilanz den Einstieg in eine zunehmende Standardisierung, Digitalisierung und Automatisierung von Steuerprozessen markiert. Es ist heute noch nicht absehbar, wie die steuerliche Welt im Jahr 2020 aussehen wird. Die dynamische Entwicklung 2012 unterstreicht, dass Innovationsbereitschaft und Anpassungsfähigkeit notwendige Voraussetzungen für die Zukunftsfähigkeit der eigenen Steuerfunktion sind. Deutsche Unternehmen haben diese Notwendigkeit erkannt und stellen sich insbesondere auf Anpassungen in den kommenden ein bis drei Jahren ein. Mithin werden 2013 zwei wesentliche Herausforderungen prägend sein: Die operative Umstellung auf die E-Bilanz und die strategische Ausrichtung der Steuerfunktion auf die Zukunft.
24 24 E-Bilanz Über KPMG KPMG ist ein weltweites Netzwerk rechtlich selbstständiger Firmen mit Mitarbeitern in 152 Ländern. Auch in Deutschland gehört KPMG zu den führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen und ist mit Mitarbeitern an mehr als 20 Standorten präsent. Unsere Leistungen sind in die Geschäftsbereiche Audit, Tax und Advisory gegliedert. Im Mittelpunkt von Audit steht die Prüfung von Konzern- und Jahresabschlüssen. Tax steht für die steuerberatende Tätigkeit von KPMG. Der Geschäftsbereich Advisory bündelt unser hohes fachliches Know-how zu betriebswirtschaftlichen, regulatorischen und transaktionsorientierten Themen. Die Service Line Tax Management Services erbringt hochwertige Beratungsleistungen zur Verbesserung steuerlicher Prozesse. Dies wird durch die Kombination von steuerlicher Expertise, professioneller Prozessberatung und den Einsatz innovativer IT erreicht. Unser interdisziplinäres Team aus IT-Spezialisten, Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern unterstützt Sie mit Lösungen für Ihre operativen und strategischen Herausforderungen, wie etwa der Verbesserung von Tax Accounting- und Tax Reporting-Prozessen. Darüber hinaus implementieren wir Systeme und Prozesse für automatisierte Steuerbilanzen (auch mit Unterstützung von E-Bilanz-Funktionalitäten) und elektronische Steuererklärungen. Nützliche Links: Tax Management Services E-Bilanz-Handbuch
25 Kontakt KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Tersteegenstraße Düsseldorf Ralph Doll Partner, Leiter Tax Management Services T rdoll@kpmg.com Sebastian Koch Partner, Tax Management Services T sebastiankoch@kpmg.com Die enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und nicht auf die spezielle Situation einer Einzelperson oder einer juristi schen Person ausgerichtet. Obwohl wir uns bemühen, zuverlässige und aktuelle Informationen zu liefern, können wir nicht garantieren, dass diese Informationen so zutreffend sind wie zum Zeitpunkt ihres Eingangs oder dass sie auch in Zukunft so zutreffend sein werden. Niemand sollte aufgrund dieser Informationen handeln ohne geeigneten fachlichen Rat und ohne gründliche Analyse der betreffenden Situation. Unsere Leistungen erbringen wir vorbehaltlich der berufsrechtlichen Prüfung der Zulässigkeit in jedem Einzelfall KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, eine Konzern gesellschaft der KPMG Europe LLP und Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitglieds firmen, die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, ange schlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG, das Logo und cutting through complexity sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International.
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