Biodiversität: ein Thema auch für KMUs? Vom planlosen Gutmenschentum zur fachlich und strategisch sinnvollen Umsetzung

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1 Biodiversität: ein Thema auch für KMUs? Vom planlosen Gutmenschentum zur fachlich und strategisch sinnvollen Umsetzung Dr. Frauke Fischer auf! Eckenheimer Landstraße Frankfurt 2. Mitteldeutsche Nachhaltigkeitskonferenz Riesa, 20. März2013

2 Inhalt Wer spricht zu Ihnen? Worum geht es beim Thema Biodiversität? Wieso ist Biodiversität ein Wirtschaftsthema? Wo sind Berührungspunkte mit KMUs? Chancen & Risiken beim Umgang mit dem Thema Wie können Sie vorgehen? Fallbeispiele Fragen?

3 Dr. Frauke Fischer, Inhaberin auf! Fachberaterin & Referentin Krombacher Brauerei, OTTO Group, Audi, Fraport, REWE, Senckenberg, UNESCO, UN (TEEB), KfW, GIZ, WCS, Deutsches CSR Forum, Marketing Horizonte, BMZ, BMU, BioFrankfurt, FRANKFURT ÜBER MORGEN Wissenschaftlerin Dozentin an den Universitäten Würzburg, Frankfurt und Freiburg Leiterin der Forschungsstation der Uni Würzburg in Afrika > 100 Fachvorträge Autorin > 60 Fachpublikationen (Wissenschaft) Fachdossiers (Unternehmenskontext) Buchbeiträge (Wissenschaft & Unternehmenskontext) Bücher (Populärwissenschaft)

4 auf! Liefert wissenschaftliche Expertise zu Biodiversität & Klimawandel Berät im Kontext von Nachhaltigkeitsfragen Begleitet CSR Maßnahmen Bildet Mitarbeiter weiter Hält Vorträge

5 Was ist Biodiversität?

6 Ökosystemleistungen Genetische Vielfalt Artenvielfalt Ökosystemvielfalt

7 Verlust von Biodiversität Dimension eines Problems Quelle: Rockström et al., Nature 2009

8 Wieso ist Biodiversität ein Wirtschaftsthema?

9 Ökosystemleistungen Versorgungsleistungen Nahrung, Frischwasser, Holz und andere Rohstoffe Regulationsleistungen Klimaregulation, Regulation von Krankheiten, Wasseraufbereitung Kulturleistungen Ästhetik, Geistige Erbauung, Erholung, Lernen Unterstützungsleistungen z.b. Photosynthese, Bereitstellung fruchtbarer Böden, Nährstoffkreisläufe Quelle: Millennium Ecosystem Assessment 2005

10 Biodiversität und Wirtschaft (Prognose) Zustand von Ökosystemen Serviceleistungen, die durch Schutz von Biodiversität hätten erhalten bleiben können Akkumulierter Verlust (ca. 7% des BSP) Jahr Quelle: P ten Brink in L. Braat & P. ten Brink (eds.) 2008 COPI Study

11 BBC online, 10. Oktober 2008 Spiegel online, 16. August 2012

12 Spiegel online, 18. März 2013

13 Biodiversität ist ein Wirtschaftsthema, weil Alle Wirtschaftsleistungen letzten Endes auf Ökosystemleistungen basieren Unser Planet endlich ist (und damit alle Ressourcen begrenzt sind) Naturverbrauch durch höhere Nachfrage & verringertem Angebot teurer wird Politik auf Druck von Gesellschaften Kosten internalisieren wird (Bsp. Indien) Biodiversität an der Schwelle vom Gemein- zum Privatgut stehen Naturerhalt zum Businessmodell wird oder zumindest werden könnte Umweltkosten schon heute das Betriebsergebnis beeinflussen (oft unbemerkt)

14 Wo betrifft das Thema KMUs? Indirekt als verantwortungsvolle Mitglieder unserer Gesellschaft CSR Reputation Nachhaltigkeit Mitarbeiterwerbung und -bindung Direkt als Nutzer von Biodiversität & Ökosystemleistungen Wertschöpfungskette Effekte Abhängigkeiten Gesetzliche Regelungen als Akteure bei der Umsetzung neuer Geschäftsmodelle

15 Chancen & Risiken beim Umgang mit dem Thema Was machen andere? Greenwashing Das planlose Gutmenschentum Die strategische Umsetzung

16 Greenwashing Die halbe Wahrheit Kein Beleg / Beweis Nicht relevant Lügen Das kleinere Übel Manchmal unbemerkt! Im Zeitalter der Vernetzung von Kunden und einer aufgeklärten Öffentlichkeit birgt Greenwashing sehr große Risiken

17 Das Planlose Gutmenschentum Mit Halbwissen agieren Bäume pflanzen, um das Klima zu retten November Charity Einem Trend folgend das machen, was alle anderen tun Skandale bei caritativen und Naturschutzorganisationen mahnen zur Vorsicht!

18 Wie können Sie strategisch vorgehen? Wie? Mit wem? Was? Warum?

19 Klären Sie diese Kernfragen Warum wollen Sie sich mit dem Thema beschäftigen? Wollen Sie die direkten oder die indirekten Aspekte bearbeiten? In welcher Dimension (Zeit, Raum, Geld) wollen Sie sich engagieren? Was wollen Sie erreichen? Wer sind geeignete Partner?

20 Wählen Sie diese Methoden Geschäftsleitungsmeeting Szenarienentwicklung Workshops (abteilungsübergreifend) Mitarbeiterbefragung Mitarbeiterbeteiligung Einbindung externer Expertise

21 Richtig machen I Richtig machen lassen (Förderung externer Partner / Projekte) den richtigen Partner finden das richtige Projekt finden Nachhaltigkeit des Engagements garantieren Naturschutzfachlicher Wert sicherstellen Messbarkeit einfordern Effizienz und Effektivität anstreben Geld nicht einfach weggeben! begleitet durch eine externe Kontrolle / Expertise

22 Richtig machen II Richtig selber machen Maßnahmen am Standort Analyse und Verbesserungen entlang der Wertschöpfungskette Synergien zu anderen Themen nutzen (z.b. Klima, Wasser oder Ausgleichsmaßnahmen) Spagat zwischen dem großen Wurf und der konkreten Umsetzung

23 Wenn Sie entlang der Wertschöpfungskette arbeiten wollen: Wo kommen Ihre Rohstoffe her? Wo greifen Sie in Flächen ein? Wo greifen Sie in natürliche Prozesse ein? Was passiert mit Ihren Produkten bei der Nutzung? Was passiert mit Ihren Produkten nach der Nutzung?

24 Standort Wildbienenhotels Honigbienen Blühstreifen Nutzen Naturschutzfachlicher Wert Kooperation mit Experten Aufwertung der Flächen auch für Mitarbeiter Kulinarischer Nutzen

25 Stiftung Aus Werbemitteln von Krombacher: 3,4 Millionen X Nachhaltigkeit durch Stiftungsansatz sichergestellt (Ziel 100 Jahre) Kooperation mit einer großen NGO Erfolgreichste Werbekampagne des Unternehmens

26 Kerngeschäft Viele Heilpflanzen können nicht in Kultur genommen werden

27 Synergien Ökologischer Waldumbau Renaturierung von Mooren Anrechenbar auf CO 2 Konto Positiver Effekt auf Biodiversität Teambuilding Erlebbarkeit Positive Effekte auf das Verbrauchsverhalten von Mitarbeitern im Büro

28 Danke! Fragen?

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