Zentralkatalog Baden-Württemberg - ZKBW-Dialog Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg. ZKBW-Dialog Nr. 19

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1 Zentralkatalog Baden-Württemberg - ZKBW-Dialog Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg ZKBW-Dialog Nr. 19 Informationen für die südwestdeutsche Leihverkehrsregion ISSN Redaktionsschluß dieser Ausgabe: Adresse der Redaktion: Horst Hilger Inhalt dieser Ausgabe: Leihverkehrsstatistik für 1997 liegt vor Neuzulassungen zum Leihverkehr in Baden-Württemberg Zulassungen zum Leihverkehr in der Bundesrepublik 'baw-lv' Neues von SUBITO Neues vom Bücherautodienst Die Bedeutung des ZKBW für den Nachweis von Altbeständen - Vortrag zur "Sammlung Deutscher Drucke" auf dem Bibliothekartag in Frankfurt Weitere kurze Informationen zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Bibliographierdienst o Tips und Hinweise zum Leihverkehr o Südwest-Region o Andere Leihverkehrsregionen o Ausland / Internationaler Leihverkehr Neue Adreßdaten und Sigeländerungen Literaturhinweise zum Thema Leihverkehr und Dokumentlieferung Leihverkehrsstatistik für 1997 liegt vor Die Leihverkehrszahlen für 1997, die für die südwestdeutsche Leihverkehrsregion wie in jedem Jahr im Rahmen der Deutschen Bibliotheksstatistik (DBS) ermittelt worden sind, wurden in der Zwischenzeit auf dem Server des BSZ veröffentlicht. Die Fernleihbestellungen der baden-württembergischen, saarländischen und pfälzischen Bibliotheken sind erneut leicht zurückgegangen: Insgesamt wurden Bestellungen von Bibliotheken der Südwest-Region abgesandt (1996: ). Davon hat die Leihverkehrszentrale in Stuttgart (= 5,3 %) bearbeitet. Das Gesamtaufkommen des Leihverkehrs in der Bundesrepublik (alte und neue Länder) belief sich auf Bestellungen und ist somit gegenüber 1996 ( ) ebenfalls leicht gesunken (s. Anlage 1 der Druckausgabe dieses ZKBW-Dialog, die auch die Katalogstatistik der Regionalen Zentralkataloge für 1997 berücksichtigt; online nicht verfügbar). Von den insgesamt Bestellungen aus der Südwest-Region entfielen auf Baden-Württemberg, auf [Rheinland-]Pfalz und auf das Saarland.

2 Bestellungen (= 86,8 %) konnten positiv erledigt werden. Neuzulassungen zum Leihverkehr in Baden-Württemberg Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg hat nach vorheriger Prüfung durch das Bibliotheksservice-Zentrum folgende Bibliotheken mittelbar zum überregionalen Leihverkehr zugelassen: am die Stadtbücherei Lahr <1085>, Kaiserstraße 41, Lahr (Leitbibliothek: BLB Karlsruhe) und am die Bibliothek des Standorts Gengenbach <988> der Fachhochschule Offenburg, Klosterstraße 14, Gengenbach (Leitbibliothek: UB Freiburg). Die Monographien sind seit 1991 komplett im SWB erfaßt; die Zeitschriften sind in der ZDB nachgewiesen. Zulassungen zum Leihverkehr in der Bundesrepublik Berlin-Brandenburg: Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation Informationsstelle und Bibliothek <287>, Prötzeler Chaussee 20, Strausberg (ehem. Militärbibliothek Dresden), Briefadresse: Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation, Informationsstelle, PF, Strausberg, Tel.: 03341/ ; Fax 03341/ Nordrhein-Westfalen: (Zulassungen zum Regionalen Leihverkehr) StB Bad Ems <1074>, StB Hachenburg <1075>, Landesbüchereistelle Rheinland-Pfalz Koblenz <Kob 8>, Schulbibl. Marienstatt <Mas 1> (Leitbibl.: Rheinische LB Koblenz <929>). Thüringen:UB Erfurt <547> (unmittelbar), PF 307, Erfurt; Bibl. der Materialforschungs- und Prüfanstalt Weimar <Wim 21>, PF 2310, Weimar; Bibl. der Fachhochschule für Forstwirtschaft Schwarzburg <524>, Schwarzburg (Leitbibliothek für beide Bibl.: ThULB Jena <27>). 'baw-lv' Diese Rubrik berichtet über wichtige Themen, die in der (in erster Linie für die südwestdeutsche Leihverkehrsregion bestimmten) Mailingliste 'baw-lv' diskutiert worden sind. Falls Sie noch nicht die Liste subskribiert haben, schicken Sie eine Mail mit dem Text 'subscribe baw-lv' an (Feld 'Betreff' bitte frei lassen). Weitere Informationen zur Mailingliste erhalten Sie auf der Web-Seite Falls Sie sich erst kürzlich angemeldet haben und/oder länger zurückliegende Mails nachlesen wollen, senden Sie bitte eine Mail an (Feld 'Betreff' bitte frei lassen) mit dem Text 'get baw-lv baw-lv.9802' (oder 9803 usw.). Auf diese Weise erhalten Sie sämtliche Mails, die im Februar (bzw. März usw.) 1998 innerhalb der Liste verschickt worden sind, zugesandt.

3 sondern (wie auch alle Mail-Adressen der MitarbeiterInnen des BSZ) Das bedeutet für die regionale Leihverkehrsliste 'baw-lv', daß alle administrativen Wünsche und Befehle wie Anund Abmelden an alle Meldungen und Diskussionsbeiträge an zu richten sind. Cornelia Menzel (StB Ulm) hat in 'baw-lv' bedauert, daß der Telnet-Zugang zum VK (bzw. DBIopac) abgeschaltet worden ist und auch keine zusätzliche Experten-Suche über das WWW angeboten wird. Sie ist der Meinung, "daß das Angebot des DBI nicht nur auf eine Laien-Nutzerschaft zugeschnitten sein kann" und glaubt nicht, "daß das DBI tatsächlich... Tausende von Fachleuten einfach in der Luft hängen lassen will". In einer ausführlichen, mit einem Mängelkatalog verbundenen Mail wird sie von der Auskunft der WLB Stuttgart unterstützt. Volker Tölle (DBI) antwortet in seinem Brief vom , "daß in Zukunft ein Informationsangebot nur über das World Wide Web erfolgen kann und muß. Bei dieser Zielrichtung sind parallele, alternative Angebote, z.b. Telnet-Zugang (Anm.: also auch eine alternative WWW- Expertensuche), wegen der damit verbundenen Kosten nicht möglich, d.h.: ein Telnet- Zugang zum DBIopac... wird es aus Kostengründen nicht mehr geben, der Telnet- Zugang zur ZDB wird nur noch bis zum zur Verfügung stehen". Zusätzlich verweist Tölle in seiner Mail vom (?) auf bibliothekspolitische Gründe: Das Papier zur Zukunft des DBI weist elektronische Dienstleistungen zur Informationsversorgung, die das DBI zur Zeit noch innehat, anderen Einrichtungen zu, da sie nicht dauerhaft von zentraler Stelle erledigt werden müssen. "Damit sind (leider) Diskussionen über Benutzer-Interface, Experten-Suche etc. mit dem DBI obsolet". Er schließt seine Mail mit den Worten: "Ich gehe nicht davon aus, daß ein DBI in Zukunft Ansprechpartner für Ihre, im übrigen von mir geteilte, Anforderungen ist" (Stand der Diskussion: Ende Juni 1998). Birgit Stang (FHB Nürtingen) hat im Rahmen von 'baw-lv' eine Umfrage gestartet, welche Bibliotheken Fernleihverlängerungen per akzeptieren. Das (um einige -Adressen ergänzte) Ergebnis lautet wie folgt: FHB Albstadt-Sigmaringen <991> FHB Esslingen <Ess 2 bzw. 753> UB Freiburg <25> BdPH Freiburg <Frei 129> Standort Gengenbach <988> der FH Offenburg FHB Heilbronn <840> UB Hohenheim <100> UB Kaiserslautern <386> BLB Karlsruhe <31> UB Karlsruhe <90> UB Konstanz <352> bayer@fh-albsig.de (f. Albstadt) Fuchs@fh-albsig.de (f. Sigmaringen) Fernleihe@fht-esslingen.de alv@ub.uni-freiburg.de schumach@ub.uni-freiburg.de c.benz@fh-offenburg.de bibliothek@fh-heilbronn.de ubmail@uni-hohenheim.de fernleih@ub.uni-kl.de voigt@blb-karlsruhe.de fernleihe@ubka.uni-karlsruhe.de dokumentlieferung.ub@uni-konstanz.de

4 FHB Konstanz <Kon 4> UB Landau <Lan 1> FHB Mannheim <953> UB Mannheim <180> BdDt.Lit.archivs Marbach <Mar 1> FHB Nürtingen <950> FHB Offenburg <Ofb 1> FHB Pforzheim <951> HSB Reutlingen <Rt 2> SULB Saarbrücken <291> FH Druck Stuttgart <958> UB Stuttgart <93> UB Tübingen <21> FHB Ulm <943> StB Ulm <122> UB Ulm <289> HSB Weingarten <747> Die UB Heidelberg <16>, die Pfälzische LB Speyer <107> und die Württembergische LB Stuttgart <24> akzeptieren keine Fernleihverlängerungen per . Ergänzungen bzw. Korrekturen dieser Liste sind erwünscht. Neues von SUBITO Die Bibliothek der Universität Konstanz <352> hat bisher gute Erfahrungen als SUBITO-Lieferant gemacht: Vom 15.Oktober 1997 (offizieller Beginn in Konstanz) bis zum 23.März 1998 hat die Bibliothek 1534 Bestellungen erhalten. Davon konnten 1199 positiv erledigt werden (551 , 543 Brief, 66 Fax, 39 FTP-aktiv). 334 Bestellungen wurden aus folgenden Gründen nicht erledigt: Nicht vorhanden (284), fehlerhafte Bestelldaten (21), fehlerhafte Lieferung (29). Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der DOD-Software läuft das System jetzt relativ stabil. Zu Beginn gab es bisweilen Probleme, wenn das Mail-System des Bestellers keine großen E- Mail-Daten akzeptierte. Im März stieg die Zahl der Bestellungen kräftig an. Inzwischen liefert die Bibliothek mehr per als per Post (nach: Bibliothek aktuell Heft 71/1.Mai 1998). Bis zum hat die Bibliothek der Universität Konstanz insgesamt 6607 SUBITO-Bestellungen erhalten. Davon konnten 5507

5 positiv erledigt werden (2257 per , 2317 per Brief, 328 per Fax, 605 per FTPaktiv) Bestellungen konnten nicht erledigt werden, da die Zeitschriften nicht vorhanden oder nicht verfügbar waren (Buchbinder etc). Die durchschnittliche Bearbeitungszeit vom Eingang der Bestellungen bis zur Auslieferung liegt z.zt. bei unter 20 Stunden. Trotz einiger Probleme (z. Bsp. bei der Rechnungsstellung und der elektronischen Lieferung von Dokumenten, die zuweilen noch manuelle Nachbearbeitung erforderlich macht) hat sich "SUBITO... bei uns als ein wichtiger Teil der Dokumentlieferung im Rahmen der Fernleihe etabliert" (aus: Chr. Kuon; G. Rau: "SUBITO: Erfahrungen einer Lieferbibliothek" Vortrag beim 1.BSZ- Kolloquium). In Kürze sollen auch diejenigen Universitäts- und Landesbibliotheken Baden- Württembergs, die noch nicht SUBITO-Lieferanten sind (alle außer der Bibliothek der Universität Konstanz und der UB Karlsruhe) aus Mitteln der Zukunftsoffensive Junge Generation der Landesregierung mit der dafür notwendigen Software ausgestattet werden. Die betreffenden Bibliotheken haben sich dazu bereit erklärt, im Rahmen von SUBITO.1 ihre Zeitschriftenbestände zur Verfügung zu stellen. Zur Zeit sind die Bibliotheken mit der Auswahl des am besten geeigneten Scanners beschäftigt. Von April bis September 1998 sind bundesweit SUBITO-Bestellungen aufgegeben worden davon waren Normalbestellungen, Eilbestellungen. Der Anteil der -Lieferungen ist von Monat zu Monat kontinuierlich gestiegen: Er lag erstmals im August an der Spitze aller Lieferarten (vor Post und Fax-Lieferung und mit weitem Abstand vor FTP-passiv und -aktiv). Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg <18> ist seit Anfang Juli 1998 SUBITO-Lieferbibliothek. Die SUBITO-Geschäftsstelle ist umgezogen. Die neue Anschrift lautet: Geschäftsstelle subito c/o Deutsches Bibliotheksinstitut Kurt-Schumacher-Damm Berlin Tel.: (030) (Hotline) Fax: (030) Neues vom Bücherautodienst Das Fernleihteam der SULB Saarbrücken bittet aus gegebenem Anlaß alle Fernleihstellen des Regionalen Bücherautodienstes Baden-Württemberg / Pfalz /Saarland, großformatige Bücher, Zeitschriften und Zeitungen (Format größer als 50 x 35 cm) nicht mit dem Bücherauto an Bibliotheken zu verschicken, die dem Containerdienst angeschlossen sind. Über Containerdienst versorgt werden zur Zeit die Bibliotheken des bayerischen, niedersächsischen und sächsischen Bücherautodienstes, die Bibliothek der Universität Konstanz <352> und die Wessenberg-Bibliothek Konstanz <146>. Großformate an diese Bibliotheken müssen auch weiterhin separat verpackt per Post verschickt werden. In Absprache mit der WLB Stuttgart wurden die Fahrtermine für die beiden Bücherautos zum Jahreswechsel wie folgt festgelegt: MO, ; MI, ; DI, ; DI, ; DO, Lieferungen von und an das Ludwigsburger Institut für die Erhaltung von Archiv-

6 und Bibliotheksgut können möglichst nur an Donnerstagen über die beiden Bücherautos erfolgen. Rechtzeitig vor jeder Lieferung muß unabhängig von den Absprachen mit Ludwigsburg die Fernleihe der WLB Stuttgart (Fr.Brandl oder Herr Weber, Tel. 0711/ ) informiert werden. Wenn die Bücher mit dem Bücherauto ankommen, werden sie in der WLB über Nacht sicher verwahrt und am nächsten Tag dem Hautstaatsarchiv Stuttgart übergeben. Von dort werden sie durch den Fahrdienst nach Ludwigsburg gebracht und auch von dort wieder abgeholt. Die Verantwortung für die wertvollen Bücher liegt allein bei den besitzenden Bibliotheken. Diese Transportart kann zeitliche Verzögerungen bedingen. Wenn Eile geboten ist oder die Lieferungen wegen ihres Wertes ganz besonders gesichert sein müssen, können selbstverständlich die bisherigen Transportwege gewählt werden. Über den Containerdienst nach Göttingen können ab dem auch Bücher nach Mecklenburg-Vorpommern transportiert werden. Folgende Bibliotheken sind auf diesem Wege erreichbar: UB Greifswald <9>, UB Rostock <28>, LB Schwerin <33>, Hochschulbibliothek der Hochschule Wismar <Wis 1>. Die Bibliotheken, die diesen Service nutzen, werden gebeten, die Zahlen statistisch zu erfassen (nach einem Brief von Fr.Dr.Preisberg vom ). Die Bedeutung des ZKBW für den Nachweis von Altbeständen - Vortrag zur "Sammlung Deutscher Drucke" auf dem Bibliothekartag in Frankfurt Dr.Reinhart Siegert (Deutsches Seminar der Universität Freiburg), der zusammen mit Holger Böning (Bremen) das bibliographische Projekt "Volksaufklärung" bearbeitet, bewertete in einem Vortrag auf dem Bibliothekartag in Frankfurt/Main die "Sammlung Deutscher Drucke" aus der Sicht des wissenschaftlichen Benutzers: Ein Teilband der Bibliographie zur Volksaufklärung, der in diesem Jahr erschienen ist, verzeichnet die Veröffentlichungen des Zeitraums mit allein Titeln, die im Thesaurus der beiden Bearbeiter vertreten sind. Davon sind etwa Titel in die Druckfassung aufgenommen worden. Die zwei Jahrzehnte heben sich "durch eine Flut kleiner, für die Hand des 'gemeinen Mannes' selbst gedachter Schriften ab und besonders durch eine quantitativ und qualitativ bedeutende Zunahme der Produkte aus dem katholisch-süddeutschen Raum, der das Stiefkind der zeitgenössischen Buchhändlerverzeichnisse ist (u.a. wegen der Nachdruckproblematik)". Trotz des bibliographisch schwierigen Titelmaterials gelang es Siegert, zu immerhin 63 % aller einzelnen Schriften einen Standort zu finden. Ganz besonderen Anteil daran hatte die SUB Göttingen, die innerhalb der "Sammlung Deutscher Drucke" das Zeitsegment "18.Jh." übernommen hat. Siegert folgert daraus, daß "es offenbar der Zielsetzung der 'Sammlung Deutscher Drucke' gemäß tatsächlich gelungen (ist), nicht einfach eine zusätzliche künstliche Altbestandsbibliothek zu schaffen, sondern eine glückliche Ergänzung zu den gewachsenen Beständen der großen Bibliotheken". Einen noch größeren Anteil an der Nachweisquote von 63 % hat allerdings der Zentralkatalog Baden-Württemberg: Er weist zu 51 % der nachgeschlagenen Ausgaben einen Standort nach (zu 11,2 % in der UB Tübingen, zu 9,9 % in der UB Heidelberg, zu 9,6 % in der UB Freiburg, zu 8,6% in der WLB Stuttgart und gerade die sonst bibliographisch nirgends nachweisbaren Nachdrucke und süddeutschen Regionalschriften oft im Alleinbesitz kleiner Kloster- oder

7 die Altbestände vor 1900 angeht, mit über nachgewiesenen Titeln der größte aller deutschen Zentralkataloge und zudem wegen der vielen darin erfaßten kleineren Bibliotheken des territorial und konfessionell zersplitterten deutschen Südwestens eine einmalige Fundgrube genau für die weißesten Flecken der bibliopolarischen (sic!) Landkarte des deutschen Sprachraums für den Südwesten samt der deutschsprachigen Produktion seiner Angrenzergebiete Elsaß, Schweiz, Österreich, kurz: für den sogenannten 'Reichsbuchhandel' mit Ausnahme Bayerns. Diese einzigartige Nachweiszentrale (bleibt) den wenigen vorbehalten, die es sich leisten können, die Mühsal der Arbeit vor Ort auf sich zu nehmen". (Zitate nach dem Vortragsmanuskript) Über Lob freuen wir uns immer und in diesem Fall ganz besonders, aber es ist trotzdem darauf hinzuweisen, daß R.Siegert die Titel nicht in der SWB-Verbunddatenbank überprüft hat. Mit Sicherheit ist ein bestimmter Prozentsatz in beiden Nachweisinstrumenten im regionalen Verbund und im Zentralkatalog Baden-Württemberg - vorhanden. Sein Hinweis auf die kleinen Kloster- und Schloßbibliotheken in der Südwest-Region bleibt allerdings uneingeschränkt richtig. Horst Hilger Weitere kurze Informationen zum Thema Fernleihe, Dokumentlieferung und Bibliographierdienst Tips und Hinweise zum Leihverkehr Bibliotheken der Südwest-Region, die immer noch das Angebot des Zentralkatalogs nutzen, Leihverkehrsbestellungen nach Großbritannien weiterzuleiten, werden dringend gebeten, diese Bestellungen in einem separaten Umschlag an den ZK zu schicken. Immer mehr Bibliotheken nutzen in der täglichen Fernleihpraxis den Karlsruher Virtuellen Katalog (KVK), um mit einer Rechercheanfrage alle fünf Verbunddatenbanken (BVB, SWB, HEBIS, HBZ, GBV), die im KVK zur Verfügung stehen, abzufragen. Das führt dazu, daß die einzelnen Verbunddatenbanken während der täglichen Arbeitszeit häufig überlastet sind. Lange Antwortzeiten sind die Folge. Eine Besserung wäre zu erreichen, wenn alle Bibliotheken der Südwest-Region zuerst in der regionalen Verbunddatenbank - dem SWB recherchieren, vorzugsweise in der RECH(erche)-Datenbank für Auskunft und Fernleihe, die eine täglich erstellte Kopie der KATA-Datenbank ist. Wenn kein für die Fernleihe verwertbarer Nachweis ermittelt worden ist, kann im Anschluß in das WWW gewechselt und der KVK für die Recherche in bestimmten Verbunddatenbanken gezielt genutzt werden. Südwest-Region Die SWB-Verbunddatenbank umfaßte am Bestandsdaten ( Monographien; BWZ-Daten). Die beiden Vorträge zum Thema "Fernleihe", die auf dem 1.BSZ-Kolloquium am 17./ in Stuttgart-Vaihingen gehalten wurden (H.Hilger: "Fernleihhilfen im Internet";

8 URLs: bzw. Sämtliche Vorträge des BSZ-Kolloquiums werden in Kürze in einer Print-Version vorliegen. Das Bibliotheksinformationssystem BIBINFO ist mit dem Stand aktualisiert worden. Es enthält jetzt rund 1620 Bibliotheken, zahlreiche davon mit Links zu ihrem Internet-Angebot. URL: Rechtzeitig zum Bibliothekartag im Juni hat das Bibliotheksservice-Zentrum seine Publikation BSZ-Kompakt (Redaktion: Dr.Annerose Finke) vorgelegt. Auf 77 Seiten berichtet das BSZ über seine institutionellen Grundlagen, die SWB-Datenbanken und Datendienste, die Teilnahme am SWB-Verbund und die Informationen und Publikationen, die es größtenteils im WWW den Bibliotheken zur Verfügung stellt. Ein Fragebogen zur Teilnahme am SWB und die derzeit gültige Entgeltordnung sind im Anhang abgedruckt. Von besonderem Interesse für Fernleihbibliothekare sind die Informationen zum Dokumentlieferdienst SUBITO und zu den SWB-Datenbanken (vor allem zum Anteil an speziellen Beständen und Medienarten und zum Fremddatenangebot im SWB). Die Publikation steht zusätzlich als Hypertext auf dem WWW-Server des BSZ zur Verfügung. URL: Das BSZ-Kurzinfo (URL: ist ebenfalls aktualisiert worden. Die "Informationen zu den regionalen und überregionalen Verbundsystemen in Deutschland", die bisher vom DBI in einer Print-Version veröffentlicht wurden, stehen im WWW seit Juli mit dem Stand zur Verfügung. URL: Die "Sigelliste der im Zentralkatalog Baden-Württemberg und im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund erfaßten Bibliotheken mit Hinweisen für die Leihverkehrspraxis" ist mit dem Stand 3.Juli 1998 aktualisiert worden (10.Aufl., 26 S.). Die Liste ist bei der Außenstelle Stuttgart (Zentralkatalog) des BSZ erhältlich. Die Außenstelle Stuttgart (Zentralkatalog) des Bibliotheksservice-Zentrums hat Ende Juni den Jahresbericht für 1997 an die Bibliotheken der Südwest-Region verschickt. Er kann auch vom Server des BSZ abgerufen werden (URL Der Jahresbericht ist zum letzten Mal als eigenständiger Bericht des Zentralkatalogs erschienen. Eine Tradition, die 1959 mit einer zusammenfassenden Beschreibung der Anfangszeit des ZKBW (August 1956 bis März 1959) aus der Feder Ernst Zunkers, des langjährigen Leiters des Zentralkatalogs, begonnen hat, findet damit ihr Ende wird der ZK über seine Arbeit im Vorjahr im Kontext eines Gesamtrückblicks informieren, den das Bibliotheksservice-Zentrum zum ersten Mal vorlegen wird. Eine Liste der BKZs (= Bibliothekskennzeichen) der SWB-Bibliotheken kann unter der WWW-Adresse abgerufen werden (einschließlich der aktuellen Statistikdaten für die Bibliotheken). Bei Bedarf kann sie

9 auch in gedruckter Form bei Herrn Bader (Tel.: 07531/ ) angefordert werden. Alle BKZs sind außerdem über das BIBINFO ( abfragbar (aus: Protokoll der 138. Sitzung der Katalog-AG am in der WLB Stuttgart). Den Titel "Bibliotheken Benutzer Leihverkehr" trug eine Fortbildungsveranstaltung am 15.Juni 1998 in der Stadtbibliothek Göppingen, die von der Staatlichen Fachstelle für das Öffentliche Bibliothekswesen Stuttgart angeboten wurde. Dr.Traute Braun-Gorgon (DBI Berlin) stellte "SUBITO den Dokumentlieferdienst der deutschen Bibliotheken" und "DBI- LINK: Online-Datenbanken des Deutschen Bibliotheksinstituts" vor, Gabriele Beger (ZLB Berlin) sprach über die "Neue Rechtslage durch das neue 'Multimediagesetz'", Dr.Marion Mallmann-Biehler (BSZ Baden-Württemberg) berichtete über das Bibliotheksservice- Zentrum und dessen Dienstleistungen für die Öffentlichen Bibliotheken, und Horst Hilger (ebenfalls BSZ) präsentierte das "Pilotprojekt Direktbestellung Öffentlicher Bibliotheken auf der Grundlage des WWW-OPAC des SWB" und die Intemet-Angebote zum Leihverkehr des Zentralkatalogs. Die UB Heidelberg <16> bietet seit dem 1.Juli 1998 als Dienstleistung ihrer Sondersammelgebiete "Mittlere und Neuere Kunstgeschichte", "Klassische Archäologie" und "Ägyptologie" den Dokument-Schnellieferdienst SSG-S für die Fachliteratur dieser Fächer an. Die Bibliothek liefert Zeitschriftenaufsätze und Monographien im Rahmen dieser Dienstleistung direkt an die Benutzer. Weitere Infos sind unter der WWW-Adresse erhältlich. Die UB Heidelberg <16> hat ihren Alphabetischen Zettelkatalog 1936 bis 1985, der nach den Preußischen Instruktionen geordnet ist und ca Titel auf 1,2 Mio. Katalogkarten enthält, von der Stuttgarter Firma GM Consult IT scannen lassen und bietet ihn nun im Internet als "DigiKat" (URL an. Neuerwerbungen der UB seit 1986 werden im SWB (und im lokalen System HEIDI) erfaßt. "Zeitlich ungeheuer aufwendig ist hingegen die rückwirkende Aufnahme alter Titel in Computersysteme; für diese Arbeit müssen nach Angaben des Heidelberger UB-Direktors Hermann Josef Dörpinghaus noch rund 100 Personenjahre veranschlagt werden. Das Verfahren, die alten Karten einfach zu scannen und dann über eine besondere Software zu erschließen, sei daher 'eine elegante Zwischenlösung', meinte er bei der Vorstellung des Projekts. Bisher hätten sich im deutschsprachigen Raum nur die Zentralbibliothek Zürich und die Bayerische Staatsbibliothek an ähnliche Vorhaben herangewagt, freilich unter anderen Rahmenbedingungen und mit erheblich höherem Kostenaufwand. Die Umwandlung des Heidelberger Zettelkatalogs in den neuen 'DigiKat' kostete nach Angaben des UB-Direktors rund Mark, die die Universitätsgesellschaft bezahlte. Gerade im Hinblick auf die Kosten...dürfte das neue Verfahren auch für andere Bibliotheken erprobenswert sein" (aus: Stuttgarter Zeitung vom 18.Juni 1998). Der PI-Katalog wurde Karte für Karte digitalisiert, die Kopfzeilen wurden mit OCR erfaßt. Auf diese Weise entstanden zwei Dateien: Die Bilder der Katalogkarten und eine Datei der Ordnungswörter, die a) in der PI-Reihenfolge und b) permutiert benutzt werden kann. Hat man eine Alphabetstelle erst einmal 'aufgeschlagen', kann von hier aus vorwärts oder rückwärts 'geblättert' werden. Browsing in der Stichwortdatei ist ebenfalls möglich. Auf dem Server der Universität Karlsruhe hat die Arbeitsgemeinschaft für juristisches Bibliotheks- und Dokumentationswesen (AjBD) "Deutschsprachige juristische Informationen auf dem Internet" bereitgestellt (URL Die Informationen sind als Materialien zur Fortbildungsveranstaltung 'Internet

10 für juristische Bibliothekare' der AjBD am 22./23.September 1997 erarbeitet worden und wurden mit den "Internet-Adressen für Fernleihe, Dokumentlieferung und Bibliographierdienst" (URL 'verlinkt'. Mit seiner Online-Datenbank zu Patenten stellt das Fachinformationszentrum Karlsruhe (FIZ) seinen Nutzern fast die komplette internationale Patentliteratur zur Verfügung. Dazu zählen die weltweit wichtigsten wie "Derwent World Patents Index", "Derwent Patents Citations Index", "EUROPATFULL" und "USPATFULL" sowie "INPADOC" und "PATDPA". Wer den STN Easy Server nutzen will, braucht dafür eine Benutzeridentifikation (ID) und ein Paßwort. Das Anmeldeformular läßt sich vom Server des FIZ abrufen. Für ID und Paßwort wird eine einmalige Gebühr von derzeit DM 50 berechnet. Hinzu kommt eine Jahresgrundgebühr von DM 40. Kontakt: oder Der Direktor der Bibliothek der Universität Konstanz, Dr.Klaus Franken, hat in einer Mail seinen Eindruck von den Auswirkungen der Gebührenerhöhung (von DM 1,- auf DM 3,-) auf die Zahlen der nehmenden Fernleihe seiner Bibliothek geschildert. Demnach hat sich sowohl bei der Gruppe der Studierenden als auch bei der Gruppe der nicht zur Universität gehörenden Benutzer die Zahl der Bestellungen halbiert. Bei der Gruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiter, deren Gebühren aus zentralen Mitteln der Universität bezahlt werden, ist die Zahl der Bestellungen unverändert. Bei den Einnahmen sind folgende Veränderungen eingetreten: Januar 1998 (noch DM 1,-) 2.591,- DM, Februar (DM 3,-) 3.861,- DM, März 3.576,- DM, April DM. Die Mehreinnahmen pro Monat betragen also ca bis 1.000,- DM. K.Franken schließt mit den Worten: "Es trifft mal wieder die Studierenden, deren Arbeitsbedingungen verschlechtert werden, denn an die 'mutwillige' Aufgabe von Fernleihbestellungen glaube ich nicht dazu ist der Aufwand zu groß und das Ergebnis / Wartezeit zu frustrierend." Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg hat in einer ausführlichen Stellungnahme vom Februar 1998 die Anfrage einer Reihe von Landtagsabgeordneten beantwortet, die mit Sorge die Erhöhung der "unvermeidbaren" Fernleihgebühr zur Kenntnis genommen haben. Das MWK listet in Tabellenform die Entwicklung der aktiven und passiven Fernleihe in den Landes- und Hochschulbibliotheken Baden-Württembergs auf und folgert, daß "durch die erhöhten Fernleihgebühren... in Baden-Württemberg keine nennenswerten Einschränkungen für die wissenschaftlichen Arbeiten der Studierenden zu erwarten" sind. Die komplette Stellungnahme des Ministeriums ist bei der Redaktion des ZKBW-Dialog erhältlich. Die Bibliothek der Staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart <Stg 111> (Monographien und Noten ab 1993 und alle Zeitschriften) ist seit Ende September im Stuttgarter OPAC (StOPAC) nachgewiesen. Die Stuttgarter Bibliothek für Zeitgeschichte <24/213> weist nach eigenen Angaben in der SWB-Verbunddatenbank Aufsätze aus wichtigen Zeitschriften und Jahrbüchern (keine Sammelwerke) ab 1998 nach. Teilweise sind auch Zeitschriftenaufsätze ab 1997 und Beiträge aus Jahrbüchern ab 1996 enthalten. Die Aufsätze sind nach RSWK erschlossen. Es ist zu beachten, daß es sich bei diesem Nachweis nur um eine Auswahl wichtiger Bestände der Bibliothek (und nicht um einen kompletten Nachweis) handelt. Die Musiksammlung der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart <24> zeigt seit diesem Jahr die aktuellen Neuerwerbungen an Noten im WWW an (URL

11 stuttgart.de/~www/referate/musik/note.htm). Ebenso finden sich die Titel der Serien und Reihen sowie der mehrbändigen Werke ( im Bestand der Musiksammlung. Auch die WLB Stuttgart <24> gehört zu den Bibliotheken des Landes, die durch die "Zukunftsoffensive" der Landesregierung mit außerplanmäßigen Mitteln unterstützt wird, damit sie Titel der Jahre direkt vor Beginn der SWB-Katalogisierung konvertieren kann. In der WLB wurde beschlossen, die derzeit nur konventionell katalogisierten Titel zu konvertieren, die mit mindestens einem Band den Zeitraum 1980ff tangieren. Begonnen wurde beim Buchstaben A des Alten Alphabetischen Katalogs; die Bibliothek für Zeitgeschichte arbeitet mit. Zur Zeit befindet sich das Team bei Be (aus: KfM H.4.S.8). Die Stadtbibliothek Ulm <122> erfaßt zur Zeit die Sachbuchbestände ihrer Jugendbibliothek im SWB. Obwohl sie nicht mit einem 'p' (das normalerweise für 'Präsenzbestand' steht) gekennzeichnet sind, stehen diese Bestände nicht für die Fernleihe zur Verfügung (nach einer Mail vom von C.Menzel). Unter der WWW-Adresse informiert das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg in Stuttgart über die öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken des Landes und das Bibliotheksservice- Zentrum, das zum gegründet wurde und dem Dienstleistungen für die Bibliotheken der Hochschulen und die übrigen Bibliotheken im Geschäftsbereich des MWK obliegen. Andere Leihverkehrsregionen Die DBI-LINK-Datenbank 'Verbundkatalog' ist aktualisiert und umbenannt worden: Sie wird seit Mai 1998 als 'VK97' angeboten und heißt jetzt 'DBIopac'. Die DBI-LINK-Datenbanken sind unter der WWW-Adresse erreichbar. Das DBI in Berlin hat die Seite "Deutsche Öffentliche Bibliotheken im Internet" eingestellt, "da durch die Vielzahl von Bibliotheken, die inzwischen einen Internet-Zugang haben, eine ständige Aktualisierung nicht mehr möglich ist". Stattdessen verweist das DBI auf die Liste "Deutsche Bibliotheken Online" ( des HBZ, die eine umfassende und aktuelle Sammlung von Internet-Adressen deutscher Bibliotheken darstellt. Das DBI und die Staatsbibliothek zu Berlin haben in einem Begleitschreiben zur Mikrofiche-Ausgabe der ZDB vom Juni 1998 mitgeteilt, daß die ZDB damit zum letzten Mal auf Mikrofiches erscheint. Parallel zur MF-Ausgabe wird die ZDB schon seit 1982 in einer Online-Version (mit Bestellkomponente) und seit 1994 in einer CD-ROM-Version angeboten. Diese Angebotsformen so die Verfasser des Briefs "haben sich...teils wegen ihrer größeren Aktualität, teils auf Grund des unvergleichlich größeren Erschließungs- und Handling-Komforts weltweit so stark durchgesetzt, daß auf das zusätzliche Angebot einer Mikrofiche-Ausgabe mit ihrer linearen Anordnung von Titelaufnahmen...in Zukunft verzichtet werden kann". Konkreter Anlaß ist allerdings die Einführung von HORIZON im Jahre 1999, das keine Möglichkeiten zur Erstellung traditioneller Kataloge mit ihren Hauptund Nebeneintragungen sowie Verweisungen mehr vorsieht, sondern ausschließlich online orientiert ist. Diese Absprache hat das DBI zusammen mit den an der Kooperation beteiligten Verbundzentralen HBZ, BSZ und BVB getroffen, die alle ihre Mikrofiche-Kataloge

12 einstellen. Das Berlin-Brandenburgische Bibliotheksverzeichnis (BBBVZ) steht unter der WWW- Adresse zur Verfügung. Die Kataloge der Berliner Stadtbibliothek, die seit Oktober 1995 mit der Amerika- Gedenkbibliothek zur Zentral- und Landesbibliothek Berlin <109> vereinigt ist, stehen unter der WWW-Adresse als Image-Kataloge im Internet zur Verfügung. Die Bibliothek des Ibero-Amerikanischen Instituts <204> in Berlin, die die Zuständigkeit für das DFG-Sondersammelgebiet 'Ibero-Amerika' besitzt, ist mittlerweile auch im WWW präsent. Die Adresse lautet Von dieser Seite aus ist ein Test-OPAC erreichbar, der z.zt. eine Auswahl von Titeln enthält. Die Recherchefunktionen stehen nur eingeschränkt zur Verfügung. Die Bibliothek des Ibero- Amerikanischen Instituts arbeitet nicht im Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg mit. Die Suchmaschine des Kooperativen Bibliotheksverbundes Berlin-Brandenburg (KOBV) wird voraussichtlich in einer Grundversion im Herbst 1999 und in ihrer vollen Funktion im Sommer 2000 zur Verfügung stehen. Die 800 anzuschließenden Bibliotheken in Berlin und Brandenburg sind dann über das Internet miteinander verbunden. Ziel ist es, die Kataloge der Bibliotheken in der Region elektronisch zu einer einzigen großen virtuellen Bibliothek zusammenzufassen. Ausgewählt wurde die Software ALEPH nach einer europaweiten Ausschreibung. Mit dieser Software arbeiten bereits weltweit 350 Bibliotheken. Bisher sind erst circa 20 Prozent der etwa 40 Millionen Bücher in den Bibliotheken der Region elektronisch erfaßt. Unter der Internet-Adresse bietet die Zentrale Dokumentation der Deutschen Stiftung für internationale Entwicklung (DSE) in Bonn ein frei zugängliches Informationsangebot für alle an der Entwicklungspolitik Interessierten. In der Literaturdatenbank LITDOK - 'Datenbanken (Online-Suche)' anklicken - können rund Hinweise auf Bücher, Zeitschriftenaufsätze und Beiträge zu Sammelbänden recherchiert werden. Die Einträge werden laufend aktualisiert. Auf dem Server der UB Braunschweig wird der Kirchliche Verbundkatalog (KiVK) (URL angeboten, der die EDV-Kataloge von 58 kirchlich-wissenschaftlichen Bibliotheken beider Konfessionen in einer Datenbank zusammenfaßt. Der KiVK ein Projekt der EDV-Kommission der Arbeitsgemeinschaft katholisch-theologischer Bibliotheken und des Verbandes kirchlichwissenschaftlicher Bibliotheken enthält circa Monographien und Zeitschriftenaufsätze und weist Literatur aus den Gebieten Theologie, Religionspädagogik, Sozialwissenschaft, Sozialarbeit/Sozialpädagogik u.a. nach. Aus der Südwest-Region sind die maschinenlesbaren Bestände folgender Bibliotheken nachgewiesen: Bibl. der Erzabtei Beuron <Beu 1>, Caritas-Bibl. Freiburg <Frei 26>, Bibl. der Evangelischen Fachhochschule für Sozialwesen Ludwigshafen <1011>, Bibl. der Evangelischen Fachhochschule für Sozialwesen Reutlingen <Rt 3>, Bibl. der Evangelischen Kirche der Pfalz <Sp 5> und Bibl. des Bischöflichen Priesterseminars <Sp 2> in Speyer. Der Hessische Zentralkatalog (HZK) in Frankfurt/Main hat am 4.Mai 1998 seinen 50. Geburtstag gefeiert. Am 4.Mai 1948 traf sich die Konferenz der hessischen Bibliotheksdirektoren in Frankfurt und vereinbarte, die Arbeit am "Zentralkatalog Hessen"

13 wie er damals noch genannt wurde zu unterstützen. Konkret bedeutete dies, durch die Meldung von aktuellen Neuerwerbungen aus Hessen und Rheinland-Pfalz den alten überregionalen Frankfurter "Sammelkatalog wissenschaftlicher Bibliotheken des deutschen Sprachgebiets", der durch Kriegsverluste in den Bibliotheken als Steuerungsinstrument kaum mehr funktionsfähig war, als nunmehr regionales Nachweisinstrument zu neuem Leben zu erwecken. Bis heute wurden vom HZK über 6,5 Mio. Fernleihscheine aus allen Regionen Deutschlands bearbeitet. Heute sind von den knapp 7 Mio. Titelnachweisen in der Hessischen Leihverkehrsregion bereits 60 % über Mikrofiche bzw. die HEBIS-Verbunddatenbank direkt recherchierbar. Und wenn alles klappt, wird noch in diesem Jahr im HEBIS-Verbund die Online-Fernleihe eingeführt. Der Online-Katalog der TIB Hannover <89> steht seit einiger Zeit in einer WWW-Version zur Verfügung. Er ist von der Homepage der TIB ( aus zugänglich: Auswahlpunkt "Kataloge" anklicken. Daneben gibt es weiterhin eine Telnet- Verbindung (Login: "opctib"). Das HBZ in Köln hat eine neue Mailingliste, die sich RABE (= Recherche und Auskunft in bibliothekarischen Einrichtungen) nennt, zur Subskription freigegeben. "Alle Benutzeranfragen, die sich vor Ort nicht lösen lassen, können...über diesen Verteiler an Kollginnen und Kollegen aus anderen Institutionen weitergegeben werden mit dem Ziel, daß sich jemand findet, der helfen kann". Um sich einzutragen, reicht eine Mail an die Adresse maiser@hbz-nrw.de mit dem Wortlaut "subscribe RABE" (das Betreff-Feld sollte leer bleiben). Postwendend kommt eine ausführliche Begrüßungsmail mit einer Gebrauchsanweisung zurück; betreut wird die Liste vom HBZ ( -Kontakt: oebkurs@hbz-nrw.de ) (aus: BIBLIOTHEKSDIENST H.9/1998). Auf dem Server des HBZ in Köln werden die Volltexte von mehr als 1000 Zeitschriften der Verlagsgruppe Reed-Elsevier angeboten (URL Der freie Zugang auf die Abstracts und Volltexte ist nur aus den nordrhein-westfälischen Hochschulnetzen möglich, da die zentralen Hochschulbibliotheken entsprechende Lizenzverträge abgeschlossen haben. Von überall her ist allerdings die Freitextrecherche möglich. Als Ergebnis wird eine Liste der gefundenen Aufsätze mit den bibliographischen Quellenangaben angezeigt. Aus einer alphabetischen oder einer nach Wissenschaftsdisziplinen (in erster Linie Naturwissenschaften und Technik, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften) geordneten Zeitschriftenliste können einzelne Zeitschriftentitel und -hefte ausgewählt und angeklickt werden. Auf diese Weise gelangt man ebenfalls zu den bibliographischen Angaben der enthaltenen Aufsätze (Titel, Verfasser, Seitenzahl). Die gleichen Zeitschriftenbestände stehen auf dem Server der Bibliothek der Universität Bielefeld (URL zur Verfügung. Zusätzlich bietet das HBZ alle elektronisch verfügbaren Zeitschriften der Verlagsgruppe Springer für 12 Fachhochschulen und 15 Universitäten in Nordrhein-Westfalen an. Die Finanzierung der Testinstallation, die auf ein Jahr Laufzeit beschränkt ist, erfolgt durch Sondermittel des Ministeriums für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung. Ermöglicht wird die Nutzung von LINK, den Informationsservice des Springer-Verlages im Internet. Derzeit sind in LINK Volltexte und multimediale Supplemente von mehr als 380 Zeitschriften verfügbar. Außerdem liefert Springer Inhaltsverzeichnisse der Zeitschriften für die Einbindung in benutzerspezifische Datenbanken der Bibliotheken. Die Deutsche Zentralbibliothek der Medizin <38 M> in Köln hat im Mai 1998 in einer

14 Großaktion die erheblichen Rückstände bei Zeitschriftenaufsatzbestellungen in der Fernleihe aufgearbeitet. Diese hatten sich 1997 angesammelt, da die Kölner Bibliothek erneut 10 % Zuwachs im Bestellaufkommen bei sinkendem Personalbestand verzeichnete. Bei Büchern hingegen so Ulrich Korwitz, der Leiter der Bibliothek, in einer Mail vom 22.Juni 1998 in der LV-Liste besteht immer noch eine Bearbeitungszeit von etwa 2-3 Wochen. Dazu kommen die Postlaufzeiten (Versand der Leihscheine nach Köln und der Werke in die bestellende Bibliothek), so daß insgesamt mit ca. 4 Wochen zu rechnen sind, bis die Monographien eintreffen. Die ZBMed verzeichnet jährlich steigende Bestelleingänge bei Monographien, da viele Bibliotheken wenigstens den Zeitschriftenbestand in der Medizin halten möchten und Monographien kaum mehr erwerben. Korwitz weist darauf hin, daß die ZBMed nur Zuwächse im Etat erreichen kann, wenn sie gestiegene Einnahmen nachweist. Und diese kommen nun mal allein aus dem kostenpflichtigen Direktversand. Aus diesen Einnahmen werden seit 2 Jahren im Umfang von 30 % Sachmittel und zusätzliches Personal finanziert. Schon immer sei es sinnlos gewesen, auf erhöhte Anforderungen in der Fernleihe zu verweisen, um mehr Personal zu erhalten. Korwitz schließt mit den Worten, daß "es natürlich einfach nicht zu schaffen (ist), immer mehr Bestellungen im Fernleihbereich mit dem gleichen oder sinkendem Personalbestand zu bearbeiten. 10 % Steigerung im Jahre 1997 sind nicht zu verarbeiten, ohne daß Rückstände entstehen". Im SWB sind ebenfalls zahlreiche Medizin-Monographien, so im Besitz der UB Ulm <289>, nachgewiesen, so daß bis zu einem bestimmten Grad Ausweichmöglichkeiten vorhanden sind. Bis Ende 1998 wird in die grips-websearch-oberfläche für Free-Medline eine Online- Bestellfunktion integriert werden. Als Übergangslösung besteht die Möglichkeit, Volltexte zu Literaturzitaten online bei der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin <38 M> in Köln oder der Bayerischen Staatsbibliothek <12> in München zu bestellen. Beide Bibliotheken verfügen über nahezu alle in Medline ausgewerteten Zeitschriften. Der Benutzer schickt seine Bestellwünsche per dorthin. Die genaue Vorgehensweise ist auf der Web-Seite "Übergangslösung für die Online Literaturbestellung" ( beschrieben. Die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln <38> bietet in ihren Sondersammelgebieten ab sofort Auftragsrecherchen in CD-ROM-Datenbanken an. Dieses Angebot beschränkt sich zunächst auf einige Datenbanken, die über das DFG-SSG-Programm angeschafft werden konnten. Für die Sozialwissenschaften: Family Studies, Popline, Women's Resources International; für die Betriebswirtschaft: IMID (Institute of Management International Database). Weitere Infos (inklusive eines Auftragsformulars) sind auf den WEBIS-Seiten der Kölner Bibliothek ( zu finden; Rechercheaufträge können auch direkt an die USB Köln gerichtet werden (bwl@ub.uni-koeln.de). (aus: BIBLIOTHEKSDIENST H.9/1998) "Oliver" (OnlineLiteraturVermittlung) heißt der Service der UB Mainz <77>, der bei der Suche nach Zeitschriften-Aufsätzen hilft. Ein eigens dafür eingerichtetes Team recherchiert in der ZDB und bestellt dann die Aufsätze beim entsprechenden Anbieter. Spätestens vier Tage nach der Bestellung kann der Aufsatz in Papierform abgeholt werden. Für 20 Seiten werden dann 5 DM plus eine Bearbeitungsgebühr von 2 DM fällig. Infos sind unter der WWW- Adresse abrufbar. Die Bayerische Staatsbibliothek München hat ihren Alphabetischen Katalog gescannt und als sog. Image-Katalog aufbereitet. Er ist (mit einem javafähigen Browser) im WWW benutzbar (URL Eine ausführliche Darstellung

15 der zugrundeliegenden Konversionsmethode und der einzelnen Schritte, die auf dem Weg zum Image-Katalog zu gehen waren, ist in Heft 2/1998 der Zeitschrift ZfBB erschienen: Claudia Fabian, Klaus Haller. "Der Image-Katalog als alternatives Modell der Konversion: Die Konversion des Alphabetischen Katalogs der Bayerischen Staatsbibliothek". ZfBB 45(1998)H.2.S Die Literaturliste Internet (LITI) auf dem Server der ULB Münster <6> (URL bespricht und bewertet alle deutschsprachigen Bücher zum Thema Internet. Da alle Rezensionsexemplare in der Bibliothek verbleiben, verfügt die ULB Münster über eine der größten Sammlungen von Internet-Büchern in Deutschland. Die drei bedeutendsten ostfriesischen Bibliotheken Landschaftsbibliothek Aurich <Au 3>, Hochschulbibliothek der Fachhochschule Ostfriesland <755> und Johannes a Lasco Bibliothek Große Kirche Emden <Em 2> - sind mit ihren maschinenlesbaren Beständen im Internet abrufbar. Das "Lokale Bibliothekssystem Ostfriesland" ist unter der Adresse zu finden. Die UB Karlsruhe <90> bietet auf ihrem Server den "Virtuellen Katalog Rheinland-Pfalz" (VKRP) an (URL einen virtuellen Gesamtkatalog der maschinenlesbaren Bestände im Bundesland Rheinland-Pfalz. Er basiert auf dem Prinzip des KVK, d.h., in allen vor Beginn der Recherche 'angehakten' WWW- Katalogen wird gleichzeitig gesucht; die Antwortzeiten sind abhängig von den Zielkatalogen, den WWW-OPACs der RLB Koblenz <929>, der PLB Speyer <107>, der UB Kaiserslautern <386>, der UB Koblenz <Kob 7>, der UB Mainz <77>, der StB Mainz <36>, der Bibl. der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer <Sp 3>, der UB Trier <385>, der StB Trier <121>, der Bibl. des Priesterseminars Trier <Tr 2>, der StB Worms <123> und dem gemeinsamen OPAC der Öffentlichen Bibliotheken von Rheinland-Pfalz (Öffentliche Bibliotheken und Staatliche Büchereistellen in Neustadt/Weinstr. und Koblenz). Zur Zeit sind mehr als 3 Millionen Bände recherchierbar. Mit Hilfe des VKRP sind die rheinlandpfälzischen Bibliotheken, die drei verschiedenen Leihverkehrs- und Verbundregionen (Südwest-Region, Hessen und Nordrhein-Westfalen) zugeordnet sind, virtuell in einem großen Katalog zusammengeführt. Die Bestände der ehemaligen Zentralbibliothek der Bundeswehr <Dü 20> in Düsseldorf, die zunächst nach Dresden in die Militärbibliothek <altes Sigel 287> übernommen worden waren, stehen bereits jetzt in der (zum Leihverkehr zugelassenen) Bibliothek der Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation <neues Sigel 287> in Strausberg komplett zur Verfügung. Leihverkehrsbestellungen mit "Dü 20"-Nachweisen können also ab sofort nach Strausberg weitergeleitet werden. Die alten Dresdner Bestände der Militärbibliothek werden voraussichtlich ab Anfang 1999 wieder zugänglich sein (nach einer Mail von M.Brazda in der "LV-Liste"). Die Wochenzeitung "Die Zeit" bietet unter der WWW-Adresse eine ausgezeichnete Übersicht von annotierten Hyperlinks zu den Themen "Informationsüberlast und der digitale Ausweg", "Literatur im Web (E-Text)", "Bibliotheken und Kataloge (OPACs)", "Fachzeitschriften (E- Journals)", "Web-Literatur (Hypertext)" und eine Bibliographie zur Virtuellen Bibliothek an, die von dem Sprachkritiker und Nabokov-Übersetzer Dieter E. Zimmer zusammengestellt worden ist. Empfehlenswert!

16 Ausland / Internationaler Leihverkehr Allgemeines: Immer mehr deutsche Bibliotheken verlangen im Vorgriff auf eine entsprechende Empfehlung der Kultusministerkonferenz 15,- DM bei Bestellungen im ILV unabhängig vom Erscheinungsland der bestellten Publikation. Die Entscheidung der KMK ist allerdings noch nicht gefallen, so daß zum jetzigen Zeitpunkt Gebühren nur für nicht in Deutschland erschienene Literatur erhoben werden sollten. - Bisher existieren keine offiziellen Richtlinien der IFLA für die Gestaltung von -Bestellungen im ILV (in Analogie zum Faxformular). Die Kommission des DBI für Benutzung und Information hat eine Initiative an die IFLA gerichtet. Elsevier Science, einer der weltweit führenden Wissenschaftsverlage mit Niederlassungen in Amsterdam, Lausanne, London, New York, Oxford, Rio de Janeiro, Shannon, Singapur und Tokio, bietet seit wenigen Jahren die Subskription der elektronischen Volltext-Ausgaben von circa 1100 wissenschaftlichen Zeitschriften an. Bibliotheken nutzen das elektronische Angebot entweder zusätzlich zur Print-Version der Zeitschrift oder verzichten von vornherein auf das Abo der gedruckren Ausgabe. Der Verlag hat im Juni 1998 mitgeteilt, daß er seine Position zur Fernleihe elektronischer Verlagsprodukte in einem wesentlichen Punkt geändert hat: Artikel, die in elektronischer Form vorliegen, dürfen ausgedruckt und per Post oder per Fax an die bestellende Bibliothek geschickt werden. Die elektronische Übermittlung von Dokumenten ist nach wie vor nicht gestattet. Das Entgegenkommen des Verlags ist an bestimmte Bedingungen geknüpft: Kopien dürfen nur an wissenschaftliche oder nichtkommerzielle Forschungsbibliotheken geschickt werden; Bestellungen von profitorientierten Unternehmen ("for-profit company") oder von Endnutzern werden nicht akzeptiert. Nur Bestellungen von Bibliotheken desselben Landes sind zulässig. Elsevier Science kommt damit den hartnäckigen Forderungen zahlreicher Bibliotheken entgegen, die immer mehr auf das elektronische Angebot "umsteigen" (nach einer Mail von Ann Okerson auf der liblicense- Liste, die auf der INETBIB weitergeleitet wurde). Belgien: Die Homepage der Bibliothèque Royale Albert 1er in Brüssel (URL ermöglicht den Zugang zum Online-Katalog der belgischen Nationalbibliothek (Telnet-Katalog mit den Beständen seit 1985 und der Bibliographie de Belgique seit 1975) und zur "Belgian Bibliography (Dutch oder French)", die z. Zt. seit Oktober 1997 im WWW recherchierbar ist. Seit Januar 1998 erscheint die Bibliographie nicht mehr in gedruckter Form, sondern ausschließlich im WWW. Europäische Union: Eine hervorragende Zusammenstellung der im Internet verfügbaren Ressourcen zur Europäischen Union (bes. Datenbanken und andere Verzeichnisse, die über die Publikationen der EU informieren) bietet die Bibliothek der Universität Konstanz auf ihrem Server an (URL Diese nützliche Übersicht rundet die Diskussion zur Verfügbarkeit von EU-Publikationen im Leihverkehr (vgl. dazu ZKBW-Dialog Nr.18 vom ) ab. Frankreich: Die Kommission des DBI für Benutzung und Information hat sich einer Empfehlung des Hessischen Zentralkatalogs angeschlossen, nach der im Leihverkehr mit Frankreich Bestellungen von Monographien möglichst an eine Bibliothek des Erscheinungsorts geschickt werden sollen. In der Regel werden dann Vignetten, deren weitere Verwendung im deutsch-französischen Leihverkehr noch nicht geklärt ist, akzeptiert. Bei Kopienbestellungen soll der "Service Reproduction" der Bibliothèque Nationale de France in Anspruch genommen werden. Die Bezahlung geschieht per Rechnungsstellung, Vignetten

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